Branche kompakt: Kanada - Windenergie (Januar 2015) Umwelt- und energiepolitische Zielvorgaben
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- Sylvia Blau
- vor 8 Jahren
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1 WINDENERGIE KANADA
2 Kanada - Windenergie Branche kompakt: Kanada - Windenergie (Januar 2015) Toronto (gtai) - Die Aussichten für die kanadische Windenergie bleiben positiv. Die Projektpipeline ist gut gefüllt und die Branche rechnet noch bis 2018 mit einem jährlichen Kapazitätszubau von 1,5 GW. Die Provinzen Ontario, Quebec und Alberta sind weiterhin die Wachstumsmotoren für die Windkraft. Wie sich der Markt für erneuerbare Energien langfristig entwickelt, ist hingegen ungewiss. Die Branche muss sich dringend neue Märkte suchen und den Wirkungsgrad der Anlagen weiter erhöhen. Energie- und Umweltdaten Umwelt- und energiepolitische Zielvorgaben Die Energiepolitik liegt in Kanada überwiegend im Hoheitsbereich der Provinzen. Die amtierende konservative Zentralregierung unter Premierminister Stephen Harper hat allerdings den strategischen Rahmen für die künftige Energieversorgung des Landes vorgegeben. Demnach sollen in den nächsten Jahren veraltete Wärmekraftwerke vom Netz genommen und durch saubere Energieträger ersetzt werden. Hierzu zählen in erster Linie die Wasserkraft, Erdgas sowie Solar-, Wind- und Bioenergie, aber auch die Kernkraft. Konkrete Ausbauziele für erneuerbare Energien gibt es auf Bundesebene nicht. Kanada ist im Dezember 2011 als erstes und bislang einziges Land aus dem Kyoto-Protokoll ausgestiegen. Statt der dort festgeschriebenen verbindlichen Minderungsziele - bis 2012 hätte das Land seinen CO2-Ausstoß um 6% gegenüber dem Stand von 1990 senken müssen - hat sich die Regierung eigene Vorgaben zur Treibhausgasreduktion verordnet. Ottawa orientiert sich dabei an den unverbindlichen Zielen des Abkommens von Kopenhagen, wonach die CO2-Emissionen bis 2020 um 17% gegenüber dem Niveau von 2005 gesenkt werden sollen. Einer Studie des Umweltministeriums zufolge hinkt Kanada diesem selbst gesteckten Ziels jedoch weit hinterher. Laut Environment Canada dürften die Treibhausgasemissionen bis 2017 auf 716 Mio. bis 781 Mio. t steigen und lägen damit deutlich über den anvisierten 611 Mio. t. Hierfür ist in erster Linie der Öl- und Gassektor verantwortlich. Zwar soll sich bis 2020 durch die Abschaltung von veralteten Kohlekraftwerken in Alberta sowie der Einführung von strengeren Emissionsvorschriften für fossile Kraftwerke der CO2-Ausstoß um 45 Mio. t verringern. Doch dies würde durch den Anstieg im Rohstoffsektor vollständig kompensiert, so das Ergebnis der Studie. Die amtierende kanadische Regierung hat auf der UN-Weltklimakonferenz in Lima keine neuen Maßnahmen zur Senkung des Treibhausgasausstoßes angekündigt und dürfte diesen Kurs auch künftig beibehalten. Allerdings finden spätestens im Oktober 2015 Parlamentswahlen in Kanada statt und deren Ausgang könnte auch Auswirkungen auf die künftige Klimapolitik des Landes haben. Auf Provinzebene genießt der Ausbau der erneuerbaren Energien unterschiedliche Priorität. Kanadas bevölkerungsreichste Provinz Ontario stellte Ende 2013 einen neuen Langfristplan für die Energieversorgung vor. Der Großteil der Neukapazitäten soll auf erneuerbare Energien fallen. Bis 2020 könnte deren Kapazität auf 11 GW fast verdreifacht werden. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung erhöht sich damit von 5% auf 17%. Dieses Ziel will Ontario vor allem durch einen Ausbau der Windkraft erreichen. Ende 2014 waren dort Anlagen mit einer Leistung von 3,2 GW am Netz. Germany Trade & Invest 1
