Frühjahrstagung 2017

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1 Frühjahrstagung 2017 Kinder- und Jugendlichenpflege Die Kinder- und Jugendlichenpflege im 21. Jahrhundert Ein Kaleidoskop der Perspektiven und Möglichkeiten 31. März und 01. April 2017 Europahaus Wien, 1140 Wien, Linzerstraße 429 Programm

2 Aptamil Kindermilch unterstützt das Immunsystem auf natürliche Weise * und leistet einen wertvollen Beitrag zur optimalen Kleinkindernährung. Nur Aptamil Kindermilch 1+ enthält: den höchsten Vitamin-D-Gehalt den höchsten LCP-Gehalt die patentierte Ballaststoff-Mischung GOS/FOS im Verhältnis 9:1 EXPERTEN HOTLINE 0800/ Mo-Fr 9-12 & Uhr gebü h renfrei medwiss@milupa.at Heute für morgen. Kleinkinder sind keine kleinen Erwachsenen sie haben einen erhöhten Nährstoff bedarf **. Eine optimale Ernährung im Kleinkindalter schafft die Grundlage für eine gesunde Zukunft. * Aptamil Kindermilch enthält Vitamin A, C und D, die zur normalen Funktion des Immunsystems beitragen. ** pro kg Körpergewicht.***Nielsen, Kindermilch, Absatz in Stück, Österreich, LH+DFH excl. H/L, KW01-43/2016. Wichtiger Hinweis: Stillen ist das Beste für Babys. Säuglingsanfangsnahrungen sollten nur auf Rat von Kinderärzten oder anderem medizinischem Fachpersonal verwendet werden. ENTSPRICHT DEN NEUESTEN KINDER-ERNÄHRUNGSEXPERTEN Aptamil Kindermilch empfehlen Sie die Nr. 1 in Österreich ***. MEHR AUF Eine Information für wissenschaftliche Fachkreise Vorwort Sehr geehrte Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmer! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Liebe Freunde des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege! Wir freuen uns, Sie im 20. Jahr unseres Wirkens in Wien zur Frühjahrstagung begrüßen zu dürfen. Unter dem Eindruck der zum Teil heftigen auch emotional geführten Debatten zur Novellierung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes vom entstand das vor Ihnen liegende Programm. Die Kinder- und Jugendlichenpflege im 21. Jahrhundert - Ein Kaleidoskop der Perspektiven und Möglichkeiten. Ein Kaleidoskop ist nicht nur (übersetzt) die Schau schöner Bilder, sondern auch eine Betrachtung von Spiegelungen, Brechungen, Verzerrungen, das neue Muster erkennen lässt und bewusst macht, wie viele unterschiedliche Perspektiven es gibt. (Mag. DDr. Franz Sedlak und Education Group) Die Kinderkrankenpflege ist seit ihrem Bestehen durch gesellschaftliche Regeln und Notwendigkeiten geprägt. Die ersten Kinderwärterinnen im St. Anna Kinderspital hatten 1837, anlog zu ihrem sozialen Stand, wenig bis keine persönlichen und beruflichen Möglichkeiten. Die Frauen überlebten den Alltag durch ihren Broterwerb. Gehorchen und dienen waren die erwarteten Verhaltensmuster. Die Entwicklung, hin zu einem professionellen Berufsstand, wurde immer durch richtungsweisende Gesetze determiniert. Das erste Krankenpflegegesetz und damit die offizielle Basis der österreichischen Krankenpflege kam erst Durch die Übernahme der deutschen Gesetzgebung 1938 gab es erstmalig eine gesetzlich geregelte Kinderkrankenpflege (Säuglingsschwester). Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg schuf die Spartenteilung in der Pflege. Das revolutionäre neue GuKG von 1997 wurde lange Zeit als das beste Berufsrecht in Europa bezeichnet. Die letztjährige Novellierung des GuKG s spiegelt die aktuellen gesellschaftlichen und ökonomischen Anforderungen an die Pflege in Österreich. Wir, in der Kinder- und Jugendlichenpflege Tätigen, sind dafür verantwortlich das die Pflege- und Betreuungsqualität trotz der suboptimalen Rahmenbedingungen für unsere Kinder und ihren Familien weiter im Vordergrund steht. Die Veranstaltung hat zwei Schwerpunkte. Die Information über das neue GuKG und die daraus resultierenden Veränderungen und Möglichkeiten aufzeigen, sowie Berufskarrieren zu präsentieren, die beispielgebend für eine neue Art von Kinder- und Jugendlichenpflege sind. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen zwei spannende, anregende Tage im Europahaus, Wien. Maria Jesse Beirätin BKKÖ Tagungskoordinatorinnen Margarethe Maurer Bundesländeransprechpartnerin BKKÖ 3

