Jahrgang 2001 feiert 10-Jähriges in Ravensburg Inhalt
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- Gisela Sachs
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1 1. Seite Jahrgang 2001 feiert 10-Jähriges in Ravensburg Inhalt 03. Juli 2013 Liebe Freunde, liebe Alumni, vor wenigen Tagen hatten wir Alumni-Besuch der Jahrgang 2001 feierte 10-jähriges Abschluss-Jubiläum und traf sich hier bei uns in Ravensburg. Für einige der Ehemaligen war die Überraschung groß, hat sich doch in diesem Jahrzehnt viel verändert. Nicht nur, dass aus der BA die DHBW wurde, aus dem Diplom das Bachelor-Degree: der Studiengang "Messe-, Kongress- und " ist mit einem neuen Curriculum ausgestattet, hat größere Räumlichkeiten erhalten, unser Team ist gewachsen, die Anzahl von Studenten mit Auslandsaufenthalten nimmt zu, die Kooperation mit weiteren dualen Partnern wurde aufgenommen, wir veranstalten "Kamin-Gespräche" und vieles mehr. Ihnen wollen wir durch unseren Newsletter die Veränderungen und Neuerungen in kleineren Portionen und jeweils aktuell zukommen lassen. Nicht neu aber immer wieder eine große Hilfe für uns ist der Förderverein. Als Mitglied zeigen Sie nicht nur Ihre Verbundenheit zur, sondern helfen uns damit auch bei allen Sonderprojekten des Studiengangs. Weitere Details hierzu finden Sie auf Seite 10. Information ist die Grundlage für Kommunikation - daher wie immer die Bitte, sich bei Bedarf gerne und jederzeit an uns zu wenden. Ich wünsche Ihnen alles Gute und grüße herzlich aus Ravensburg! Begrüßung S. Luppold 1 Veranstaltungsreihe Kamingespräch 2 Änderung bei Zulassungen mit Studierfähigkeitstest 6 Ausbildung der Ausbilder (AdA) 7 Mensa Marienplatz 8 Tätigkeiten des Fördervereins 10 Alumni-Kommunikation 11 Auslandsreport 12 Event Design Mehr Workshop, weniger Vorlesung 13 Artikel im AUMA Newsletter 15 Publikation Handbuch Messe-, Kongress- und Eventmangement 18 Neuerscheinungen in der Fachbuchreihe 19 Biografie Prof. Dr. Frederike Schwenke 20 Ihr Stefan Luppold Aktuelle Informationen auf einen Klick:
2 2. Seite Veranstaltungsreihe Kamingespräch Professor Luppold rief Ende 2012 die Veranstaltungsreihe Kamingespräch ins Leben. Das Konzept: Jedes Semester findet ein Kamingespräch statt, wo Experten der Branche in für ein bis zwei Stunden in den Dialog mit den Studierenden treten aus ihrem Berufsleben berichten und über aktuelle Themen diskutieren. Über jedes Gespräch erscheint ein Artikel in der MEP die Fachzeitschrift fürs MICE-Business. Unterstützt wird die Veranstaltungsreihe vom Verlagshaus Gruber GmbH. 1. Kamingespräch Artikel aus DHBW Kompass Hans-Joachim Boekstegers, Vorsitzender des AUMA, spricht vor Studenten der Dualen Hochschule in Ravensburg Am Abend des 22. November begrüßte Professor Stefan Luppold, Studiengangsleiter und Gastgeber dieser Ausgabe der Kamingespräche, einer Studium Generale-Reihe, Hans-Joachim Boekstegers. In seinen verschiedenen Funktionen der ideale Redner für diese Auftaktveranstaltung. Boekstegers ist Sprecher der Geschäftsführung der Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG in Wolfertschwenden/Allgäu. Daneben ist er Vorsitzender des Außenwirtschaftsaussschussses des VDMA, Mitglied im Hauptvorstand des VDMA und seit 2008 Vorsitzender des AUMA. Im Jahr 2010 wurde Boekstegers in den Aussenwirtschaftsbeirat des Bundeswirtschaftsministers berufen. Der AUMA Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.v. ist für den akademischen Veranstaltungs-Nachwuchs aus Ravensburg ein wichtiger Partner und von Beginn an Förderer und Unterstützer. Insofern sollte der Besuch von Hans-Joachim Boekstegers auch diese