Frühjahrstagung 2017
|
|
- Norbert Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frühjahrstagung 2017 Kinder- und Jugendlichenpflege Die Kinder- und Jugendlichenpflege im 21. Jahrhundert Ein Kaleidoskop der Perspektiven und Möglichkeiten 31. März und 01. April 2017 Europahaus Wien, 1140 Wien, Linzerstraße 429 Programm
2 Aptamil Kindermilch unterstützt das Immunsystem auf natürliche Weise * und leistet einen wertvollen Beitrag zur optimalen Kleinkindernährung. Nur Aptamil Kindermilch 1+ enthält: den höchsten Vitamin-D-Gehalt den höchsten LCP-Gehalt die patentierte Ballaststoff-Mischung GOS/FOS im Verhältnis 9:1 EXPERTEN HOTLINE 0800/ Mo-Fr 9-12 & Uhr gebü h renfrei medwiss@milupa.at Heute für morgen. Kleinkinder sind keine kleinen Erwachsenen sie haben einen erhöhten Nährstoff bedarf **. Eine optimale Ernährung im Kleinkindalter schafft die Grundlage für eine gesunde Zukunft. * Aptamil Kindermilch enthält Vitamin A, C und D, die zur normalen Funktion des Immunsystems beitragen. ** pro kg Körpergewicht.***Nielsen, Kindermilch, Absatz in Stück, Österreich, LH+DFH excl. H/L, KW01-43/2016. Wichtiger Hinweis: Stillen ist das Beste für Babys. Säuglingsanfangsnahrungen sollten nur auf Rat von Kinderärzten oder anderem medizinischem Fachpersonal verwendet werden. ENTSPRICHT DEN NEUESTEN KINDER-ERNÄHRUNGSEXPERTEN Aptamil Kindermilch empfehlen Sie die Nr. 1 in Österreich ***. MEHR AUF Eine Information für wissenschaftliche Fachkreise Vorwort Sehr geehrte Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmer! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Liebe Freunde des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege! Wir freuen uns, Sie im 20. Jahr unseres Wirkens in Wien zur Frühjahrstagung begrüßen zu dürfen. Unter dem Eindruck der zum Teil heftigen auch emotional geführten Debatten zur Novellierung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes vom entstand das vor Ihnen liegende Programm. Die Kinder- und Jugendlichenpflege im 21. Jahrhundert - Ein Kaleidoskop der Perspektiven und Möglichkeiten. Ein Kaleidoskop ist nicht nur (übersetzt) die Schau schöner Bilder, sondern auch eine Betrachtung von Spiegelungen, Brechungen, Verzerrungen, das neue Muster erkennen lässt und bewusst macht, wie viele unterschiedliche Perspektiven es gibt. (Mag. DDr. Franz Sedlak und Education Group) Die Kinderkrankenpflege ist seit ihrem Bestehen durch gesellschaftliche Regeln und Notwendigkeiten geprägt. Die ersten Kinderwärterinnen im St. Anna Kinderspital hatten 1837, anlog zu ihrem sozialen Stand, wenig bis keine persönlichen und beruflichen Möglichkeiten. Die Frauen überlebten den Alltag durch ihren Broterwerb. Gehorchen und dienen waren die erwarteten Verhaltensmuster. Die Entwicklung, hin zu einem professionellen Berufsstand, wurde immer durch richtungsweisende Gesetze determiniert. Das erste Krankenpflegegesetz und damit die offizielle Basis der österreichischen Krankenpflege kam erst Durch die Übernahme der deutschen Gesetzgebung 1938 gab es erstmalig eine gesetzlich geregelte Kinderkrankenpflege (Säuglingsschwester). Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg schuf die Spartenteilung in der Pflege. Das revolutionäre neue GuKG von 1997 wurde lange Zeit als das beste Berufsrecht in Europa bezeichnet. Die letztjährige Novellierung des GuKG s spiegelt die aktuellen gesellschaftlichen und ökonomischen Anforderungen an die Pflege in Österreich. Wir, in der Kinder- und Jugendlichenpflege Tätigen, sind dafür verantwortlich das die Pflege- und Betreuungsqualität trotz der suboptimalen Rahmenbedingungen für unsere Kinder und ihren Familien weiter im Vordergrund steht. Die Veranstaltung hat zwei Schwerpunkte. Die Information über das neue GuKG und die daraus resultierenden Veränderungen und Möglichkeiten aufzeigen, sowie Berufskarrieren zu präsentieren, die beispielgebend für eine neue Art von Kinder- und Jugendlichenpflege sind. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen zwei spannende, anregende Tage im Europahaus, Wien. Maria Jesse Beirätin BKKÖ Tagungskoordinatorinnen Margarethe Maurer Bundesländeransprechpartnerin BKKÖ 3
