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1 Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts am Beispiel der KEM Waldviertler Hochland >> E-Mobilitäts-Aktionstag und E-Moped-Ausbildung << Inhaltsverzeichnis Einleitung Fact-Sheet Projektbeschreibung Projektidee und Beweggründe Zielsetzungen Projektablauf Zeitlinie des Projektablaufs Projektabschluss Abschlussveranstaltung Ergebnis /Ausblick Herausforderungen / Stolpersteine Empfehlungen Detailbeschreibung eines konkreten Umsetzungsprojekts... 8 Anhänge... 13

2 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren! Der Klima- und Energiefonds unterstützt mit dem Programm Klima- und Energie-Modellregionen österreichische Regionen auf dem Weg zur Energieautarkie. Das im Dezember 2013 initiierte Programm Klimaschulen ist dabei ein wichtiger Teil, der sich über alle Klima- und Energie-Modellregionen erstreckt und insbesondere der Bewusstseinsbildung dient. Sie haben sich im Rahmen der Umsetzung des Programms in Ihrer Klima- und Energie-Modellregion vertraglich zur Berichtslegung verpflichtet. Ein Teil dieser Berichtslegung ist die Erstellung einer Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts, der gemeinsam mit dem Endbericht abzugeben ist. Dieses Dokument ist eine ausfüllbare Vorlage zur einheitlichen Erstellung dieser Anleitung. Die Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts dient als Hilfestellung und als Anreiz zur Nachahmung von Klimaschulen-Projekten in anderen Regionen. Schwerpunkt dieser Anleitung ist es, Empfehlungen zur Durchführung von Klimaschulen-Projekten abzugeben und Ideen an Klima- und Energie-Modellregionen und Schulen weiterzugeben. Pro Klimaschulen-Projekt ist durch die Klima- und Energie-Modellregion im Dialog zwischen Modellregionsmanager und PädagogInnen eine solche Anleitung zur Durchführung erfolgreicher Klimaschulen- Projekte zu erstellen. Bitte erstellen Sie diese Anleitung nur unter Verwendung der vorliegenden Vorlage und ergänzen Sie mit allfälligen Anhängen.

3 Klima- und Energie-Modellregion Waldv. Hochland Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts am Beispiel >>E-Mobilitäts-Aktionstag und E-Moped-Ausbildung<< 1. Fact-Sheet Organisation Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): Geschäftszahl der KEM Projekttitel des Klimaschulen-Projekts Gewähltes Schwerpunktthema Modellregions-ManagerIn Name: Adresse: Dienstort (Gemeinde / Bürostandort): Telefon: Facts zum Klimaschulen-Projekt: - Anzahl der Schulen: - Anzahl der beteiligten Schultypen: - Anzahl der beteiligten PädagogInnen: - Anzahl der beteiligten SchülerInnen: - Anzahl der TeilnehmerInnen Abschlussveranstaltung: - Anzahl Berichterstattungen in verschiedenen Medien - Zeitungen (welche + Anzahl): - Radio (Sender + Anzahl): - TV (Sender + Anzahl):: - Weitere: (Bitte kurze Information) KEM Hochland B B Die Sonne macht mobil im Hochland Franz Wiesinger Rotierend in den Gemeindeämtern Wechselnd in den Gemeindeämtern franz-wiesinger@aon.at 0664/ Sonderschule Volkschule 2 Hauptschule AHS Unterstufe 1 Polytechnikum Berufsschule AHS Oberstufe Handelsschule Fachschule: HTL HAK HLW Andere: 6 95 ca. 140 Online-Medien oekonews

4 2. Projektbeschreibung Kursiv geschriebene Passagen bitte nach dem Ausfüllen löschen! Teilprojekt: Name: Schule: Kurt Schauer, Renate Brandner-Weiß Polytechnische Schule Groß Gerungs Anzahl der teilnehmenden SchülerInnen: 34 (3 Gruppen 9/9/16) E-Mobilitäts-Aktionstag und Thema / Titel: E-Moped-Ausbildung Ausbildung zum Moped Führerschein unter Verwendung des E-Mopeds Methode(n): an der Schule Autohaus Hennerbichler für E-Roller Fahrschule Easydrivers Standort Zwettl Partner: Energieagentur der Regionen 3. Projektidee und Beweggründe Die Schüler der Polytechnischen Schule Groß Gerungs kommen aus relativ entfernt liegenden Gemeinden. Als Verkehrsmittel dienen hauptsächlich Bus und Moped. Ca. 75% der Schüler absolvieren die Ausbildung zum Mopedführerschein an der Schule. Die restlichen Schüler sind schon im Besitz eines AM-Führerscheines. Eine sehr gute Möglichkeit die Jugendlichen zum Thema E-Mobilität zu erreichen. 4. Zielsetzungen Mit der Anschaffung eines E Mopeds durch die Schule, kann die praktische Ausbildung und Fahrtraining mit einem E Moped erfolgen, und die Schüler können im Praxistest die Vorteile kennenlernen. Ziel ist es, den jungen MitbürgerInnen den Erwerb von E- Mopeds schmackhaft zu machen, einerseits durch Bewusstseinsbildung Thema Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Photovoltaik, andererseits aber auch durch die Vermittlung des Spaßfaktors mit coolen E-Mobilen unterwegs zu sein. Die praktische Ausbildung zum Mopedführerschein an einem E Moped wird als dauerhafte Einrichtung an der Schule etabliert. Die kommenden Jahrgänge der Polytechnischen Schule werden somit ebenfalls am E Moped ausgebildet werden.

