08/09/ kirche : heute. Augen, um sie anderen zu öffnen

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1 08/09/ kirche : heute Augen, um sie anderen zu öffnen

2 Inhalt Editorial Seite 03: Editorial Seite 03: Die Welt mit anderen Augen sehen S. 4 Seite 04: Denkanstöße Seite 04:»Augen, um sie anderen zu öffnen«seite 12: Engagement Seite 08: Wasser für Pokahara Hilfe für Nepal Seite 14: Presbyteriumswahl 2016 Seite 10: Gemeinsam mehr bewegen Seite 16: Porträt Seite 10: Ein Geschenk ganz ohne Schleifchen (im Haar) Seite 18: Mit Gottes Hilfe Seite 18: Liebet eure Feinde Seite 20: Highlight Seite 20: Lifegate das Tor zum Leben Seite 22: Jubiläum Seite 20: Zum 40. Dienstjubiläum von Angelika König S. 12 Seite 23: Kirchen-Alltag Seite 22: Aktuelles und Erfreuliches aus der Gemeinde Seite 24: Anschriften Seite 24: Wo finde ich wen oder was? S. 20 Seite 25: Geburtstage Seite 25: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute Seite 27: So ist der Lebenslauf Seite 27: Taufen, Trauungen, Beerdigungen Seite 28: Gruppen und Kreise Seite 28: Wo finde ich Anschluss? Seite 30: Predigtplan Seite 30: Willkommen im Gottesdienst Impressum Erscheint vierteljährlich. Druckauflage Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Haan, Kaiserstraße 8, Haan, Tel.: 02129/ Redaktion: Pfarrer Christian Dörr, Nicole Froemer, Harry Hohberger, Gudrun Obermeier, Janine Preuß-Sackenheim, Christiane Vedder, Bernd Zippert. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder! Anzeigenverwaltung: Bernd Zippert Layout und Produktion: Hohberger Grafikdesign, Berlin Druck: Druckerei Scharrenberg, Haan, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Redaktionsschluss für die Ausgabe November - Dezember - Januar_2015/16: Copyright: Eine Verwertung aller im Magazin enthaltenen Beiträge und Abbildungen, insbesondere Vervielfältigung und Verbreitung, ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrecht nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung in Datensysteme ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. 2 Die Welt mit anderen Augen sehen Ja, manchmal ist es gar nicht schlecht, die Welt mal mit anderen Augen zu sehen. Denn die eigenen Augen haben sich an bestimmte Blickwinkel gewöhnt und betrachten die Welt vor allen Dingen immer nur aus der eigenen Perspektive. Da ist es gut, die Welt einmal aus einer anderen Sicht wahrzunehmen. Jens Grossmann ist einer derjenigen, die mit ihrer Arbeit helfen, den Horizont zu erweitern. Seit 15 Jahren reist er durch Kriegs- und Krisengebiete und gibt Menschen in Not ein Gesicht in unserer Welt. kirche:heute hat nachgefragt, wie sich seine Sicht der Welt und des Lebens durch die Arbeit verändert hat. Die Initiative Wasser für Pokahara öffnet auch ein Fenster zur Welt. Sie kämpft gegen die Ausbreitung der Krankheit Lepra und unterstützt ein Krankenhaus in Nepal. Auch beim Fest im Weltladen geht es um Hilfe für andere und darum, wie unser Bewusstsein in Deutschland, Einfluss auf das Dasein der Menschen in anderen Teilen der Welt hat. Aber auch vom Leben in Haan berichten wir in dieser Ausgabe. Die Presbyteriumwahl am wirft ihre Schatten voraus. Kandidaten für die Wahl werden gesucht! Da ist Ihre Hilfe gefragt. Eine angeregte Lektüre dieser Ausgabe wünscht Ihnen Ihr Readktionsteam: Christian Dörr, Nicole Froemer, Harry Hohberger, Gudrun Obermeier, Janine PreußSackenheim, Christiane Vedder und Bernd Zippert 3

3 Denkanstöße»Augen, um sie anderen zu öffnen«der Fotograf Jens Grossmann dokumentiert seit 15 Jahren weltweit Krisen und Katastrophen. In mehr als 50 Ländern traf er auf Schicksale und Gewalten, die er ohne jeden Voyeurismus in eindringlichen Bildern festgehalten hat. Eine umfassende Retrospektive wurde dieses Jahr erstmalig auf den Paderborner Fototagen im Heinz Nixdorf Museum ausgestellt und damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Pfarrer Christian Dörr fragte für kirche:heute nach. kirche:heute: Ursprünglich sollte die Überschrift dieses Interviews»Leben im Angesichts des Todes«lauten. Sie haben dies entsetzt abgelehnt. Warum? Grossmann: Eine solche Headline stellt den Tod über das Leben und misst ihm eine zu große Bedeutung bei. Ich habe in den verschiedenen Katastrophen natürlich viele tote Menschen gesehen, aber viel entscheidender ist das Leben selbst, dort sind doch Menschen, die weiter um ihr Leben kämpfen. Wenn ich mit Organisationen der Katastrophen- oder Entwicklungshilfe reise, geht es darum Leben zu retten und Menschen zu ermöglichen, ihr Leben weiterzuleben. kirche:heute: Dennoch werden die Eindrücke ihrer Arbeit auch bei dem Menschen Jens Grossmann Spuren hinterlassen haben? Grossmann: Natürlich. Zunächst in ganz praktischer Weise. So habe ich erst mit 44 Jahren eine Familie gegründet. Mein Sohn ist gerade drei Monate alt. Meine gleichaltrigen Freunde haben dagegen schon erwachsene Kinder. So entwickelte sich meine Lebensplanung mit dem Beruf. Bei meinem bisherigen Leben hätte ich keine Verantwortung für eine Familie übernehmen können. Das war mir absolut bewusst. kirche:heute: Was bedeutet diese Entwicklung für Ihren Beruf? Grossmann: Ich werde weiterhin viel reisen und in ähnlicher Weise arbeiten. Aber ich werde Hotspots wie zum Beispiel Syrien, Afghanistan oder den Irak meiden. Das unkalkulierbare Risiko, das einen Journalisten an solchen Orten immer begleitet, ist mit Kind tabu. Für Partnerinnen, Familie und Freunde war die latente Ungewissheit schon immer sehr schwer trotz einer gewissen Routine, die sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. Aber jetzt trage ich eine andere Verantwortung. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, ihr Leben weiterzuleben Im Übrigen ist es tatsächlich so, dass die häufigste Todesursache bei Entwicklungshelfern Autounfälle sind. Auch hier werde ich vorsichtiger sein und zum Beispiel auf Nachtfahrten verzichten. kirche:heute: Das war eine sehr pragmatische Antwort auf meine erste Frage, aber welche psychischen Spuren hinterlassen die erlebten Eindrücke? Kongo 2009, Goma - HIV positives Baby Tansania 2009, Kabanga - Ein Mädchen in einem Schutzcamp für verfolgte Albinos 4 5

