Einrichten einer Federation. in ESTOS ProCall Enterprise 4.0.1
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- Nicole Kaiser
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1 Einrichten einer Federation in ESTOS ProCall Enterprise 4.0.1
2 Rechtliche Hinweise / Impressum Die Angaben in diesem Dokument entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung. Irrtümer und spätere Änderungen sind vorbehalten. Die ESTOS GmbH schließt jegliche Haftung für Schäden aus, die direkt oder indirekt aus der Verwendung dieses Dokumentes entstehen. Alle genannten Marken- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder Eigentum der entsprechenden Inhaber. Die derzeit gültigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie auf unserer Webseite unter Copyright ESTOS GmbH. Alle Rechte vorbehalten. ESTOS GmbH Petersbrunner Str. 3a D Starnberg info@estos.de Dokumenthistorie Version Datum Autor Änderungen TP 3 neue Dokumente Sch Zusammenfassung zu 1 Dokument CDS Anpassung Dokument gem. Änderung Federation Benutzeroberfäche CDS Aktualisierung Dokument gem. UCServer/ProCall 4.0.1
3 Inhalt 1.1 Installation des UC Servers Präsenzdomäne im UC Server konfigurieren Abschluss der Konfiguration Konfiguration eingehender Verbindung (SIP zu SIP Server) SIP Server einrichten Sicherheit der Verbindung (Übertragungsprotokolle) Zertifikate Zugriff auf den SIP Server Einrichten eines DNS Service Resource Record Veröffentlichung von Kontaktdaten Abweisen von Federations Installation des Clients Zertifikate in Windows Betriebssystemen Zertifikate verwalten Importieren eines Zertifikates Installation des UC Servers Präsenzdomäne im UC Server konfigurieren Abschluss der Konfiguration Konfiguration eingehender Verbindung (SIP zu SIP Server) SIP Server einrichten Sicherheit der Verbindung (Übertragungsprotokolle) Konfiguration ausgehender Verbindung (statische Routen) Konfiguration der statischen Routen Sicherheit der Verbindung (Übertragungsprotokolle) Veröffentlichung von Kontaktdaten Abweisen von Föderationen Installation des Clients Zertifikate in Windows Betriebssystemen Zertifikate verwalten Importieren eines Zertifikates Registrierung einer Präsenzdomäne Installation des UC Servers Einrichtung der Federation Installation des Clients 44 Einrichten einer Federation Seite 3 von 47
4 Einleitung Mit ProCall Enterprise 4.0 hat die ESTOS GmbH die Möglichkeit geschaffen, mittels einer sogenannten Federation ein Vertrauensnetzwerk für die Kommunikation zwischen Organisationen/Unternehmen aufzubauen. Wählen Sie eine der folgenden 3 Methoden. Die jeweilige Vorgehensweise bei der Einrichtung wird in den Kapiteln 1 bis 3 dieses Dokumentes beschrieben. Open Federation DNS Die Erreichbarkeit des UC Servers muss gegenüber den Kommunikationspartnern bekannt gegeben werden. Wenn Sie keine Punkt zu Punkt (P2P) Verbindung eingerichtet haben, sondern Open Federation nutzen, dann ist eine DNS Konfiguration nötig. Dort muss ein öffentlich erreichbarer Service Location Record, der auf den UC Server verweist, eingerichtet werden. Sie können über eine Abfrage mit NSLOOKUP einer DNS-Zone natürlich auch ermitteln, ob eine Domäne ESTOS ProCall 4.0 Enterprise mit Open Federation einsetzt. Zertifikate Für die verschlüsselte Kommunikation ist zwingend ein Zertifikat erforderlich. Dabei muss es sich bei der Open Federation um ein öffentliches Zertifikat handeln, damit auch andere Firmen diesem Vertrauen können. Wenn eine P2P Federation via statische Routen genutzt wird, dann sind private Zertifikate ausreichend, weil dann die ausstellende CA auf der Gegenseite als vertrauenswürdig hinzugefügt werden kann. Statische Routen Bei Verwendung von statischen Routen wird eine Punkt zu Punkt Federation zwischen zwei Unternehmen (UC Servern) konfiguriert. Dies findet zwischen den im UC Servern implementierten SIP-Servern statt. NGN21 Um den administrativen Aufwand insbesondere mit Computerzertifikaten zu vermeiden, können Sie den Dienst Next Generation Network 21 nutzen und Ihre Domäne auf registrieren. Details zur Registrierung und Einrichtung entnehmen Sie dem Wizard auf der genannten Internetseite. Einrichten einer Federation Seite 4 von 47
