Basic-Verstärker analog Basic-Verstärker CANopen/J1939. Basic-Verstärker Profibus DP Basic-Verstärker HART Enhanced-Verstärker analog

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1 igitales Verstärkermodul S7 Für 1 oder 2 Proportionalmagnete Schnittstelle: - analog - CNopen / J Profibus P - HRT max. 4 nalogeingänge differentiell max. 8 igitaleingänge Fest-Sollwerte Einstellbar via PC (optional mit einer Handbedienung am Frontpanel) aufschnappbar auf Hut-Schiene auch als Reglermodul erhältlich (siehe atenblatt ) ERROR FUNCTION SUPPLY USB FIELBUS X4 BESCHREIBUNG igitales Verstärkermodul für Hut-Schienenmontage zur nsteuerung von Proportionaloder schwarz/weiss-ventilen mit einem oder zwei Magneten. ie Parametrierung erfolgt mittels menügesteuerter Parametrier- und iagnosesoftware «PSO» von Wandfluh (USB- Schnittstelle) oder optional mit einer Handbedienung am Frontpanel. Getrennte Rampen für auf und ab sowie fest einstellbare Sollwerte sind im Verstärkermodul standardmässig integriert. ie Elektronik ist optional mit diversen Feldbus-Schnittstellen verfügbar. FUNKTION as Verstärkermodul besitzt einen bzw. zwei Puls-Weiten-Modulierte Stromausgänge mit überlagertem ithersignal. ie Magnetausgänge sind auch für schwarz/weiss Magnete parametrierbar. ie nalog- und igitaleingänge sowie die igitalausgänge sind individuell programmierbar. Mit dem Gerät können Steuerungsaufgaben sehr einfach gelöst werden. er Feldbus-nschluss ermöglicht das Einlesen des Sollwertsignals sowie die Parametrierung direkt über den Feldbus. NWENUNG ls Schnappmodul wird das Verstärkermodul hauptsächlich im industriellen Bereich eingesetzt. as Modul lässt sich auf Hut-Schienen montieren. er nschluss mit Schraubklemmen erlaubt die Inbetriebnahme ohne Spezialwerkzeuge in kurzer Zeit. as Verstärkermodul eignet sich besonders für nwendungen mit Zusatzfunktionen wie Rampen, Fest-Sollwerte usw. Kundenspezifische Wünsche können einfach implementiert werden. INHLT LLGEMEINE KENNGRÖSSEN...1 BSIC-VERSTÄRKER MIT NLOG-SCHNITTSTELLE...3 BSIC-VERSTÄRKER MIT CNopen-SCHNITTSTELLE...7 BSIC-VERSTÄRKER MIT PROFIBUS-SCHNITTSTELLE...13 BSIC-VERSTÄRKER MIT HRT-SCHNITTSTELLE...19 ENHNCE-VERSTÄRKER MIT NLOG-SCHNITTSTELLE...23 ENHNCE-VERSTÄRKER MIT CNopen-SCHNITTSTELLE...28 ENHNCE-VERSTÄRKER MIT PROFIBUS-SCHNITTSTELLE...34 ENHNCE-VERSTÄRKER MIT HRT-SCHNITTSTELLE...40 LLGEMEINE KENNGRÖSSEN usführung Schaltschrankmodul, Gehäuse aus Kunststoff bmessungen Basic-Verstärker analog 105 x 114 x 22,5 mm Basic-Verstärker CNopen/J x 114 x 45 mm Basic-Verstärker Profibus P 105 x 114 x 45 mm Basic-Verstärker HRT 105 x 114 x 45 mm Enhanced-Verstärker analog 105 x 114 x 45 mm Enhanced-Verstärker CNopen/J x 114 x 45 mm Enhanced-Verstärker Profibus P 105 x 114 x 45 mm Enhanced-Verstärker HRT 105 x 114 x 45 mm 105 x 114 x 45 mm Montage auf 35 mm Hut-Schiene nach EN Gewicht Basic-Verstärker analog 130 g Basic-Verstärker CNopen/J g Basic-Verstärker Profibus P 220 g Basic-Verstärker HRT 220 g Enhanced-Verstärker analog 220 g Enhanced-Verstärker CNopen/J g Enhanced-Verstärker Profibus P 240 g Enhanced-Verstärker HRT 240 g nschlüsse Schraubklemmen, max. Kabelquerschnitt 2,5 mm 2 rbeitstemperatur C er Summenstrom der gleichzeitig angesteuerten Magnete ist abhängig von der Umgebungstemperatur. Weitere Informationen sind der Betriebsanleitung zu entnehmen. Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

2 TYPENSCHLÜSSEL S 7 - # Schaltschrank igital Einstellbar mit PSO und Handbedienung 2 PSO ohne Handbedienung 3 Software Konfiguration (Funktion der Karte): Basic Verstärker 0 Enhanced Verstärker 5 1- Magnet-Version 1 2-Magnet-Version 2 Versorgungsspannung: 24 VC 2 12 VC 3 Basic-Verstärker: nalogeingang 1: Spannung 0 2: Strom nalogeingang 1 und 2: beide Spannung 1 nalogeingang 1 und 2: beide Strom 2 nalogeingang 3: immer Strom (nur bei HRT) Enhanced-Verstärker: nalogeingang 1 und 3: beide Spannung 4 nalogeingang 2 und 4: beide Strom nalogeingang 1 bis 4: alle Spannung 5 nalogeingang 1 bis 4: alle Strom 6 nalogeingang 1 und 2: beide Spannung 7 nalogeingang 3 und 4: beide Strom nalogeingang 1 und 2: beide Strom 8 nalogeingang 3 und 4: beide Spannung Basic-Verstärker ohne HRT nalogeingang 1 und 2: 10-Bit uflösung Basic-Verstärker mit HRT nalogeingang 1 und 2: 10-Bit uflösung nalogeingang 3: 16-Bit uflösung Enhanced-Verstärker nalogeingang 1 und 2: 10-Bit uflösung nalogeingang 3 und 4: 16-Bit uflösung Option Feldbus: ohne Feldbus mit CNopen mit Profibus P mit J1939 mit HRT Änderungs-Index (wird vom Werk eingesetzt) B B C P J H Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

