Erster Schultag: Mittwoch, 12. August 2015

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1 Erster Schultag: Mittwoch, 12. August 2015 Ernst Barlach Gymnasium Castrop Rauxel

2 Liebe Eltern, die Grundschulzeit Ihres Kindes geht dem Ende entgegen, und Sie denken sicherlich gemeinsam mit Ihrem Kind schon längere Zeit darüber nach, welche Schule für Ihr Kind in Frage kommt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Grundschulen beraten Sie über das Leistungsvermögen Ihres Kindes und auch über die innere Struktur und das Anforderungsniveau der verschiedenen Schulformen, die auf der Grund-schule aufbauen. Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Ganztagsgymnasium mit 8-jähriger Schulzeit Ihrem Kind die richtige Bildung und Vorbereitung für das spätere Berufsleben bieten kann, sollten wir miteinander ins Gespräch kommen. Einen kurzen Einblick in die pädagogischen und unterrichtlichen Aspekte unserer Schule gibt Ihnen diese kleine Informationsschrift. Zudem laden wir sie schon jetzt dazu ein, uns am TAG DER OFFENEN TÜR Das EBG stellt sich vor am Samstag, dem 13. Dezember 2014, zu besuchen. Sie und Ihre Kinder können dann den Unterricht in den Klassen 5 und 6 besuchen, an Mitmach-aktionen teilnehmen, sich auf einem informativem Rundgang durch die Schule führen lassen sowie Gespräche mit Lehrerinnen und Lehrern unserer Schule führen. Auch über die Gestaltung des täglichen Schullebens am EBG können Sie sich an der Quelle informieren. Weitere aktuelle Information über unsere Schule finden Sie unter Mit herzlichen Grüßen Dr. Friedrich Mayer

3 Schulleiter Unsere Schule, das EBG Die Ursprünge unserer Schule gehen auf das Jahr 1885 zurück, als der seit 1884 bestehenden "höheren Knabenschule" in Castrop-Rauxel eine "höhere Mädchenschule" zur Seite gestellt wurde erhielt das damalige "Lyzeum" eine dreiklassige Oberstufe; die ersten Reifeprüfungen fanden also vor 81 Jahren statt, im Februar Seit dem Schuljahr 1970/71 ist das EBG koedukativ, d. h. Jungen und Mädchen werden gemeinsam unterrichtet. Mit der Einführung der reformierten gymnasialen Oberstufe im Schuljahr 1974/75 gilt an unserer Schule in der Sekundarstufe II die gleiche Stundentafel wie an allen anderen Gymnasien in Nordrhein-Westfalen; Schwerpunktsetzungen in so genannten "Zweigen" (altsprachlicher, neusprachlicher oder mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig) gibt es seitdem am EBG nicht mehr. Seit dem Schuljahr 1997/98 ist das EBG auf Beschluss des Rats der Stadt Castrop-Rauxel fünfzügig, in manchen Jahren sogar mehr. Insgesamt besuchen im laufenden Schuljahr ca Schüler und Schülerinnen das EBG und werden von 93 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Seit dem Schuljahr 2010/2011 gibt es für die Neuanfänger am EBG Unterricht im Gebundenen Ganztag. Mit dem Schuljahr 2014/2015 befindet sich unsere gesamte Sekundarstufe I (Klasse 5 bis 9) im Ganztag.

