1.1 Internetdomain und Subnetz

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1 1 1 1 TCP/IP im Internet Die TCP/IP-Protokollfamilie stellt heute den Kommunikationskern im Internet dar. Bereits in den Anfängen des ARPANET, der Mutter aller Netze, das Ende der 60er Jahre aus nur vier Rechnern bestand (jeweils ein Rechner in der University of Utah, im Stanford Research Institute, in der University of Santa Barbara und in der University of Los Angeles), wurden die Grundsteine des TCP/IP gelegt. Ab 1978 begann die konsequente Einführung der TCP/IP-Protokollfamilie innerhalb des ARPANET und war 1983 abgeschlossen. Erst ein Jahr zuvor war aus primär wissenschaftlich orientierten Netzwerken das Internet ins Leben gerufen worden, das von Anfang an auf TCP/IP-Protokollen basierte. Diese Entwicklung wurde von zahlreichen Veröffentlichungen zur Kommunikationsthematik begleitet, mittlerweile bekannt unter dem Namen RFC, Request For Comment. Die wichtigsten Standards innerhalb der TCP/IP-Protokollfamilie haben sich bereits sehr früh herausgebildet und sind bis heute gültig: UDP (User Datagram Protocol) RFC 768 August 1980 IP (Internet Protocol) RFC 791 September 1981 TCP (Transmission Control Protocol) RFC 793 September 1981 SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) RFC 821 August 1982 TELNET RFC 854 Mai 1983 RARP (Reverse Address Resolution Protocol) RFC 903 Juni 1984 FTP (File Transfer Protocol) RFC 959 Oktober 1985 NetBIOS over TCP/UDP RFC 1001/1002 März 1987 DNS (Domain Name Service) RFC 1034/1035 November 1987 SNMP (Simple Network Management Protocol) RFC 1157 Mai 1990 POP3 (Post Office Protocol Version 3) RFC 1725 November 1994 IMAP (Internet Mail Access Protocol) RFC 1730 Dezember 1994 Im weiteren Verlauf dieses Kapitels werden wir uns mit den Netzwerkprotokollen DNS, SMTP und HTTP (HyperText Transfer Protocol) und ihrer praktischen Bedeutung ausführlich beschäftigen, da diese Protokolle im Internet heute die bedeutendste Rolle spielen. Während DNS, der Domain Name Service, zur Orientierung und Adressierung von Rechnern und Netzwerken im Internet unverzichtbar geworden ist, wird mit Hilfe der Mail-Protokolle SMTP, POP3 und IMAP die gesamte -Kommunikation abgewickelt. HTTP, das HyperText Transfer Protocol, dominiert natürlich durch die weltweit überall gegenwärtige Kommunikation im World Wide Web (WWW). Über dieses Netzwerkprotokoll erfolgt

2 2 TCP/IP im Internet die Verständigung von Webservern und den Millionen Web-Clients, den Internet-Browsern, untereinander. 1.1 Internetdomain und Subnetz Der erste Schritt zur eigenen Internetdomain ist zumeist die Kontaktaufnahme mit einem entsprechenden Provider bzw. Hoster, der heute in der Regel alle erforderlichen Formalitäten übernimmt. Somit entfällt ein direkter Vertragsabschluss mit dem DENIC, dem Deutschen Network Information Center. Das DENIC ist innerhalb Deutschlands für die kontrollierte Vergabe von Subdomains unterhalb der Top-Level-Domain de zuständig. Auch wenn man mit dem eigentlichen Antrag beim DENIC nichts zu tun hat, so erhält man von seinem Provider meistens ein Formular, das gemäß der Richtlinie zur Registrierung von deutschen Internetdomains ausgefüllt werden muss. Um diesen Vorgang zu vereinfachen, wird in Abschnitt ein Beispielantrag vorgestellt. Will man eigene Internetdienste betreiben bzw. eigene Server ins Internet bringen (z.b. einen FTP- oder Webserver), so werden dazu legale Internet-Adressen benötigt. Die Vergabe privater Adressen (gem. RFC 1918, wie es in den hier verwendeten Beispielen erfolgt siehe Tabelle 1-1) ist zu diesem Zweck nicht möglich, da man schließlich für weltweite Eindeutigkeit dieser IP-Adressen sorgen muss. Subnetz Subnetz-Maske / / /16 Tabelle 1 1 Private Adressen für die unternehmensinterne IP-Adressierung Diese kann aber nur dann gewährleistet werden, wenn eine zentrale Instanz darüber wacht, dass eine IP-Adresse stets nur einmal vergeben wird. Für diese Aufgabe war ursprünglich die IANA (Internet Assigned Numbers Authority siehe auch zuständig. Ihre Aufgaben werden aber mittlerweile von der ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) als Non-Profit -Organisation wahrgenommen. Sie verwaltet weltweit zentral eine Datensammlung von IP-Adressen und Subnetzen, wobei sie die Vergabe in anderen Ländern an weitere Instanzen delegiert. Dabei handelt es sich um das APNIC (Asia- Pacific Network Information Center das ARIN (American Registry for Internet Numbers und das RIPE NCC (Réseaux IP Européens Letzteres übernimmt diese Aufgabe für den europäischen Bereich des Internets. Die wichtigsten Informationen zur IP-Adressierung, -Organisation und zu ihren Besonderheiten sind in den RFCs 2050 (Internet Registry IP Allocation Guidelines), 1918 (Address Allocation

