Technisches Handbuch ENTWÄSSERUNGSRINNEN

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1 Technisches Handbuch ENTWÄSSERUNGSRINNEN

2 WICHTIGE INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUM EINBAU Allgemeine Hinweise Die in diesem Handbuch aufgeführten Einbauhinweise sind lediglich als Empfehlung zu verstehen. Die mit dem Einbau beauftragten Tiefbaufachfirmen können sich mögliche Verbesserungen beim Einbau selbstverständlich vorbehalten. Die Tiefbaufachfirma ist für den korrekten Einbau der Entwässerungsrinnen verantwortlich. D.h., dass alle technischen Vorschriften in der jeweiligen Fassung zu beachten und einzuhalten sind. Heute ist eine Vielzahl von gängigen Einbaumethoden bekannt. Die Wahl der für Ihren Fall am besten geeigneten Einbaumethode obliegt dem beauftragten Fachplaner, der über die notwendigen Kenntnisse zur Einschätzung der Situation verfügt. Auch bei der Wahl der zu verwendenden Betonqualität gibt es eine Vielzahl von Angeboten auf dem Markt, deren Tauglichkeit für Ihren Fall am besten vom beauftragten Fachplaner vorgenommen werden kann. Sämtliche einzubauenden Teile sind vor der Verarbeitung auf eventuelle Schäden zu überprüfen. Beschädigte Teile dürfen aus haftungsrechtlichen Gründen keinesfalls eingebaut werden, sondern sind sofort zu reklamieren. Allgemein gelten für die im weiteren Verlauf beschriebenen Einbauhinweise die folgenden Anmerkungen: 1. Die Verlegeart der Entwässerungsrinnen richtet sich nach den Einbaustellen mit den entsprechenden Verkehrsbelastungen und dem geplanten Oberflächenbelag. Die Einbaustellen sind in der DIN EN 1433 in Klassen A15 bis F900 untergliedert. Ab Klasse C 250 sind alle Abdeckrosten verkehrssicher zu befestigen. Die Gründung (Fundament) der Entwässerungsrinnen muss der Verkehrsbelastung entsprechen. 2. Horizontallasten aus Verkehr oder thermischen Verhalten der Oberflächenbefestigung sind durch ausreichend bemessene Betonummantelung der Rinnenkörper und durch längs zum Rinnenstrang angeordnete Dehnungsfugen aufzunehmen, besonders in anschließenden Betonoberflächen. Fugen quer zum Rinnenstrang sind immer am Rinnenstoß anzuordnen. 3. Die Verlegerichtung der Rinnen verläuft immer entgegen der Fließrichtung und beginnt am Anschluss zur Grundleitung. Anschließende Oberflächenbeläge sind unter Berücksichtigung nachträglicher Setzungen und Verdichtungen ca. 3 bis 5 mm höher als Oberkante Abdeckrost bzw. Kantenschutz einzubringen. 4. Aus- und Unterspülungen von Belag und Rinnen sind durch geeignete Maßnahmen zu verhindern. 5. Sind extreme Horizontalkräfte quer zum Rinnenstrang zu erwarten, z.b. an Bahnübergängen, Rampen oder auf Schnellstraßen, sollten die Entwässerungsrinnen seitlich mit bewehrtem Straßenbelag aus Beton gesichert werden. 2

3 INHALTSVERZEICHNIS ENTWÄSSERUNGSRINNEN Technisches Handbuch Seite Wichtige Informationen & Hinweise zum Einbau 4-21 Ansprechpartner in Ihrer Nähe 4-5 Faserverstärkter Beton 6 Positive Ökobilanz 7-14 Belastungsklassen nach DIN EN Verlegeanleitung Anschlussmöglichkeiten Einlaufkasten 18 Anordnung von Dehnfugen 19 Gefällearten im Überblick 20 Projektspezifische Bearbeitung 21 System MINI Einbauhinweise MINI (Klasse A 15 C 250) 23 System TOP Einbauhinweise TOP Asphalt (Klasse A 15 C 250) 25 System MAXI 100 / 150 / System MAXI F1 27 System MAXI F1 300 / Einbauhinweise MAXI Asphalt (Klasse A 15 C 250) 29 Einbauhinweise MAXI Asphalt / Läuferstein / Bordstein (Klasse A 15 C 250) 30 Einbauhinweise MAXI Fahrbahnbeton / Pflaster (Klasse D 400 F 900) 31 SYSTEM HYDROline Einbauhinweise HYDROline (Klasse A 15 F 900) 33 Zubehörteile HYDROline 34 Verlegeanleitung HYDROline 35 SYSTEM HYDROblock 100 / 150 / 200 / Einbauhinweise HYDROblock Asphalt/Pflaster (Klasse D 400) 37 Einbauhinweise HYDROblock Pflaster (Klasse F 900) 38 Verlegeanleitung HYDROblock 39 HYDROTEC Hydraulik-Rechner Abflussvermögen der HYDROTEC Entwässerungsrinnen 45 Zusatzinformationen Alle Texte, Bilder sowie das Layout dieses Handbuches sind urheberrechtlich geschützt. Die Verwendung der Inhalte bedarf einer schriftlichen Genehmigung durch den Verantwortlichen. Wir behalten uns vor, technische Änderungen für die Produktion und konstruktive Weiterentwicklung ohne vorherige Ankündigung durchzuführen. Alle Angaben über DIN-Normen, Schutzrechte, Güte zeichen, Prüfzeichen und Warenzeichen entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Alle bisherigen Handbücher verlieren hiermit ihre Gültigkeit! 3

4 FACHKUNDIGE ANSPRECHPARTNER IN IHRER NÄHE Gebietskarte HYDROTEC Technologies AG Düngstruper Straße 46 D Wildeshausen Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Kiel Rostock Bremerhaven Bremen 1 Hamburg 7 Osnabrück Hannover Wolfsburg Magdeburg Berlin Potsdam Münster Cottbus Paderborn Düsseldorf Leverkusen Köln Dortmund 2 Kassel Erfurt Leipzig 6 Chemnitz Dresden Bonn 3 Darmstadt Fürth Saarbrücken Karlsruhe 4 Stuttgart Ulm Augsburg 5 Ingolstadt München Freiburg 4

5 Gebietskarte - Ansprechpartner Deutschland Gebiets-Nr. 1 Gebietsleiter Herr Leonhard Klein Mobil: +49 (0) leonhard.klein@hydrotec.com 2 Gebietsleiter Herr Heiko Liese Mobil: +49 (0) liese@hydrotec.com 3 Gebietsleiter Herr Dirk Odendal Mobil: +49 (0) odendal@hydrotec.com 4 Gebietsleiter Herr Michael Mayer Mobil: +49 (0) mayer@hydrotec.com 5 Gebietsleiter -Schwerpunkt Kanalguss Herr Thomas Straßer Mobil: +49 (0) strasser@hydrotec.com Gebietsleiter -Schwerpunkt Rinne Herr Uwe Königsdörfer Mobil: +49 (0) koenigsdoerfer@hydrotec.com Vertriebsinnendienst Frau Maike Stellmann Tel.: +49 (0) stellmann@hydrotec.com Vertriebsinnendienst Herr Jens Visser Tel.: +49 (0) visser@hydrotec.com Vertriebsinnendienst Frau Maike Stellmann Tel.: +49 (0) stellmann@hydrotec.com Vertriebsinnendienst Herr Michael Lotze Tel.: +49 (0) lotze@hydrotec.com Vertriebsinnendienst Herr Michael Lotze Tel.: +49 (0) lotze@hydrotec.com Vertriebsinnendienst Herr Jens Visser Tel.: +49 (0) visser@hydrotec.com 6 Vertriebsinnendienst Herr Peter Kaczmareck Tel.: +49 (0) kaczmareck@hydrotec.com 7 Gebietsleiter Herr Reinhold Gläsel Mobil: +49 (0) glaesel@hydrotec.com Vertriebsinnendienst Herr Peter Kaczmareck Tel.: +49 (0) kaczmareck@hydrotec.com Produktmanagement Herr Sergej Strauch Tel.: +49 (0) strauch@hydrotec.com 5

