HYDRA- Fertigungsprüfung.... damit Qualitätsprüfung und Produktion Hand in Hand einhergehen!

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1 HYDRA- Fertigungsprüfung... damit Qualitätsprüfung und Produktion Hand in Hand einhergehen!

2 HYDRA-Fertigungsprüfung Die Qualität im Griff Das Modul Fertigungsprüfung (FEP) als zentrales Element innerhalb der HYDRA-CAQ bringt in Verbindung mit anderen HYDRA-Anwendungen größte Nutzeffekte und Einsparpotenziale. Die Erfassungs- und Informationsfunktionen der fertigungsbegleitenden Prüfung und der statistischen Prozessregelung (SPC) können zusammen mit anderen HYDRA-Applikationen wie BDE, MDE auf den gleichen Terminals mit durchgängigen Bedienerdialogen genutzt werden. Damit sind keine separaten Prüfplätze erforderlich, werden Wegezeiten vermieden und eine gesamtheitliche Betrachtung der Herstellprozesse möglich. Durch die Einbeziehung des Maschinenstatus (z.b. Produktion vs. Stillstand) und / oder der produzierten Stückzahl können Prüfungen am Produktionsprozess ausgerichtet und ereignisorientiert ausgelöst werden. Wegen der thematischen Nähe wurden in die HYDRA-FEP auch die Bereiche Warenausgangsprüfung, Erstmusterprüfung und Produktionslenkungsplan integriert. Prüfplanung Ausgangspunkt sowohl für die fertigungsbegleitende Prüfung als auch für Prüfungen im Warenausgang ist das Anlegen von Artikel- bzw. Artikelgruppen-bezogenen Prüfplänen. Für Artikel gruppen können zur Vereinfachung Gruppen- bzw. Familien prüfpläne angelegt werden. Jedem Arbeitsgang werden dabei bestimmte Prüfmerkmale zugewiesen. Außerdem ist die Zuweisung von unterschiedlichen Prüfplätzen (z.b. direkt an der Fertigungslinie oder im QS-Labor) möglich. Dadurch ist die Aufteilung von Merkmalen nach Prüfplätzen mit örtlich getrennter Prüfung möglich. Je nach Bedarf und Situation können unterschiedliche Prüffälligkeitsereignisse relevant sein. HYDRA unterstützt zeitbezogene Prüfintervalle auf Basis der Produktionszeit, stückzahlenbezogene Intervalle und die Anknüpfung an den Maschinenstatus. Beispielsweise kann eine Prüfung alle drei Stunden, alle 500 Stück oder immer gleich nach einem Maschinenstillstand ausgelöst werden. Dabei wird für jedes Fälligkeitsereignis ein separater Prüfpunkt erzeugt. Mit jedem Prüfplan können relevante Dokumente (Texte, Bilder, Videos, ) an das Terminal übermittelt werden, um den Werker bei der Durchführung der Prüfung zu unterstützen. Prüfdatenerfassung Meldet der Werker am BDE-Terminal einen Arbeitsgang an, bekommt er direkt den zugehörigen Prüfschritt mit allen Details zu den zu durchlaufenden Prüfmerkmalen angezeigt. Dadurch entsteht für den Maschinenbediener kein zusätzlicher Aufwand. Durch die automatische Erzeugung von Prüfpunkten für jedes auftretende Fälligkeitsereignis werden dem Mitarbeiter während der Produktion am BDE-Terminal anliegende Prüfungen signalisiert. Fälligkeitsereignisse sind z.b. das Erreichen eines Zeit- / Stückintervalls oder ein Maschinenstatuswechsel. Unter Berücksichtigung der Prüfplanvorgaben enthalten die Prüfpunkte in Abhängigkeit des auslösenden Ereignisses die jeweils zugeordneten Merkmale. Durch den systemunterstützten Zusammenhang zwischen Fertigung und Qualitätsprüfung werden automatisch Beziehungen der erfassten Daten zueinander hergestellt. Dies wiederum ist von Vorteil, wenn in der Fertigungssteuerung eine Auftragsverfolgung mit Bezug zu qualitätsrelevanten Ereignissen erfolgen muss. Außerdem ist es sehr leicht möglich, die Qualitätsdaten über eine Selektion zu Auftrag, Arbeitsgang oder Maschine auszuwerten.

