Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistung 11 % Grundst.-, Wohnungswesen 3 % Information u. Kommunikation 2 %

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistung 11 % Grundst.-, Wohnungswesen 3 % Information u. Kommunikation 2 %"

Transkript

1 Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Wirtschaftsbereichen Sonst. wirtsch. Dienstleistung 8 % Land- u. Forstwirtschaft 1 % Verarbeitendes Gewerbe 7 % Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistung 11 % Grundst.-, Wohnungswesen 3 % Information u. Kommunikation 2 % Finanz- u. Versicherungsdienstleistung 2 % Insolvenzen insgesamt Baugewerbe 22 % Gastgewerbe 11 % Verkehr u. Lagerei 8 % Handel 25 % D III 1 j / Niedersachsen

2 Auskünfte: Zentrale Informationsstelle Tel Fax Herausgeber: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) Zu beziehen durch: LSKN - Schriftenvertrieb - Postfach , Hannover Dienstgebäude Göttinger Chaussee 76 Tel , Fax vertrieb@lskn.niedersachsen.de Internet: Erschienen im Juli 2009 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Hannover, Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhalt Seite Vorbemerkungen... 4 Zu den Ergebnissen des Jahres Fachlich Verantwortliche... 6 Grafiken bis Karte: Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Landkreisen und kreisfreien Städten Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Wirtschaftszweigen und voraussichtlichen Forderungen... 9 Tabellen 1. Insolvenzen 2008 nach Wirtschaftsabschnitten, Rechtsformen, Alter der Unternehmen und übrigen Schuldnern Insolvenzen 2008 nach Art der, Höhe der voraussichtlichen Forderungen, Rechtsformen, Alter der Unternehmen, Zahl der Beschäftigten und übrigen Schuldnern Insolvenzen 2008 nach Forderungsgrößenklassen und Wirtschaftsabschnitten, Rechtsformen, Alter der Unternehmen sowie übrigen Schuldnern Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Wirtschaftszweigen Insolvenzen insgesamt 2008 nach Kreisen Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Kreisen Insolvenzen ehemals selbstständig Tätiger 2008 nach Kreisen Verbraucherinsolvenzen 2008 nach Kreisen Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Kreisen, Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Kreisen und Wirtschaftsbereichen... 19

4 Vorbemerkungen Gegenstand der Statistik Die Insolvenzstatistik liefert Informationen über in finanzielle Schwierigkeiten geratene Unternehmen und Privatpersonen. Dies geschieht auf der Grundlage von Meldungen der zuständigen Amtsgerichte (= Insolvenzgerichte) über beantragte, die in Regelinsolvenzverfahren und vereinfachte (v. a. bei Verbrauchern) untergliedert sind. Dargestellt werden die und die finanziellen Auswirkungen der Insolvenzfälle: Der Schuldnerkreis gliedert sich in Unternehmen (einschl. Kleingewerbe) sowie in übrige Schuldner, bestehend aus natürlichen Personen als Gesellschafter, ehemals selbstständig Tätigen, Verbrauchern und Nachlässen. Rechtsgrundlage Bei der Insolvenzstatistik handelte es sich von 1950 bis 1998 um eine koordinierte Länderstatistik. Auf der Grundlage von Anordnungen der Justizministerien der Länder war die Insolvenzstatistik 1950 wieder aufgenommen worden. Auswertungsgrundlage waren die Mitteilungen in Zivilsachen (MiZi). Zum trat die neue Insolvenzordnung (InsO) in Kraft und mit dem Zweiten Gesetz zur Änderung des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz vom (BGBl. I S. 2398) wurde die Insolvenzstatistik als Bundesstatistik angeordnet. Für das Jahr 1999 wurden Nacherhebungen auf freiwilliger Basis durchgeführt. Das Gesetz zur Änderung der Insolvenzordnung und anderer Gesetze vom (BGBl. I S. 2710), das am in Kraft trat, hat sich erstmals auf die Insolvenzstatistik für das Jahr 2002 ausgewirkt. Damit wurde die Abgrenzung von Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen im Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beeinträchtigt. Berichtsweg Die Insolvenzstatistik beruht auf Meldungen der zuständigen Amtsgerichte. Die Zuständigkeit richtet sich bei Unternehmen nach dem Sitz der Unternehmensleitung, bei sonstigen Gemeinschuldnern ist der Gerichtsstand (Wohnsitz) entscheidend. In Niedersachsen konzentriert sich die Zuständigkeit seit dem auf insgesamt 33 Amtsgerichte (= Insolvenzgerichte), die für den eigenen Bezirk und für weitere Amtsgerichtsbezirke durchführen. Die Gerichte übersenden monatlich Erhebungsbogen an den Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) zur Aufbereitung. Der LSKN ermittelt das Landesergebnis und leitet dieses an das Statistische Bundesamt weiter. Erhebungsmerkmale Die Meldungen der Insolvenzgerichte erstrecken sich auf alle en und mangels Masse abgewiesenen sowie auf mit Schuldenbereinigungsplan. Das gelieferte Datenmaterial wird nach Rechtsformen, Wirtschaftsbereichen, dem Alter des Unternehmens, Größenklassen der voraussichtlichen Forderungen, der der Beschäftigten sowie nach der Art des Schuldners (Unternehmen, andere Gemeinschuldner: Gesellschafter, ehemals selbstständig Tätige, Verbraucher, Nachlässe) aufbereitet. Die regionale Gliederung geht bis zur Kreisebene. Das finanzielle Ergebnis liegt nach dem Schlusstermin, spätestens jedoch nach Ablauf des zweiten dem Erhebungsjahr folgenden Jahres vor. Damit können die finanziellen Ergebnisse erst mit entsprechender zeitlicher Verzögerung aufbereitet werden. Insolvenzordnung (InsO) Durch das geltende Insolvenzrecht sollen rechtzeitig und leichter werden können, um die Zahl der masselosen oder massearmen zu verringern. Es wurde neben der Zahlungsunfähigkeit und der Überschuldung die drohende Zahlungsunfähigkeit (2001) eingeführt. Die InsO zielt auf den Gleichrang von Liquidation, Reorganisation des Schuldners und die übertragene Sanierung (neuer Unternehmensträger) ab. Als Sanierungsinstrument fungiert der Insolvenzplan, der an die Stelle des früheren Vergleichsverfahrens getreten ist. Es wurde zudem die Möglichkeit geschaffen, dem Schuldner an Stelle eines Insolvenzverwalters die Aufgabe der Vermögensverwaltung unter Aufsicht eines Sachwalters zu übertragen. Neben dem unternehmerischen Regelinsolvenzverfahren sieht die InsO ein für die Abwicklung von Verbraucherinsolvenzen vor. Die Eröffnung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens (vereinfachtes ) setzt den Nachweis voraus, dass eine außergerichtliche Einigung erfolglos geblieben ist. Das bedeutet: Der Betroffene hat die vorgeschriebene Schuldnerberatung in Anspruch genommen und ein noch vor ein gerichtliches gestellter Schuldenbereinigungsplan mit dem Ziel der gütlichen Einigung zwischen Gläubiger/n und Schuldner ist misslungen. Das Verbraucherinsolvenzverfahren soll die besonderen Bedürfnisse der Verbraucher berücksichtigen. Dabei unterstellt der Gesetzgeber, dass die für redliche Schuldner in der Regel zu einer gesetzlichen Schuldenbereinigung führen. Der Schuldner kann nämlich dann von seiner Restschuld befreit werden, wenn er der Verwer- 4