3 Kanada - Windenergie Die Provinz Quebec erzeugt 97% ihres Stroms aus Wasserkraft. Der Ausbau von Wind- und Solarenergie sowie Biomasse beschränkt sich daher auf Maßnahmen zur Verbesserung der CO2-Bilanz der Provinz. Die Windenergie spielt dabei eine zentrale Rolle. Ende 2014 hatte Quebec Windkraftkapazitäten in Höhe von 2,7 GW installiert. In den abgelegenen Regionen der Provinz bieten sich Off-Grid-Lösungen zur Versorgung der indigenen Bevölkerung an. Der Strom wird dort meist mit Hilfe von Dieselgeneratoren erzeugt. Die Provinz Alberta muss einer Studie der Unternehmensberatung KPMG zufolge bis 2025 Neukapazitäten von 7 GW aufbauen, um die steigende Stromnachfrage decken zu können. Zudem werden innerhalb der nächsten acht Jahre veraltete Kohlekraftwerke mit einer Leistung von 4,5 GW vom Netz genommen und sollen durch klimafreundliche Energieträger ersetzt werden. Denn Alberta möchte im Rahmen seiner Climate Change Strategy die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 14% gegenüber dem Stand von 2005 senken. Die Stromerzeugung aus Windkraft ist in den letzten Jahren stark gewachsen und erreichte Ende 2014 einen Stand von 1,5 GW. Auch die Atlantikprovinzen treiben den Ausbau der Windkraft voran. Nova Scotia will bis 2015 ein Viertel und bis 2040 sogar 40% seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energien decken. Bislang wurden Projekte mit einer Leistung von 200 MW vergeben. New Brunswick setzt auf gemeindebasierte Windprojekte. Der öffentliche Versorger NB Power ist zudem verpflichtet, bis 2016 mindestens 10% des Stroms aus erneuerbaren Energien zu beziehen. Energiedaten Kanada (Stand: Januar 2015) Wert Primärenergieverbrauch (Mtoe, 2013) 332,9 davon erneuerbare Energien (%) 1) 27,9 Wachstum des Primärenergieverbrauchs 2013/12 (%) 2,1 Energieimporte, netto (Mtoe, 2012) 2) Stromproduktion, netto (TWh, 2013) 620,4 Kohle/Öl/Gas (%) 21,9 Atomkraft (%) 13,3 erneuerbare Energien (%) 64,8 Wasserkraft (%) 62,5 Wind (%) 1,9 Biomasse (%) 0,0 Solar (%) 0,0 sonstige (%) 0,4 Wachstum der Stromproduktion 2013/2012 (in %) 0,5 Stromerzeugungskapazitäten (2013 in GW) 127,8 Kohle/Öl/Gas 33,1 Atomkraft 13,4 erneuerbare Energien 3) 81,3 Endpreis für Industriestrom (kan-cent pro kwh, 2013) 4) 7,96 Endpreis für Haushaltsstrom (kan-cent pro kwh, 2013) 4) 12,07 CO2-Emissionen (Mio. t CO2, 2012) 533,7 1) einschließlich Wasserkraft, Anteil ohne Wasserkraft 1,3%; 2) Kanada ist Nettoexporteur von Energie; 3) davon 75,7 GW Wasserkraft; 4) durchschnittlicher Wechselkurs 2013: 1 Euro = 1,37 Kanadische Dollar (kan$) Quellen: BP Statistical Review of World Energy, International Energy Agency (IEA), Statistics Canada, Canadian Electricity Association (CEA), Branche kompakt
4 Energie- und Umweltindikatoren 2013 im Vergleich Indikatoren Kanada OECD Deutschland Primärenergieangebot/Kopf (in toe/kopf) 7,20 4,19 3,82 Primärenergieangebot/BIP (in toe/1.000 US$, 0,19 0,13 0, ) Stromverbrauch/Kopf (in kwh/kopf) CO2/Kopf (in t CO2/Kopf) 15,3 9,68 9,22 CO2/BIP (in kg CO2/US$, 2005) 0,41 0,31 0,25 Quelle: IEA - Key World Energy Statistics 2014 Energiemarktprognosen Kanadas Primärenergieverbrauch stieg in den vergangenen Jahren kontinuierlich und betrug 2013 rund 332 Mtoe. Prognosen zufolge dürfte er sich auch in den kommenden Jahren weiter erhöhen. Wichtigster Wachstumstreiber ist die steigende Bevölkerung. Bis 2037 soll die Einwohnerzahl Kanadas von derzeit 36 Mio. auf etwa 45 Mio. zunehmen - und damit auch die Energienachfrage entsprechend ansteigen. Im Jahr 2013 wurden laut Statistics Canada insgesamt 620 TWh Strom erzeugt - knapp 0,5% mehr als im Vorjahr. Etwa 60% der Elektrizität entstehen in Wasserkraftwerken, 22% in Wärme- und 13% in Kernkraftwerken. Offiziellen Schätzungen zufolge wird der Stromverbrauch bis 2025 auf 815 TWh steigen. Mit 11,5 