3 Programm am Freitag, 31. März :00 Begrüßung 09:15 Die Novellierung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes 2016 Beweggründe und Perspektiven Meinhild Hausreither 09:45 Rechtliche Aspekte der Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie in der Kinder- und Jugendlichenpflege Eine Beurteilung von Detailfragen aus berufs- und haftungsrechtlicher Sicht Christian Gepart 10:15 Pause 11:45 Wege zur Kompetenz Karrieremodelle in der Pflege Elisabeth Rappold 12:30 Mittagspause 14:00 Changeprozess Das Unwort des Jahres? Johanna Horn 14:45 Wie sehr sind wir gefragt? Die Rolle der Pflegeberatung im Alltag Ilse Huber 15:45 Pause 16:00 Study Nurse im Kinderspital oder Was tust du eigentlich den ganzen Tag? Christiana Echtner 16:30 Mobile Kinderkrankenpflege - Pflege und Begleitung dort wo Kinder geboren sind. Führungskarriere einmal anders Doris Spalek Programm am Samstag, 01. April :00 Ausbildung 4.0 Michaela Bilir 09:45 Schoolnurse Aktuelles aus dem Alltag und Visionen Gabriele Hintermayer 10:45 Pause 11:15 Zucker ist nicht immer süß Diabetesberatung in der Kinder- und Jugendlichenpflege Johanna Ribar-Pichler 12:00 Ich sehe was, was du nicht siehst Die pädiatrische Onkologie im Kaleidoskop einer Kinderkrankenschwester Manuela Stricker 12:45 Neues aus dem Berufsverband Martha Böhm Änderungen des Programmes vorbehalten! 4 5
4 LISTE DER VORTRAGENDEN (alphabetisch) ALLGEMEINE HINWEISE Mag. a Michaela Bilir Direktorin der Krankenpflegeschulen am AKH Wien, Universitätskliniken, BKKÖ Beirätin Martha Böhm Schuldirektorin Kepler Universitätsklinikum GmbH, Ausbildungszentrum am Med Campus V, Linz, BKKÖ Präsidentin Veranstaltungsort: Europahaus Wien 1140 Wien, Linzerstraße 429 Christiana Echtner Study Nurse für die Pharmastudien im Onkologischen Bereich, St. Anna Kinderspital, Wien Mag. Dr. Christian Gepart Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter für Gesundheitsrecht, Haftungsrecht, Arbeitsrecht und Europarecht an der Donau-Universität Krems, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (Hall in Tirol) und IMC Fachhochschule Krems Dr. in Meinhild Hausreither Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Gesundheit (Allgemeine Gesundheitsrechtsangelegenheiten und Gesundheitsberufe) Gabriele Hintermayer Geschäftsführende Vorsitzende MOKI-Wien, BKKÖ Themenansprechperson Hauskrankenpflege Johanna Horn, MBA Bereichsleitung Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien Medizinischer Universitätscampus, BKKÖ Beirätin Ilse Huber Pflegeberaterin und Wundmanagerin, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus A1 aus Salzburg, Linz, D Europahaus Linzerstrasse 429 Anfahrt von Süden: Von A2 Abfahrt Richtung Wiental, Altmannsdorfer Strasse, Grünbergstrasse, Winkelmannstrasse, links in die Linzer Strasse Haus 1 Europahaus Tram 49 E u r o p a h a u s L i n z e r s t r a s s e A W i e n T e l : F a x : W i e n Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Von Westen: Wien-Hütteldorf aussteigen ->Busverbindungen Von Süden: Wien-Meidling aussteigen, U6 bis Längenfeldgasse, U4 bis Hütteldorf ->Busverbindungen Vom Zentrum: U4 bis Hütteldorf ->Busverbindungen, oder Strassenbahn 49 (Endstation Hütteldorf) / Umsteigemöglichkeit von U3 (Hütteldorfer Stasse) Busverbindungen vom Bahnhof Hütteldorf: 149B, 150B, 151B, 153B, 249B bis Haltestelle Wolfersberggasse MMag. a Dr. in Elisabeth Rappold Pflegewissenschaftlerin und Soziologin, GÖG (Gesundheit Österreich GmbH) im Bereich ÖBIG (Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen) Anfahrt von Westen (A1): Wientalstrasse bis zur Ortstafel Wien, nächste Ampel links in die Bergmillergasse, nächste Ampel links in die Linzerstrasse, nach ca. 200m links abbiegen Bahnhof Wien-Hütteldorf U4, Bus Johanna Ribar-Pichler Diabetesberaterin, Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, AKH Wien Doris Spalek, MBA Geschäftsführerin Mobile Kinderkrankenpflege Burgenland und Steiermark, Lehrtätigkeit Krankenpflegeschulen Oberwart und Frauenkirchen, externe Lektorin FH Pinkafeld und Pädagogische Hochschule Eisenstadt Manuela Stricker Mobile Kinderkrankenpflege Externer Onkologischer Pflegedienst, hämatoonkologischer Bereich, Expertin für Schmerzmanagement in der pädiatrischen Pflege, St. Anna Kinderspital, Wien 6 7
5