5 1 Open Federation 1.1 Installation des UC Servers Führen Sie die ucserver_de.msi aus dem Installationsordner aus. Installieren Sie die Software nicht aus dem gepackten ZIP-Ordner (ucserver4.0.x.xxxde.zip) heraus Präsenzdomäne im UC Server konfigurieren Die Präsenzdomäne ist Teil der Identität eines jeden Benutzers und identifiziert diesen eindeutig. Sie ist daher später nicht mehr modifizierbar. Die folgende Abbildung zeigt den Dialog zur Eingabe der Präsenzdomäne im Setup Wizard. Abb. 1: ESTOS UC Server Setup Präsenzdomäne festlegen Abschluss der Konfiguration Folgen Sie dem Wizard und schließen Sie die Konfiguration ab. Weiterführende Hilfe zum Setup finden Sie in der Dokumentation zum ESTOS UC Server. Einrichten einer Federation Seite 5 von 47
6 1.2 Konfiguration eingehender Verbindung (SIP zu SIP Server) Starten Sie zur Konfiguration der Federation die UC Server Verwaltung und melden Sie sich am System an. Wechseln Sie zur Einstellung Konfiguration / SIP / Federation gem. Abb. 2. Für den Aufbau einer Open Federation muss die Option Direkt und das Kontrollkästchen Open Federation verwenden markiert werden. Abb. 2: Einstellungen SIP / Federation Open Federation verwenden Wenn Sie nach Abb. 2 unter der Option Direkt weder Federation Dienst verwenden noch Open Federation verwenden aktivieren, müssen Sie mindestens eine Statische Route konfiguriert haben um Federation nutzen zu können. Wie Sie Statische Routen einrichten, erfahren Sie in Kapitel 2. Einrichten einer Federation Seite 6 von 47
7 Wenn Sie die Einstellungen übernehmen, kann unter Umständen ein UC Server Neustart erforderlich sein. Abb. 3: UC Server Verwaltung Aufforderung zum Server Neustart Wenn Sie gem. Abb. 3 dazu aufgefordert werden, trennen Sie die Verbindung zum Server und starten diesen anschließend neu. Einen Server Neustart führen Sie entweder direkt in der UC Server Verwaltung über das Menü "Extras \ Server neu starten " durch oder über Windows via "Start \ Programme \ ESTOS \ UCServer \ UCServer Starten". Es ist nicht zwingend notwendig, der Aufforderung zum Server Neustart sofort nachzukommen. Führen Sie weitere Änderungen an Ihrer Server Konfiguration durch, falls notwendig. Nachdem Sie alle Ihre Anpassungen abgeschlossen haben, führen Sie am Ende den Server Neustart durch SIP Server einrichten In der Konfigurationsübersicht aktivieren Sie gem. Abb. 4 unter der Einstellung SIP / SIP Server das Kontrollkästchen SIP Server verwenden. Abb. 4: Einstellungen SIP / SIP Server SIP Server verwenden Einrichten einer Federation Seite 7 von 47
8 Fügen Sie dem SIP Server eine Netzwerk-Schnittstelle hinzu. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen um den entsprechenden Konfigurationsdialog anzuzeigen. Auswahl der eigenen IP Adresse: Hat der Computer mehrere Netzwerkanschlüsse, so wird nach Abb. 5 eine Liste dieser angeboten. Die IP Adresse muss öffentlich sein (d.h. über das Internet erreichbar). Den Port sollten Sie standardmäßig auf 5061 belassen. Für die Erreichbarkeit ist es notwendig, dass das MTLS Protokoll (Mutual Transport Layer Security) mit dem notwendigen Zertifikat gewählt wird. Hinweise hierzu finden Sie in Kapitel Abb. 5: Konfiguration Netzwerk Schnittstelle Auswahl IP Adresse Bestätigen Sie Ihre Angaben zur neuen Netzwerk Schnittstelle durch Klicken auf die Schaltfläche OK, um diese der Liste der Netzwerk Schnittstellen nach Abb. 6 hinzuzufügen. Einrichten einer Federation Seite 8 von 47