3 Basic-Verstärker mit nalog-schnittstelle ELEKTRISCHE KENNGRÖSSEN Schutzart IP 30 nach EN Versorgungsspannung 24 VC oder 12 VC Spannungsbereich: 24 VC V 12 VC 10,5 15 V Restwelligkeit <10 % Sicherung träge Stromaufnahme: Leerlaufstrom ca. 40 m Maximale Stromaufnahme Leerlaufstrom 1,8 pro Magnet (bei 24 VC) Leerlaufstrom 2,3 pro Magnet (bei 12 VC) Sollwertsignal: mittels Software wählbar ifferentialeingang nicht galvanisch getrennt, für Massen-Potentialdifferenz bis 1,5 V 4 20 m / 0 20 m 0 10 V (1- oder 2-Magnet-Version) V (nur 2-Magnet-Version) uflösung 10-Bit Eingangswiderstand Spannungseingang >18 kω Bürde für Stromeingang = 250 Ω Stabilisierte usgangs- 10 VC (bei 24 VC) spannung 8 VC (bei 12 VC) max. Belastung 30 m Magnetstrom: Minimalstrom I min Maximalstrom I max Summenstrombegrenzung ither Einstellbar m Werkeinstellung 150 m Einstellbar I min 1,8 (bei 24 VC) I min 2,3 (bei 12 VC) Werkeinstellung 700 m Temperaturdrift <1 % bei T = 40 C igitale Eingänge Schaltpegel high 6 30 VC Schaltpegel low 0 1 VC igitale usgänge Low-Side-Switch: U max = 40 VC I max = -700 m Rampen einstellbar s Serielle Schnittstelle USB (Stecker Typ B) für Parametrierung mit «PSO» EMV Störimmunität EN Störemission EN BLOCKIGRMM er Summenstrom der gleichzeitig angesteuerten Magneten ist abhängig von der Umgebungstemperatur. Weitere Informationen sind der Betriebsanleitung zu entnehmen. Frequenz einstellbar Hz Werkeinstellung 100 Hz Pegel einstellbar m Werkeinstellung 100 m Versorgungsspannung Magnet Stab. usgangsspannung grün nalogeingang 1 Magnet B nalogeingang 2 LE rot igitaleingang 1 LE gelb igitalausgang 1 igitaleingang 2 igitalausgang 2 nalog Masse Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

4 BMESSUNGEN Typ: S73 Typ: S72 STECKERBELEGUNGEN / PINBELEGUNG USB-Schnittstelle, USB-Typ B X = VBUS 2 = - 3 = 4 = GN HINWEIS! as Parametrierkabel ist nicht im Lieferumfang enthalten (handelsübliches USB-Kabel, Stecker Typ auf Stecker Typ B) PIN-Belegung X1 1 = igitaleingang 1 2 = igitaleingang 2 3 = igitalausgang 1 4 = igitalausgang 2 5 = Versorgungsspannung 6 = Versorgungsspannung 0 VC 7 = Stabilisierte usgangsspannung 8 = nalog-masse 9 = nalogeingang 1 10 = nalogeingang 1-11 = nalogeingang 2 12 = nalogeingang 2-13 = usgang 2 14 = usgang 2-15 = usgang 1 16 = usgang 1 - Konfiguration nalogeingänge Typenbezeichnung nalogeingang 1 nalogeingang 2 S7x0xx0- Spannung Strom S7x0xx1- Spannung Spannung S7x0xx2- Strom Strom INBETRIEBNHME Informationen zur Montage und Inbetriebnahme sind der Packungsbeilage und der Betriebsanleitung des Verstärkermoduls zu entnehmen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Kostenloser ownload: «PSO-S7» Parametriersoftware Betriebsanleitung (*pdf) ZUSTZINFORMTIONEN Wandfluh-okumentation Wandfluh-Elektronik allgemein Register 1.13 Proportional-Schieberventile Register 1.10 Proportional-ruckventile Register 2.3 Proportional-Stromventile Register 2.6 Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

5 UFBU as Verstärkermodul kann mittels Parametriersoftware «PSO-S7» über die USB-Schnittstelle parametriert werden. Zudem ermöglicht die Parametriersoftware eine atenanalyse. Unterstützt wird die Software «PSO-S7» von Windows 2000 und Windows XP, Windows Vista und Windows 7 mit 32/64-Bit. Optional ist das Verstärkermodul mit einer Handbedienung ausgerüstet, welche die Einstellung der wichtigsten Parameter mittels rehwahlschalter und rucktaster ermöglicht und somit eine Inbetriebnahme des Verstärkermoduls ohne PC erlaubt. FUNKTIONSBESCHREIBUNG 1 Magnetausgabe Strommessung Sollwert 1 Sollwert 2 Sollwert Skalierung Fest- Sollwerte Sollwertgenerator Ventiltyp igein Freigabe Fehler Magnetausgabe igein Wahl Fehler igein igein igein Nummer Freigabe Magnet B 2 Strommessung igein Freigabe Fehler S7 BSIC-VERSTÄRKER MIT NLOG-SCHNITTSTELLE Sollwert-Skalierung er Sollwert kann als Spannungs-, Strom- oder igital-signal angelegt werden. Für jeden Sollwert kann der benutzte Eingang gewählt werden. ie Skalierung erfolgt über die Parameter Interface und Reference. Im weiteren kann jeder Sollwert auf Kabelbruch überwacht werden (ausser Spannungs- und igital-signal). Für jeden Sollwert kann auch ein Totband eingestellt werden. Optional kann mit zwei Sollwerten gearbeitet werden. as Verhalten dieser Sollwerte kann eingestellt werden. Fest-Sollwerte Es stehen 3 Festsollwerte zur Verfügung, die über 2 digitale Eingänge angewählt werden können. Sollwert-Generator Pro Magnetausgang stehen zwei lineare Rampen für uf und b zur Verfügung, welche getrennt eingestellt werden können. Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird je nach Signalpegel einer der beiden Magnete angesteuert. er Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten liegt standardmässig in der Mitte des Wertebereiches des Sollwertsignals (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin... Imax 2, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten Ventiltyp Hier wird die Betriebsart eingestellt. Zudem kann gewählt werden, ob Proportional- oder Schaltmagnete angesteuert werden sollen. Betriebsart Sollwert unipolar (1-Mag) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird der Magnet angesteuert (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

6 Betriebsart Sollwert bipolar (2-Mag) bhängig von einem bipolaren Sollwertsignal (Spannung) wird je nach Signalpegel einer der beiden Magnete angesteuert. er Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten liegt standardmässig bei 0V (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 2, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag mit igein) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird der Magnet durch 1 angesteuert, wenn der gewählte igitaleingang «nicht aktiviert» ist, bzw. der Magnet durch 2, wenn der gewählte igitaleingang «aktiviert» ist (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1 oder 2). Umschalten zwischen den beiden Magneten mittels dem gewählten igitaleingang Signalaufzeichnung as S7-Verstärkermodul verfügt über eine Signalaufzeichnungsfunktion. iese erlaubt mittels PSO eine Erfassung diverser Systemsignale wie z.b. Sollwert, Magnetströme usw., welche auf einer gemeinsamen Zeitachse dargestellt werden können. Es stehen zwei Puls-Weiten-Modulierte Stromausgänge zur Verfügung. Jedem usgang ist ein ithersignal überlagert, wobei itherfrequenz und itherpegel getrennt einstellbar sind. Für jeden usgang kann getrennt der minimale (Imin) und maximale (Imax) Strom eingestellt werden. ie Magnetausgänge sind auch als Schaltausgänge konfigurierbar. abei kann für jeden usgang getrennt eine Leistungsreduktion eingestellt werden. NSCHLUSSBEISPIEL Betriebsart «Sollwert unipolar (2-Mag)» oder «Sollwert unipolar (2-Mag mit igein)» Kennlinienoptimierung Eine pro Magnet einstellbare Kennlinie Sollwerteingang Magnetstromausgang ermöglicht ein optimiertes (z.b. linearisiertes) Verhalten des Hydrauliksystems. am nalog-eingang1 am igital-eingang1 am igital-eingang1 am igital-eingang 2 am igital-eingang 2 Betriebsart «Sollwert unipolar (1-Mag)» am nalog-eingang1 am nalog-eingang 2 am igital-eingang1 am igital-eingang1 am igital-eingang 2 Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