3 Programm am Freitag, 31. März :00 Begrüßung 09:15 Die Novellierung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes 2016 Beweggründe und Perspektiven Meinhild Hausreither 09:45 Rechtliche Aspekte der Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie in der Kinder- und Jugendlichenpflege Eine Beurteilung von Detailfragen aus berufs- und haftungsrechtlicher Sicht Christian Gepart 10:15 Pause 11:45 Wege zur Kompetenz Karrieremodelle in der Pflege Elisabeth Rappold 12:30 Mittagspause 14:00 Changeprozess Das Unwort des Jahres? Johanna Horn 14:45 Wie sehr sind wir gefragt? Die Rolle der Pflegeberatung im Alltag Ilse Huber 15:45 Pause 16:00 Study Nurse im Kinderspital oder Was tust du eigentlich den ganzen Tag? Christiana Echtner 16:30 Mobile Kinderkrankenpflege - Pflege und Begleitung dort wo Kinder geboren sind. Führungskarriere einmal anders Doris Spalek Programm am Samstag, 01. April :00 Ausbildung 4.0 Michaela Bilir 09:45 Schoolnurse Aktuelles aus dem Alltag und Visionen Gabriele Hintermayer 10:45 Pause 11:15 Zucker ist nicht immer süß Diabetesberatung in der Kinder- und Jugendlichenpflege Johanna Ribar-Pichler 12:00 Ich sehe was, was du nicht siehst Die pädiatrische Onkologie im Kaleidoskop einer Kinderkrankenschwester Manuela Stricker 12:45 Neues aus dem Berufsverband Martha Böhm Änderungen des Programmes vorbehalten! 4 5

4 LISTE DER VORTRAGENDEN (alphabetisch) ALLGEMEINE HINWEISE Mag. a Michaela Bilir Direktorin der Krankenpflegeschulen am AKH Wien, Universitätskliniken, BKKÖ Beirätin Martha Böhm Schuldirektorin Kepler Universitätsklinikum GmbH, Ausbildungszentrum am Med Campus V, Linz, BKKÖ Präsidentin Veranstaltungsort: Europahaus Wien 1140 Wien, Linzerstraße 429 Christiana Echtner Study Nurse für die Pharmastudien im Onkologischen Bereich, St. Anna Kinderspital, Wien Mag. Dr. Christian Gepart Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter für Gesundheitsrecht, Haftungsrecht, Arbeitsrecht und Europarecht an der Donau-Universität Krems, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (Hall in Tirol) und IMC Fachhochschule Krems Dr. in Meinhild Hausreither Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Gesundheit (Allgemeine Gesundheitsrechtsangelegenheiten und Gesundheitsberufe) Gabriele Hintermayer Geschäftsführende Vorsitzende MOKI-Wien, BKKÖ Themenansprechperson Hauskrankenpflege Johanna Horn, MBA Bereichsleitung Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien Medizinischer Universitätscampus, BKKÖ Beirätin Ilse Huber Pflegeberaterin und Wundmanagerin, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus A1 aus Salzburg, Linz, D Europahaus Linzerstrasse 429 Anfahrt von Süden: Von A2 Abfahrt Richtung Wiental, Altmannsdorfer Strasse, Grünbergstrasse, Winkelmannstrasse, links in die Linzer Strasse Haus 1 Europahaus Tram 49 E u r o p a h a u s L i n z e r s t r a s s e A W i e n T e l : F a x : W i e n Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Von Westen: Wien-Hütteldorf aussteigen ->Busverbindungen Von Süden: Wien-Meidling aussteigen, U6 bis Längenfeldgasse, U4 bis Hütteldorf ->Busverbindungen Vom Zentrum: U4 bis Hütteldorf ->Busverbindungen, oder Strassenbahn 49 (Endstation Hütteldorf) / Umsteigemöglichkeit von U3 (Hütteldorfer Stasse) Busverbindungen vom Bahnhof Hütteldorf: 149B, 150B, 151B, 153B, 249B bis Haltestelle Wolfersberggasse MMag. a Dr. in Elisabeth Rappold Pflegewissenschaftlerin und Soziologin, GÖG (Gesundheit Österreich GmbH) im Bereich ÖBIG (Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen) Anfahrt von Westen (A1): Wientalstrasse bis zur Ortstafel Wien, nächste Ampel links in die Bergmillergasse, nächste Ampel links in die Linzerstrasse, nach ca. 200m links abbiegen Bahnhof Wien-Hütteldorf U4, Bus Johanna Ribar-Pichler Diabetesberaterin, Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, AKH Wien Doris Spalek, MBA Geschäftsführerin Mobile Kinderkrankenpflege Burgenland und Steiermark, Lehrtätigkeit Krankenpflegeschulen Oberwart und Frauenkirchen, externe Lektorin FH Pinkafeld und Pädagogische Hochschule Eisenstadt Manuela Stricker Mobile Kinderkrankenpflege Externer Onkologischer Pflegedienst, hämatoonkologischer Bereich, Expertin für Schmerzmanagement in der pädiatrischen Pflege, St. Anna Kinderspital, Wien 6 7