9 Abb. 6: Einstellungen SIP / SIP Sever Netzwerk Schnittstelle Abschließend speichern Sie die Konfiguration durch Klick auf die Schaltfläche Übernehmen. Wenn Sie die Einstellungen übernehmen, kann unter Umständen ein UC Server Neustart erforderlich sein. Wenn Sie gem. Abb. 3 dazu aufgefordert werden, trennen Sie die Verbindung zum Server und starten diesen anschließend neu. Einen Server Neustart führen Sie entweder direkt in der UC Server Verwaltung über das Menü Extras \ Server neu starten durch oder über Windows via Start \ Programme \ ESTOS \ UCServer \ UCServer Starten. Es ist nicht zwingend notwendig, der Aufforderung zum Server Neustart sofort nachzukommen. Führen Sie weitere Änderungen an Ihrer Server Konfiguration durch, falls notwendig. Nachdem Sie alle Ihre Anpassungen abgeschlossen haben, führen Sie am Ende den Server Neustart durch Sicherheit der Verbindung (Übertragungsprotokolle) Zur Absicherung der Kommunikation zwischen den beteiligten Systemen können verschiedene Übertragungsprotokolle gewählt werden. Für die Open Federation ist MTLS (Mutual Transport Layer Security) notwendig. Einrichten einer Federation Seite 9 von 47
10 Abb. 7: Konfiguration Netzwerk Schnittstelle Auswahl Transport Protokoll Das MTLS Protokoll erfordert zusätzlich zum Zertifikat ein DNS SRV Record und ist noch sicherer als TLS (Transport Layer Security). Anders als bei TLS, wo nur eine Seite das Zertifikat präsentieren muss, müssen bei MTLS beide Seiten (Server) ihr Zertifikat präsentieren können. Einrichten einer Federation Seite 10 von 47
11 1.2.3 Zertifikate Wenn TLS oder MTLS ausgewählt wird, so muss im System zuvor ein von einer Zertifizierungsstelle 1 ausgestelltes Zertifikat eingestellt worden sein. Dieses ist dann über die Schaltfläche Zertifikat, respektive Zertifikat auswählen gem. Abb. 6 und Abb. 8 zu erreichen. Abb. 8: Konfiguration Server Zertifikat Auswahl Server Zertifikat 1 Z.B. StartCom, VeriSign, Thawte, Entrus Einrichten einer Federation Seite 11 von 47
12 1.3 Zugriff auf den SIP Server Für die Open Federation ist ein Service Resource Record im öffentlichen DNS (Domain Name System) zur Beantwortung von Anfragen zur Namensauflösung erforderlich Einrichten eines DNS Service Resource Record Ein Service Resource Record (SRV) muss im öffentlichen DNS eingetragen werden, um den SIP Server auffindbar zu machen. Dabei können zu diesem Dienst noch zusätzliche Informationen bereitgestellt werden (Priorität etc.). Eingetragen wird ein solcher Service Resource Record wie folgt: _sipfederationtls._tcp Service Location (SRV) [0][1][5061] <Domäne> Dabei gilt: _sipfederationtls._tcp Name des SIP-Dienstes, unter dem er im DNS gefunden wird. In den Bespieldaten (siehe folgende Abbildung) lautet dieser: _sipfederationtls._tcp.pc4.estos.de Service Location (SRV) Typ des Eintrags [0] [1] Priorität des Dienstes. Damit kann eine Priorisierung der verschiedenen, gleichartigen Einträge erreicht werden. Der UC Server priorisiert den niedrigsten numerischen Wert. Gewichtung des Eintrages. Der UC Server priorisiert den höchsten numerischen Wert. [5061] Portnummer, unter der der Service den Dienst zur Verfügung stellt <Domäne> Rechner, der den Dienst anbietet (z.b. der ESTOS UC Server) Tabelle 1: Eigenschaften Service Location (SRV) Einrichten einer Federation Seite 12 von 47
13 Beispieldaten: Abb. 9: Konfiguration Service Location (SRV) Abb. 10: Eigenschaften Service Location (SRV) Wie und wo man die Service Resource Records für bestimmte DNS-Server einrichtet, entnehmen Sie bitte der entsprechenden Dokumentation des Herstellers. Hinweise finden Sie auch in der Spezifikation RFC Einrichten einer Federation Seite 13 von 47