5 5. Projektablauf Vorbereitungsgespräche zur Projektumsetzung in der Polytechnischen Schule Dabei wurden Fragestellungen zur konkreten Umsetzung an der Schule und mögliche Förderungen geklärt. + Art des Fahrzeuges + mögliche lokale Lieferanten + Sponsorensuche + Umsetzungszeitplan + Involvierte Lehrpersonen + mögliche Einbindung in den Regelunterricht Startworkshop mit Lehren unter fachlicher Unterstützung der Energieagentur Fachliche Hilfestellung bei der Auswahl des E-Mopeds (EAR) + Suche nach Lieferanten/Servicepartner in der Region + Erstellung eines Anforderungsprofils (Preis, Reichweite, Leistung, Ausstattung, Service und Ersatzteile) + Einholung von Angeboten Ausbildung zum Mopedführerschein mit dem E-Moped an der Schule Die Ausbildung zum Mopedführerschein findet bereits seit einiger Zeit an der Schule statt. Die Umstellung auf ein E Moped als Vorführgerät und die Errichtung einer E- Ladestation stellen den Einstieg in die E Mobilität dar und deckt sich mit den Wegen zu den Zielen der KEM. E-Ladestation (E-Bikeladestation) Die Ladestation wurde von SchülerInnen der Polytechnischen Schule in Gr. Gerungs unter Anleitung innerhalb des Praxisunterrichts errichtet. 6. Zeitlinie des Projektablaufs Klimaschulenprojekt KEM Hochland Monat Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Planungstreffen mit allen Schulen Startworkshops in den Schulen Öffentlichkeitsarbeit Abschlussveranstaltung Zwischen- und Endbericht Begleitung bei der Umsetzung Aktionstage E-Mobilität LED Gangbeleuchtung Energieworkshop - Energiecheck Anschaffung E-Moped Mopedführerschein Umsetzung Ladestation Planung Ladestation Umsetzung Exkursionen mit Schulen

6 7. Projektabschluss Abschlussveranstaltung Abschlusspräsentation wurde in Abstimmung mit Lehrern fixiert, Präsentation vor allem durch Schüler wurde erbeten und großteils auch so durchgeführt, s. Einladung unten.

7 8. Ergebnis /Ausblick Im Rahmen des Klimaschulenprojektes konnte vor allem Folgendes umgesetzt werden: Vermittlung der KEM und ihrer Aktivitäten Erfassung und Auswertung der Energiesituation in allen 3 Schulen Umstellung der Gangbeleuchtung auf LED in der NMS Groß Gerungs und Arbesbach E-Mobilitäts-Aktionstag: Tag der Sonne mit Schwerpunkt E-Mobilität als Peerveranstaltung des PTS für die SchülerInnen der NMS Groß Gerungs und Arbesbach E-Moped-Ausbildung: In Zukunft Mopedführerscheinausbildung mit dem neuen E- Moped E-Ladestation für Fahrräder und E-Mopeds Details dazu weiter unten. 9. Herausforderungen / Stolpersteine Herausforderungen bei der Umsetzung des E-Mopeds: Finanzierung: Nach längerer Suche konnten Sponsoren gefunden werden Regionaler Kauf: Das Fahrzeug wurde online recherchiert und ausgewählt und dann mit dem lokalen Händler beschafft Vorteil: kurze Wege für Wartung und Service, regionale Wertschöpfung 10. Empfehlungen Das Fahrzeug nicht im Internet zu bestellen, obwohl kurzfristig hier günstige Angebote locken. Besser wie hier durchgeführt regionale und ergänzend Online-Recherche bzgl. Fahrzeug und Preisen und dann Suche nach regionalem Partner, der in Zukunft für Wartung und Service zur Verfügung steht und Bestellung mit bzw. über ihn. Auch in dem Fall ist es wichtig, nicht nur die Anschaffung, sondern auch Betrieb, Wartung und Service mitzudenken..