4 Denkanstöße Grossmann: Eine große Gelassenheit im Alltag beispielsweise. Vieles von dem, was Menschen hier als Problem erleben, relativiert sich, wenn man die Lebensumstände in anderen Ländern und Kulturen am eigenen Leib erfahren hat. Wer in Indien war und versucht hat eine Kreuzung lebendig zu überqueren, weiß einen Bürgersteig und eine Ampel sehr zu schätzen. Es gab zu wenig Ärzte und ich wurde zum Narkosearzt Bei uns ist ein gewisser Lebensstandard einfach selbstverständlich wie eine sichere medizinische Versorgung. Seit einer Wurzelbehandlung im Irak ohne Betäubungsmittel, weil es schlicht keines mehr gab, bedanke ich mich bewusst nach jeder Behandlung in Deutschland bei meinem Zahnarzt und und den Mitarbeitern. kirche:heute: Und was hat das Elend der Menschen mit Ihnen gemacht? Grossmann: Der Blick durch die Kamera schützt in gewisser Weise. Da haben es die schreibenden Kollegen schwerer, die das Elend detailliert und emotional geschildert bekommen. Ich mache währenddessen meine Fotos und schau mich weiter um. Ich höre dann nur aus der Ferne das Weinen und Schreien, wenn Menschen ihre Geschichte erzählen. Außerdem arbeite ich fast immer ohne Dolmetscher. Für die Fotografie ist das besser, und es bewahrt mich vor manchem Detail, welches ich nicht wissen muss. Wie mich meine Kamera schützt, wurde mir deutlich, als ich ein schwer verletztes Mädchen auf einer Krankenliege dokumentierte. Es ergriff meinen Arm und bat um Hilfe. Das hat mich schwer berührt. Da hatte ich nur noch eine Hand zum Fotografieren. Kurze Zeit darauf stand ich mit am Behandlungstisch. Es gab zu wenig Ärzte und ich wurde zum Narkosearzt. Meine Kamera lag zur Seite und blieb stumm. Mein Schutzschild war weg. Das waren sehr intensive Eindrücke. Die Berührungen der Menschen gehen tief hinein. Sie bleiben. kirche:heute: Mit welcher Nachwirkung? Grossmann: Ich habe durch meine Erlebnisse gelernt, den Moment zu genießen und das Leben in jedem Augenblick wertzuschätzen. Viele Menschen verpflichten sich auf eine abstrakte Zukunft:»Wenn ich erst mal Rentner bin «Und dann tun die Knochen weh oder ein Herzinfarkt durchkreuzt die großen Pläne für einen schönen Lebensabend. Die Menschen sollten mehr im Jetzt und bewußter Leben Die Menschen sollten mehr im Jetzt und bewusster Leben! Dennoch sollte man begreifen, dass der Tod zum Leben dazugehört. Das ist natürlich auch eine klare Erfahrung in diesem Beruf. Viele Menschen vergessen zu leben, weil sie eine so große Angst vor dem Tod haben. kirche:heute: Haben sie Angst vor dem Tod? Grossmann: Nein! Was ich bisher gesehen und erlebt habe, hat mein Leben ausgefüllt. Ich hätte nur Angst, wenn mir bewusst wäre, mein Leben nicht gelebt zu haben. Ganz unabhängig von meinem Beruf. kirche:heute: Wieso ist es eigentlich für die Foto- Haiti 2010, Port-au-Prince - Während einer der ersten Verteilungen kam es zu tumultartigen Szenen, nachdem sich herumgesprochen hatte, das die Lebensmittel nicht für alle Menschen reichen würden Kongo Die 21jährige Love Nziavake ist am Tag zuvor vergewaltigt worden 6 7

5 Denkanstöße grafie hilfreich, ohne Dolmetscher zu reisen? Grossmann: Ein gutes Bild zu machen hängt für mich nach 25 Jahren als Fotograf nur zu einem geringen Teil von der Technik ab. Meine eigentliche Fähigkeit besteht darin, an den Menschen selbst heranzukommen. Und da ist es für mich hilfreich, sich nicht unterhalten zu können. Man schaut sich an, hat Augenkontakt, entdeckt sich visuell. Kommunikation ohne Worte ist spannend und intensiv Wenn ich zum Beispiel eine Gruppe afrikanischer Kinder fotografiere, sind die ebenso neugierig wie ich. Wir sind total unterschiedlich, aber finden uns spannend. Da ist es nicht ungewöhnlich, auf einmal von hinten eine Berührung an Haaren oder Haut zu spüren. Die Kinder wollen wissen, wie sich meine blonden Haare oder meine behaarten Arme anfühlen. Kommunikation ohne Worte ist spannend und intensiv. kirche:heute: Was treibt Sie an, was ist die Motivation, sich immer wieder in Gefahr zu begeben? Grossmann: Es ist wichtig, Menschen ein Gesicht zu geben und das Leid nach außen zu tragen. Als der Tsunami 2004 gewütet hat, saß ich noch am gleichen Tag in einem Flugzeug nach Sri Lanka. Weil ich drei Monate zuvor eine Geschichte im Rebellengebiet gemacht habe, fuhr ich wieder dorthin. Da es in der Region keine Hotels gab, war ich wohl der einzige Berichterstatter. Die von allen verurteilten Rebellen, die Tamil Tigers, waren zutiefst dankbar, dass sich jemand auch für ihr Schicksal interessierte. Für mich zählt da nicht die politische Gesinnung, sondern in erster Linie jeder einzelne Mensch mit seinem ganz individuellen Schicksal. kirche:heute: Beim Angesicht des Elends der Welt fragen viele Menschen, wie Gott das zulassen kann. Grossmann: Bei dieser Frage fällt mir direkt Romeo Dallaire ein. Er war der General der Blauhelmtruppen der UN, vor deren Augen sich der Völkermord in Ruanda abgespielt hat, ohne dass er eingreifen konnte. Schlimmer noch, er wurde von den Spitzen der UN zum Zuschauen verurteilt. Erst nach dem Erleben, wie in 100 Tagen Menschen ermordet wurden ist er gläubig geworden.»ich weiß, dass es einen Gott gibt, [ ], weil ich in Ruanda dem Teufel die Hand geschüttelt habe. Ich habe ihn gesehen, gerochen und berührt. Ich weiß, dass es den Teufel gibt, und deshalb weiß ich, dass es einen Gott gibt.«* Dallaire kam zu dem Schluss, dass es auch eine andere Seite, das extrem Gute, geben müsse. Das ist sicherlich eine interessante These im Umgang mit der Gottesfrage, dennoch frage ich mich, ob sie Sinn macht. Es ist wichtig, Menschen ein Gesicht zu geben und das Leid nach Außen zu tragen kirche:heute: Warum? Grossmann: Wir Menschen tendieren immer dazu, einem Gott die Schuld zu geben. Wenn es Verursacher gibt, dann sind es wohl eher wir Menschen, die die Welt ins Ungleichgewicht bringen gerade im Namen der unterschiedlichsten Religionen. Kenia 2009, Nairobi Mädchen und Jungen einer Schule Kenia 2009, Nairobi - Lucy Vicheti mit ihren Zwillingen Branice Khatioli und Mardaline Imbosa. Sie ist HIV positiv und arbeitet als Wäscherin für 1 Euro/Tag *Roméo Dallaire: Handschlag mit dem Teufel, S