6 Herzlichen Dank für die Unterstützung! Medizinische Fachinformation Ihr Rat unterstützt Babys gesunde Entwicklung. Unsere 3C Proteinqualität unterstützt die Gewichtsentwicklung ähnlich der gestillter Säuglinge. 1 In den ersten Tagen wird das Fundament für eine gesunde Zukunft gelegt. Protein gilt dabei als wichtigster Nährstoff. Ab Sommer 2016: Bewährte Rezeptur in NEUEM DESIGN Die Qualität des Proteins wird von drei Faktoren bestimmt: Composition (Zusammensetzung) Concentration (Gehalt) Q U A LI TÄT Conformation (Struktur) Muttermilch bietet diese optimale 3C Proteinqualität und Nestlé BEBA OP- TIPRO kommt diesem Vorbild besonders nah. Deshalb ist Nestlé BEBA OPTIPRO leicht verdaulich undunterstützt diegesunde Gewichtsentwicklung ähnlich der gestillter Säuglinge. 1 EBA Säuglingsnahrung bietet die einzigartige 3C Proteinqualität. Erfahren Sie mehr über den wichtigen Lebensbaustein Protein auf praxispartnerportal.de/3cprotein. 10 Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat unabhängiger Fachleute verwendet werden. Jede Mutter sollte darauf hingewiesen werden, dass die Entscheidung, nicht zustillen, nur schwer rückgängig zu machen ist. Beraten Sie die Frauen hinsichtlich der Zubereitung der Nahrung. Wichtig ist die Information, dass die Zufütterung den Stillerfolg beeinträchtigen könnte. 1 Gemäß dem WHO-Standard gestillter Babys laut Grathwohl DJetal. (2010) Abstract at EAPS Congress
7 HiPP Pre Bio Combiotik weil weniger manchmal mehr ist. CHOP*-Studie bestätigt: Bei nicht gestillten Kindern führt eine hohe Proteinaufnahme zu einem erhöhten langfristigen Adipositasrisiko 1,2 Experten raten zu einer proteinreduzierten Säuglingsanfangsnahrung, falls ein Kind nicht gestillt wird HiPP Pre Bio Combiotik Reduzierter Proteingehalt (1,89g/100kcal) Hohe Proteinqualität mit Alpha-Lactalbumin Sicherheit klinisch nachgewiesen 3 Gute Verträglichkeit und Sättigung 3 1 Weber M et al. Am J Clin Nutr 2014; 99: Koletzko B et al. Am J Clin Nutr 2009; 89: Fleddermann M et al. Clin Nutr 2014; 33: Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für einen Säugling. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Kinder- und Jugendärzten, Hebammen oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden. Mehr Informationen unter hipp-fachkreise.at/proteinreduktion 11 * CHOP: Childhood Obesity Project (von der Europäischen Union gefördertes Forschungsprojekt)
19. Herbsttagung. Das verletzte Kind. 25. und 26. September 2015. Programm. für Kinderkrankenschwestern
19. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern Das verletzte Kind 25. und 26. September 2015 Schloss Esterházy Esterházyplatz 5, A-7000 Eisenstadt Programm Gewicht (kg) 22 20 18 16 1 12 10 8 6 2 Gesundes
Mehr17. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern
17. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern Gelebte Vielfalt interdisziplinäre Zusammenarbeit 27. und 28. September 2013 Congress Innsbruck - Saal Strassburg 6020 Innsbruck, Rennweg 3 Programm Die neue
Mehr18. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger. Die Zeit ist reif. Programm
18. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger Die Zeit ist reif 18. und 19. September 2014 AKH Wien Universitätskliniken 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 Programm www.kinderkrankenpflege.at
MehrPROGRAMM. 14. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger. Die Nachfahren von Struwwelpeter & Max und Moritz
14. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger Die Nachfahren von Struwwelpeter & Max und Moritz Kinder und Jugendliche in Problemsituationen 30. September und 1. Oktober 2011 Ausbildungszentrum
MehrErnährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues?
Fortbildung Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues? 18. September 2015 Hanusch Krankenhaus, Wien Diese Fortbildung wurde von der österreichischen Ärztekammer im Rahmen des Diplomfortbildungsprogrammes
MehrGesundheitswesen Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN PRIVATUNIVERSITÄT ... DAUER/ UNI-ORTE STUDIENRICHTUNG. Biomedical Engineering Bachelorstudium
Gesundheitswesen Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN UNI-ORTE Biomedical Engineering TU Graz http://www.tugraz.at Pflegewissenschaft 8 Semester Medizinische Universität Graz http://www.medunigraz.at Wirtschaft,
Mehr6. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at vorläufiges Programm
6. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at vorläufiges Programm Lisa Winger "Verzweigung" 13./14. März 2015 St. Wolfgang im Salzkammergut
MehrFachgespräch Die ersten Tage Wie prägt die frühe Ernährung das Leben?
Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die ersten 1.000 Tage im Leben eines Kindes für seine spätere Gesundheit und Entwicklung ganz entscheidend sind.