6 WICHTIGE INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUM EINBAU Faserverstärkter Beton Die Auswahl der Grundmaterialien des faserverstärkten Betons wird bei HYDROTEC stets nach ökologischen Gesichtspunkten festgelegt. Die Basis von Beton ist einfach, und was man für ihn benötigt, stellt die Natur zur Verfügung. Zement aus Kalkstein und Ton sowie eine Gesteinskörnung aus Sand bzw. Kies und letztendlich Wasser. Diese Rohstoffe sind als Gesamtvorkommen auf weite Sicht ausreichend vorhanden. HYDROTEC Entwässerungssysteme aus faserverstärktem Beton zeichnen sich aus durch: Eigenschaften wie Festigkeit und Beständigkeit sind auf die gängigen Oberflächenbefestigungen abgestimmt (Betonsteine, Asphalt, Beton) Frost- und Tausalzbeständigkeit nach Ö-Norm & DIN EN 1433 Perfektes Zusammenspiel mit dem Fundament durch Masse und Form der Rinnen. Eine breite Aufstandsfläche garantiert einen festen Stand beim Einbau Optimaler Verbund zwischen Gusseisen und Beton Nicht brennbar nach DIN 4102 Umweltauflagen werden ohne Einschränkungen erfüllt, da der Beton zu 100 % recyclebar ist Durch die zusätzliche Vergütung des Betons durch Fasern wird die Leistungsfähigkeit gesteigert: Die Bildung von Spannungs- und Schwundrissen wird stark vermindert Biegezug, Druck- und Spaltzugfestigkeit werden verbessert Der Widerstand gegen Frost-Tau-Wechsel wird erhöht Die minimale Wassereindringtiefe gewährt die Wasserundurchlässigkeit nach DIN EN 206 6

7 Positive Ökobilanz - Entwässerungssysteme aus faserverstärktem Beton 7

8 Nachhaltigkeit im Fokus Die Auswahl der Grundmaterialien des faserverstärkten Betons wird bei HYDROTEC stets nach ökologischen Gesichtspunkten festgelegt. Die Basis von Beton ist einfach, und was man für ihn benötigt, stellt die Natur zur Verfügung. Zement aus Kalkstein und Ton, sowie eine Gesteinskörnung aus Sand bzw. Kies und letztendlich Wasser. Diese Rohstoffe sind als Gesamtvorkommen auf weite Sicht ausreichend vorhanden und verleihen dem Beton eine sehr hohe Lebensdauer und die damit verbundenen Eigenschaften. Sicherheit, Widerstandsfähigkeit, Gestaltungsfreiheit und Wirtschaftlichkeit haben Beton zu einem der wichtigsten Baustoffe gemacht - damals, heute und in Zukunft. Made in Germany HYDROTEC Entwässerungsrinnen aus faserverstärktem Beton werden seit 45 Jahren in Deutschland produziert. Im Werk Wildeshausen garantieren mehr als 90 hochqualifizierte Mitarbeiter die Sicherstellung von Qualität, Effizienz und Umweltverträglichkeit in jedem Arbeitsprozess. 8

9 Positive Ökobilanz als Qualitätsmerkmal Beton ist einer der wenigen Werkstoffe, der eine außerordentlich starke Ökobilanz aufweisen kann. Höchste ökologische Anforderungen werden schon bei der Auswahl der Rohstoffe erfüllt, die umweltverträglich gewonnen werden. Im Gegensatz zu anderen Werkstoffen weist die Herstellung von Beton einen sehr niedrigen Energiebedarf auf. Am Ende der Nutzungsdauer kann Beton wieder vollständig recycelt werden, wodurch sein ökologischer Fußabdruck so gering wie möglich gehalten wird. Positive Ökobilanz als Qualitätsmerkmal Beton wird mit Abstand am energieeffizientesten hergestellt, wie das unten stehende Diagramm eindeutig zeigt. Die regionale Verfügbarkeit in allen Bereichen Deutschlands ist nur ein Indikator dafür, dass die zur Herstellung von Beton benötigten Rohstoffe mit geringem Aufwand transportiert und verarbeitet werden können. Lediglich die Herstellung von Zement benötigt einen vergleichsweise hohen Einsatz an Energie, was jedoch in Anbetracht des geringen Anteils von ca. 15% im Beton keinen großen Einfluss hat. HYDROTEC Bezugsquellen zur Herstellung von Beton Primärenergiebedarf für die Herstellung von... Ökologie in Verbindung mit Ökonomie ist unser Ziel bei der Herstellung von Beton. Erreicht wird dieses Ziel vor allem durch kurze Transportwege, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Kosten für den Transport niedrig halten. Um dieses Ziel zu erreichen wählt HYDROTEC gezielt Lieferanten aus der Region. 9

10 Positive Ökobilanz als Qualitätsmerkmal CO 2 - Emissionen für die Herstellung von... Im Vergleich mit anderen Werkstoffen, wie z.b. Polymerbeton oder Kunststoff, verursacht Beton erheblich weniger CO 2 - Emissionen bei der Herstellung. Daraus ergibt sich eine CO 2 -Einsparung von ca. 60 % gegenüber Polymerbeton und fast 80 % im Vergleich zur Herstellung von Kunststoff. Zement im ökologischen Aufwärtstrend Zement hat in den letzten Jahren eine beachtliche Entwicklung in Bezug auf den Wechsel von Primär- auf Sekundärenergie gemacht. Dieser eindeutige Trend verfolgt ein klares Ziel: Minimierung der Primärenergie und Maximierung der Sekundärenergie. Spezifischer Energieeinsatz zur Herstellung von Zement 10

11 Zement im ökologischen Aufwärtstrend Aufgrund der Energie- und Rohstoffintensiven Herstellung von Zement, entwickelt die Zementindustrie kontinuierlich neue Konzepte, um den Verbrauch von primären Rohstoffen zu mindern, beispielsweise durch alternative Brennstoffe. Die deutsche Zementindustrie hat diese Möglichkeiten frühzeitig erkannt und gilt dadurch, insbesondere bei dem Einsatz geeigneter alternativer Brennstoffe, als weltweit führend. In Deutschland sind im Jahr 2011 mehr als 60 % der benötigten Brennstoffenergie durch Ersatzbrennstoffe substituiert worden. Entwicklung des alternativen Brennstoffeinsatzes in der deutschen Zementindustrie Zement im ökologischen Aufwärtstrend Haushalte ein ganzes Jahr lang mit Strom zu versorgen. Es handelt sich um 3-Personen Haushalte mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 6500 kwh. Die Einsparung von Tonnen Steinkohle kann genutzt werden um ca.: 200 Weltumrundungen mit einem riesigen Containerschiff zu machen, zu beladen mit 9000 Containern und einem Kraftstoffverbrauch von 200 Tonnen/Tag Oktoberfeste zu feiern und den kompletten Energiebedarf zu decken. Der Strom- und Gasbedarf pro Oktoberfest beläuft sich auf ca. 5,5 Millionen kwh Wohnungen ein ganzes Jahr lang zu beheizen. Die Wohnungen sind 75 m 2 groß bei einem Heizölbedarf von 1155 Liter/ Jahr.

12 Beständig und wasserdicht HYDROTEC Entwässerungssysteme besitzen eine Druckfestigkeit der Klasse C35/45 gemäß DIN EN 206. Der Beton wird jedoch nicht nur hinsichtlich der lastabhängigen Einwirkungen, sondern auch bezüglich der lastunabhängigen Einwirkungen geprüft. Hierbei geben die verschiedenen Expositionsklassen Aufschluss darüber, welche Art von Umwelteinwirkung der jeweilige Beton dauerhaft bewältigen muss. Beständig und wasserdicht Die hohe Betongüte der HYDROTEC Entwässerungsrinnen von C35/45 ermöglicht die wasserdichte Ausbildung des Entwässerungssystems. Die maximale Wassereindringtiefe von 8 mm in Verbindung mit einer professionellen Verfugung der einzelnen Rinnenelemente, gewährleistet eine sichere und vollständige Ableitung der aufgenommenen Flüssigkeiten. Die durchdachte MAXI Entwässerungsrinne besitzt eine Nut- und Federverbindung, wodurch die einzelnen Elemente schnell und dicht miteinander verbunden werden können. 12

13 Höchste Stabilität, bester Verbund Durch ihr hohes Eigengewicht gewährleisten HYDROTEC Entwässerungsrinnen eine hohe Lagestabilität, wodurch ein schneller und reibungsloser Einbau garantiert wird. MAXI Entwässerungsrinne aus faserverstärktem Beton Entwässerungsrinne aus Polymerbeton Die MAXI Entwässerungsrinne bietet ein vollflächiges Auflager, das eine stabile und ruhige Lage beim Einbau garantiert. Im Gegensatz zu einer Entwässerungsrinne aus Polymerbeton, verfügt die MAXI Entwässerungsrinne über eine viel höhere Auflagefläche, wodurch jegliche Wackel- bzw. Kippgefahren ausgeschlossen werden. Höchste Stabilität, bester Verbund Perfekter Verbund zwischen Beton und Beton Schwächerer Verbund durch unterschiedliche Werkstoffen Durch nahezu identische Materialeigenschaften zwischen einer MAXI Entwässerungsrinne und dem Fundament bzw. der Betonummantelung bildet sich eine perfekte Einheit. Diese Kombination weist einen starken Verbund auf, da sich zwei identische Stoffe zu einer Einheit verbinden. Die Eigenschaften von Polymerbeton unterscheiden sich grundsätzlich von natürlichem Beton durch den Einsatz von Polyesterharz als Bindemittel. 13

