Handbuch Automatisches Lüftungssystem ALS

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1 Ingenieurbüro Pilz Stand 11/10 Handbuch Automatisches Lüftungssystem ALS Ullersdorfer Straße Großerkmannsdorf Tel.: FAX:

2 Ingenieurbüro Pilz Automatisches Entlüftungssystem Bedienungsanleitung und Beschreibung einer Anlage mit zwei Wechselstrom-Lüftern. Funktionsbeschreibung: Das Automatische Lüftungssystem misst die Werte der Außen- und Innenluft und berechnet die jeweiligen Taupunkte. Lüftung erfolgt nur dann, wenn der Taupunkt der Außenluft kleiner als der der Innenluft ist. Damit wird verhindert, dass durch Frischluft der Wassergehalt der Innenluft steigt. Lüftung erfolgt zusätzlich nicht, wenn 1. Die eingestellte Innentemperatur ( Regler Wandtemperatur) unterschritten ist, 2. Die Innenfeuchte unterhalb des vorprogrammierten Wertes ist, 3. Ein- und Ausschaltzeiten programmiert sind. Die Aktualisierung der Messwerte erfolgt nach jeweils 20 Sekunden. Die Aktualisierung der Schaltzustände (Relais) erfolgt nach jeweils 10 Minuten. Gemäß der internen Uhr werden jeweils 6:00 Uhr und 18:00 Uhr komplette Datensätze gespeichert. Es wird Datum, Uhrzeit, Außenluftwerte und Innenluftwerte gespeichert. Die Datenspeicherung erfolgt über 256 Tage. Die Daten können abgerufen werden (Auswertesoftware siehe unten). Mittels der Auswertesoftware kann ein Zeitprofil erstellt und gespeichert werden. Technische Daten: Spannungsversorgung: Leistungsbedarf: Sensoren: Temperatur: rel. Luftfeuchte: Lüfter: 230 VAC 13 W ohne Lüfterbetrieb C mit +/-0,4(+/-1)K % mit +/- 3% nach Wahl des Auftraggebers Anschaltungen Die Anschaltung erfolgt gemäß beiliegendem Schaltplan.

3 Bedienelemente und Anzeigeelemente: 1. Leitungsschutz-Sicherungsautomat 6A / B 2. Datenschnittstelle Beachte: Nur das mitgelieferte Kabel verwenden, sonst entstehen Schäden am PC und am Automatischen Lüftungssystem! Konfiguration der Anlage und Auslesen von Datensätzen gemäß Beschreibung (Siehe unten) 3. Einstellung der min. Innentemperatur Der Drehknopf zeigt die Innentemperatur an, unterhalb derer der normale Lüftungsbetrieb eingestellt wird 4. Lüfterwahlschalter für Abluft Mittelstellung: Automatik Obere Stellung: Zwangsweise Einschalten der Lüfter Untere Stellung: Zwangsweise Ausschalten der Lüfter 5. Lüfterwahlschalter für Zuluft Mittelstellung: Automatik Obere Stellung: Zwangsweise Einschalten der Lüfter Untere Stellung: Zwangsweise Ausschalten der Lüfter 6. Kommunikationsmodul / optional 7. Blaue LED: Wenn die LED nicht blinkt, so ist die Anlage einsatzbereit 8. Gelbe LED: 9. Grüne LED: Funktion des Abluftlüfters Funktion des Zuluftlüfters

4 Benutzung des Hyperterminals für einen speziellen Zweck Das Automatische Entlüftungssystem kann durch Benutzung des WindowsHyperterminals konfiguriert werden. Es darf nur das mitgelieferte Spezialkabel verwendet werden. Soll eine Kabelverlängerung angeschlossen werden, so ist am automatischen Entlüftungssystem erst das Spezialkabel und anschließend die Kabelverlängerung zu verwenden. Das Windows-Hyperterminal als Kommunikation Unter Start=>Programme=>Zubehör=>Kommunikation=>Hyperterminal eröffnen wir eine neue Verbindung und geben dieser einen Namen (Anzeige). Bei der Frage, ob Hyperterminal als Telnet-Standard eingerichtet werden soll, wird mit nein geantwortet. Jetzt muss die Verbindung einen Namen bekommen Anzeige. Im nächsten Bild wird gefragt, über welche Verbindung wir kommunizieren wollen. Da das Gerät am PC an COM 1 angeschlossen ist, muss dieser ausgewählt werden. Dabei verschwinden die Fragen nach der Ortskennzahl usw. Bild 1 Bild 2 Die Konfiguration der Anschlusseinstellungen erfolgt wie im Bild 2. Beim Beenden der Hyperterminalverbindung sollte diese gespeichert werden. Damit ergibt sich eine wieder aufrufbare Verbindung. Dazu kann unter Start=>Programme=>Zubehör=>Kommunikation=>Hyperterminal (das zweite Symbol für Hyperterminal beinhaltet alle gespeicherten Verbindungen) die neu angelegte Verbindung Anzeige.ht mit der rechten Maustaste kopiert und auf