7 Basic-Verstärker mit CNopen/J1939-Schnittstelle ELEKTRISCHE KENNGRÖSSEN Schutzart IP 30 nach EN Gerätestecker CNopen/J1939 (male) SUB, 9-polig Gegenstecker Kabeldose (female) SUB, 9-polig Versorgungsspannung 24 VC oder 12 VC Spannungsbereich: 24 VC 21,0 30,0 VC 12 VC 10,5 15,0 VC Restwelligkeit <10 % Sicherung träge Stromaufnahme: Leerlaufstrom ca. 40 m Maximale Stromaufnahme Leerlaufstrom 1,8 pro Magnet (bei 24 VC) Leerlaufstrom 2,3 pro Magnet (bei 12 VC) nalogeingänge: mittels Software wählbar ifferentialeingang nicht galvanisch getrennt, für Massen-Potentialdifferenz bis 1,5 V 4 20 m / 0 20 m 0 10 V (1- oder 2-Magnet-Version) V (nur 2-Magnet-Version) uflösung 10-Bit Eingangswiderstand Spannungseingang >18 kω Bürde für Stromeingang = 250 Ω Stabilisierte usgangs- 10 VC (bei Version 24 VC) spannung 8 VC (bei Version 12 VC) max. Belastung 30 m Bustopologie Linie, differenzielle Signalübertragung Potentialtrennung CNopen/J1939 zu «S7»-Elektronik 500 VC Magnetstrom: Minimalstrom I min Maximalstrom I max Summenstrombegrenzung ither Einstellbar m Werkeinstellung 150 m Einstellbar I min 1,8 (bei 24 VC) I min 2,3 (bei 12 VC) Werkeinstellung 700 m er Summenstrom der gleichzeitig angesteuerten Magnete ist abhängig von der Umgebungstemperatur. Weitere Informationen sind der Betriebsanleitung zu entnehmen. Frequenz einstellbar Hz Werkeinstellung 100 Hz Pegel einstellbar m Werkeinstellung 100 m Temperaturdrift <1 % bei T = 40 C igitale Eingänge Schaltpegel high 6 30 VC Schaltpegel low 0 1 VC igitale usgänge Low-Side-Switch: U max = 40 VC I max = -700 m Rampen einstellbar Einstellbar s Serielle Schnittstelle USB (Stecker Typ B) EMV Störimmunität EN Störemission EN Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

8 BLOCKIGRMM Versorgungsspannung - Stab.usgangsspannung nalogeingang 1 Spannung - X1-5 X1-6 X1-7 X1-9 X1-10 C C - LE grün Microcontroller PWM / PWM U U I I X1-15 X1-16 X1-13 Magnet Magnet B nalogeingang 2 Strom - X1-11 X / X1-14 LE rot LE gelb igitaleingang 1 X1-1 X1-3 igitalausgang 1 igitaleingang 2 nalog-masse X1-2 X1-8 FEPROM RM EEPROM X1-4 X2-1 X2-2 X2-3 X2-4 igitalausgang 2 USB X4-2 X4-3 X4-5 X4-7 CNopen/J1939 Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

9 BMESSUNGEN B B ERROR FUNCTION SUPPLY FIELBUS X USB C C STECKERBELEGUNGEN / PINBELEGUNG USB-Schnittstelle, USB-Typ B X = VBUS 2 = - 3 = 4 = GN HINWEIS! as Parametrierkabel ist nicht im Lieferumfang enthalten (handelsübliches USB-Kabel, Stecker Typ auf Stecker Typ B) Gerätestecker CNopen (male) X CNOPEN/J = Reserviert 6 = Reserviert 2 = CNLow 7 = CNHigh 3 = CNGnd 8 = Reserviert 4 = Reserviert 9 = Reserviert 5 = CNShield er Gegenstecker (Kabeldose female, SUB, 9-polig) ist nicht im Lieferumfang enthalten. PIN-Belegung X ERROR FUNCTION SUPPLY USB FIELBUS X4 Konfiguration nalogeingänge 1 = igitaleingang 1 2 = igitaleingang 2 3 = igitalausgang 1 4 = igitalausgang 2 5 = Versorgungsspannung 6 = Versorgungsspannung 0 VC 7 = Stabilisierte usgangsspannung 8 = nalog-masse 9 = nalogeingang 1 10 = nalogeingang 1-11 = nalogeingang 2 12 = nalogeingang 2-13 = usgang 2 14 = usgang 2-15 = usgang 1 16 = usgang 1 - Typenbezeichnung nalogeingang 1 nalogeingang 2 S730xx0-C Spannung Strom S730xx1-C Spannung Spannung (nur V möglich) S730xx2-C Strom Strom INBETRIEBNHME Informationen zur Montage und Inbetriebnahme sind der Packungsbeilage und der Betriebsanleitung des Verstärkermoduls zu entnehmen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Kostenloser ownload: «PSO-S7» Parametriersoftware Betriebsanleitung (*.pdf) ES-atei «WGOB8E.eds» ZUSTZINFORMTIONEN Wandfluh-okumentation Wandfluh-Elektronik allgemein Register 1.13 Proportional-Wegeventile Register 1.10 Proportional-ruckventile Register 2.3 Proportional-Stromventile Register 2.6 Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

10 UFBU as Verstärkermodul kann mittels Parametriersoftware «PSO-S7» über die USB-Schnittstelle parametriert werden. Zudem ermöglicht die Parametriersoftware eine atenanalyse. Unterstützt wird die Software «PSO-S7» von Windows 2000 und Windows XP. Windows Vista und Windows 7 mit 32/64-Bit. ie Gerätesteuerung (Freigabe, usw.) sowie die Sollwertvorgabe kann wahlweise über den CNopen/ J1939 oder lokal über digitale bzw. analoge Eingänge vorgegeben werden. Im Weiteren ist die Parametrierung sowie eine nalyse / iagnose über den CNopen möglich (beim J1939 auf nfrage). FUNKTIONSBESCHREIBUNG HOL Sollwert 1 Magnetausgabe Strommessung Sollwert 1 Sollwert 2 Sollwert Skalierung Fest- Sollwerte Sollwertgenerator Ventiltyp igein FreigabeFehler igein Wahl Fehler igein igein igein Nummer Freigabe Magnet B 2 Magnetausgabe Strommessung igein FreigabeFehler S7 BSIC-VERSTÄRKER MIT CNopen/J1939-SCHNITTSTELLE Sollwert-Skalierung er Sollwert kann über den CNopen/J1939 oder als Spannungs-, Strom- oder igital-signal angelegt werden. Für jeden Sollwert kann der benutzte Eingang gewählt werden. ie Skalierung erfolgt über die Parameter Interface und Reference. Im weiteren kann jeder Sollwert auf Kabelbruch überwacht werden (ausser CNopen/J1939, Spannungs- und igital-signal). Für jeden Sollwert kann auch ein Totband eingestellt werden. Optional kann mit zwei Sollwerten gearbeitet werden. as Verhalten dieser Sollwerte kann eingestellt werden. Betriebsart Sollwert unipolar (1-Mag) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird der Magnet angesteuert (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Fest-Sollwerte Es stehen 3 Festsollwerte zur Verfügung, die über 2 digitale Eingänge angewählt werden können. Sollwert-Generator Pro Magnetausgang stehen zwei lineare Rampen für uf und b zur Verfügung, welche getrennt eingestellt werden können. HOL Sollwert Wird das Gerät über den CNopen/J1939 in den Zustand HOL gesetzt, wird dieser Sollwert aktiv. Ventiltyp Hier wird die Betriebsart eingestellt. Zudem kann gewählt werden, ob Proportional- oder Schaltmagnete angesteuert werden sollen. Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird je nach Signalpegel einer der beiden Magnete angesteuert. er Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten liegt standardmässig in der Mitte des Wertebereiches des Sollwertsignals (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin... Imax 2, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