6 Denkanstöße Gott ist für mich in diesem Geschehen eher ein gemeinsamer Ruhepol, der uns Individuen zusammen im Chaos erden kann. kirche:heute: Sie haben sich offensichtlich trotz Ihrer Erlebnisse den positiven Blick auf die Welt bewahrt! Grossmann: Absolut. Die Sichtweise auf die Welt ist ja auch äußerst relativ. Es kommt immer auf die Perspektive an. Wenn ich Menschen von Entwicklungshilfeprojekten berichte, in denen es darum geht, den Menschen in ihrer Armut die Grundlagen des Lebens zu vermitteln, fragen viele Menschen entsetzt, wie man so leben kann. Die meisten vergessen allerdings traurigerweise in dieser Fragestellung, dass Freude und Glück nicht allein vom Wohlstand abhängen. Ich sage nur:»ihr müsstet das Strahlen der Menschen sehen und ihr Lachen hören!«. Das Dasein bestimmt das Bewusstsein des Menschen, hat Karl Marx damals in etwa behauptet. Da ist was dran. Wenn also ein König in meine Dreizimmerwohnung kommt, in der ich mich sehr wohlfühle, wird er sich auch wundern, wie ich in solcher Bescheidenheit leben kann. Und da schließt sich wieder der Kreis. Freude und Glück hängen nicht allein vom Wohlstand ab Viele Menschen wissen gar nicht, dass ihr Leben für noch mehr Menschen so unerreichbar ist, wie für sie das Leben eines Königs. Deshalb gebe ich meine Augen, um sie anderen zu öffnen. kirche:heute: Herzlichen Dank für dieses offene Gespräch. Christian Dörr Zimbabwe Jens Grossmann mit einem Jungen vor einem Waisenhaus Alle Fotos der Seiten 5 bis 10 sowie das Titelbild sind Arbeiten von Jens Grossmann. 10 Weitere Infos und Fotografien finden Sie auf seiner Seite im Internet: 11

7 Engagement Aktionsgemeinschaft»Wasser für Pokahara«Hilfe für Nepal Pokhara ist heute mit 2500 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Nepals. Sie liegt am Fuße des Himalaya, etwa 200km westlich von Kathmandu am Phewa See. Es gibt einen Flughafen, ansonsten war die Stadt bis Ende der 1960er Jahre nur zu Fuß erreichbar. Bereits seit 1972 unterstützt die Haaner Aktionsgemeinschaft»Wasser für Pokahara«ein Projekt des Deutschen Aussätzigen Hilfswerks, heute Deutsche Lepra- und Tuberkolose Hilfe e.v. Alles begann mit dem Beschluss des Verkündigungsausschusses im Oktober 1972, einen ökumenischen Arbeitskreis zu gründen. Dieser»Kirchliche Entwicklungsdienst«beschloss bereits einen Monat später, ein Projekt, des DAHW zu unterstützen, das zur Versorgung des Leprakrankenhaus mit Trinkwasser den Bau einer Wasserleitung förderte. Aus Überschüssen der Gemeinde und Spendenaktionen wurde damals für den guten Zweck ein Betrag zur Verfügung gestellt. Die Wasserleitung ist schon lange verlegt und heute wird das Green Pastures Hospital in Pokhara unterstützt. gliederung in ihr gewohntes Umfeld ebenfalls von Mitarbeitern der Einrichtung unterstützt. kirche:heute: Erzählen sie uns bitte etwas über die Aktivitäten nach dem großen Erdbeben. B. Paulsen-Hammerschmidt: Bei dem verheerenden Erdbeben in Nepal vom 25. April, dessen Epizentrum nur etwa 100km von Pokahara entfernt lag, verloren fast Menschen ihr Leben, mehr als wurden verletzt. Etwa Häuser wurden zerstört. tenzzentrum für Rückenverletzungen nach dem Beben stark ausgelastet. Viele der schwerverletzten Menschen wurden hier aufgenommen und behandelt. Außerdem wurden Teile des medizinischen Personals, das großes Vertrauen bei den Nepalesen genießt, in das Erdbebengebiet geschickt, Nach einem Aufruf in den Medien hat»wasser für Pokhara«über das Spendenkonto* mehr als 3000 zusätzlich an Spenden erhalten. kirche:heute: Herr Paulsen-Hammerschmidt, können sie uns sagen, was Lepra ist und ob sie geheilt werden kann? B. Paulsen-Hammerschmidt: Lepra ist eine der ältesten Infektionskrankheiten. Sie wird durch das Bakterium Mycobacterium leprae verursacht. Lepra kommt weltweit vor, am häufigsten in tropischen und subtropischen Ländern mit armer Bevölkerung. Der bakterielle Erreger befällt vorzugsweise die Haut und die Nerven der kälteren Körperteile (etwa Hände, Füße, Nase) und kann schwere Schäden verursachen. Folgen können Entstellung und Verstümmelung sein. Lepra kann mit einer Kombination verschiedener Antibiotika geheilt werden, die die Bakterien abtöten und damit deren weitere Ausbreitung im Körper verhindern. kirche:heute: Wie können Sie von Haan aus helfen? B. Paulsen-Hammerschmidt:»Wasser für Pokahara«hat ein festes Team von 12 ehrenamtlichen Mitgliedern. Neben Spenden und regelmäßigen Aktivitäten wie Friedensfahrten (früher Sponsorenfahrten) gibt es einen kleinen Pool von Ehrenamtlichen, die mit Ständen auf fast allen Haaner Festen (besonders auf der Haaner Kirmes) vertreten ist. Da alle im Dienst der guten Sache stehen und ehrenamtlich arbeiten, können die gesammelten Gelder ungeschmälert dem guten Zweck zur Verfügung gestellt werden. kirche:heute: Herr Paulsen Hammerschmidt, Sie haben zusammen mit ihrer Frau, Maria Hammerschmidt, im Oktober 2013 Nepal und die unterstützten Einrichtungen besucht, erzählen Sie doch bitte von ihren Eindrücken. B. Paulsen-Hammerschmidt: Unsere erste Station war Katmandu (1200m ü.m., EW), hier haben wir zwei Lepra-Einrichtungen sowie ein Leprosorium, in dem nur Schwerstfälle leben, besucht. Acht Stunden und 200 km weiter liegt Pokahara. Im geförderten Green Pastures Hospital befinden sich auch Werkstätten, ein Lehrgarten, sowie Tierhaltung. Schulungen von Sozialarbeitern werden durchgeführt. Diese gehen auch in die umliegenden Dörfer, um den Menschen beratend zur Seite zu stehen. Patienten, die von der Lepra geheilt sind, werden bei der Wiederein- Ein zweites Erdbeben am 12. Mai verschlechterte die humanitäre Lage der betroffenen Familien zusätzlich. Anders als in Kathmnadu, das stark betroffen war, hat das Beben in Pokarah keine großen Schäden in der Stadt selbst angerichtet und die Infrastruktur ist erhalten geblieben. Trotzdem schlafen die Menschen aus Angst vor Nachbeben auch noch heute lieber auf der Straße als in ihren Häusern. Das Green Pastures Hospital war als Kompe- Das Lepra Krankenhaus in Richtung Himalaja Foto: Privat Hier allen Haaner Bürgern ein herzliches Dankeschön. Diese Gelder gehen über das DAHW direkt in die betroffenen Gebiete. kirche:heute: Herr Paulsen-Hammerschmidt, herzlichen Dank für das Interview. Wir wünschen ihnen und allen ihren Helfern weiterhin gutes Gelingen. Bernd Zippert * Spendenkonto DAHW-AG: IBAN: DE , BIC: WELADED1HAA 12 13