3 Internetdomain und Subnetz 3 for Private Internets) und 1518 (An Architecture for IP Address Allocation with CIDR) nachzulesen. Erläuterungen zum sogenannten RIPE-Antrag finden Sie in Abschnitt Da mit der Domainbeschaffung für Privatpersonen normalerweise kein eigenes IP-Subnetz (mehrere öffentliche IP-Adressen, die ausschließlich für den Antragsteller reserviert sind) erworben wird und der Kunde für den Internetzugang (nicht für die Bereitstellung eigener Dienste) dynamisch IP-Adressen aus dem eigenen Kontingent des Providers erhält, wird der Prozess der Domain-Beantragung und Reservierung vom Provider meist in Eigenregie durchgeführt Der Domain-Antrag Das Formular zum Domain-Antrag wird vom Provider zur Verfügung gestellt und ist in einigen Fällen vom Antragsteller (dem Kunden, der eine Domain erwerben möchte) selbst auszufüllen: domain: meier-kommunikation.de descr: Firma Klaus Meier GmbH descr: Reiserstrasse 44 descr: D Bergdorfing admin-c: KM-123 tech-c: KM-123 zone-c: TE-345 nserver: ns1.meier-kommunikation.de nserver: ns2.meier-kommunikation.de nserver: pns.provider.de dom-net: domain Domänenname, der mindestens 3 und höchstens 63 Zeichen (einschließlich des Bindestrichs) umfasst. descr Beschreibung des Domäneninhabers, bei Firmen sollte hier auch ihre Rechtsform eingetragen werden. admin-c Hier wird eine einzige Person als allgemeiner Ansprechpartner eingetragen, die Besitzerin dieser Domain ist. Sie zeichnet für die Einrichtung von Subdomains und Einhaltung des Namensrechts verantwortlich. tech-c Technischer Ansprechpartner kann aber auch mit dem admin-c identisch sein. zone-c Person, die den Nameserver betreut und damit die Verantwortung für die Domäne übernimmt. Bei ausschließlichen Mail-Domains (MX-only domain Domänen, die lediglich s empfangen) erfolgt die Domänenverwaltung stets durch das DENIC.