4 Von der Grundschule zum Gymnasium Der Wechsel Ihres Kindes von der Grundschule zur Erprobungsstufe des Gymnasiums stellt einen tiefen Einschnitt dar. Die vertraute Lernumgebung der überschaubaren Grundschule weicht einer neuen Lernsituation, in der sich Ihr Kind zunächst zurecht finden muss. Zu den uns bekannten Schwierigkeiten gehören - ein längerer Schulweg, - Unterricht in mehr Fächern durch mehr Lehrerinnen und Lehrer, - eine größere Schulgemeinschaft, - eine neue Klassengemeinschaft - sowie höhere Anforderungen an die selbständige Organisation Ihres Kindes. Wir können den Schulweg Ihres Kindes nicht ändern, üben aber mit Ihrem Kind den Weg von der Bushaltestelle zur Schule. Wir können die Zahl der Unterrichtsfächer nicht verändern, trainieren aber mit Ihrem Kind die Organisation des Schultagesablaufs. Wir können vielleicht nicht jedes Grundschulkind aufnehmen, aber wir achten darauf, dass Kinder aus einer Klasse auf Wunsch auch weiterhin gemeinsam in der neuen fünften Klasse sind. Wir können Konflikte in den neuen Klassenverbänden nicht verhindern, aber wir können durch eine wöchentliche Klassenlehrerstunde sowie durch eine wöchentliche Stunde Lions Quest Soziales Lernen mit Kindern ein konfliktfreieres Zusammenleben einüben. Wir können nicht die Grundschule kopieren, helfen aber Ihrem Kind durch verschiedenste Maßnahmen, sich in seiner neuen Schule zurecht zu finden. Durch die Verkürzung der Sekundarstufe I auf nunmehr fünf Jahre kommt es zu einer Konzentration des Lernens. So wird die zweite Fremdsprache (Latein, Französisch) bereits in der sechsten Klasse unterrichtet. Die höheren Leistungsanforderungen, die letztlich das Abitur nach 12 Schuljahren ermöglichen, sollen durch das Gymnasium in Ganztagsform (mehr Zeit zum Lernen!) aufgefangen werden. Bitte erwarten Sie nicht, dass die Noten Ihres Kindes, das zu den besten seiner Grundschulklasse gehört, unverändert weiter gut sind. Wenn die Besten der Besten zusammenkommen, kann leicht der vormals Beste nur Durchschnitt sein. Machen Sie Ihrem Kind Mut und lassen Sie uns gemeinsam das Ziel angehen: Abitur am EBG 2023

5 Lernen am EBG Lernen im Ganztag (I) (II) Das Ganztagsgymnasium in NRW Die Erlasslage Die Gestaltung des Ganztags am EBG Unser Konzept (I) Das Ganztagsgymnasium in NRW Die Erlasslage Mit der Einführung des Ganztagsgymnasiums in NRW verbindet sich das vorrangige Ziel, angesichts einer sich stark verändernden Gesellschaft gerechtere Bildungs- und Abschlusschancen durch stärkere und individuellere Formen der Förderung zu schaffen. Dies soll zum einen durch eine sinnvoll rhythmisierte Verteilung von Lernzeiten auf den Vor- und Nachmittag mit fachlich qualifizierter Begleitung, zum anderen durch die schrittweise Entwicklung bedarfsgerechter Förderkonzepte verwirklicht werden. Schulen sollen verstärkt Möglichkeiten schaffen, dass Kinder im Rahmen des Schultages durch eigenständiges Lösen von Aufgaben und vertiefende Übungsphasen ihre Fähigkeit zum selbständigen Lernen und zur eigenständigen Strukturierung ihres Lernprozesses ausbauen. Für die Jahrgangsstufen 5 7 soll dabei der Schwerpunkt auf der Förderung im Bereich der grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und 2. Fremdsprache liegen. Hausaufgaben in diesen Fächern sollen zunehmend in den gemeinsamen Schulalltag integriert werden. Um den gewünschten Zuwachs an gemeinsamer Lernzeit mit Fachpersonal zu ermöglichen, erhalten alle Ganztagsgymnasien 20 % mehr Lehrpersonal für die Sekundarstufe I (Klasse 5 9). Zur Durchführung dieser Ziele ist vorgesehen, dass Gymnasien an mindestens 3 Tagen in der Woche abgesicherte verlässliche Schulzeiten von 8 Uhr bis 15 bzw. 16 Uhr anbieten. Für alle Kinder muss die Möglichkeit bestehen, in der Mittagspause in der Schule zu essen. Auch soll diese 60-minütige Mittagspause dem Knüpfen intensiverer sozialer Kontakte dienen. Die dazu notwendigen Schüleraufenthaltsräume für das Einnehmen von Mahlzeiten, für Spiel, Entspannung, Ruhe sowie fachbezogene Einzel- und Gruppenarbeit sollen in den Grenzen der finanziellen Situation des Schulträgers schrittweise entstehen.