11 Betriebsart Sollwert bipolar (2-Mag) bhängig von einem bipolaren Sollwertsignal (Spannung) wird je nach Signalpegel einer der beiden Magnete angesteuert. er Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten liegt standardmässig bei 0V (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 2, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten Es stehen zwei Puls-Weiten-Modulierte Stromausgänge zur Verfügung. Jedem usgang ist ein ithersignal überlagert, wobei itherfrequenz und itherpegel getrennt einstellbar sind. Für jeden usgang kann getrennt der minimale (Imin) und maximale (Imax) Strom eingestellt werden. ie Magnetausgänge sind auch als Schaltausgänge konfigurierbar. abei kann für jeden usgang getrennt eine Leistungsreduktion eingestellt werden. Kennlinienoptimierung Eine pro Magnet einstellbare Kennlinie Sollwerteingang Magnetstromausgang ermöglicht ein optimiertes (z.b. linearisiertes) Verhalten des Hydrauliksystems. Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag mit igein) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird der Magnet durch 1 angesteuert, wenn der gewählte igitaleingang «nicht aktiviert» ist, bzw. der Magnet durch 2, wenn der gewählte igitaleingang «aktiviert» ist (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1 oder 2). Umschalten zwischen den beiden Magneten mittels dem gewählten igitaleingang Signalaufzeichnung as S7-Verstärkermodul verfügt über eine Signalaufzeichnungsfunktion. iese erlaubt mittels PSO eine Erfassung diverser Systemsignale wie z.b. Sollwert, Magnetströme usw., welche auf einer gemeinsamen Zeitachse dargestellt werden können. Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

12 NSCHLUSSBEISPIEL Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag) oder Sollwert unipolar (2-Mag mit igein) Speisespannung Speisespannung - Sicherung X1-5 X1-6 X1-15 X1-16 Magnet Magnet B Sollwertvorgabe und Freigabe über CNopen CNopen/ J1939 Master X4-6 X4-3 X4-8 X4-5 X1-13 X1-14 Fehler aktiv/ Magnet aktiv Speisespannung X1-3 Magnet B aktiv X1-4 Betriebsart Sollwert unipolar (1-Mag) Speisespannung Speisespannung - Sicherung X1-5 X1-6 X1-15 X1-16 Magnet X4-6 Magnet B Sollwertvorgabe und Freigabe über CNopen CNopen/ J1939 Master X4-3 X4-8 X1-14 X4-5 Fehler aktiv/ Magnet aktiv Speisespannung X1-3 Magnet B aktiv X1-4 Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

13 Basic-Verstärker mit Profibus P-Schnittstelle ELEKTRISCHE KENNGRÖSSEN Schutzart IP 30 nach EN Gerätestecker Profibus (female) SUB, 9-polig Gegenstecker Kabelstecker (male) SUB, 9-polig Versorgungsspannung 24 VC oder 12 VC Spannungsbereich: 24 VC V 12 VC 10,5 15 V Restwelligkeit <10 % Sicherung träge Stromaufnahme: Leerlaufstrom ca. 40 m Maximale Stromaufnahme Leerlaufstrom 1,8 pro Magnet (bei 24 VC) Leerlaufstrom 2,3 pro Magnet (bei 12 VC) Sollwertsignal: mittels Software wählbar ifferentialeingang nicht galvanisch getrennt, für Massen-Potentialdifferenz bis 1,5 V 4 20 m / 0 20 m 0 10 V (1- oder 2-Magnet-Version) V (nur 2-Magnet-Version) uflösung 10-Bit Eingangswiderstand Spannungseingang >18 kω Bürde für Stromeingang = 250 Ω Stabilisierte usgangs- 10 VC (bei Version 24 VC) spannung 8 VC (bei Version 12 VC) max. Belastung 30 m Bustopologie Potentialtrennung Linie, differenzielle Signalübertragung Profibus zu «S7»-Elektronik 500 VC Magnetstrom: Minimalstrom I min Maximalstrom I max Summenstrombegrenzung ither Einstellbar m Werkeinstellung 150 m Einstellbar I min 1,8 (bei 24 VC) I min 2,3 (bei 12 VC) Werkeinstellung 700 m er Summenstrom der gleichzeitig angesteuerten Magnete ist abhängig von der Umgebungstemperatur. Weitere Informationen sind der Betriebsanleitung zu entnehmen. Frequenz einstellbar Hz Werkeinstellung 100 Hz Pegel einstellbar m Werkeinstellung 100 m Temperaturdrift <1 % bei T = 40 C igitale Eingänge Schaltpegel high 6 30 VC Schaltpegel low 0 1 VC igitale usgänge Low-Side-Switch: U max = 40 VC I max = -700 m Rampen einstellbar s Serielle Schnittstelle USB (Stecker Typ B) EMV Störimmunität EN Störemission EN Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

14 BLOCKIGRMM Versorgungsspannung - Stab.usgangsspannung nalogeingang 1 Spannung - X1-5 X1-6 X1-7 X1-9 X1-10 C C - LE grün Microcontroller PWM / PWM U U I I X1-15 X1-16 X1-13 Magnet Magnet B nalogeingang 2 Strom - X1-11 X / X1-14 LE rot LE gelb igitaleingang 1 X1-1 X1-3 igitalausgang 1 igitaleingang 2 nalog-masse X1-2 X1-8 FEPROM RM EEPROM X1-4 X2-1 X2-2 X2-3 X2-4 igitalausgang 2 USB X4-6 X4-8 X4-5 X4-7 Profibus P Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

15 BMESSUNGEN B B ERROR FUNCTION SUPPLY FIELBUS X USB C C STECKERBELEGUNGEN / PINBELEGUNG USB-Schnittstelle, USB-Typ B X = VBUS 2 = - 3 = 4 = GN HINWEIS! as Parametrierkabel ist nicht im Lieferumfang enthalten (handelsübliches USB-Kabel, Stecker Typ auf Stecker Typ B) Gerätestecker Profibus (female) X PROFIBUS 1 = Reserviert 6 = VP 2 = Reserviert 7 = Reserviert 3 = Rx / Tx - P 8 = Rx / Tx - N 4 = Reserviert 9 = Reserviert 5 = GN er Gegenstecker (Kabelstecker male, SUB, 9-polig) ist nicht im Lieferumfang enthalten. PIN-Belegung X ERROR FUNCTION SUPPLY USB FIELBUS X4 Konfiguration nalogeingänge 1 = igitaleingang 1 2 = igitaleingang 2 3 = igitalausgang 1 4 = igitalausgang 2 5 = Versorgungsspannung 6 = Versorgungsspannung 0 VC 7 = Stabilisierte usgangsspannung 8 = nalog-masse 9 = nalogeingang 1 10 = nalogeingang 1-11 = nalogeingang 2 12 = nalogeingang 2-13 = usgang 2 14 = usgang 2-15 = usgang 1 16 = usgang 1 - Typenbezeichnung nalogeingang 1 nalogeingang 2 S730xx0-P Spannung Strom S730xx1-P Spannung Spannung (nur V möglich) S730xx2-P Strom Strom INBETRIEBNHME Informationen zur Montage und Inbetriebnahme sind der Packungsbeilage und der Betriebsanleitung des Verstärkermoduls zu entnehmen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Kostenloser ownload: «PSO-S7» Parametriersoftware Betriebsanleitung (*.pdf) GS-atei «WGOB8E.gsd» ZUSTZINFORMTIONEN Wandfluh-okumentation Wandfluh-Elektronik allgemein Register 1.13 Proportional-Wegeventile Register 1.10 Proportional-ruckventile Register 2.3 Proportional-Stromventile Register 2.6 Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

