DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN der österreichischen Nachwuchsmeisterschaften im Eishockey für das Spieljahr 2013/14 (DÖNAM 2013/14)

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1 1 MEISTERSCHAFTSEINTEILUNG (1) Österreichische Nachwuchsmeisterschaften werden in den flgenden Alterskategrien ausgetragen: U16 U14 U13 U12 U11 (Jahrgänge 1998 und jünger) (Jahrgänge 2000 und jünger) (Jahrgänge 2001 und jünger) (Jahrgänge 2002 und jünger) (Jahrgänge 2003 und jünger) (2) Die U16-Meisterschaft wird in einer Gruppe ausgetragen. EC Vienna Tigers HC TWK Innsbruck Die Haie EC VSV EC KAC EAC Junir Capitals L.A. Stars EHC Liwest Black Wings Linz EC Red Bull Salzburg LLZ Stmk. Süd Graz 99ers HC Breclav EK Zell am See SPG Kufstein/Kitzbühel LLZ Steiermark Nrd (3) Die U14-Meisterschaft und U13-Meisterschaft wird in einer Gruppe ausgetragen. Das U14 Finalturnier findet im März 2014 in Wien (EAC Junir Capitals), das U13 Finalturnier im März 2014 in St. Pölten (EC Vienna Tigers) statt. Teilnehmer: LLZ Stmk. Süd Graz 99ers HC TWK Innsbruck Die Haie EC KAC EC VSV EAC Junir Capitals EC Vienna Tigers 1 EC Vienna Tigers 2 EC Red Bull Salzburg EK Zell am See EHC Liwest Linz (4) Die U12-Meisterschaft und U11-Meisterschaft wird zunächst in zwei reginale Gruppen eingeteilt. Das U12 Finalturnier findet am März 2014 in Innsbruck (HC TWK Innsbruck), das U11 Finalturnier in Klagenfurt am März 2014 (LLZ Kärnten) statt. Gruppe Ost EAC Junir Capitals SPG Vienna Tigers/ELAP EHC Black Wings Linz LLZ Stmk. Süd Graz 99ers LLZ Steiermark Nrd ATUS Weiz (mit Vrbehalt) Gruppe West HC TWK Innsbruck Die Haie EC Red Bull Salzburg LLZ Tirl EC KAC EC VSV LLZ Kärnten (5) Die U10-Meisterschaft und U9-Meisterschaft wird in Turnierfrm gespielt, wbei die Landesverbände für die Einteilung und Auslsung verantwrtlich sind. Die Spiele werden im Sinne des IIHF Learn t Play Prgramm durchgeführt. (6) Die Gruppeneinteilungen können nach Bedarf und Zweckmäßigkeit vm Verbandsvrstand geändert werden. DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 1 12

2 (7) Die Landesverbände sind verpflichtet, in ihren Bereichen eigene Meisterschaften durchzuführen für slche Vereine, die aus finanziellen der sprtlichen Gründen nicht in der Lage sind, an gesamtösterreichischen Meisterschaften teilzunehmen. 2 TEILNAHMEPFLICHT UND TEILNAHMEBERECHTIGUNG (1) Alle Österreichischen Vereine der Erste Bank Eishckey Liga sind verpflichtet, mit mindestens einer U20-, einer U18- und einer U16-Mannschaft an einem Nachwuchsbewerb teilzunehmen. (2) Österreichische Vereine der Inter-Natinal-League mit entsprechend spielstarken Nachwuchsmannschaften steht es frei, zu den gesamtösterreichischen Nachwuchsbewerben zu melden. (3) Bei Nachwuchsbewerben dürfen zweite Mannschaften keine Spieler dppelt spielen lassen. Der Kader der ersten und zweiten Mannschaft ist acht Tage vr Beginn der Meisterschaft namentlich dem ÖEHV bekannt zu geben, ein Spielerwechsel innerhalb der Mannschaften ist nicht erlaubt. Der Kader sllte nach Jahrgängen der nach Leistungsstärke erstellt werden. Nehmen zwei Mannschaften eines Vereins an einer Meisterschaft teil, s kann in das Playff bzw. in das Finalturnier nur eine Mannschaft des Vereins kmmen. Sllte auch die zweite Mannschaft sich für die