Verbindung unterstreichen. In einer Dreiviertelstunde präsentierte der CEO sein Unternehmen und dessen Bezug zur Messewirtschaft. MULTIVAC ist einer der weltweit wichtigsten Anbieter von Verpackungslösungen: globaler Marktführer bei Tiefzieh-Verpackungsmaschinen und Hersteller eines umfangreichen Portfolios an Traysealern, Vakuum-Kammermaschinen, Kammerbandmaschinen, Etikettierern, Qualitätskontrollsystemen und Automatisierungslösungen, bis hin zu schlüsselfertigen Linien. Die Multivac Gruppe beschäftigt weltweit knapp Mitarbeiter, rund davon am Hauptsitz in Wolfertschwenden. Mit
3 3. Seite mehr als 70 Tochtergesellschaften und Niederlassungen ist das Unternehmen auf allen Kontinenten direkt mit eigenen Mitarbeitern präsent. Ein wichtiges Marketing-Tool ist für Boekstegers die Beteiligung an Messen. Dies spiegelt sich in einem entsprechenden Jahres-Budget aber auch in der Personalausstattung wider. MULTIVAC ist dualer Partner der, engagiert sich also auch direkt in der akademischen Ausbildung von Messe-, Kongress- und -Spezialisten. In seinem Vortrag verwies Boekstegers auf die verschiedenen Arten der Messebeteiligung: als Branchen-Primus dürfe man nicht auf Leit-Messen fehlen, das würde ansonsten mittelfristig zu Image-Schäden führen. Gleichzeitig sei für MULTIVAC der beste Einstieg in neue geografische wie Branchen-Märkte über die dafür vorgesehenen Messen möglich. Besonders interessant für die Anwesenden war dabei, dass auch Hausmessen eine wichtige Rolle im Kommunikations-Mix spielen. Boekstegers betonte, dass die starke Position seines Unternehmens aus einer Technologieführerschaft resultiere; die Umsetzung in wirtschaftliche Erfolge werde durch weltweite Repräsentanzen, einen funktionsfähigen Direktvertrieb und strategisch ausgerichtete Messebeteiligungen erreicht. Mit rund 60 Tochtergesellschaften sowie weiteren Verkaufsbüros und Vertretungen sei die Nähe zu den Märkten, zu bestehenden Kunden und damit zu einer hochwertigen Betreuung gewährleistet. In seinen weiteren Ausführungen ging der AUMA-Vorsitzende auf sein Konzept der dezentralen Führung ein, das Motivation und rasches Reagieren auf Veränderungen erzeuge. Eine hohe Fertigungstiefe und der Fokus auf Eigenfertigung Insourcing statt Outsourcing seien wichtige Parameter eines dauerhaften Erfolgs. Mit einigen Beispielen internationaler Messe-Auftritte schloss Boekstegers seinen Vortrag. Aus den Reihen der rund 100 anwesenden angehenden Akademikern folgte ein ausführlicher und facettenreicher Frageteil; die Studenten interessierten sich einerseits für die persönlichen Erfahrungen und den Karriereweg des Gastes, andererseits musste Boekstegers auf weitere Details seines Führungsansatzes und der marketingpolitischen Strategie von Multivac eingehen. Bei einem kleinen Imbiss der Verlag Gruber unterstütz als Medienpartner die Experten-Reihe Kamingespräch und sorgt unter anderem für Butterbrezeln und Erfrischungsgetränke konnte die Veranstaltung ausklingen. Hans-Joachim Boekstegers bedankte sich bei Professor Luppold für die Einladung und dafür, dass er als CEO und AUMA-Vorsitzender gerade Studenten der Fachrichtung Messe-, Kongress- und einen kleinen Einblick in seine Arbeit geben konnte. Auf Messen findet direkte und persönliche Kommunikation statt, was besonders wertig und nicht durch
4 4. Seite digitale Medien substituierbar ist. Mit diesem Statement skizzierte Boekstegers, dass Messen auch zukünftig eine hohe Bedeutung haben werden. Im Bild (von links nach rechts): Professor Stefan Luppold, Dominik Mesch (Sprecher der Studierendenvertretung), Hans-Joachim Boekstegers, Professor Jörg Beier.