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6 Herzlichen Dank für die Unterstützung! Medizinische Fachinformation Ihr Rat unterstützt Babys gesunde Entwicklung. Unsere 3C Proteinqualität unterstützt die Gewichtsentwicklung ähnlich der gestillter Säuglinge. 1 In den ersten Tagen wird das Fundament für eine gesunde Zukunft gelegt. Protein gilt dabei als wichtigster Nährstoff. Ab Sommer 2016: Bewährte Rezeptur in NEUEM DESIGN Die Qualität des Proteins wird von drei Faktoren bestimmt: Composition (Zusammensetzung) Concentration (Gehalt) Q U A LI TÄT Conformation (Struktur) Muttermilch bietet diese optimale 3C Proteinqualität und Nestlé BEBA OP- TIPRO kommt diesem Vorbild besonders nah. Deshalb ist Nestlé BEBA OPTIPRO leicht verdaulich undunterstützt diegesunde Gewichtsentwicklung ähnlich der gestillter Säuglinge. 1 EBA Säuglingsnahrung bietet die einzigartige 3C Proteinqualität. Erfahren Sie mehr über den wichtigen Lebensbaustein Protein auf praxispartnerportal.de/3cprotein. 10 Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat unabhängiger Fachleute verwendet werden. Jede Mutter sollte darauf hingewiesen werden, dass die Entscheidung, nicht zustillen, nur schwer rückgängig zu machen ist. Beraten Sie die Frauen hinsichtlich der Zubereitung der Nahrung. Wichtig ist die Information, dass die Zufütterung den Stillerfolg beeinträchtigen könnte. 1 Gemäß dem WHO-Standard gestillter Babys laut Grathwohl DJetal. (2010) Abstract at EAPS Congress

7 HiPP Pre Bio Combiotik weil weniger manchmal mehr ist. CHOP*-Studie bestätigt: Bei nicht gestillten Kindern führt eine hohe Proteinaufnahme zu einem erhöhten langfristigen Adipositasrisiko 1,2 Experten raten zu einer proteinreduzierten Säuglingsanfangsnahrung, falls ein Kind nicht gestillt wird HiPP Pre Bio Combiotik Reduzierter Proteingehalt (1,89g/100kcal) Hohe Proteinqualität mit Alpha-Lactalbumin Sicherheit klinisch nachgewiesen 3 Gute Verträglichkeit und Sättigung 3 1 Weber M et al. Am J Clin Nutr 2014; 99: Koletzko B et al. Am J Clin Nutr 2009; 89: Fleddermann M et al. Clin Nutr 2014; 33: Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für einen Säugling. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Kinder- und Jugendärzten, Hebammen oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden. Mehr Informationen unter hipp-fachkreise.at/proteinreduktion 11 * CHOP: Childhood Obesity Project (von der Europäischen Union gefördertes Forschungsprojekt)

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