5 tung seines Vermögens zustimmt und während eines Wohlverhaltenszeitraumes von sechs Jahren seine pfändbaren Einkünfte oder ähnlichen Bezüge an seine Gläubiger abführt. Der Anwendungsbereich des vereinfachten s erstreckt sich auch auf ehemals selbstständig Tätige, sofern ihre Vermögensverhältnisse überschaubar sind (weniger als 20 Gläubiger und keine bestehenden Forderungen aus Arbeitsverhältnissen). Die ehemals selbstständig Tätigen mit nicht überschaubaren Vermögensverhältnissen die deshalb in ein Regelinsolvenzverfahren laufen können ebenfalls die Restschuldbefreiung erlangen. Änderung der InsO ab Wirkte die Änderung der InsO sich vergleichsweise moderat auf die Zahl der Unternehmensinsolvenzen aus, so kam es bei der Zahl der Verbraucherinsolvenzen zu einem Schub von Beantragungen, nachdem die Gerichte in den ersten Jahren nach Inkrafttreten der InsO zum wegen verschiedener Anlauf- und Umsetzungsschwierigkeiten über relativ wenige Insolvenzanträge von Verbrauchern zu entscheiden hatten. Zwei Änderungen wirkten sich stark auf die Zahl der Insolvenzen natürlicher Personen aus: Blieb zuvor mittellosen natürlichen Personen, die keine Prozesskostenhilfe bekamen, ein verschlossen, wurde mit der letzten Rechtsänderung die Möglichkeit der skostenstundung, d. h. des Zugangs zum Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren geschaffen. Die Möglichkeit der skostenstundung erstreckt sich auch auf den Personenkreis ehemals selbstständig Tätiger, der ab 2002 nicht mehr in den Verbraucherinsolvenzen enthalten ist, sondern als Erhebungsmerkmal unter den übrigen Schuldnern ausgewiesen wird. Die als Wohlverhaltensphase zur Erlangung der Restschuldbefreiung bezeichnete Frist, in der ein Schuldner den pfändbaren Teil seines Einkommens an den Gläubiger abzuführen hat, wurde von sieben auf sechs Jahre verkürzt. Nach Einführung des Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahrens 1999 gab es Abgrenzungsprobleme. Wenn ein Schuldner in der Vergangenheit eine wirtschaftliche Tätigkeit ausgeübt, diese aber vor Antrag auf Eröffnung eines s eingestellt hatte, so wurde von den Gerichten oft auf die Verhältnisse zum Zeitpunkt der seröffnung abgestellt, so dass der Schuldner dem vereinfachten zugeordnet wurde. Nach der Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens durchlaufen ehemals selbstständig Tätige bei nicht überschaubaren Vermögensverhältnissen kein vereinfachtes für Verbraucher mehr, sondern ein unternehmerisches Regelinsolvenzverfahren. In der Statistik werden die ehemals selbstständig Tätigen als Erhebungsmerkmal den übrigen Schuldnern zugeordnet, weil bei der Insolvenz vieler ehemals selbstständig Tätiger ein gegen deren Unternehmen vorausgegangen ist. Eine Zuordnung zu den Unternehmensinsolvenzen würde dort zu einer unzulässigen Doppelerfassung führen. Die Ergebnisse des Jahres 2008 In Niedersachsen wurden im Jahr 2008 insgesamt Insolvenzfälle von den Gerichten gemeldet, 2,5 % weniger als im Jahr (20 191). Betroffen waren in 2008 im Einzelnen: Unternehmen einschließlich Kleingewerbe, ehemals selbstständig Tätige und Verbraucher, zudem 160 sonstige unternehmerisch tätige Personen 1). Außerdem waren 259 Nachlässe Gegenstand eines s. Unternehmen Die Gerichte meldeten im Jahr 2008 insgesamt Insolvenzanträge von zahlungsunfähigen oder überschuldeten Unternehmen, 174 Fälle weniger als im Jahr, was einem Rückgang um 6,9 % entsprach. Davon kamen Anträge zur Eröffnung, wodurch vorerst ein Gesamtverlust der Forderungen für die Gläubiger abgewendet wurde. Während im Bundesdurchschnitt eine Abnahme bei der Zahl der Unternehmensinsolvenzen bereits im Jahr 2005 festgestellt wurde, lag Niedersachsen in 2005 hinter dem Bundestrend zurück. Für 2006 wurde auch in Niedersachsen ein Rückgang der Unternehmensinsolvenzen festgestellt, der sich verstetigte. Auch das Berichtsjahr 2008 war in Niedersachsen durch einen Rückgang der Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zu gekennzeichnet wiederum entgegen dem Bundestrend, da 2008 die srate für Deutschland + 0,4 % betrug (siehe Tab. 1). Die meisten Insolvenzanträge im Jahr 2008 kamen von Unternehmen mit dem wirtschaftlichen Schwerpunkt im Bereich Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz (532), Baugewerbe (467), Gastgewerbe (232) und Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (230). 2) Zum Zeitpunkt des Insolvenzantrages beschäftigten die Unternehmen zusammen Arbeitnehmer. Die Gerichte sind gehalten, die der bei den Unternehmen beschäftigten Personen mitzuteilen. Das Merkmal ist 1) Dabei handelt es sich um vollhaftende Gesellschafter und andere natürliche Personen, deren Insolvenz aufgrund eingegangener persönlicher Haftung in Zusammenhang mit einer Unternehmensinsolvenz steht. 2) Die Unternehmensinsolvenzen werden seit Jahresbeginn 2008 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008), verschlüsselt. 5

6 1. Unternehmensinsolvenzen 1) nach Ländern Zu- bzw. Abnahme Land gegenüber % Baden-Württemberg ,0 Bayern ,3 Berlin ,4 Brandenburg ,4 Bremen ,2 Hamburg ,4 Hessen ,8 Mecklenburg-Vorpommern ,1 Niedersachsen ,9 Nordrhein-Westfalen ,8 Rheinland-Pfalz ,5 Saarland ,9 Sachsen ,9 Sachsen-Anhalt ,2 Schleswig-Holstein ,7 Thüringen ,2 Deutschland ,4 1) Einschließlich Kleingewerbe ein wichtiger Hinweis auf die Größe der insolventen Unternehmen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Beschäftigtenzahl bereits früher reduziert wurde oder dass Unternehmen z. B. mit Hilfe von Auffanggesellschaften fortgeführt oder (Unternehmensteile) veräußert werden ( übertragene Sanierung ). Die Summe der voraussichtlichen Gläubigerforderungen gegen Unternehmen betrug in 2008 insgesamt rund 1,35 Mrd. Euro. Damit lag der mögliche wirtschaftliche Schaden niedriger als in (rund 1,41 Mrd. Euro). Die durchschnittliche Forderungssumme je insolventem Unternehmen war 2008 mit rund 577 Tsd. Euro höher als (rund 561 Tsd. Euro). Ehemals selbstständig Tätige Die Zahl der Insolvenzen bei den ehemals selbstständig Tätigen, deren Verschuldungssituation auf einer früheren wirtschaftlichen Tätigkeit beruht, wuchs im Jahr 2008 um 31 auf insgesamt Fälle (+ 0,9 %). Darunter befanden sich Anträge für ein Regelinsolvenzverfahren und 759 Anträge für ein vereinfachtes. Beim vereinfachten stufen die Gerichte die Vermögensverhältnisse der Antragsteller als überschaubar ein (siehe Abschnitt Insolvenzordnung ). Verbraucher Die Zahl neuer Privatinsolvenzen stieg seit Einführung der Insolvenzordnung 1999 bundesweit kräftig an, da dieser Weg zur Entschuldung von den Betroffenen inzwischen akzeptiert und genutzt wird. In Niedersachsen stieg ihre Zahl von 460 im Jahr 1999 auf im Jahr. Die Gerichte meldeten für 2008 insgesamt Anträge auf ein von Verbrauchern. Das waren 326 oder 2,4 % weniger als in (siehe Tab. 2a, 2b). Damit fiel die Zahl der Verbraucherinsolvenzverfahren zum ersten Mal seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr a. Zahl der Verbraucherinsolvenzen 2002 bis 2008 und ihre zum Vorjahr in Niedersachsen Jahr (%) + 43,9 + 57,7 + 60,6 + 38,4 + 31,0 + 8,4-2, Verbraucherinsolvenzverfahren (98,6 %) kamen in 2008 zur Eröffnung, da über eine bewilligte skostenstundung auch massearme möglich sind. In weiteren 163 Fällen hatten die Gläubiger gegen einen vorgelegten Schuldenbereinigungsplan keine Einwendungen erhoben, so dass von einer seröffnung abgesehen werden konnte. Die Gesamtforderungssumme bei den Verbraucherinsolvenzen in Niedersachsen lag in 2008 bei rund 676 Mio. Euro (: 688 Mio. Euro). Die durchschnittliche Forderungssumme je Verbraucherinsolvenzfall betrug rund 51 Tsd. Euro. 2b. Verbraucherinsolvenzen nach Ländern Land insgesamt 2008 Zu- bzw. Abnahme 2008 gegenüber 2008 je Einwohner 1) % Baden-Württemberg ,0 89 Bayern ,1 85 Berlin ,1 128 Brandenburg ,4 161 Bremen ,1 199 Hamburg ,3 142 Hessen ,3 111 Mecklenburg-Vorpommern ,4 113 Niedersachsen ,4 167 Nordrhein-Westfalen ,5 128 Rheinland-Pfalz ,3 105 Saarland ,8 154 Sachsen ,3 108 Sachsen-Anhalt ,8 149 Schleswig-Holstein ,0 149 Thüringen ,5 106 Deutschland , ) Bevölkerungsstand: Die absolute Verbraucherinsolvenzzahl wird zur Einwohnerzahl in Beziehung gesetzt (siehe Tab. 2b), da aufgrund unterschiedlicher Bevölkerungsstrukturen die der Verbraucherinsolvenzen allein nur wenig aussagekräftig ist. Im Ländervergleich wies Niedersachsen 2008 mit 167 Verbraucherinsolvenzen je Einwohner eine überdurchschnittliche Quote auf. Der Bundesdurchschnitt lag 2008 bei 119 Insolvenzen je Einwohner. Fachlich Verantwortliche: Uwe Mahnecke Referatsleiter Tel Carsten Brunotte Teamleiter Tel