5 5. Seite Zweites Kamingespräch mit Andreas Kroll (in.stuttgart) Artikel in der mep Ausgabe 2/2013
6 6. Seite Änderung bei Zulassungen mit Studierfähigkeitstest Seit der Umwandlung der Berufsakademie in die Duale Hochschule Baden-Württemberg und damit einhergehend der staatlichen Anerkennung besteht die Möglichkeit, sich mit Fachhochschulreife für ein duales Studium zu bewerben. Dafür muss ein allgemeiner Studierfähigkeitstest gemacht werden. Dieser Test kann an 5 Termine im Jahr absolviert werden. Die Bewerbung für den Test muss spätestens 1 Monat vor dem Termin eingehen. Die Prüfung dauert 60 Minuten und läuft computergestützt ab. Die Bearbeitungsgebühr beträgt 80. Der Test kann zweimal wiederholt werden, d.h. er muss beim dritten Mal bestanden werden. Ab 2013 gibt es keine bedingte Zulassung mehr, indem ein Student bereits sein Studium vor Durchführung des Tests aufnimmt und diesen im November nachholt. Der Test muss in Zukunft vor dem bestanden werden. Um die Chance für Wiederholer und nachgemeldete Studierende zu erhöhen, wird der allgemeine Studierfähigkeitstest deshalb an 4 Tagen im September durchgeführt.
7 7. Seite Ausbildung der Ausbilder (AdA) Das neue Curriculum, das ab dem Studienjahr 2011 gültig ist, bietet genügend Raum im 4. Semester, sodass wir in Zukunft wieder AdA anbieten können. Dies wird auch dem Wunsch der Studierenden gerecht, der durch eine 75%ige Teilnahme des Kurses deutlich wird. Da dies als zusätzliche Belastung zum Studium zu sehen ist, möchten wir Sie, liebe Kooperationspartner, deshalb darüber informieren. Der zeitliche Aufwand für die Studierenden liegt bei ca. 35 Stunden Vorlesung und Vorbereitung der theoretischen sowie praktischen Prüfung. Vorteil für die Studierenden liegt darin, dass sie lediglich die 120 Euro Prüfungsgebühren der IHK tragen müssen und sie mit dem Ausbilderschein eine weitere Kompetenz erzielen. Inhaltich ergänzt sich die Ausbildereignungsprüfung mit den theoretischen Lehrinhalten des 4. Semesters: ABWL Betriebliche Personalarbeit und Arbeitsrecht.
8 8. Seite Mensa Marienplatz Artikel aus DHBW Kompass Mensa Marienplatz feierlich eingeweiht Was passiert, wenn drei Akteure vorbildlich an einem Strang ziehen? In diesem Fall geht ein lang gehegter Wunsch der Studenten der Dualen Hochschule Ravensburg in Erfüllung: Sie bekommen eine Mensa. Seit einigen Wochen wird am Marienplatz 2 jeden Tag frisch gekocht und gegessen. Nun ist das Gemeinschaftswerk auch offiziell und feierlich eingeweiht. Der Campus Friedrichshafen hat sie schon; jeden Werktag gehen nun auch in der Mensa am Campus Ravensburg zwei warme Gerichte eines davon vegetarisch über den Tresen. Das Team um Küchenchef Sven Hansen bereitet die Mahlzeiten frisch in der neuen und modern eingerichteten Küche zu. Rund 100 Plätze stehen den Studenten und DHBW-Mitarbeitern zur Verfügung. In einem Raum, der mit der ehemaligen Sparkassen- Schalterhalle so gar nichts mehr gemein hat: ein frecher grasgrüner Boden, verschiedenartige Sitzgelegenheiten und ein toller Blick durch viel Glas nach draußen. Finanziert wurde die Mensa mit insgesamt 1,37 Millionen Euro vom Land Baden- Württemberg, dem Studentenwerk Seezeit und der. Bauherr war das Amt für Vermögen und Bau, Architekt Jürgen Hildebrand und Betreiber ist nun Seezeit.