8 Presbyteriumswahl 2016 Gemeinsam mehr bewegen. Am 14. Februar 2016 ist Presbyteriumswahl. Wir suchen noch Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl stellen. In Haan besteht das Presbyterium aus 14 gewählten Mitgliedern, sowie einem Mitglied der Mitarbeiter/innen und den Pfarrern und Pfarrerinnen der Gemeinde. Acht der bisherigen Presbyter stellen sich zur Wiederwahl. Mindestens sechs weitere Kandidaten werden also noch gebraucht. Und damit Sie eine Wahl haben, suchen wir natürlich mehr als sechs Kandidaten. Wir brauchen Ihre Mithilfe, um geeignete Kandidaten zu finden. Kennen Sie Menschen, die geeignet sind, die Gemeinde im Presbyterium zu leiten? In diesem kleinen»gemeindeparlament«werden unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten gebraucht: Umgang mit Zahlen und Bilanzen, theologische Fachkenntnis, Organisationstalent, Interesse an Gemeinde, Gottesdienst und Kirchenmusik und vieles mehr ist von Nöten. Wir brauchen Ihre Hilfe, um geeignete Kandidaten zu finden Besonders Menschen mit Erfahrung im Bauwesen werden gesucht, weil auch die langjährigen Säulen des Bauausschusses ausscheiden. Nicht jeder kann alles, aber eine gute Mischung, in der einer den anderen ergänzt, macht das Presbyterium arbeitsfähig. Mit einem biblischen Bild formuliert: viele unterschiedliche Glieder und Organe machen den einen Körper zum lebendigen Wesen. Das Presbyterium entscheidet im Rahmen der Kirchenordnung über alle verwaltungstechnischen, finanziellen, rechtlichen und religiösen Angelegenheiten. Es wählt aus seiner Mitte eine Person für den Vorsitz und für die Stellvertretung. Außerdem werden Personen für bestimmte Ämter und Ausschüsse gewählt, die die Beratungen des Presbyteriums vorbereiten. Das Presbyterium ist also die Leitung der Gemeinde. Wollen auch Sie sich engagieren? Oder kennen Sie jemanden, der sich engagieren möchte? Wollen auch Sie sich engagieren? Oder kennen Sie jemanden, der sich engagieren möchte? Richten Sie Ihren Kandidatenvorschlag bis zum an eine Pfarrerin oder einen Pfarrer unserer Gemeinde, an die Vorsitzende des Wahlausschusses, Frau Preuß-Sackenheim, oder das Gemeindeamt. Eine Gelegenheit, die Kandidaten dann auch persönlich kennen zu lernen, gibt es bei der Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 29. November 2015 nach dem Gottesdienst um Uhr in der Evangelischen Kirche. Wir werden in der nächsten Ausgabe die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen. Merken Sie jetzt schon mal den Wahltermin vor: Presbyteriumswahl am 14. Februar Janine Preuß-Sackenheim Ihr Engagement ist gefragt Kandidieren Sie oder richten Sie Ihren Kandidatenvorschlag bis zum an eine Pfarrerin oder Pfarrer unserer Gemeinde, an die Vorsitzende des Wahlausschusses, Frau Preuß-Sackenheim, oder das Gemeindeamt

9 Porträt Ein Geschenk ganz ohne Schleifchen (im Haar) Sie ist ein Geschenk Gottes. Doch nicht nur das. Sie ist ein Geschenk der Landeskirche. Ich meine Pfarrerin Sara Schäfer. Unsere»Neue«. Doch allzu statisch sollte man das gar nicht betrachten, denn unsere neue Pfarrerin freut sich schon mit neuen Ideen und Impulsen das Haaner Pfarrteam zu unterstützen und zu verstärken. Mit ihrer Mentorin Pfarrerin Gabriele Gummel begleitet sie bereits die aktuellen Konfirmandinnen und Konfirmanden. Seit Anfang Juni dieses Jahres arbeitet sie im»probedienst«in unserer Gemeinde. Nach zwei kirchlichen Examen und Vikariat folgt der zweijährige Probedienst als letzter Baustein in der Pfarrausbildung, bevor sie sich für eine eigene Gemeinde bewerben kann. Das erste Examen legte sie im Herbst 2012 ab, das Zweite im Frühjahr Im Vikariat setzte Pfarrerin Schäfer ihre Schwerpunkte in der Arbeit mit Familien und älteren Menschen. Doch kamen eigentlich so ziemlich alle Felder von Gemeindearbeit vor. Ein spannendes Arbeitsfeld ihrer Ausbildung war die Krankenhaus Seelsorge. Der Probedienst ist als Probezeit zu verstehen. Am 23. August wird Sara Schäfer in ihrer Vikariatsgemeinde in Wuppertal-Cronenberg ordiniert und damit ist sie beauftragt, das Wort Gottes öffentlich zu verkündigen, zu taufen und Abendmahlsfeiern zu leiten. Bonn und Wuppertal, lernte sie ihren Mann kennen, der ebenfalls Pfarrer im Probedienst ist. Er ist allerdings in der westfälischen Landeskirche in Schwelm im Probedienst tätig, weshalb das Ehepaar in der fast geografischen Mitte in Wuppertal-Elberfeld wohnt. Dies ist die Lösung des Landeskirchenamtes, da Sara Schäfer zum Probedienst den Kirchenkreis wechseln musste und ihr Mann, der bereits im zweiten Jahr des Probedienstes ist, nicht weiter als 25 Autominuten von seiner Gemeinde entfernt wohnen darf. Das Landeskirchenamt suchte eine Stelle außerhalb von Wuppertal und möglichst nah an Schwelm. So fiel die Wahl auf Haan. Sara Schäfer will nicht nur Geschenk oder gar Anhängsel unserer Gemeinde sein. Sie will sich einbringen, mitgestalten und ein Teil der Gemeinde werden. Das findet nicht nur die Redaktion von kirche:heute gut. Foto: Heiko Richartz, HAANER TREFF Dass die Pfarrerstochter einmal in die elterlichen Fußstapfen tritt, wurde ihr erst während ihres Au-Pair Jahres klar. Denn die im Hunsrück geborene, und im Saarland aufgewachsene junge Frau, wollte eigentlich überhaupt nicht in die Theologie. Nicht nur zu unserem Glück bemerkte sie in Stockholm, dass Pfarrerin zu sein doch ihre Berufung ist. Und wenn es mal nicht um die geistlichen Dinge in ihrem Leben geht, liest sie in ihrer Freizeit, geht Joggen oder zum Zumba, näht, unternimmt viel mit Freunden oder besucht ihre Familie. Während des Studiums in Mainz, Der 29-jährigen liegt die Kinder-, Jugend- oder Familienarbeit am Herzen. Gemeinsam mit unserem Kantor Martin Honsberg plant sie schon bestimmte Projekte, wie zum Beispiel das Kinder-Musical der letzten Sommerferienwoche. Angebote für unsere 20 bis 50-jährigen Gemeindeglieder werden folgen. Unserer Redaktion sagte sie:»in zwei Jahren kann man viel experimentieren.das klingt gut.«lautet unsere Antwort. Janine Preuß-Sackenheim Unsere»Neue«. Pfarrerin Sara Schäfer freut sich mit neuen Ideen und Impulsen das Haaner Pfarrteam zu unterstützen und zu verstärken