7 bis 2008 Gesellschafter, Nachlässe Verbraucher ehemals selbstständig Tätige Unternehmensinsolvenzen

8 Wittmund Aurich 5 Leer Emsland Grafschaft Bentheim Unternehmensinsolvenzen je Unternehmen 13,0 und mehr (4) 11,0 bis unter 13,0 (4) 9,0 bis unter 11,0 (13) 7,0 bis unter 9,0 (19) unter 7,0 (7) Cuxhaven Stade Hamburg 8 Bremerhaven Friesland Ammerland Wesermarsch Osterholz Rotenburg (Wümme) Harburg 6 Oldenburg 4 Bremen Verden Soltau- Fallingbostel Cloppenburg Diepholz Celle Vechta Nienburg Hannover Umland Osnabrück Hannover, Ldhptst. 7 Schaumburg Hameln- Pyrmont Hildesheim Holzminden Northeim Minimum: 5,3 (Lüchow-Dannenberg) Maximum: 15,1 (Celle) Göttingen 2. Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Landkreisen und kreisfreien Städten Lüneburg Uelzen Lüchow- Dannenberg Gifhorn 3 Peine 1 Helmstedt 2 Wolfenbüttel Kreisfreie Städte Goslar Osterode am Harz 1 Braunschweig 2 Salzgitter 3 Wolfsburg 4 Delmenhorst 5 Emden 6 Oldenburg (Oldb) 7 Osnabrück 8 Wilhelmshaven 8

9 3. Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Wirtschaftszweigen 9,2 % 1,0 % 6,3 % 7,3 % 20,0 % 9,9 % 2,7 % 1,9 % 1,8 % 9,9 % 22,8 % 7,3 % nach voraussichtlichen Forderungen 2,2 % 0,4 % 4,2 % 12,3 % 17,8 % 8,4 % 1,6 % 3,4 % 1,8 % 3,4 % 23,2 % 21,5 % A - Land- und Forstwirtschaft C - Verarbeitendes Gewerbe F - Baugewerbe G - Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern H - Verkehr und Lagerei I - Gastgewerbe J - Information und Kommunikation K - Finanz- und Versicherungsdienstleistung L - Grundstücks-, Wohnungswesen M - Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistung N - Sonstige wirtschaftliche Dienstleistung B,D,E,O-S - Übrige Wirtschaftszweige 9

10 1. Insolvenzen 2008 nach Wirtschaftsabschnitten, Rechtsformen, Alter der Unternehmen und übrigen Schuldnern Gegenstand der Nachweisung mangels Masse abgewiesen Schuldenbereinigungsplan zusammen dagegen : zusammen gegenüber Beschäftigte durchschnittliche voraussichtliche Forderung Forderungen je Fall % Euro Insgesamt , Unternehmen nach Wirtschaftsabschnitten 1) A-S zusammen X , A Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 18 4 X , B Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden - - X , C Verarbeitendes Gewerbe X , D Energieversorgung 5 1 X 6 - X E Wasserversorg., Entsorg., Beseit. v. Umweltverschm. 6 3 X , F Baugewerbe X , G Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz X , H Verkehr und Lagerei X , I Gastgewerbe X , J Information u. Kommunikation 34 8 X , K Finanz-, Versicherungs- Dienstleistg X , L Grundstücks- u. Wohnungswesen X , M Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistg X , N sonst. wirtschaftl. Dienstleistg X , O Öff. Verw., Verteidigung; Sozialversicherung - - X - - ± 0, P Erziehung u. Unterricht 15 8 X , Q Gesundheits- u. Sozialwesen 49 6 X , R Kunst, Unterhaltung u. Erholung X , S sonst. Dienstleistungen X , Unternehmen nach Rechtsformen Zusammen X , Einzelunternehmen, freie Berufe, Kleingewerbe X , Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) X , dar. GmbH & Co. KG X , GbR X , GmbH X , Aktiengesellschaften, KGaA 10 - X , Private Company Limited by Shares (Ltd) X , Genossenschaften 1 - X 1 1 ± 0, Sonstige Rechtsformen X , nach dem Alter der Unternehmen unter 8 Jahre alt X , dar. bis 3 Jahre alt X , Jahre und älter X , unbekannt X , übrige Schuldner Zusammen ,9 X natürliche Personen als Gesellschafter u.ä X ,9 X ehemals selbstständig Tätige 2) X ,6 X ehemals selbstständig Tätige 3) ,9 X Verbraucher ,4 X Nachlässe X ,1 X ) die ein Regelinsolvenzverfahren durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse nicht überschaubar sind. 3) die ein vereinfachtes durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse überschaubar sind. 10

11 2. Insolvenzen 2008 nach Art der, Höhe der voraussichtlichen Forderungen, Rechtsformen, Alter der Unternehmen, Zahl der Beschäftigten und übrigen Schuldnern Gegenstand der Nachweisung Schuldenbereinigungsplan zusammen dagegen : zusammen gegenüber Beschäftigte mangels Masse abgewiesen durchschnittliche voraussichtliche Forderung Forderungen je Fall % Euro Insgesamt , nach Art der e X X , mangels Masse abgewiesene Anträge X X , mit Schuldenbereinigungsplan X X , nach Höhe der voraussichtlichen Forderungen Forderungen von... bis unter... Euro unter , , , , Million , Million - 5 Millionen , Millionen - 25 Millionen , Millionen und mehr , unbekannt X 1 X X Unternehmen nach Rechtsformen Zusammen X , Einzelunternehmen, freie Berufe, Kleingewerbe X , Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) X , dar. GmbH & Co. KG X , GbR X , GmbH X , Aktiengesellschaften, KGaA 10 - X , Private Company Limited by Shares (Ltd) X , Genossenschaften 1 - X 1 1 ± 0, Sonstige Rechtsformen X , nach dem Alter der Unternehmen unter 8 Jahre alt X , dar. bis 3 Jahre alt X , Jahre und älter X , unbekannt X , nach der der Beschäftigten kein Beschäftigter X ,4 X Beschäftigte(r) X ± 0, bis 5 Beschäftigte X , bis 10 Beschäftigte X , bis 100 Beschäftigte X , mehr als 100 Beschäftigte 13 - X , unbekannt X ,2 X übrige Schuldner Zusammen ,9 X natürliche Personen als Gesellschafter u.ä X ,9 X ehemals selbstständig Tätige 1) X ,6 X ehemals selbstständig Tätige 2) ,9 X Verbraucher ,4 X Nachlässe X ,1 X ) die ein Regelinsolvenzverfahren durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse nicht überschaubar sind. 2) die ein vereinfachtes durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse überschaubar sind. 11

12 3. Insolvenzen 2008 nach Forderungsgrößenklassen und Wirtschaftsabschnitten, Rechtsformen, Alter der Unternehmen sowie übrigen Schuldnern Gegenstand der Nachweisung mit geltend gemachten Forderungen von... Euro Voraus- Ins Mio. 5 Mio. 25 Mio. sichtgesamt unter bis bis bis bis bis bis unbe- liche 5000 unter unter unter unter unter unter und kannt Forde Mio. 5 Mio. 25 Mio. mehr rungen Euro Insgesamt Unternehmen nach Wirtschaftsabschnitten 1) A-S zusammen A Land-u. Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau u.gew.v.steinen u.erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorg E F G H I J Wasserversorg., Entsorg., Beseit. v. Umweltverschm. Baugewerbe Handel;Instandh. u. Rep. v. Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information u. Kommunikation K Finanz-, Versicherungs- Dienstleistg. L Grundstücks- u. Wohnungswesen M Freiberufliche, wiss. u. N O P Q R S techn. Dienstleistg. sonst. wirtschaftl. Dienstleistg. Öff. Verw., Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung u. Unterricht Gesundheits- u. Sozialwesen Kunst, Unterhaltung u. Erholung sonst. Dienstleistg nach Rechtsformen Einzelunternehmen, freie Berufe, Kleingewerbe Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) dar. GmbH & Co. KG GbR GmbH AG, KGaA Private Company Limited by Shares (Ltd) Genossenschaften Sonstige Rechtsformen unter 8 Jahre alt dar. bis 3 Jahre alt 8 Jahre und älter unbekannt Zusammen natürliche Personen als Gesellschafter u.ä ehemals selbstständig Tätige 2) ehemals selbstständig Tätige 3) Verbraucher Nachlässe nach dem Alter der Unternehmen übrige Schuldner ) die ein Regelinsolvenzverfahren durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse nicht überschaubar sind. 3) die ein vereinfachtes durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse überschaubar sind. 12