16 UFBU as Verstärkermodul kann mittels Parametriersoftware «PSO-S7» über die USB-Schnittstelle parametriert werden. Zudem ermöglicht die Parametriersoftware eine atenanalyse. Unterstützt wird die Software «PSO-S7» von Windows 2000 und Windows XP. Windows Vista und Windows 7 mit 32/64-Bit. ie Gerätesteuerung (Freigabe, usw.) sowie die Sollwertvorgabe kann wahlweise über den Profibus P oder lokal über digitale bzw. analoge Eingänge vorgegeben werden. Im Weiteren ist die Parametrierung sowie eine nalyse / iagnose über den Profibus P möglich. FUNKTIONSBESCHREIBUNG HOL Sollwert 1 Magnetausgabe Strommessung Sollwert 1 Sollwert 2 Sollwert Skalierung Fest- Sollwerte Sollwertgenerator Ventiltyp igein FreigabeFehler Magnetausgabe igein Wahl Fehler igein igein igein Nummer Freigabe Magnet B 2 Strommessung igein FreigabeFehler S7 BSIC-VERSTÄRKER MIT PROFIBUS P-SCHNITTSTELLE Sollwert-Skalierung er Sollwert kann über den Profibus P oder als Spannungs-, Strom, igital-signal angelegt werden. Für jeden Sollwert kann der benutzte Eingang gewählt werden. ie Skalierung erfolgt über die Parameter Interface und Reference. Im weiteren kann jeder Sollwert auf Kabelbruch überwacht werden (ausser Profibus P, Spannungs- und igital-signal). Für jeden Sollwert kann auch ein Totband eingestellt werden. Optional kann mit zwei Sollwerten gearbeitet werden. as Verhalten dieser Sollwerte kann eingestellt werden. Betriebsart Sollwert unipolar (1-Mag) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird der Magnet angesteuert (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Fest-Sollwerte Es stehen 3 Festsollwerte zur Verfügung, die über 2 digitale Eingänge angewählt werden können. Sollwert-Generator Pro Magnetausgang stehen zwei lineare Rampen für uf und b zur Verfügung, welche getrennt eingestellt werden können. HOL Sollwert Wird das Gerät über den Profibus P in den Zustand HOL gesetzt, wird dieser Sollwert aktiv. Ventiltyp Hier wird die Betriebsart eingestellt. Zudem kann gewählt werden, ob Proportional- oder Schaltmagnete angesteuert werden sollen. Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird je nach Signalpegel einer der beiden Magnete angesteuert. er Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten liegt standardmässig in der Mitte des Wertebereiches des Sollwertsignals (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin... Imax 2, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

17 Betriebsart Sollwert bipolar (2-Mag) bhängig von einem bipolaren Sollwertsignal (Spannung) wird je nach Signalpegel einer der beiden Magnete angesteuert. er Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten liegt standardmässig bei 0V (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 2, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten Es stehen zwei Puls-Weiten-Modulierte Stromausgänge zur Verfügung. Jedem usgang ist ein ithersignal überlagert, wobei itherfrequenz und itherpegel getrennt einstellbar sind. Für jeden usgang kann getrennt der minimale (Imin) und maximale (Imax) Strom eingestellt werden. ie Magnetausgänge sind auch als Schaltausgänge konfigurierbar. abei kann für jeden usgang getrennt eine Leistungsreduktion eingestellt werden. Kennlinienoptimierung Eine pro Magnet einstellbare Kennlinie Sollwerteingang Magnetstromausgang ermöglicht ein optimiertes (z.b. linearisiertes) Verhalten des Hydrauliksystems. Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag mit igein) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird der Magnet vom 1 angesteuert, wenn der gewählte igitaleingang «nicht aktiviert» ist, bzw. der Magnet vom 2, wenn der gewählte igitaleingang «aktiviert» ist (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1 oder 2). Umschalten zwischen den beiden Magneten mittels dem gewählten igitaleingang Signalaufzeichnung as S7-Verstärkermodul verfügt über eine Signalaufzeichnungsfunktion. iese erlaubt mittels PSO eine Erfassung diverser Systemsignale wie z.b. Sollwert, Magnetströme usw., welche auf einer gemeinsamen Zeitachse dargestellt werden können. Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

18 NSCHLUSSBEISPIEL Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag) oder Sollwert unipolar (2-Mag mit igein) Speisespannung Speisespannung - Sicherung X1-5 X1-6 X1-15 X1-16 Magnet Magnet B Sollwertvorgabe und Freigabe über Profibus Profibus Master X4-6 X4-3 X4-8 X4-5 X1-13 X1-14 Fehler aktiv/ Magnet aktiv Speisespannung X1-3 am igital-eingang1 Magnet B aktiv X1-4 am igital-eingang 2 Betriebsart Sollwert unipolar (1-Mag) Speisespannung Speisespannung - Sicherung X1-5 X1-6 X1-15 X1-16 Magnet X4-6 Magnet B Sollwertvorgabe und Freigabe über Profibus Profibus Master X4-3 X4-8 X1-14 X4-5 Fehler aktiv/ Magnet aktiv Speisespannung X1-3 am igital-eingang1 Magnet B aktiv X1-4 am igital-eingang 2 Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