9 9. Seite Bei der Eröffnung wurde deutlich, dass hier drei Akteure vorbildlich an einem Strang gezogen haben. Prof. Karl Heinz Hänssler, Rektor der DHBW, erinnerte an die Abgeordneten und Politiker, die die Mensa mit aufs Gleis gebracht hatten. Einige von ihnen kamen gerne zur Eröffnung: Klaus Tappeser, ehemaliger Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Kunst, sowie die MdLs Paul Locherer und Manfred Lucha. Hänssler lobte zudem die konstruktive und harmonische Zusammenarbeit mit dem Amt für Vermögen und Bau und mit Seezeit. Entstanden sei so eine Mensa, deren Bedeutung über das Essen und Trinken hinaus gehe und die einen weiteren zentralen Punkt an den DHBW darstelle. Hermann Zettler, Leitender Baudirektor Vermögen und Bau, sprach von einem identitätsstiftenden Ort. Ministerialrat Dr. Hans Reiter überbrachte die Glückwünsche der Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. Helmut Baumgartl, Seezeit-Geschäftsführer, freut sich, dass das Studentenwerk durch die Mensa noch besser auf die Belange der Studenten in Ravensburg eingehen könne. Und schließlich gefällt auch OB Dr. Daniel Rapp, was sich da in seiner Stadt neues tut nämlich die Eröffnung des Café Hänssler, scherzte Rapp. Der DHBW-Rektor war es immerhin, der nie locker gelassen hat, den Wunsch der Ravensburger Studenten nach einer Mensa in Erfüllung gehen zu lassen. Info: Die Mensa ist von 8 bis Uhr geöffnet, Mittagessen wird von bis ca Uhr angeboten. Der Speiseplan ist über abrufbar.
10 10. Seite Tätigkeiten des Fördervereins Der Verein Förderer und Alumni der e. V. pflegt die Kontakte zu Partnerunternehmen sowie zu den Dozenten, Ehemaligen und Förderern der Hochschule. Der VFA finanziert ganz oder teilweise die folgenden Aktivitäten/Projekte der Hochschule: Produktion von Info-Material; studentische Aktivitäten wie Messebeteiligungen, Preise für Absolventen Startgelder für studentische Wettbewerbe; Auslandskontakte; Aktivitäten der Studiengänge wie Ehemaligentreffen oder Symposien wie etwa den Ravensburger Tourismustag, die Ravensburger Mediengespräche oder die Ravensburger Industriegespräche. Der VFA veranstaltet die jährlichen Abschlussfeiern sowie das Ehemaligentreffen am Rutensamstag. Der VFA gibt den DHBW-Kompass heraus, der jeweils zu Semesterbeginn erscheint und über Aktivitäten und Entwicklungen der Hochschule informiert. Der VFA betreibt die Seminarhütte in Mellau (Vorarlberg), die für Lehrveranstaltungen und Freizeitaufenthalte zur Verfügung steht. Der VFA fördert bzw. bietet Weiterbildungsangebote, Wissens- und Technologietransfer über das Tochterunternehmen IWT (Institut für Weiterbildung, Wissens- und Technologietransfer). Darüber hinaus werden diverse Aktivitäten des Studiengangs finanziert wie z.b. besondere Veranstaltungen, Kursfahrten, die weder Lehrfahrt noch Exkursion sind, oder das Dozententreffen im Studiengang. Die Vereinsaktivitäten werden durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Die Mitgliedsbeiträge pro Jahr liegen bei 10 Euro für Studenten, (mind.) 30 Euro für Einzelpersonen und bei (mind.) 200 Euro für Unternehmen. Am hatte der VFA Mitglieder. Darunter sind persönliche Mitglieder und 116 Firmen sowie 222 Studierende. Über weitere Unterstützung freuen wir uns sehr.