3 Die Bedienoberfläche am BDE-Terminal zeigt neben den fertigungsrelevanten Daten auch direkt die Prüffälligkeit an (gelbe Markierung in der Maschinen- und Auftragsliste). Über die Schaltfläche Prüfung durchführen kommt der Bediener in den Dialog für die Qualitätsprüfung und wird anhand einer Prüfliste durch die Prüfung geführt. In Abhängigkeit der Merkmalsart (variabel, attributiv oder Fehlersammelkarte) gibt es unterschiedliche Erfassungsdialoge, welche, bei Bedarf, individuell gestaltet werden können. Bei Fehleingabe bzw. Grenzwertverletzungen bekommt der Prüfer entsprechende Hinweise. Bei Verletzung von Plausibilitätsgrenzen wird ergänzend zur Meldung eine Speicherung unterbunden. Durch die Definition von Mussprüfungen ist es ausgeschlossen, dass geplante Prüfungen übergangen werden. Der Prüfablauf kann durch die Datenerfassung über direkt angeschlossene Messgeräte wie Messschieber, Bügelmessschraube o.ä. automatisiert und sicherer gestaltet werden. Für die attributive Prüfung bietet sich die Verwendung von Fehlersammelkarten an. Bereits erfasste Prüfdaten und die daraus resultierenden Ergebnisse sind in der Prüfliste (links im Bild) direkt einsehbar. Darüber hinausgehende Detailinformationen können jederzeit über den Button Info anzeigen auf den Bildschirm geholt werden. Neben der Darstellung von Regelkarten und Histogrammen sind hier ergänzend auch prüfrelevante Dokumente visualisierbar. Statistische Kennwerte und die Historie erfasster Fehler sind in separaten Funktionsbereichen ersichtlich. Der Screenshot zeigt einen Beispieldialog zur Erfassung von variablen Merkmalen. HYDRA bietet mit einer speziellen Darstellung direkt an den Maschinen und Arbeitsplätzen den Echtzeit-Blick auf die erfassten Messwerte und Prüfdaten. Somit kann schnell und gezielt auf Fehlentwicklungen reagiert werden. Festgestellte Qualitätsabweichungen können jederzeit durch Zuordnung von Fehlern und Maßnahmen dokumentiert werden. Durch das integrierte Eskalationsmanagement wird aktiv über das Auftreten derartiger Ereignisse informiert. Sofern eine detailliertere Bearbeitung zu Qualitätsabweichungen eingefordert wird, ist die automatische Aktivierung eines vordefinierten Workflows möglich.

4 Auswertung der Prüfergebnisse Um einen Regelkreis zur Verbesserung der Prozessqualität aufbauen zu können, müssen die Messwerte und Prüfdaten aufbereitet und visualisiert werden. Dazu bietet die HYDRA- FEP Regelkarten- und Fehlerschwerpunktauswertungen, die über leistungsfähige Filterfunktionen verfügen. Je nach Anforderung lassen sich die relevanten Datenbereiche (z.b. Auswertung für einen bestimmten Arbeitsgang, Artikel, Maschine, Zeitbereich) herausfiltern, unterschiedlichste Darstellungen konfigurieren und kombinieren. Damit die Analyse der Mess- und Prüfdaten gezielte Resultate liefert, können innerhalb der Regelkarten verschiedene Konfigurationen vorgenommen werden. In die Auswertungen werden selbstverständlich auch archivierte Daten einbezogen. Grenzwertverletzungen werden durch automatisch erzeugte Fehler festgehalten. Glei ches gilt für erkannte Trends. Über die erzeugten Fehler lassen sich ohne Mehraufwand während des Prüfprozesses Auswertungen zum aktuellen Qualitätsstand berechnen. Beispiel: Zu Beginn der Tagesschicht kann der Meister die Qualitätsabweichungen aufrufen und prüfen, die während der Nachtschicht aufgetreten sind. Auswertungen sind durch Kombination unterschiedlicher Regelkarten, Diagramme und Tabellen individuell gestaltbar. Für die Regelkartenauswertung stehen alle gängigen Regelkartentypen zur Verfügung. Die Regelkarten beinhalten die Überwachungsfunktionen Trend, Run und MiddleThird, mit denen ein Prozess noch besser kontrolliert werden kann. Eine weitere typische Auswertung für die QS-Abteilung und andere fertigungsnahe Bereiche bietet HYDRA mit der Fehlerschwerpunktanalyse. Es erfolgt die Auswertung nach Fehlerart, Fehlerort und Fehlerursache sowie die Darstellung der Fehlerverteilung (Häufigkeit) z.b. je Artikel(gruppe), Maschine, Zeitperioden bezogen auf die zuvor gefilterten Daten. Auf Basis solcher Analysen können die Kernbereiche ermittelt werden, in denen die Einleitung von qualitätsverbessernden Maßnahmen erforderlich ist.