4 4 TCP/IP im Internet nserver Hier werden die Nameserver eingetragen, die für die Namensauflösung für die beantragte Domain eingesetzt werden sollen. Es sind mindestens zwei Server anzugeben. Befindet sich der angegebene Server im Domänennetz, so ist auch die IP-Adresse einzutragen. dom-net Sofern eigene öffentliche IP-Adressen bzw. IP-Subnetze vorliegen (siehe Abschnitt 1.1.2), sind diese hier anzugeben. Weitere Einzelheiten zum Antragsverfahren sind den Veröffentlichungen des DENIC ( zu entnehmen Der RIPE-Antrag (Subnetz) Zur Beantragung von öffentlichen, legalen IP-Adressen bzw. -Subnetzen ist ein entsprechend ausgefülltes Formular meist an den eigenen Internet Service Provider zu senden, der dann seinerseits diese Informationen an das RIPE NCC weitergibt. Dieses Formular umfasst einzelne Templates mit Erläuterungen und sieht folgendermaßen aus (Beispiel: Provider Deutsche Telekom ): X-NCC-RegID: de.telekom I. General Information #[OVERVIEW OF ORGANIZATION TEMPLATE]# Klaus Meier GmbH represents a company producing drill bits for high speed tools in the mining industry. Plants are in Munich, Hamburg and Berlin. At the site Hamburg an internet access providing different services will be implemented. #[REQUESTER TEMPLATE]# name: hostmaster of the day organisation: Deutsche Telekom AG country: DE phone: fax-no: registry@nic.dtag.de #[USER TEMPLATE]# name: Klaus Meier organisation: Klaus Meier GmbH country: DE phone: fax-no: Klaus.Meier@meierdrills.de

5 Internetdomain und Subnetz 5 II. The Request #[REQUEST OVERVIEW TEMPLATE]# request-size: 8 addresses-immediate: 8 addresses-year-1: 8 addresses-year-2: 8 subnets-immediate: 1 subnets-year-1: 1 subnets-year-2: 1 inet-connect: Plan to connect by 2000/11/31 through Deutsche Telekom country-net: DE private-considered: yes, but within internal network (behind firewall) only request-refused: no PI-requested: no address-space-returned: #[ADDRESSING PLAN TEMPLATE]# Relative Prefix# Subnet Mask Addresses Used Size Immediate 1yr 2yr Descr Internet Totals III. Database Information #[NETWORK TEMPLATE]# inetnum: netname: KMEIER descr: Klaus Meier GmbH descr: drill bits manufacturer, Germany country: DE admin-c: KM411-RIPE tech-c: KM411-RIPE tech-c: WR211-RIPE tech-c: ET278-RIPE status: assigned PA mnt-by: DTAG-NIC notify: registry@nic.dtag.de changed: ak@nic.dtag.de source: RIPE #[PERSON TEMPLATE]# person: Klaus Meier address: Geschaeftsleitung address: Robert-Koch-Str. 23

6 6 TCP/IP im Internet address: Berlin phone: fax-no: mnt-by: DTAG-NIC notify: nic-hdl: KM411-RIPE changed: source: RIPE #[TEMPLATES END]# IV. Optional Information: Das C40-Routing-Formular Zusätzliche Informationen zu der Adress-Struktur und der Netztopologie sind im C40-Routing-Formular der Deutschen Telekom anzugeben. Die durch das # -Zeichen am Zeilenanfang angegebenen Erläuterungen können bei der Formularabgabe weggelassen werden. # # C40 Routing auf der Kundenschnittstelle # # Interface-Adresse der Telekom-Cisco und Subnetzmaske fuer das # direkt an der Telekom-Cisco angeschlossene Ethernet-Segment # C40_Kundenrouter_Ethernet_IP: {} C40_Kundenrouter_Ethernet_Maske: {} # # bei mehreren virtuellen Subnetzen auf dem direkt # angeschlossenen Ethernet bitte die beiden obigen # Zeilen fuer jedes Subnetz wiederholen! # # Fuer nicht direkt angeschlossene Subnetze bitte # Netzadresse und Subnetzmaske angeben, sowie als Ziel # die Interface-Adresse des Routers, die auf dem direkt # angeschlossenen Ethernet-Segment liegen muss! # C40_Subnetz_IP: {} C40_Subnetz_Maske: {} C40_Subnetz_Description: {} C40_Subnetz_Ziel: {}