19 Basic-Verstärker mit HRT-Schnittstelle ELEKTRISCHE KENNGRÖSSEN Schutzart IP 30 nach EN Versorgungsspannung 24 VC oder 12 VC Spannungsbereich: 24 VC V 12 VC 10,5 15 V Restwelligkeit <10 % Sicherung träge Stromaufnahme: Leerlaufstrom ca. 40 m Maximale Stromaufnahme Leerlaufstrom 1,8 pro Magnet (bei 24 VC) Leerlaufstrom 2,3 pro Magnet (bei 12 VC) Sollwertsignal: mittels Software wählbar Eingang 1 und 2: ifferentialeingang nicht galvanisch getrennt, für Massen-Potentialdifferenz bis 1,5 V 4 20 m / 0 20 m 0 10 V (1- oder 2-Magnet Version, nicht Eingang 3) V (nur 2-Magnet-Version, nicht Eingang 3) Eingang 3: Galvanisch getrennt für HRT Signal m / m uflösung 10-Bit (nalogeingänge 1 und 2) 16-Bit (nalogeingänge 3) Eingangswiderstand Spannungseingang >18 kω Bürde für Stromeingang = 250 Ω Stabilisierte usgangs- 10 VC (bei Version 24 VC) spannung 8 VC (bei Version 12 VC) max. Belastung 30 m BLOCKIGRMM X1-5 - X1-6 Versorgungsspannung X1-7 Stab.usgangsspannung X1-9 nalogeingang 1 X1-10 Spannung - X1-11 nalogeingang 2 X1-12 Strom - C C - - LE grün HRT-Schnittstelle über nalogeingang 3 Magnetstrom: Minimalstrom I min Einstellbar m Werkeinstellung 150 m Maximalstrom I max Summenstrombegrenzung ither Einstellbar I min 1,8 (bei 24 VC) I min 2,3 (bei 12 VC) Werkeinstellung 700 m er Summenstrom der gleichzeitig angesteuerten Magnete ist abhängig von der Umgebungstemperatur. Weitere Informationen sind der Betriebsanleitung zu entnehmen. Frequenz einstellbar Hz Werkeinstellung 100 Hz Pegel einstellbar m Werkeinstellung 100 m Temperaturdrift <1 % bei T = 40 C igitale Eingänge Schaltpegel high 6 30 VC Schaltpegel low 0 1 VC igitale usgänge Low-Side-Switch: U max = 40 VC I max = -700 m Rampen einstellbar s Serielle Schnittstelle USB (Stecker Typ B) EMV Störimmunität EN Störemission EN Microcontroller PWM / PWM / U U I I X1-15 X1-16 X1-13 X1-14 Magnet Magnet B LE rot LE gelb igitaleingang 1 X1-1 X1-3 igitalausgang 1 igitaleingang 2 nalog-masse X1-2 X1-8 HRT FEPROM RM EEPROM X1-4 X2-1 X2-2 X2-3 X2-4 igitalausgang 2 USB nalogeingang 3 Strom HRT X X Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

20 BMESSUNGEN B B ERROR FUNCTION SUPPLY USB C C STECKERBELEGUNGEN / PINBELEGUNG USB-Schnittstelle, USB-Typ B X = VBUS 2 = - 3 = 4 = GN HINWEIS! as Parametrierkabel ist nicht im Lieferumfang enthalten (handelsübliches USB-Kabel, Stecker Typ auf Stecker Typ B) PIN-Belegung X ERROR FUNCTION SUPPLY USB = igitaleingang 1 2 = igitaleingang 2 3 = igitalausgang 1 4 = igitalausgang 2 5 = Versorgungsspannung 6 = Versorgungsspannung 0 VC 7 = Stabilisierte usgangsspannung 8 = nalog-masse 9 = nalogeingang 1 10 = nalogeingang 1-11 = nalogeingang 2 12 = nalogeingang 2-13 = usgang 2 14 = usgang 2-15 = usgang 1 16 = usgang 1-21 = nalogeingang 3 HRT 22 = nalogeingang 3 - HRT Konfiguration nalogeingänge Typenbezeichnung nalogeingang 1 nalogeingang 2 nalogeingang 3 S7x0xx0-BH Spannung Strom Strom S7x0xx1-BH Spannung Spannung Strom S7x0xx2-BH Strom Strom Strom INBETRIEBNHME Informationen zur Montage und Inbetriebnahme sind der Packungsbeilage und der Betriebsanleitung des Verstärkermoduls zu entnehmen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Kostenloser ownload: «PSO-S7» Parametriersoftware Betriebsanleitung (*pdf) ZUSTZINFORMTIONEN Wandfluh-okumentation Wandfluh-Elektronik allgemein Register 1.13 Proportional-Wegeventile Register 1.10 Proportional-ruckventile Register 2.3 Proportional-Stromventile Register 2.6 Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

21 UFBU as Verstärkermodul kann mittels Parametriersoftware «PSO-S7» über die USB-Schnittstelle parametriert werden. Zudem ermöglicht die Parametriersoftware eine atenanalyse. Unterstützt wird die Software «PSO-S7» von Windows 2000 und Windows XP. Windows Vista und Windows 7 mit 32/64-Bit. Optional ist das Verstärkermodul mit einer Handbedienung ausgerüstet, welche die Einstellung der wichtigsten Parameter mittels rehwahlschalter und rucktaster ermöglicht und somit eine Inbetriebnahme des Verstärkermoduls ohne PC erlaubt. FUNKTIONSBESCHREIBUNG HOL Sollwert 1 Magnetausgabe Strommessung Sollwert 1 Sollwert 2 Sollwert Skalierung Fest- Sollwerte Sollwertgenerator Ventiltyp igein FreigabeFehler Magnetausgabe igein Wahl Fehler igein igein igein Nummer Freigabe Magnet B 2 Strommessung igein FreigabeFehler S7 BSIC-VERSTÄRKER MIT HRT-SCHNITTSTELLE Sollwert-Skalierung er Sollwert kann über den HRT oder als Spannungs-, Strom, igital-signal angelegt werden. Für jeden Sollwert kann der benutzte Eingang gewählt werden. ie Skalierung erfolgt über die Parameter Interface und Reference. Im weiteren kann jeder Sollwert auf Kabelbruch überwacht werden (ausser HRT, Spannungs- und igital-signal). Für jeden Sollwert kann auch ein Totband eingestellt werden. Optional kann mit zwei Sollwerten gearbeitet werden. as Verhalten dieser Sollwerte kann eingestellt werden. Betriebsart Sollwert unipolar (1-Mag) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird der Magnet angesteuert (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Fest-Sollwerte Es stehen 3 Festsollwerte zur Verfügung, die über 2 digitale Eingänge angewählt werden können. Sollwert-Generator Pro Magnetausgang stehen zwei lineare Rampen für uf und b zur Verfügung, welche getrennt eingestellt werden können. HOL Sollwert Wird das Gerät über den HRT in den Zustand HOL gesetzt, wird dieser Sollwert aktiv. Ventiltyp Hier wird die Betriebsart eingestellt. Zudem kann gewählt werden, ob Proportional- oder Schaltmagnete angesteuert werden sollen. Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird je nach Signalpegel einer der beiden Magnete angesteuert. er Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten liegt standardmässig in der Mitte des Wertebereiches des Sollwertsignals (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin... Imax 2, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