14 Brandschutz inklusive HYDROTEC Entwässerungsrinnen aus Beton sind nicht nur widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen, sondern sind nach DIN 4102 nicht brennbar! Kommt es zu einem Unfall mit entzündlichen Flüssigkeiten in der Entwässerungsrinne aus Beton, dann: Kann die Entwässerungsrinne aus Beton sich nicht entzünden! Treten keine giftigen Gase auf! Wird die Entwässerungsrinne nicht zerstört! Die hohe Leistungsfähigkeit von Beton verhindert im Falle einer Brandbeanspruchung, wobei Temperaturen bis zu 1000 C auftreten können, dass der Brand durch den Beton weitergeleitet wird, denn Beton trägt nicht zur Brandlast bei. Vor allem durch diese besonderen Eigenschaften von Beton ist es Planern möglich, dem Bauherrn ein gegen Brandgefahr geschütztes Bauwerk zu erschaffen. 14

15 WICHTIGE INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUM EINBAU Belastungsklassen nach DIN EN 1433 Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3: Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6: Gruppe 1: mind. Klasse A 15 Gruppe 2: mind. Klasse B 125 Gruppe 3: mind. Klasse C 250 Gruppe 4: mind. Klasse D 400 Gruppe 5: mind. Klasse E 600 Gruppe 6: mind. Klasse F 900 Verkehrsflächen, die ausschließlich von Fußgängern und Radfahrern benutzt werden können. Gehwege, Fußgängerzonen und vergleichbare Flächen, Pkw-Parkflächen und Pkw-Parkdecks. Bordrinnenbereich und unbefahrene Seitenstreifen und Ähnliches. Bordschlitzrinnen sind immer Gruppe 3. Fahrbahnen von Straßen (auch Fußgängerstraßen), Seitenstreifen von Straßen und Parkflächen, die für alle Arten von Straßenfahrzeugen zugelassen sind. Flächen, die mit hohen Radlasten befahren werden, z. B. Häfen und Dockanlagen. Flächen, die mit besonders hohen Radlasten befahren werden, z. B. Flugbetriebsflächen. 15

16 WICHTIGE INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUM EINBAU Verlegeanleitung 1. Heben Sie den Graben in angemessener Breite aus, sodass eine Betonummantelung von mind. 15 cm (Klasse C 250) eingebaut werden kann. Die Stärke der Ummantelung variiert nach Einbausituation und Belastungsklasse. Weitere Informationen zur Stärke der Betonummantelung finden Sie in unseren Einbauhinweisen. Einbaubeispiel System MAXI C Bevor die Rinnenelemente verlegt werden (Roste können zur Verlegung abgenommen werden), sollte eine Schnur gespannt und darauf geachtet werden, dass das Betonbett stark genug (z.b. C 250 = mind. 15 cm) ist. Die Verlegerichtung der Rinnenelemente verläuft immer entgegen der Fließrichtung und beginnt am Anschluss der Grundleitung bzw. des Einlaufkastens! Für Einlaufkästen gelten sinngemäß dieselben Einbauhinweise wie bei der Entwässerungsrinne. Verlegerichtung Fließrichtung 3. Die Rinnenelemente sind jeweils mit Richtungspfeilen gekennzeichnet, die die Fließrichtung anzeigen. Fügen Sie die einzelnen Elemente mittels der vorhandenen Nut-/ Feder-Verbindung zusammen. Bei Rinnenelementen mit Gefälle befindet sich auf jedem Element eine fortlaufende Nummer, um den Rinnenstrang einfach in chronologischer Reihenfolge zu verlegen. Nut Feder Höchste Frost- Tausalzbeständigkeit nach DIN EN 1433 Betonummantelung erforderlich 16

17 WICHTIGE INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUM EINBAU Verlegeanleitung 4. Bei Rinnenelementen mit Vorformung empfehlen wir, zwei Holzlatten als Unterlage zu verwenden, um die Vorformung mit leichten Hammerschlägen vom Rinnenkörper zu lösen. Eine detaillierte Videoanleitung zum Entfernen der Vorformung finden Sie auf 5. Nachdem Sie den Rinnenstrang verlegt haben, setzen Sie die Stirnwände am Anfang und am Ende des Stranges, um daraufhin den Ablaufpunkt an die Kanalisation anzuschließen. 6. Die Betonummantelung kann nun erstellt werden, wobei zu beachten ist, dass die Roste wieder in die Rinnenelemente gelegt werden, um den Rinnenkörper gegen Horizontalkräfte zu schützen. Bei der Verlegung in Betonflächen ist die Anordnung von Dehnfugen vorgesehen, wobei vorhandene Dehnfugen durch den Rinnenstrang fortgesetzt werden. 7. Bei der Verlegung des angrenzenden Belags ist besonders darauf zu achten, dass die Oberkante der Entwässerungsrinne dauerhaft 3-5 mm tiefer als der angrenzende Belag ist. 17

18 WICHTIGE INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUM EINBAU Anschlussmöglichkeiten Einlaufkasten SYSTEM MINI 100 DN 100 SYSTEM TOP 100 DN 150 SYSTEM MAXI 100 MAXI 150 MAXI 200 DN 150 DN 150 DN 150 SYSTEM MAXI F1 300 MAXI F1 400 DN 200 DN

19 WICHTIGE INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUM EINBAU Anordnung von Dehnfugen Sollten keine Richtlinien vom projektverantwortlichen Planer oder Architekten vorhanden sein, empfehlen wir die Anordnung von Dehnfugen wie in der folgenden Zeichnung dargestellt: 1. Die Platzierung der Dehnungsfugen richtet sich nach dem für das jeweilige Bauvorhaben gewählten Rinnentyp. Wir empfehlen hierbei, die Fuge über die Außenkante der Betonummantelung zu platzieren. 2. Dehnfugen sollten grundsätzlich senkrecht zum Rinnenstrang in der Betonummantelung platziert werden. Wir empfehlen hierbei einen Abstand von ca m. Die Fugenbreite ist vom zuständigen Planer festzulegen. Generell gilt es, die Vorgaben des Planers zu beachten! 3. Bei der Anordnung von Dehnfugen im Straßenbelag aus Beton gilt es, sich ausschließlich an die Richtlinien des projektverantwortlichen Planers oder Architekten zu halten. 4. Des Weiteren sind Dehnfugen auch parallel zum Rinnenstrang zu platzieren. Hierbei sind die Angaben bezüglich der parallel zum Rinnenstrang verlaufenden Dehnfugen beim verantwortlichen Planer anzufragen. Dehnfugen dürfen auf keinen Fall direkt zwischen Rinnenkörper und angrenzender Betonummantelung angeordnet werden! 5. Straßenbelag aus Beton 19

20 WICHTIGE INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUM EINBAU Gefällearten im Überblick Rinnenstrang ohne Eigengefälle Stirnwand geschlossen Einlaufkasten Der Rinnenstrang ist gerade, wobei der Abfluss durch das vorhandene Gefälle in der jeweiligen Verkehrsfläche erfolgt. Der Abfluss gelangt durch einen Einlaufkasten in die Kanalisation. Rinnenstrang ohne Eigengefälle (Stufen-Gefälle) Stirnwand geschlossen Einlaufkasten Durch die Verbindung von Rinnenelementen in unterschiedlichen Bauhöhen wird ein konstanter Abfluss ermöglicht. Der Rinnenstrang kann mit Hilfe einer offenen Stirnwand direkt an die Kanalisation angeschlossen werden. Rinnenstrang mit Eigengefälle Einlaufkasten Stirnwand geschlossen In diesem Fall erfolgt der Abfluss durch ein kontinuierliches Eigengefälle. Der Rinnenstrang besitzt ein integriertes lineares Gefälle mit einer stetigen Neigung von 0,5 % bzw. 1,0 %. Der Rinnenstrang kann über einen Einlaufkasten direkt an die Kanalisation angeschlossen werden. Rinnenstrang mit Eigengefälle (Gegengefälle) Stirnwand geschlossen Einlaufkasten In diesem Fall erfolgt der Abfluss durch ein kontinuierliches Eigengefälle, welches in der Mitte des Rinnenstranges gebrochen wird. Werden Rinnenelemente in zwei Richtungen verlegt, so müssen beim Zusammentreffen zwei Elemente entgegengesetzt zusammengefügt werden. Wir empfehlen hierfür den Einsatz einer Stirnwand, um die Entstehung eines Spaltes zu vermeiden. Abflussmenge / Wasserspiegel / Sohlenausbildung Geländegefälle Sohlengefälle Stufengefälle ohne Gefälle Gegengefälle gleichmäßige Zuflussmenge qr = Regenspende x Einzugstiefe Wasserspiegel-Linie Rinnenstranglänge (z.b. 30m) Fließrichtung freier Absturz Abflussmenge Qr [ s l ] Die Ausbildung des Rinnenbodens mit oder ohne Gefälle hat keine Auswirkungen auf die Abflussmenge des Rinnenstranges. Die Wasserspiegellinie baut sich immer gleich auf. Die Abflussmenge wird nur vom Rinnenquerschnitt am Strangende bestimmt, das Gefälle hat keine Auswirkungen. Ergebnis: Weniger Aufwand ohne Gefälle. Wir empfehlen aus hydraulischen Gründen eine Entwässerung ohne Gefälle! 20

