Praxisaustausch zu Schulungen von Vorgesetzten

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1 Projekt 4 Praxisaustausch zu Schulungen von Vorgesetzten Suchthilfe Ost GmbH, Olten Marlies Alder, Leiterin Prävention Esther Altermatt, Leiterin Case-Management Bildungswerkstätte Oltech, Olten Walter Kiener, Mitglied Geschäftsleitung

2 Ziel dieses «Workshops» - Einblick in das Zusammenspiel von Prävention, Suchtberatung und Betrieb bei Schulungen für Vorgesetzte - Anregungen und Erkenntnisse gewinnen zu Schulungen für Vorgesetzte von Betrieben - Dialog zwischen Anbietenden und Empfangenden von Schulungen

3 Programm - Angebote der Suchthilfen für Betriebe - Inhalte einer Vorgesetztenschulung - Schwerpunkt: Zusammenarbeit mit der Suchtberatung - Welche Inhalte sind für die Vorgesetzten wichtig? - Diskussion und Praxisaustausch

4 Oltech GmbH Integration von Stellenlosen in den ersten Arbeitsmarkt: 28 Festangestellte 150 Teilnehmer (RAV, Sozialamt, IV, Asyl)

5 Arbeitsmöglichkeiten in der Oltech GmbH Abteilungen Mechanik und Montage Kabelkonfektion Gastro Reinigung Natur- und Landschaft Recycling Velostation

6 Ambulante Suchthilfe im Kanton SO - Suchthilfe Ost GmbH, Olten (SHO) Olten, Gösgen, Gäu, Thal und Dorneck-Thierstein Standorte Beratungsstellen: Olten, Balsthal, Breitenbach und Dornach - PERSPEKTIVE Region Solothurn-Grenchen Solothurn, Wasseramt, Bucheggberg, Lebern Standorte Beratungsstellen: Solothurn und Grenchen

7 SHO Suchthilfe Ost GmbH Prävention Sucht- und Jugendberatung Begleitetes Wohnen Stadtküche Arbeitseinsätze Case Management

8 Schulungen für Betriebe Marlies Alder, Prävention SHO

9 Angebote der Suchthilfen für die Arbeitswelt - Schulungen für Vorgesetzte von Profit- und Non-Profitorganisationen - Kurse für BerufsbildnerInnen - Themenspezifische Kurse für Auszubildende

10 Angebote der Suchthilfen des Kantons SO - Schulungen für Vorgesetzte von Profit- und Non-Profitorganisationen - Kurse für BerufsbildnerInnen - Themenspezifische Kurse für Auszubildende

11 Ziele der Schulungen - Vorgesetzte sind über Suchtmittel und Suchtentwicklung informiert - Vorgesetzte wissen, wie auf einen Verdacht reagieren - Vorgesetzte haben ein Handlungskonzept für Ihre Praxis kennen gelernt - Vorgesetzte kennen die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der SHO

12 Inhalte der Schulung - Zahlen, Hintergründe, Suchtmittel - Suchtentwicklung - Früherkennung im Betrieb - Gespräche führen, Stufenmodell - Zusammenarbeit mit der Suchtberatung - Reflektion eigener Beispiele - Suchtprävention im Betrieb

13 Zusammenarbeit mit der Suchtberatung Esther Altermatt, Case-Management SHO

14 Case Management - Arbeitsweise gemäss Leistungskatalog des Kantons SO - 1. Ansprechpartner für KlientInnen und Zuweiser - Koordination der internen Angebote - Vernetzung mit Partnern ausserhalb der SHO - Unterstützungsplanung mit KlientInnen und allen Beteiligten

15 Startsitzung - Erstes gemeinsames Gespräch (Startsitzung) mit involvierten externen Akteuren und dem Klienten Auftragsklärung, Rollenklärung Verantwortungen und Zuständigkeiten regeln Unterstützungsplanung auf ca. 2 Jahre erstellen Protokoll Sitzung

16 Behandlungs-Vereinbarung 1. Ausgangslage 2. Beteiligte Parteien 3. Ziele 4. Massnahmen / Vereinbarungspunkte / Auflagen 5. Einwilligungserklärung 6. Vorgehen bei Nichteinhaltung der Massnahmen / Vereinbarungspunkte / Auflagen 7. Inkrafttreten und Dauer 8. Überprüfung der Vereinbarung 9. Unterschriften

17 Standortsitzung - Nach ca. 4-6 Monaten - Vorgängig interne Sitzung - Was wurde erreicht? - Situation verändert? - Wie weiter?

18 aus der Sicht des Betriebs Walter Kiener, GL Oltech

19 Ziel der Weiterbildung - Sensibilisierung der Festangestellten zum Thema Suchtmittel - Rechtliche Situation klar stellen - Einheitliches Interventionsschema bereit stellen

20 Sensibilisierung zu Thema Sucht - Was gibt es für Suchtmittel/Substanzen? - Wie wirken sie? - Was sind Fakten die auf ein Suchtproblem hinweisen

21 - Die Vorgesetzten erhielten praktische Nachschlagelektüre zum Thema Sucht Kartenset: DRUGS JUST SAY KNOW ( Substanzen, Risiken, Nebenwirkungen

22 - Mit 24 Substanzen ist die Flut der Information riesig. Die Mitarbeiter müssen im Selbststudium das Wissen aneignen

23 Rechtliche Situation - Muss/darf ich eine alkoholisierte Person nach Hause schicken? - Unter welchen Umständen darf ich sie weiter arbeiten lassen?

24 - Die Vorgesetzten erhielten mit einer SUVA-Broschüre Klarheit Suchtmittel am Arbeitsplatz aus rechtlicher Sicht ( Best.-Nr d

25 - Ein Beschäftigungsprogramm hat verschiedene Zuweisende (RAV, Sozialamt): - Die eine Seite (RAV) ist für eine harte Linie (Vermittlungsfähigkeit prüfen) - Die andere Seite (Sozialamt) ist an einer längerfristigen Integration mit «sanfterem» Aufbau interessiert Klare Weisungen innerhalb des Betriebes sind gefordert

26 Einheitliches Interventionsschema - Wie bereite ich mich auf ein Gespräch vor? - Wie spreche ich eine Person an, die am Morgen berauscht zur Arbeit kommt? - Wo hole ich als Vorgesetzter externe Hilfe?

27 - Das Interventionsschema gibt einen klaren Ablauf aus: - Den Vorgesetzten ist das Angebot der Suchthilfe Ost bekannt - Man kennt die Ansprechpersonen

28 - Das Ansprechen einer nach Alkohol riechenden Person bereitet einigen Vorgesetzten Mühe - Die teils kurze Verweildauer im Programm erschwert die Intervention - Der Teilnehmer muss bereit sein, dass eine Vernetzung mit der Suchthilfe stattfindet

29 Was hat die Schulung bewirkt? - Das Thema Sucht wird im Betrieb bewusster angegangen - Beide Ebenen; Festangestellte und Teilnehmer/Klienten sind betroffen - Man kennt den kompetenten Partner in der Nähe

30 Diskussion - Erfahrungen - Anregungen - Erkenntnisse

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