5 Zur späteren Wiederverwendung werden Auswerteszenarien als Profile abgespeichert. Beispiel: jeden Tag die Top 10 Fehler je Artikel / Maschine / Auftrag seit gestern 16 Uhr bis heute 8 Uhr. Mit den enthaltenen Pivot- und Filter-Funktionen werden die Daten per drag and drop in verschiedenen Darstellungen aufbereitet und visualisiert. Anbindung zusätzlicher QS-Anwendungen Sollten die in der HYDRA-CAQ vorhandenen Auswertungen nicht ausreichen, können die Prüfdaten über eine Schnittstelle an das bekannte Statistikprogramm qs-stat übergeben werden. Welche Daten übergeben werden sollen, ist über einstellbare Filterregeln definierbar. Erstellung von Prüfzertifikaten In der Fertigungsprüfung nimmt häufig auch die Erstellung von Prüfzertifikaten eine zentrale Rolle ein. Sie gelten als Qualitätsbeleg und werden zusammen mit den Fertigprodukten an den Kunden ausgeliefert. Die immer häufiger geforderten Dokumente wie Prüfzeugnisse oder kundenspezifische Sonderzertifikate sind derart vielfältig, dass sich diese mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nicht mehr ohne Systemunterstützung erstellen und verwalten lassen. Da Kunden in den meisten Fällen individuelle Vorgaben zur Gestaltung und zum Inhalt der Papiere machen, kommt hier der variablen Gestaltbarkeit und einfachen Änderbarkeit der Formulare eine besondere Bedeutung zu. Die Tatsache, dass HYDRA Standardfunktionen aus MS-Office nutzt, schützt den Anwender davor, dass zu viel Aufwand für das Erstellen individueller Formulare mittels Reportgeneratoren oder ähnlichen Tools entsteht. Warenausgang Teile der fertigungsbegleitenden Prüffunktionalitäten sind auch für den Warenausgang relevant. Hierfür werden speziell für den Warenausgang erstellte Prüfpläne wie z.b. Stabilitätsprüfungen beim Lagerbestand verwendet. Da der Aufwand zur Erstellung und Bearbeitung von Erstmusterprüfberichten auf konventionellem Weg, insbesondere bei großer Produktvielfalt und kurzfristigen Produktänderungen, relativ hoch und kostenintensiv ist, sind mit der HYDRA-Erstmusterprüfung inkl. der Erfassung aller relevanten Details und deren transparenter Dokumentation signifikante Rationalisierungseffekte erzielbar. Durch die Bereitstellung von Erstmusterstandardformularen, z.b. für die Bemusterung nach VDA, unterstützt HYDRA die Durchführung der relevanten Prüfungen. Anbindung von Messmaschinen Gerade bei der Erstmusterprüfung kommen Messmaschinen für komplexe Messungen einer Vielzahl an Merkmalen zum Einsatz. Diese können direkt in die automatische Messwerterfassung eingebunden werden. Produktionslenkungsplan (Control-Plan) Um die Forderungen der Normen QS 9000 und TS zu erfüllen, können Prüfpläne, Methoden, Merkmale und die dazu benötigten Prüfmittelverwendungen zu einem übergreifenden Produktionslenkungsplan zusammengefasst werden. HYDRA stellt dabei sicher, dass nur autorisierte Mitarbeiter Änderungen daran vornehmen, diese entsprechend versioniert und Freigaben verwaltet werden. Erstmusterprüfung Mit der Erstbemusterung werden die Produkt- und Qualitätsmerkmale eines Artikels z.b. vor der Serienlieferung definiert und zwischen Kunden und Lieferanten abgestimmt. Damit werden die Qualitätsrisiken und -kosten für beide Seiten minimiert.

