Informationen des LMTVet zu tierseuchen- und lebensmittelrechtlichen Bestimmungen

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1 Informationen des LMTVet zu tierseuchen- und lebensmittelrechtlichen Bestimmungen Versammlungen der Hegegemeinschaften im Lande Bremen Stand: März 2012 Dr. Bärbel Schröder Amtsleiterin

2 Übersicht Stand: März

3 Geflügelpest-Monitoring Bildquelle: Wikipedia 3

4 Umsetzung 54 GeflügelpestVO Bremen hat große avifaunistisch wertvolle Gebiete Daher werden 200 Proben jährlich für das Land Bremen benötigt (150 Bremen und 50 Bremerhaven) Bremen hat jedoch seit 2 Jahren nur wenige Proben zum bundesweiten AI-Monitoring beigesteuert Stand: März

5 54 GeflügelpestVO Zur Früherkennung von Geflügelpest bei Federwild haben Jagdausübungsberechtigte Proben zu entnehmen und der Untersuchung zuzuleiten Vermehrte Todfunde anzuzeigen 54 GeflügelpestVO ist bußgeldbewehrt Stand: März

6 Bevorzugte Tierarten für das Monitoring Blässgans Saatgans Krickente Pfeifente Spießente Stockente nachrangig Reiher- und Tafelente Schwäne aller Spezies Lach- und Sturmmöwen Stand: März

7 Frische Todfunde Proben Kloaken- u/o Rachentupfer in Spezialmedium Stück des Enddarms Ganzer erlegter Tierkörper Bewährt hat sich 2009/2010, die Jagd anzumelden und die Strecke mittels Kloakentupfer beproben zu lassen Telefon: oder Stand: März

8 Untersuchung Kot- und Tupferproben dürfen maximal 48 Stunden alt sein, daher fallen Samstage zur Probenahme aus Proben werden virologisch im VI Oldenburg des LAVES untersucht Nächtlicher Kurierdienst zwischen Landesuntersuchungsamt (LUA) und LAVES Stand: März

9 Tollwut-Monitoring Bildquelle: Wikipedia

10 3a TollwutVO Änderung beim Tollwut-Monitoring Alle kranken, verhaltensgestörten oder anderweitig auffälligen erlegten wildlebenden Füchse, Marderhunde und Waschbären Alle verunfallten, verendet aufgefundenen o.a. Tiere Müssen auf Tollwut untersucht werden Stand: März

11 Proben Kopf, (Kern) oder gesamter Tierkörper Frische, gekühlte Tierkörper(teile), nicht gefroren, nicht verwest Flüssigkeitsdichte, stabile Beutel verwenden Schriftliche Angabe (formlos oder Formblatt) Zeit und Ort des Erlegens bzw. des Fundes Tierart Verhalten des Tieres beim Abschuss Angaben zu menschlichem Kontakt Stand: März

12 Untersuchung Jagdausübungsberechtigte haben In eigener Verantwortung auf eigene Kosten Proben anzuliefern Untersuchung auf Tollwut erfolgt im Landesuntersuchungsamt (LUA) in der Lloydstraße 4, Bremen Probenanlieferung Mo bis Do 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr, Fr 9:00 bis 13:30 Uhr Tel.: , Fax: Stand: März

13 Untersuchung Jagdausübungsberechtigte haben In eigener Verantwortung auf eigene Kosten Proben anzuliefern Untersuchung auf Tollwut erfolgt im Landesuntersuchungsamt (LUA) in der Lloydstraße 4 Probenanlieferung Mo bis Do 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr, Fr 9:00 bis 13:30 Uhr Stand: März

14 Tollwut ist nicht tot!!! Import Bildquelle: EU-weite Tollwutfälle 2010 (FLI, Löffler ) Stand: März

15 Aujeszky sche Krankheit Bildquelle: Wikipedia

16 Aujeszkysche Krankheit (AK), Pseudowut Anzeigepflichtige Tierseuche Hausschweinbestände durch aufwändiges Tilgungsprgramm frei Regional bis zu 30 % der untersuchten Schwarzwild-Proben AK positiv Aktuelle Funde in Niedersachsen im Rahmen des Schweinepest-Monitorings Bei Wildschweinen i.d.r. unauffälliger Krankheitsverlauf Neben Schweinen auch Rinder, Hunde und Katzen, nicht jedoch Menschen betroffen Stand: März

17 Infektion von Hund und Katze Inkubation 2 bis 9 Tage Übertragung durch Blut, Schleim, Fleisch Symptome bei Hunden und Katzen Juckreiz, Wesensveränderung, keine Futteraufnahme, Erbrechen, Lähmungserscheinungen Infektion von Hunden und Katzen verlaufen immer tödlich!!! Bei Infektionsverdacht sofort zum Tierarzt und Veterinäramt informieren Stand: März

18 Vorsichtsmaßnahmen Unmittelbare Kontakte von Jagdhunden mit Wildschweinen auf das Notwendige beschränken keinen rohen Aufbruch von Schwarzwild an Hunde verfüttern Hunde vom Streckenplatz bzw. beim Aufbrechen fernhalten möglichst kein Beuteln der erlegten Stücke Stand: März

19 Vorsichtsmaßnahmen für Schweinehalter Kein Kontakt Jagdhund / Stall Nicht mit Jagdbekleidung in den Stall gehen Kein Wildschwein auf dem Betrieb aufbrechen Besondere Vorsicht beim Zerwirken (Biosicherheitsmaßnahmen) Entsorgen der nicht verwertbaren Reste Möglichst kein Schwarzwild anderer Jäger in eigene Wildkammer aufnehmen Stand: März