MehrSäuglingsnahrung Eine Elterninformation über Neuerungen in der Gesetzgebung
Neues und Vertrautes bei der Säuglingsnahrung Eine Elterninformation über Neuerungen in der Gesetzgebung Liebe Eltern, beim Kauf von Babynahrung werden Sie in den nächsten Monaten einige Veränderungen
MehrTU Graz http://www.tugraz.at
Gesundheitswesen Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN UNI-ORTE Biomedical Engineering TU Graz http://www.tugraz.at Pflegewissenschaft 8 Semester Medizinische Universität Graz http://www.medunigraz.at Wirtschaft,
MehrBURN-OUT & STRESSMANAGEMENT work for life balance PROGRAMM
BURN-OUT & STRESSMANAGEMENT work for life balance 16. und 17. November 2007 DUNGL MEDICAL-VITAL RESORT Hauptplatz 58, Gars am Kamp www.willidungl.info PROGRAMM Freitag, 16. November 2007 bis 13:00 Registrierung
MehrHeute für morgen. Informationen zu Aptamil AR Produkten. Ratgeber Reflux Rat und Hilfe bei vermehrtem Aufstoßen und Spucken von Säuglingen
Heute für morgen. Informationen zu Aptamil AR Produkten Ratgeber Reflux Rat und Hilfe bei vermehrtem Aufstoßen und Spucken von Säuglingen Liebe Mutter, lieber Vater, Zwei Drittel aller Säuglinge sind betroffen
Mehr1. FAMILIEN- VORSORGETAG DER SPITALSPARTNER BRÜDER. SCHWESTERN. LINZ
1. FAMILIEN- VORSORGETAG DER SPITALSPARTNER BRÜDER. SCHWESTERN. LINZ FREITAG, 21. OKTOBER 2016 VON 9.30 17.00 UHR SPITALS PAR TNER Brüder. Schwestern. Linz INFORMATIONS- UND ERLEBNISTAG RUND UM SCHWANGERSCHAFT,
Mehr10. Niederbayerischer Gastroenterologentag
10. Niederbayerischer Gastroenterologentag - Aktuelles aus Gastroenterologie und Hepatologie - Samstag, 16. März 2013 Klinikum Passau Hörsaal 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr.
MehrFlüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt
Programm Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt Die täglichen Herausforderungen in der Intensivmedizin 13. November 2014 Aesculap Akademie, Maria Enzersdorf / Mödling Diese Veranstaltung wurde
MehrProgramm Sparkling Science Facts & Figures
Programm Sparkling Science Facts & Figures Stand Dezember 2014 Programmlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen Zahl der Forschungsprojekte: 202 Fördermittel: insgesamt 28,2
MehrAlles ganz einfach oder etwa nicht? 4 Im Überblick: Ernährung des Babys 6
Inhalt Alles ganz einfach oder etwa nicht? 4 Im Überblick: Ernährung des Babys 6 Das erste halbe Jahr: Am besten Muttermilch 8 Stillen ist optimal für Mutter und Kind 10 Was Mütter in der Stillzeit brauchen
Mehr24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis
24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis Samstag, 26. September 2015 Beginn: 09:00 Uhr Sächsische Landesärztekammer Schützenhöhe, 01099 Dresden Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte
MehrMANN + GESUNDHEIT 2. Interdisziplinärer Kongress zum Thema Männergesundheit
Einladung MANN + GESUNDHEIT 2. Interdisziplinärer Kongress zum Thema Männergesundheit Samstag, 25. April 2015, 09:00 bis 14:30 Uhr Wissenschaftliche Organisation/Vorsitz www.mann-und-gesundheit.at Wissenschaftliche
MehrVORWÄRTS INS LEBEN THERAPIE UND BEGLEITUNG NACH SCHLAGANFALL
SRH KLINIKEN EINLADUNG SYMPOSIUM VORWÄRTS INS LEBEN THERAPIE UND BEGLEITUNG NACH SCHLAGANFALL Eine Veranstaltung für Betroffene, deren Angehörige und Experten SAMSTAG, 15. NOVEMBER 2014, 10.00 16.00 UHR
MehrDokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen
Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau
MehrLegen Sie schon heute wichtige Grundsteine für eine gesunde Zukunft! Wissenswertes über die Entwicklung des Gehirns und des Immunsystems Ihres Babys.
Heute für morgen. Information zur Ernährung im 1. Lebensjahr: Stillen Flaschennahrung Beikost Legen Sie schon heute wichtige Grundsteine für eine gesunde Zukunft! Wissenswertes über die Entwicklung des
MehrEinsatz der ICF in der Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen
Einsatz der ICF in der Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen Bedarfsplanung und Dokumentation im interdisziplinären Kontext 15. & 16. Juni 2015 Bildungshaus Schloss Puchberg, Wels Sehr geehrte
MehrInitiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen
Initiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen Roberta Schaller-Steidl, Stabsstelle GuDM, bmwfw 09. Juni 2016 IHS Workshop im Strategie-Entwicklungsprozess
MehrCurriculum Vitae. Magª Sonja Handler (geb. Widegger) Geburtsdatum: , Wels/ Oberösterreich Zivilstand: verheiratet Kinder: eine Tochter
Curriculum Vitae Magª Sonja Handler (geb. Widegger) Geburtsdatum: 24.08.1979, Wels/ Oberösterreich Zivilstand: verheiratet Kinder: eine Tochter Geschäftsadresse: UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften,
Mehr3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie. 3. und 4. Juli 2015, LUKS Luzern. Kompetenz, die lächelt.
