Pfarreiblatt. I Dekanat Zug. I 3 Erziehung zum Sinn Sinn der Erziehung Ansätze für eine personale Erziehungshaltung

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1 Nr. 15 I 8. April 2012 I 3 Erziehung zum Sinn Sinn der Erziehung Ansätze für eine personale Erziehungshaltung I 4 Bhüet üs Gott allhier und überall Dem Klang von Religion und Natur auf der Spur I 5 Zu Besuch beim Maximo Lider Längst kein Übergangspapst mehr: Benedikt XVI. I Dekanat Zug Pfarreiblatt aufstehen aus Grabdunkel hinstehen ins Licht sonnenleicht die Seele knospt tanzend Text und Bild: Valeria Hengartner-Ponzio

2 I 2 schweiz Ausgabe Nr Zukünftige Zusammenarbeit wird notwendig Migrantenseelsorge und die Entwicklung vor Ort Anita Wagner Weibel Gemeindeleiterin Neuheim Bald ist Ostern Die Tätigkeiten, Aktivitäten, Vorbereitungen, Gedanken sind vor Ostern so ganz anders als vor Weihnachten. Jetzt gibt es Farbe, Stiefmütterchen werden gepflanzt, helle und bunte Kleider werden ausgesucht, Wohnungen und Häuser werden geputzt, Gartengeräte bereit gestellt, der Frühling herbeigesehnt. Mehr noch: Voller Freude hören wir die Vögel zwitschern, aufgeregte Stare schillern in der Sonne, Telefongespräche werden anders geführt als sonst, Fenster werden von Aussen geputzt, ja die Menschen bekommen fast neue Gesichter Mit alledem sage ich nichts Neues, sondern etwas ganz Altes. Aber dieses Alte hat es in sich. Schnell schieben wir es auf den Wechsel der Jahreszeiten. Aber darunter, sozusagen unter dem Teppich, entdeckt alles Lebendige das Leben. Etwas dramatischer gesagt: Der Mensch entdeckt, dass er auf Leben angelegt ist. Es ist geradezu eine unbändige und ausgelassene Freude über das Leben. Was da nicht alles in Gang gebracht wird: der leicht angerostete Rasenmäher, die Wasserleitung, die nach draussen führt, oder anders gesagt, alles Verrostete wird geölt, alles Festgefahrene wird gelöst, alles Eingefrorene wird aufgetaut, alles Stillgelegte wird angeschlossen, alles Eingepackte wird gelüftet denn jetzt ist Ostern! Und wie ist das mit uns? Es ist ja kaum auszudenken, was geschähe, wenn sich auch in uns Festgefahrenes lösen, das Eingefrorene auftauen, das Abgemeldete anmelden und das Gestaute lüften liesse! Genau hier sind wir dem eigentlichen Geheimnis von Ostern auf der Spur. Nur mehr will ich nicht verraten. Was versteckt ist, sollte man selber suchen, ganz besonders an Ostern und keinesfalls nur bunte Eier! Die diesjährige Frühjahresplenarversammlung der Römisch-katholischen Zentralkonferenz in Unterägeri beschäftigte sich als Schwerpunkt mit der Entwicklung der Migrantenseelsorge in der Schweiz. In vier Kurzreferaten, gehalten von Weihbischof Martin Gächter, Nationaldirektor Marco Schmid, dem Präsidenten der Finanz- und Planungskommission von migratio, Alois Theiler, sowie dem Generalsekretär der RKZ, Daniel Kosch, wurde die Situation erörtert. In wichtigen Fragen waren sie sich alle einig: Die vielen Mitglieder der katholischen Kirche mit einer Migrationsgeschichte sind eine Bereicherung und zugleich eine Herausforderung. Und die Migrantenseelsorge ist längst keine «vorübergehende» Aufgabe mehr, sondern eine Daueraufgabe. Denn internationale Mobilität, Migration, Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt werden die Schweiz und insbesondere die katholische Kirche in unserem Land auf unabsehbare Zeit prägen. Einig waren sich die Referenten auch darin, dass es keine einfachen und allgemeingültigen Antworten auf die damit verbundenen pastoralen und organisatorischen Fragen gibt. Dafür sind die Situationen je nach Region zu unterschiedlich, beträgt