7 Internetdomain und Subnetz 7 # # bei mehreren Subnetzen bitte die beiden obigen Zeilen # fuer jedes Subnetz wiederholen! # # Adresse eines Endgeraets, zu der das Telekom-NOC zum # Testen der Konnektivitaet ein ping oder traceroute # ausfuehren kann: # C40_Konnektivitaetstest: {} # # Hier noch Hinweise zum T-InterConnect-Zugang: ============================================= Die Uebergabeschnittstelle fuer einen Anschluss an die Internet-Plattform der Telekom ist das Ethernet-Interface des von der Telekom gelieferten Cisco-Routers. Also sieht die Konfiguration des daran angeschlossenen Netzes im Verantwortungsbereich des Kunden grundsaetzlich so aus: Anschlussleitung zum ^ Telekom-Internet-PoP Telekom- Cisco Kundenrouter_Ethernet_IP: Kundenrouter_Ethernet_Maske: Ethernet-Segment direkt angeschlossenes Subnetz =========================================================== Subnetz_Ziel: x.x.x.x eventuell: eventuell: Endgeraete oder Server Router weitere Netz-Segmente ================================= Subnetz_IP: x.x.x.x Subnetz_Maske: x.x.x.x

8 8 TCP/IP im Internet Bitte definieren Sie aus dem Ihnen zugewiesenen Adressraum ein Subnetz fuer das Ethernet-Segment, an dem der Telekom-Router direkt angeschlossen ist, und legen Sie eine Adresse fuer das Ethernet-Interface des Telekom-Routers fest. Diese Adresse muss in den anderen Geraeten auf dem Ethernet-Segment als Default-Route konfiguriert werden! Falls Sie Ihren Adressraum nicht in Subnetze einteilen, empfehlen wir trotzdem eine Wahl der Telekom-Router- Adresse, die eine spaetere Aenderung der Subnetzmaske vereinfacht, z.b. x.x.x.62 bei einer Subnetzmaske von Falls Sie weitere, nicht direkt mit dem Telekom-Router verbundene Subnetze betreiben, benoetigen wir die Adresse Ihres Routers auf dem direkt angeschlossenen Segment und die Adressen der jeweils "dahinter liegenden" Subnetze. Achten Sie darauf, dass auf anderen Endgeraeten, die sich ggf. mit auf dem direkt angeschlossenen Segment befinden, entsprechende statische Routen auch aktiv sind. Die Belegung des direkt angeschlossenen Ethernet- Segments mit mehreren logischen Subnetzen ist im allgemeinen nicht zweckmaessig. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass die Ethernet- Schnittstelle des Telekom-Routers massgebend fuer die Volumenabrechnung ist, wenn also lokaler Verkehr z.b. per Default-Route ueber den Telekom- Router fliesst, dann wird dieser mit berechnet! Falls sich auf dem direkt angeschlossenen Ethernet-Segment nur die Telekom- Cisco und ein weiterer Router oder "Firewall" befindet, hinter dem Ihre Subnetze erreichbar sind, bietet sich die Verwendung von "privatem Adressraum" fuer das direkt angeschlossene Segment an. Damit steht Ihnen der zugewiesene Adressraum vollstaendig fuer die Subnetze hinter dem Router zur Verfuegung. FYI: Falls Sie fuer Ihren IP-Adressbereich auf Ihrem primaeren Nameserver eine Reversezone einrichten, bitten wir Sie, fuer diese Reversezone, einen entsprechenden Domain-Auftrag an zu senden. Informationen zu DNS und BIND finden Sie in RFCs 1034 und 1035, zu "Classless IN-ADDR.ARPA delegation" im RFC2317 von Geert Jan de Groot, ftp://ftp.ripe.net/rfc/rfc2317.txt bzw. Mit freundlichen Gruessen Deutsche Telekom ZDK, Zentrum fuer Datenkommunikation Local Internet Registry Andere Internet Service Provider als die Deutsche Telekom (z.b. UUNET, Nacamar oder KPN/QWEST) verwenden für ihre Kunden zwar andere Formblätter (manchmal erfolgt die Datenerfassung auch formlos), diese unterscheiden sich im Inhalt jedoch nur marginal.

