vom 28. September 2009 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. September 2009) und Antwort
|
|
- Marta Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Drucksache 16 / Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Felicitas Kubala (Bündnis 90/Die Grünen) vom 28. September 2009 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. September 2009) und Antwort Quecksilberbelastung aus Klärschlammverbrennung - ungelöstes Dauerproblem! Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie werden gegenwärtig die rund Mg Klärschlämme entsorgt, die in den Klärwerken der Berliner Wasserbetriebe (BWB) bei der Abwasserreinigung pro Jahr entstehen? Zu 1.: Der anfallende Klärschlamm wird in fünf Klärwerken ausgefault und maschinell entwässert, in den Anlagen Waßmannsdorf und Schönerlinde auch getrocknet. Im Klärwerk Ruhleben wird der eigene, maschinell entwässerte Klärschlamm verbrannt. Dabei wird teilweise der entwässerte und ausgefaulte Schlamm der anderen fünf Klärwerke in dieser Monoschlammverbrennung mit verarbeitet. Die anderen Schlammmengen werden einer externen Entsorgung zugeführt. Von den ca Mg TS Klärschlamm, die bei den Berliner Wasserbetrieben jährlich anfallen, wurden 56,4 % durch Monoverbrennung in der Klärschlammverbrennungsanlage des Klärwerkes Ruhleben beseitigt. Die restlichen 43,6 % wurden in Mitverbrennungsanlagen außerhalb der BWB zu zwei Drittel in Braunkohlekraftwerken und einem Drittel in Zementwerken energetisch verwertet. Im ersten Halbjahr 2009 erfolgte die Klärschlammverbrennung wie folgt: Klärschlammanfall insgesamt t TS davon Monoverbrennung im Klärwerk Ruhleben 54 % Mitverbrennung in Kohlekraftwerken 29 % Mitverbrennung in Zementwerken 17 % 2. Wo und in welcher Menge werden die Klärschlämme entsorgt, die nicht in der Klärschlammverbrennungsanlage der BWB in Ruhleben verbrannt werden? (bitte Entsorgungswege mit Mengen einzeln aufführen) Zu 2.: Im ersten Halbjahr 2009 erfolgte die Klärschlammentsorgung außerhalb der BWB wie folgt: Entsorgung in Mg TS Mitverbrennung Boxberg Lippendorf Buschhaus Remondis Anlage Innovatherm Heizkraftwerk Senftenberg Zementwerk Rüdersdorf Zementwerk Bernburg Klärwerke Waßmannsdorf Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, Berlin-Buckow Postanschrift: Postfach , Berlin, Telefon: ; Telefax:
2 Schönerlinde Stahnsdorf Münchehofe Wansdorf Summe Summe Mitverbrennung: Wie schätzt der Senat die Gefahr für Umwelt und Gesundheit ein, wenn bei der Klärschlammverbrennung in Ruhleben hochgiftiges Quecksilber in die Umwelt gelangt? Zu 3.: Die Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) Ruhleben unterliegt den Anforderungen der 17. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über die Verbrennung und die Mitverbrennung von Abfällen BImSchV). Zur Begrenzung der Schadstoffemissionen an Quecksilber ist nach 5 Abs. 1 Nr. 1. g) der 17. BImSchV ein Tagesmittelwert und nach 5 Abs. 1 Nr. 2. g) der 17. BImSchV ein Halbstundenmittelwert festgelegt. Die Quecksilber-Emissionen werden in der Abluft gemäß den Vorgaben der Verordnung kontinuierlich überwacht. Da von den insgesamt im Jahr 2008 für Quecksilber gemessenen Tagesmittelwerten lediglich 3,3% über dem Grenzwert von 30µg/m³ nach der 17. BImSchV lagen, keiner aber über den im Wege einer Ausnahme zugelassenen 40 µg/m 3 und die Ableitung des Abgases über einen 97m hohen Kamin in die Atmosphäre erfolgt, ist aus Sicht des Senates nicht von einer möglichen Gefahr für Umwelt und Gesundheit auszugehen. 3.1 Wie beurteilt der Senat die Situation vor dem Hintergrund, dass der Standort Ruhleben schon durch die Müllverbrennungsanlage Ruhleben belastet ist? Zu 3.1: Die Müllverbrennungsanlage (MVA) Ruhleben unterliegt ebenfalls der 17. BImSchV. Durch die im Vergleich zur Klärschlammverbrennung andere Verfahrens- und Rauchgasreinigungstechnik der MVA ist Quecksilber kein Problemstoff. Dieses zeigt sich in der sicheren Unterschreitung der Grenzwerte nach 5 Abs. 1 Nr. 1. g) und Nr. 2. g) der 17. BImSchV durch die kontinuierlich ermittelten Quecksilberkonzentrationen. Der Beurteilungswert zum Schutz der menschlichen Gesundheit bzw. zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Schadstoffdeposition sowie der zugehörige Irrelevanzwert ergeben sich für Quecksilber nach dem in der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (Nr /Tabelle 6 und Nr a)aa)) angegebenen Wert. Im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) durch die genehmigte Änderung der MVA (Teilerneuerung der Bestandsanlage), wurde bei der Vorprüfung des Einzelfalls gemäß 3 UVPG die Vorbelastung durch benachbarte Betriebe, so u. a. durch das Klärwerk Ruhleben, betrachtet. Die Kumulation der wesentlichen Schadstoffe, darunter Quecksilber, wurde im Ergebnis als irrelevant gewertet und der Anteil der MVA an dieser als Zusatzbelastung als gering. 4. Wie groß ist die Menge an Quecksilber, die die Klärschlammverbrennungsanlage pro Jahr emittiert? Zu 4.: Die im Jahr 2008 emittierte Menge Quecksilber betrug 10,6 kg. In 2009 wurden bis zum bisher 6,6 kg Quecksilber emittiert. 4.1 Wie hoch sind die Spitzenbelastungen an einzelnen Stellen durch Quecksilberemissionen? Zu 4.1: Das Abgas der drei Verbrennungsstraßen wird über einen jeweils separaten Kamin in die Atmosphäre emittiert. Als Spitzenbelastungen (hier angegeben als maximaler Tagesmittelwert im Jahr 2008) wurden folgende Konzentrationen ermittelt: Verbrennungsstraße 1: 35,8 µg/m 3 Verbrennungsstraße 2: 39,0 µg/m 3 Verbrennungsstraße 3: 37,9 µg/m 3 (Ein einziger am Quecksilber-Analysator gemessener Tagesmittelwert in Höhe von 47,0 µg/ m 3 war im Rahmen des Messgeräteaustausches erfolgt und damit kein echter, d. h. durch erhöhte Quecksilberemissionen zustande gekommener Wert.) 4.2 Wie groß sind die gemessenen Schwankungsbreiten? Zu 4.2: Im Jahr 2008 ergaben sich als Jahresmittelwert für die Verbrennungsstraßen folgende Quecksilber- Konzentrationen: Verbrennungsstraße 1: 13,8 µg/m 3 Verbrennungsstraße 2: 22,9 µg/m 3 Verbrennungsstraße 3: 16,4 µg/m 3 Daraus ergibt sich ein Jahresdurchschnittswert von 18 µg Quecksilber /m³. Die Häufigkeitsverteilungen der kontinuierlichen Emissionsmessungen für Quecksilber in der KVA Ruhleben in 2008 zeigen, dass 88,9 % der 2