doch der Anteil an Katholiken ohne Schweizer Pass in manchen Kantonen nur fünf, in anderen aber über vierzig Prozent der katholischen Wohnbevölkerung. Als wei- KURZMELDUNGEN Papst Benedikt XVI. hat zum Abschluss seiner dreitägigen Kubareise erneut mehr Freiheiten für die katholische Kirche gefordert. Diese würden es den Gläubigen ermöglichen, einen Beitrag zum Aufbau der Gesellschaft, zu Frieden und zu harmonischer Entwicklung zu leisten, sagte der Papst auf dem Platz der Revolution in Havanna. Dazu gehöre das Recht, die christliche Botschaft öffentlich verkünden und feiern zu können. Zum Ende hin spitzte sich die 23. Auslandsreise des Papstes auf die Frage zu: Sollte dem vermeintlich «unpolitischen» Benedikt XVI. das gelingen, was seinem Vorgänger Johannes Paul II. nicht gelang, der einst den sozialistischen Ostblock zum Einsturz brachte? Das Ende des Kommunismus auf der Karibikinsel einzuläuten oder zumindest zu beschleunigen kurz vor dem 51. Geburtstag der sozialistischen Republik. Fürs Diesseits. Die Universität Zürich will Pfarrerinnen und Pfarrern zu kompetenten Stellungnahmen beim Thema Politik und Gesellschaft verhelfen. Sie bietet ab Oktober die Weiterbildung «Pfarrer-Sein als Herausforderung der Gesellschaft» an. Die Weiterbildung «vermittelt die notwendigen Fähigkeiten, sich auf theologisch verantwortete Weise in den gesellschaftlichen Debatten sicht- und hörbar zu machen», heisst es in der Kursausschreibung. Es gebe Pfarrer, welche sich pointiert aus dem Evangelium heraus positionieren könnten, findet Theologieprofessor Ralph Kunz, einer der Dozenten des Lehrgangs. Der Kurs wurde zwar von der reformierten Kirche initiiert, doch ist er auch offen terer gemeinsamer Nenner stellte sich heraus, dass es neue Ansätze braucht. Marco Schmid plädierte für «Brückenbauer» zwischen «anderssprachiger» und «einheimischer» Seelsorge. Weihbischof Martin Gächter wünschte «mehr Flexibilität», um auf die sich rasch wandelnden Bedürfnisse reagieren zu können. Alois Theiler sprach von der Notwendigkeit, «bisherige Aufgaben aufzugeben, damit Neues geschaffen werden kann». Daniel Kosch forderte einen Perspektiven- und Modellwechsel vom Konzept «für jede Sprachgemeinschaft eine Mission» hin zu «interkulturellen Ansätzen», die mehr ins «Miteinander» und weniger ins «Nebeneinander» der Sprachen und Kulturen investieren. Damit diese Optionen umgesetzt werden können, braucht es entsprechende pastorale und organisatorische Konzepte. Ebenso muss die Ausund Weiterbildung der Seelsorgenden sowie die Zusammenarbeit und der Dialog zwischen den Seelsorgenden vertieft werden. Nach wie vor behindern sprachliche Barrieren den Austausch vor Ort oder in den Dekanaten. Hier sind es primär die anderssprachigen Seelsorgenden, welche dazu lernen müssen. Und seitens der «einheimischen» Seelsorgenden gilt es, offen und interessiert auf sie zuzugehen und sie aktiv einzubeziehen. Daniel Kosch für katholische Priester und Theologen. Fürs Jenseits. Eine Kiste steht auf der Bühne. Ein Mann tritt auf und erklärt in sachlichem Ton, was es zu tun gibt... danach also dann, wenn es eigentlich nichts mehr gibt So beginnt die szenische Lesung «Ein Haufen letzter Briefe». «Das Menschheitsthema Tod beschäftigt uns immer wieder und wird gleichzeitig oft verdrängt. Die Lesung lässt uns zuhören, was andere dazu geschrieben haben und soll unseren Gedanken zu Tod und Sterben vor Ostern Raum geben», erklärt der mitverantwortliche Theologe Benjamin Ruch. Grabesstimmung wird dennoch nicht herrschen, für ein Schmunzeln ist gesorgt. Zu sehen in Zürich am Gründonnerstag und Karfreitag.