9 Einrichtung eines DNS-Servers Einrichtung eines DNS-Servers Einer der wichtigsten Internetdienste ist der Domain Name Service (DNS). Er stellt in dem nahezu undurchdringlichen Dschungel von IP-Adressen die einzige Orientierungshilfe im Internet dar und unterstützt den Benutzer, sich auf der Basis von Namen zurechtzufinden. DNS ist aber nicht nur für die Rechneradressierung über Namen zuständig, sondern erfüllt weitere Aufgaben: Umwandlung sprechender Namen in IP-Adressen Umwandlung von IP-Adressen in sprechende Namen (reverse translation) Verwaltung einer oder mehrere Domänen und ihrer Namensdatenbasis Verwaltung von MX-Records Bereitstellung der Adress-Informationen zuständiger Mailserver für die jeweiligen Zieldomänen Bevor der beauftragte ISP die beantragte DNS Domain freigibt, erfolgt durch ihn eine Überprüfung des konfigurierten DNS Servers, sofern dieser selbständig administriert wird (der DNS Service also nicht beim ISP eingekauft wurde). Diesen Vorgang kann man gewissermaßen als DNS-Abnahme verstehen. Die Einrichtung von DNS-Servern ist natürlich nicht nur für die externe Kommunikation im Internet geboten, sondern sie stellt auch die Grundlage der Adressierung in einem Intranet dar. Jeder Anwender, der auf Informationen eines Intranet-Servers (unternehmensinterner Webserver) zugreifen will, benötigt den Kontakt zu einem internen DNS-Server. Kein Netzadministrator wird ernsthaft auf die Idee kommen, die interne Adressierung eines TCP/ IP-Netzwerkes auf die Verwendung von IP-Adressen zu beschränken. Die Vielzahl unterschiedlicher Server-Systeme in einem Unternehmen würde zu einer inakzeptablen Orientierungslosigkeit führen, da die verwendeten IP-Adressen keinerlei Rückschlüsse auf den Server zulassen. Die Adressierung eines Servers mit Namen SAP-FINANZ ist sicher besser nachzuvollziehen als die Angabe von Die Verwendung sogenannter Host-Dateien (bei UNIX-Systemen meist unter /etc/ hosts zu finden) zur Namensauflösung ist normalerweise keine vernünftige Alternative, da diese Dateien auf jedem Client-System manuell gepflegt werden müssen und daher den Administrationsaufwand in größeren Netzwerken mit mehreren Rechnern drastisch erhöhen. In den nächsten Abschnitten soll daher gezeigt werden, wie ein DNS-Server unter Verwendung unterschiedlicher Betriebssystemplattformen installiert und konfiguriert wird. Repräsentativ für alle UNIX-Betriebssysteme erfolgt die Darstellung einer Installation unter LINUX, und um den Anforderungen der Windows-Gemeinde Rechnung zu tragen wird ein DNS-Server unter dem Betriebssystem Windows NT 4.0 Server und Windows 2000 Advanced Server konfiguriert. Abschnitt zeigt in einem Netzwerk-Trace den Datenfluss, der während einer DNS- Kommunikation zu beobachten ist.

10 10 TCP/IP im Internet Funktionsweise Auf eine Detailbetrachtung der verschiedenen DNS-Servertypen (primary, secondary, slave, forwarder, cache) soll hier aus Gründen der Komplexität verzichtet werden. Vielmehr werden wir uns auf die Einrichtung eines Primary Name Servers (PNS) und eines Secondary Name Servers (SNS), dem für einen Ausfall des PNS erforderlichen Backup-System, beschränken. Die Kommunikation innerhalb des DNS spielt sich gewissermaßen als Frage- und Antwort-Spiel zwischen dem DNS-Client (resolver) und dem lokalen DNS-Server ab. Kennt der lokale DNS-Server die IP-Adresse des angefragten Namens nicht, so muss er sich bei anderen, ihm bekannten Nameservern danach erkundigen. Dabei verwendet er eine hierarchisch orientierte Anfragesequenz, die er beim DNS-Rootserver, der Wurzel aller DNS- Server, beginnt. Die Namen dieser Rootserver werden meist in einer Datei cache oder root (Listing 1-1) bei jedem UNIX-System bzw. bei Konfiguration einer DNS-Domain im Windows NT Server automatisch angelegt und sind weltweit eindeutig. This file holds the information on root name servers needed to initialize cache of Internet domain name servers (e.g. reference this file in the "cache. <file>" configuration file of BIND domain name servers). This file is made available by InterNIC registration services under anonymous FTP as file /domain/named.root on server FTP.RS.INTERNIC.NET -OR- under Gopher at RS.INTERNIC.NET under menu InterNIC Reg.Serv. (NSI) submenu InterNIC Reg.Archives file named.root last update: Aug 22, 1997 related version of root zone: formerly NS.INTERNIC.NET IN NS A.ROOT-SERVERS.NET. A.ROOT-SERVERS.NET A formerly NS1.ISI.EDU NS B.ROOT-SERVERS.NET.