3 Werte mindestens 10 % unterhalb des Tagesmittelgrenzwertes von 30 µg/m³ liegen. Die Häufigkeitsverteilungen der kontinuierlichen Emissionsmessungen für Quecksilber in der KVA Ruhleben in 2009 (Stand ) zeigen, dass 92,3 % der Werte mindestens 10 % unterhalb des Tagesmittelgrenzwertes von 30 µg/m³ liegen, über 50 % der Werte sich im Bereich zwischen 9 und 21 µg/m³ befinden und 72 % der Tagesmittelwerte kleiner 20 µg/m³ sind. Der bisherige Jahresdurchschnittswert liegt bei16 µg Quecksilber /m³. 5. Welche Informationen liegen dem Senat über die Klärschlämme vor, die in Anlagen mitverbrannt werden und wie ist das Problem der Quecksilberbelastung bei der Mitverbrennung einzuschätzen? 6. Warum gehen Berliner Klärschlämme zur Mitverbrennung in Kohlekraftwerke, obwohl bekannt ist, dass diese Anlagen aufgrund hoher Emissionsmassenströme an Quecksilber nicht geeignet sind für die Mitverbrennung schadstoffhaltiger Klärschlämme? Zu 5. und 6.: Nach der mechanisch-biologische Abwasserreinigung mit Nitrat- und Phosphateliminierung wird der anfallende Schlamm in Vorbereitung auf die Mitverbrennung ausgefault und maschinell entwässert, in den Anlagen Waßmannsdorf und Schönerlinde auch getrocknet. Bei der energetischen Verwertung in Zement bzw. Braunkohlekraftwerken werden jährlich ca Mg TS Klärschlämme als Ersatzbrennstoff eingesetzt. Die Mitverbrennung von Abfällen (einschließlich Klärschlamm) unterliegt den genehmigungsrechtlichen Anforderungen zur Emissionsbegrenzung gemäß der 17. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über die Verbrennung und die Mitverbrennung von Abfällen BImSchV). Die Vorgaben der 17. Bundesimmissionsschutzverordnung für Verbrennungsanlagen werden eingehalten. Aus einer 2006 durchgeführten Erhebung bei den für die Mitverbrennungsanlagen zuständigen Genehmigungsbehörden ist bekannt, dass auch die genehmigungsrechtlich festgeschriebenen Emissionsgrenzwerte einschließlich der Parameter für Quecksilber, eingehalten werden. 7. Wo und in welcher Menge werden schadstoffbelastete Klärschlammasche und die Rückstände aus der Rauchgasreinigung deponiert? Zu 7.: Die Abfallmengen und deren Verbleib werden im Abfalljahresbericht zur Klärschlammverbrennungsanlage Ruhleben dokumentiert. Hierbei handelt es sich um die folgenden Abfälle, von denen im Jahr 2008 die angegebenen Mengen anfielen und die wie folgt entsorgt wurden: AVV*-Nr. Art des Abfalls Menge (t/a) Entsorgungsanlage Klärschlammasche ca Deponie Großziethen (Verwertung) * Filterkuchen aus ca. 145 Untertagedeponie Zielitz (Beseitigung) Rauchgasreinigung ab Juli 2009: Deponie Ihlenberg (Gipsschlamm) REA-Gips ca Deponie Großziethen (Verwertung) * Abfallverzeichnis-Verordnung (Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis) Im Falle der AVV * handelt es sich um gefährlichen Abfall, im Falle der vorgenannten. weiteren Abfälle um nicht gefährliche Abfälle. 8. Gibt es Verfahren, mit denen sichergestellt ist, dass bei der Klärschlammverbrennung die Abscheidung von Schwermetallen, Furanen, vor allem aber Quecksilber gewährleistet ist? Wenn ja, welche? Zu 8.: Ja, solche Verfahren sind bekannt. Zur Abscheidung von Schwermetallen, Furanen und Dioxinen sind die gleichen Verfahren geeignet, wie zur Quecksilberabscheidung; daher beziehen sich die folgenden Ausführungen nur auf die Problematik und Lösungsansätze für den Parameter Quecksilber. Am Standort der Klärschlammverbrennungsanlage Ruhleben sind die Schadstoffgrenzwerte für die Parameter nach 5 Abs. 1 Nr. 3a, 3b, 3c und 4 der 17. BImSchV weit unterschritten. Die derzeit verfügbaren Verfahren, die eine sichere Abscheidung von Quecksilber ermöglichen, wurden von den BWB betrachtet und bewertet. Bei Abscheidung von Quecksilber aus einer Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) für entwässerte Schlämme sind die besonderen Unterschiede zu sonstigen Abfallverbrennungsanlagen zu berücksichtigen, d. h. der wesentlich höhere Schwefeloxid-, der geringere Chloridund der sehr hohe Wassergehalt des Rauchgases haben erhebliche Auswirkungen auf die Auswahl des geeigneten Verfahrens und die Messgenauigkeit der Analysentechnik. Die wesentliche Problematik der KVA ist die Oxidation des Quecksilbers aufgrund des geringen Halogenanteils im Klärschlamm, da nur oxidierte Quecksilberverbindungen in einer nassen Rauchgaswäsche abgeschieden werden können. Daraus ergeben sich zwei Lösungsansätze: 3
4 1. Chemische Veränderung der Oxidationsbedingungen für Quecksilber in der Verbrennung ermöglichen die Einhaltung des geltenden Grenzwertes (Tagesmittelwert) < 30µg/m³. Erhöhung des Halogenanteils beim Verbrennungsprozess durch Zugabe von chlorit- oder bromidhaltigen Stoffen, sodass eine fast vollständige Oxidation des Quecksilbers möglich ist, und anschließende Fällung der Quecksilberverbindungen im Rauchgaswäscher (bevorzugt zweistufige nasse Rauchgaswäsche). 2. Anlagentechnische Veränderung durch Erweiterung oder Neubau der Rauchgasreinigungsanlage ermöglichen die Einhaltung von Quecksilberkonzentrationen < 10 µg/m³. Nach Stand der Technik werden dabei im Wesentlichen folgende Varianten eingesetzt: (a) Nachrüstung einer bestehenden Anlage mit einem Festbettadsorber (Aktivkohlefilter) (b) Kombination aus zweistufiger nasser Rauchgaswäsche und Flugstromadsorber; Koks oder Aktivkohleeintrag erfolgen vor Flugstromadsorber (c) trockene bzw. quasitrockene Rauchgasreinigung (Kalkhydrat/ Bicarbonat) mit Flugstromadsorber; Koks oder Aktivkohle werden mit dem Absorbens eingetragen. Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Verfahren verschiedener Anlagenhersteller und Institute, die unter speziellen Voraussetzungen zur Reduzierung von Quecksilberemissionen unter 30 µg/m³ führen können. Die nasse mehrstufige und die (quasi-)trockene Rauchgasreinigung entsprechen dem Stand der Technik, wie er auch in den Besten verfügbaren Technik (BVT)-Merkblättern für Abfallverbrennungsanlagen gefordert wird. Bei den BWB werden beide v. g. Ansätze seit Jahren verfolgt und sind in Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde geprüft und in Bezug auf eine chemische / verfahrenstechnische Optimierung der Altanlage auch getestet worden. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind: - eine Verringerung des durchschnittlichen Jahresemissionswerts um 39 % gegenüber dem Jahr 2005 und damit eine Einhaltung von ca. 99 % des Emissionsgrenzwertes von 30 µg/m³ im Tagesmittel. - der Abschluss der Vorplanung für die Errichtung einer neuen Rauchgasreinigungsanlage. Die BWB befinden sich in der UVP-Vorprüfungsphase für dieses Vorhaben. Die Investitionsmittel sind in der Finanzplanung für die kommenden Jahre berücksichtigt. 8.1 Gibt es mit diesen Verfahren aussagefähige und verlässliche Langfristerfahrungen, insbesondere bei der Ausscheidung von elementarem Quecksilber? Zu 8.1: Es gibt Anlagen in Deutschland und Europa, die diese Verfahren mit Erfolg einsetzen. Diese Monoklärschlammverbrennungsanlagen sind i. d. R. nicht älter als zehn Jahre und setzen entwässerten oder getrockneten Faulschlamm ein. Sie sind deshalb nicht generell auf die Verhältnisse in der KVA Ruhleben übertragbar. - KVA Gut Großlappen (München): Flugstromadsorber vor zweistufiger Nasswäsche (seit 1998; Investitionskosten 35 Mio., Einsatzstoff: getrockneter Faulschlamm) - Vera Hamburg: zweistufige Nasswäsche mit nachgeschaltetem Flugstromadsorber (Einsatzstoff: entwässerter Faulschlamm) - Stuttgart Mühlhausen: Sprühadsorber mit Elektrogasreinigung vor zweistufiger Nasswäsche (seit 2007, Einsatzstoff: getrockneter Faulschlamm) - KVA Lugano (Schweiz): trockene Rauchgasreinigung mit Kugelrotorreaktor und Flugstromreaktor (seit 2000) - Klärwerk Karlsruhe-Neureut: Bromgestützte Quecksilberabscheidung (seit 2007) 9. Warum verschieben die Berliner Wasserbetriebe die notwendige Investition zur Ertüchtigung der Rauchgasreinigungsanlage in die Zukunft, obwohl die Belastung durch die Klärschlammverbrennung bereits seit langem bekannt ist (siehe AWK 2007/Schlussbericht / Drucksache 16/0323)? Zu 9.: Die BWB haben bisher umfangreiche Untersuchungen und Optimierungsmaßnahmen im Hinblick auf die Reduzierung der Quecksilberemissionen an der bestehenden einstufigen nassen Rauchgasreinigungsanlage (RGR) durchgeführt. Diese werden bis zur Realisierung der (Teil-)Erneuerung der RGR fortsetzt. Unter Begleitung einer externen wissenschaftlichen Fachkraft werden betriebsinterne Versuche (insbesondere durch Chemikalienzugabe in die Verbrennung oder in den Wäscher) zur verbesserten Quecksilber(Hg-)Abscheidung durchgeführt, die bisher die Reduzierung der Schwefeloxid-Beladung des Rohgases zur Entlastung der Rauchgasreinigung (RGR) sowie die Einbindung des Quecksilbers (Hg) im Wäscher zur Einhaltung des nach der 17. BImSchV für Hg geltenden Tagesmittelwerte (30 µg/m 3 ) im Reingas zum Ziel haben. Im Wäscherbereich wurden im Wesentlichen die Quecksilber-Fällmitteldosierung und die Quecksilber-Ausschleusung verändert. Die Ergebnisse der Untersuchungen mit Bewertung und Vorschlag der weiteren Vorgehensweise werden der Genehmigungsbehörde als jährlicher Bericht vorgelegt. Der Genehmigungsbehörde liegt für die (Teil-) Erneuerung der RGR der Antrag für die Durchführung des UVP-Vorprüfungsverfahrens mit den notwendigen Unterlagen vor. 4
5 10. Stimmt der Senat mit mir darin überein, dass das Land Berlin als Mehrheitseigentümer der Berliner Wasserbetriebe in der besonderen Verantwortung steht, die Entsorgung der Klärschlamme so zu organisieren, dass vermeidbare Belastungen für Umwelt und Gesundheit auch vermieden werden? Wenn ja, welche Maßnahmen wird der Senat für das Land Berlin als Mehrheitseigentümer der Berliner Wasserbetriebe in diesem Sinne ergreifen? Zu 10.: Nach Aussagen des Umweltbundesamtes ist es zutreffend, dass die im Abfall enthaltenen Schadstofffrachten, insbesondere das leichtflüchtige Quecksilber, bei der Mitverbrennung in Braun-, oder Steinkohlekraftwerken bzw. in Zementwerken ohne besondere Quecksilbersenke zu höheren Emissionsmassenströmen an Quecksilber in dem durch die Klärschlammmitverbrennung erzeugten Rauchgasvolumenanteil führen kann, als wenn derselbe Teilstrom in einer mit Quecksilbersenke ausgerüsteten Monoverbrennungsanlage verbrannt werden würde. Insgesamt haben mehrere Untersuchungen in Form von Stoffflussanalysen aber gezeigt, dass bei Einhaltung der vorgeschriebenen Grenzwerte der 17. BImSchV und bei definierten abfallwirtschaftlichen Randbedingungen eine umweltverträgliche Abfallverwertung in solchen Industrieanlagen möglich ist. Damit ist gewährleistet, dass es zu keinen erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf die Umwelt gemäß den Anforderungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes kommt. Die Klärschlammentsorgung des Landes Berlin berücksichtigt die Vorgaben des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes über den Vorrang von stofflicher oder energetischer Abfallverwertung vor der Beseitigung. Da die Verwertung von Berliner Klärschlamm in der Landwirtschaft wegen des erhöhten Kupferanteils ausgeschlossen ist, basiert die Klärschlammentsorgung des Landes Berlin auf der energetischen Verwertung von Klärschlamm als Ersatzbrennstoff in Mitverbrennungsanlagen sowie auf der Beseitigung in der bestehenden Klärschlammverbrennungsanlage Ruhleben. Klärschlammverbrennungskapazitäten, die in der Größenordnung des Berliner Klärschlammanfalls Abfallmengen annehmen könnten, stehen gegenwärtig nicht in einem Aktionsradius zur Verfügung, die einen Transport aus ökologischer bzw. wirtschaftlicher Sicht rechtfertigen würden. Berlin, den 22. Oktober 2009 Katrin L o m p s c h e r Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. Oktober 2009) 5
Klärschlammbehandlung in Mono- und Mitverbrennungsanlagen Stand und Perspektiven
Klärschlammbehandlung in Mono- und Mitverbrennungsanlagen Stand und Perspektiven Dipl.-Ing. Benjamin Wiechmann Umweltbundesamt Fachgebiet Abfalltechnik, Abfalltechniktransfer 2 Stand der Klärschlammverbrennung