3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 3. und 4. Juli 2015, LUKS Luzern Kompetenz, die lächelt. Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zum 3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie einzuladen.
MehrPersönliche Einladung
Persönliche Einladung DEUTSCHE SARKOIDOSE-VEREINIGUNG, UERDINGER STR. 43, 40668 MEERBUSCH An alle Mitglieder und Mitbetroffenen und Freunde der Deutschen Sarkoidose-Vereinigung e.v. Sarkoidose: Auch Morbus
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrVorträge/Posterpräsentationen/Förderpreise
ZENTRUM FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE Vorträge/Posterpräsentationen/Förderpreise Baraka, Arabella; Weissenbacher Margret Von der Theorie zur Praxis: Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der
Mehr2. Symposium der AGO Kommission Integrative Medizin
AGO - Arbeitsgemeinschaft Gynäkologischer Onkologie e.v. 2. Symposium der AGO Kommission Integrative Medizin Moderne Medizin mit Alternative: Integrative Medizin 10. 11. Juni 2016 München GRUSSWORT Liebe
Mehr18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut
2. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at Vorläufiges Programm Lisa Winger Verzweigung 18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut
Mehr4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 8./9. Juli 2016, LUKS Luzern. Kompetenz, die lächelt.
4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 8./9. Juli 2016, LUKS Luzern Kompetenz, die lächelt. Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zum 4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie einzuladen.
Mehrprocare Mediadaten 2016 gültig ab 1. Januar 2016 springermedizin.at/mediadaten Fortbildungsmagazin für Pflegeberufe Springer Pflege Science
springermedizin.at/mediadaten Mediadaten 2016 gültig ab 1. Januar 2016 procare Fortbildungsmagazin für Pflegeberufe Springer Pflege Science Springer-Verlag springermedizin.at Zielgruppe Gesundheits- und
MehrWissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm 4. Symposium Früherkennungs- und Präventionsmöglichkeiten in der Psychiatrie Früh Erkennen Früh Behandeln Neue Chancen zur Prävention von psychischen Erkrankungen Bonn, 8. November
MehrWir bedanken uns bei unseren Partnern. Alles Trauma! Alles Trauma! 18. und 19. Dezember 2015 Hamburg. www.traumaimaging.de
Wir bedanken uns bei unseren Partnern 18. und 19. Dezember 2015 Hamburg www.traumaimaging.de Wir bedanken uns bei unseren Partnern Stand: 30.4.2015 Grußwort Trauma Imaging kommt nach Hamburg! Am 18. und
MehrEinladung zum 6. Berner Herbst-Symposium Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum 6. Berner Herbst-Symposium Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie Donnerstag, 5. Dezember 2013 13.30 bis 18.00 Uhr Uptown, Gurten-Kulm Bern Sehr
MehrPortfolio der TeilnehmerInnen 2012-2014
BURGER Veronika, Mag. a Beruf: Beamtin im öffentlichen Gesundheitsdienst Institution: Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 5, UA Sanitätswesen Position: zuständig für pflegefachliche Angelegenheiten
MehrGastroenterologische Onkologische Diskussion WHAT S HOT IN GI ONCOLOGY?
Gastroenterologische Onkologische Diskussion WHAT S HOT IN GI ONCOLOGY? Samstag, 31. Jänner 2015 Tagungsort Ars Electronica Center Linz PROGRAMM www.oeggh.at www.oegho.at Vorwort Liebe Kolleginnen und
MehrRADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0
RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGIE DER SCHÄDELBASIS, DES GESICHTSSCHÄDELS UND DES HALSES 13. 15. OKTOBER 2016 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen!
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere
Mehr2 nd Wörthersee Expert Meeting 18. bis 20. Juni 2015 Werzer s Hotel Resort Pörtschach am Wörthersee PROGRAMM
2 nd Wörthersee Expert Meeting 18. bis 20. Juni 2015 Werzer s Hotel Resort Pörtschach am Wörthersee PROGRAMM Die Veranstaltung findet mit Unterstützung der Takeda Pharma Ges.m.b.H. statt. GRUSSWORT Liebe
MehrBRANCHENTREFFEN HEALTHY SAXONY
Einladung BRANCHENTREFFEN HEALTHY SAXONY Digitalisierung im Gesundheitswesen 24. August 2016 Internationales Congress Center Dresden www.healthy-saxony.com STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ
MehrAkademische Qualifizierung von Pflegepersonen und der Einfluss auf die Pflegequalität
Akademische Qualifizierung von Pflegepersonen und der Einfluss auf die Pflegequalität Univ.-Prof. Dr. Vorstand des Departments für Pflegewissenschaft und Gerontologie der UMIT ENNA-Kongress 2.-3. September
MehrAktuelle Liste aller Lehrveranstaltungen
Aktuelle Liste aller Lehrveranstaltungen WS.2015/16 Sensory training Bachelorstudiengang "International Wine Business" (FHK) SS.2015 Sensorik Bachelorstudiengang "Nachhaltiges Lebensmittelmanagement" (FHJO)
MehrDr. Wolfgang Christian Loidl. Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl. Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus (14), Franziska (10)
Lebenslauf 1/Persönliche Daten Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Dr. Wolfgang Christian Loidl 7. Dezember 1957 in Linz Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus
MehrGESUNDHEIT! KANN MAN STUDIEREN.