22 Betriebsart Sollwert bipolar (2-Mag) bhängig von einem bipolaren Sollwertsignal (Spannung) wird je nach Signalpegel einer der beiden Magnete angesteuert. er Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten liegt standardmässig bei 0V (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 2, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag mit igein) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom) wird der Magnet vom 1 angesteuert, wenn der gewählte igitaleingang «nicht aktiviert» ist, bzw. der Magnet vom 2, wenn der gewählte igitaleingang «aktiviert» ist (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1 oder 2). Umschalten zwischen den beiden Magneten mittels dem gewählten igitaleingang Signalaufzeichnung as S7-Verstärkermodul verfügt über eine Signalaufzeichnungs-funktion. iese erlaubt mittels PSO eine Erfassung diverser Systemsignale wie z.b. Sollwert, Magnetströme usw., welche auf einer gemeinsamen Zeitachse dargestellt werden können. Es stehen zwei Puls-Weiten-Modulierte Stromausgänge zur Verfügung. Jedem usgang ist ein ithersignal überlagert, wobei itherfrequenz und itherpegel getrennt einstellbar sind. Für jeden usgang kann getrennt der minimale (Imin) und maximale (Imax) Strom eingestellt werden. ie Magnetausgänge sind auch als Schaltausgänge konfigurierbar. abei kann für jeden usgang getrennt eine Leistungsreduktion eingestellt werden. Kennlinienoptimierung Eine pro Magnet einstellbare Kennlinie Sollwerteingang Magnetstromausgang ermöglicht ein optimiertes (z.b. linearisiertes) Verhalten des Hydrauliksystems. NSCHLUSSBEISPIEL Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag) oder Sollwert unipolar (2-Mag mit igein) Speisespannung Speisespannung - Sicherung X1-5 X1-6 X1-15 X1-16 Magnet Magnet B Sollwertvorgabe und Freigabe über HRT am nalogeingang 3 HRT X1-21 X1-22 X1-13 X1-14 Fehler aktiv/ Magnet aktiv Speisespannung X1-3 am igitaleingang1 Magnet B aktiv X1-4 am igitaleingang 2 Betriebsart Sollwert unipolar (1-Mag) Speisespannung Speisespannung - Sicherung X1-5 X1-6 X1-15 X1-16 Magnet Magnet B Sollwertvorgabe und Freigabe über HRT am nalogeingang 3 HRT X1-21 X1-22 X1-14 Fehler aktiv/ Magnet aktiv Speisespannung X1-3 am igitaleingang1 Magnet B aktiv X1-4 am igitaleingang 2 Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

23 Enhanced-Verstärker mit nalog-schnittstelle ELEKTRISCHE KENNGRÖSSEN Schutzart IP 30 nach EN Versorgungsspannung 24 VC oder 12 VC Spannungsbereich: 24 VC V 12 VC 10,5 15 V Restwelligkeit <10 % Sicherung träge Stromaufnahme: Leerlaufstrom ca. 40 m Maximale Stromaufnahme Leerlaufstrom 1,8 pro Magnet (bei 24 VC) Leerlaufstrom 2,3 pro Magnet (bei 12 VC) Sollwertsignal: mittels Software wählbar ifferentialeingang nicht galvanisch getrennt, für Massen-Potentialdifferenz bis 1,5 V 4 20 m / 0 20 m 0 10 V (1- oder 2-Magnet Version) V (nur 2-Magnet-Version) uflösung 10-Bit (nalogeingänge 1 und 2) 16-Bit (nalogeingänge 3 und 4) Eingangswiderstand Spannungseingang >18 kω Bürde für Stromeingang = 250 Ω nalogausgang usgangsspannung ± 10 VC max. usgangsstrom ± 3 m Stabilisierte usgangs- 10 VC (bei 24 VC) spannung 8 VC (bei 12 VC) max. Belastung 30 m Magnetstrom: Minimalstrom I min Maximalstrom I max Summenstrombegrenzung ither Einstellbar m Werkeinstellung 150 m Einstellbar I min 1,8 (bei 24 VC) I min 2,3 (bei 12 VC) Werkeinstellung 700 m Temperaturdrift <1 % bei T = 40 C igitale Eingänge igitale usgänge er Summenstrom der gleichzeitig angesteuerten Magnete ist abhängig von der Umgebungstemperatur. Weitere Informationen sind der Betriebsanleitung zu entnehmen. Frequenz einstellbar Hz Werkeinstellung 100 Hz Pegel einstellbar m Werkeinstellung 100 m Schaltpegel high 6 30 VC Schaltpegel low 0 1 VC igitaleingang 5 7 nutzbar als Frequenzeingang (Frequenzen 0 5 khz) und als PWM-Eingang (automatische Frequenzerkennung) Low-Side-Switch: U max = 40 VC I max = -700 m Rampen einstellbar s Serielle Schnittstelle USB (Stecker Typ B) EMV Störimmunität EN Störemission EN Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

24 BLOCKIGRMM Versorgungsspannung 0 VC X1-5 X1-6 C C LE grün Microcontroller PWM / U I X1-15 X1-16 Magnet Ref Stab.usgangsspannung nalogeingang 1 X1-7 X1-9 X Bit PWM / U I X1-13 X1-14 Magnet B nalogeingang 2 X1-11 X LE rot LE gelb Stab.usgangsspannung X1-31 X1-25 Ref SPI 12-Bit X1-32 nalogausgang nalogeingang 3 - X X1-30 nalog-masse nalogeingang 4 - X1-27 X Bit SPI X1-3 igitalausgang 1 X1-4 igitalausgang 2 nalog-masse X1-8 X1-23 igitalausgang 3 X1-24 igitalausgang 4 igitaleingang 1 X1-1 igitaleingang 2 X1-2 igitaleingang 3 X1-17 igitaleingang 4 X1-18 igitaleingang 5 X1-19 igitaleingang 6 X1-20 igitaleingang 7 X1-21 igitaleingang 8 X1-22 X2-1 igital-masse X1-29 FEPROM RM EEPROM X2-2 X2-3 X2-4 USB Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

25 BMESSUNGEN B B ERROR FUNCTION SUPPLY USB C 114 C STECKERBELEGUNGEN / PINBELEGUNG USB-Schnittstelle, USB-Typ B X = VBUS 2 = - 3 = 4 = GN HINWEIS! as Parametrierkabel ist nicht im Lieferumfang enthalten (handelsübliches USB-Kabel, Stecker Typ auf Stecker Typ B) INBETRIEBNHME Informationen zur Montage und Inbetriebnahme sind der Packungsbeilage und der Betriebsanleitung des Verstärkermoduls zu entnehmen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Kostenloser ownload: «PSO-SV / S7» Parametriersoftware Betriebsanleitung (*.pdf) PIN-Belegung X ERROR FUNCTION USB SUPPLY = igitaleingang 1 2 = igitaleingang 2 3 = igitalausgang 1 4 = igitalausgang 2 5 = Versorgungsspannung 6 = Versorgungsspannung 0 VC 7 = Stabilisierte usgangsspannung 8 = nalog-masse 9 = nalogeingang 1 10 = nalogeingang 1-11 = nalogeingang 2 12 = nalogeingang 2-13 = usgang 2 14 = usgang 2-15 = usgang 1 16 = usgang 1-17 = igitaleingang 3 18 = igitaleingang 4 19 = igitaleingang 5 20 = igitaleingang 6 21 = igitaleingang 7 22 = igitaleingang 8 23 = igitalausgang 3 24 = igitalausgang 4 25 = nalogeingang 3 26 = nalogeingang 3-27 = nalogeingang 4 28 = nalogeingang 4-29 = igital-masse 30 = nalog-masse 31 = Stabilisierte usgangsspannung 32 = nalogausgang Konfiguration nalogeingänge ZUSTZINFORMTIONEN Wandfluh-okumentation Wandfluh-Elektronik allgemein Register 1.13 Proportional-Wegeventile Register 1.10 Proportional-ruckventile Register 2.3 Proportional-Stromventile Register 2.6 Typenbezeichnung nalogeingänge Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 S731xx4-B Spannung Strom Spannung Strom S731xx5-B Spannung Spannung Spannung Spannung S731xx6-B Strom Strom Strom Strom S731xx7-B Spannung Spannung Strom Strom S731xx8-B Strom Strom Spannung Spannung Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