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / Kleine Anfrage. Antwort. 13. Wahlperiode des Abg. Dr. Walter Witzel GRÜNE.
13. Wahlperiode 21. 02. 2006 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Walter Witzel GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Klärschlammentsorgung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie groß war 2004
MehrFaktoren eines Strategiewechsels bei der Klärschlammverwertung aus Sicht der Praxis
Faktoren eines Strategiewechsels bei der Klärschlammverwertung aus Sicht der Praxis Inhalt Faktoren des Strategiewechsels 1. Im Sinne von Einflussgrößen für: - Nährstoffrecycling - P-Recycling - Verbrennung
MehrInformation der Öffentlichkeit
Information der Öffentlichkeit Die Dow Olefinverbund GmbH betreibt auf ihrem Betriebsgelände im Werk Böhlen zwei Produktionsanlagen mit integrierten Verbrennungsanlagen in denen flüssige Reststoffe ausschließlich
MehrInformation der Öffentlichkeit
Information der Öffentlichkeit Die Dow Olefinverbund GmbH betreibt auf ihrem Betriebsgelände im Werk Böhlen zwei Produktionsanlagen mit integrierten Verbrennungsanlagen in denen flüssige Reststoffe ausschließlich
MehrKlärschlamm-Monoverbrennungsanlage
Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage im Bioenergiepark Saerbeck 06.09.2016 Inhalt Klärschlammverwertung Projektziele Standort Mittel zur Umsetzung Auswirkungen des Vorhabens Genehmigungsrecht Termine MaXXcon
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. des Abgeordneten Thomas Birk (GRÜNE) - ein Fass ohne Boden? III. Schriftliche Anfrage
Drucksache 17 / 14 463 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Birk (GRÜNE) vom 29. August 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. September 2014) und Antwort
MehrInformation der Öffentlichkeit
Information der Öffentlichkeit Die Dow Olefinverbund GmbH betreibt auf ihrem Betriebsgelände im Werk Böhlen zwei Verbrennungsanlagen in denen flüssige Abfälle (Restprodukte) der jeweiligen Produktionsanlage
MehrDie Umsetzung der BVT in das deutsche Umweltrecht Wie und wann ändern sich die rechtlichen Anforderungen an die Abfallverbrennung?
Wie und wann ändern sich die rechtlichen Anforderungen an die Abfallverbrennung? Vortrag auf der Fachveranstaltung der DGAW zum Thema BAT Best Available Techniques am 01.12.2017 in Berlin von Rechtsanwalt
MehrUnterrichtung der Öffentlichkeit nach 23 der 17. BImSchV. Jahresbericht der. Biomasse-Kraftwerk Fechenheim GmbH (BKF)
Unterrichtung der Öffentlichkeit nach 23 der 17. BImSchV Jahresbericht 216 (Jahresbericht zur Auswertung der kontinuierlichen und nicht-kontinuierlichen Emissionsmessungen) der Biomasse-Kraftwerk Fechenheim
MehrPRESSEMITTEILUNG 3. Juni 2016
REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 3. Juni 2016 Neufassung der Emissionsgrenzwerte für Kohlenmonoxid (CO) und Gesamtkohlenstoff (TOC) im Abgas des Drehrohrofens des Zementwerks
MehrEinführung in die Systematik der Technischen Anleitung. Ausgangslage
Einführung in die Systematik der Technischen Anleitung Ausgangslage Die Rumänische Regierung hat bei der 6. Sitzung der Leitgruppe im Rahmen des rumänisch deutschen Umweltabkommens am 11.-12. Mai 2006
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17
Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. 11 Geleitwort............................................. 15 Basisliteratur........................................... 17 1 Der
MehrAuswirkungen der novellierten AbfKlärV auf die Phosphorrückgewinnung und die bodenbezogene Klärschlammverwertung
Auswirkungen der novellierten AbfKlärV auf die Phosphorrückgewinnung und die bodenbezogene Klärschlammverwertung Dr. Bergs, Claus- Gerhard, BMUB, Bonn 1 I. Klärschlammentsorgung in Deutschland 2 Klärschlammentsorgung
MehrVerordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen
Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen A (Abfallverordnung, VVEA) i.k. 1.1.2016 1 Abfallrechtliche Grundlagen USG Art. 30 32e VVEA Vermeidung und Entsorgung von Abfällen, Betrieb
Mehrabh Abfallbehandlungsgesellschaft Havelland mbh
Landkreis Havelland- Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) Schwanebeck Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Emissionsmessungen an der Abluftreinigungsanlage der MBA Berichtszeitraum/
MehrErrichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage
Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Stand 12. März 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, die Entsorgungsgesellschaft Krefeld plant
MehrGesellschaft zur Entsorgung von chemischen Kampfstoffen und Rüstungsaltlasten mbh
Seite 1 von 5 1. Anlagen - Verbrennungsanlage 1 - mit diskontinuierlicher Beschickung (Herdwagen) - Verbrennungsanlage 2 - Plasmaofen mit kontinuierlicher Beschickung - Verbrennungsanlage 3 - Sprengofen
MehrBekanntmachung der Zuständigkeiten für Aufgaben des Immissionsschutzes
Bekanntmachung der Zuständigkeiten für Aufgaben des Immissionsschutzes Zum 26.10.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Der Senat bestimmt: 1 Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa
MehrInformationsblatt HBCD-haltige Bauabfälle in Thüringen
Informationsblatt HBCD-haltige Bauabfälle in Thüringen Abfallrechtliche Anforderungen zur Getrennthaltung und Entsorgung von HBCDhaltigen Abfällen sowie immissionsschutzrechtliche Anforderungen an Abfallbehandlungsanlagen
MehrSoziale und Grüne Infrastruktur - Kleingartenanlagen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
Drucksache 18 / 12 010 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Marion Platta (LINKE) vom 07. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. August 2017) zum Thema:
MehrKontrollwerte für den Anlagenbetrieb im Immissionsschutzrecht. BVerwG, Urt. v C 15/06
Kontrollwerte für den Anlagenbetrieb im Immissionsschutzrecht BVerwG, Urt. v. 26.04.2007 7 C 15/06 Gliederung Sachverhalt Grenzwerte im Immissionsschutzrecht Qualität der Emissionsgrenzwerte in 5 der 17.