5 dem Windows-Desktop (der Bildschirm mit allen ICON) mit rechte Maustaste Verknüpfung einfügen diese Verbindung als ICON auf dem Start-Bildschirm abgelegt werden. Wird der PC zukünftig eingeschaltet, hochgefahren und der Windows-Bildschirm ist zu sehen, so kann mit Mausklick auf dieses ICON die Hyperterminalverbindung geöffnet werden. Konfiguration und Information mit dem Windows-Hyperterminal: Für den Anwender sind folgende Befehle frei (jeweils mit <ENTER>abgeschlossen): i Info Anzeige aller aktuellen Werte s Datum und Uhrzeit setzen d aktuelles Datum abfragen t aktuelle Uhrzeit abfragen r letzter gespeicherter Datensatz abfragen k Konfiguration : - Hysterese setzen - Stoßlüftung aktivieren - Minimale Feuchte setzen - Ein- und Ausschaltzeit setzen Beachte: Bei der Konfiguration sind immer Werte einzutragen, sonst wird automatisch eine 0 gespeichert! Sollen keine Schaltzeiten programmiert werden, so muss bei Einschaltzeit 25 eingetragen werden. Muss die interne Uhr gestellt werden, so sollte dies mittels der AuswerteSoftware (Punkt 3) erfolgen. Benutzung der Auswerte-Software in der BETA-Version

6 Die Auswertesoftware befindet sich auf einer CD, die im Lieferumfang enthalten ist. Diese Software läuft unter Windows-XP / Die CD wird in das entsprechende Laufwerk eingelegt. Sodann wird die Datei setup.exe gestartet. Im Pfad C:\Programme\IBP wird das Programm installiert. Im Startmenü ist das neue Programm anschließend unter Kellerfeuchte =>IBP zu starten. Sobald das Programm gestartet ist, wird von der Steuerung die Geräte-ID und die Anzahl gespeicherte Datensätze abgerufen. Dabei verschwinden die jeweils 3 Fragezeichen bei Gerätenummer sowie Anzahl Datensätze und die vorhandenen Werte werden angezeigt. Besteht ein Problem bei der Kommunikation, so wird das mit einer besonderen Ausschrift angezeigt. Dann kann die verwendete COM-Schnittstelle gesucht werden. Datensätze werden nur um 6:00 Uhr und 18:00 Uhr interner Zeit gespeichert. Die Datensätze enthalten: Jahr : Monat : Tag : Uhrzeit : Außentemperatur : rel. Außen-Luftfeuchte : AußenluftTaupunkt : Innentemperatur : rel. Innen-Luftfeuchte : Innenluft-Taupunkt : Wandtemperatur. Werden alle Datensätze abgerufen, so sind diese in der sichtbaren Datenbank gespeichert und als Werte in einer Tabelle strukturiert dargestellt. Diese Tabelle ist auf dem installiertem Drucker auch ausdruckbar. Nach Abruf der Daten besteht die Möglichkeit, diese in der Steuerung zu löschen. Sollen die Datensätze grafisch dargestellt werden, so ist dies mit Mausklick möglich (s. Beispielsbild).

7 Darstellung mit der Auswerte-Software. (Stand Beta-Version) Die benutzbaren ICONs sind beschrieben. Benutzung ohne PC und ohne Auswerte-Software Das Automatische Entlüftungssystem funktioniert autark. Ohne Stellen von Datum und Uhrzeit sind alle Funktionen gewährleistet. Wird Datum und Uhrzeit nicht gestellt, so erfolgt die Speicherung der Datensätze gemäß der internen Uhr.

8 Unfallverhütung Bei Montagearbeiten an den Lüftern sind diese immer geeignet stromlos zu schalten. Alle Arbeiten an Netzspannung sind durch eine Elektro-Fachkraft auszuführen. Vorhandene Schutzgitter dürfen beim Betrieb der Anlage nicht entfernt sein. Transportschäden Bitte kontrollieren Sie sofort nach Erhalt Ihres Gerätes, ob Transportschäden oder andere Beschädigungen vorliegen. Falls Sie einen Transportschaden festgestellt haben, oder auch nur vermuten, nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb! Bitte informieren Sie uns unverzüglich, welcher Art der Schaden ist. Garantie Wir gewähren für die erworbenen Geräte eine Garantie von 2 Jahren. Bei unsachgemäß0er Verwendung oder Manipulation der Geräte erlöscht die Garantie. Wir bitten um die nötige Sorgfalt und Kontrolle, bei eigenen Applikationen. Sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihre eigenen Anwendungen die Funktion oder die Sicherheit des Gerätes gefährden, so fragen Sie bitte vor Ihrer Anwendung bei uns nach. Rücksendungen des Gerätes Wenn Sie ein Gerät zur Reparatur o.ä. an Ingenieurbüro Pilz versenden, so verwenden Sie bitte möglichst die Originalverpackung, oder eine gleichwertige Verpackung, die Beschädigungsfreiheit und sicheren Transport garantiert. Wir wünschen mit Ihrem Automatischen Entlüftungssystem viel Erfolg. Ullersdorfer Straße Großerkmannsdorf Tel.: FAX:

9 Ergänzungen zur Programmierung einer Zwangslüftung Konfiguration und Information mit dem Windows-Hyperterminal: k Konfiguration : - Hysterese setzen - Stoßlüftung aktivieren - Minimale Feuchte setzen - Ein- und Ausschaltzeit setzen - Zwangslüftung einschalten Zwangslüftung: Bei der Konfiguration sind immer Werte einzutragen, sonst wird automatisch eine 0 gespeichert! Sollen keine Zwangslüftung programmiert werden, so muss 0 eingetragen werden. Soll eine Zwangslüftung programmiert sein, so wird in jeder Tagesstundejeweils ab der Minute 0 bis zur programmierten Minute gelüftet. Standard: 5 min. Ist die Ein- und Ausschaltzeit programmiert, so erfolgt in der ausgeschaltenen Zeit (Nachtzeit) keine Zwangslüftung

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