13 4. Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Wirtschaftszweigen 1) Gegenstand der Nachweisung zusammen dagegen : zusammen gegenüber Beschäftigte mangels Masse abgewiesen durchschnittliche voraussichtliche Forderung Forderungen je Fall % Euro A-S Insgesamt , A Land-u. Forstwirtschaft,Fischerei , Landwirtschaft,Jagd u. verbundene Tätigkeiten , Forstwirtschaft und Holzeinschlag ± 0, Fischerei und Aquakultur X B Bergbau u.gew.v.steinen u.erden X C Verarbeitendes Gewerbe , H.v.Nahrungs-u.Futtermitteln , Getränkeherstellung ± 0, Tabakverarbeitung ± 0, H.v.Textilien , H.v.Bekleidung(oh.Pelzbekleidung) , H.v.Leder,Lederwaren u.schuhen ± 0, H.v.Holz-,Flecht-,Korb- u. Korkwaren (oh.möbel) , H.v.Papier,Pappe u.waren daraus , H.v.Druckerzgn.Vervielf. v.ton-, Bild-,Datenträger , Kokerei u.mineralölverarbeitung ± 0, H.v.chem.Erzeugn , H.v.pharmazeut.Erzeugn X H.v.Gummi-u.Kunststoffwaren ± 0, H.v.Glas,-waren,Keramik, Verarb.v.Steinen u.erden , Metallerzeugung u.-bearbeitung , H.v.Metallerzeugnissen , H.v.DV-Gerät.,elektron. u. opt.erzeugn , H.v.elektr.Ausrüstg , Maschinenbau , H.v.Kraftwagen u. Kraftwagenteilen ± 0, Sonstiger Fahrzeugbau ± 0, H.v.Möbeln , H.v.sonst.Waren , Rep.u.Inst.v.Masch. u.ausrüstg , D Energieversorg X E Wasserversorg., Entsorg., Beseit. v , F Baugewerbe , G Handel;Instandh.u.Rep.v.Kfz , Kfz-Handel;Instandh.u.Rep.v.Kfz , Großhandel (oh.kfz) , Eh.(oh.Handel m.kfz) , H Verkehr und Lagerei , Landverkehr;Transport i. Rohrleitungen , Schifffahrt X Luftfahrt X Lagerei; sonst.dienstleistg.f.d.verkehr , Post-,Kurier-u. Expressdienste , I Gastgewerbe , Beherbergung , Gastronomie , J Information u.kommunikation , K Finanz-, Versicherungsdienstleistg , Finanzdientleistg X Versicherungen u. Pensionskassen ± 0, Mit Finanz-,Versicherungsdienstl. verb.tätigk , L Grundstücks-u. Wohnungswesen , Grundstücks-u. Wohnungswesen , M Freiberufliche,wiss.u. techn.dienstleistg , Rechts-u.Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung , Verwaltung u.führung v.untern., Untern.beratung , Architektur-,Ing.büros,techn., physik.u.suchung , Forschung u.entwicklung , Werbung u.marktforschung , Freiberuf.,wiss.u.techn. Tätigk , Veterinärwesen X N Sonst.wirtschaftl. Dienstleistg , O Öff.Verw.,Verteidigung;Sozialversicherung ± 0, P Erziehung u.unterricht , Q Gesundheits- u.sozialwesen , R Kunst, Unterhaltung u. Erholung , S Sonst.Dienstleistg , ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 13

14 5. Insolvenzen insgesamt 2008 nach Kreisen Landkreis Kreisfreie Stadt Statistische Region Land mangels Masse abgewiesen zusammen dagegen : zusammen gegenüber Beschäftigte Schuldenbereinigungsplan voraussichtliche Forderungen durchschnittliche insgesamt Forderung je je Fall Einwohner 1) % Euro Braunschweig, Stadt , ,9 Salzgitter, Stadt , ,8 Wolfsburg, Stadt , ,8 Gifhorn , ,7 Göttingen , ,5 Goslar , ,0 Helmstedt , ,7 Northeim , ,5 Osterode am Harz , ,5 Peine , ,9 Wolfenbüttel , ,0 Braunschweig , ,5 Region Hannover , ,9 dar. Hannover, Landeshauptst , ,6 Diepholz , ,6 Hameln-Pyrmont , ,0 Hildesheim , ,3 Holzminden , ,9 Nienburg (Weser) , ,4 Schaumburg , ,6 Hannover , ,3 Celle , ,4 Cuxhaven , ,5 Harburg , ,3 Lüchow-Dannenberg , ,5 Lüneburg ± 0, ,2 Osterholz , ,2 Rotenburg (Wümme) , ,4 Soltau-Fallingbostel , ,6 Stade , ,5 Uelzen , ,2 Verden , ,2 Lüneburg , ,6 Delmenhorst, Stadt , ,8 Emden, Stadt , ,9 Oldenburg (Oldenburg), Stadt , ,0 Osnabrück, Stadt , ,6 Wilhelmshaven, Stadt , ,9 Ammerland , ,7 Aurich , ,9 Cloppenburg , ,6 Emsland , ,4 Friesland , ,9 Grafschaft Bentheim , ,1 Leer , ,3 Oldenburg , ,5 Osnabrück , ,9 Vechta , ,3 Wesermarsch , ,3 Wittmund , ,9 Weser-Ems , ,6 Niedersachsen , ,9 1) Bevölkerungsstand zum

15 6. Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Kreisen Landkreis Kreisfreie Stadt Statistische Region Land zusammen dagegen : zusammen gegenüber voraussichtliche Forderungen Beschäftigte mangels Masse abgewiesen durchschnittliche insgesamt je Forderung je Fall Einwohner 1) % Euro Braunschweig, Stadt , ,8 Salzgitter, Stadt , ,5 Wolfsburg, Stadt , ,3 Gifhorn , ,3 Göttingen , ,1 Goslar , ,9 Helmstedt , ,0 Northeim , ,2 Osterode am Harz , ,9 Peine , ,2 Wolfenbüttel , ,3 Braunschweig , ,0 Region Hannover , ,6 dar. Hannover, Landeshauptst , ,4 Diepholz , ,6 Hameln-Pyrmont , ,1 Hildesheim , ,3 Holzminden , ,3 Nienburg (Weser) , ,8 Schaumburg , ,4 Hannover , ,7 Celle , ,1 Cuxhaven , ,0 Harburg , ,8 Lüchow-Dannenberg ± 0, ,8 Lüneburg , ,5 Osterholz , ,6 Rotenburg (Wümme) , ,0 Soltau-Fallingbostel , ,2 Stade , ,4 Uelzen ± 0, ,0 Verden , ,6 Lüneburg , ,0 Delmenhorst, Stadt , ,9 Emden, Stadt , ,1 Oldenburg (Oldenburg), Stadt , ,1 Osnabrück, Stadt , ,0 Wilhelmshaven, Stadt , ,5 Ammerland , ,6 Aurich , ,3 Cloppenburg , ,9 Emsland , ,4 Friesland , ,8 Grafschaft Bentheim , ,9 Leer , ,2 Oldenburg , ,5 Osnabrück , ,4 Vechta , ,1 Wesermarsch , ,8 Wittmund , ,4 Weser-Ems , ,4 Niedersachsen , ,3 1) Bevölkerungsstand zum

16 7. Insolvenzen ehemals selbstständig Tätiger 1) 2008 nach Kreisen Landkreis Kreisfreie Stadt Statistische Region Land zusammen dagegen : zusammen gegenüber Schuldenbereinigungsplan voraussichtliche Forderungen mangels Masse abgewiesen durchschnittliche insgesamt je Forderung je Fall Einwohner 2) % Euro Braunschweig, Stadt , ,4 Salzgitter, Stadt , ,8 Wolfsburg, Stadt , ,7 Gifhorn , ,4 Göttingen , ,2 Goslar , ,4 Helmstedt , ,1 Northeim , ,3 Osterode am Harz , ,3 Peine , ,4 Wolfenbüttel , ,1 Braunschweig , ,1 Region Hannover , ,5 dar. Hannover, Landeshauptst , ,6 Diepholz , ,2 Hameln-Pyrmont , ,4 Hildesheim , ,6 Holzminden , ,4 Nienburg (Weser) , ,8 Schaumburg , ,6 Hannover , ,7 Celle , ,6 Cuxhaven , ,7 Harburg , ,4 Lüchow-Dannenberg , ,6 Lüneburg , ,9 Osterholz , ,1 Rotenburg (Wümme) , ,0 Soltau-Fallingbostel , ,9 Stade , ,5 Uelzen , ,8 Verden , ,3 Lüneburg , ,9 Delmenhorst, Stadt , ,2 Emden, Stadt , ,1 Oldenburg (Oldenburg), Stadt , ,1 Osnabrück, Stadt , ,2 Wilhelmshaven, Stadt , ,5 Ammerland , ,2 Aurich , ,0 Cloppenburg , ,5 Emsland , ,8 Friesland , ,4 Grafschaft Bentheim , ,2 Leer , ,1 Oldenburg , ,1 Osnabrück , ,8 Vechta , ,9 Wesermarsch , ,1 Wittmund , ,3 Weser-Ems , ,7 Niedersachsen , ,6 1) mit überschaubaren und nicht überschaubaren Vermögensverhältnissen. 2) Bevölkerungsstand zum