11 11. Seite Alumni-Kommunikation Um die Kommunikation zwischen dem und seinen Absolventen zu verbessern, wurde Facebook als Plattform gewählt, da diese von den meisten genutzt wird und am häufigsten gecheckt wird. Selbstverständlich dürfen auch unsere Studierenden bereits jetzt in die Gruppe eintreten. Es wurde auf eine bereits bestehende Gruppe zurückgegriffen, die vor über einem Jahr von Christopher Boss, ein Absolvent des Studiengangs, gegründet wurde. Innerhalb weniger Tage konnten die Teilnehmerzahl mehr als verdoppelt werden. Aktuell sind es schon über 300 Mitglieder. Wir möchten auch Sie dazu einladen, der Gruppe MKE Ravensburg BA / DHBW beizutreten: Damit auch diejenigen die Informationen erhalten, die nicht in Facebook aktiv sind, werden wir einen Kalender mit den wichtigsten Terminen auf unsere Homepage stellen: wann wir auf welchen Messen vertreten sind, wann unsere nächsten Kamingespräche stattfinden werden usw
12 12. Seite Auslandsreport Aus Dubai Michael Dehn, Group Exhibitions Director, Epoc Messe Frankfurt GmbH, Absolvent des Studiengangs WMS 98. Michael Dehn joined the Messe Frankfurt family in 1998 and has held various roles within the company, before he assumed his current role as Group Exhibitions Director of the entire show portfolio in January, 2012.Michael joined Epoc Messe Frankfurt in Dubai as Exhibition Manager after holding a variety of roles in Messe Frankfurt in Germany. During his on-the-job training, he worked in operations, finance management, various show teams, the Messe Frankfurt Hong Kong subsidiary, market research, sales and marketing. After completing the studies in Ravensburg, he joined the Innovations Management team in Frankfurt in In Dubai he was then tasked with the concept development and launch of Automechanika Dubai, now the largest and most successful exhibition for the group in the Middle East. During his time working on Automechanika Dubai, Michael grew the event from 119 exhibitors in 2003 to 953 exhibitors in Michael was promoted to Group Exhibitions Director in January 2010, initially overseeing five of the eight exhibitions in Dubai. Since January 2012 he oversees the development of the company s entire portfolio of trade shows, namely: Intersec, Automechanika Dubai, Beautyworld Middle East, Materials Handling Middle East, Light Middle East, Hardware+Tools Middle East, Playworld Middle East and Paperworld Middle East. Michael is mandated with developing and executing the long term strategy for the shows, motivating his teams in order to maximise resource use efficiency, oversee sales strategy and to identify key opportunities for each exhibition. Michael holds a Diploma in Business Management from Berufsakademia University of Cooperative Education. He is a native German speaker and is fluent in both written and oral English. He lives with his wife and daughter in Dubai.
