GastgeberInnen für Treffpunkt Asyl suchender Menschen in Olten
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- Otto Kraus
- vor 7 Jahren
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1 Vermittlungs- und Beratungsstelle für Freiwilligenarbeit Geschäftsstelle Ringstrasse 17, 4601 Olten, Tel No Dezember 2015 Liebe Freundinnen und Freunde von BENEVOL Vergessen wir nie: Auch Papiergeld hat ein Verfallsdatum. Investieren wir darum lieber in Herzenswärme; die einzige Wertanlage, die nie an Wert verliert. (Luc Bürgin, Schriftsteller und Publizist, 1970*) Das aktuelle Stelleninserat sucht GastgeberInnen für Treffpunkt Asyl suchender Menschen in Olten 80 Asyl suchende Menschen leben in Olten in einer unterirdischen Unterkunft. Um ihnen auch einmal in der Woche eine Gelegenheit zu geben, in einem angenehmen Raum zusammenzukommen, hat Caritas Solothurn im Pfarreiheim St. Martin in Olten einen Treffpunkt eröffnet. Dieser findet jeweils am Freitag von 14 bis 17 Uhr statt. Wir suchen Gastgeberinnen und Gastgeber für diesen Treffpunkt am Freitagnachmittag. Das jeweilige Tagesteam bereitet die Räume für die Gäste vor, bereitet Kaffee, Tee und Snacks vor und legt Spiele und Informationen aus. Es ergeben sich Gespräche, Fragen werden gestellt und diskutiert. Hier ist Interesse und Feingefühl für das Gegenüber gefragt. Es wird auch gemeinsam gespielt und gebastelt. Die Freiwilligen dürfen gerne auch ihre Talente und kreativen Ideen einbringen. Sie bereiten den Asylsuchenden und Flüchtlingen einen Ort des Willkommens und unterstützen sie bei der Kontaktaufnahme mit der einheimischen Bevölkerung. Wenn Sie mithelfen möchten, melden Sie sich bitte bei Gian Spörri; Tel: E Mail g.spoerri@caritas-solothurn.ch oder kommen Sie spontan beim Treffpunkt vorbei. Wir freuen uns auf Sie.
2 Wie Konflikte mit Freiwilligen zu Chancen werden Ein heisses Eisen am 3. BENEVOL Forum Das 3. BENEVOL Forum richtete seinen Fokus auf ein schwieriges Thema: Konflikte mit Freiwilligen. Werden sie konstruktiv angegangen, sind sie eine Chance für Organisationen. Dafür braucht es aber Zeit, Ehrlichkeit und den Mut, die Schwierigkeiten anzusprechen. Das zeigte der jährlich stattfindende Anlass der beiden BENEVOL-Fachstellen für Freiwilligenarbeit der Kantone Aargau und Solothurn. Die Veranstaltung bietet Organisationen hilfreiche Instrumente für ihre Arbeit mit Freiwilligen. Wer Freiwillige führt, arbeitet mit engagierten Menschen, die ihre freie Zeit in eine sinnvolle, aber unbezahlte Tätigkeit investieren. Sie bringen ihre ganz eigene Werte- und Erwartungshaltung mit, die es richtig einzuschätzen gilt. Das kann zu Konflikten zwischen Organisation und Freiwilligen führen, was aber andere Lösungsstrategien voraussetzt als in der Arbeitswelt. Welche das sein könnten, erläuterte die Referentin Dr. rer. pol. Sibylle Studer, Mitautorin des Buches Integrierte Freiwilligenkoordination, am 3. BENEVOL Forum in Olten. Das diesjährige Thema Konflikte mit Freiwilligen ein heisses Eisen?! interessierte brennend. Die Anwesenden kamen aus unterschiedlichen Organisationen der Bereiche wie Alter, Kultur, Kirche oder Umwelt. Sie alle vereint die Arbeit mit Freiwilligen, die sie bisweilen mit Problemen konfrontiert, welche sie konstruktiv angehen wollen. Deshalb wurden die BENEVOL Foren geschaffen. Sie geben Organisationen das nötige Rüstzeug für ihre Arbeit mit Freiwilligen mit. Geballte Ladung Bevor sich Sybille Studer dem heissen Eisen widmete, betonte sie noch einmal, warum Freiwillige wichtig und hilfreich für Organisationen sind: Sie besitzen Herzkompetenz, sind nicht nur Botschafter ihrer Organisation nach aussen, sondern bringen oft eine wohltuende Sicht von aussen nach innen. Trotzdem können auch mit Freiwilligen in fast jeder Organisation Konflikte auftauchen. Das zeigte die rege Diskussion, die entstand, als Referentin Sybille Studer die Teilnehmenden mit ihren Sitznachbarn zum Austausch über ihre eigenen Erfahrungen aufforderte. Ich sehe, Konfliktsituationen sind hier in geballter Ladung vorhanden, bemerkte sie während sie darauf wartete, mit ihrem Referat weiterzufahren.