17 8. Verbraucherinsolvenzen 2008 nach Kreisen Landkreis Kreisfreie Stadt Statistische Region Land zusammen dagegen : zusammen gegenüber Schuldenbereinigungsplan voraussichtliche Forderungen mangels Masse abgewiesen durchschnittliche insgesamt je Forderung je Fall Einwohner 1) % Euro Braunschweig, Stadt , ,7 Salzgitter, Stadt , ,8 Wolfsburg, Stadt , ,8 Gifhorn , ,7 Göttingen ± 0, ,9 Goslar , ,2 Helmstedt , ,4 Northeim , ,0 Osterode am Harz , ,8 Peine , ,8 Wolfenbüttel , ,8 Braunschweig , ,5 Region Hannover , ,0 dar. Hannover, Landeshauptst , ,9 Diepholz , ,6 Hameln-Pyrmont , ,4 Hildesheim , ,8 Holzminden , ,2 Nienburg (Weser) , ,3 Schaumburg , ,0 Hannover , ,2 Celle , ,4 Cuxhaven , ,5 Harburg , ,4 Lüchow-Dannenberg , ,3 Lüneburg , ,3 Osterholz , ,4 Rotenburg (Wümme) , ,2 Soltau-Fallingbostel , ,4 Stade , ,6 Uelzen , ,0 Verden , ,1 Lüneburg , ,6 Delmenhorst, Stadt , ,7 Emden, Stadt , ,8 Oldenburg (Oldenburg), Stadt , ,3 Osnabrück, Stadt , ,4 Wilhelmshaven, Stadt , ,3 Ammerland , ,3 Aurich , ,3 Cloppenburg , ,5 Emsland , ,8 Friesland , ,7 Grafschaft Bentheim , ,0 Leer , ,0 Oldenburg , ,5 Osnabrück , ,9 Vechta , ,1 Wesermarsch , ,3 Wittmund , ,7 Weser-Ems , ,5 Niedersachsen , ,8 1) Bevölkerungsstand zum

18 9. Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Kreisen, Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen darunter nach Wirtschaftsbereichen 1) nach Rechtsformen Landkreis Einzel- Kreisfreie Stadt Ins- Verar- Verkehr Dienst- Per- unter- Statistische Region gesamt beiten- Bau- Gastge- und leis- sonen- nehmen Land des gewerbe Handel werbe Nachr.- tun- gesell- GmbH Freie Gewerbe überm. 2) gen 3) schaf- Berufe, ten Kleingew. Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Braunschweig Region Hannover dar. Hannover, Landeshauptst Diepholz Hameln-Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Hannover Celle Cuxhaven Harburg Lüchow-Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Soltau-Fallingbostel Stade Uelzen Verden Lüneburg Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg (Oldenburg), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund Weser-Ems Niedersachsen ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Bereiche H und J. 3) Bereiche K, M, N, S. 18

19 10. Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Kreisen und Wirtschaftsbereichen Wirtschaftsgliederung 1) vorausmangels sichtdagegen Beschäf- Masse liche gegenüber tigte abge- zusammen Fordewiesen zusammen rungen % Euro Braunschweig, Stadt C Verarbeitendes Gewerbe , E Wasserversorg., Entsorg., Beseit. v. Umweltverschm ±0,0-53 F Baugewerbe , G Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz , H Verkehr und Lagerei , I Gastgewerbe , J Information u. Kommunikation , K Finanz-, und Versicherungsdienstleistg , L Grundstücks- u. Wohnungswesen ±0, M Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistg , N Sonst. wirtschaftl. Dienstleistg , P Erziehung u. Unterricht ±0,0 - - Q Gesundheits- u. Sozialwesen ,0-8 R Kunst, Unterhaltung u. Erholung ,0-160 S Sonst. Dienstleistg ,0-23 A-S Zusammen , Salzgitter, Stadt C Verarbeitendes Gewerbe ±0, F Baugewerbe , G Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz , H Verkehr und Lagerei ,0-127 I Gastgewerbe ±0, J Information u. Kommunikation ,0 - - K Finanz-, und Versicherungsdienstleistg ±0,0 - - L Grundstücks- u. Wohnungswesen ±0,0-275 M Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistg ±0,0-812 N Sonst. wirtschaftl. Dienstleistg ,0 - - P Erziehung u. Unterricht ±0,0 - - Q Gesundheits- u. Sozialwesen X R Kunst, Unterhaltung u. Erholung X 1 90 S Sonst. Dienstleistg ,0-152 A-S Zusammen , Wolfsburg, Stadt A Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei X - 25 C Verarbeitendes Gewerbe , F Baugewerbe , G Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz , H Verkehr und Lagerei X - 65 I Gastgewerbe , J Information u. Kommunikation ,0 - - K Finanz-, und Versicherungsdienstleistg X L Grundstücks- u. Wohnungswesen ±0,0 - - M Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistg ,0 - - N Sonst. wirtschaftl. Dienstleistg ,0-900 P Erziehung u. Unterricht ,0 - - Q Gesundheits- u. Sozialwesen ,0-160 R Kunst, Unterhaltung u. Erholung ±0,0 - - S Sonst. Dienstleistg ±0,0-38 A-S Zusammen ,

20 Noch: 10. Unternehmensinsolvenzen 2008 nach Kreisen und Wirtschaftsbereichen 20 Wirtschaftsgliederung 1) vorausmangels sichtdagegen Beschäf- Masse liche gegenüber tigte abge- zusammen Fordewiesen rungen zusammen % Euro Gifhorn A Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei X 4 64 C Verarbeitendes Gewerbe , F Baugewerbe , G Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz , H Verkehr und Lagerei ,0 - - I Gastgewerbe , J Information u. Kommunikation ±0,0 - - K Finanz-, und Versicherungsdienstleistg ±0,0 - - L Grundstücks- u. Wohnungswesen ,0 - - M Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistg ,7-394 N Sonst. wirtschaftl. Dienstleistg ±0, P Erziehung u. Unterricht ±0,0 - - Q Gesundheits- u. Sozialwesen ,0 - - R Kunst, Unterhaltung u. Erholung ±0,0 - - S Sonst. Dienstleistg X 2 62 A-S Zusammen , Göttingen C Verarbeitendes Gewerbe , F Baugewerbe , G Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz , H Verkehr und Lagerei ±0, I Gastgewerbe , J Information u. Kommunikation ±0,0 - - K Finanz-, und Versicherungsdienstleistg X L Grundstücks- u. Wohnungswesen X M Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistg , N Sonst. wirtschaftl. Dienstleistg ,0-150 P Erziehung u. Unterricht ±0,0-369 Q Gesundheits- u. Sozialwesen ,0 - - R Kunst, Unterhaltung u. Erholung ,3-71 S Sonst. Dienstleistg ,0 - - A-S Zusammen , Goslar C Verarbeitendes Gewerbe ±0, F Baugewerbe , G Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz , H Verkehr und Lagerei , I Gastgewerbe , J Information u. Kommunikation ,0-147 K Finanz-, und Versicherungsdienstleistg X - 55 L Grundstücks- u. Wohnungswesen , M Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistg , N Sonst. wirtschaftl. Dienstleistg , P Erziehung u. Unterricht ,0 - - Q Gesundheits- u. Sozialwesen ,7-62 R Kunst, Unterhaltung u. Erholung ,0 - - S Sonst. Dienstleistg , A-S Zusammen ,

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Insolvenzverfahren D III 1 j / Niedersächsisches Landesamt für Statistik

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Insolvenzverfahren D III 1 j / Niedersächsisches Landesamt für Statistik Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Unternehmensinsolvenzen 2006 nach Wirtschaftsbereichen Erbringung sonst. öff. u. pers. Dienstleistungen 5 % Übrige Wirtschaftszweige

Mehr

Sprachförderprogramm Kitas in Mio. Euro (gerundet) Kommunalinvestitionsförderungsgesetz. in Mio. Euro (gerundet)

Sprachförderprogramm Kitas in Mio. Euro (gerundet) Kommunalinvestitionsförderungsgesetz. in Mio. Euro (gerundet) LK Ammerland 2013 3,86 4,42 0,77 0,03 0,40 9,48 2014 5,49 3,67 0,00 0,03 1,84 11,03 2015 6,13 5,24 1,16 0,03 0,47 1,69 14,71 2016 6,49 5,24 0,12 0,71 0,47 13,02 2017 6,93 5,75 0,13 0,71 1,40 14,92 2018

Mehr

J I 1 - j / Niedersächsisches Landesamt für Statistik. Unternehmensinsolvenzen 2002 nach Wirtschaftsbereichen Insolvenzen insgesamt

J I 1 - j / Niedersächsisches Landesamt für Statistik. Unternehmensinsolvenzen 2002 nach Wirtschaftsbereichen Insolvenzen insgesamt Niedersächsisches Landesamt für Statistik Unternehmensinsolvenzen 2002 nach Wirtschaftsbereichen Übrige Wirtschaftszweige 4% Erbringung sonst. öff. u. pers. Dienstleistungen 3% Land- u. Forstwirtschaft

Mehr

Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen

Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,, Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; ; ; ; Fälle im im im Niedersachsen Gesamt 7.790.559 0,15% 47.614,02 552.730 1,29% 163,62 0,15% 11,61 1,29% 7.094,87 1,14%

Mehr

Tabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7.

Tabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7. Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,,, Häufigkeitszahl und ihre Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; Fälle ; ; ; qkm Stand.2012 Fälle Fälle im Niedersachsen Gesamt 7.913.502-0,06% 47.613,52 557.219 0,90% 166,20-0,06%

Mehr

Landwirtschaftszählung Pachtpreise

Landwirtschaftszählung Pachtpreise Anlage 1 zur Pressemitteilung Nr. 58/2011 Landwirtschaftliche Betriebe mit gepachteten Einzelgrundstücken der genutzten Fläche 2010 nach Hauptnutzungsarten *) Schl. Nr. Regionale Einheit Landwirtschaftliche

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Altersaufbau der männlich Alter von bis unter Jahren 95 u. älter 90 bis 95 85 bis 90 80 bis 85 75 bis 80 70 bis 75 65 bis 70 60

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14 Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen Dezember 2016 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus-

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2014

Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2014 Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14 Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen September 2016 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus-

Mehr

Statistische Monatshefte Niedersachsen 10/2014. Aus dem Inhalt: Entwicklung und Struktur des niedersächsischen Baugewerbes

Statistische Monatshefte Niedersachsen 10/2014. Aus dem Inhalt: Entwicklung und Struktur des niedersächsischen Baugewerbes Statistische Monatshefte Niedersachsen est für Statistik Niedersachsen 10/2014 Aus dem Inhalt: Entwicklung und Struktur des niedersächsischen Baugewerbes Kommunale Bildungsdatenbank Datengrundlage zum

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2012

Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2012 Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2011

Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2011 Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 211 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen im Jahr 211

Mehr

Straßenverkehrsunfälle in Niedersachsen

Straßenverkehrsunfälle in Niedersachsen Auke Aplowski* (Tel. 0511 9898-2347) Straßenverkehrsunfälle in Niedersachsen Neuer Tiefstand bei Straßenverkehrsunfällen in Niedersachsen im Jahr 2009 Die Zahl der Verkehrsunfälle auf niedersächsischen

Mehr

STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 16. Insolvenzverfahren im Land Bremen

STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 16. Insolvenzverfahren im Land Bremen STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 16 Insolvenzverfahren im Land Bremen Dezember und Jahr 2016 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert

Mehr

STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 15. Insolvenzverfahren im Land Bremen

STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 15. Insolvenzverfahren im Land Bremen STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 12 / 15 Insolvenzverfahren im Land Bremen Dezember und Jahr 2015 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2013

Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2013 Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14 Insolvenzen in Schleswig-Holstein und Rechtsformen Juni 2009 Insolvenzverfahren Zu- (+) Nr. Dagegen bzw. der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- Ab- (-) Voraus- Klassi- mangels bereini- jahres- nahme

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Geschiedene Ehen der Zahl der noch lebenden minderjährigen Kinder 1965 bis 2014 Gesamtzahl der Ehescheidungen Gesamtzahl der minderjährigen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Kaufwerte für Grundstücke M I 6 j / 08 M I 7

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Kaufwerte für Grundstücke M I 6 j / 08 M I 7 Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen M I 6 j / 08 M I 7 Kaufwerte für Grundstücke 2008 Kaufwerte für Bauland Kaufwerte für landwirtschaftliche

Mehr

Vorbemerkungen 2. Gesamteinschätzung Insolvenzverfahren nach Kreisen und Planungsregionen 5

Vorbemerkungen 2. Gesamteinschätzung Insolvenzverfahren nach Kreisen und Planungsregionen 5 Statistischer Bericht D III - m 8 / 04 Insolvenzen in Thüringen 1.1. - 31.8.2004 Bestell - Nr. 09 102 Thüringer Landesamt für Statistik Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, 99091

Mehr

II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen

II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 1. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in den kreisfreien Städten und Landkreisen 26 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation

Mehr

Vorbemerkungen 2. Gesamteinschätzung Insolvenzverfahren nach Kreisen und Planungsregionen 5

Vorbemerkungen 2. Gesamteinschätzung Insolvenzverfahren nach Kreisen und Planungsregionen 5 Statistischer Bericht D III - m 2 / 05 Insolvenzen in Thüringen 1.1. - 28.2.2005 Bestell - Nr. 09 102 Thüringer Landesamt für Statistik Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, 99091

Mehr

Erwerbstätige in Niedersachsen Entwicklungen von 2000 bis 2014 anhand der regionalen Erwerbstätigenrechnung

Erwerbstätige in Niedersachsen Entwicklungen von 2000 bis 2014 anhand der regionalen Erwerbstätigenrechnung Julian Schmidt Erwerbstätige in Niedersachsen Entwicklungen von 2000 bis 2014 anhand der regionalen Erwerbstätigenrechnung Die Erwerbstätigenrechnung beschäftigt sich mit der Entwicklung der Anzahl der

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Insolvenzen D III - j Insolvenzen in Mecklenburg-Vorpommern Jahr 2016 (korrgierte Ausgabe) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: J113 2016 00 4. September 2017 EUR 4,00 Herausgeber:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern Insolvenzen in Mecklenburg-Vorpommern 1. Halbjahr 2003 Statistische Berichte Bestell-Nr.: J113 2003 21 D III - hj I. Methodische Erläuterungen Gegenstand

Mehr

STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 03 / 16. Insolvenzverfahren im Land Bremen

STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 03 / 16. Insolvenzverfahren im Land Bremen STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 03 / 16 Insolvenzverfahren im Land Bremen März 2016 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert ist unbekannt

Mehr

D III 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

D III 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3911 15001 Geld und Kredit D III 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-21 38 01.07.2016 Zahlungsschwierigkeiten in Baden-Württemberg 2015 Allgemeine und methodische Erläuterungen zur Insolvenzstatistik

Mehr

Vorbemerkungen 2. Gesamteinschätzung 4. 1. Insolvenzverfahren im Jahr 2004 nach Kreisen und Planungsregionen 5

Vorbemerkungen 2. Gesamteinschätzung 4. 1. Insolvenzverfahren im Jahr 2004 nach Kreisen und Planungsregionen 5 Statistischer Bericht D III - j / 04 Insolvenzen in Thüringen 2004 Bestell - Nr. 09 101 Thüringer Landesamt für Statistik Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, 99091 Erfurt Postfach

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Insolvenzen D III - hj Insolvenzen in Mecklenburg-Vorpommern 1.1. bis 31.12.2008 Bestell-Nr.: J113 2008 22 Herausgabe: 23. April 2009 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Die Erwerbsbeteiligung von Frauen in Niedersachsen - eine Bestandsaufnahme oder aus der Vogelperspektive

Die Erwerbsbeteiligung von Frauen in Niedersachsen - eine Bestandsaufnahme oder aus der Vogelperspektive - eine Bestandsaufnahme oder aus der Vogelperspektive Fachtagung Eines ist zu wenig - alles ist zu viel : Frauen in Familie, Erwerbsleben und Ehrenamt Hannover, 29. März 2014 Uwe Harten IAB Niedersachsen-Bremen

Mehr

Weserberglandplus: Biomassepotentialstudie Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Nienburg

Weserberglandplus: Biomassepotentialstudie Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Nienburg Weserberglandplus: Biomassepotentialstudie Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Nienburg Biogasanlagen Landkreis Nienburg 12500 25 10000 20 el- Leistung [kw] 7500 5000 2500 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Mehr

Zuständige Straßenverkehrsbehörden in Niedersachsen für Fahrwegbestimmungen und Allgemeinverfügungen gem. 7 GGVSE (Stand: 05/2008)