20 Schmallenberg-Virus-Infektion Bildquelle: wdr2 und Wikipedia

21 Schmallenberg-Virus Erstmalig im Sommer 2011 in Deutschland aufgetretene neue Viruserkrankung (Orthobunyavirus) Erste Beschreibung durch das FLI im sauerländischen Schmallenberg Rasante Ausbreitung in Richtung Norden, weniger in Richtung Osten Neben Deutschland Fälle auch aus Niederlande, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg bekannt Stand: März

22 Schmallenberg-Virus Betroffen sind Schafe, Rinder und Ziegen Ob Wildwiederkäuer empfänglich sind, ist noch nicht bekannt Übertragung durch Gnitzen Symptome: Fieber über 40 C, reduziertes Allgemeinbefinden, starker Milchrückgang Todgeburten, Aborte und Fehlbildungen bei Neugeborenen Stand: März

23 Hinweise für Jagdausübungsberechtigte Bitte auf missgebildete Kälber und Kitze achten Missgebildete Tierkörper dem LMTVet melden Pathologische Untersuchung erfolgt im Landesuntersuchungsamt Bremen Weitergehende Virusisolierung im FLI Stand: März

24 Verbreitung in Deutschland Bundesland Rind Schaf Ziege Gesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin 1 1 Brandenburg Mecklenburg Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Gesamt

25 Trichinenuntersuchung Bildquelle: Wikipedia

26 Tier-LMHV, Tier-LMÜV und VO (EG) 2075/2005 mit spez. Vorschriften zur Trichinenuntersuchung Alle Tierkörper von Wildschweinen, Bibern, Dachsen, Zuchtwild und freilebendem Wild, die Träger von Trichinen sein können, sind auf einem Schlachthof oder in Wildbearbeitungsbetrieben zu beproben Ausnahme: Jagdausübungsberechtigte, die an Trichinenschulung teilgenommen haben, können Proben bei Schwarzwild und Dachsen selbst entnehmen Stand: März

27 Rechtsgrundlagen Untersuchung von Schwarzwild auf Trichinen hat in einem amtlich benannten Trichinenlabor zu erfolgen Für das Land Bremen: Schlachthof Oslebshausen Schlachthof Bremerhaven Trichinenlabore müssen akkreditiert werden Stand: März

28 Proben Wildschweine: mindestens 10 g schwere Probe aus Unterarm, Zunge oder Zwerchfellspfeiler am Übergang vom muskulösen in den sehnigen Teil 10 g berechnen sich auf die reine Muskulatur ohne Fett, Faszien oder Sehnen Stand: März

29 Kennzeichnung Kennzeichnung erfolgt mittels Wildmarken (Nicht wieder verwendbare, länderspezifische, nummerierte Wildmarken) Die Wildmarke ist spätestens bei der Entnahme der Trichinenprobe an Bauch oder Brust anzubringen, das gilt auch für Eigenverzehr Wildmarken gibt es beim Veterinäramt des Jagdbezirkes Stand: März

30 Wildursprungsschein Die Nummer der Wildmarke ist vom Jagdausübungsberechtigten auf dem Wildursprungsschein einzutragen Wildursprungsscheine gibt es zusammen mit den Wildmarken bei den zuständigen Veterinärämtern Stand: März

31 Bitte das Formular unbedingt vollständig ausfüllen!!! 31

32 Wildursprungsschein Das Original verbleibt bei der zuständigen Behörde Der Jagdausübungsberechtigte darf Tierkörper von Wildschweinen erst nach Abschluss der amtlichen Untersuchung zusammen mit 1. Durchschlag abgeben 2. Durchschlag verbleibt beim Jäger (2Jahre aufbewahren!!!) Wildursprungsschein kann auch per Fax an den Antragsteller übermittelt werden Stand: März

33 Gebühren Antragsteller ist Gebührenschuldner Gebühren in Bremen: 5,60 Euro / Probe Zur Vermeidung hoher Kosten bitte die offiziellen Untersuchungszeiten nutzen in Bremen: Mo, Di, Mi, Fr und Sa in Bremerhaven: Mo Stand: März

34 Der Jagdausübungsberechtigte als Lebensmittelunternehmer

35 Registrierung gemäß Art.6 VO (EG) 852/2004 Jeder Lebensmittelunternehmer hat sich bei der zuständigen Behörde (für Bremen der LMTVet) registrieren zu lassen Das gilt auch für Jäger, die kleine Mengen erlegten Wildes an Dritte (Privatpersonen, Handel oder Gaststätten) abgeben Formlos oder mit Vordruck: Stand: März

36 Kundige oder geschulte Person Abgabe kleiner Mengen von erlegtem Wild oder Wildfleisch an Endverbraucher oder örtlichen Einzelhandel nur durch geschulte Jäger Jägerprüfung nach dem 01. Februar 1987 oder Fortbildung zur geschulten Person Abgabe unbegrenzter Mengen an Groß- oder Einzelhandel zusätzlich als sog. kundige Person Untersuchen des Wildes direkt nach dem Erlegen Besondere Schulung durch Jagdverband zu Umweltkontaminationen Hygiene- und Verfahrensvorschriften Rechts- und Verwaltungsvorschriften Stand: März

37 Rückverfolgbarkeit Lückenlose Rückverfolgbarkeit des Wildtierkörpers / des Wildbrets bei Abgabe an Einzelhandel oder Gastronomie ist sicherzustellen Gilt nicht für die Abgabe an Endverbraucher Rückverfolgbarkeit umfasst Wann Was Wieviel An wen Einfache Tabelle ausreichend Stand: März

38 Kontakt Lebensmittelüberwachungs, Tierschutz und Veterinärdienst Dr. Bärbel Schröder Lötzener Str Bremen Telefon: Mobil: Fax: Baerbel.schroeder@veterinaer.bremen.de Stand: März

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Noch Fragen??? Stand: März

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