11 Einrichtung eines DNS-Servers 11 B.ROOT-SERVERS.NET A formerly C.PSI.NET NS C.ROOT-SERVERS.NET. C.ROOT-SERVERS.NET A formerly TERP.UMD.EDU NS D.ROOT-SERVERS.NET. D.ROOT-SERVERS.NET A formerly NS.NASA.GOV NS E.ROOT-SERVERS.NET. E.ROOT-SERVERS.NET A formerly NS.ISC.ORG NS F.ROOT-SERVERS.NET. F.ROOT-SERVERS.NET A formerly NS.NIC.DDN.MIL NS G.ROOT-SERVERS.NET. G.ROOT-SERVERS.NET A formerly AOS.ARL.ARMY.MIL NS H.ROOT-SERVERS.NET. H.ROOT-SERVERS.NET A formerly NIC.NORDU.NET NS I.ROOT-SERVERS.NET. I.ROOT-SERVERS.NET A temporarily housed at NSI (InterNIC) NS J.ROOT-SERVERS.NET. J.ROOT-SERVERS.NET A housed in LINX, operated by RIPE NCC NS K.ROOT-SERVERS.NET. K.ROOT-SERVERS.NET A temporarily housed at ISI (IANA)

12 12 TCP/IP im Internet NS L.ROOT-SERVERS.NET. L.ROOT-SERVERS.NET A housed in Japan, operated by WIDE NS M.ROOT-SERVERS.NET. M.ROOT-SERVERS.NET A End of File Listing 1 1 Rootserver-Liste in der UNIX-Datei cache Die Root-Datei unter Listing 1-1 ist der LINUX-Distribution S.u.S.E 6.3 entnommen. DNS-Anfragebeispiel Der Ablauf einer DNS-Anfrage ist Abbildung 1-1 zu entnehmen. Abb. 1 1 DNS-Anfragebeispiel Sollten die Rootserver die Anfrage des lokalen DNS-Servers nicht beantworten können, so teilen sie dem lokalen DNS-Server die Zuständigkeiten (referrals) für die angefragte Domain der ersten Hierarchiestufe mit (so z.b. den Nameserver des Deutschen Network Information Centers, wenn es sich um die Top-Level-Domain de handelt). Wenn auch dieser Nameserver den angefragten Namen nicht in eine ihm bekannte IP-Adresse umsetzen kann, so kennt er zumindest den Nameserver, der für die Second-Level-Domain zuständig ist (wenn beispielsweise der Host-Name angefragt wurde, so ermittelt dieser Top-Level-Nameserver nunmehr den zuständigen Second-Level-Nameserver für die Do-