MehrNovelle der Klärschlammverordnung (AbfKlärV)
Novelle der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) - Phosphorrecycling ante portas Dr. Bergs, Claus- Gerhard, BMUB, Bonn 1 I. Klärschlammentsorgung in Deutschland 2 Klärschlammentsorgung Deutschland 2015 63,7%
MehrNährstoffmanagement: Status Quo in der Großregion
Nährstoffmanagement: Status Quo in der Großregion Inhalt Status Quo und Perspektiven 1. In Politik und Technik: - Nährstoffrecycling - Schadstoffproblematik - P-Recycling - Verbrennung 2. In der Praxis:
MehrDas Biomassekraftwerk Lünen Energie aus Altholz
Das Biomassekraftwerk Lünen Energie aus Altholz Starke Partner Das Biomassekraftwerk Lünen wurde geplant, gebaut und wird betrieben von der Biomassekraftwerk Lünen GmbH (BMK). In dieser Gesellschaft kooperieren
MehrZ weckverband A bfallverwertung B azenheid
Z weckverband A bfallverwertung B azenheid ZAB - Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid 15.11.2010 F:\Daten Neu\01\04\03\VKS Tagung vom 03.12.10.ppt Seite 2 von 18 Verband Kompost- und Vergärwerke Schweiz
Mehrvom 18. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 378 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Giyasettin Sayan (Die Linke) vom 18. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort Entwicklung
MehrVeröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg
Veröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg Betriebszeitraum 1.1.214-31.12.214 1 Zweck der MBA Kahlenberg In der mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage Kahlenberg (MBA Kahlenberg) verarbeitet
MehrGemeinsamer abfall- und immissionsschutzrechtlicher Erlass zur Getrennthaltung und Entsorgung von HBCD-haltigen Bauabfällen
MINISTERIUM FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIEWIRTSCHAFT Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Postfach 103439 70029 Stuttgart Regierungspräsidien: Freiburg Karlsruhe Stuttgart
MehrZukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung
Mehr1. Für wie viele Legehennen wurden die vier oben genannten Ställe beim Bau beantragt
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2984 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1182 der Abgeordneten Axel Vogel und Benjamin Raschke Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2775
MehrANTRAG FÜR EINE GENEHMIGUNG ODER EINE ANZEIGE NACH DEM BUNDES-IMMISSIONSSCHUTZGESETZ (TIERHALTUNG)
ANTRAG FÜR EINE GENEHMIGUNG ODER EINE ANZEIGE NACH DEM BUNDES-IMMISSIONSSCHUTZGESETZ (TIERHALTUNG) 0.1 Inhaltsverzeichnis - Formular 0.1 1 Antrag 1.1 Antrag - Formular 1.1 (Gemäß 1 Abs. 5 der 4. Verordnung
MehrKlärschlammentsorgungskonzept 2015 bis 2025
Klärschlammverband Karlsruhe-Land 07251/79-399 FAX -160 Klärschlammentsorgungskonzept 2015 bis 2025 Einleitung Der Klärschlammverband Karlsruhe-Land wurde vor allem mit dem Ziel gegründet, bei möglichst
MehrZUKUNFTSFÄHIGKEIT KLEINERER ANLAGEN DER THERMISCHEN KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG
ZUKUNFTSFÄHIGKEIT KLEINERER ANLAGEN DER THERMISCHEN KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG Dipl. Ing. Jörn Franck Geschäftsführer Dipl.-Ing. Lutz Schröder Projektingenieur GLIEDERUNG 1. Einleitung und Ausgangslage 2. Verfahrensübersicht
MehrEin Paradies zum Wandern. Energiegeladen
Göppingen 02 03 Energiegeladen Ein Paradies zum Wandern Abfall ist ein wertvoller Energieträger. Dieser wird in den Anlagen der EEW-Energy-from-Waste-Gruppe (EEW) seit mehr als 40 Jahren energetisch verwertet
MehrSchriftliche Anfrage. Drucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Verdichtung an den Berliner Schulen?