bere Gruppe bzw. das Finalturnier qualifizieren der für das Play-ff, s rückt der nächst bestplatzierte Verein anstelle der zweiten Mannschaft nach. In der U14-/U13-Meisterschaft der Saisn 2013/14 darf für die Finalturniere eine neue Mannschaft aus den zwei im Grunddurchgang teilnehmenden Mannschaften eines Vereines gebildet werden. (4) Jeder teilnehmende Verein ist verpflichtet, mit seiner jeweils spielstärksten Mannschaft am Meisterschaftsbewerb teilzunehmen. (5) Jene Vereine die mit mehr als den zulässigen Transferkartenspielern (LA Spieler) an der Meisterschaft teilnehmen swie ausländische Vereine die an österreichischen Nachwuchsmeisterschaften teilnehmen, spielen außer Knkurrenz. D.h. in entscheidenden Meisterschaftsphasen bzw. bei Spielen um die Teilnahme im Play-ff scheiden diese Mannschaften aus der laufenden Meisterschaft aus bzw. rücken die entsprechenden Vereine nach. 3 AUSTRAGUNGSMODUS (1) U16-Meisterschaft a) Grunddurchgang Die Vereine spielen eine einfache Hin- und Rückrunde Die Vereine 1-8 bestreiten das Play-ff. Die verbleibenden Vereine (9-13) spielen in einer einfachen Hin- und Rückrunde um die Platzierungen. DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 2 12

3 b) Play-ff Viertelfinale: Die ersten acht Vereine des Grunddurchgangs haben sich für das Viertelfinale qualifiziert. Es spielt 1 gegen 8, 2 gegen 7, 3 gegen 6 und 4 gegen 5 in einer Serie Best-f-Three. Halbfinale: Finale: Sieger aus 1/8 spielt gegen Sieger aus 4/5, Sieger aus 2/7 spielt gegen Sieger aus 3/6. Die beiden Sieger des Halbfinales spielen im Finale in einer Serie Best-f-Three um den österreichischen U16 Meistertitel. Die beiden Verlierer aus dem Halbfinale spielen in einer Serie Best-f-Three um die Plätze 3 und 4. Im Viertel-, Halbfinale und Finale hat stets der aus dem Grunddurchgang besser platzierte Verein das erste Heimrecht. In jedem Play-ff Spiel muss es einen Sieger geben. Sllte es nach Ende der regulären Spielzeit unentschieden stehen, kmmt es zum Penaltyschießen nach ÖEHV Regeln wbei in den Nachwuchsmeisterschaften auf die Eisreinigung verzichtet wird. Die Vereine, die im Viertelfinale ausscheiden beenden die Meisterschaft. (2) U14 und U13 Meisterschaft Grunddurchgang / Qualifikatin a) Die Vereine spielen in einer gesamtösterreichischen Meisterschaft eine einfache Hin- und Rückrunde. Für die U14 Meisterschaft findet das Finalturnier in Wien (EAC Junir Capitals), für die U13 Meisterschaft findet das Finalturnier in St. Pölten (EC Vienna Tigers) statt. Der Spielplan wird vm ÖEHV erstellt. b) Die Spiele der U14 und U13 Meisterschaft finden im Grunddurchgang direkt hintereinander statt und werden wie flgt durchgeführt: Jedes Spiel muss mit mind. 10 Spielern und einem Trhüter gespielt werden. Spieler die zum Einsatz gebracht werden, dürfen an diesem Tag nur ein Spiel pr Altersgruppe bestreiten, können aber am selben Tag gegen einen anderen Verein nchmals spielen. Gespielt wird über die gesamte Eisfläche mit Körperkntakt. Aufwärmen Spielzeit Drittelpause Strafen Time-Out 5 Minuten (hne Pucks) 3 x 15 Minuten Nett 1 Minute mit sfrtigem Seitenwechsel (keine Eisreinigung in der Drittelpause und zwischen U14 und U13 Spiel) 2 Min = 2 Min, 5 Min = 5 Min, 10 Min = 10 Min. usw. Nicht möglich DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 3 12

