Willkommen zum Aktionstag der Vertieften Berufsorientierung für Gymnasiasten
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- Dominic Koenig
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1 Willkommen zum Aktionstag der Vertieften Berufsorientierung für Gymnasiasten am im Hölderlin-Gymnasium Stuttgart (Gruppe 1) Fragen? dann schreiben Sie uns:
2 ISPA consult Einzelgespräche GmbH mit den Referenten bei Bedarf (Plenum) im Auftrag Schüler im Gespräch mit Professoren, Dozenten und Personalverantwortlichen Aktionstag (Gruppe 1) 03. Dezember 2008 am Hölderlin-Gymnasium (Plenum: Raum 315) Gruppenwechsel Begrüßung + Einführung in den Aktionstag durch Herrn Peter Kreuzhof (Plenum) Die Dozenten Prof. Dr. Werner Rössle (stellv. Direktor a.d.) der Berufsakademie Stuttgart, Andrea Hartl, M.A. (Assistentin des Rektorats) der Hochschule für Technik Stuttgart und Dr. Karin Thöne (Akad. Direktorin/Gleichstellungsbeauftragte) der Universität Stuttgart stellen sich vor Kurzpause Gesprächsrunde mit den Dozenten der Universität Stuttgart, Hochschule für Technik Stuttgart und Berufsakademie Stuttgart. Sie beantworten die schriftlichen Fragen aus der Vorbereitung der Gymnasiasten (Plenum) Bildung der Fragen- und Arbeitsgruppen, Zusammenfassung und Ausblick auf den Nachmittag (Plenum) Kurzpause Separate Fragen- und Arbeitsgruppen für Universität (Raum Nr.xx), Hochschule (Raum Nr. yy), Berufsakademie (Raum Nr.zz) Mittagspause Begrüßung + Einführung in den 2. Teil des Aktionstages durch Herrn Peter Kreuzhof (Plenum) Herr Roland Supper (Ausbildungsleiter) stellt Ausbildungen bei EnBW AG vor. (Plenum) Herr Fritz Erlach (Polizeihauptkommissar/ Einstellungsberater) stellt Ausbildungen beim Polizeipräsidium Stuttgart. vor (Plenum) Frau Beate Jäschke (Ausbildungsgruppenleiterin) stellt Ausbildungen bei Wüstenrot & Württembergische AG vor (Plenum) Kurzpause Die Firmenvertreter beantworten Fragen aus der Vorbereitung der Gymnasiasten und stellen sich der offenen Diskussion (Plenum) Zusammenfassung und Ausblick, Verabschiedung durch Tagungsleitung (Plenum) Die Schüler bewerten die Veranstaltung mit Hilfe der Evaluationsbögen (Plenum) Seite 2
3 Die große Frage Seite 3
4 Ausgangslage im Auftrag Selbständigkeit, Hierarchieebene Fähigkeiten: Stärken, Schwächen Motivation, persönliche Ziele Neugier, Engagement Seite 4
5 Die große Auswahl a) Studienwahlmöglichkeiten (Hochschulkompass ) Studienmöglichkeiten (grundständig) an 354 Universitäten und Hochschulen in 165 Orten in der BRD Hinzu kommen weiterführende Studienmöglichkeiten b) Ausbildungsberufe (Bundesinstitut für Berufsbildung ) 344 anerkannte Ausbildungsberufe im dualen System von A= Änderungsschneider bis Z= Zweiradmechaniker in über Ausbildungsbetrieben in BRD, d.s. 24% aller erfassten Betriebe in Industrie und Dienstleistung Weitere Ausbildungsberufe außerhalb des dualen Systems, z.b. berufsqualifizierende vollzeitschulische Ausbildungsgänge an Berufsfachschulen Seite 5
6 Die Qual der Wahl (ein Auszug der Möglichkeiten nach dem Abitur) Duale Berufsausbild. Haupt-, Realschule, Abitur 3,0-3,5 Jahre Berufspraktische Ausbildung in Berufsschule und Betrieb (nach Ausbildungsverordnung des Berufsbildes) Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb Fachschulen Realschule, Abitur 2 3 Jahre staatl. gepr. Berufsabschluß Regulärer Schulbetrieb Praxisnahe Orientierung des Lernstoffs. Praktikum In der Regel Assistentenausbildungen wie PTA, MTA, CTA. Krankenpflegefachschulen Ausbildungsvertrag mit der Fachschule Berufsakademie (ab 2009 Duale Hochschule B-W) Abitur 3 Jahre Bachelor 2 Jahre Master (z.zt. nur extern) Duales Studium in der staatlichen Studienakademie und bei einem Dualen Partner Theorie an der BA kombiniert mit der Berufspraxis Schlüsselqualifikationen Feste Studienpläne Ausbildungsvertrag mit einem Dualen Partner dann Zulassung zum Studium Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb (Fach-)Hochschule fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife, Abitur 