21 WICHTIGE INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUM EINBAU Projektspezifische Bearbeitung HYDROTEC bietet Unterstützung in der Planungsphase. Wir unterstützen Sie bei hydraulischen Berechnungen, damit Sie so schnell wie möglich wissen, welches Entwässerungssystem Ihren Anforderungen entspricht. Eine zusätzliche Hilfe bieten wir Ihnen bei der Positionierung von Entwässerungssystemen und erarbeiten mit Ihnen zusammen Verlegepläne, um so eine optimale Entwässerung zu erreichen. HYDROTEC stellt sich auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden ein. Durch unseren Schnitt-Service werden die Rinnenelemente je nach Bedarf rechtwinklig, als Böschungsschnitt oder als Gehrungsschnitt für Sie passgenau zugeschnitten. Natürlich unterstützen wir Sie gern bei der Ermittlung der benötigten Daten bezüglich Gradangaben etc. Damit lassen sich die einzelnen Rinnenelemente einfacher und schneller einbauen. So profitieren Sie als Kunde von der Möglichkeit, effizient und vor allem wirtschaftlich zu arbeiten. 22,5 Böschungsschnitt verschweißt 90 Trennschnitt Rinnenelement inkl. Rostabdeckung 21

22 SYSTEM MINI 100 System MINI Das System MINI deckt die Belastungsklassen A 15 C 250 ab Einfaches System zur problemlosen Selbstverlegung Erhältlich in 500 und 1000 mm langen Elementen Durchdachte Profilierung an den Stirnseiten ermöglicht leichtes Aneinanderfügen Vorformung (DN 100) für einen senkrechten Ablauf in jedem Rinnenelement vorhanden Stegrost, Maschenrost und Gussrost sorgen für einen sauberen Abschluss zwischen Rinne und der anliegenden Verkehrsfläche Passgenaues Stirnprofil Verarbeitetes Profil dient dem einfachen und schnellen Aneinanderfügen der Rinnen. Rostauswahl MINI 100 Verzinktes Stegrost Verzinktes Maschenrost Gussrost Faserverstärkter Beton Bei der Herstellung unserer Entwässerungsrinnen verwenden wir Beton der Festigkeitsklasse C 35/45 in Kombination mit Kunststofffasern. Senkrechter Ablauf In jedem Rinnenelement befindet sich ein vorgeformter Ablauf, um die Entwässerungsrinne bspw. an eine Grundleitung anzuschließen. 22

23 SYSTEM MINI 100 Einbauhinweise MINI (Klasse A 15 C 250) Die Läufersteine rechts und links entlang des Rinnenkörpers sind in frischen Beton zu verlegen und anschließend zu vergießen mit bspw. Vergussmörtel. Beim Verlegen der Läufersteine bzw. des Pflasters ist so vorzugehen, dass die Oberkante des Rinnenkörpers dauerhaft ca. 3 5 mm unterhalb des angrenzenden Belags liegt. Asphalt = 5 mm Beton = 3 mm Liegt der Rinnenkörper auf dem Betonbett, wird dieser als nächstes gegen Horizontalkräfte geschützt. Hierfür ist eine Betonummantelung von 15 cm Breite und ca. 6 cm Höhe erforderlich. Vor Beginn der Einbauarbeiten müssen die Frostsicherheit und die Tragfähigkeit des Unterbaus gewährleistet sein. Der Unterbau muss demnach ordnungsgemäß (je nach Belastungsklasse) verdichtet werden, um so ein Absinken des Rinnenstranges auszuschließen. In der Regel wird dies vom projektverantwortlichen Statiker bzw. Planer bestimmt. Beim Einbau des Systems MINI wird ein Betonbett je nach Belastungsklasse (A 15 - C 125) eingebaut. Beim Einbau eines Rinnensystems der Klasse A 15 muss der Rinnenkörper auf mindestens 5 cm hohem Beton (C 25/30) liegen. Rinnensysteme der Klasse B 125 benötigen ein Betonbett mit einer Höhe von 10 cm. 23

24 SYSTEM TOP 100 System TOP 100 Das System TOP deckt die Belastungsklassen A 15 C 250 ab Ideal für Rad- und Fußgängerwege oder Pkw-Parkplätze Baukastensystem gewährleistet eine unkomplizierte Verlegung Vorformung in der Sohle für senkrechten Ablauf (DN 100 /150) Passgenaue Anschlussprofile zum einfachen Aneinanderfügen Fugenverbindung mit Sicherheitspfalz Rinnenkörper aus faserverstärktem Beton der Festigkeitsklasse C 35/45 Schraublose Verriegelung Die patentierte Verriegelung von HYDROTEC dient dem bequemen Öffnen der Entwässerungsrinne. Durch die roten Verriegelungs-stäbe lässt sich der Einlaufkasten schnell lokalisieren. Rostauswahl TOP 100 Gussrost Verzinktes Maschenrost Verzinktes Stegrost Sonderelement als Kreuzstück Das Sonderelement TOP 100 ermöglicht es, den Rinnenstrang um gewünschte Abzweigungen zu erweitern. Die Anwendung kann auch als Eck- oder T-Stück eingebaut werden. Kantenschutz aus verzinktem Stahl Feuerverzinkter Stahl (>60 µm) fungiert als Kantenschutz, der fest im Beton verankert ist und dadurch für höchste Stabilität sorgt. 24

25 SYSTEM TOP 100 Einbauhinweise TOP Asphalt (Klasse A 15 C 250) Die Oberkante der Entwässerungsrinne muss dauerhaft ca. 5 mm tiefer als der angrenzende Belag liegen. Liegt der Rinnenkörper auf dem Betonbett, wird dieser als nächstes gegen Horizontalkräfte geschützt. Hierfür wird eine Betonummantelung bis zur Zarge empfohlen, die dann im 45-Grad-Winkel nach unten hin abgetrennt werden kann. Der angrenzende Belag (Asphalt) ist so auszuführen, dass keine Horizontalkräfte auf den Rinnenkörper wirken. Vor Beginn der Einbauarbeiten müssen die Frostsicherheit und die Tragfähigkeit des Unterbaus gewährleistet sein. Der Unterbau muss demnach ordnungsgemäß (je nach Belastungsklasse) verdichtet werden, um so ein Absinken des Rinnenstranges auszuschließen. In der Regel wird dies vom projektverantwortlichen Statiker bzw. Planer bestimmt. Beim Einbau des Systems TOP wird ein Betonbett je nach Belastungsklasse (A 15/C 250) hergestellt. Beim Einbau eines Rinnensystems der Klasse C 250 empfehlen wir, den Rinnenkörper auf mindestens 15 cm hohem Beton (C25/30) zu legen. Rinnensysteme der Klassen A 15 B 125 benötigen ein Betonbett mit einer Höhe von mindestens 10 cm. 25

26 SYSTEM MAXI 100 / 150 / 200 System MAXI 100 / 150 / 200 Das System MAXI deckt die Belastungsklassen A 15 F 900 ab Optimierte Schwerlastrinne mit herausragenden Eigenschaften Rinnenelemente werden komplett montiert mit den dazugehörigen Abdeckungen geliefert Das System MAXI deckt alle Belastungsklassen von C 250 F 900 ab Fugenverbindung mit Sicherheitspfalz Feste Verankerung durch Längsrippe verhindert Herauswachsen der Rinne Passgenaues Anschlussprofil zum einfachen Aneinanderfügen Vorformung in der Sohle bei jedem Rinnenelement für senkrechten Ablauf (DN 100/150) Längsschubsicherung zur optimalen Aufnahme von Längskräften Schraublose Verriegelung Die patentierte Verriegelung von HYDROTEC dient dem bequemen Öffnen der Entwässerungsrinne mit Hilfe der Montagestange. Gussrostauswahl MAXI Gussrost mit Längsschlitzen Gussrost mit Querschlitzen Gussrost (Masche) Kantenschutz aus duktilem Gusseisen 5 mm starker Kantenschutz, hergestellt aus duktilem Gusseisen, bietet höchste Stabilität in allen Klassen (C 250 F 900). 26 Sonderelement als Kreuzstück Das Sonderelement MAXI ermöglicht es, den Rinnenstrang um gewünschte Abzweigungen zu erweitern. Die Anwendung kann auch als Eck- oder T-Stück eingebaut werden.