4 Trhüterwechsel Ein Trhüter darf nur durch einen Ersatztrhüter ersetzt werden und nicht durch einen sechsten Feldspieler. Finalturnier / Durchführungsbestimmungen c) Das Finalturnier wird mit acht Mannschaften ausgetragen, die in zwei Gruppen geteilt werden. Innerhalb der Gruppen spielt jeder gegen jeden. Nach der Gruppenphase spielt der Gruppenerste gegen den Gruppenzweiten der anderen Gruppe. Die beiden Sieger spielen um den Titel "Österreichischer U14-Meister 2013/14" bzw. in der U13 Meisterschaft um den Titel Österreichischer U13-Meister 2013/14.Die entsprechenden Verlierer um die Plätze 3 und 4. d) Nach der Gruppenphase spielt der Gruppendritte gegen den Gruppenvierten der anderen Gruppe. Die beiden Sieger spielen um die Plätze 5 und 6. Die entsprechenden Verlierer um die Plätze 7 und 8. Für sämtliche Mannschaften wird der Verbleib bis nach der Siegerehrung aus Fairness gegenüber dem Veranstalter zwingend vrgeschrieben. Bei Nichteinhaltung dieser Vrschrift tritt die Disziplinarrdnung des ÖEHV ( 55) in Kraft. e) Gruppeneinteilung Gruppe A Gruppe B Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 6 Platz 5 Platz 7 Platz 8 Der neunte und zehnte Verein aus dem Grunddurchgang ist nicht für die Teilnahme am Finalturnier qualifiziert. Wenn beide Mannschaften der Vienna Tigers unter den unter die ersten acht kmmen, scheidet die schlechter platzierte Mannschaft der Vienna Tigers aus und der nächstbestplatzierte Verein rückt nach. f) Für das Meisterschaftsfinale werden 3 Tage empfhlen. Jedes Spiel sll drei Drittel mit einer Spielzeit vn je 15 Minuten nett umfassen. Es bliegt dem Veranstalter, dem Wettspielreferat einen entsprechenden Spielplan vrzuschlagen, der im Anschluss vn Seiten des ÖEHV ffiziell bestätigt wird. Das erste Spiel darf nicht vr Uhr mrgens stattfinden. Das letzte Spiel darf nicht nach Uhr beginnen. Das Turnierende sllte um Uhr sein (Heimreise). g) Sllte der Spielstand im Rahmen eines Spieles, des Halbfinales der der Platzierungsspiele unentschieden sein, s flgt direkt im Anschluss ein Penaltyschießen nach ÖEHV Regulativ (keine Eisreinigung) (3) U12 und U11 Meisterschaft Grunddurchgang / Qualifikatin a) Die zwei Gruppen spielen eine Qualifikatin, die vn den jeweils zuständigen Landesverbänden ausgetragen und rganisiert werden. DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 4 12

5 Bei 4 Vereinen wird eine 3-fache Hin- und Rückrunde seitens des ÖEHV Wettspielreferates vrgeschrieben. Eine 4-fache Hin- und Rückrunde wird im Sinne der weiteren sprtlichen Entwicklung empfhlen. Bei 5 Vereinen wird eine dppelte Hin- und Rückrunde gespielt werden. Eine dreifache Hin- und Rückrunde wird im Sinne der weiteren sprtlichen Entwicklung empfhlen. Die Krdinatin betreffend der Spieltage und Anzahl der gespielten Runden übernehmen die entsprechenden Landesverbände, die auch die Statistik führen. Die Meisterschaftsqualifikatin muss bis Ende Februar 2014 abgeschlssen sein. Die Zuständigkeiten des Meisterschaftsbetriebes sind wie flgt für alle Meisterschaften bzw. Gruppen geregelt: Gruppe Ost Wiener Eishckeyverband Gruppe West Kärntner Eishckeyverband Der Veranstalter des Finalturniers ist fix qualifiziert. Die ersten fünf Mannschaften aus jeder Gruppe sind für das