TWh produzierten Windenergieanlagen 2013 rund 3% mehr Strom als im Jahr davor. Angesichts der Ausbaupläne der kanadischen Provinzen wird die Windstromerzeugung in den kommenden Jahren weiter steigen. Der Branchenverband Canwea kam in einer Potenzialanalyse zu dem Ergebnis, dass der Anteil der Windenergie an der gesamten Stromerzeugung bis 2025 auf 20% zunehmen könnte ( Natürliche Rahmenbedingungen für die Windenergienutzung Kanada ist das zweitgrößte Land der Erde, besitzt die längste Küstenlinie weltweit und ist eines der am dünnsten besiedelten Länder - verfügt also über gute Voraussetzungen für die Windenergie. Laut Canwea erreicht die Windgeschwindigkeit je nach Region und Höhe der Anlage Werte zwischen 6,5 und 9 m/s, die Windleistungsdichte reicht von 300 bis 800 W/qm. Die Turbinen produzieren zwischen 70% und 80% ihrer Einsatzzeit Strom und der Kapazitätsfaktor liegt je nach Region zwischen 30% und 40%. Eine detaillierte Übersicht zu den regionalen Windverhältnissen gibt der Windatlas der kanadischen Umweltbehörde ( Germany Trade & Invest 3
5 Kanada - Windenergie Die windreichsten Regionen liegen an der Ost- und Westküste sowie in den Gebieten um die Großen Seen. Die Prärieprovinzen Saskatchewan und Alberta bieten insbesondere im Grenzgebiet zu den USA gute Standortbedingungen. Ähnlich wie in Deutschland sind die windreichen Regionen meist abgekoppelt von den Gebieten, in denen die Hauptabnehmer sitzen. Eine Ausnahme ist die Provinz Ontario, die das industrielle Zentrum Kanadas ist und ebenfalls über gute Voraussetzungen für die Stromerzeugung aus Windkraft verfügt. Gesetzliche und administrative Rahmenbedingungen Organisation des Strommarkts Stromerzeugung, -übertragung und -verteilung obliegen den Provinzen. Diese bestimmen über ihre Regulierungsbehörden zudem den Strompreis. Die Industrie zahlt mit durchschnittlich 7,96 kanadischen Cent pro kwh im Jahr 2013 erheblich weniger für ihren Strom als private Haushalte mit 12,07 kanadischen Cents. Die Regulierung des Elektrizitätssektors ist in den einzelnen Provinzen unterschiedlich organisiert. Weitere Informationen zu den Strommarktstrukturen in Kanada bietet die Canadian Electricity Association ( Genehmigungsfragen und regulatorischer Rahmen Da die Organisation der Stromerzeugung, -übertragung und -verteilung Aufgabe der Provinzen ist, sind auch die Genehmigungsverfahren sowie die technischen Spezifikationen für Windkraftanlagen je nach Standort verschieden. Informationen zu den benötigten Genehmigungen (Landerwerb, Umweltgutachten etc.) und zum Ablauf des Verfahrens sind auf den Internetseiten der zuständigen Provinzbehörden - in der Regel die Ministerien für Umwelt oder für natürliche Ressourcen - abrufbar. Der Netzzugang sowie der Ankauf von Strom aus regenerativen Quellen sind in den einzelnen Provinzen ebenfalls unterschiedlich geregelt. Ein kanadaweites Einspeisegesetz für erneuerbare Energien mit einer generellen Abnahmeverpflichtung zu festen Preisen gibt es nicht. In einigen Provinzen müssen Windstromerzeuger Einzelverträge mit den Energieversorgungsunternehmen abschließen, in anderen erfolgt der Aufkauf von Windenergie über Ausschreibungen oder wie in Ontario und Nova Scotia zum Teil über feste Einspeisetarife. Fördermaßnahmen und Sonderregelungen für Windenergie Auf Bundesebene gibt es kein spezielles Förderprogramm für die Windenergie. Allerdings können Stromproduzenten Sonderabschreibungen auf die Kapitalkosten für Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien vornehmen - diese Regelung gilt noch bis zum ( Auf Provinzebene existieren zahlrei- 4 Branche kompakt