6 HYDRA und MPDV Perfekte Integration mit HYDRA HYDRA ist ein breit angelegtes und modernes Manufacturing Execution System (MES) mit einem großen Funktionsumfang damit eröffnet HYDRA einen Rundumblick auf alle Daten der Bereiche Produktion, Personal und Qualität. Diese Transparenz ist notwendiger denn je, damit einem Fertigungsunternehmen auch für kurzfristige Entscheidungen alle notwendigen Informationen zur Verfügung stehen. Wie alle weiteren HYDRA-Module setzt auch die FEP auf eine integrierte Datenhaltung auf. Damit ermöglicht HYDRA die nahtlose Abbildung zusammenhängender Prozesse und Betrach tungen über alle Ressourcen hinweg - ein Vorteil der sich mit vielen Beispielen belegen lässt: Prüfmerkmale werden über die Fertigungsaufträge aus der BDE an den jeweiligen Prüfplätzen ereignisgesteuert zur Verfügung gestellt, einheitliche Oberfläche für Auftrags-, Qualitäts- und Maschinendaten an Terminals und PCs in direkter Nähe der Arbeitsplätze, automatische Überwachung von definierten Prüffälligkeitsereignissen mittels Daten aus der HYDRA-MDE und Anzeige, wenn Prüfungen fällig sind, Kreuzanalysen zwischen Auftrags-, Qualitäts-, Maschinenund Werkzeugdaten. MPDV: die MES-Experten MPDV Mikrolab GmbH ist führender Anbieter auf dem Markt der ManufacturingExecutionSysteme (MES). Seit mehr als 35 Jahren entwickeln wir MES-Lösungen, die auf innovativen Software- Produkten basieren und die wir bedarfsgerecht durch Dienstleistungen wie Consulting, Projektmanagement, Inbetriebnahme, Customizing, Software-Anpassungen, Schulungen und Support ergänzen. Weltweit ist MPDV an elf Standorten in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Singapur, China und den USA vertreten. Unsere MES-Lösungen sind bei mehr als 880 Fertigungsunternehmen vom mittelständischen Betrieb bis hin zu global agierenden Konzernen in zahlreichen Branchen im praktischen Einsatz. MPDV gilt als Vorreiter bei der Verbreitung des MES-Gedankens und engagiert sich in diesem Sinne in Organisationen wie dem VDI, dem VDMA, dem MES D.A.CH-Verband und der MESA. HYDRA: DIE INTEGRIERTE MES-LÖSUNG FÜR DIE BEREICHE FERTIGUNG PERSONAL QUALITÄT Auftragsdaten Leitstand Zeitwirtschaft Personalzeit Fertigungsbegleitende Prüfung Maschinendaten BDE Personaleinsatzplanung Prüfplanung SPC Energiemanagement Zutrittskontrolle Traceability Erstmuster Prozessdaten Materialfluss Sicherheitsleitstand Prüfmittel DNC Tracking / Tracing Leistungslohnermittlung Reklamationsmanagement Werkzeuge / Verwaltung Prämienlohn / ERA Wareneingang / -ausgang MPDV Mikrolab GmbH Römerring Mosbach Deutschland Fon info@mpdv.de. MPDV-Standorte: Mosbach Hamburg Hamm Heidelberg München Stuttgart Winterthur / CH Chargé / F Chicago / USA Shanghai / PRC Singapur / SGP 2015 MPDV Mikrolab GmbH Doku-Ident: PRFEP 03/2015 Die genannten Einrichtungs-/Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Hersteller oder Anbieter. HYDRA ist ein eingetragenes Warenzeichen der MPDV Mikrolab GmbH.

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