10 Mit Gottes Hilfe Liebet eure Feinde Ihr habt gehört, dass gesagt ist:»auge um Auge, Zahn um Zahn.«Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern, wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei. Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will. (Mt 5,38-42) Jesu Feindesliebe ist der Kern der Bergpredigt. Dieses Wort Jesu ist von großer Radikalität und Konsequenz. Dies steht auch im Zusammenhang mit dem Wort»richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.«das heißt für mich, stellt eure weiße Weste nicht zur Schau. Spielt euch nicht zu selbsternannten Richtern auf! Baut eure Vorurteile ab. Zu allen Zeiten gab und gibt es Feindbilder, von Kriegsflüchtlingen, die fliehen mussten und müssen und die diskriminiert wurden und noch werden Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Es kamen die ersten Gastarbeiter, die als Spaghettifresser abgetan wurden, bis hin zu den türkischen Mitmenschen, die als Moslems zum Teil Angst auslösten und entsprechende Reaktionen hervorriefen. Ich denke da an das Desaster von Solingen. Was heißt denn richtet nicht? Bestimmt nicht: akzeptiert alles am anderen! Es heißt vielmehr, versucht den anderen zu verstehen. Bildet euch ein Urteil, aber urteilt nicht. Verlang nicht, was ihr nicht selber leisten könnt oder wollt, sondern geht mit gutem Beispiel voran. Dies ist das Grundprinzip jeder Erziehung, die von Liebe und nicht von Strafe ausgeht. Unsere empfundene moralische Überlegenheit gegenüber Andersdenkenden ist sicher einer der wesentlichen Gründe für den friedlosen Zustand in dieser Welt. Liebet eure Feinde! Das heißt heute: Liebet auch die Andersdenkenden. Weil alle Menschen denselben Vater haben und wir deshalb wissen, dass Gottes Güte in allen Menschenherzen wohnt. Martin Buber hat dafür eine einfache Begründung: Liebe deinen Nächsten, denn er ist wie du! Wenn wir nicht lernen uns selbst zu lieben, mit all unseren Schwächen und dunklen Seiten, werden wir nicht fähig sein, unseren Nächsten zu lieben. Und ich denke, das ist für jeden von uns eine lebenslange schwere Aufgabe. Das heißt nicht, Streit und Aggressionen aus der Welt zu schaffen. Dieses Bemühen bleibt immer schräg. Doch es heißt zu streiten, ohne dass Blut fließt und ohne dass gedroht wird. Nicht Gegensätze zu übertünchen, sondern zu überbrücken, damit man zueinander kommen kann. Mt 5,43 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde. Diese Botschaft fordert neues Sozialverhalten. Ein neues Verhalten des Einzelnen bewirkt neue Verhältnisse in der Gesellschaft. Was Pharisäer und Schriftgelehrte bisher für gerecht hielten, soll korrigiert werden. Mt. schließt das Wort von der Feindesliebe ab: Ihr sollt also vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. Nicht asketische Vollkommenheit, sondern Intakt sein. Vielleicht ist uns die Feindesliebe so fremd, weil jahrhundertelang das Bild des Richtergottes und nicht das Bild des liebenden Gottes transportiert worden ist. Feindesliebe zu begreifen heißt, Jesu Gottesund Menschenbild zu verstehen. Feindesliebe und Gewaltverzicht hängen bei Jesus eng zusammen. Der Gewalttäter ist bei Jesus der Unfreie. Wenn der innerlich Freie bei einem Konflikt einen großzügigen Anfang macht, gibt es einen Ausweg aus dem Teufelskreis der Gewalt. Und das wünsche ich auch den Politikern in diesen Tagen der Konflikte in Europa und in der Welt. Jesu Feindesliebe ist ein Zeichen von Freiheit. Dies ist nur zu erreichen, wenn wir Jesu Forderungen zuerst an uns selbst richten, privat und politisch. Gudrun Obermeier 18 19

11 Highlight Lifegate das Tor zum Leben. Im Zeichen des Olivenbaums. Unter diesem Motto findet am 21. August 2015 das diesjährige Ladenfest statt. Der Weltladen e.v. engagiert sich seit nunmehr über 30 Jahren für verschiedene Projekte in der sogenannten dritten Welt. Das Team des Weltladens lädt um Uhr zu einem Vortrag in der Evangelischen Kirche zum Thema»Lifegate das Tor zum Leben«ein. Referent ist Herr Michael Müller. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf einem besonderen Behindertenprojekt in Beit-Jala in Palästina. Beit-Jala liegt im Westjordanland in Ramallah und die Einrichtung wurde dort 1989 gegründet. In diesen Kliniken arbeiten kompetente, erfahrene arabische, deutsche und israelische Fachkräfte. Die Einrichtung verfügt über zwei Wohngruppen für körperbehinderte, gehörlose und lernbehinderte Jugendliche. Außerdem gibt es eine Frühförderung für behinderte Kinder mit ihren Müttern. Beit-Jala finanziert sich unter anderem durch kunsthandwerkliche Holzschnitzarbeiten, die der Weltladen Haan traditionell in der Adventszeit anbietet. Eine weitere Finanzierungsstütze ist das wunderbare Olivenöl aus Beit-Jala. Die einheimische Bevölkerung baut in jahrhundertealter Tradition Oliven für den Eigenbedarf und den Verkauf an die Dorfgemeinschaft an. Auf kargen, mineralhaltigen Böden wird ein sehr intensiver Anbau ohne Bewässerung betrieben. Die Erntearbeit ist mühsam und geht von Hand. Das Öl wird kalt gepresst und geht über die Kriterien der Europäischen Union für natives Olivenöl extra weit hinaus. Mit dem Verkauf dieses Produktes unterstützt der Weltladen Haan die Behindertenarbeit seit Jahren. Der Weltladen bittet Sie im Anschluss an den Vortrag ins Haus an der Kirche, Kaiserstraße 40, zu einem Imbiss. Dort gibt es auch eine Fotoausstellung, von einem der palästinensischen Künstler, die in dieser Region Kultur schaffen. Das Team des Weltladens freut sich auf Ihren Besuch, mit dem Sie diese Hoffnungsarbeit unterstützen und dabei einen wunderbaren Abend verbringen. Gudrun Obermeier Fest der Sinne des Weltladen e.v. am 21. August 2015, Uhr in der Evangelischen Kirche mit einem Vortrag zum Thema Lifegate das Tor zum Leben e.v., anschließendem Imbiss und einer Fotoausstellung im Haus an der Kirche 20 21