Drucksache 17 / 18 838 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 04. Juli 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Juli 2016) und Antwort
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. des Abgeordneten Michael Schäfer (GRÜNE) Was ist aus dem Berliner Energiestandard geworden
Drucksache 17 / 15 492 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Michael Schäfer (GRÜNE) vom 09. Februar 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Februar 2015) und Antwort
MehrGewandelt. Energiegeladen
Pirmasens 02 03 Energiegeladen Gewandelt Abfall ist ein wertvoller Energieträger. Dieser wird in den Anlagen der EEW-Energy-from-Waste-Gruppe (EEW) seit mehr als 40 Jahren energetisch verwertet und daraus
MehrFormaldehydemissionen ein Überblick über aktuelle Messwerte aus Thüringen
Formaldehydemissionen ein Überblick über aktuelle Messwerte aus Thüringen Immissionsschutz: Wissenswertes und Neues Lärm, Luft Jena, 26.10.2016 Wolfgang Wrobel Hartmut Häfner Anlass für eine erste Bestandsaufnahme:
MehrVerspätungen und Zugausfälle bei BVG und S-Bahn im ersten Halbjahr 2016
Drucksache 17 / 18 907 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Stefan Gelbhaar (GRÜNE) vom 21. Juli (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Juli ) und Antwort Verspätungen
MehrDokument Nr. 4.1/ Stand:
Dokument Nr. 4.1/ 2015-07-14 Stand: 14.07.2015 Vorschläge zur Anpassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA
MehrUmweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung orechtliche Grundlagen ostoffe oorganisatorische Aspekte ogrenzen der Abfalltrennung Dipl.-Ing. Ulf Berger /
MehrGenehmigungsverfahren zu den Anträgen der E.ON Kraftwerke GmbH
z. Hd. Oliver Kalusch An die Bezirksregierung Münster Dezernat 53 Immissionsschutz, Nevinghoff 22 48147 Münster Fax: 0251 411-252 25.05.2015 Betreff: Genehmigungsverfahren zu den Anträgen der E.ON Kraftwerke
MehrInformation der Öffentlichkeit gemäß 23 der 17. BImSchV über den Betrieb des Biomasseheizkraftwerks Wiesbaden der ESWE Bioenergie Wiesbaden GmbH
Information der Öffentlichkeit gemäß 23 der 17. BImSchV über den Betrieb des Biomasseheizkraftwerks Wiesbaden der ESWE Bioenergie Wiesbaden GmbH Berichtszeitraum 01.01.- 31.12.2015 Für die Auswertung und
MehrUmweltrahmengesetz. Art 1 Immissionsschutz. Ein Service des Bundesministeriums der Justiz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH -
Ein Service des Bundesministeriums der Justiz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH Umweltrahmengesetz URaG Ausfertigungsdatum: 29.06.1990 Vollzitat: "Umweltrahmengesetz vom 29. Juni 1990 (GBl. DDR 1990
MehrGemeinsamer abfall- und immissionsschutzrechtlicher Erlass zur Getrennthaltung und Entsorgung von HBCD-haltigen Bauabfällen
MINISTERIUM FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIEWIRTSCHAFT Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Postfach 103439 70029 Stuttgart Regierungspräsidien: Freiburg Karlsruhe Stuttgart
MehrHamburger Schlammpläne
50 7 Hamburger Schlammpläne Wie in Kapitel 4 kurz angerissen, wird der Klärschlamm der Hansestadt bisher auf der Deponie Schönberg abgelagert. Da die Deponiekosten immer weiter steigen und es erklärtes
MehrWegfall der Heizwertklausel im Kreislaufwirtschaftsgesetz
Wegfall der Heizwertklausel im Kreislaufwirtschaftsgesetz Foliensatz zur Informationsveranstaltung von RP Darmstadt + IHK Wiesbaden am 26. September 2017 Hella Dernier Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung
MehrDie Umweltverträglichkeitsprüfung. Seite 115
Die Umweltverträglichkeitsprüfung Seite 115 Rechtsquellen EU-Recht EG-Richtlinie 85/337/EWG über die Umweltverträglichkeitsprüfung vom 27.6.1985: Prüfung der Umweltauswirkungen von öffentlichen und privaten
MehrVDI 2280: Ableitbedingungen für organische Lösemittel; August 2005
Grundlagen TA Luft: Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA Luft) vom 24. Juli 2002 VDI 3781 Bl.2: Ausbreitung luftfremder
MehrEntsorgungssicherheit für Hamburg. Energiegeladen
Stapelfeld 02 03 Energiegeladen Abfall ist ein wertvoller Energieträger. Dieser wird in den Anlagen der EEW-Energy-from-Waste-Gruppe (EEW) seit mehr als 40 Jahren energetisch verwertet und daraus umweltfreundlich
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Burkard Dregger (CDU) Standzeiten vor Beförderungen bei der Berliner Polizei. Drucksache 18 /
Drucksache 18 / 11 335 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Burkard Dregger (CDU) vom 29. Mai 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2017) zum Thema: Standzeiten
MehrReferenzen (Auszug) Technisch, wirtschaftliche Unternehmensberatung
Technisch, wirtschaftliche Unternehmensberatung Kostenermittlung Umbaumaßnahmen Wertstoffhof "Bergener Straße" Umweltservice Bochum GmbH Preis-Mengen-Entwicklung von Siedlungsabfällen zur thermischen Behandlung
MehrStrategie Klärschlammverwertung und P-Rückgewinnung Kanton Zürich
Kanton Zürich AWEL Strategie Klärschlammverwertung und P-Rückgewinnung Kanton Zürich Dr. Leo S. Morf Phosphorrecycling: Wie weiter? - BAFU-BLW-Tagung, 30. August 2017, Bern 1 1. Ausgangslage (2007) Abwasserentsorgung
MehrMüllverbrennung ein Gefahrenherd?
Referat Öffentlichkeitsarbeit 11055 Berlin Fax: (01888) 3 05 20 44 E-Mail: service@bmu.bund.de Internet: www.bmu.de Stand: Juli 2005 Müllverbrennung ein Gefahrenherd? Abschied von der Dioxinschleuder In
MehrVollzugsempfehlungen für bestimmte Anlagenarten zur Herstellung von Roheisen oder Stahl. Stand
Vollzugsempfehlungen für bestimmte Anlagenarten zur Herstellung von Roheisen oder Stahl Stand 12.11.2013 Aufgrund der im Durchführungsbeschluss der Kommission vom 28. Februar 2012 (2012/135/EU) über Schlussfolgerungen
MehrUmsetzung der Klärschlammverordnung aus kommunaler Sicht
Wasser Berlin International, 29.03.2017 Umsetzung der Klärschlammverordnung aus kommunaler Sicht Dipl.-Ing. agr. Thomas Langenohl Umsetzung der Klärschlammverordnung aus kommunaler Sicht 1. Klärschlammentsorgung
MehrGewässerprogramm- und Qualitätsziel-Verordnung
Verordnung über Qualitätsziele für bestimmte gefährliche Stoffe und zur Verringerung der Gewässerverschmutzung durch Programme (Gewässerprogrammund Qualitätsziel-Verordnung) Gewässerprogramm- und Qualitätsziel-Verordnung
MehrKlärschlammbeseitigung durch den Klärschlammverband Karlsruhe- Land - Zustimmung zur weiteren Aufgabenübertragung
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe Az.: 43.03; 43.11-729.902-2460097 Sitzungsvorlage 21/2015 Klärschlammbeseitigung durch den Klärschlammverband Karlsruhe- Land - Zustimmung zur weiteren
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung Scoping-Termin
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Verfahren nach 7 Abs. 3 AtG zur Stilllegung und zum Abbau des KKW Biblis Umweltverträglichkeitsprüfung Scoping-Termin Wiesbaden,
MehrAktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung 14. KTBL-Tagung 17. Mai (Ulm) und 31. Mai (Hannover) 2017
Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung 14. KTBL-Tagung 17. Mai (Ulm) und 31. Mai (Hannover) 2017 Martin Kamp Referent Immissionsschutz Fachbereich 51, Münster Inhalt Bezug: TA Luft Entwurf
MehrNACHTRÄGLICHE ANORDNUNG
Durchschrift Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Postfach 10 24 61 66024 Saarbrücken Mit Postzustellungsurkunde Energie SaarLor Lux AG Bismarckstr. 143 66121 Saarbrücken Geschäftsbereich 3 Gewerbeaufsicht
MehrStoff- und Energiebilanzen von Abfallverbrennungsanlagen in Nordrhein-Westfalen
Stoff- und Energiebilanzen von Abfallverbrennungsanlagen in Nordrhein-Westfalen Gudrun Both, Horst Fehrenbach MUNLV Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Düsseldorf
MehrMitverbrennung von Klärschlamm im Kraftwerk Bexbach
2003-010-de Mitverbrennung von Klärschlamm im Kraftwerk Gutachterliche Stellungnahme zu ausgewählten Punkten Freiburg / Berlin / Darmstadt März 2003 Peter Küppers, Projektleitung, Öko-Institut e.v. Dr.