13 Einrichtung eines DNS-Servers 13 main meier.de. Wird nun dieser Server im nächsten Schritt kontaktiert, so liefert er dem ursprünglich angefragten lokalen DNS-Server die gewünschte IP-Adresse, da diese ja in seiner lokalen DNS-Datenbasis geführt wird. Nun kann der lokale DNS-Server die Anfrage seines Clients beantworten Auswahl der Betriebssystem-Plattform In der Praxis gibt es für die Errichtung eines DNS-Serversystems nur selten die freie Wahl der Betriebssystemplattform, da der Aufbau einer eigenen DNS-Domäne oft viel später vorgenommen wird, als die Einführung anderer Netzwerkdienste. Daher wird man in einer primär UNIX-bestimmten Rechnerlandschaft auch für den DNS-Dienst (implementiert als named-daemon) eine UNIX-Plattform wählen, während in einer eher Microsoft-lastigen Umgebung der DNS-Dienst im Windows NT Server den Vorzug erhalten wird. Beide Philosophien haben ihre Vorzüge, sodass hier auch keine konkrete Empfehlung ausgesprochen werden soll. Für Puristen wird es natürlich zum named keine wirkliche Alternative geben, während der überlastete Netzwerkadministrator die minutenschnelle Konfiguration des DNS-Dienstes unter Windows NT klar bevorzugen wird. Insbesondere für die im nächsten Abschnitt dargestellte Basiskonfiguration eines DNS-Servers sollen die derzeit eingesetzten aktuellen Windows-Umgebungen (Windows NT 4.0 Server und Windows 2000 Advanced Server) sowie eine UNIX-Variante (LINUX-Distribution S.u.S.E. 6.3) beschrieben werden Basiskonfiguration Testszenario Zur Veranschaulichung der Kommunikationszusammenhänge wird ein Testszenario erstellt (Abbildung 1-2), das folgende Komponenten umfasst: eine Firewall, die auch als Router zwischen den beiden Subnetzen und mit der Subnetzmaske fungiert ein Client-Rechner im Subnetz mit der IP-Adresse und dem Namen mickey ein Client-Rechner im Subnetz mit der IP-Adresse und dem Namen donald

14 14 TCP/IP im Internet b Abb. 1 2 Testszenario Konfiguration unter Windows NT 4.0 Server Nach Installation des Betriebssystems und Einrichtung der Netzwerkdienste (es wird hier nur der TCP/IP-Protokollstack benötigt) erfolgt die Installation des Microsoft DNS-Server (Abbildung 1-3). Abb. 1 3 Hinzufügen des Dienstes Microsoft DNS-Server Nach anschließendem Systemneustart findet man unter Start Programme Verwaltung (Allgemein) einen neuen Eintrag: DNS-Manager. Seine Aktivierung per Mausklick liefert das Basiskonfigurationsfenster, in dem der bzw. die gewünschten DNS-Server definiert und konfiguriert werden können (Abbildung 1-4).

15 Einrichtung eines DNS-Servers 15 Abb. 1 4 DNS-Manager Ich möchte nun schrittweise die Konfiguration des DNS-Servers und der für ein Testszenario erforderlichen weiteren Rechner beschreiben: Schritt 1: Hinzufügen eines neuen DNS-Servers. Unter dem DNS-Manager wird gemäß Abbildung 1-5 ein neuer DNS-Server eingetragen. Abb. 1 5 DNS-Server hinzufügen Abbildung 1-6 liefert eine Übersicht der zu diesem Zeitpunkt automatisch generierten Objekte. Abb. 1 6 DNS-Manager nach DNS-Serverdefinition Schritt 2: Hinzufügen einer neuen primären Zone. Im DNS-Manager wird nun der Server markiert und unter DNS Neue Zone die neue DNS-Zone tcpip-grundlagen.de als primäre Zone definiert (Abbildungen 1-7 bis 1-9). Dadurch wird der Primary Name Server (PNS) für diese Zone definiert.

16 16 TCP/IP im Internet Abb. 1 7 Definition einer neuen Zone Abb. 1 8 Definition einer primären Zone Abb. 1 9 Definition des Zonennamens und der Zonendatei

17 Einrichtung eines DNS-Servers 17 Schritt 3: Hinzufügen der Reverse-Mapping-Zonen. Zur Generierung der für die umgekehrte Zuordnung von IP-Adressen auf Namen erforderlichen Reverse-Mapping-Zonen werden nun analog zur Definition der primären Zone tcpip-grundlagen.de die inaddr.arpa -Zonen eingetragen (Abbildung 1-10). Für das vorliegende Testszenario lauten die Zonennamen 1.10.in-addr.arpa und 2.10.in-addr.arpa (gemäß der Adressierung von Rechnernamen innerhalb der IP-Subnetze und , jeweils mit der IP-Subnetzmaske ). Abb Definition der Zone 1.10.in-addr.arpa Schritt 4: Hinzufügen von Rechnernamen. Nach Definition der Zone tcpip-grundlagen.de wurden bereits die ersten Resource Records automatisch generiert und sind in Abbildung 1-11 zu sehen. Abb DNS-Manager nach Definition der Zone tcpip-grundlagen.de Nun müssen für das geplante Testszenario zwei weitere Rechnernamen eingetragen werden, und zwar mickey (IP-Adresse ) und donald ( ). Zu dem Zweck aktiviert man innerhalb des rechten Feldes der Zoneninformationen die rechte Maustaste und selektiert neuer Host. Es werden nun Host-Namen und IP-Adresse eingetragen sowie der entsprechende Pointer-Eintrag (PTR) erzeugt (Abbildung 1-12).