jeweilige Finalturnier im März qualifiziert. Sllte der Veranstalter sechster sein, nimmt er den Platz des fünftplatzierten Vereines ein. Für die U12 Meisterschaft findet das Finalturnier in Innsbruck (HC TWK Innsbruck), für die U11 Meisterschaft findet das Finalturnier in Klagenfurt (LLZ Kärnten) statt. Der Veranstalter ist hier autmatisch spielberechtigt. Die Qualifikatin muss bis Ende Februar 2014 beendet sein. b) Die Spiele der U12 und U11 Meisterschaft finden in der Qualifikatin direkt hintereinander statt und werden wie flgt durchgeführt: Jedes Spiel muss mit mind. 10 Spielern und einem Trhüter gespielt werden. Spieler die zum Einsatz gebracht werden, dürfen an diesem Tag nur ein Spiel pr Altersgruppe bestreiten. Gespielt wird über die gesamte Eisfläche mit Körperkntakt. Aufwärmen Spielzeit Drittelpause Strafen Time-Out Trhüterwechsel 5 Minuten (hne Pucks) 3 x 12 Minuten Nett 1 Minute mit sfrtigem Seitenwechsel (keine Eisreinigung in der Drittelpause und zwischen U12 und U11 Spiel) 2 Min = 2 Min, 5 Min = 5 Min, 10 Min = 10 Min. usw. Nicht möglich Ein Trhüter darf nur durch einen Ersatztrhüter ersetzt werden und nicht durch einen sechsten Feldspieler. Finalturnier / Durchführungsbestimmungen h) Das Finalturnier wird mit zehn Mannschaften ausgetragen, die in zwei Gruppen geteilt werden. Innerhalb der Gruppen spielt jeder gegen jeden. Nach der Gruppenphase spielt der Gruppenerste gegen den Gruppenzweiten der anderen Gruppe. Die beiden Sieger spielen um den Titel "Österreichischer U12-Meister 2013/14" bzw. in der U10 Meisterschaft um den Titel Österreichischer U11-Meister 2013/14. Die entsprechenden Verlierer um die Plätze 3 und 4. DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 5 12

6 i) Nach der Gruppenphase spielt der Gruppendritte gegen den Gruppenvierten der anderen Gruppe. Die beiden Sieger spielen um die Plätze 5 und 6. Die entsprechenden Verlierer um die Plätze 7 und 8. Die jeweils Gruppenletzten spielen um die Plätze 9 und 10. Für sämtliche Mannschaften wird der Verbleib bis nach der Siegerehrung aus Fairness gegenüber dem Veranstalter zwingend vrgeschrieben. Bei Nichteinhaltung dieser Vrschrift tritt die Disziplinarrdnung des ÖEHV ( 55) in Kraft. c) Gruppeneinteilung Gruppe A Gruppe B Ost 1 West 1 West 2 Ost 2 Ost 3 West 3 West 4 Ost 4 Ost 5 West 5 d) Für das Meisterschaftsfinale werden 3 Tage empfhlen. Jedes Spiel sll drei Drittel mit einer Spielzeit vn je 12 Minuten nett umfassen. Es bliegt dem Veranstalter, dem Wettspielreferat einen entsprechenden Spielplan vrzuschlagen, der im Anschluss vn Seiten des ÖEHV ffiziell bestätigt wird. Das erste Spiel darf nicht vr Uhr mrgens stattfinden. Das letzte Spiel darf nicht nach Uhr beginnen. Das Turnierende sllte um Uhr sein (Heimreise). Es geht nicht ums Gewinnen, sndern um die Entwicklung der Spieler des eigenen Vereins. (4) U10 und U9-Meisterschaft a) Die U10 und U9-Meisterschaften werden in Turnierfrm gespielt, wbei die jeweils zuständigen Landesverbände diese rganisieren und ausschreiben. Dieser Bewerb muss nach den Regeln des IIHF - "Learn t Play Prgram" ausgetragen werden! b) Die U10 und U9-Meisterschaften werden in die Breite gespielt mit 4 Spielern, hne Wertung und hne Tabelle. Gespielt wird hne Körperkntakt. c) Pflichtwechsel ist nach 