3 Ausgabe Nr zug 3 I Erziehung zum Sinn Sinn der Erziehung Ansätze für eine personale Erziehungshaltung Foto: ge Wer kennt es nicht. Eigene Kinder oder Enkelkinder, Kinder die man betreut oder Kinder der Nachbarschaft überfordern einen. Alltägliche Situationen mit Kindern können energieraubend und anstrengend sein. Und trotzdem will man nur das Beste. Für Eva Maria Waibel ist es dabei wichtig, mit welcher Haltung man solche Probleme und Situationen angeht. Autoritär aus der Position des Besserwissens und Besserkönnens oder mit Achtung vor dem Kind, ohne dabei seine eigenen Bedürfnisse zu vergessen? Zwei Möglichkeiten, Eva Maria Waibel favorisiert die letztere. Die Erziehung zum Sinn sollte der Schlüssel dazu sein. Das Erziehungskonzept, welches sich auf die Existenzanalyse vom bekannten Wiener Psychotherapeuten Viktor Fankl zurückführen lässt, geht davon aus, dass in einem Erziehungsprozess immer zwei Personen in gegenseitiger Beziehung stehen. Letztendlich geht es darum, dass der Erziehende in einer Antwort-Haltung gegenüber dem Kinde steht. Also nicht einfach unreflektiert nach autoritären Erziehungsstilen Grenzen setzt, aber auch nicht überfordernde Laisser-Faire Mechanismen zulässt. In einer Antwort-Haltung auf Situationen zu sein, bedeutet Ver-Antwortung zu übernehmen. Erziehen heisst, dem Kind die Fundamente zu schaffen, damit es seinen eigenen Lebensweg kreativ und schöpferisch bewältigen kann. Gelingen kann dies besser, wenn die erwachsene Person Dr. Eva Maria Waibel, Dozentin für Erziehungswissenschaft an der PHZ Zug und Psychotherapeutin setzt das Konzept der Existenzanalyse von Viktor Frankl in der Erziehung um. Sie sprach anlässlich des Impulstages für Sunntigs- und Chlichinderfiire in Walchwil. die echte Anstrengung des Verstehens umsetzt. Kinder in ihrem Wesen zu verstehen, heisst, sie als Personen ernst zu nehmen. Und so gelingt es, die nötigen Grenzen setzen zu können. Nicht aus einem pädagogischen Modelldenken heraus, sondern aus der Erfahrung mit dem Kinde. Die Leitfrage für den Erziehenden heisst: «Was braucht dieses Kind von mir?» Und damit wird nicht eine Wunsch- oder Erwartungshaltung gegenüber dem Kind aufgebaut, sondern das Kind wird in seinem Wesen ernst genommen, ohne dabei Struktur zu vernachlässigen. Auch wenn Viktor Frankl als Psychotherapeut keine Erziehungslehre verfasst hat, ist Eva Maria Waibel davon überzeugt, dass sein Sinnkonzept für die Erziehung von Kindern und Jugendlichen eine sehr wertvolle Grundlage bietet. Ausgehend von einem Freiheitspotenzial des Menschen, das ihn im Wesentlichen vom Tier unterscheidet und damit verbunden die Möglichkeit des freien Willens, strebt der Mensch letztendlich zur Frage nach dem Sinn des Lebens. Diesen Sinn des Lebens sieht Viktor Frankl für das Individuum in den personalen und sozialen Werten. Sozial meint dabei, Wertsysteme, wie sie beispielsweise die Religionen anbieten. Personal meint einerseits Erlebniswerte, wie Kunst, Natur oder Beziehungen und andererseits schöpferische Werte wie das tätige Erschaffen oder das kreative Tätigsein. Dabei sind nicht einfach grosse Leistungen gefragt, Viktor Frankl ( ) gilt neben Sigmund Freud und Alfred Adler als der dritte grosse Wiener Psychotherapeut. Im Gegensatz zu den anderen beiden sieht er im Suchen nach dem Sinn des Lebens die Grundlage menschlichen Seins. In seiner Existenzanalyse propagiert er die Freiheit des Menschen und gibt ihm damit die Möglichkeit eines freien Willens. Damit setzt er sich gegen deterministische Menschen- und Weltbilder ab. Im Willen nach der Sinnsuche sieht er die menschliche Möglichkeit des kreativen Tuns, der liebevollen Beziehung oder dem Annehmen des eigenen Schicksals. Den Sinn des Lebens, den er nicht einfach als Resultat menschlicher Konstruktion sieht, sondern im Gegenteil, in der Erfahrung des zwecklosen Engagements