6-7 Semester Bachelor 3-4 Semester Master Angewandte Wissenschaft mit starker Berufsorientierung Berufsnahe Forschung Schlüsselqualifikationen Praktisches Studienprojekt/ - semester Weitgehend feste Studienpläne Immatrikulation Universität Abitur i.d.r. 6 Semester Bachelor i.d.r. 4 Semester Master Promotion Studieninhalte oft theoretisch, abstrakt Stärkere Forschungsorientierung in der Lehre, wissenschaftliches Arbeiten Grosse Eigenverantwortung für selbständiges Lernen, Hohe Lernbereitschaft und Durchhaltevermögen Selbstorganisation der wissenschaftlichen Arbeit Mitunter viel Spielraum bei der Fächerwahl Immatrikulation Seite 6
7 Die Bildungsinstitute auf einen Blick Universität (Fach)- Hochschule Berufsakademie Pädagogische Hochschule Kunst- und Musikhochschulen z.t. große Selbständigkeit, individuelle Schwerpunkte stark strukturiert, klare Vorgaben sehr stark strukturiert, genaue Vorgaben stark strukturiert, genaue Vorgaben sehr große Selbständigkeit anwendungsorientiert, Praxis durch Pflichtpraktika theorieorientiert, Praxis v.a. durch (Pflicht-) Praktika, Forschungsbezug stark anwendungsorientiert durch duales System anwendungsorientiert, Pflichtpraktika ausgeprägte Praxis im Studium selbst Seite 7
8 Wie entscheiden Sie am heutigen Vormittag? Seite 8
9 Wie entscheiden die anderen? ABI ein halbes Jahr nach Schulabgang in Deutschland (in %) (1) Studium an wiss. Hochschulen 27 % (2) Wehr- und Zivildienst 16% (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) Soziales/ Ökolog. Jahr, Jobben, Haushaltstätigkeit, Au pair, Ausland u.a. Studium an Fachhochschulen Betriebliche Ausbildung Erwerbstätigkeit Schulische Berufsausbildung (z.b. Berufsfachschule) Praktikum, Volontariat Besuch einer Berufsakademie Arbeitslosigkeit Besuch Verwaltungsfachhochschule, Beamtenausbildung 15% 5% 4% 4% 2% 2% 1% 14% 11% (davon Studienabsicht: 78%) (davon Studienabsicht: 72%) (davon Studienabsicht: 13%) (davon Studienabsicht: 4%) (davon Studienabsicht: 68%) (davon Studienabsicht: 14%) (davon Studienabsicht: 29%) Quelle: Basisdaten HIS, Studienberechtigte 2006 nach Berechnungen BIBB Seite 9
10 Im WS 2007/08 sind ca Studierende eingeschrieben an: 9 Universitäten (ca ) 23 Fachhochschulen (ca ) 6 Pädagogischen Hochschulen (ca ) 8 Berufsakademien (ca ) 8 Kunst- und Musikhochschulen und je eine Filmund Popakademie (ca ) 21 Private Hochschulen (ca ) Seite 10
11 Die Referenten stellen sich vor Seite 11
12 Dr. Karin Thöne Akad.Direktorin/Gleichstellungsbeauftragte Seite 12
13 Andrea Hartl M.A. Assistentin des Rektorats Seite 13
14 Prof. Dr. Werner Rössle Stellvertr. Direktor a.d. Seite 14
15 Für weitere 4 Wochen Informationen und Kontakt: vertiefte.berufsorientierung@web.de Seite 15
16 Ihre Fragen an die Referenten Seite 16
17 Informationsquellen für Ihre Recherche Seite 17
18 Wichtige Informationsquellen der BIZ - Berufsinformationszentrum in der Agentur für Arbeit Studieninformationen: Zentrale Studienberatung und Studienfachberatung Über das Internet z.b. oder entsprechende andere Universität jeweils unter de!! Studieninfotag an der Universität Stuttgart 2009!! Schnupperangebote Universität Stuttgart Tag der Wissenschaften Juni 2009 Schnupperstudium Spezielle Angebote für Mädchen z. B. Girls Day im April 2009 Probiert die Uni aus Einführungsveranstaltung Seite 18
19 Wichtige Informationsquellen der Studieninfotag 2009 Seite 19
20 Wichtige Informationsquellen der Telefonische Beratung oder Terminvereinbarung unter oder an Präsentationen und Infoveranstaltungen in Schulen und für Multiplikatoren: rufen Sie uns an! Besuchen Sie uns bei den einschlägigen Bildungsmessen Beim Studientag (Tag der offenen Tür) 2009 Seite 20
21 Weitere Informationsquellen Seite 21
22 Für weitere Informationen und Kontakt: oder Ihre Ansprechpartner: Dipl.Verw.wirt Peter Kreuzhof Astrid Bock M.A. Tel.: 0711 / Fax: 0711 / info@ispa-consult.de Seite 22
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