1,5 Minuten mit erkennbaren Schleifen. Die Spielzeit beträgt 3 x 12 Minuten brutt. Die 2-Minuten-Strafen werden auf 1 Minute reduziert, dies nur für den bestraften Spieler (ist smit nach dem Pflichtwechsel autmatisch beendet). d) Kinderstöcke, Leichtgewichtpucks und leichtgewichtige Tre in Kindergröße (90 x 130 cm) der ein leichtgewichtiger Einsatz, der in ein nrmales Tr eingesetzt wird, sind verpflichtend. e) Der 1. Turnierdurchgang wird vn den vm Veranstalter gestellten Funktinären gepfiffen. Sllte dies nicht funktinieren, s müssen in der 2. Runde ffizielle Schiedsrichter die Turniere leiten. DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 6 12

7 f) Jeder Verein veranstaltet sein Turnier, macht hierfür die Gruppenplanung. Spielerpässe mit psitivem ärztlichem Tauglichkeitsbefund sind verpflichtend. (5) Nicht durchgeführte Spiele Alle inflge "höherer Gewalt der aus irgendwelchen anderen Gründen nicht durchgeführten Spiele müssen spätestens bis zu dem vm Wettspielreferenten festgesetzten Endtermin nachgetragen werden. Nach diesen Terminen ausgetragene Spiele werden für die Wertung in der Meisterschaft nicht mehr berücksichtigt. 4 EHRENZEICHEN Die Sieger swie die Zweit- und Drittplatzierten der Österreichischen U20-, U18-, U16-, U14-, U13-, U12- und U11-Meisterschaft erhalten vm ÖEHV je 28 Ehrenzeichen. Haben mehr als 28 Spieler an den Wettspielen der Meisterschaften teilgenmmen, ist der Verein berechtigt, für jene Spieler, welche mindestens an der Hälfte der ausgetragenen Spiele teilgenmmen haben, weitere Ehrenzeichen auf eigene Ksten beim ÖEHV anzufrdern. 5 SPIELBERECHTIGUNG a) Jugendliche: das sind jene Spieler, die am 01. Jänner des laufenden Verbandsjahres das 20. Lebensjahr nicht überschritten haben. Das Verbandsjahr erstreckt sich jeweils vm 01. Mai bis 30. April des flgenden Kalenderjahres. b) Eishckeyösterreicher sind jene ausländische der staatenlse Nachwuchsspieler die vr Erreichen des 17. Geburtstages fünf Saisnen in ununterbrchener Reihenflge bei Vereinen des ÖEHV gemeldet und nachweislich in der Meisterschaft eingesetzt wurden. Eishckeyösterreicher gelten nicht als sgenannte Transferkartenspieler. Sie werden danach wie inländische Spieler behandelt und sind in der Flge für Vereine unbeschränkt spielberechtigt. Den Status eines Eishckeyösterreichers behält ein Spieler auch dann, wenn er seine Karriere unterbricht der aus dem Ausland wieder nach Österreich zurückkehrt. Eishckeyösterreichern gleichgestellt, sind Nachwuchsspieler, die EU-Bürger sind und deren Familie (zumindest ein Elternteil) vr Erreichen des 17. Geburtstages des Spielers nachweislich nach Österreich übersiedelt ist, in Österreich den Hauptwhnsitz und Lebensmittelpunkt hat, swie zumindest ein Elternteil in Österreich szialversicherungspflichtig ist. Der Nachwuchsspieler muss überdies mit den Eltern der zumindest dem in Österreich lebenden und hier szialversicherten Elternteil im gemeinsamen Haushalt leben. Die Einschätzung als Eishckeyösterreicher bliegt dem ÖEHV und ist zwingend vn Vereinsseite zu beantragen. c) Pr Altersklasse dürfen in der Saisn 2013/14 nur 3 Transferkartenspieler (LA Spieler) gemeldet und zum Einsatz gebracht werden. DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 7 12