für eine Sache oder für andere, oder in der Liebe zu einem anderen Menschen betrachtet, postuliert er die Objektivität dieses Sinnes. Viktor Frankls Menschenbild ist stark von den philosophischen Traditionen von Aristoteles oder Immanuel Kant oder auch auf der Anthropologie von Max Scheler geprägt. Er war ein jüdischer Arzt und überlebte die Konzentrationslager Theresienstadt und Auschwitz. Seine Forschertätigkeit setzte er nach dem 2. Weltkrieg vor allem in Amerika weiter. ge sondern im Kleinen und Stillen werden diese Werte genauso gelebt. Für Erziehende bedeutet die Annahme dieses Menschenbildes, dass er oder sie das Kind nicht vorschnell schubladisiert und aufgrund äusserer Erscheinungsweisen klassifiziert, wie es leider heute noch viel zu viel passiert, sondern der Erziehende dem Kind und Jugendlichen immer wieder die Möglichkeit zugesteht, dass es/er sich anders verhalten will. Und damit wird Erziehung zu einer Beziehungssache. Guido Estermann

4 I 4 zoom Ausgabe Nr Bhüet üs Gott allhier und überall Film «Alpsegen»: Dem Klang von Religion und Natur auf der Spur Mit so viel Lebenserfahrung und Schalk des Franz Ambauen konfrontiert, gibt der Regisseur den erstaunten und interessierten Beobachter: Ein Glücksmoment im Kino. Foto: filmcoopi.ch Gibt es etwas Schöneres als die Abendstimmung in den Bergen, wenn die Dämmerung eintritt und ein Alpsegen ertönt? Es ist ein alter magischer Brauch, durch den die Bergler ihre Alp vor der Unbill des Wetters und anderen zerstörerischen Kräften schützen. Dieser Brauch wird von knorzigen Bergbauern ebenso praktiziert wie von jungen Alpsennen. Bruno Moll ist in seinem neuen Dokumentarfilm «Alpsegen» dieser Tradition nachgegangen und hat fünf verschiedene Alpen gefunden, auf denen das Anrufen von Gottvater, Maria und den Heiligen weiterhin existiert. Erstaunlich ist dabei, dass sich auch die jüngere Generation von dieser Tradition inspirieren lässt. Und noch erstaunlicher: In dieser patriarchalen Welt gibt es sogar Frauen wie Mina Inauen vom appenzellischen Alpstein. Naturverbunden und offen für Spiritualität hat sie sich der Männertradition zugewandt. Das braucht eine gewisse Eigenwilligkeit und viel Überzeugungskraft. Doch Mina Inauen spürt: «Die Menschen sind wieder traditionsverbundener und stolz auf ihr Brauchtum.» «Swissness». Vom grössten Schweizer Talent über die Schweizer Volksmusik bis zur national gefärbten Polit-Kampagne wird alles neu mit Tradition gefüllt. Doch dem Filmschaffenden Bruno Moll geht es um mehr: Er interessiert sich für die Lebenswelten der Älpler und er fragt konsequent nach den religiösen und spirituellen Einstellungen seiner fünf Hauptfiguren. Überraschend direkt spricht er die Naturreligiosität an, die Bedeutung des Alpsegens als Gebet und Ich brauche diesen Draht nach oben. die Beziehung zu Gott als einer höheren Macht. Daraus ist nicht ein Wohlfühl-Film entstanden, sondern eine ernsthafte Frage an die Schweizerinnen und Schweizer: Wieso gibt es den Trend zum traditionellen Lebensstil in unserem Land, wo doch ein grösserer Teil der Bevölkerung in den städtischen Agglomerationen lebt? Wegen oder trotz der Verstädterung der Schweiz scheint die religiöse Bewegung zurück zu den Alpen als ein Ort der Freiheit und der religiösen Überhöhung ungebrochen. Sturmerprobt. Das ausgeprägteste Original im Film ist sicherlich der katholisch-traditionelle Nidwaldner Franz Ambauen. Er schätzt vor allem die Freiheit auf der Alp, die aber immer auch mit einer religiösen Rückversicherung verbunden ist: «Ich brauche diesen Draht nach oben. Schön ist es auch, wenn man den Betruf von der anderen Alp hört. Wenn er vom Wind in Wellen herbeigetragen wird.» Seit über 60 Jahren geht Franz Ambauen jeden Sommer auf die Alp Arhölzli. Hier hat er auch seine Frau Anna kennengelernt, die ihn jeden Sommer begleitet. Eindrücklich