6 che Fördermöglichkeiten für Windkraftprojekte - meist in Form von Steuergutschriften für die Stromerzeuger oder Sonderabschreibungen auf Ausrüstung. Zudem werden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich erneuerbarer Energien in einigen Provinzen durch Steuergutschriften gefördert. Das erste umfassende Einspeisetarifprogramm für Strom aus erneuerbaren Ressourcen in Nordamerika brachte die Provinz Ontario im September 2009 auf den Weg. Im Rahmen des FIT Program erhalten die Stromproduzenten eine auf 20 Jahre festgeschriebene Einspeisevergütung. Diese liegt für kleine Windkraftanlagen mit einer Leistung unter 10 kw derzeit bei 11,5 kanadischen Cent pro kwh ( Micro-Fit ) und für größere Projekte bis maximal 500 kw bei 12,8 kanadischen Cent. Weitere Informationen sind unter abrufbar. Die Provinz Nova Scotia bietet ebenfalls Einspeisevergütungen an, allerdings nur für Vorhaben, die von Gemeinden oder Genossenschaften getragen werden ( Community Feed in Tariff Program - COMFIT). Die Tarife für Windenergie liegen bei Anlagen mit einer Leistung von unter 50 kw bei 49,9 kanadischen Cent pro kwh und bei einer Kapazität von mehr als 50 kw bei 13,1 kanadischen Cent pro kwh. Nähere Informationen gibt es unter Marktentwicklung/-bedarf Laut Canwea waren Ende 2014 in Kanada Windkraftanlagen mit einer Leistung von MW am Netz, MW mehr als am Jahresanfang. Der Verband rechnet bis 2018 mit einem jährlichen Zubau von MW. Den Investitionsbedarf hierfür beziffert Canwea auf insgesamt 15 Mrd. kan$. Die Provinz Ontario führt die Liste der Windenergieregionen mit einer installierten Leistung von 3,2 GW an, gefolgt von Quebec mit 2,7 GW und Alberta mit 1,5 GW. Entwicklung des Windenergiemarkts in Kanada (Installationen in MW; Wachstum in %) Kapazitätszubau (netto) Wachstum des Zubaus im Vergleich zum Vorjahr -25,5 71,2-11,6 Gesamtkapazität am Jahresende Quelle: Canwea, 2015 Canwea zufolge befinden sich in ganz Kanada Projekte mit einer Leistung von 6 GW in der Pipeline. In Ontario dürften bis Ende 2016 weitere 2 GW zugebaut werden. Die Provinz setzt beim Ausbau der erneuerbaren Energien allerdings nicht mehr ausschließlich auf feste Einspeisetarife, sondern zunehmend auf die Vergabe über wettbewerbliche Bieterverfahren. Im Rahmen des Large Renewable Procurement Program ( schreibt die Ontario Power Authority 2015 Windkraftvorhaben mit einer Gesamtkapazität von 300 MW aus. Germany Trade & Invest 5
7 Kanada - Windenergie Auch in Quebec ist die Projektpipeline gut gefüllt. Ende 2014 befanden sich 26 Vorhaben mit insgesamt 2,4 GW in der Planung beziehungsweise im Bau. Davon dürfte knapp die Hälfte bis Ende 2016 ans Netz gehen, der Rest bis Ende Die Provinzregierung hat angekündigt, Ende 2015 einen Plan für die langfristige Energieversorgung Quebecs auszuarbeiten. Dieser dürfte auch konkrete Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien beinhalten. In der westkanadischen Provinz Alberta stehen die Zeichen in der Windenergiebranche ebenfalls weiter auf Wachstum. Laut Canwea sollen bis Ende 2018 rund 20 Projekte mit einer Leistung von insgesamt 2,5 GW fertiggestellt werden. Große Hoffnung setzen die Unternehmen auf die Ankündigung der Provinzregierung von British Columbia, die geplante Produktion von Flüssigerdgas möglichst CO2-neutral zu gestalten. Die hierfür benötigte Energie könnte zum Teil mit Windkraft gedeckt werden, so die Einschätzung von Canwea. Die Wachstumsaussichten für den Windenergiesektor über das Jahr 2018 hinaus sind hingegen ungewiss. Prognosen zufolge dürfte die Stromnachfrage in Kanada trotz wachsender Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten nur in geringem Maße zulegen. Zudem büßen die Anbieter von Strom aus erneuerbaren Energien angesichts sinkender Gaspreise ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber modernen Gaskraftwerken ein. Die Branche muss sich dringend neue Märkte erschließen oder die Effizienz ihrer Anlagen erhöhen, um weiter wachsen zu können. Nach Einschätzung von Canwea sind Neukapazitäten von mindestens MW pro Jahr Voraussetzung für ein nachhaltiges Wachstum des Sektors. Um die Windkraft auch langfristig zum Erfolg zu führen, muss die Branche an der Kostenschraube drehen. Hier liegen auch die Marktchancen für deutsche Unternehmen. Denn um die Bankfähigkeit der Projekte zu erreichen, müssen die Investoren in den kommenden Jahren die Effizienz ihrer Windkraftanlagen weiter steigern. Daher ist das Interesse auf kanadischer Seite sowohl an neuesten Technologien als auch an Projektierern mit langjähriger Erfahrung weiterhin groß. Produktion/Branchenstruktur Der kanadische Windenergiemarkt ist hart umkämpft. Die US International Trade Commission hat 2012 die in der Pipeline befindlichen Projekte auf die Herkunft ihrer Turbinen untersucht. In Quebec entfielen bei Vorhaben mit einer Gesamtleistung von 2,4 GW 52% auf Turbinen von Enercon, 44% von Senvion und 4% von GE. In Ontario waren bei einer Kapazität von 2,1 GW 37% von GE gefolgt von Siemens (26%), Vestas (15%), Enercon (13%) und Senvion (9%). In Alberta wurden Vorhaben mit einer Leistung von 1,5 GW identifiziert. Hier lag Vestas mit 29% an erster Stelle, gefolgt vom spanischen Hersteller Acciona (24%), Siemens (12%), Enercon (9%), Gamesa (8%) sowie GE und Senvion (jeweils 7%). Die Projekte in der Atlantikprovinz British Columbia mit einer Kapazität von 500 MW teilen sich GE und Vestas zu gleichen Teilen. Canwea-Mitglieder können auf detaillierte Informationen zu den Windkraftprojekten - einschließlich Angaben zu den eingesetzten Turbinen - zugreifen. Um den inzwischen abgeschafften Lokalisierungsanforderungen der Provinz Ontario für Windkraftprojekte Genüge zu tragen, hatten die Ausrüstungshersteller zum Teil eigene Produktionsstätten errichtet oder waren Kooperationen mit lokalen Herstellern, die nun als OEM-Produzenten tätig sind, eingegangen. Auch in der Provinz Quebec haben sich eine Reihe namhafter Unterneh- 6 Branche kompakt
8 men - darunter auch Senvion und Enercon - mit eigener Fertigung angesiedelt. Angesichts des volumenmäßig relativ überschaubaren kanadischen Windenergiemarktes macht es vor allem für kleine und mittlere Anbieter oft keinen Sinn, eigene Fertigungskapazitäten vor Ort aufzubauen. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Kanada Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Exportinitiative Erneuerbare Energie Portal der Exportinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Markt- und Länderinformation Natural Resources Canada Ministerium für erneuerbare Energien National Energy Board Nationale Energiebehörde Statistics Canada Statistikbehörde mit Energiedaten Canadian Wind Energy Atlas Windatlas für Kanada Wind Energy Institute of Canada Canadian Wind Energy Association Canadian Electricity Association Portal für Forschung und Entwicklung Windenergieverband Verband für den Stromsektor Canwea Annual Conference Konferenz/Ausstellung, Toronto, 5. bis Windsight Vierteljährliches Mitgliedermagazin von Canwea North American Windpower Fachmagazin zum nordamerikanischen Windmarkt, erscheint alle zwei Monate EnerG Fachmagazin zu erneuerbaren Energien in Nordamerika, erscheint alle zwei Monate Germany Trade & Invest 7
9 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Boris Alex, Toronto Redaktion: Katja Meyer Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Florian Steinmeyer Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Januar 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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