6 (II) Die Gestaltung des Ganztags am EBG Unser Konzept Der Entschluss zum ganztägigen Lernen Die Entscheidung, Ganztagsgymnasium zu werden, entstand auf mehrheitlichen Wunsch des Kollegiums, der Schülerschaft sowie der Elternschaft des EBG. Wir sind überzeugt, dass unsere Gesellschaft mit ihren veränderten Ansprüchen an eine gerechte und zukunftstaugliche Bildung und Erziehung von Kindern auch ein verändertes, innovatives Verständnis von Schule und schulischem Lernen erfordert. Aus dieser Überzeugung entwickelten sich im Laufe des Schuljahres 2009/2010 die ersten intensiv diskutierten, hausinternen Konzepte zur Gestaltung des neuen Ganztags. Das Ganztagsgymnasium ist für NRW nach wie vor Neuland. Auch Schulen und ihre Lehrerkollegien sind lernende Systeme, und so war und ist unsere Freude groß, dass seit der Einführung des Ganztags im Schuljahr 2010/2011 viele Familien aus Castrop-Rauxel und Umgebung unserem neuen Unterrichtskonzept Vertrauen schenken. Dieser großen Verantwortung sind wir uns sehr bewusst! Die Rhythmisierung des Lerntages (am Beispiel der Orientierungsstufe) Klasse 5 An den langen Schultagen (Mo, Mi und Do) findet im ersten Halbjahr Unterricht bis Uhr statt, im 2. Halbjahr kommt eine weitere Nachmittagsstunde hinzu, so dass an einem der langen Tage erst um 16 Uhr Schulschluss ist. An den beiden kurzen Tagen (Di und Fr) endet der Unterricht um Uhr. Unterrichtsbeginn ist täglich um 8.10 Uhr. Der Unterricht findet im 45-Minuten-Takt statt. Er soll am Vormittag, soweit der Gesamtstundenplan der Schule dies zulässt, in Doppelstunden stattfinden. Das Doppelstundenmodell führt zu einer entspannteren Gestaltung des Vormittags mit mehr Möglichkeiten zu längeren schüleraktivierenden oder kooperativen Arbeitsformen. An den langen Tagen wird der Fachunterricht durch eine einstündige Mittagspause unterbrochen, in der die Kinder auf Bestellung eine warme Mittagsmahlzeit einnehmen oder ihren individuellen Bedürfnissen nach Spiel, Sport, Kommunikation, Entspannung etc. nachgehen können. Klasse 6 Durch die Einführung der 2. Fremdsprache endet der Unterricht jetzt an mindestens zwei der langen Tage um 16 Uhr. Klasse 7/8 Im Rahmen unseres Förderkonzeptes nehmen alle Schülerinnen und Schüler an einem Förder- und Forderunterricht teil, der pro Woche zwei Unterrichtsstunden umfasst. Er beinhaltet entweder eine intensive fachspezifische Förderung in einem Kernfach (Kleingruppe) oder die Teilnahme an einem Neigungskurs (Theater, Schülerzeitung, Sporthelfer etc.).