12 Jubiläum Kirchen-Alltag»Die KITA ist mein zweites Zuhause.«Zum 40. Dienstjubiläum von Angelika König Vor genau 40 Jahren ergriff Angelika König ihren Traumberuf. Sie wollte niemals etwas Anderes werden als Kindergärtnerin und sie hat diesen Schritt keine Sekunde bereut. Es fällt schwer zu glauben, dass diese freundliche Frau mit dem strahlenden Lächeln gerade 60 wurde und jetzt ihr 40. Dienstjubiläum feiert. Aktuelles und Erfreuliches aus der Gemeinde Sommerfest im Friedensheim Jedes Jahr freuen sich nicht nur die Bewohner des Friedensheimes, sondern auch viele Besucher auf das Sommerfest im Friedensheim. Dieses Jahr ist es am 6. September wieder soweit. Das Fest beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst um Uhr. Im Laufe der Jahre ist die KITA am Park ihr zweites Zuhause geworden. Auch im Urlaub ruft sie ihren Kindergarten an um zu hören, wie es ihren Kindern und ihren Kolleginnen geht. Eine enge Freundschaft verbindet sie auch zu mehreren ihrer ehemaligen Kolleginnen. Seit 1975 hat Frau König viele strukturelle Änderungen erlebt. Damals kamen die Kinder mit 4 Jahren in den Kindergarten, zwei Jahre vor der Schule und blieben nur vormittags in der Einrichtung. Heute wird das Mittagessen für 101 Kinder serviert. Außerdem ist Bildung in den Fordergrund gekommen, im Gegensatz zum Freispiel. Zahlreiche Techniken werden eingesetzt, damit die Kinder lernen, während sie spielen. Die Gründung des Ökumenischen Familienzentrums hält Angelika König für eine einschneidende Entwicklung. Bei Erziehungsproblemen, Verhaltensauffälligkeiten oder Krisen in der Familie können Kinder und Eltern fachliche Unterstützung bekommen. prägt sich jedes Jahr alle Namen der neuen Kinder ein. Den Kontakt zu vielen ihrer Kinder hält Frau König oft jahrelang. Viele erkennen sie in der Stadt, oder kommen zur KITA als Praktikanten zurück oder als Eltern, die ihre eigenen Kinder bei ihr anmelden.»es ist wunderbar für mich zu erleben, wie die kleinen Wesen von damals sich in großartige Menschen verwandelt haben«. Viel Zeit für Hobbys bleibt nicht übrig, aber Angelika König geht gern auf Reisen und mit ihrem Mann auf Wanderungen. Beide kochen, lesen und arbeiten gern im Garten. Neulich besuchten sie ihren Sohn Moritz in London. Was wünscht sich Angelika König für die nächsten 5 Jahre bis zur Pensionierung?»Ich möchte, dass die Einrichtung weiter gut zusammenwächst und dass wir nicht in Bürokratie ersticken, sondern dass wir immer Zeit für das Persönliche finden. Und, dass die KITA mein zweites Zuhause bleibt!«wir gratulieren Frau König herzlich zum 40. Dienstjubiläum! Nicole Froemer Kirmesgottesdienst auf dem Autoscooter Inzwischen hat dieser Gottesdienst schon Tradition. Zum sechsten Mal findet am Kirmesmontag, dem 28. September, auf dem Autoscooter um 9.30 ein Gottesdienst statt. Übersetzer/innen gesucht: französisch-deutsch Für unsere Partnerschaft mit den Kirchenkreisen Longa-Ingende und Dianga im Kongo brauchen wir dringend Übersetzer/innen. Die französischen Briefe müssen in deutsche Sprache übersetzt werden und die Antworten wieder zurück. Nach einer Kirchenkonferenz kommen oft mehrere Briefe gleichzeitig, die wir dann gerne auf verschiedene Übersetzer/innen aufteilen möchten. Je mehr Übersetzer/innen wir zur Verfügung haben, desto besser können wir aufteilen. Wenn Sie also bereit sind, etwa 1x Monat 1 bis 2 Seiten zu übersetzen, dann melden Sie sich bitte bei: Pfr. Yorck-Peter Wolf, Tel: 02103/43250, yorck-peter.wolf@ekir.de Gemeindebriefverteiler gesucht Es werden weiterhin Verteiler für das Gemeindemagazin gesucht. Es gibt immer noch einige Straßen, die keine festen Verteiler haben, besonders die Bezirke Schallbruch und Elberfelder Straße. Haben auch Sie Lust, Ihren Abendspaziergang mit etwas Nützlichem zu verbinden? Melden Sie sich bei Pfarrer Christian Dörr, Tel Durch den Qualitätsmanagement-Prozess auf Kirchenkreisebene ändert sich noch sehr viel. Ein Beispiel ist das qualitative Essen: Teller aus Porzellan, schönes Besteck und Blumen auf dem Baltische Lieder des Kammerchores»Der kleine Chor«Tisch vermitteln den Kindern ein Gespür für das Der kleine Chor probt zur Zeit ein neues Programm für ein Konzert Schöne. Früh in ihrer Karriere übernahm Frau am Samstag, den 17. Oktober. Der Chor ist offen für SängerInnen mit König eine Leitungsfunktion und sie ist seit ca. Gesangserfahrung und Interesse am Chorsingen. Projektweises Mitwirken 20 Jahren freigestellt, mit 23 Mitarbeiterinnen ist möglich! unter ihrer Leitung. Dennoch ist ihr der direkte Proben: 14-tägig montags, bis Uhr im CVJM, Alleestr. 10. Kontakt zu den Kindern sehr wichtig und sie Die nächsten Probentermine: Mo 17.8., und (nur Männer)