sind die Szenen, in denen er von einem Fensterladen zum nächsten schreitet und die mit Kreide vermerkten Unwetter und Stürme erläutert. Querbeet. Die von der Natur spirituell angehauchte Mina Inauen aus Appenzell Innerhoden gibt ein ganz anderes Bild. Sie hat den Betruf weitergeführt, obwohl sie als Frau gar nicht in diese Tradition passt. Ihr sind die Heilkräuter, das Sammeln von Steinen und der Bezug zur Natur wichtiger als Konventionen. Diese Freiheit gibt ihr die Alp, die nach eigenen Regeln funktioniert. «Mit dem Alpsegen rufe ich nach Sicherheit und Geborgenheit.» Interessant sind auch die Aussagen von jüngeren Sennen wie dem Bündner Placi Giusep: «Es ist mehr die Natur, die mein religiöses Gefühl bestimmt. Den Alpsegen hab ich von einem Urner Sennen gelernt. In unserer Familie war er vorher nie Tradition. Ich möchte ihn aber meinen Kindern weitergeben.» Gleiches gedenkt auch Josef Brun aus dem Entlebuch zu tun: «Den Betruf hab ich von meinem Vater gelernt. So geht es seit jeher. Vom Vater zum Sohn. Ich glaube, es gibt seit Menschengedenken während des Sommers keinen Abend, an dem er auf unserer Alp nicht gesungen wurde. Ich glaube, es ist gut, sich mit dem da oben gutzustellen.» Charles Martig Statement Folklore oder Ausdruck echter Frömmigkeit? Im Video von kath.ch nehmen Reto Müller, Pfarrer von Schwyz, und David Hiendl, Pastoralassistent aus Bayern, zum uralten Brauch und zum Dokumentarfilm «Alpsegen» Stellung:

5 Ausgabe Nr punctum 5 I Zu Besuch beim Maximo Lider Längst kein Übergangspapst mehr: Benedikt XVI. Am 19. April 2012 jährt sich sein Pontifikat zum siebten Mal. Kurz davor, am 16. April, feiert Benedikt XVI. seinen 85. Geburtstag. Dann hat er zumindest altersmässig mit jenem politischen Urgestein gleichgezogen, das es sich nicht nehmen lassen wollte, «seine Exzellenz», den Papst, persönlich zu treffen, als dieser vergangene Woche Kuba besuchte. Ob Josef Ratzinger auf seine alten Tage das gelingen sollte, was sein Vorgänger Johannes Paul II. nicht schaffte? Das Ende der kommunistischen Ära auf der Karibikinsel? Jedenfalls zeigte sich der sonst so «unpolitische» Benedikt XVI. politischer als je zuvor. Es gab keine Rede auf Kuba, in der nicht das Wort «Freiheit» fiel. Foto: kna-bild Höhepunkt bildete die Predigt in Havanna. Der Papst trat nachdrücklich für Demokratie und Religionsfreiheit ein. «Kuba und die Welt brauchen Veränderungen.» Diese werde es jedoch nur geben, «wenn jeder einzelne über die Voraussetzungen verfügt, um nach der Wahrheit zu fragen», sagte der Papst vor Menschen. Bemerkenswert war, dass er den kubanischen Staat direkt aufforderte, der Kirche vollständige Religionsfreiheit zu gewähren. Das kam einer öffentlichen Blossstellung Raoul Castros gleich, der am Vortag noch behauptet hatte, es herrsche schon vollständige Religionsfreiheit auf Kuba. Welche Wirkung der Papstbesuch auf Kuba haben dürfte, wird sich erst in den kommenden Monaten und Jahren weisen, so wie dies für die Besuche von Johannes Paul II. im Ostblock galt. Die Kirche auf Kuba ist ein nicht zu unterschätzender Machtfaktor. Entsteht auf Seiten der Führung ein Machtvakuum, könnte sie zu einem gewichtigen Akteur werden. Pannenpapst. Ein Erfolg wäre Benedikt XVI. jedenfalls zu gönnen nach allem, was sich im Laufe seines Pontifikats bisher ereignete. Das Mit einem Papstprofessor will Gott bestimmt mehr Nachdenklichkeit. Bemühen um einen neuen Dialog mit den Traditionalisten der Piusbruderschaft mündete 2009 infolge der Williamson-Affäre in einen medialen Super-Gau. Noch dramatischer wurde es ein Jahr später angesichts der Missbrauchsskandale. Auch hier machte die vatikanische Öffentlichkeitsarbeit zunächst eine schlechte Figur. Seit Beginn 2012 hat der Vatikan mit «Vatileaks» ein weiteres Problem. Die Veröffentlichung vertraulicher Vatikan-Dokumente an die Medien liess interne