7 Die Lernzeiten Die Idee des Lernens im Ganztag ist eng verknüpft mit der Idee des eigenverantwortlichen Lernens. Individuelles, eigenverantwortliches Lernen lässt sich auf vielerlei Arten fördern, z. B. durch die am EBG bereits seit längerer Zeit stattfindenden Schwerpunkttage zur Methodenkompetenz in den Klassen 5 und 6, durch den Förder- und Neigungsunterricht in den Klassen 7 und 8 oder durch die wissenschaftspropädeutische Woche zu Beginn der Oberstufe. Durch die Einführung des Ganztages ergab sich für unsere Schule ein neues Gestaltungselement, mit dem sich eigenverantwortliches Lernen anbahnen lässt: die LERNZEITEN. Diese sind als feste Zeiten selbständigen Lernens in den Stundenplan integriert und sollen die in pädagogischer wie didaktischer Hinsicht oft kritisierten herkömmlichen Hausaufgaben in den Kernfächern Deutsch, Englisch, Mathematik und 2. Fremdsprache größtenteils ersetzen. Nicht in den Lernzeiten aufgefangen werden können das Vokabellernen in den Fremdsprachen, das Vorbereiten auf Klassenarbeiten oder (eher seltene) kleinere Hausaufgaben in den Nebenfächern. In den Lernzeiten arbeiten die Kinder unter Aufsicht und Begleitung ihrer FachlehrerInnen, teils in Einzel-, teils in Partner- oder Gruppenarbeit. Mit Hilfe des eigens für diese Lernzeiten angeschafften Arbeitsmaterials können die Kinder in ihrem eigenen Lerntempo und mit der Möglichkeit zur Selbstkontrolle lernen. Nach einer Anfangsphase des Kennerlernens können zunehmend leistungsdifferenzierte Lernaufgaben gestellt werden, die die Kinder auf ihrem Weg zu einer angemessenen Selbsteinschätzung ihres Könnens unterstützen. Die Lernzeiten haben sich nach Ansicht der an ihnen beteiligten Lehrpersonen als sinnvoll und praktikabel erwiesen. Wenn es auch einigen Eltern unserer Ganztagskinder anfangs noch schwerfällt, die Verantwortung für die traditionellen Hausaufgaben aus der Hand zu geben, so finden sich unsere SchülerInnen in der Regel gut in die neue Lernkultur ein. Zur Unterstützung der Arbeitsorganisation sowie zur regelmäßigen Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule über das Lern- und Arbeitsverhalten der Kinder wurde als Lernplaner das EBG-Heft entwickelt, mit dem jedes Kind ab Beginn der 5. Klasse umzugehen lernt.

8 Die pädagogische Übermittagsbetreuung Am EBG wird die 1-stündige Mittagsfreizeit in Form von offenen Angeboten umgesetzt. Dies bedeutet, dass unsere Schülerinnen und Schüler ihre Mittagspause ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend verbringen können und somit je nach Tagesform entscheiden, wie sie ihre Mittagspause gestalten möchten. In dieser Zeit haben sie die Gelegenheit sich zu bewegen, sich auszuruhen, sich mit Freunden zu unterhalten, eines der Mittagspausenangebote wahrzunehmen und natürlich auch eine Mittagsmahlzeit zu sich zu nehmen. Die Gestaltung der Mittagspause wird seit einigen Jahren von unserer Sozialarbeiterin, Frau Schröder, maßgeblich mitgestaltet. Sie bietet im Wechsel verschiedene Angebote an, z.b. Bastelangebote (Armbänder oder Regenmacher basteln, Schwarz-Weißfotos machen etc.), Backangebote aber auch Bewegungsangebote in Form von kleinen Turnieren (z.b. Tischtennisturniere). Unterstützt wird sie hierbei von unseren ausgebildeten Sporthelfern und den Pausenhelfern, die im Rahmen des Projekts Schüler in Verantwortung das Schulleben aktiv mitgestalten und verschiedene offene Angebote anbieten. Die Förderung der motorischen, kognitiven und sozialen Entwicklung unserer SchülerInnen ist Sinn der Mittagspause und soll einen Ausgleich zum Unterricht darstellen. Dazu stehen spezielle Räumlichkeiten und das weitläufige Schulgelände mit seinen vielfältigen Möglichkeiten zum Toben und Spielen zur Verfügung. Der Aufenthalt in den Klassenräumen ist den SchülerInnen gestattet, wenn die Klasse verantwortungsvoll mit diesem Recht umgeht. Wir bemühen uns kontinuierlich die einzelnen Angebote den Bedürfnissen und Wünschen der Schülerinnen und Schüler anzupassen, natürlich in enger Rücksprache mit der SV. Bewegungsorientierung Sportspiele in der geräumigen neuen Sporthalle und auf dem Schulhof Tischtennis im Gebäude und auf dem Schulhof Spiel- und Sportgeräteausleihe Mehrere Fußballfelder, Basketballkörbe Tiefseilklettergarten Ruheorientierung Ruheraum mit Sitzkissen und Angeboten für kreative Pausengestaltungen Schülerbücherei mit großer Buchauswahl und PC mit Internetzugang Kontaktorientierung Spieleausleihe Wechselnde offene Angebote der Schulsozialarbeiterin (Kreatives) Spezieller Aufenthaltsraum für die Mittelstufe (Kicker, Billiard)