27 SYSTEM MAXI F1 System MAXI F1 Das System MAXI F1 deckt die Belastungsklassen A 15 F 900 ab System zur Anwendung mit extremen Anforderungen an verschiedenste Aspekte der Sicherheit Aufnahme von maximalen Sog- und Bremskräften in Kombination mit hohem Feuerwiderstand Längsschlitze im Rost verhindern das Überschießen von Wasser und ermöglichen die optimale Wasseraufnahme Nut- und Feder-Vorformung für einfaches Aneinandersetzen der Elemente Vorformung für senkrechten Ablauf (DN 100/150) Zur Befestigung der Schrauben wird eine Vielzahnnuss (15 mm) benötigt. Die Schrauben werden mit einem Drehmoment von 80 Nm angezogen. Wir empfehlen das Einfetten der Schrauben mit synthetischem Fett. Abdichtung Die einzelnen Fugenverbindungen können mit Hilfe eines Dichtstoffes abgedichtet werden. 4 Spezialschrauben pro lfm Die Spezialschrauben des Systems MAXI F1 bieten bei nur vier Schrauben aus Edelstahl pro lfm eine sichere Verriegelung. Längskräfte Spezial-Schraubriegel Zwei spezielle Schraubriegel pro Abdeckrost garantieren die Verkehrssicherheit in allen Belastungsklassen und lassen so das System MAXI F1 auch höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen. Längsschubsicherung Durch 8 Schubsicherheitspunkte pro lfm werden z.b. Bremskräfte in Längsrichtung hervorragend aufgenommen und abgetragen. 27

28 SYSTEM MAXI F1 300 / 400 System MAXI F1 300 / Spezialschrauben pro lfm Die Spezialschrauben des Systems MAXI F1 bieten bei nur vier Schrauben aus Edelstahl pro lfm eine sichere Verriegelung. DN 150 / DN 200 Anschluss HYDROTEC fertigt die MAXI F1 300 Entwässerungsrinne je nach Bedarf mit einem Anschluss für DN 150 bzw. DN 200 KG-Rohre vor. Es muss lediglich noch das Rohr angeschlossen werden. 5 mm Gusszarge 5 mm starker Kantenschutz, hergestellt aus duktilem Gusseisen, bietet höchste Stabilität für die MAXI F

29 SYSTEM MAXI Einbauhinweise MAXI Asphalt (Klasse A 15 C 250) Liegt der Rinnenkörper auf dem Betonbett, wird dieser als nächstes gegen Horizontalkräfte geschützt. Hierfür wird eine Betonummantelung bis zur Zarge empfohlen, die dann im 45-Grad-Winkel nach unten hin abgetrennt werden kann. Die Oberkante der Entwässerungsrinne muss dauerhaft ca. 5 mm tiefer als der angrenzende Belag liegen. Der angrenzende Belag (Asphalt) ist so auszuführen, dass keine Horizontalkräfte auf den Rinnenkörper wirken. Vor Beginn der Einbauarbeiten müssen die Frostsicherheit und die Tragfähigkeit des Unterbaus gewährleistet sein. Der Unterbau muss demnach ordnungsgemäß (je nach Belastungsklasse) verdichtet werden, um so ein Absinken des Rinnenstranges auszuschließen. In der Regel wird dies vom projektverantwortlichen Statiker bzw. Planer bestimmt. Beim Einbau des Systems MAXI wird ein Betonbett je nach Belastungsklasse (A 15 / C 250) hergestellt. Beim Einbau eines Rinnensystems der Klasse C 250 empfehlen wir, den Rinnenkörper auf mindestens 15 cm hohem Beton (C 25/30) zu legen. Rinnensysteme der Klassen A15 B 125 benötigen ein Betonbett mit einer Höhe von mindestens 10 cm. 29

30 SYSTEM MAXI Einbauhinweise MAXI Asphalt / Läuferstein / Bordstein (Klasse A 15 C 250) Der Läuferstein ist in frischen Beton zu verlegen und mit Betonmörtel zu vergießen. Wichtig hierbei ist es, dass die Oberkante des Läufersteins dauerhaft mindestens 3 mm höher liegt als die Entwässerungsrinne. Liegt der Rinnenkörper auf dem Betonbett, wird dieser als nächstes gegen Horizontalkräfte geschützt. Hierfür ist eine Betonummantelung von 15 cm Breite empfohlen, während die Höhe sich in diesem Fall nach der Höhe des Läufer- und Bordsteins richtet. Der Bordstein ist ebenfalls in frischen Beton zu verlegen und anschließend mit Vergussmörtel zu vergießen. Vor Beginn der Einbauarbeiten müssen die Frostsicherheit und die Tragfähigkeit des Unterbaus gewährleistet sein. Der Unterbau muss demnach ordnungsgemäß (je nach Belastungsklasse) verdichtet werden, um so ein Absinken des Rinnenstranges auszuschließen. In der Regel wird dies vom projektverantwortlichen Statiker bzw. Planer bestimmt. Beim Einbau des Systems MAXI wird ein Betonbett je nach Belastungsklasse (A 15 / C 250) hergestellt. Beim Einbau eines Rinnensystems der Klasse C 250 empfehlen wir, den Rinnenkörper auf mindestens 15 cm hohem Beton (C 25/30) zu legen. Rinnensysteme der Klassen A 15 B 125 benötigen ein Betonbett mit einer Höhe von mindestens 10 cm. 30

31 SYSTEM MAXI Einbauhinweise MAXI Fahrbahnbeton / Pflaster (Klasse D 400 F 900) Es wird empfohlen, ca cm (je nach Klasse) von der Außenkante des Rinnenkörpers eine Dehnungsfuge anzulegen, da sich der Beton auf Grund von Temperaturschwankungen bewegt. Die Stärke der Dehnungsfuge muss den Gegebenheiten angepasst werden. Liegt der Rinnenkörper auf dem Betonbett, wird dieser als nächstes gegen Horizontalkräfte geschützt. Hierfür ist eine Betonummantelung von mindestens 15 cm Breite und ca. 12 cm Höhe (sinngemäß je nach Rinnenvariante und Belastungsklasse) erforderlich. Bei besonders beanspruchten Einbaustellen (E600 / F900) empfehlen wir eine zusätzliche Bewehrung, wie z.b. Ø 8 mm Stabstahl in Abständen von jeweils 300 mm. Der Kantenschutz der Entwässerungsrinne muss mind. 3 mm tiefer als der angrenzende Belag liegen. Vor Beginn der Einbauarbeiten müssen die Frostsicherheit und die Tragfähigkeit des Unterbaus gewährleistet sein. Der Unterbau muss demnach ordnungsgemäß (je nach Belastungsklasse) verdichtet werden, um so ein Absinken des Rinnenstranges auszuschließen. In der Regel wird dies vom projektverantwortlichen Statiker bzw. Planer bestimmt. Beim Einbau des Systems MAXI wird ein Betonbett je nach Belastungsklasse (D 400 F 900) hergestellt. Beim Einbau eines Rinnensystems der Klasse D 400 empfehlen wir, den Rinnenkörper auf mindestens 20 cm hohem Beton (C 25/30) zu legen. Rinnensysteme der Klassen E 600 F 900 benötigen ein Betonbett mit einer Höhe von mindestens 25 cm. In besonders beanspruchten Einbaustellen (E 600 / F 900) wird empfohlen, die Betonummantelung zu bewehren. 31

32 SYSTEM HYDROline System HYDROline Das System HYDROline deckt die Belastungsklassen A 15 F 900 ab Flachrinne aus duktilem Gusseisen als Lösung für spezielle Anwendungsbereiche Fungiert u.a. als Verdunstungsrinne Geeignet für Bereiche mit nur geringer Bauhöhe wie z.b. Parkdecks oder Tiefgaragen Optimale Lösung bei Sanierungsarbeiten durch einfachen Einbau Zeichnet sich aus durch eine einfache Reinigung und eine hohe Belastbarkeit 3 Betonanker sowie eine geriffelte Unterseite gewährleisten den festen Verbund im Beton Seitlicher Vorsprung fungiert als Verzahnung mit dem Untergrund Standardelement 1000 mm / Ablaufelement 500 mm Ablaufelement Ablaufelement mit einem leicht herausnehmbaren Rost und integriertem Stutzen für ein KG-Rohr (DN 100). Rostsicherung Das Rost ist durch einen Bolzen gesichert und bietet so einen Schutz vor Diebstahl und Vandalismus. 16 Konkave Anordnung Die konkave Anordnung der Stege dient der Transportenergie, wodurch das Wasser auch bei geringem Gefälle gut abgeleitet wird. Dies bietet vor allem einen Schutz vor Überschwemmungen. 32 Betonanker HYDROline besitzt 3 Betonanker, die im Zusammenspiel mit der geriffelten Unterseite einen sehr starken Verbund mit dem Beton herstellen. Durch diese Verbindung ist die Flachrinne klapperfrei in Betrieb.