13 13. Seite Eventdesign mehr Workshop, weniger Vorlesung Eventdesign ist Pflicht, für jeden, der Events entwickelt, gestaltet und umsetzt. Für die DHBW Studenten ist Eventdesign seit 2013 eine attraktive Alternative im Vorlesungsverzeichnis. Denn Eventdesign macht nicht nur Events attraktiver und anziehender, sondern auch die Vorlesungstage abwechslungsreicher. Die Vorlesung ist mit geplanten 12 Unterrichtseinheiten im Allgemeinen Branchenprofil des Profilmoduls Messe-, Kongress- und neben Rechtsfragen, Grundlagen der Eventpsychologie, Messebau und Veranstaltungstechnik angesiedelt. Die Theorie ist schnell erzählt. Am Freitagvormittag machen wir eine kurze knackige Herleitung des Begriffs Eventdesign, ordnen das Thema ein in den Entwicklungsprozess von Events, zeigen spannende Fallbeispiele aus der Praxis und vermitteln das kleine 1x1 des praktischen Eventdesigns, wie wir es täglich in der Agentur in Zusammenarbeit mit unseren Kunden anwenden. Und dann stellen wir die praktische Aufgabe: es gibt zwei reale Briefings zur Auswahl. Danach noch clever die Gruppen zusammenzustellen, hier entscheidet die richtige Mischung an Charakteren und Kompetenzen, und uns Referenten mit Rückfragen, dem sogenannten Rebriefing, löchern. Nach der Mittagspause geht es direkt in die kreative Phase der Gruppenarbeit und ran an das Eventdesign. Wir Referenten tingeln durch die Gruppen, geben Starthilfe und Impulse, helfen aus der Sackgasse und in die Spur. Am Ende machen wir dann noch mit allen Gruppen den ultimativen Schulterblick für den Überblick: Sind alle Gruppen auf dem Weg? Hier wird dann klar, was gebraucht wird und wer es macht, wahrscheinlich aber noch nicht wie lange es dauert. Denn kreative Überstunden sind erlaubt, aber nicht gefordert. Augenränder geben definitiv keine Abzüge. Stattdessen bewerten wir bei der Präsentation am Samstagvormittag die Konzeptidee inkl. der Entwicklung eines durchgängigen Eventdesigns, die Umsetzungsansätze mit Schwerpunkt Eventdesign, die Präsentation als Team inkl. Einbindung mehrerer Medien. Damit ist nach zwei Tagen voller Leidenschaft für Eventdesign die eigene Note im Kasten!
14 14. Seite Und die erste Überraschung steht nach den zwei ersten Veranstaltungen Anfang und Ende Mai fest: Wir sind nachhaltig beeindruckt, was die Gruppen in der kurzen Zeit auf Tische und Leinwände zaubern. Mit grandiosem Engagement und mit großer Kreativität in Sachen Gestaltung, Umsetzung und Präsentationstechnik haben sich ausnahmslos alle Gruppen in den Workshop eingebracht. Und damit bei uns große Vorfreude auf weitere Veranstaltungen verbreitet. Wir freuen uns auf den nächsten Eventdesign Workshop Ende August. Martin Klingler Wir, das sind die Gastdozenten von der Agentur marbet. Ralph Herrmann (Geschäftsführer) Marco Ertz (Creative Director) Martin Klingler (Teamleiter Kreation)
15 15. Seite Artikel im AUMA Newsletter
16 16. Seite
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18 18. Seite Publikation Handbuch Messe-, Kongress- und Im Sommer 2013 wird von den Studiengängen MKE der DHBW in Ravensburg und der DHBW in Mannheim ein Handbuch Messe-, Kongress- und veröffentlicht. Herausgeber sind aus Mannheim Prof. Dr. Michael Dinkel sowie Prof. Dr. Carsten Schröer und aus Ravensburg Prof. Stefan Luppold. Das Buch erklärt auf über 300 Seiten alle wichtigen Begriffe der Branche von A wie Akkreditierung bis Z wie Zertifizierung. Das Buch wird vom Sternenfels Verlag publiziert und ist für 39,80 Euro im Handel erhältlich. Das Handbuch richtet sich gleichermaßen an Studierende und Praktiker der sogenannten MICE -Branche. Als Basiswerk stellt es veranstaltungsspezifische Grundthemen dar und erläutert diese. Damit schließt das Handbuch eine seit vielen Jahren vorhandene