GESUNDHEIT! KANN MAN STUDIEREN. DIE KARL LANDSTEINER PRIVATUNIVERSITÄT FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN - EINE WEGBEREITERIN FÜR INNOVATIVE LEHRE UND FORSCHUNG IN DER MEDIZIN UND IM GESUNDHEITSWESEN. KL -
MehrEthik in der Psychiatrie
Ethik in der Psychiatrie Erster nationaler Kongress 17. u. 18. Oktober 2013 in Magdeburg Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie sehr herzlich zum ersten nationalen
MehrLobby- Rechenschaftsbericht
Lobby- Rechenschaftsbericht 2013: Österreich weit: Erweiterung der Pflegefreistellung: Eltern hatten keinen Anspruch auf Pflegefreistellung bei der Begleitung ihres Kindes im Krankenhaus, oder bei der
Mehr14. Arbeitstreffen Leipzig, 12./13. November 2015
USER GROUP 14. Arbeitstreffen Leipzig, 12./13. November 2015 Themenschwerpunkt Testen im agilen Umfeld Organisation, Prozesse, Werkzeuge Mitglieder der Organisatorisches TERMIN BEGINN ENDE 12./13. November
Mehr4. Intensivkurs Pädiatrische Hepatologie
Programm 4. Intensivkurs Pädiatrische Hepatologie 18. bis 20. Mai 2017 www.kinder-gastroenterologie-essen.de Liebe Kolleginnen und Kollegen, die pädiatrische Hepatologie erlebt in ihren diagnostischen
Mehr8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder lädt zur 8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt 8.30 Registrierung
MehrKopf-Hals-Chirurgie Interface Pathologie 11. NOVEMBER 2015
11. NOVEMBER 2015 Kopf-Hals-Chirurgie Interface Pathologie WORKSHOP DER INTERDISZIPLINÄREN ARBEITSGRUPPE KOPF-HALS-TUMOREN (IAG KHT) DER DEUTSCHEN KREBSGESELLSCHAFT Vorwort 3 VORWORT Liebe Kolleginnen
MehrHerausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells
Herausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells Fachtagung: Karriere in der Pflege genug Platz für alle? Gestaltungsmöglichkeiten beruflicher Laufbahnen H. Herbst, 6. Nov. 2014 Karriere und
MehrEINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM
EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM mit MAMMA LIVE OP Interdisziplinäres Pflegeforum Mamma Do 17. & Fr. 18. Oktober 2013 AKh Linz Mehrzwecksaal, Bau A 4.symposium_druck.indd 1 3.4.2013 09:20:05
MehrKompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern
Bundesland Kompetenzzentrum Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Ansprechperson Adresse Telefonnummer E-Mail-Adresse Niederösterreich Amstetten Helmut Kern 3300 Amstetten, Hauptplatz
Mehr11. Mai 2015 Nachmittag (14:00 17:00 Uhr)
11. Mai 2015 Nachmittag (14:00 17:00 Uhr) 14:00 14:30 Uhr: Begrüßung und Eröffnung Ing. Johann Nestlang (Vorsitzender der ARGE der Krankenhausmanager des Burgenlandes); Nikolaus Koller, MAS, MBA (Präsident
MehrBABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS
BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS INFORMATIONEN FÜR FAMILIEN 2 Babyfreundliches Krankenhaus Babyfreundliches Krankenhaus 3 LIEBE FAMILIEN, wir sind von unserem Konzept Babyfreundliches Krankenhaus begeistert
MehrFür Pneumologen, Grundversorger und medizinisches Fachpersonal
Zürich COPD Day 2016 Für Pneumologen, Grundversorger und medizinisches Fachpersonal 9.00 16.00 Uhr Grosser Hörsaal Ost Wir wissen weiter. Willkommen Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Haben Sie sich
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität
MehrGliederung. Die Idee Das Portal Die Babygalerie Die Partnerspitäler. Ihre Ansprechpartner
Gliederung Die Idee Das Portal Die Babygalerie Die Partnerspitäler Ihre Ansprechpartner Doris Kraus Inhalte, Ansprechpartner der Krankenhäusern +43 664/214 51 54, d.kraus@bueroblond.at, www.bueroblond.at
MehrEinladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016 14.00 bis 18.15 Uhr UPD, Bolligenstrasse 111, Hörsaal Liebe Kolleginnen und Kollegen Zum ersten Waldau-Symposium,
Mehrdabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte
dabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte Termin: Donnerstag, 16. Mai, 10:00 17:00 Uhr Freitag, 17. Mai 2013, 9:00 15:30 Uhr Ort: Wien
MehrSymposium 2009. Zertifizierung Qualifizierte Schmerztherapie. 09. Juli 2009