13 Anschriften Geburtstage Wo finde ich wen oder was? Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! Evangelische Kirche Kaiserstr. 44 (geöffnet Mi bis Uhr + Sa bis Uhr), Küster: A. Ziegler, Tel.: 0173/ Gemeindeamt Kaiserstraße 8, Tel.: 02129/ , Fax: , info@ev-kirche-haan.de geöffnet Mo. bis Fr Uhr, Do Uhr Haus an der Kirche Kaiserstraße 40, Tel.: 02129/ , Küster: Alexander Ziegler, Tel.: 0173/ oder Pfarrer Chr. Dörr Pfarrer H.P. Gitzler Pfarrerin G. Gummel Pfarrerin S. Schäfer Pfarrer F. Weber Kantor M. Honsberg Alter Kirchplatz 15, Tel.: 02129/ , doerr@ev-kirche-haan.de Flemingstr. 26, Tel.: , gitzler@ev-kirche-haan.de (Bezirk südliches Mittelhaan) Bachstr. 7, Tel.: 71 78, gummel@ev-kirche-haan.de (Bezirk Unterhaan) Tel.: 02129/ oder 0170/ , schaefer@ev-kirche-haan.de Kaiserstr. 6, Tel.: 14 42, weber@ev-kirche-haan.de (Bezirk nördliches Mittelhaan/Oberhaan) Tel.: 02129/ , honsberg@ev-kirche-haan.de Jugendarbeit (CVJM) Alleestraße 10, Ute Lorenz/Andreas Radusch, Tel.: 02129/65 28, Fax: 02129/ kontakt@cvjmhaan.de, Internet: Kindertageseinrichtungen Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Am Park (Ök. Familienzentrum), Bismarckstr. 10, Tel.: 02129/ , Martin-Luther-Str. 6, Tel.: 02129/ , ev.kitaampark@ev-kirche-haan.de, Leiterin: Angelika König, Internet: und Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Kurze Straße 4, Tel.:02129/ , ev.kitakurzestrasse@ev-kirche-haan.de, Leiterin: Nicole Dengel, Internet: Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Nachbarsberg, Kampstr. 70, Tel.: 02129/ , ev.kitanachbarsberg@ev-kirche-haan.de, Leiterin: Heidemarie Hundt-Primoschitz, Internet: www. kitanachbarsberg.de Haus am Park Seniorenwohnanlage, Bismarckstr. 12 a, Tel.: 02129/ , Fax: , krahwinkel@ev-kirche-haan.de, Internet: September / Bezirk Pfarrer Gitzler 70 Jahre: Sigrid Karimian Anaraki 75 Jahre: 4.9. Siegfried Turk, Klaus Markgraf, Helga Vossieg, Emil Küst 80 Jahre: 4.9. Peter Schacht, Ingrid Forst, Lothar Schulze, Erhard Horstmann, Anna-Kathrin Klages über 85 Jahre: 5.9. Elfriede Schumacher (85), 9.9. Gertrud Ungerbühler (85), 9.9. Volrad Kopenhagen (85), Stefan Scharpel (86), Erika Mannewitz (86), 4.9. Ursula Panzner (87), 5.9. Ingeborg Gebert (87), Emma Mohri (88), Irmgard Kalkowski (88), Elisabeth Rosmarin (89), Marianne Dieball (89), Ilse Schuster (89), Lilli Bröker (89), Sigrid Linder (90), 2.9. Manfred Klotz (91), Anita Uibel (91), Inge Rojahn (92) September / Bezirk Pfarrerin Gummel 70 Jahre: 2.9. Gertrud Kaven 75 Jahre: 1.9. Willi Kisser, Wolfhard Brüll, Heide Albrecht, Peter Heinrich, Ute Hörnig, Anita Ricke 80 Jahre: Günter Zimmermann, Edeltraud Meister über 85 Jahre: 4.9. Siegfried Proft (85), 9.9. Anneliese Graichen (86), Edith Schüler (94), Karl Heinz Bruchmann (85), Heinz Klos (86), Käte Müller (88), Elisabeth Müllmaier (92), Renate Römer (94), Rosemarie Schubert (93), Hanna Driesen (92) September / Bezirk Pfarrer Weber 70 Jahre: Anneliese Albat, Bernfried Sondermann 75 Jahre: Helene Jautelat, Sigrid Görtz, Manfred Wilfert 80 Jahre: Christel Schneiderat, Hildegard Schmitz über 85 Jahre: 2.9. Edelgard Ebkemeier (87), 4.9. Gerda Steinfatt (93), Elfriede Praetze (87), Hannelore Birken (90), Lore Feise (93), Ruth Jesse (85), Christa Jurkschat (89), Eleonore Schneiderat (85), Anneliese Schaber- Berschkeit (87), Ruth Knipping (86) Diakoniestation Bismarckstr. 12 a, Tel.: , Fax: , j.piontek@diakonie-kreis-mettmann.de Internet: Sprechstunde: Di. + Do Uhr Oktober / Bezirk Pfarrer Gitzler Diakonie Kleiderkammer Café Biz (früher Café Komma) Bismarckstr. 12 a, Tel.: , Mo Uhr, Do Uhr, Anke Holbeck-Gebel (Beratung, Jugendhilfe, gesetzliche Betreuung, Trennungs- und Scheidungsberatung) Weltladen Haan e.v. Haus an der Kirche, Kaiserstr. 40, geöffnet Mi. + Sa , Mo., Di., Do. + Fr und Ev. Beratungsstelle Martin-Luther-Str. 6, Tel.: 0157/ , Internet: Bahnstr. 64, Erkrath, Tel.: 0211/ (Familien-, Ehe- und Lebensfragen) Suchthilfe BIZ Beratungs- Hauptstr. 9 in Erkrath-Hochdahl an der S-Bahnhaltestelle, Tel.: 02104/ , Fax: 02104/ und Informationszentrum suchthilfe.biz@diakonie-kreis-mettmann.de, Internet: Sprechstunde Mo Hauptstr. 9, Erkrath-Hochdahl an der S-Bahnhaltestelle, Öffnungszeiten Mo. u. Die bis Uhr, Mi. bis Fr bis Uhr, Tel.: 02104/ Jahre: Rudolf Biester, Hartmut Panzner, Rolf-Dieter Naujoks, Gabriele Somma, Erika Zindel, Christa Schacht 75 Jahre: Hillegunde Seibel, Dieter Goldammer 80 Jahre: Iris Höner, Günter Orzechowski, Eva Rennert, Anita Brößgen, Ingrid Clemens, Gerhard Lenz über 85 Jahre: Lieselotte Dresing (85), Erika Plamper (85), Jürgen Plumbaum (85), Egon Hinz (86), Hans-Gisbert Schultze-Schlutius (86), Walter Baron Von Koskull (87), Rosemarie Grund (87), Gustav Strelau (89), Heinz Goldenstedt (91), Hilde Christians (93), Charlotte Stutzki (94), Erna Steinhoff (95), Kurt Berndt (102) Oktober / Bezirk Pfarrerin Gummel Telefonseelsorge Tel.: 0800/ oder 0800/ Jahre: Wolfgang Naujoks, Manfred Opfer, Elke Kleindienst 80 Jahre: Helga Glaser, Ilse Köppen, Marlis Roeger über 85 Jahre: Ingeborg Milchereit (86), Anneliese Lamade (91), Homepage-Adresse Erwin Weinrich (86), Helga Stiller (87), Irmgard Knepper (87), Elisabeth Rangnau (90), Bankverbindung KD-Bank e.g., Duisburg, IBAN: DE , BIC GENODED1DKD Frieda Wallasch (88), Helmut Prenzel (89), Hildegard Drögenkamp (93), Günter Ortelt 24 (85), Albin Usorasch (88), Ilse Stöcker (93) 25

14 Geburtstage So ist der Lebenslauf Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! Oktober / Bezirk Pfarrer Weber 70 Jahre: Gabriele Eigenbrod 75 Jahre: Siegfried Bedarf, Sigfrid Bulla, Katharina Rempler, Gudrun Schmülgen 80 Jahre: Erich Correus, Christa Vogel über 85 Jahre: Helga Ruhfus-Pullig (88), Ruth Domke (88), Ilse Trostorf (87), Eva Gess (87), Ilse Heinrich (91), Hans Mathies (86), Horstmar Ries (89), Friedel Fahlen (90), Hildegard Jeppe (92) Taufen vom bis Liora Bickenbach, Bruno Mielke, Max Asbach, Lea Asbach, Lara Wolfram, Mia Luisa Hinrichsen, Tim Erik Hinrichsen, Felicitas Elvira Stenske, Elizabeth Scharpel, Maximilian Elias Sundag, Zoey Sophia Reese, Aaron Wojciechowski, Maximilian Rein, Julian Arnhardt, Leni Knecht, Jesca Marie Ziese, Alicia Hansen, Johanna Marlene Vock, Lenia Sophie Cavallin November / Bezirk Pfarrer Gitzler 70 Jahre: Karin Falk, Peter Ruppenthal, Percy Müller 75 Jahre: Doris Steinhoff, Inge Grabe, Elke Wiedemann, Ulrike Keller, Klaus Peter Koßmann 80 Jahre: Gerhard Lommel, Inge Sommer, Christel Wolfram, Volker Hasenfuß über 85 Jahre: Hans-Joachim Sack (85), Hannelore Waldorf (86), Inge Bail (86), Lieselotte Pokorny (87), I Ingeborg Frank (87), Ruth Boller (87), Horst Grützmacher (89), Erika Sand (89), Helga Schneider (89), Elli Rick (90) Trauungen vom bis Caroline Decker und Eduard Zimmermann, Anke Steven und Dieter Horscht, Melissa Mens und Jan Leibach, Saski Seeger und Sebastian Hösterei November / Bezirk Pfarrerin Gummel 75 Jahre: Doris Contzen 80 Jahre: Ingrid Obermann über 85 Jahre: Manfred Witschinski (87), Siegfried Stark (91), Helga Niederhagen (90), Hildegard Müller (86), Hannelore Schulze (90), Hedwig Krause (93), Erika Kugel (88), Anna Herberth (92), Christel Keller (85) November / Bezirk Pfarrer Weber 70 Jahre: Jutta Baumann, Reiner Lange, Soja Heibel, Karin Vaupel 75 Jahre: Hannelore Rüttgers, Margret Orleans, Horst Brodowski, Margret Schulz, Wilfriede Bruder 80 Jahre: Christel Krause, Edeltraud Kurkowski, Elisabeth Schulze, Karola Neuland über 85 Jahre: Ruth Corsten (86), Waltraut Selmke (89), Ioan Alesi (86), Irmgard Blank (90), Walter Wurl (93), Margareta Krock (86), Kurt Lebrecht (86), Hedwig Kreuz (94) Beerdigungen vom bis Willi Bengsch (87), Inge Turk, geb Viete (68), Sabine Döker, geb Brodersen (55), Marlies Laskowski, geb Tyrra (70), Friedhelm Haarmann (75), Herbert Beckmann (88), Karl Werner Altmann (82), Rudolf Veitenhansl (80), Udo Braunheim (72), Elisabeth Möhn, geb Gerner (86), Siegfried Bornträger (74), Ute Jacoby (47), Hans von Berg (85), Anneliese Schlesinger, geb Scheel (88), Franz Meinhardt (81), Ortrud Falkenstein, geb Becker (65), Rolf Bohe (89), Luise Hähnel (92), Edith Kirchner, geb Gutheil (90), Gerd Schwuchow (86), Rolf-Jürgen Borke (81), Hans Georg Merz (80), Helgart Tang, geb van Zoest (84), Helmut Kamphausen (71), Ulrich Bartz (83), Ursel Weiß, geb Wegener (72), Fritz Altendorf (75), Eleonore Hellmann, geb Brill (82), Günther Geisler (91), Christel Schlüßler, geb Martin (84) Wenn Ihr Geburtstag, Taufe, Trauung oder Beerdigung nicht in kirche:heute veröffentlicht werden soll, wenden Sie sich bitte an das Gemeindeamt, Tel.: 02129/