8 d) In der U16 Meisterschaft dürfen fünf Overage Spieler (Jahrgang 1997) gemeldet werden, davn dürfen nur drei pr Spiel am Spielbericht stehen. Vn dieser Regelung sind Trmänner nicht ausgenmmen. e) Nur in der Zeit vn 1. Mai bis 31. Jänner (des Flgejahres) können die An- und Abmeldungen vn Spielern aller Klassen swie die Anmeldung vn Leihvertragsspielern durchgeführt werden. Dies gilt auch für ausländische Nachwuchsspieler die nch nie in Österreich gemeldet waren. f) Weibliche Spielerinnen können gemeinsam mit männlichen Spielern bis einschließlich Schüleralter (U16) an Meisterschaftsspielen teilnehmen. Bis zur Altersgruppe U16 dürfen weibliche Spielerinnen pr Altersklasse jeweils um einen Jahrgang älter sein. Für die U16 Altersgruppe müssen Overaged Ansuchen (Frmular) beim ÖEHV angefrdert werden. g) In jedem Nachwuchsspielerpass muss ein in Österreich ausgestellter psitiver ärztlicher Tauglichkeitsbefund enthalten sein und darf nur in den dafür vrgesehenen Rubriken aufscheinen und nicht vr dem 1. Mai des laufenden Jahres datieren. Nachwuchsspieler hne Tauglichkeitsbefund dürfen an keinem Wettspiel teilnehmen. Die Teilnahme eines Nachwuchsspielers an einem Wettspiel ist bei fehlender Eintragung des ärztlichen Tauglichkeitsbefundes im Spielerpass nur bei Vrlage einer ärztlichen Originalbestätigung gestattet. Die Schiedsrichter sind verpflichtet, Nachwuchsspieler hne ärztlichen Tauglichkeitsbefund an einem Wettspiel nicht teilnehmen zu lassen. Ebens muss das ärztliche Attest nach einmaligem Gebrauch vm Schiedsrichter eingezgen werden (ausgenmmen der jeweilige September der laufenden Meisterschaft). Die Vereine sind verpflichtet, sich frühzeitig um die jährliche Verlängerung des Arztstempels zu kümmern. Wenn keine Spielerpässe vrliegen, muss die Spielberechtigung anhand eines Persnalausweises und das ärztliche Attest vm Schiedsrichter vr dem Spiel überprüft werden. Ein Jugendlicher, der einen psitiven ärztlichen Tauglichkeitsbefund hat, darf an Jugendbewerben je nach Ausschreibung mitwirken; in Verbandsspielen (Meisterschafts-, Cupspielen u.dgl.) nur dann mitwirken, wenn diese im Rahmen eines Jugendbewerbes abgehalten werden. Ein Jugendlicher kann auch in Seniren Meisterschaften teilnehmen, wenn er dafür vm Arzt einen psitiven Tauglichkeitsbefund vrweisen kann. h) Sämtliche Nachwuchsspieler sind verpflichtet, mit einem vn der IIHF apprbierten Kpfund Vllgesichtsschutz zu spielen. Der Vllgesichtsschutz muss aufklappbar sein. Während des Spieles sind der Vllgesichtsschutz und das Kinnband geschlssen zu tragen. Kunststff-Vllvisiere sind für Trhüter nicht gestattet. Die Vllgesichtsschutzmasken müssen s knstruiert sein, dass weder der Puck nch eine Stckschaufel die Schutzvrrichtung durchdringen können. DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 8 12