Zuständige Straßenverkehrsbehörden in Niedersachsen für Fahrwegbestimmungen und Allgemeinverfügungen gem. 7 GGVSE (Stand: 05/2008) Bezirksregierung Braunschweig 1 Landkreis Gifhorn Schloßplatz 1 38518 Gifhorn 05371/82366 05371/82384 2 Landkreis Göttingen Postfach 2632-34 37070 Göttingen 0551/525221 0551/525139 3 Landkreis Goslar Postfach

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14 Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen Juni 2015 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus- Klassi-

Mehr

Biogas in Niedersachsen

Biogas in Niedersachsen Biogas in Niedersachsen Stand und Perspektiven der Biogasnutzung in Niedersachsen Plenarsitzung des Biogasforums Niedersachsen 2008 und Biogasfachtagung 11.112008 in Hannover 1 Biogas in Europa Primärproduktion

Mehr

Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet

Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Bezirk Altona http://www.hamburg.de/stadtteile/altona/ Handelskammer Hamburg 040 36138138 http://www.hk24.de Bezirk Bergedorf http://www.hamburg.de/stadtteile/bergedorf/

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Vorstellung Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger in Niedersachsen 2014/2015

Vorstellung Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger in Niedersachsen 2014/2015 Vorstellung Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger in Niedersachsen 2014/2015 Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hannover, 13.01.2016

Mehr

Niedersächsisches Landesamt für Statistik. M I 6 - j / 02 M I 7. Kaufwerte für Bauland Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke

Niedersächsisches Landesamt für Statistik. M I 6 - j / 02 M I 7. Kaufwerte für Bauland Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke Niedersächsisches Landesamt für Statistik M I 6 - j / 02 M I 7 Kaufwerte für Bauland Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke Niedersächsisches Landesamt für Statistik M I 6 - j / 02 M I 7 Kaufwerte

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

Auftrag zur Erstattung eines Gutachtens

Auftrag zur Erstattung eines Gutachtens Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen () - Geschäftsstelle des Gutachterausschusses - Auftrag zur Erstattung eines Gutachtens über den Verkehrswert eines unbebauten Grundstückes

Mehr

Die Einwohner Niedersachsens Erste Ergebnisse des ZENSUS 2011 zur Bevölkerung im Überblick

Die Einwohner Niedersachsens Erste Ergebnisse des ZENSUS 2011 zur Bevölkerung im Überblick Christian Rehmer (Tel. 0511 9898-1008) Die Einwohner Niedersachsens Erste Ergebnisse des ZENSUS 2011 zur Bevölkerung im Überblick Am 31.05.2013 veröffentlichten das Statistische Bundesamt und die Statistischen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im September 213 ISSN 161-4161 D III 1 - m 7 / 13 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Insolvenzverfahren im Land

Mehr

Franziska Große (Tel )

Franziska Große (Tel ) Franziska Große (Tel. 0511 9898-3320) Unternehmensgründungen in Niedersachsen 2011 bis 2014 Untersuchung der Neugründungen von ausländischen Staatsangehörigen sowie des weiblichen Gründungsgeschehens Eine

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Gewerbeanzeigen nach Wirtschaftszweigen D I 2 j / 10

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Gewerbeanzeigen nach Wirtschaftszweigen D I 2 j / 10 Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 10 482 1949 22 280 1965 30 986 54 141 38 876 1990 59 540 49 793 2010 74 805 D I 2 j / 10 Gewerbeanzeigen

Mehr

LTAB10A / /12:25:48 SEITE 1

LTAB10A / /12:25:48 SEITE 1 LTAB10A /090817/12:25:48 SEITE 1 Baufertigstellungsstatistik 2014 bis kreisfreie Stadt, Hannover,Landeshauptst, Region Hannover, Landkreis, Bezirk *), Land NDS Gebietsstand: 3112 Region Hannover Bauherren:

Mehr

STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 6 / 15. Insolvenzverfahren im Land Bremen

STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 6 / 15. Insolvenzverfahren im Land Bremen STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 6 / 15 Insolvenzverfahren im Land Bremen Juni 2015 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert ist unbekannt

Mehr

Insolvenzen in Hamburg 2015

Insolvenzen in Hamburg 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: D III 1 - j 15 HH Insolvenzen in Hamburg 2015 beantragte Herausgegeben am: 1. März 2016 Impressum Statistische Berichte

Mehr

Landesweite Zuordnung Polizeiinspektionen zu den Polizeidirektionen

Landesweite Zuordnung Polizeiinspektionen zu den Polizeidirektionen Landesweite Zuordnung Polizeiinspektionen zu den Polizeidirektionen PD Braunschweig PD Hannover PD Lüneburg PD Göttingen PD Osnabrück PD Oldenburg Polizeiinspektion Braunschweig Polizeiinspektion Gifhorn

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Kaufwerte für Grundstücke 2004

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Kaufwerte für Grundstücke 2004 Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik M I 6 - M I 7 - j / 2004 Kaufwerte für Grundstücke 2004 - Kaufwerte für Bauland - Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke

Mehr

2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform

2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform 2. Schule 40 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform Die folgenden drei Karten weisen die Anzahl der Schulen nach Schulformen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Beantragte Insolvenzverfahren im Freistaat Sachsen II. Quartal und 1. Halbjahr 2017 D III 1 vj 2/17 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger

Mehr

Sportvereine in Niedersachsen

Sportvereine in Niedersachsen Jessica Huter (Tel. 0511 9898-1616) Sportvereine in Niedersachsen Ganz überwiegend ist der Begriff Sport heute positiv besetzt. So herrscht derzeit in der öffentlichen Diskussion große Einigkeit darüber,

Mehr

Die Einwohner Niedersachsens Erste Ergebnisse des ZENSUS 2011 zur Bevölkerung im Überblick

Die Einwohner Niedersachsens Erste Ergebnisse des ZENSUS 2011 zur Bevölkerung im Überblick Christian Rehmer (Tel. 0511 9898-1008) Die Einwohner Niedersachsens Erste Ergebnisse des ZENSUS 2011 zur Bevölkerung im Überblick Am 31.05.2013 veröffentlichten das Statistische Bundesamt und die Statistischen

Mehr

Bankverbindungen AOK Niedersachsen

Bankverbindungen AOK Niedersachsen Alfeld Nord/LB Braunschweig NOLADE2HXXX DE64250500000000815100 Aurich Nord/LB Hannover NOLADE2HXXX DE33250500000101477214 Borkum Nord/LB Hannover NOLADE2HXXX DE33250500000101477214 Brake Nord/LB Hannover

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Insolvenzen in Thüringen

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Insolvenzen in Thüringen Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht D III - j / 16 Insolvenzen in Thüringen 1.1. - 30.6.2016 Bestell-Nr. 09 102 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de Zeichenerklärung

Mehr

Pressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen

Pressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen Pressemeldung Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen 61.000 Arbeitsplätze entstehen bis 2011 in Niedersachsen. Über 90% davon im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen und dem Gesundheitswesen.

Mehr

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BUNDESVERWALTUNGSGERICHT bundesweit örtliche Zuständigkeit Adresse, Telefon- und Faxnummer Bundesverwaltungsgericht Simsonplatz 1 04107 Leipzig Telefon (0341) 2007-0 Telefax (0341) 2007-1000 OBERVERWALTUNGSGERICHTE

Mehr

Auswertung Zentralabitur 2010

Auswertung Zentralabitur 2010 Auswertung Zentralabitur 2010 Hinweise zur Auswertung Die Auswertung des Zentralabiturs 2010 gliedert sich in drei Teile: 1. Notenspiegel und Abiturnoten 2. Abiturergebnisse im Vergleich zur Qualifikationsphase

Mehr

Landschaftsrahmenplanverzeichnis Niedersachsen

Landschaftsrahmenplanverzeichnis Niedersachsen Seite 1 von 5 Landschaftsrahmenplanverzeichnis Niedersachsen Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 04/2005 Für Richtigkeit und Vollständigkeit der

Mehr

Organisation der Abfallwirtschaft in Niedersachsen

Organisation der Abfallwirtschaft in Niedersachsen Städte Braunschweig MVA Staßfurt ruht Cuxhaven MVA Bremerhaven eingestellt Bringsystem PPP Delmenhorst Eigenbetrieb Eigengesellschaft nicht vorhanden Eigengesell. Eigeng. Eigengesell. Emden Eigenbetrieb

Mehr

Unternehmensgründungen ausländischer Staatsbürger in Niedersachsen

Unternehmensgründungen ausländischer Staatsbürger in Niedersachsen Franziska Rippin (Tel. 0511 9898-3320) Unternehmensgründungen ausländischer Staatsbürger in Niedersachsen Türkische Gemüsehändler, polnische Bauunternehmer, italienische, griechische, chinesische Restaurants,