33 SYSTEM HYDROline Einbauhinweise System HYDROline (Klasse A 15 F 900) Sind die Voraussetzungen von Punkt 1 und 2 erfüllt, kann die Flachrinne HYDROline mit Hilfe von Beton (C 25/30) eingebaut werden. Betonverankerung und Längsrippe dienen dem starken Verbund mit dem Beton. Es wird empfohlen, ca. 20 cm von der Außenkante der Flachrinne eine Dehnungsfuge anzulegen, da sich der Beton auf Grund von Temperaturschwankungen bewegt. Die Oberkante der Entwässerungsrinne muss dauerhaft ca. 3 mm tiefer als der angrenzende Belag liegen. Vor Beginn der Einbauarbeiten müssen die Frostsicherheit und die Tragfähigkeit des Unterbaus gewährleistet sein. Der Unterbau muss demnach ordnungsgemäß (je nach Belastungsklasse) verdichtet werden, um so ein Absinken des Rinnenstranges auszuschließen. In der Regel wird dies vom projektverantwortlichen Statiker bzw. Planer bestimmt. Voraussetzung für den Einbau von HYDROline ist ein vorhandenes Fundament zur Lastabtragung. Die Dimension bzw. Stärke des Fundaments orientiert sich an der Statik des jeweiligen Bauvorhabens sowie an der gewählten Belastungsklasse. 33

34 SYSTEM HYDROline Zubehörteile HYDROline HYDROline Verbindungselement Um eine fachgerechte und gerade Verlegung der HYDROline Entwässerungsrinne zu gewährleisten,empfehlen wir den Einsatz von Verbindungselementen, die jeweils Rinnenstoß angebracht werden und zwei HYDROline Elemente miteinander verbinden. HYDROline Einbauhalterung Die Einbauhalterung kann mithilfe von bauseits bereitgestellten Gewindestangen auf die gewünschte Höhe fixiert werden. Sobald alle Einbauhalterungen angebracht sind, kann die HYDROline Entwässerungsrinne eingelegt werden. HYDROline Stirnwand Die Stirnwand dient dem Abschluss des Rinnenstranges und ist am jeweiligen Rinnenende anzubringen. HYDROline Einbauhalterung mit Standfuss Die Einbauhalterung ist das komplett-set zum Einbau der Entwässerungsrinne, sowie der Betondecke in eine Schritt. Hier wird die fertige Aufständerung mit Standfuss geliefert. Die Einbauhalterung ist nivellierbar und lässt sich je nach Stärke der Betondecke höher (bis zu 300mm) oder tiefer stellen. Desweiteren beinhaltet die Aufständerung auf ein fest montiertes Verbindungselement, wodurch sich die HYDROline einfach anbringen und verbinden lässt. HYDROline Reinigungskralle Sollte sich die Entwässerungsrinne durch vernachlässigte Reinigungsintevalle zugesetzt haben, kann die Rinne dank der Reinigungskralle dennoch gereinigt und wieder funktionsfähig gemacht werden. 34

35 SYSTEM HYDROline Verlegeanleitung HYDROline Die Flachrinne HYDROline eignet sich zum Einbau in eine vorhandene Aussparung (z.b. zur Sanierung) oder zum Einbau in Monobeton mit Hilfe der montierten Einbauhilfen. Je nach benötigter Belastungsklasse muss die vorhandene Tragschicht vom Architekten/Planer geprüft und genehmigt werden. Einbauvariante A (vorhandene Aussparung) Füllen Sie die vorhandene Aussparung mit frischem Beton und setzen Sie die HYDROline mit Hilfe einer Schnur ein. Des Weiteren ist zu beachten, eine Stirnwand am Anfang und am Ende des Rinnenstranges zu setzen. Einbauvariante B (Einbau in Monobeton) Beim Einbau der HYDROline in Monobeton empfehlen wir die Verwendung der Einbaustützen von HYDROTEC. Die Einbaustütze ermöglicht mit Hilfe des Verbindungselements ein passgenaues Verlegen auf Höhe. Begonnen wird der Rinnenstrang mit dem Ablaufelement. Die einzelnen Elemente werden durch ein Verbindungselement miteinander verbunden. Die Flachrinne rastet problemlos in das Verbindungselement ein. Die Einbaustützen sind jeweils am Stoß der HYDROline zu setzen. In diesem Fall empfiehlt es sich ebenfalls, am Anfang und Ende des Rinnenstranges Stirnwände zu setzen. Der Rinnenstrang muss mindestens 3mm tiefer als der angrenzende Belag liegen. Vor Einbau der Betonschicht sollte die Flachrinne entsprechend abgedeckt und abgeklebt werden, um den Einlauf von Beton zu vermeiden. Der Rinnenstrang muss mindestens 3 mm tiefer als der angrenzende Belag liegen. 35

36 SYSTEM HYDROblock 100 / 150 / 200 / 300 System HYDROblock 100 / 150 / 200 / 300 Das System HYDROblock deckt die Belastungsklassen A 15 F 900 ab Patentiertes Entwässerungssystem Typ I Innovatives, nachhaltiges Dichtungssystem zur einfachen Verarbeitung Minimale Anforderung an Planung und Einbau Wartungsarm und klapperfrei Schutz vor Diebstahl und Vandalismus Monolithische Bauform aus duktilem Gusseisen Markierung der Fließrichtung auf jedem Rinnenelement Inbus-Schlüssel je Nennweite: NW 100 = 8 mm Inbus NW 150 = 10 mm Inbus NW 200 = 10 mm Inbus NW 300 = 14 mm Inbus Zuverlässige Abdichtung Das Spitzende ermöglicht einen Anschluss für handelsübliche Kunststoffrohre. Sicherheits-Schlitzsystem Durch die monolithische Bauform aus duktilem Gusseisen eignet sich das Sicherheits-Schlitzsystem für die Längs- und Querbefahrung. Revolutionäre Muffendichtung Das System HYDROblock besitzt einen einzigartigen Anschluss, der durch die integrierte Muffendichtung ein einfaches und dichtes Verlegen garantiert. Verankerung Die Standfüße lassen sich zusätzlich mit dem Fundament verankern, wodurch ein extrem starker Verbund entsteht, der allen Belastungsklassen (F 900) standhält. 36

37 SYSTEM HYDROblock 100 / 150 / 200 / 300 Einbauhinweise HYDROblock Asphalt/Pflaster (Klasse D 400) Die Oberfläche des Systems HYDROblock muss dauerhaft ca. 2mm tiefer als der angrenzende Belag liegen. Je nach Art des angrenzenden Belags ist ein Fugenband zur Abdichtung erforderlich. Die Notwendigkeit eines Fugenbandes bestimmt der zuständige Planer bzw. Projektleiter des jeweiligen Bauvorhabens. Es wird empfohlen, das Rinnenelement durch eine Montagestütze aus Beton der Klasse C 25/30 zu verstärken. Optional lässt sich das System auch durch die Standfüße am Fundament festmontieren. Vor Beginn der Einbauarbeiten müssen die Frostsicherheit und die Tragfähigkeit des Unterbaus gewährleistet sein. Der Unterbau muss demnach ordnungsgemäß (je nach Belastungsklasse) verdichtet werden, um so ein Absinken des Rinnenstranges auszuschließen. In der Regel wird dies vom projektverantwortlichen Statiker bzw. Planer bestimmt. Beim Einbau des Systems HYDROblock ist ein lastabtragendes Fundament erforderlich, das eine Mindesthöhe von 20 cm aufweisen muss. Die genauen Dimensionen sind der Statik des jeweiligen Bauvorhabens anzupassen. Des Weiteren empfehlen wir die Abdichtung zwischen den einzelnen Elementen mit einem Fugendichtstoff! 37