26 UFBU as Verstärkermodul kann mittels Parametriersoftware «PSO-S7» über die USB-Schnittstelle parametriert werden. Zudem ermöglicht die Parametriersoftware eine atenanalyse. Unterstützt wird die Software «PSO-S7» von Windows 2000 und Windows XP. Windows Vista und Windows 7 mit 32/64-Bit. FUNKTIONSBESCHREIBUNG 1 Magnetausgabe Strommessung Sollwert 1 Sollwert 2 Sollwert Skalierung Fest- Sollwerte Sollwertgenerator Ventiltyp igein FreigabeFehler Magnetausgabe igein Wahl Fehler igein igein igein Nummer Freigabe Magnet B 2 Strommessung igein FreigabeFehler S7 ENHNCE-VERSTÄRKER MIT NLOG-SCHNITTSTELLE Sollwert-Skalierung er Sollwert kann als Spannungs-, Strom, igital-, Frequenz- oder PWM-Signal angelegt werden. Für jeden Sollwert kann der benutzte Eingang gewählt werden. ie Skalierung erfolgt über die Parameter Interface und Reference. Im weiteren kann jeder Sollwert auf Kabelbruch überwacht werden (ausser Spannungs- und igital-signal). Für jeden Sollwert kann auch ein Totband eingestellt werden. Optional kann mit zwei Sollwerten gearbeitet werden. as Verhalten dieser Sollwerte kann eingestellt werden. Fest-Sollwerte Es stehen 7 Festsollwerte zur Verfügung, die über 3 digitale Eingänge angewählt werden können. Sollwert-Generator Pro Magnetausgang stehen zwei lineare Rampen für uf und b zur Verfügung, welche getrennt eingestellt werden können. Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom, Frequenz oder PWM) wird je nach Signalpegel einer der beiden Magnete angesteuert. er Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten liegt standardmässig in der Mitte des Wertebereiches des Sollwertsignals (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 2, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten Ventiltyp Hier wird die Betriebsart eingestellt. Zudem kann gewählt werden, ob Proportional- oder Schaltmagnete angesteuert werden sollen. Betriebsart Sollwert unipolar (1-Mag) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom, Frequenz oder PWM) wird der Magnet angesteuert (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Betriebsart Sollwert bipolar (2-Mag) bhängig von einem bipolaren Sollwertsignal (Spannung) wird je nach Signalpegel einer der beiden Magnete angesteuert. er Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten liegt standardmässig bei 0V (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 2, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1). Umschaltpunkt zwischen den beiden Magneten Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

27 Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag mit igein) bhängig von einem unipolaren Sollwertsignal (Spannung, Strom, Frequenz oder PWM) wird der Magnet vom 1 angesteuert, wenn der gewählte igitaleingang «nicht aktiviert» ist, bzw. der Magnet vom 2, wenn der gewählte igitaleingang «aktiviert» ist (z.b V entsprechen % Sollwert, % Sollwert entsprechen Imin...Imax 1 oder 2). Es stehen zwei Puls-Weiten-Modulierte Stromausgänge zur Verfügung. Jedem usgang ist ein ithersignal überlagert, wobei itherfrequenz und itherpegel getrennt einstellbar sind. Für jeden usgang kann getrennt der minimale (Imin) und maximale (Imax) Strom eingestellt werden. ie Magnetausgänge sind auch als Schaltausgänge konfigurierbar. abei kann für jeden usgang getrennt eine Leistungsreduktion eingestellt werden. Kennlinienoptimierung Eine pro Magnet einstellbare Kennlinie Sollwerteingang Magnetstromausgang ermöglicht ein optimiertes (z.b. linearisiertes) Verhalten des Hydrauliksystems. Umschalten zwischen den beiden Magneten mittels dem gewählten igitaleingang Signalaufzeichnung as S7-Verstärkermodul verfügt über eine Signalaufzeichnungsfunktion. iese erlaubt mittels PSO eine Erfassung diverser Systemsignale wie z.b. Sollwert, Magnetströme usw., welche auf einer gemeinsamen Zeitachse dargestellt werden können. NSCHLUSSBEISPIEL Betriebsart Sollwert unipolar (2-Mag) oder Sollwert unipolar (2-Mag mit igein) am nalogeingang1 am igitaleingang 3 X1-17 am igitaleingang1 am igitaleingang 4 X1-18 am igitaleingang 2 Rampe aus am igitaleingang 5 Fest-Sollwert 1 Fest-Sollwert 2 Fest-Sollwert 4 am igitaleingang 6 8 Sperren Magnet Sperren Magnet B am igitaleingang 1 2 X1-19 X1-20 X1-21 X1-22 X1-1 X1-2 Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

28 Enhanced-Verstärker mit CNopen/J1939-Schnittstelle ELEKTRISCHE KENNGRÖSSEN Schutzart IP 30 nach EN Gerätestecker CNopen (male) SUB, 9-polig Gegenstecker Kabeldose (female) SUB, 9-polig Versorgungsspannung 24 VC oder 12 VC Spannungsbereich: 24 VC 21,0 30,0 VC 12 VC 10,5 15,0 VC Restwelligkeit <10 % Sicherung träge Stromaufnahme: Leerlaufstrom ca. 40 m Maximale Stromaufnahme Leerlaufstrom 1,8 pro Magnet (bei 24 VC) Leerlaufstrom 2,3 pro Magnet (bei 12 VC) Sollwertsignal: mittels Software wählbar ifferentialeingang nicht galvanisch getrennt, für Massen-Potentialdifferenz bis 1,5 V 4 20 m / 0 20 m 0 10 V (1- oder 2-Magnet-Version) V (nur 2-Magnet-Version) uflösung 10-Bit (nalogeingänge 1 und 2) 16-Bit (nalogeingänge 3 und 4) Eingangswiderstand Spannungseingang >18 kω Bürde für Stromeingang = 250 Ω nalogausgang usgangsspannung ± 10 VC max. usgangsstrom ± 3 m Stabilisierte usgangs- 10 VC (bei 24 VC) spannung 8 VC (bei 12 VC) max. Belastung 30 m Bustopologie Potentialtrennung Linie, differenzielle Signalübertragung CNopen/J1939 zu «S7»-Elektronik 500 VC Magnetstrom: Minimalstrom I min Maximalstrom I max Summenstrombegrenzung ither Einstellbar m Werkeinstellung 150 m Einstellbar I min 1,8 (bei 24 VC) I min 2,3 (bei 12 VC) Werkeinstellung 700 m Temperaturdrift <1 % bei T = 40 C igitale Eingänge igitale usgänge er Summenstrom der gleichzeitig angesteuerten Magnete ist abhängig von der Umgebungstemperatur. Weitere Informationen sind der Betriebsanleitung zu entnehmen. Frequenz einstellbar Hz Werkeinstellung 100 Hz Pegel einstellbar m Werkeinstellung 100 m Schaltpegel high 6 30 VC Schaltpegel low 0 1 VC igitaleingang 5 7 nutzbar als Frequenzeingang (Frequenzen 0 5 khz) und als PWM-Eingang (automatische Frequenzerkennung) Low-Side-Switch: U max = 40 VC I max = -700 m Rampen einstellbar Einstellbar s Serielle Schnittstelle USB (Stecker Typ B) EMV Störimmunität EN Störemission EN BMESSUNGEN B B ERROR FUNCTION SUPPLY FIELBUS X USB C C Postfach Fax Änderungen vorbehalten /45

und «Magnet B aktiv». TYPENSCHLÜSSEL

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