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. Symposium 2009 Zertifizierung Qualifizierte Schmerztherapie 09. Juli 2009 Veranstalter Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Symposium 2009 Zertifizierung
MehrDie Krebsbehandlung in der Thoraxklinik Heidelberg
Die Krebsbehandlung in der Thoraxklinik Heidelberg P. Drings, I. Vogt-Moykopf (Hrsg.) Die Krebsbehandlung in der Thoraxklinik Heidelberg Festschrift zum lojährigen Bestehen der Onkologie Springer-Verlag
MehrKARDIOLOGIE IM ZENTRUM
PROGRAMM KARDIOLOGIE IM ZENTRUM CALL FOR ABSTRACTS Infos unter www.kardiologieimzentrum.at Abgabefrist für Postereinreichung: 12.09.2014 19. September 2014 09.00 bis 16.30 Uhr Design Center Linz Europaplatz
MehrP R E S S E S P I E G E L
P R E S S E S P I E G E L zur Pressemitteilung Dr. Martin Spinka Botschafter der Traditionellen Europäischen Medizin hielt Fachvortrag Medizinische Zukunft braucht Wurzeln vor Ärzteschaft des Bezirks Perg
MehrARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT
ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT DIALOGE WISSENSCHAFT BERUF WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION PRAXIS
Mehr12. Dortmunder Symposium
KLINIKUM WESTFALEN 12. Dortmunder Symposium Aktuelles aus Psychiatrie und Psychotherapie - Veranstaltung für Fachleute 29. Oktober 2016 von 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr Handwerkskammer Dortmund Bildungszentrum,
MehrKrankenhausmanagerIn:
KrankenhausmanagerIn: Berufsbild: KrankenhausmanagerInnen sind für die Gesamtleitung oder für Bereichsleitungen in Krankenhäusern, Sanatorien, Kurhäusern u.ä. verantwortlich. In ihren Tätigkeitsbereich
MehrKONGRESSÜBERSICHT 2012
Information Information KONGRESSÜBERSICHT 2012 NATIONAL Datum Tagung/Kongress Auskunft JANUAR 2012 11.-14.01. 30. Jahrestagung der Deutschsprachigen AG für Verbrennungsbehandlung (DAV) Falkensteiner Hotel,
Mehr5. FACHSyMpoSiuM der ACAdeMy-StepHAnSHorn praktische diabetologie interessantes FÜr den HAuSArzt
5. FACHSyMpoSiuM der ACAdeMy-StepHAnSHorn praktische diabetologie interessantes FÜr den HAuSArzt Donnerstag, 26. Juni 2014, 15.30 Uhr, Restaurant netts Schützengarten, St. Gallen KoMpetenz, die VertrAuen
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
MehrDer kosmopolitische Blick und das Globale Lernen. Konzeption und Kritik der Welt(en)bürgerschaft als pädagogische Vorstellung.
Der kosmopolitische Blick und das Globale Lernen. Konzeption und Kritik der Welt(en)bürgerschaft als pädagogische Vorstellung. Fachtagung in Eisenstadt 7. 9. März 2012 Welche Muster des Denkens und Schauens
Mehr6137/AB. vom zu 6344/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0963-III/9/a/2015 Wien, am 27. Oktober 2015
6137/AB vom 29.10.2015 zu 6344/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
MehrKontinuität und Wandel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kontinuität und Wandel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Symposium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. Hans-Christoph Steinhausen 28. Juni 2013 KJPD Zürich/ Zentrum St. Anton (neben der Kinder- und
MehrZukünftige (Aus-)Bildungsperspektiven für die Luftfahrttechnologie
Einladung TAKE OFF Zukünftige (Aus-)Bildungsperspektiven für die Luftfahrttechnologie Eine Veranstaltung im Rahmen von TAKE OFF, dem österreichischen Forschungs- und Technologieprogramm für die Luftfahrt
MehrDiplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger:
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger: KrankenpflegerIn; Krankenschwester (Dipl.); Berufsbild: Voraussetzungen: Tätigkeiten: Der Beruf "Diplomierte
MehrMittwoch 09. März Uhr St. Anna Hospital Herne
Konzepte in der Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule aktuelle Entwicklungen in der konservativen, interventionellen und operativen Therapie Mittwoch 09. März 2016 16.00 Uhr St.
Mehr/// EINLADUNG Generalversammlung Und vortrag: SEHNSUCHT HANDWERK präsentiert von Prof. Dr. Werner Beutelmeyer
/// EINLADUNG Generalversammlung Und vortrag: SEHNSUCHT HANDWERK präsentiert von Prof. Dr. Werner Beutelmeyer /// EINLADUNG Generalversammlung Und vortrag: SEHNSUCHT HANDWERK präsentiert von Prof. Dr.