8 11. Detailbeschreibung eines konkreten Umsetzungsprojekts Umsetzungsvorschlag/Methodenvorschlag Titel: E-Mobilitäts-Aktionstag und E-Moped- Ausbildung (Kompetenzorientierte) Ziele Problemlösungsvermögen der SchülerInnen stärken durch den Bau der Ladestation Erfassen des Energiebedarfs in den Schulen Energie- und Klimathematik darstellen Interesse für E-Moped wecken Alternativen aufzeigen Konnex zum Lehrplan (optional) z.b. Verständnis für gesellschaftliche Zusammenhänge Klimaschutz und CO2 Einsparung Altersgruppe: 9. Schulstufe; Dauer: Ca. ein Jahr Themenbereich/e: Mobilität, Elektrofahrzeuge Verwendete Methoden: Workshops mit Schülern Ist-Stand Erhebung Selbstbau der Ladestation Bewusstseinsbildung Energie und E-Mobilität Exkursionen Geeignet für folgende Schulfächer: Physik, Werken, Mathematik Benötigte Materialien: Material für Ladestation ABLAUF Phase 1 Zeitaufwand Die Schule ist seit dem Vorjahr mit einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von rund 20 kwp ausgestattet. Diese kostenlose Stromquelle soll in Zukunft verstärkt für E-Mobilität genutzt werden. Es entstand das Projekt Die Sonne macht mobil im Hochland. Die Themen Energie, Energieeffizienz, Energieeinsparmöglichkeiten und Elektromobilität sind dabei Kernthemen des Projekts. Wichtiger Kooperationspartner ist die Klima- und Energie-Modellregion, die über den Klimafonds die Finanzierung des Projekts ermöglicht. Darüberhinaus wurde die Projektumsetzung in allen Phasen von der Energieagentur der Regionen fachlich und organisatorisch unterstützt und so die langjährige Erfahrung im Bereich Erneuerbare Energie und E-Mobilität genutzt. (Kontakt s. Brandner-Weiß). Eine Fokussierung auf den Bereich Mobilität in Zusammenhang mit Energieeffizienz und Energieeinsparung wurde aufgrund der Tatsache, dass nahezu alle Schüler einen weiten Schulweg haben und diesen mit dem Bus zurücklegen, angestrebt. Im Laufe des Schuljahres können die Schüler in der Schule in einem eigens dafür abgehaltenen Kurs den Mopedschein erwerben und somit den Schulweg ab dem 2. Semester großteils mit dem Moped zurücklegen.

9 Im Vordergrund steht die Absicht, Theorie mit Praxis so zu kombinieren, dass 15-jährige Schülerinnen und Schüler echte Begeisterung erfahren und erleben dürfen. Die Mopedscheinausbildung erfolgt für die Schülerinnen und Schüler der PTS Griesbach in Zusammenarbeit mit der Fahrschule Easy Drivers Zwettl. Dabei wird der praktische Teil (6 Übungsstunden am Übungsplatz und 2 Fahrstunden im Verkehr) seitens der Fahrschule durchgeführt. Der theoretische Teil sowie die Prüfung erfolgen an der Schule. Mit dem schuleigenen E-Moped kann nun auch das Thema E-Mobilität transportiert und konkret das E-Moped ausprobiert werden. Phase 2 Zeitaufwand Nach einer ersten Vorstellung der Themen (Energie, Energieeffizienz, Mobilität und Elektromobilität) werden mit den Schülerinnen und Schülern und deren Lehrern in Ideenworkshops kuriose und brauchbare Vorschläge gesammelt und in Folge daraus Konzepte und Projekte entwickelt. Diese werden im Anschluss auf eine zeitliche Schiene gebracht, um die Umsetzung im Lauf des Schuljahres zu garantieren. Ist-Stand Erhebung der schulischen Situation: - Woher kommen die Schüler? - Welche Verkehrsmittel sind notwendig? (Bus, Moped) - Für wieviele Schüler kommt eine Mopedscheinausbildung in Frage? - Wissensstand zu den Energiethemen? - Ist eine geeignete PV-Anlage vorhanden? Ziele und Projekte festlegen: - Wecken von Lernprozessen und Interessen durch externe Berater und Experten - Datenerhebung in den Haushalten und der Schule - Workshops an der Schule: Vor- und Nachteile von E-Motoren gegenüber Verbrennungsmotoren - Praktisches Kennenlernen von E-Fahrzeugen - Bau einer E-Ladestation an der Schule (Photovoltaik) - Erstellen einer aktuellen E-Tankstellenkarte der Region - KEM-Förderung für E-Mobilitätsankauf und Ankauf eines E-Mopeds für die Schule Zunächst werden die Schüler in verschiedenen Unterrichtsgegenständen zu den Grundbegriffen der Thematik informiert. Aufbauend auf das Vorwissen aus Physik und Biologie werden die Begriffe kwh, Watt, MWh, fossile Energieträger, erneuerbare Energie, Stand-by u.v.m. erläutert. Um den Schülern einen Überblick über Energieverbräuche im Haushalt zu geben, wurden Datenblätter bzw. Energieerhebungsbögen mit den Schülern besprochen und zu Hause ausgefüllt. Parallel dazu werden von den Schülern die Verbrauchsdaten der Schule bezüglich Heizbedarf und Heizkosten sowie Strombedarf und kosten erhoben und mögliche Einsparpotentiale diskutiert.