Lücke in der Grundlagenliteratur des Veranstaltungsmanagements. Die Beiträge verstehen sich als komprimierte Form, um sich mit Schlüsselbegriffen und -themen der Branche zu befassen. Verweise auf Zeitschriften und weitere Publikationen ermöglichen eine Vertiefung der Erkenntnisse. Die Inhalte wurden im dualen Prinzip von Professoren, Dozenten sowie von Vertretern der Ausbildungspartner der beiden DHBW-Standorte Mannheim und Ravensburg geschrieben. Um Ihnen einen Einblick zu geben, folgt die Autorenliste: Adler, Elfie Bleile, Gerhard Brager, Laura Bühnert, Claus Damböck, Simon Dams, Colja M. Dinkel, Michael Dressel, Theresia Ertz, Marco Fiedler, Bastian Geisser, Michael Goschmann, Klaus Gräber, Alexandra Grimm, Florian Große Ophoff, Markus König, Joachim Koppermann, Heiner G. Kötter, Harald Leber, Martin Leitinger, Edgar Luppold, Stefan Mohrmann, Bärbel Pommereau, Céline Reithmann, Jens Ronft, Steffen Rübner, Wolf Rudeloff, Sven Scholz, Thomas P. Schröer, Carsten Schultze, Matthias Schwarz, Andreas Semblat, Ulrich Venegas, Héctor A. Wegner, Sabine Zanger, Cornelia
19 19. Seite Neuerscheinungen in Fachbuchreihe Messe-, Kongress- und Prof. Luppold ist Herausgeber der Fachbuchreihe Messe-, Kongress- und im Verlag Wissenschaft & Praxis. Aktuell erschienen ist: WERTE 2.0 Beiträge zu einer Werte-Orientierung in der Veranstaltungswirtschaft Eine Beschäftigung mit Werten die nicht nur aus einem die Ökologie schonenden Handeln bestehen fordert vielfältige Perspektiven. In 13 Beiträgen von verschiedenen Autoren werden diese Werte-Betrachtungen vorgestellt und als Orientierungshilfe für das eigene Tun präsentiert. Im Sommer 2013 erscheint: Ricarda Merkwitz Wolf Rübner Alles nur Theater!? Wie Marketing-Profis Events inszenieren Dramaturgie macht den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Event. Doch wie geht das? Das Buch vermittelt auf verständliche Weise wissenschaftliche Zusammenhänge, beschreibt die Wirkungsweise von Live-Kommunikation und zeigt die methodische Entwicklung effektiver Event-Konzepte auf. Im Herbst 2013 erscheint: Martin Glöckner Veranstaltungs echt Praxisfragen des gewerblichen Rechtsschutzes bei Messen und anderen Veranstaltungen Marken-, Patent-, Geschmacksmuster-, Urheber- und Wettbewerbsrecht spielen auch bei Veranstaltungen jeglicher Art eine wesentliche Rolle. Das Buch stellt praxisgerecht und für Nichtjuristen verständlich, die veranstaltungsspezifischen Anforderungen und Problemfelder dieser Rechtsgebiete dar.
20 20. Seite Biografie Prof. Dr. Frederike Schwenke Prof. Dr. Frederike Schwenke, Jahrgang 1973, ist seit 2007 Professorin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg. Zugleich ist sie als Justiziarin der Hochschule tätig. Frederike Schwenke studierte Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz, wo sie zum Deutsch-Französischen Factoring promovierte. Seit 2001 ist sie als Rechtsanwältin mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsrecht tätig. In dem Studiengang BWL Messe-, Kongress- und lehrt sie Bürgerliches Recht, Arbeits- sowie Handels- und Gesellschaftsrecht. Ihr Anliegen ist es, den Studierenden juristische Grundlagen zu vermitteln, damit diese in der Lage sind, rechtliche Fragestellungen rund um das Veranstaltungsmanagement in der Praxis zu lösen. Im Jahre 2011 war Frederike Schwenke Inhaberin des Alfred-Grosser-Lehrstuhls an der französischen Elitehochschule Sciences Po (Institut d Etudes Politiques de Paris), Campus Nancy und forschte zum Europäischen Verfassungsrecht in Zeiten der Terrorismusbekämpfung. Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg Rudolfstr. 11/1, Ravensburg Tel.: schwenke@dhbw-ravensburg.de Ravensburg, im Juli 2013
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