Mehr

D III - vj 3 / 14. Insolvenzen in Thüringen Bestell - Nr

D III - vj 3 / 14. Insolvenzen in Thüringen Bestell - Nr D III - vj 3 / 14 Insolvenzen in Thüringen 1.1. - 30.9.2014 Bestell - Nr. 09 102 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden

Mehr

Die innovationspolitischen. Herausforderungen. in Weser-Ems. Regionaler Innovationstag. Referent: Dr. Arno Brandt

Die innovationspolitischen. Herausforderungen. in Weser-Ems. Regionaler Innovationstag. Referent: Dr. Arno Brandt Die innovationspolitischen Herausforderungen in Weser-Ems Regionaler Innovationstag Referent: Dr. Arno Brandt 26.11.2015, Oldenburg Weser-Ems entwickelt sich überdurchschnittlich I Wertschöpfungsentwicklung

Mehr

Zu den eröffneten Insolvenzverfahren zählen die Verfahren, die durch einen Beschluss des Gerichtes eröffnet wurden (Eröffnungsbeschluss;

Zu den eröffneten Insolvenzverfahren zählen die Verfahren, die durch einen Beschluss des Gerichtes eröffnet wurden (Eröffnungsbeschluss; Heidrun Neumann Insolvenzverfahren im Jahr 2009 Vorbemerkungen Im Jahr 2009 wurden 162 907 Insolvenzverfahren in Deutschland registriert. Das waren 7 705 Fälle bzw. fünf Prozent mehr als im Jahr 2008.

Mehr

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten

Mehr

Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in Niedersachsen

Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in Niedersachsen Andreas Jacobs (Tel. 0511 9898-3366) und Meike Bolz Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in Niedersachsen 2012 Im Kontext der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung wird neben den zentralen Aggregaten

Mehr

D III - j/10 D

D III - j/10 D 2011 2010 D III - j/10 D3013 201000 Inhalt Vorbemerkungen... 3 Seite Tabellenteil 1. Insolvenzen 1985 bis 2010...... 5 2. Insolvenzen 2010 nach Rechtsform, Alter, Wirtschaftsabschnitte und Beschäftigte...

Mehr

Insolvenzen in Schleswig-Holstein 2013

Insolvenzen in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: D III 1 - j/13 SH Insolvenzen in Schleswig-Holstein 2013 beantragte Herausgegeben am: 21. August 2014 Impressum Statistische

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungen

Bautätigkeit und Wohnungen Statistisches Bundesamt Fachserie 5 Reihe 3 Bautätigkeit und Bestand an 31. Dezember 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 09.09.2016, korrigiert am 22.12.2016 Artikelnummer: 2050300157004 Ihr

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungen

Bautätigkeit und Wohnungen Statistisches Bundesamt Fachserie 5 Reihe 3 Bautätigkeit und Bestand an 31. Dezember 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27.07.2017, Tabelle 1.1 ergänzt am 31.07.2017 Artikelnummer: 2050300167004

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Kaufwerte für Grundstücke M I 6 j / 10 M I 7

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Kaufwerte für Grundstücke M I 6 j / 10 M I 7 Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen M I 6 j / 10 M I 7 Kaufwerte für Grundstücke 2010 Kaufwerte für Bauland Kaufwerte für landwirtschaftliche

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Insolvenzen D III - hj Insolvenzen in Mecklenburg-Vorpommern 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: J113 2014 22 13. Januar 2016 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

Regionale Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien 2014

Regionale Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien 2014 Uwe Mahnecke (Tel. 0511 9898-2429) Regionale Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien 2014 Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine zentrale Säule der im Jahr 2010 von der Bundesregierung beschlossenen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Insolvenzen D III - hj Insolvenzen in Mecklenburg-Vorpommern 1.1. bis 31.12.2006 Bestell-Nr.: J113 2006 22 Herausgabe: 30. April 2007 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Holding. Willkommen bei der HBE-Gruppe

Holding. Willkommen bei der HBE-Gruppe Holding Willkommen bei der HBE-Gruppe Die Gruppe der Reinigungs- und Entsorgungsspezialisten Holding sammelt reinigt verbrennt kompostiert Stand: 06/05 Holding HBE Holding Bremer Entsorgung GmbH & Co.

Mehr

1. Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg 2002

1. Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg 2002 Artikel- Nr. 3911 02001 Geld und Kredit D III 1 - j/02 05.11.2003 Zahlungsschwierigkeiten in Baden-Württemberg 2002 Allgemeine und methodische Erläuterungen zur Statistik der Zahlungsschwierigkeiten Begriffsbestimmungen

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Niedersachsen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015)

Haus der kleinen Forscher in Niedersachsen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Haus der kleinen Forscher in Niedersachsen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Niedersachsen mit insgesamt 32 Institutionen, die als sogenannte

Mehr

Gute Arbeit als Querschnittsthema in der Strukturpolitik in Niedersachsen (Schwerpunkt ESF)

Gute Arbeit als Querschnittsthema in der Strukturpolitik in Niedersachsen (Schwerpunkt ESF) Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 29. November 2016 Gute Arbeit als Querschnittsthema in der Strukturpolitik in Niedersachsen (Schwerpunkt ESF) Vorgetragen von: Stefan Friedrich

Mehr

Wirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide aus / Lies: Wir brauchen dringend gut ausgebildete Arbeitskräfte

Wirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide aus / Lies: Wir brauchen dringend gut ausgebildete Arbeitskräfte Presse Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 27.08.2015 Flächendeckend Regionale Fachkräftebündnisse in Niedersachsen gegründet Wirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide

Mehr

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/88. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/88. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Anfrage der Abgeordneten Sylvia Bruns, Susanne Schütz und Björn Försterling (FDP) Antwort des Niedersächsischen Ministeriums

Mehr

Landschaftsrahmenplan Niedersachsen

Landschaftsrahmenplan Niedersachsen Landschaftsrahmenplan Niedersachsen Dieses Verzeichnis enthält die dem gemeldeten Datensätze mit Stand 17.12.2013. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr.

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister)

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister) Unternehmen, Betriebe und (Unternehmensregister) Unternehmen in der Region Stuttgart nach Wirtschaftszweigen Freiberufl., wissensch. u. techn. Dienstleistungen 17,3% Handel, Kfz-Instandhaltung und -reparatur

Mehr

Untere Denkmalschutzbehörden

Untere Denkmalschutzbehörden Untere Denkmalschutzbehörden A Stadt Alfeld/Leine Postfach 17 43, 31047 Alfeld Tel.: 05181/703-140, Fax: 05181/703-191 Landkreis Ammerland Postfach 13 80, 26653 Westerstede Tel.: 04488/56-2350, Fax: 04488/56-2349

Mehr

Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/8199 -

Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/8199 - Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8372 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/8199 - Rechte Straftaten in Niedersachsen im ersten

Mehr

CODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Herstellung von Waren

CODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Herstellung von Waren CODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei 01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten 02 Forstwirtschaft und Holzeinschlag 03 Fischerei und Aquakultur B Bergbau und Gewinnung von

Mehr

Kindertagesbetreuung in Niedersachsen Ein empirischer Überblick von 2008 bis 2012

Kindertagesbetreuung in Niedersachsen Ein empirischer Überblick von 2008 bis 2012 Maik Oliver Mielenz Kindertagesbetreuung in Niedersachsen Ein empirischer Überblick von 28 bis 212 Mit dem Beschluss des Kinderförderungsgesetzes (KiföG) des Deutschen Bundestages vom 16. Dezember 28 sollte

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Insolvenzen in Thüringen 2014

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Insolvenzen in Thüringen 2014 Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht D III - j / 14 Insolvenzen in Thüringen 2014 Bestell-Nr. 09 101 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de Zeichenerklärung

Mehr

Entwicklung der Insolvenzen in Brandenburg 1995 bis 1999

Entwicklung der Insolvenzen in Brandenburg 1995 bis 1999 Entwicklung der Insolvenzen in Brandenburg 1995 bis 1999 Bis zum Jahre 1998 kam es nicht nur in Brandenburg, sondern in ganz Deutschland, zum ständigen Anstieg der Insolvenzfälle. Die der dabei eröffneten

Mehr

Das Engagement der Niedersächsischen Kommunen an der Hilfe für Personen mit sozialen Schwierigkeiten nach 67ff. SGB XII - Eine Übersicht -

Das Engagement der Niedersächsischen Kommunen an der Hilfe für Personen mit sozialen Schwierigkeiten nach 67ff. SGB XII - Eine Übersicht - Das Engagement der Niedersächsischen Kommunen an der Hilfe für Personen mit sozialen Schwierigkeiten nach 67ff. SGB XII - Eine Übersicht - Arbeitsgemeinschaft Zentrale Beratungsstellen in Niedersachen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)

Mehr