10 Vorträge von Experten und Exkursionen stellen einen wichtigen Bezug zum Praxisumfeld der Schülerinnen und Schüler dar. In weiterer Folge können die Schüler das erworbene Fachwissen aus den Fachbereichen bei der Umsetzung der Projekte anwenden. Phase 3 Zeitaufwand Aufgrund des erworbenen Fachwissens in den Unterrichtsgegenständen und Vorträgen machen sich die Schüler an den Bau der E-Ladestation. Die Schüler waren beim Entwicklungs- und Fertigungsprozess besonders eingebunden und können hier ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen. Planungs- und Gestaltungsphasen werden vor dem Bau nochmals im Theorieunterricht durchgeführt und im Anschluss praktisch umgesetzt. Der Bau der Station ist ein gelungenes Beispiel für das Zusammenwirken von Theorie und Praxis. Mithilfe des Computers, dem Gestalten am PC, Internetrecherche und Ideen, die über den Rahmen der schulischen Möglichkeiten hinausgehen, wird im Informatikunterricht eine Google-Map mit in der Region registrierten E-Tankstellen erstellt. Normalerweise werden Lernerfolge durch Prüfungen und Tests festgestellt und durch Noten festgehalten. Das Großartige an diesem Projekt ist die Tatsache, dass Schülerinnen und Schüler für andere Jugendliche ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihr Engagement einsetzen (können). Mit finanzieller Unterstützung des Klima- und Energiefonds auf Basis der Aktivitäten der Klima- und Energie-Modellregion (Klimaschulenprojekt 2014/2015) und zweier Sponsoren (regionale Banken Raika und Sparkasse) konnte für die Schule ein E-Moped angekauft werden. Dieses wird in Zukunft für Infotouren und eigene Übungseinheiten der Mopedfahrschüler genutzt. Der erste Termin fand im Rahmen des Klimaschulenprojekts am 8. Mai 2015 statt und führte das PTS zu den Partnerschulen im Projekt in Groß Gerungs und Arbesbach (s. Fotos nächste Seiten).

11 Eine gute Plattform für die Präsentation bietet eine Abschlussveranstaltung, bei der das Gesamtprojekt den Besuchern vorgestellt wird. Gerade bei solchen Veranstaltungen tritt die Authentizität des Gesamtprojekts aufgrund von Moderationen von Schülerinnen und Schülern besonders in den Vordergrund. Durch das ständige Arbeiten in der Praxis wird bei diesem Mobilitätsprojekt hohe Motivation seitens der Schülerinnen und Schüler festgestellt. Exkursionen und E-Moped-Ausfahrten liefern dabei eine abwechslungsreiche Lernumgebung. Im Zusammenhang mit einer Projektpräsentation und der Durchführung eines Aktionstages (Tag der Sonne, 8. Mai 2015) wurden viele Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung gefördert. Schüler lernen dabei, sich entsprechender Weise zu artikulieren und vor Zuhörern aufzutreten. Dies ist ein wichtiger Lernbeitrag im Bereich Kommunikation und Präsentation. Durch die Anschaffung eines E-Mopeds kann in Zukunft das Mopedfahrtraining zum Teil in der Schule durchgeführt werden. Damit wird nicht nur das Thema E-Mobilität transportiert, sondern einerseits die Fahrsicherheit der Schüllerinnen und Schüler verbessert und andererseits die Möglichkeit zur Teilnahme am Mopedlandesbewerb geboten.

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13 Anhänge Einladung zum Tag der Sonne

14 Verteilung eines Infoblattes der KEM Hochlang:

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