MehrDie Feinstaubsituation in München von 2003 bis 2005
Kurzbeitrag Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang 26 Autor: Dr. Ulrich Teichmann Die Feinstaubsituation in München von 23 bis 25 Einleitung Rechtliche Grundlagen In der Bundesrepublik Deutschland
MehrAnforderungen an Deponiegasfackeln und Deponiegasmotoren entsprechend TA Luft 02 1
Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Referat 22 Radebeul, den 12.11.05 Bearb.: Herr Poppitz Tel.: 0351 8312 631 Anforderungen an Deponiegasfackeln und Deponiegasmotoren entsprechend TA Luft 02
MehrDrucksache 17 / Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE)
Drucksache 17 / 17 593 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 10. Dezember 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus 11. Dezember 2015) und
MehrPrinzipien europäischer Umweltpolitik Europäische Umweltpolitik ist keine Ansammlung relativ unverbundener und unkoordinierter Maßnahmen, sondern
Prinzipien europäischer Umweltpolitik Europäische Umweltpolitik ist keine Ansammlung relativ unverbundener und unkoordinierter Maßnahmen, sondern basiert auf einer Reihe unterschiedlicher Prinzipien. Diese
MehrTradition in der Energieerzeugung. Energiegeladen
Helmstedt 02 03 Energiegeladen Tradition in der Energieerzeugung Abfall ist ein wertvoller Energieträger. Dieser wird in den Anlagen der EEW-Energy-from-Waste-Gruppe (EEW) seit mehr als 40 Jahren energetisch
MehrDr.-Ing. Gerrit Ermel Geschäftsführer Unternehmensleitung. Dipl.-Ing. Lutz Schröder. Projektingenieur. Dr. Born - Dr. Ermel GmbH - Ingenieure -
Klärschlammverbrennung für kleinere und mittlere Kläranlagen Dr.-Ing. Gerrit Ermel Geschäftsführer Unternehmensleitung Dr. Born - Dr. Ermel GmbH - Ingenieure - Dipl.-Ing. Lutz Schröder Projektingenieur
MehrEntsorgungsnachweis / Sammelentsorgungsnachweis (EN/SN)
52b258-af-4744-9acb-78bf9a5e4e Deckblatt Entsorgungsnachweis DEN Entsorgungsnachweis / Sammelentsorgungsnachweis (EN/SN) EN SN Entsorgungsnachweis für nachweispflichtige Abfälle Sammelentsorgungsnachweis
MehrPressekonferenz. Quecksilber: Die unterschätzte Gefahr
Pressekonferenz Quecksilber: Die unterschätzte Gefahr Warum wir uns mit Quecksilber befassen sollten Anfang Juni entscheidet die EU in Sevilla über neue Schadstoffgrenzwerte u.a. für Kohlekraftwerke Quecksilber
MehrEntsorgung von EPS/Styropor
Entsorgung von EPS/Styropor Informationen zur Verwertung/Entsorgung von EPS (Styropor ) HBCD-Verbot und neues Flammschutzmittel Update: 01.12.2016 Verwertung/Entsorgung von EPS mit/ohne HBCD Empfehlungen
MehrAnzeige über genehmigungsbedürftige Anlagen nach 67 Abs. 2 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
Anzeige über genehmigungsbedürftige Anlagen nach 67 Abs. 2 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Anschrift Az....... 1 Angaben zum Betreiber der Anlage Name/Firmenbezeichnung:... Postanschrift:... (Straße,
Mehrungefasstem Fischmehl mit einer Kapazität von
Fall 6 Anlagen zur Lagerung und Verarbeitung von ungefasstem Fischmehl mit einer Kapazität von 200 Tonnen oder mehr je Tag Seite 78 Fall 6 - Lösung Anlagen zur Lagerung und Verarbeitung von ungefasstem
MehrMartin Nöthe. Abfall. Behandlung Management Rechtsgrundlagen WILEY-VCH. Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto
Martin Nöthe Abfall Behandlung Management Rechtsgrundlagen WILEY-VCH Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto Inhalt 1 Einführung in Abfallwirtschaft 1 1.1 Aktuelle Tendenzen in der deutschen
MehrAntrag auf Erteilung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Dampfkesselanlage und eines Blockheizkraftwerks
Antrag auf Erteilung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Dampfkesselanlage und eines Blockheizkraftwerks Antragsteller: GETEC AG, Magdeburg Prüfung des Genehmigungsantrags
MehrZeichen setzen am Standort Stavenhagen.