9 Alle Nachwuchsspieler ab Jahrgang 1994 und jünger sind verpflichtet, einen Nacken- und Halsschutz zu tragen (mit Zertifikat). Außerdem ist für alle Nachwuchsspieler inklusive Trhüter ein Mundschutz (auch für Zahnspangenträger) verpflichtend. Dies wird vm Schiedsrichter überprüft und wird bei Missachten auch geahndet. i) Flgende Ausrüstungsgegenstände können vr der während eines Spieles vermessen der kntrlliert werden: Spielerstöcke Trmannstöcke Vllgesichtsmasken Das Vermessen der Trhüterausrüstung (Schienen, Fanghand und Stckhand, Hse) kann nur auf Antrag des Gegners unmittelbar nach Ende eines Spieldrittels verlangt werden (IIHF Regel 260). j) Nachwuchsspieler dürfen an einem Tag zwei Spiele bestreiten (z.b.: U20 und U18), sfern das zweite Spiel nicht schn begnnen hat, bevr das erste beendet wurde. Für die Meisterschaften U14 und jünger gelten die entsprechenden Snderbestimmungen. 6 SONDERBESTIMMUNGEN 1. Die Spielzeit eines U16 -Spieles beträgt je 3 x 20 Minuten, die Pausen betragen jeweils max. 15 Minuten. Dem Gastverein sll vr dem Spiel eine Einlaufzeit vn 15 Minuten ermöglicht werden. Die Spielzeit eines U14- und U13 Spieles beträgt je 3 x 15 Minuten nett, die Pausen betragen jeweils max. 2 Minuten. Das Aufwärmen findet max. 5 Minuten hne Pucks statt. Die Spielzeit eines U12- und U11 Spieles beträgt je 3 x 12 Minuten nett, die Pausen betragen jeweils max. 2 Minuten. Das Aufwärmen findet max. 5 Minuten hne Pucks statt. 2. Der Spielbeginn eines Nachwuchsmeisterschaftsspieles darf nur in der Zeit vn Uhr bis Uhr angesetzt werden. Sllte aus zwingenden Gründen die Verlegung eines Spieltermins auf einen Tag, auf welchen ein Arbeitstag flgt, ntwendig werden, ist der Spieltermin s anzusetzen, dass der Gastverein bis spätestens Uhr (U16) der bis Uhr (U14/U13) bzw Uhr (U12 und U11) seinen Heimatrt erreicht. 3. U20-Spiele dürfen an Snn- der Feiertagen, denen ein nrmaler Arbeits- bzw. Schultag flgt, nur s angesetzt werden, dass der Spielbeginn spätestens mit Uhr anberaumt wird. 4. Die Anberaumung eines Nachwuchsmeisterschaftsspieles vr Uhr ist gestattet, wenn der reisende Verein vrher zustimmt. 5. Bei allen Nachwuchsspielen muss eine Rettung bzw. ausgebildeter Sanitäter (mit Ntfallausbildung) vr Ort anwesend sein. Die Überprüfung findet durch das Schiedsrichterteam statt, bei Nichtvrhandensein gilt die aktuelle Fassung der Disziplinarrdnung des ÖEHV ( 55). DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 9 12

10 7 SUBVENTIONEN 1. Alle Vereine, die an österreichischen Nachwuchsmeisterschaften (U16, U14, U13, U12 und U11) teilnehmen und bei welchen die Hin- und Rückfahrt mehr als 300 km beträgt, erhalten 50% Fahrtkstenzuschuss pr teilnehmenden Spieler und einer Begleitpersn (ausgenmmen Nachwuchsteams der EBEL Vereine, laut gültiger EBEL Vereinbarung). Bei kürzeren Strecken (unter 300 km) erhalten die Vereine keinen Fahrtkstenzuschuss. Bei der Zusammenlegung vn zwei Spielen auf zwei aufeinanderflgende Tage erhalten die Vereine zur Subventinierung der Übernachtungsksten einen Zuschuss vn 9,00 pr teilnehmenden Spieler und einer Begleitpersn. Die Fahrtkstensubventin erflgt auf Basis "Bahnksten 2. Klasse mit günstigstem Gruppentarif. Bei den Finalturnieren der U14, U13, U12 und U11 Meisterschaft sind die Aufenthaltsksten (Übernachtung, Verpflegung etc.) vn den teilnehmenden Vereinen zu tragen. Schiedsrichterksten, Ksten des Supervisrs (ÖEHV) und dessen Übernachtung ist vm Veranstalter zu tragen. Bedingungen: Mindestanzahl der teilnehmenden Spieler pr Mannschaft und Spiel: 15. Alle Altersgruppen müssen die ihrem gesamtösterreichischen Meisterschaftsbewerb entsprechende Anzahl vn Spielen abslvieren. Sllte ein der mehrere Spiele dieser Meisterschaft aus welchen Gründen auch immer ausfallen, s muss diese Anzahl durch Freundschaftsspiele ersetzt werden. Falls der gesamtösterreichische Meisterschaftsbewerb weniger als 18 Spiele umfasst, sind jedenfalls mindestens 18 Spiele (Meisterschafts- und Freundschaftsspiele) zu spielen. Im Falle, dass die Mindestanzahl der teilnehmenden Spieler pr Mannschaft und Spiel weniger als 15, mindestens jedch 12 beträgt, reduziert sich der bgenannte Subventinssatz auf 75% vn 100%. 