14 1.4 Veröffentlichung von Kontaktdaten Nachdem nun die konfigurationstechnischen Voraussetzungen gegeben sind, geht es nun um die Sichtbarkeit von Präsenzzuständen und Kontaktdaten. Abb. 11: Eigenschaften SIP / Domänenberechtigung Globale Berechtigungsstufe Stellen Sie sicher, dass die Globale Berechtigungsstufe aktiviert ist. Dies bedeutet nach Abb. 11, dass die Einstellung hierzu nicht auf Gesperrt steht. Frühere Versionen zu UC Server Verwaltung ermöglichten diese Einstellung über ein Kontrollkästchen. Ist diese Option Gesperrt und wurden keine expliziten Berechtigungsstufen vergeben, werden alle Anfragen von anderen Präsenzdomänen abgewiesen. Bei einer erfolgreichen Federation mit einem Kontakt werden diesem höchstens so viele Informationen preisgegeben, wie hier erlaubt sind. Auch wenn beispielsweise ein Angestellter einen vertrauenswürdigen Kontakt in seine Favoriten im Client hinzufügt und die Berechtigungsstufe für diesen auf persönlich setzt, wird dieser externe Kontakt keine persönlichen Kontaktdaten angezeigt bekommen. Es wird also immer die höchste Sicherheitsstufe verwendet; entweder die vom Administrator vorgegebene oder die des Benutzers. Es wird empfohlen, diese strenge Berechtigungsstufe möglichst nicht aufzuweichen und stattdessen für besonders vertrauenswürdige Kontakte eine Ausnahme unter Explizite Berechtigungsstufen festzulegen. Einrichten einer Federation Seite 14 von 47
15 Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um eine neue Explizite Berechtigungsstufe zu konfigurieren und anschließend durch Klick auf die OK Schaltfläche der Liste hinzuzufügen. Abb. 12: Konfiguration Domänen Erlaubnis Explizite Berechtigungsstufe hinzufügen Abb. 13: Einstellungen SIP / Domänenberechtigung Explizite Berechtigungsstufen Alle hier eingefügten Domänen überschreiben die globale Einstellung und können somit individuell auf die Berechtigungsstufen Öffentlich, Firmenintern, Teammitglied oder Persönlich gesetzt werden. Einrichten einer Federation Seite 15 von 47
16 1.5 Abweisen von Federations Ist mit einer bestimmten Institution keine Federation erwünscht, so kann diese in die Domänen Sperrliste nach Abb. 14 eingetragen werden. Abb. 14: Eigenschaften SIP / Domäne sperren Liste gesperrter Domänen Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen um den Dialog nach Abb. 15 zu öffnen und eine weitere Domäne in die Sperrliste mit aufzunehmen. Abb. 15: Konfiguration Domäne Sperren Domänen Name hinzufügen Einrichten einer Federation Seite 16 von 47
17 1.6 Installation des Clients Die Identität ist für die Nutzung der Federation wichtig. Normalerweise wird die Identität über das System vom UC Administrator vorgegeben. Wenn die Benutzer dies eingeben können, ist zu berücksichtigen, dass hier Kleinschreibung erforderlich ist und keine Sonderzeichen und Umlaute erlaubt sind. Abb. 16: ProCall Arbeitsplatz Benutzer Einstellungen Über die Identität können andere Teilnehmer mit diesem Benutzer Präsenzinformationen und Kurznachrichten austauschen. Präsenz- und Benutzerinformationen können über Berechtigungsstufen in den Favoriten und im Monitor eingestellt werden. Dazu nachfolgend 3 Beispiele: Einrichten einer Federation Seite 17 von 47
18 Beispiel 1: Kontakt hinzufügen (rechte Maustaste unter den Favoriten) Abb. 17: ProCall Applikation Beispiel Kontakt hinzufügen Beispiel 2: Kontaktsuche Abb. 18: ProCall Applikation Beispiel Kontaktsuche Einrichten einer Federation Seite 18 von 47
19 Abb. 19: ProCall Applikation Beispiel Favoriten Suche Einrichten einer Federation Seite 19 von 47
20 Beispiel 3: Drag and Drop Outlook-Kontakt oder Visitenkarte (VCF) mit IM-Adresse Nach dem Hinzufügen des Kontaktes erscheint beim Partner die Berechtigungsanfrage. Die Darstellung variiert in Abhängigkeit von aktivierter oder deaktivierter Sprechblase für Berechtigungsanfragen. Abb. 20: Berechtigungsanfragen Eintreffen einer Berechtigungsanfrage Abb. 21: ProCall Applikation Berechtigungsanfrage für Präsenzinformationen Nach Bestätigung Übernehmen durch den Partner ist der Kontakt unter den eigenen Favoriten mit der Präsenz sichtbar: Abb. 22: ProCall Applikation Favoriten Neuer Kontakt Einrichten einer Federation Seite 20 von 47