9 Schulsozialarbeit am EBG Lydia Schröder vom Caritasverband Castrop-Rauxel unterstützt uns im Bereich der Mittagspause und auch in weiteren schulischen Projekten. Sie hat außerdem auch ein offenes Ohr für unsere Schülerinnen und Schüler und ist in den Pausen ansprechbar. Schulseelsorge am EBG Als weitere Ansprechpartnerin steht unsere Kollegin und ausgebildete Schulseelsorgerin Angelika Grebe jederzeit zur Verfügung Und so sieht ein Stundenplan einer 5. Klasse am EBG aus: möglicher Stundenplan Klasse 5 im 1. Schulhalbjahr Stunde Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Religion/ Klassengeschäfte Kunst Philosophie Englisch Biologie Religion/ Englisch Kunst Philosophie Erdkunde Deutsch Minuten Pause Mathematik Sport Mathematik Erdkunde Sport Mathematik Sport Englisch Deutsch Sport Minuten Pause Lernzeit Lions Quest Deutsch Englisch Deutsch Englisch Minuten Deutsch 60 Minuten 60 Minuten Englisch Mittagspause Mittagspause Mittagspause Musik Biologie Mathematik Lernzeit Lernzeit Musik Deutsch Mathematik

10 Arbeitsgemeinschaften Über den Unterricht hinaus bieten wir in jedem Schuljahr eine Reihe von Arbeitsgemeinschaften und Aktivitäten an. An vielen Aktivitäten, die in der Regel von LehrerInnen, in seltenen Fällen auch von SchülerInnen, Eltern oder Übungsleitern von Sportgemeinschaften geleitet werden, kann Ihr Kind auch schon teilnehmen, wenn es in der 5. Klasse ist. Die Arbeitsgemeinschaften sind kein Unterricht, sie sind eher Ergänzungen zum Unterricht, führen zu sinnvoller Freizeitbeschäftigung hin, fördern Neigung und Begabung und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit in einer Gruppe. Im Schuljar 2014/2015 gibt es am EBG die folgenden Arbeitsgemeinschaften (AG): AG "Menschen für Menschen" (Hilfe für Äthiopien) Schulsanitäter/innen-AG Zirkus-AG Video-AG Energie-global-AG Computer-Kunst-AG Theater-AG Schattentheater-AG Ski-AG (mit Ski-Fahrt im Februar) Musik-AG, Keyboardensemble-AG Deininghauser-Bach-AG Mathematik-AG English-Grammar-AG, CER-AG (Zertifikat Englisch) DELF-AG (Zertifikat Französisch) Patenschafts-AG Carpe-Diem-AG (soziales Engagement) Angel-AG Volleyball-AG Sport-Eignungstest-AG Schulmannschaften: Handball-Mädchen, Tennis, Schwimmen, Judo, Fußball-Mädchen und Fußball-Jungen

11 Liebe (und Lernen) geht durch den Magen - Cafeteria McBarlach für die Pausen am Vormittag Unsere Mensa für die 1-stündige Mittagspause

12 Zu guter Letzt Wenn Ihr Kind und Sie sich für unsere Schule, das Ernst-Barlach-Gymnasium, entschlossen haben, können Sie sich folgendermaßen anmelden: Wann? Di, (8 14 Uhr) Mi, (9 18 Uhr) Do, (9 16 Uhr) Fr, (9 12 Uhr) Wo? im Sekretariat des EBG Was mitbringen? * Zeugnis der Klasse 4.1 (Original und Kopie) * Empfehlung der Grundschule * Anmeldeschein * Geburtsurkunde (Original und Kopie) * evtl. ausgefüllter Antrag auf ein Schokoticket * evtl. Passbild (für den Schülerausweis)

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