38 SYSTEM HYDROblock 100 / 150 / 200 / 300 Einbauhinweise HYDROblock Pflaster (Klasse F 900) Die Oberfläche des Systems HYDROblock muss dauerhaft ca. 2mm tiefer als der angrenzende Belag liegen. Je nach Art des angrenzenden Belags ist ein Fugenband zur Abdichtung erforderlich. Die Notwendigkeit eines Fugenbandes bestimmt der zuständige Planer bzw. Projektleiter des jeweiligen Bauvorhabens. Es wird empfohlen, das Rinnenelement durch eine Montagestütze aus Beton der Klasse C 25/30 zu verstärken. Optional lässt sich das System auch durch die Standfüße am Fundament festmontieren. Vor Beginn der Einbauarbeiten müssen die Frostsicherheit und die Tragfähigkeit des Unterbaus gewährleistet sein. Der Unterbau muss demnach ordnungsgemäß (je nach Belastungsklasse) verdichtet werden, um so ein Absinken des Rinnenstranges auszuschließen. In der Regel wird dies vom projektverantwortlichen Statiker bzw. Planer bestimmt. Beim Einbau des Systems HYDROblock ist ein lastabtragendes Fundament erforderlich, das eine Mindesthöhe von 25 cm aufweisen muss. Die genauen Dimensionen sind der Statik des jeweiligen Bauvorhabens anzupassen. Des Weiteren empfehlen wir die Abdichtung zwischen den einzelnen Elementen mit einem Fugendichtstoff! 38

39 SYSTEM HYDROblock 100 / 150 / 200 / 300 Verlegeanleitung HYDROblock Das Betonbett wird gemäß der benötigten Belastungsklasse erstellt, um die HYDROblock zu verlegen. Mit der HYDROblock Verlegehilfe werden die Elemente zusammengezogen. Bevor die Elemente zusammengefügt werden können, ist Gleitmittel auf die Muffe aufzutragen. Nach dem Verbinden wird das Element auf die vorgesehene Höhe gebracht. Anschließend werden die Elemente durch Spitzende und Muffe verbunden. Letztlich wird geprüft, ob das Element waagerecht liegt. 39

40 HYDRAULIK-RECHNER Informationen und Anwendung Der Hydraulik-Rechner von HYDROTEC ermöglicht es Ihnen, Ihren Materialbedarf für Ihr Bauvorhaben selbstständig zu berechnen. Dabei werden Sie durchgehend mit Informationen versorgt, die Sie benötigen, um den optimalen Bedarf an Rinnenelementen und Zubehör zu ermitteln. Der technische Support von HYDROTEC unterstützt Sie gerne bei der Ermittlung der benötigten Daten. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte der Materialermittlung detailliert erläutert. Schritt 1: Registrierung / Anmeldung Registrieren Sie sich, indem Sie das Formular ausfüllen. Optional können Sie sich auch für den HYDROTEC Newsletter anmelden. Für die zukünftige Anmeldung benötigen Sie nur Ihre Mailadresse und Ihr Passwort. PS: Ihre Daten dienen lediglich zur Auswertung der Resonanz des Hydraulik-Rechners. Nach der statistischen Auswertung werden die Daten gelöscht! 40

41 HYDRAULIK-RECHNER Informationen und Anwendung Schritt 2: Geben Sie Ihr Bauvorhaben ein Geben Sie den Namen des geplanten Bauvorhabens in das freie Feld ein und klicken Sie auf Hinzufügen, um zu Schritt 3 zu gelangen. Schritt 3: Geben Sie die benötigten Rinnenstränge ein Geben Sie nun einen Namen für den jeweiligen Strang an, den Sie für Ihr Bauvorhaben benötigen. Klicken Sie nach der Eingabe auf Speichern, woraufhin das Feld Weiter erscheint. Durch einen Mausklick auf Weiter gelangen Sie in die weitere Bearbeitung des Stranges. Durch Strang hinzufügen können natürlich auch mehrere Stränge der Reihe nach bearbeitet werden. Schritt 4: Wählen Sie die gewünschten Eigenschaften aus Sie können nun auswählen, welche Voraussetzungen Ihr Rinnenstrang erfüllen soll. Bei der Auswahl werden Sie durch unsere Infokreise unterstützt, indem Sie den Mauszeiger auf sie richten. Bei der Regenspende handelt es sich um statistische Werte, die in erster Linie vom Bauherren vorgegeben werden müssen. Wenn Sie alle Werte gemäß Ihren Voraussetzungen ausgewählt haben, klicken Sie auf Weiter und gelangen so zu Schritt 5. 41

42 HYDRAULIK-RECHNER Informationen und Anwendung Schritt 5: Festlegung des Rinnentyps Auf Basis der von Ihnen eingegebenen Daten werden nun alle entsprechenden Rinnentypen dargestellt. Nun können Sie sich für den gewünschten Rinnentyp entscheiden, indem Sie auf Auswahl klicken. Daraufhin werden Sie zum nächsten Schritt weitergeleitet. 42

43 HYDRAULIK-RECHNER Informationen und Anwendung Schritt 6: Festlegung der Stranglänge Nun können Sie die gewünschte Länge des Rinnenstranges eingeben, wobei diese natürlich nicht die maximale Rinnenstranglänge des gewählten Rinnentyps überschreiten darf. Sie haben außerdem die Wahl, wie die Kanalanschlüsse verteilt werden. Hierbei hilft wiederum der blaue Infokreis. Schritt 7: Anschlusswahl Wählen Sie die Art des Anschlusses aus drei Alternativen aus und bestätigen Sie Ihre Wahl mit dem Feld Weiter, um so zum letzten Schritt zu gelangen. 43

44 HYDRAULIK-RECHNER Informationen und Anwendung Schritt 8: Ergebnis Nun finden sich in der Stückliste alle Elemente (gemäß Ihren angegebenen Daten) wieder, die Sie zur Herstellung Ihres Rinnenstranges benötigen. Durch einen Mausklick auf Produktfinder werden diese direkt in unserem Produktfinder angezeigt. Hier bekommen Sie dann eine detaillierte Auflistung aller Eigenschaften des jeweiligen Produkts. Unser technischer Support steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Sie durch die Berechnung zu begleiten oder bei Fragen bezüglich des Abflussvermögens der HYDROTEC Entwässerungsrinnen: Telefon: / oder rinne@hydrotec.com 44

45 HYDRAULIK-RECHNER Informationen und Anwendung Abflussvermögen der HYDROTEC Entwässerungsrinnen Rinnentyp Nennweite b (mm) Bauhöhe H (mm) Lichte Höhe h (mm) Abflussquerschnitt A (cm 2 ) Abminderungsfaktor μ max. Abflussvermögen Liter/s Q=μA* (2*g*Δh) MINI A ,8 2,19 MINI B ,8 1,34 MINI C ,8 1,90 TOP/MAXI ,8 2, ,8 3, ,8 5, ,8 7, ,8 8,94 MAXI ,8 6, ,8 7, ,8 10, ,8 15,48 MAXI ,8 18,62 MAXI F ,8 49, ,8 80,55 HYDROblock ,9 3, ,9 9, ,9 17, ,9 48,33 45

46 ZUSATZINFORMATIONEN Verlegung im Radius Beim Einbau von HYDROTEC Entwässerungsrinnen sind Sie nicht an eine lineare Verlegung gebunden. Es besteht die Möglichkeit der Verlegung im Radius. Baulänge L [mm] Nennweite 100 Nennweite 150 Nennweite 200 Nennweite 300 Nennweite 400 Verlegeradius R [m] ,0 14,0 28,0 21,4 42,8 26,4 52,8 38,8 77,6 7,5 9,3 18,7 14,3 28,5 17,6 35,2 25,9 51,7 10,0 7,0 14,0 10,7 21,4 13,2 26,4 19,4 38,8 15,0 4,7 9,3 7,1 14,3 8,8 17,6 12,9 25,9 20,0 3,5 7,0 5,4 10,7 6,6 13,2 9,7 19,4 25,0 2,8 5,6 4,3 8,6 5,3 10,6 7,8 15,5 30,0 2,3 4,7 3,6 7,1 4,4 8,8 6,5 12,9 35,0 2,0 4,0 3,1 6,1 3,8 7,5 5,5 11,1 Spaltbreite S [mm] Spaltmaß überschritten Max. zulässig Optimal 46

47 ZUSATZINFORMATIONEN Entwässerungsrinne Typ M Nach DIN EN 1433 werden Entwässerungsrinnen in zwei Typen unterteilt, Typ M und Typ I. Eine Entwässerungsrinne des Typ M benötigt ein Fundament und eine Ummantelung aus Beton, damit sie nach Inbetriebnahme die anfallenden vertikalen und horizontalen Lasten in das Fundament abtragen kann. Die Entwässerungssysteme MINI / TOP / MAXI von HYDROTEC werden nach DIN EN 1433 Typ M mittels eines solchen Fundaments bzw. Ummantelung eingebaut. Detaillierte Informationen zum Einbau des Typ M finden Sie in unseren Einbauhinweisen. Ummantelung Fundament Entwässerungsrinne Typ I Eine Entwässerungsrinne des Typ I benötigt keine Betonummantelung zur Lastabtragung. Es wird lediglich ein Fundament benötigt, um die vertikal und horizontal einwirkenden Kräfte abtragen zu können. Das Entwässerungssystem HYDROblock wird nach DIN EN 1433 Typ I eingebaut und benötigt keine Betonummantelung. Detaillierte Informationen zum Einbau des Typ I finden Sie in unseren Einbauhinweisen. Montagestütze Fundament 47