21 1.7 Zertifikate in Windows Betriebssystemen Zertifikate verwalten So verwalten Sie Zertifikate für einen Computer: 1. Melden Sie sich als Administrator am System an. 2. Klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen, geben Sie mmc ein, und klicken Sie anschließend auf OK. 3. Klicken Sie im Menü Datei auf Snap-In hinzufügen/entfernen, und klicken Sie dann auf Hinzufügen. 4. Doppelklicken Sie unter Snap-In auf Zertifikate, klicken Sie dann auf Computerkonto und anschließend auf Weiter. 5. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: Um Zertifikate für den lokalen Computer zu verwalten, klicken Sie auf Lokaler Computer und dann auf Fertig stellen. Um Zertifikate für einen Remotecomputer zu verwalten, klicken Sie auf Anderen Computer, geben den Computernamen ein oder wählen ihn durch Klicken auf Durchsuchen aus und klicken dann auf Fertig stellen. 6. Klicken Sie auf Schließen. 7. Der Eintrag Zertifikate (Computername) wird in der Liste der ausgewählten Snap- Ins für die neue Konsole angezeigt. 8. Wenn Sie zur Konsole keine weiteren Snap-Ins hinzufügen möchten, klicken Sie auf OK. 9. Zum Speichern dieser Konsole klicken Sie im Menü Datei auf Speichern. Einrichten einer Federation Seite 21 von 47
22 1.7.2 Importieren eines Zertifikates Zertifikate sollten aus einer Datei (Microsoft Common Console-Document) importiert und nicht z.b. aus dem Benutzerbereich einfach verschoben werden. Dies ist besonders wichtig für Rechner, die keiner Domäne angehören: Abb. 23: Microsoft Management Konsole Zertifikat hinzufügen Einrichten einer Federation Seite 22 von 47
23 2 Statische Routen 2.1 Installation des UC Servers Führen Sie die ucserver_de.msi aus dem Installationsordner aus. Installieren Sie die Software nicht aus dem gepackten ZIP-Ordner ucserver4.0.x.xxxde.zip heraus Präsenzdomäne im UC Server konfigurieren Die Präsenzdomäne ist Teil der Identität eines jeden Benutzers und identifiziert diesen eindeutig. Sie ist daher später nicht mehr modifizierbar. Die folgende Abbildung zeigt den Dialog zur Eingabe der Präsenzdomäne im Setup Wizard. Abb. 24: UC Server Setup Präsenzdomäne festlegen Abschluss der Konfiguration Folgen Sie dem Wizard und schließen Sie die Konfiguration ab. Weiterführende Hilfe zum Setup finden Sie in der Dokumentation zum UC Server von ProCall 4.0. Einrichten einer Federation Seite 23 von 47
24 2.2 Konfiguration eingehender Verbindung (SIP zu SIP Server) Für den Aufbau einer Federation über statische Routen mit einem Partner muss der im UC Server enthaltene SIP Server aktiviert und konfiguriert werden. Starten Sie zur Konfiguration der Federation die UC Server Verwaltung SIP Server einrichten Aktivieren Sie in der Konfiguration unter SIP / SIP Server das Kontrollkästchen SIP Server verwenden. Abb. 25: Einstellungen SIP / SIP Server SIP Server verwenden Fügen Sie dem SIP Server eine Netzwerk-Schnittstelle hinzu. Wenn der Computer mehrere Netzwerkanschlüsse hat, wird bei der Auswahl der eigenen IP Adresse eine Liste angeboten. Es können auch alle verfügbaren Adressen genutzt werden. Abb. 26: Konfiguration Netzwerk Schnittstelle Auswahl IP Adresse Einrichten einer Federation Seite 24 von 47
25 Die Portnummer muss nur geändert werden, wenn ein zwingender Grund vorliegt (schon belegt oder aus anderen Gründen nicht verfügbar). Auch für die Kommunikation mit mehreren Partnern genügt 1 Eintrag. Abb. 27: Einstellungen SIP / SIP Server Netzwerk Schnittstelle Abschließend speichern Sie die Konfiguration durch Klick auf die Schaltfläche Übernehmen. Einrichten einer Federation Seite 25 von 47