15 Gruppen und Kreise Wo finde ich Anschluss? Spirituelle Angebote 10-Minuten-Andacht Meditation am Abend Evangelisch-Lutherische Gebetsgemeinschaft Offene Kirche Andacht im Haus am Park Ort Evangelische Kirche Haus am Park Friedensheim Blauer Saal Evangelische Kirche Haus am Park, Kleiner Saal Termin mittwochs, Uhr 2. und 4. Dienstag im Monat, bis Uhr 14-tägig sonntags, Uhr samstags, bis Uhr um Uhr Wort am Samstag montags, bis Uhr Leitung Pfarrerin Gummel, Tel Gudrun Biester Pfarrerin Gummel, Tel Emil König, Tel Im Dienst für andere Ökumenischer Besuchskreis im Friedensheim Ökumenische Krankenhaushilfe Verein der Freunde des Friedensheims»Wasser für PokharaZeitspender«Seniorenbegleitung Ort Cafeteria im Friedensheim nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung Haus an der Kirche Termin Treffen: 2-monatlich, 4. Do. im Monat, Uhr nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung jeden 2. Do. im Monat bis Uhr Leitung Marliese Veitenhansl, Tel Pfarrerin Gummel, Tel Hanna Eidmann, Tel Anne Backhaus 0173/ B. Paulsen-Hammerschmidt, Tel Martina Adamczyk Tel Gesprächsgruppen Ökumenischer Bibelkreis Bibelgesprächskreis für Frauen Aktionsring Frau und Welt Frauengesprächskreis Frauentreffpunkt u. Frauenhilfe Gesprächskreis für Menschen mit psychischen Schwierigkeiten Hauskreis Männerstammtisch Menschen über 50 Frauenkreis Oberhaan Frauennachmittagskreis Unterhaan Bibelkreis Die gute Stube Seniorennetzwerk»Wir sind Haan«Ort Haus an der Kirche Haus an der Kirche Haus an der Kirche Haus an der Kirche Haus an der Kirche wechselnd bei den Teilnehmern Gemeindecafé im Haus am Park Ort Haus an der Kirche Paul-Gerhardt- Raum im Carpe Diem, Düsseldorferstr. 50 Haus am Park Demenz-Café im Haus am Park Termin 1. Mittwoch im Monat Uhr 2. und 4. Dienstag, Uhr 3. Montag im Monat Uhr 2. und 4. Mi, Uhr 1.,2., 3. Donnerstag, Uhr alle 3 Wochen, Freitag ab Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ab Uhr Termin 1. und 3. Mittwoch im Monat Uhr 14-tägig montags Uhr letzter Freitag im Monat, Uhr geöffnet montags und mittwochs, Uhr Leitung Resi Schöls, Tel Ruth Leonhards, Tel Silke Plumbaum, Tel Ursula Bieck, Tel Herr Paehler-Kläser, Sozialdienst kath. Frauen u. Männer, Tel / Gerd Keikut, Tel Elke Groß, Tel Leitung Pfarrer i. R. Vedder, Tel Pastorin Anja Hoog, Tel Wilgard Hartung, Tel Elke Groß, Tel Pfarrer i. R. Melchior Tel. 0202/ Musik Kinderchor Kantorei Posaunenchor Gospelchor»Taktvolk«Gospelchor Clear Voices Kinder und Jugendliche Kinderbibelmorgen/Gottesdienst zum Mitmachen Spielgruppen für Kinder von Jahren»Offene Tür«verschiedene Kindergruppen für 5 bis 13-jährige verschiedene Jugendgruppen für 13 bis 21-jährige Fußball Ort CVJM CVJM CVJM Friedensheim, Blauer Saal Friedensheim, Blauer Saal Ort CVJM CVJM und Gemeindehaus Flemingstr. CVJM CVJM CVJM Sportplatz Termin montags, Uhr montags, Uhr freitags, Uhr montags, 14-tägig Uhr mittwochs, Uhr Termin in der Regel jeden 3. Sonntag im Monat an (fast) allen Vormittagen und wenigen Nachmittagen dienstags und donnerstags Uhr, samstags 14- tägig, Uhr je nach Gruppe unterschiedlich, bitte erfragen je nach Gruppe unterschiedlich, bitte erfragen montags, Uhr Leitung Kantor Martin Honsberg, Tel / Kantor Martin Honsberg, Tel / Kambiz Ferydoni Kathrin Biermann Tel / Anke Jelonek Tel /62885 Leitung Pfarrerin Gummel, Tel siehe Informationsblatt»Spielgruppen«, erhältlich im Gemeindeamt Andreas Radusch, Ute Lorenz, Hartmut Völker Tel Andreas Radusch, Ute Lorenz und Team, Tel Andreas Radusch, Ute Lorenz und Team Tel Hartmut Völker, Tel Offene Angebote Gemeindecafé Gemeindecafé Internet Treff Spezielle Interessengruppen Seniorengymnastik Väter-Kinder-Morgen Ort Haus an der Kirche Haus am Park Gemeindeamt Ort Gemeindehaus Flemingstr. wird im INFO bekanntgegeben Termin mittwochs, Uhr Di. und Do., Uhr und jeden Sonntag von Uhr Do Uhr Termin montags Uhr wird im INFO bekanntgegeben Leitung Rosemarie Müller, Tel Ulrike Recknagel, Tel Leitung Annegret Fieker, Tel /65664 Gabi Kölker Christian Dörr, Tel Die Adressen der Veranstaltungsorte im Überblick Evangelische Kirche: Kaiserstraße 44 Haus an der Kirche: Kaiserstraße 40, Telefon: Haus am Park: Bismarckstraße 12a, Telefon: Gemeindehaus: Flemingstraße 26 CVJM: Alleestraße 10, Telefon: Cafeteria im Friedensheim: Dellerstraße Bastelkreis Unterhaan Friedensheim, Cafeteria mittwochs Elke Sternberg, Tel Sportplatz: Rudolf-Harbig-Weg 29

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