18 18 TCP/IP im Internet Abb Definition eines neuen Host-Eintrages Schritt 5: Hinzufügen einer neuen sekundären Zone. Die optionale Definition eines Secondary Name Servers (SNS) ist zwar nicht zwingend erforderlich, empfiehlt sich jedoch, da sonst bei Ausfall des PNS kein weiterer zuständiger DNS-Server zur Verfügung steht und somit eine Namensauflösung nicht mehr vorgenommen werden kann. Sämtliche auf Namen basierten Kommunikationsaktivitäten kämen zum Erliegen und würden die Kommunikation im Intranet/Internet empfindlich beeinträchtigen. Die Konfiguration des SNS erfolgt nahezu identisch mit der des PNS. Eine detaillierte Beschreibung wird im nächsten Abschnitt Konfiguration unter Windows 2000 Advanced Server vorgenommen. Die Basiskonfiguration ist damit abgeschlossen (zweifelsfrei stellt das hier beschriebene Szenario eine sehr grundlegende Konfiguration dar und erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit dies wäre Thema eines ganzen Buches, allerdings ist mit dieser Basiskonfiguration der DNS-Dienst vollständig nutzbar und kann für eine produktive Umgebung eingesetzt werden). Damit der DNS-Dienst auch von den Clients, den DNS-Resolvern, benutzt werden kann, muss die Netzwerkkonfiguration auf den Clients entsprechend angepasst werden. Aktiviert man auf dem Windows-Desktop mit der rechten Maustaste das Symbol für die Netzwerkumgebung und selektiert Eigenschaften, so wird das Netzwerkkonfigurationsfenster aufgerufen. Hier markiert man mit der linken Maustaste den TCP/IP-Stack des Netzwerk- Controllers (Abbildung 1-13) und aktiviert den Button für die Eigenschaften. Abb Konfiguration der TCP/IP- Eigenschaften auf dem Client

19 Einrichtung eines DNS-Servers 19 Nun erfolgt der Eintrag des DNS-Servers unter der Registerkarte DNS-Konfiguration (Abbildung 1-14). Abb Eintragen des DNS-Servers auf dem Client Eine Überprüfung der erfolgreichen Konfiguration von DNS-Resolver (Client) und DNS- Server mit dem ping -Kommando ergibt folgende Ausgabe: D:\WINDOWS>ping mickey PING wird ausgeführt für mickey.tcpip-grundlagen.de [ ] mit 32 Bytes Daten: Antwort von : Bytes=32 Zeit<10ms TTL=128 Antwort von : Bytes=32 Zeit<10ms TTL=128 Antwort von : Bytes=32 Zeit<10ms TTL=128 Antwort von : Bytes=32 Zeit<10ms TTL=128 Ping-Statistik für : Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust), Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms

20 20 TCP/IP im Internet Konfiguration unter Windows 2000 Advanced Server Die Installation und Konfiguration des DNS unter dem Windows 2000 Advanced Server erfolgt ähnlich einfach wie unter Windows NT. Unter Programme Verwaltung Konfiguration des Servers wird aus dem Netzwerk-Menü DNS einrichten aktiviert und installiert (Abbildung 1-15). Abb Einrichten des DNS-Dienstes unter Windows 2000 Advanced Server Unter dem Servernamen goofy wird nun der aus dem letzten Abschnitt ausstehende Secondary Name Server generiert und eine entsprechende Zone eingerichtet. Es wird nun der Servername goofy markiert und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü eingeblendet. Hier erfolgt durch Auswahl des Menüpunktes Neue Zone... die Aktivierung eines Assistenten, der durch die Definition der neuen sekundären Zone für die DNS-Domäne tcpipgrundlagen.de führt (Abbildungen 1-16 bis 1-21).

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