26 2.2.2 Sicherheit der Verbindung (Übertragungsprotokolle) Zur Absicherung der Kommunikation zwischen den beteiligten Systemen können verschiedene Übertragungsprotokolle gewählt werden. Abb. 28: Konfiguration Netzwerk Schnittstelle Auswahl Übertragungsprotokoll TCP (Transmission Control Protocol) Das Standardprotokoll ist TCP. Hierfür wird kein Zertifikat benötigt, da die Kommunikation unverschlüsselt erfolgt. Sind die IP Adresse und der Port bekannt, so wird hierüber frei kommuniziert. Dieses Protokoll ist zuverlässig und innerhalb von lokalen Netzwerken (LAN) ohne Aufwand gut nutzbar. UDP (User Datagram Protocol) Dieses Protokoll ist nur für spezielle Fälle gedacht und wird wegen seiner Nachteile bezüglich mangelhafter Zuverlässigkeit und Sicherheit (kein Zertifikat) und weiterer Einschränkungen nicht empfohlen. TLS (Transport Layer Security), ehemals SSL (Secure Sockets Layer) Dieses Protokoll wird für gesicherte Verbindungen empfohlen. Es wird ein Zertifikat benötigt. Für Verbindungen über WAN (Internet) wird ein gesichertes Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle (Trusted Root Certification Authority, CA) benötigt. MTLS (Mutual Transport Layer Security) Das MTLS Protokoll erfordert zusätzlich zum Zertifikat einen DNS SRV Record und ist noch sicherer als TLS. Wenn MTLS oder unter Umständen TLS ausgewählt wird, so muss im System zuvor ein Zertifikat eingestellt worden sein. Dieses ist dann nach Abb. 28, Abb. 29 durch Klick auf den Button Zertifikat respektive Zertifikat auswählen anzugeben. Einrichten einer Federation Seite 26 von 47
27 Abb. 29: Konfiguration Server Zertifikat Zertifikatauswahl für gesicherte Verbindungen Einrichten einer Federation Seite 27 von 47
28 2.3 Konfiguration ausgehender Verbindung (statische Routen) Für eine Federation über statische Routen werden zusätzlich zum SIP Server die statischen Routen zum Partner definiert, d.h., es wird der Rückkanal zum Partner festgelegt Konfiguration der statischen Routen In der Konfigurations-Übersicht aktivieren Sie hierzu unter Statische Routen Statische Routen verwenden. Abb. 30: Einstellungen SIP / Statische Routen Statische Routen verwenden Fügen Sie für ausgehende Verbindungen statische Routen hinzu. Hier sind die Zielsysteme zu spezifizieren, mit denen Sie eine Federation eingehen möchten. Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche Hinzufügen um eine weitere Statische Route der List hinzuzufügen. Einrichten einer Federation Seite 28 von 47
29 Abb. 31: Konfiguration Statische Route Domänen Name Abb. 32: Konfiguration Statische Route Server Name, IP Adresse, Portnummer Abb. 33: Konfiguration Statische Route Route aktivieren Einrichten einer Federation Seite 29 von 47
30 2.3.2 Sicherheit der Verbindung (Übertragungsprotokolle) Zur Absicherung der Kommunikation zwischen den beteiligten Systemen können verschiedene Übertragungsprotokolle gewählt werden. Hier gilt analog die Beschreibung aus Kapitel Das gewählte Protokoll muss mit dem des Federation Partners übereinstimmen. Das Zertifikat muss identisch mit dem des SIP Servers sein. Wird TLS gewählt, so kann kein Zertifikat ausgewählt werden, da das Zertifikat des Partners ausreicht. Abb. 34: Eigenschaften SIP / SIP Server Auswahl Zertifikat Einrichten einer Federation Seite 30 von 47
31 2.4 Veröffentlichung von Kontaktdaten Nachdem nun die physikalischen Voraussetzungen gegeben sind, geht es nun um die Sichtbarkeit von Präsenzzuständen und Kontaktdaten. Abb. 35: Eigenschaften SIP / Domänenberechtigung Globale Berechtigungsstufe Stellen Sie sicher, dass die Globale Berechtigungsstufe aktiviert ist. Ist dies nicht der Fall, werden alle Anfragen von anderen Präsenzdomänen abgewiesen. Bei einer erfolgreichen Federation mit einem Kontakt werden diesem höchstens so viele Informationen preisgegeben wie hier erlaubt sind. Auch wenn beispielsweise ein Angestellter einen vertrauenswürdigen Kontakt in seine Favoriten im Client hinzufügt und die Berechtigungsstufe für diesen auf persönlich setzt, wird dieser externe Kontakt keine persönlichen Kontaktdaten angezeigt bekommen. Es wird also immer die höchste Sicherheitsstufe verwendet; entweder die vom Administrator oder die vom Benutzer vorgegebene. Einrichten einer Federation Seite 31 von 47