MehrBerufsausbildung und Studium- Kombistudium Pflege
Berufsausbildung und Studium- Kombistudium Pflege Gesundheits- und Krankenpflege UND Studium der Pflegewissenschaft Schwerpunkt: Klinische Expertise Warum dieses Studium?? Demographische Entwicklung Pflege
MehrWirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt. Leitbild des Kindergartensprengels Meran
Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt Leitbild des Kindergartensprengels Meran 2010 Vorwort Auch wir sind die Verfasser der anderen; wir sind auf eine heimliche und unentrinnbare Weise
Mehr21. Gastroenterologischer Aschermittwoch
21. Gastroenterologischer Aschermittwoch Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen Mittwoch 10. Februar 2016 17.00 bis 20.30 Uhr Die Veranstaltung ist im Rahmen der Zertifizierung mit 4 Punkten anerkannt.
MehrZÜRCHER MITRALKLAPPENSYMPOSIUM MITRALKLAPPENREKONSTRUKTION UND ANDERE NEWS AUS DER HERZCHIRURGIE UND KARDIOLOGIE
ZÜRCHER MITRALKLAPPENSYMPOSIUM MITRALKLAPPENREKONSTRUKTION UND ANDERE NEWS AUS DER HERZCHIRURGIE UND KARDIOLOGIE Dienstag, 26. August 2014, 17.30 Uhr Restaurant Belvoirpark, Zürich KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN
MehrWirtschaftswissenschaften
Wirtschaftswissenschaften Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN STUDIENRICHTUNG DAUER/ UNI-ORTE Angewandte Betriebswirtschaft: - Angewandte Betriebswirtschaft - Wirtschaft und Recht Bachelorstudien zu je Klagenfurt
MehrEthische und praktische Aspekte bei der Betreuung von nicht (mehr) gestillten Kindern. Elizabeth Hormann, Dipl. Päd, IBCLC. Elizabeth Hormann 2012
Ethische und praktische Aspekte bei der Betreuung von nicht (mehr) gestillten Kindern Elizabeth Hormann, Dipl. Päd, IBCLC Elizabeth Hormann 2012 10-jähriges Jubiläum der Globalen Strategie für Säuglings-
MehrFamilien begleiten und unterstützen
Pikler e -SpielRaum Familien begleiten und unterstützen in Eltern-Kind- Gruppen Ω Tagung Freitag, 23. März bis Sonntag, 25. März 2012 St. Virgil Salzburg Pikler -SpielRaum Familien Ω Ziel dieser Tagung
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrB e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax
MehrSpenden helfen. Mehr geben. Immer. Für jeden.
Spenden helfen Mehr geben. Immer. Für jeden. Auf eine geschlechterneutrale Schreibweise wurde zugunsten besserer Lesbarkeit verzichtet gemeint sind stets Frauen wie Männer. UMG Spenden helfen 03 Liebe
MehrAngewandte Informatik als Ausbildungschance für Pflege- und MTD- Berufe im deutschsprachigen Raum?
APPLIED www.fh-joanneum.at COMPUTER SCIENCES Angewandte Informatik als Ausbildungschance für Pflege- und MTD- Berufe im deutschsprachigen Raum? ENI 2015 29. 30.9.2015 Hall in Tirol DI Dr. Robert Mischak
MehrIhr Gesundheitsassistent
SERVICE Ihr Gesundheitsassistent Hilfe und Unterstützung bei Erkrankung und Genesung für alle Versicherten. Die Gesundheitsassistentinnen der Deutschen BKK. Ganz gleich, ob jung oder alt jeder, der schon
MehrSponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ - über 250 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis!
Pressemitteilung 9.10.2015 Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ - über 250 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis! Linz. Steyr. Wels. Dieser Tage erhielten über 250 Absolventinnen und Absolventen
MehrÖsterreichisches Spondyloarthritis-Seminar 25.-27. April 2013, Graz
Österreichisches Spondyloarthritis-Seminar 25.-27. April 2013, Graz Organisation Veranstalter Verein zur Förderung der Rheumatologie in der Steiermark an der Klinischen Abteilung für Rheumatologie und
MehrWeiterbildungen. Sonderausbildungen. Universitätslehrgänge
& & AUSBILDUNGEN IN DEN MEDIZINISCHEN GESUNDHEITSBERUFEN IN WIEN Weiterbildungen * für Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege & Sonderausbildungen * für Angehörige des gehobenen
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrSpezielle Qualifizierung auf dem Gebiet der Endometriose
Qualifizierung von endometrioseinteressierten niedergelassenen Frauenärztinnen und Frauenärzten durch Erwerb eines Zertifikats: Spezielle Qualifizierung auf dem Gebiet der Endometriose Tagungsort: Universitätsfrauenklinik
MehrSPEZIALAMBULANZEN FÜR LEBERERKRANKUNGEN IN ÖSTERREICH
SPEZIALAMBULANZEN FÜR LEBERERKRANKUNGEN IN ÖSTERREICH WIEN AKH Wien, Gastroenterologie und Hepatologie Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien T: 01/40 400-4750, www.akhwien.at KH Rudolfstiftung, 4. Medizinische
Mehr