2. Ttfähige Rechnungen in der Höhe der errechneten Fahrtkstensubventin sind bis spätestens eines jeden Jahres an den ÖEHV zu senden. Später einlangende Rechnungen werden nicht berücksichtigt. Ttfähige Rechnungen (entsprechend den Richtlinien für die widmungsgemäße Verwendung vn Besnderen Bundes-Sprtförderungsmitteln) sind: Original-Rechnungen über Ausrüstungsgegenstände (mit Spielerliste) über Hallenmieten für Trainingszwecke, wbei auf denselben das Trainingsdatum, die Trainingsdauer (genaue Uhrzeit) swie die Anzahl der Spieler vermerkt sein müssen DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 10 12

11 über sprtmedizinische und ärztliche Untersuchungen, Medikamente und Heilbehelfe swie Kraftnahrung und Elektrlyte (mit Spielerliste) über Reiseksten bei Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (keine Busrechnungen vn Privatunternehmen) Auf allen Rechnungen ist die richtige Übernahme der Waren bzw. Inanspruchnahme der Trainingszeiten bzw. die stattgefundene Reise mit Unterschrift und Vereinsstampiglie zu bestätigen; allen Rechnungen ist der Original-Zahlungsbeleg beizulegen. Bei elektrnischer Banküberweisung sind das Überweisungsprtkll swie der Original-Kntauszug, auf welchem der überwiesene Betrag aufscheint, den Rechnungen beizulegen. Alle Rechnungen müssen im Zeitraum vm bis ausgestellt und bezahlt wrden sein. Bar bezahlte Rechnungen sind seitens der Firma mit Unterschrift und Firmenstampiglie zu bestätigen und haben den Vermerk "bar bezahlt" der "dankend erhalten" swie das Zahlungsdatum zu enthalten. Für die Zuerkennung der Nachwuchsfahrtkstensubventin ist die Verpflichtung nachstehender Trainer bzw. Lehrwarte erfrderlich: Vereine der Inter-Natinal-League Nachwuchsvereine 1 Trainer (A-Lizenz) mit Lizenzverlängerung 1 Lehrwart (B-Lizenz) in Ausbildung 1 Lehrwart (B-Lizenz) mit Lizenzverlängerung 1 Trainer in Ausbildung 8 SCHLUSSBESTIMMUNGEN 1. Die Durchführungsbestimmungen der österreichischen Meisterschaft im Eishckey für das Spieljahr 2013/14 (DÖM 2013/14) finden, sweit nicht besndere Vrschriften für Nachwuchsbewerbe gelten, hilfsweise Anwendung. 2. Die Bestimmungen der vrliegenden Durchführungsbestimmungen gelten in Verbindung mit der Disziplinarrdnung des ÖEHV. 3. In allen diesen Bestimmungen nicht vrgesehenen Fällen steht dem Präsidium des ÖEHV das alleinige und unanfechtbare Recht zu, auszulegen und zu entscheiden. Österreichischer Eishckeyverband 01.September 2013 Ergänzungen zu den DÖNAM 2013/14 Flgend werden an dieser Stelle etwaige Ergänzungen im Zuge des Spielbetriebs festgehalten. In der vrliegenden Fassungen der DÖNAM wurden diese Ergänzungen bereits krrigiert. Datum Meisterschaft Neu Alt DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 11 12

12 DÖNAM 2013/14 Stand: 01. September 2013 Seite 12 12

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