32 Es wird empfohlen diese strenge Berechtigungsstufe möglichst nicht aufzuweichen und stattdessen für besonders vertrauenswürdige Kontakte eine Ausnahme unter den expliziten Berechtigungsstufen festzulegen. Abb. 36: Eigenschaften SIP / Domänenberechtigung Explizite Berechtigungsstufe Abb. 37: Konfiguration Domänen Erlaubnis Domänen Name hinzufügen Alle hier eingefügten Domänen überschreiben die globale Einstellung und können somit individuell auf die Berechtigungsstufen Öffentlich, Firmenintern, Teammitglied oder Persönlich gesetzt werden. Einrichten einer Federation Seite 32 von 47
33 2.5 Abweisen von Föderationen Ist mit einer bestimmten Institution keine Federation erwünscht, so kann diese in die Domänen Sperrliste eingetragen werden. Abb. 38: Eigenschaften SIP / Domänen sperren Gesperrte Domänen Abb. 39: Konfiguration Domäne sperren Domänen Name hinzufügen 2.6 Installation des Clients Die Identität ist für die Nutzung der Federation wichtig. Normalerweise wird die Identität über das System vom UC Administrator vorgegeben. Wenn die Benutzer dies eingeben können, ist zu berücksichtigen, dass hier Kleinschreibung erforderlich ist und keine Sonderzeichen und Umlaute erlaubt sind. Einrichten einer Federation Seite 33 von 47
34 Abb. 40. ProCall Arbeitsplatz Benutzer Einstellungen Über die Identität können andere Teilnehmer mit diesem Benutzer Präsenzinformationen und Kurznachrichten austauschen. Präsenz- und Benutzerinformationen können über Berechtigungsstufen in den Favoriten und im Monitor eingestellt werden. Dazu im Folgenden 3 Beispiele. Einrichten einer Federation Seite 34 von 47
35 Beispiel 1: Kontakt hinzufügen (rechte Maustaste unter den Favoriten) Abb. 41: ProCall Applikation Beispiel Kontakt hinzufügen Beispiel 2: Kontaktsuche Abb. 42: ProCall Applikation Beispiel Kontaktsuche Einrichten einer Federation Seite 35 von 47
36 Abb. 43: ProCall Applikation Beispiel Favoriten Suche Einrichten einer Federation Seite 36 von 47
37 Beispiel 3: Drag and Drop Outlook-Kontakt oder Visitenkarte (VCF) mit IM-Adresse Nach dem Hinzufügen des Kontaktes erscheint beim Partner die Berechtigungsanfrage. Die Darstellung variiert in Abhängigkeit von aktivierter oder deaktivierter Sprechblase für Berechtigungsanfragen. Abb. 44: Berechtigungsanfragen Eintreffen einer Berechtigungsanfrage Abb. 45: ProCall Applikation Berechtigungsanfrage für Präsenzinformationen Nach Bestätigung Übernehmen durch den Partner ist der Kontakt unter den eigenen Favoriten mit der Präsenz sichtbar. Abb. 46: ProCall Applikation Favoriten Neuer Kontakt Einrichten einer Federation Seite 37 von 47
38 2.7 Zertifikate in Windows Betriebssystemen Zertifikate verwalten So verwalten Sie Zertifikate für einen Computer: 1. Melden Sie sich als Administrator am System an. 2. Klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen, geben Sie mmc ein, und klicken Sie anschließend auf OK. 3. Klicken Sie im Menü Datei auf Snap-In hinzufügen/entfernen, und klicken Sie dann auf Hinzufügen. 4. Doppelklicken Sie unter Snap-In auf Zertifikate, klicken Sie dann auf Computerkonto und anschließend auf Weiter. 5. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: Um Zertifikate für den lokalen Computer zu verwalten, klicken Sie auf Lokaler Computer und dann auf Fertig stellen. Um Zertifikate für einen Remotecomputer zu verwalten, klicken Sie auf Anderen Computer, geben den Computernamen ein oder wählen ihn durch Klicken auf Durchsuchen aus und klicken dann auf Fertig stellen. 6. Klicken Sie auf Schließen. 7. Der Eintrag Zertifikate (Computername) wird in der Liste der ausgewählten Snap- Ins für die neue Konsole angezeigt. 8. Wenn Sie zur Konsole keine weiteren Snap-Ins hinzufügen möchten, klicken Sie auf OK. 9. Zum Speichern dieser Konsole klicken Sie im Menü Datei auf Speichern. Einrichten einer Federation Seite 38 von 47
39 2.7.2 Importieren eines Zertifikates Zertifikate sollten aus einer Datei (Microsoft Common Console-Document) importiert und nicht z.b. aus dem Benutzerbereich einfach verschoben werden. Dies ist besonders wichtig für Rechner, die keiner Domäne angehören: Abb. 47: Microsoft Management Konsole Importieren eines Zertifikates Einrichten einer Federation Seite 39 von 47