Zeichen setzen am Standort Stavenhagen. Willkommen bei EEW Energy from Waste! EEW Energy from Waste Stavenhagen. Gebaut aus Verantwortung für die Region. Die Funktionsweise der EEW-Anlage Stavenhagen im
MehrNeubauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (VI): WBM
Drucksache 17 / 18 420 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Lompscher und Steffen Zillich (LINKE) vom 18. April 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19. April
MehrEBS-Beschaffung, Anlagenauslegung und Qualitätssicherung
EBS-Beschaffung, Anlagenauslegung und Qualitätssicherung Unterschiede kommunaler und nichtkommunaler Herkunft der Abfälle Dipl.-Ing. Reinhard Schu, EcoEnergy Gesellschaft für Energie- und Umwelttechnik
MehrHintergründe der Freigabe zur Beseitigung
Hintergründe der Freigabe zur Beseitigung Buchen, 12. November 2013 Christian Küppers Öko-Institut e.v., Darmstadt Überblick De minimis-konzept (10 µsv/a) Methodik bei der Herleitung der Freigabewerte
MehrDie Klärschlammverwertung von morgen Auf der Suche nach innovativen Gemeinschaftslösungen
Die Klärschlammverwertung von morgen Auf der Suche nach innovativen Gemeinschaftslösungen > REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG 19. Dresdner Abwassertagung Dipl. Ing Ralf Czarnecki 8..März 2017, Dresden www.remondis-aqua.de
MehrBDI The Voice of German Industry. Revision der TA Luft Stand des Verfahrens. 27. September BDG-Umwelttag
BDI The Voice of German Industry Revision der TA Luft Stand des Verfahrens 27. September 2016 7. BDG-Umwelttag Annette Giersch, LL.M., Abteilung Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit BDI Mandat Interessenvertretung
MehrBehandlungsalternativen für klimarelevante Stoffströme
TEXTE UMWELTFORSCHUNGSPLAN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT Forschungsbericht 205 41 300 UBA-FB 00955 Texte 39 07 ISSN 1862-4804 Behandlungsalternativen für klimarelevante
MehrL Thermische Abfallbehandlung
-IV L.1- L T H E R M I S C H E A B F A L L B E H A N D L U N G Abb.1: Hausmüll (Quelle: www.zeit.de) 1 Einleitung Zweck der thermischen Abfallbehandlung ist es, nicht mehr verwendbare Abfälle und darin
MehrEnergetische Nutzung von HTC-Kohle. 26. September 2013 Berlin Sinja van Doren
Energetische Nutzung von HTC-Kohle 26. September 2013 Berlin Sinja van Doren Fragestellung Verschiedene Verwertungswege für HTC-Kohle BS ENERGY als Energieversorger energetische Nutzung Viele Fragestellungen
MehrSchriftliche Anfrage. Drucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Aktualisierter Schulentwicklungsplan Berlin
Drucksache 17 / 18 759 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 16. Juni 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Juni 2016) und Antwort
MehrNutzung solarer Strahlungsenergie 2: Gebäuden der öffentlichen Unternehmen und Hochschulen
Drucksache 18 / 12 003 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Michael Efler und Harald Wolf (LINKE) vom 09. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. August
MehrZukunfts sic here, d ezentrale K l ä rsc hl a mmve r we r tu n g
Zukunfts sic here, d ezentrale K l ä rsc hl a mmve r we r tu n g Das PYREG -Verfahren IST EIN VERFAHREN, MIT DEM GETROCKNETER KLÄRSCHLAMM DURCH EINE GESTUFTE VERBRENNUNG IN DER MENGE DRASTISCH REDUZIERT
Mehr- zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Absatz 3 der Verfassung von Berlin über Fünfte Verordnung zur Änderung der Sonderabfallgebührenordnung
SenStadtUm IX B 1 Tel.: 9(0)25-2456 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Absatz 3 der Verfassung von Berlin über Fünfte Verordnung
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Q I - j/14 Q
STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Statistik nutzen 2014 Q I - j/14 Q1063 201400 1430-5194 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle
MehrLuftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum M.Sc. Tim Londershausen
Fachbereich D Fachgebiet Sicherheitstechnik / Umweltschutz Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum 22.02.2013 M.Sc. Tim Londershausen Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen
MehrLeistungsfähigkeit von Abgasreinigungsanlagen
Leistungsfähigkeit von Abgasreinigungsanlagen Leistungsfähigkeit von Abgasreinigungsanlagen Peter Quicker, Yves Noël, Robert Daschner, Martin Faulstich, Ulf Raesfeld und Markus Gleis 1. Staubabscheidung...486
MehrVERFAHREN DER THERMISCHEN KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG (VERBRENNUNG, VERGASUNG, PYROLYSE, HTC)
VERFAHREN DER THERMISCHEN KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG (VERBRENNUNG, VERGASUNG, PYROLYSE, HTC) Dipl.-Ing. Jörn Franck Geschäftsführer Dr. Born - Dr. Ermel GmbH - Ingenieure - Dipl.-Ing. (TU) Ralf Wittstock Projektleiter
MehrKLÄRSCHLAMMVERWERTUNG IN DEUTSCHLAND WAS WIRD AUF BUNDESEBENE DISKUTIERT UND WIE IST DIE SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ
KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG IN DEUTSCHLAND WAS WIRD AUF BUNDESEBENE DISKUTIERT UND WIE IST DIE SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ Mainz, 12. November 2014 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion
MehrStilllegung der Forschungsanlage GKSS aber wie? Rückbau, Strahlenschutz, Atommüll
Stilllegung der Forschungsanlage GKSS aber wie? Rückbau, Strahlenschutz, Atommüll Geesthacht 15.01.2013 Inhaltsübersicht Genehmigungsverfahren Stilllegungsstrategie (Schwerpunkt) - Sofortiger Abbau - Sicherer
MehrMetallurgisches Phosphor-Recycling mit dem Mephrec-Verfahren
Metallurgisches Phosphor-Recycling mit dem Mephrec-Verfahren Autoren Klaus Scheidig, Joachim Mallon, Michael Schaaf Vortragender: Dr,-Ing. Klaus Scheidig, Beratender Ingenieur, ingitec GmbH Leipzig 1 Nachhaltigkeit
MehrDas Bremer Luftüberwachungssystem. Sondermessprogramm Bremerhaven 2014 / Erster Quartalsbericht. Freie Hansestadt Bremen
Das Bremer Luftüberwachungssystem Sondermessprogramm Bremerhaven 2014 / 2015 Erster Quartalsbericht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Hansestadt Bremen Abteilung Umweltwirtschaft, Klima- und
MehrAltölverordnung (AltölV) in der Bekanntmachung der Neufassung vom (BGBl. I S. 1368)
Anhang - Verzeichnis der Fundstellen und Abkürzungen Stand: Dezember 2005 AltölV ArbSchG Altölverordnung (AltölV) in der Bekanntmachung der Neufassung vom 16.4.2002 (BGBl. I S. 1368) Gesetz über die Durchführung
Mehr