48 ZUSATZINFORMATIONEN Fugenabdichtung Zur Abdichtung von HYDROTEC Entwässerungssystemen empfehlen wir die Verwendung von Fugen-Dichtungsmasse. Sie benötigen beispielsweise folgende Baustoffe zur erfolgreichen Abdichtung: z.b. Sika Primer 3 (Haftemulsion) (1 Liter/Behälter) entspricht ca. 100 Fugen MAXI 100 z.b. Sikaflex PRO3 WF (Dichtstoff) (310 ml/behälter) entspricht ca. 10 Fugen MAXI 100 Vor Beginn der Fugenabdichtung sind die Haftflächen (Nut und Feder) ordnungsgemäß zu reinigen. Die Haftflächen müssen frei von Staub und losen Bestandteilen sein. Anschließend kann die Haftemulsion (Sika Primer 3) aufgetragen werden, um so die Basis für den Einsatz des Dichtstoffs (Sikaflex PRO3 WF) zu schaffen. Anhand der Tabelle können Sie Ihren Bedarf an Fugendichtstoff ermitteln. Beachten Sie dabei, dass mit 100 ml Dichtstoff eine Fugenabdichtung von ca. 100 cm erreicht wird. Fugenlänge einer MAXI / TOP Entwässerungsrinne [cm] Typ MAXI 100 / TOP 100 MAXI 150 MAXI 200 MAXI F1 300 MAXI F

49 ZUSATZINFORMATIONEN Betoneigenschaften nach DIN EN 206 Beton wird gemäß seiner Eigenschaften in unterschiedliche Expositionsklassen eingeteilt und variiert in seiner Druckfestigkeit. Der Beton wird entsprechend seiner Güteprüfung 28 Tage nach der Herstellung in Form von Würfeln mit einer Kantenlänge von 15cm bzw. Zylindern mit einem Durchmesser von 15cm analysiert. Das Ergebnis dieser Prüfung liefert dann die Werte zur Feststellung der Druckfestigkeit. HYDROTEC Entwässerungssysteme besitzen eine Druckfestigkeit der Klasse C35/45. Der Beton wird jedoch nicht nur hinsichtlich der lastabhängigen Einwirkungen, sondern auch bezüglich der lastunabhängigen Einwirkungen geprüft. Hierbei geben die verschiedenen Expositionsklassen Aufschluss darüber, welche Art von Umwelteinwirkung der jeweilige Beton dauerhaft bewältigen muss. HYDROTEC Entwässerungssysteme sind für folgende Anwendungsbereiche geeignet: Expositionsklasse Beschreibung des Anwendungsgebiets Beispiele für die Zuordnung von Expositionsklassen Mindestdruckfestigkeitsklasse XC4 wechselnd nass und trocken Außenbauteile mit direkter Beregnung C 25/30 XD3 wechselnd nass und trocken Teile von Brücken mit häufiger Beanspruchung durch chloridhaltiges Spritzwasser C 35/45 XS3 Tidebereiche, Spritzwasser und Sprühnebelbereiche Kaimauern in Hafenanlagen C 35/45 XF3 hohe Wassersättigung, ohne Taumittel offene Wasserbehälter C 35/45 XA3 chemisch stark, angreifende Umgebung Industrieabwasseranlagen mit chemisch angreifenden Abwässern C 35/45 Vollständige Darstellung in DIN

50 ZUSATZINFORMATIONEN Baukastensystem Bauhöhe Das Baukastensystem ist ein einfaches Prinzip zur Auswahl der benötigten Rinnenelemente. Es besteht die Möglichkeit, Rinnenelemente ohne Gefälle ( 000, 050, 100) und mit Gefälle ( 011,...021,, 101) auszuwählen. Durch die verschiedenen Bauhöhen können Rinnenelemente mit und ohne Gefälle kombiniert werden, um eine optimale Abflussleistung zu erhalten. Beispiel TOP 100: Der Rinnenstrang kann mit fünf Gefällerinnen ( 011, 021,, 051) beginnen. Die einzelnen Nummern beziehen sich auf die Bauhöhe der Rinnenelemente bzw. die Ein- und Auslaufhöhen. Die Nummer 001 hat eine Einlaufhöhe von 160 mm und eine Auslaufhöhe von 165 mm. Sinngemäß erhöhen sich die weiteren vier Rinnenelemente jeweils um 5 mm, wobei das letzte Element ( 051) mit einer Auslaufhöhe von 185 mm endet. Hier kann nun ein weiteres Gefälleelement ( 061) oder Standardelement ( 050) angeschlossen werden, da beide eine Einlaufhöhe von 185 mm besitzen. Eine weitere Option wäre hier ein Einlaufkasten bzw. Sinkkasten der Bauhöhe 185 mm. Rinnenelemente mit Gefälle (System TOP) können maximal bis zu einer Bauhöhe von 210 mm ( 101) verlegt werden. Anschließend ist nur noch eine Verlegung von Standardelementen ( 100) möglich. Auslaufhöhe Einlaufhöhe Farberhaltung der Abdeckroste Farbige Oberflächenbeschichtungen von Gussbauteilen im Bereich der Verkehrsflächenentwässerung haben lediglich eine kosmetische Funktion. Diese Farbschicht ist nicht als allgemeiner Korrosionsschutz anzusehen. Während der Herstellung von Gusseisen setzt sich feiner Eisenstaub auf dem Gussteil ab, der in Verbindung mit Feuchtigkeit rotbraune Schlieren bilden kann. Diese roten Schlieren werden als Rost oder Patina wahrgenommen, welche aber die Funktionalität von Guss nicht beeinträchtigen bzw. beeinflussen. 50

51 Verwendungszweck ZUSATZINFORMATIONEN Zertifikate 1) MAXI 300, Klasse E 600, GUSS Ref.- Nr.: ) Produkttyp Entwässerungsrinne gem. EN 1433, Typ M Typen-, Chargen-, Seriennummern MAXI 300, Klasse E 600, Bauhöhe 400 mm, Guss Zarge / Guss Rost 3) 4) Aufnahme und Ableitung von Oberflächenwasser in Flächen für Fußgänger und/oder Fahrzeugverkehr Hersteller 5) Kontaktdaten Bevollmächtigter Nicht relevant HYDROTEC Technologies AG Düngstruper Straße 46, Wildeshausen 6) System(e) zur Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit 7) 8) Leistung der notifizierten Stelle gemäß harmonisierter Norm Leistung der notifizierten Stelle gemäß 3 Die notifizierte Stelle MPA-BREMEN-1075 hat die Typprüfung nach System 3 vorgenommen. Wasserdichtheit Leistung Wesentliche Merkmale Tragfähigkeit, Verformung unter Belastung erfüllt Harmonisierte Technische Spezifikation - Maximale Belastung gem. Abschnitt Keine Klasse oder Stufe gem. Abschnitt 7.15 erfüllt Klasse A 15 bis F bleibende Verformung erfüllt Dauerhaftigkeit gem. Abschnitt 7.16 Klasse C 250 bis F 900 Erfüllt die Stufe +R Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen gem. Tabelle 1 Die Leistung des Produktes gemäß der Nr.1 und 2 entspricht der erklärten Leistung nach Nr.9. Verantwortlich für die Erstellung dieser Leistungserklärung ist allein der Hersteller gemäß Nr.4. Unterzeichnet für den Hersteller und im Namen des Herstellers von: Carsten Schäfer Vorstand der Hydrotec Technologies AG Wildeshausen, europäischer technischer Bewertung Nicht relevant Wir sind Mitglied des Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.v. Unsere Erzeugnisse unterliegen ständigen Betriebskontrollen und, sofern sie mit einem Gütezeichen versehen sind, der laufenden Güteüberwachung des zuständigen Güteschutzverbandes. Wir behalten uns im Sinne des technischen Fortschrittes vor, in der Konstruktion und Produktion Änderungen und Verbesserungen ohne vorherige Ankündigung durchzuführen. Teile dieser Dokumentation dürfen, auch auszugsweise, ohne Genehmigung unsererseits nicht übersetzt, nachgedruckt oder vervielfältigt werden. (Die Angaben sind ohne Gewähr) 51

52 /2016

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