3 Aufwändige Auseinandersetzung Laut Studer gibt es in der Arbeit mit Freiwilligen dreierlei Konfliktebenen: Zielkonflikte, strukturelle sowie zwischenmenschliche Konflikte. Diese gilt es zu analysieren, bevor sie angegangen werden können. Wo liegen die Ursachen des Konflikts? Hat die Organisation ihre Ziele genügend klar formuliert und den Freiwilligen aufgezeigt, warum sie wichtig sind? Besteht eine Konkurrenz der unbezahlten Freiwilligen mit bezahlten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Organisation, weil die Rollen oder Aufgaben unklar definiert sind? Haben Freiwillige bei der Ausübung ihres Engagements Grenzen überschritten? Nach der Konfliktanalyse braucht es ein angemessenes Vorgehen, damit tragfähige Lösungen gefunden werden. Doch der Austausch mit Freiwilligen ist anspruchsvoll. Er erfordert unter anderem Überzeugungsfähigkeit, einen offenen Umgang, Empathie und natürlich auch Kritikfähigkeit, informierte die Referentin. "Sich mit Freiwilligen auseinanderzusetzen braucht Zeit und Gespräche sowie Ehrlichkeit und Mut, Konflikte anzusprechen. So kann aus einem Konflikt eine Chance werden.
4 Die wahren Experten Nach dem Vortrag wurden in drei Diskussionsgruppen anhand von Beispielen aus der Praxis die Vorgehensweisen, wie die Konflikte angegangen werden können, erörtert. Dabei entstanden Diskussionen, bei denen die Teilnehmenden ihren eigenen Erfahrungsschatz weitergeben und vom gegenseitigen Austausch profitieren konnten. So fand am Schluss der Veranstaltung Rosmarie Wyss, Geschäftsleiterin von BENEVOL Kanton Solothurn, die treffenden Worte, warum die Workshops an den BENEVOL Foren von grosser Bedeutung sind: «Sie zeigen, wer die wahren Experten in diesem Themengebiet sind: Sie, die Teilnehmenden, die alle in ihrer täglichen Arbeit mit Freiwilligen zu tun haben.» Bildlegenden: Drei Konfliktebenen erläuterte Referentin Dr.rer.pol. Sybille Studer am 3. BENEVOL Forum: Zielkonflikte, strukturelle sowie zwischenmenschliche Konflikte. In den drei Workshops wurden konkrete Fälle aus der Praxis analysiert und gemeinsam mögliche Lösungen besprochen. Dieser Beitrag wurde uns freundlicherweise von BENEVOL Kanton Aargau zur Verfügung gestellt. Fotos: Kurt Schibler BENEVOL-Jobs Benevol-jobs die coole Plattform für alle
5 Aus der Geschäftsstelle Über die Festtage, ab 24. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016, ist die Geschäftsstelle geschlossen. Unser Büro in Olten ist in der Regel montags, von 14h bis 17h, sowie dienstags und donnerstags von Uhr besetzt. Scheuen Sie sich nicht, zu anderen Zeiten zu telefonieren und allenfalls das Band zu besprechen. Rosmarie Wyss wird Sie so schnell als möglich zurückrufen. Besprechungen mit interessierten Freiwilligen sind in Solothurn und Olten möglich. Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin. Schlusspunkt Vom Himmel hoch. Engel gehören zu Weihnachten wie der Schmutzli zum Samichlaus. Sie begleiten die ganze Geschichte um die Geburt Jesu und sind auch heute noch überall präsent. Wir schätzen Engel, besonders berühmt sind sie als Schutzengel. Nur: Wie sehen Engel aus? Haben Sie schon einen gesehen? Gehört? Gespürt? Manche sagen ja, andere sind skeptisch. Antoine de St-Exupéry, der französische Dichter und Flieger, lässt seinem kleinen Prinzen sagen: «Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.» Ein schönes Weihnachtsfest und ein wunderbares neues Jahr wünscht Ihnen BENEVOL Kanton Solothurn Verantwortlich für diesen Newsletter: Benevol Kanton Solothurn Redaktion in Freiwilligenarbeit: Alois Wirth, Grenchen Rückfragen zu diesem Newsletter bitte an Alle übrigen Kontakte bitte an unsere Geschäftsstelle Sie wollen unseren Newsletter nicht mehr erhalten? Dann klicken Sie hier.
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