40 3 Federation über NGN Registrierung einer Präsenzdomäne Um Präsenzinformationen mit anderen Servern austauschen zu können, muss eine Präsenzdomäne genutzt werden. Um den administrativen Aufwand insbesondere mit Computerzertifikaten zu vermeiden, können Sie den Next Generation Network 21 Dienst nutzen und Ihre Domäne auf registrieren. Details zur Registrierung und Einrichtung entnehmen Sie dem Wizard auf der Internetseite. Beispielhaft wird im Folgenden die Domäne spr1s2ngn.estos.de verwendet. Einrichten einer Federation Seite 40 von 47
41 3.2 Installation des UC Servers Legen Sie im Setup die Präsenzdomäne im UC Server Setup fest. Abb. 48: UC Server Setup Präsenzdomäne festlegen Abb. 49: UC Server Setup Präsenzdomäne festlegen (2) Die weiteren Konfigurationsschritte haben keine Auswirkungen auf die Federation. Einrichten einer Federation Seite 41 von 47
42 3.3 Einrichtung der Federation Starten Sie zur Konfiguration der Federation die UC Server Verwaltung und melden Sie sich am System an. Wechseln Sie zur Einstellung Konfiguration / SIP / Federation gem. Abb. 50. Markieren Sie die Option Direkt und darunter das Kontrollkästchen Federation Dienst verwenden. Abb. 50: Einstellung SIP / Federation Federation Dienst verwenden Einrichten einer Federation Seite 42 von 47
43 Klicken Sie auf die Schaltfläche Konfigurieren um das Konfigurationsfenster für den Federation Dienst gem. Abb. 51 zu öffnen. Abb. 51: Konfiguration Federation Dienst Benutzername und Passwort Tragen Sie Ihren Benutzernamen (aus der ngn21-registrierung) und das Passwort des Servers/Domäne (aus der Benachrichtigungsmail) ein. Zum Schließen des Fensters und um Ihre Einstellungen zu bestätigen, klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Die Verbindung zum Federation Dienst ist nun hergestellt. Sollte das System Ihre Anmeldedaten zum Federation Dienst ablehnen, so prüfen Sie zunächst, ob sich vielleicht ein Tippfehler eingeschlichen haben könnte. Öffnen Sie dazu erneut das entsprechende Konfigurationsfenster, um einen weiteren Anmeldeversuch zu unternehmen. Einrichten einer Federation Seite 43 von 47
44 3.4 Installation des Clients Die Identität ist für die Nutzung der Federation wichtig. Normalerweise wird die Identität über das System vom UC Administrator vorgegeben. Wenn die Benutzer dies eingeben können, ist zu berücksichtigen, dass hier Kleinschreibung erforderlich ist und keine Sonderzeichen und Umlaute erlaubt sind. Abb. 52: ProCall Arbeitsplatz Benutzer Einstellungen Über die Identität können andere Teilnehmer mit diesem Benutzer Präsenzinformationen und Kurznachrichten austauschen. Präsenz- und Benutzerinformationen können über Berechtigungsstufen in den Favoriten und im Monitor eingestellt werden. Dazu im Folgenden 3 Besipiele: Einrichten einer Federation Seite 44 von 47
45 Beispiel 1: Kontakt hinzufügen (rechte Maustaste unter den Favoriten) Abb. 53: ProCall Applikation Beispiel Kontakt hinzufügen Beispiel 2: Kontaktsuche Abb. 54: ProCall Applikation Beispiel Kontaktsuche Einrichten einer Federation Seite 45 von 47
46 Beispiel 2: Kontaktsuche Abb. 55: ProCall Applikation Beispiel Favoriten Suche Einrichten einer Federation Seite 46 von 47
47 Beispiel 3: Drag and Drop Outlook-Kontakt oder Visitenkarte (VCF) mit IM-Adresse Nach dem Hinzufügen des Kontaktes erscheint beim Partner die Berechtigungsanfrage. Die Darstellung variiert in Abhängigkeit von aktivierter oder deaktivierter Sprechblase für Berechtigungsanfragen. Abb. 56: Berechtigungsanfragen Eintreffen einer Berechtigungsanfrage Abb. 57: ProCall Applikation Berechtigungsanfrage für Präsenzinformationen Nach Bestätigung durch Klick auf Übernehmen durch den Partner ist der Kontakt unter den eigenen Favoriten mit der Präsenz sichtbar. Abb. 58: ProCall Applikation Favoriten Neuer Kontakt Einrichten einer Federation Seite 47 von 47
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