Spannungen an der Vatikanspitze erahnen. Als Konsequenz häuft sich in einigen italienischen Medien Kritik an den «Pannen» des Pontifikats dem in verklärter Rückschau die Amtszeit des Vorgängers gegenüber gestellt wird. Intellektuell. Eins steht jedoch fest: Von einem Übergangspontifikat redet bei Benedikt XVI. niemand mehr. Der Deutsche ist kein Medienstar wie Johannes Paul II., sein Vorgänger. Der frühere Professor überzeugt vor allem durch sein Wort: durch seine Reden, Enzykliken und Bücher sowie durch die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist. Er will die Gottesfrage inmitten einer «Diktatur des Relativismus» wieder in den Mittelpunkt rücken. Das ist sein Kurs. Kritiker werfen ihm vor, er sei europazentriert und elitär. Gerne wird in diesem Zusammenhang darauf verwiesen, dass Josef Ratzinger die Befreiungstheologie bekämpfte und die katholische Kirche in Lateinamerika, wohin ihn seine jüngste Reise Verschiedene Wege im Leben, letztlich aber ein gemeinsamer Heimweg: Fidel Castro und Benedikt XVI. treffen sich zu einer gemeinsamen Bibelstunde. führte, von den Armen entfernte. Auch wenn diese Kritik zu weit geht, so ist vieles nicht von der Hand zu weisen. Bleibt abzuwarten, welchen weiteren Verlauf Benedikts Pontifikat noch nimmt. Zwar lassen Josef Ratzingers Kräfte nach: Seine Stimme klingt heute rauer, er benutzt einen Gehstock und für längere Wege ein fahrbares Podest. Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass er bald von seinem Amt zurücktreten könnte. Als wahrscheinlicher gilt, dass Benedikt XVI. in der Altersliste der Päpste immer weiter nach oben rückt und sein Pontifikat zunehmend prägende Kraft entfaltet. kipa/acm Kuba und die Kirche Nachdem die kubanischen Katholiken die Revolution von 1959 zunächst unterstützten, kam es alsbald zum Bruch. Fidel Castro wähnte die Kirche gegen sich, liess katholische Schulen verstaatlichen und Priester ausweisen. Mit dem Besuch von Johannes Paul II. im Jahre 1998 entspannte sich die Situation.

6 I 6 Ausgabe Nr St. Michael Zug Pfarramt St. Michael Zug Kirchenstrasse 17, 6300 Zug Tel pfarramt.st.michael@kath-zug.ch Mario Hübscher, Pfarrer Niklas Raggenbass, Vikar Albert Schneider, em. Pfarrer Ana Behloul, Pastoralassistentin Kartage und Osterwoche Karfreitag, 06. April Karfreitag für Kinder im Pfarreiheim mit Mario Hübscher Kreuzweg zur Verena Kapelle Treffpunkt 1. Station, Seligpreisungen St. Michael: Karfreitagsliturgie Vikar Niklas Raggenbass Samstag, 07. April St. Oswald Beichtgelegenheit mit Mario Hübscher und Kapuziner Pater Hochfest der Auferstehung des Herrn Samstag, 07. April St. Michael: Osternachtfeier Predigt: Niklas Raggenbass Beginn am Osterfeuer vor der Kirche St. Oswald: Eucharistiefeier, Missione Cattolica Ostersonntag, 08. April St. Michael: Ostergottesdienst Predigt: Mario Hübscher Kirchenchor singt Krönungsmesse Zugerberg: Ostergottesdienst, Pater Gerhard Rogowski Liebfrauenkapelle: Ostergottesdienst in Englisch, Urs Steiner Ostermontag, 09. April St. Oswald: Eucharistiefeier Predigt: Mario Hübscher Werktags vom April Di St. Oswald: Eucharistiefeier Di Frauensteinmatt: ref. Gottesdienst Mi St. Oswald: Eucharistiefeier Do St. Oswald: Eucharistiefeier Do Frauensteinmatt: Eucharistiefeier Fr St. Oswald: Eucharistiefeier Fr Liebfrauenkapelle: Eucharistiefeier Fr Loretokapelle: Eucharistiefeier Sa St. Oswald: Eucharistiefeier 6. April, Karfreitag, Kollekte für die Christen im Heiligen Land: Die Schweizer Bischöfe rufen uns alle auf, durch Unterstützung des Karwochenopfers gelebte Solidarität mit den orientalischen Christinnen und Christen zu zeigen. Die einheimischen Kirchen und ihre zahlreichen Institutionen leisten mit ihrem Engagement im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen einen sehr geschätzten und unverzichtbaren Beitrag an die Gesellschaft. 7./8. April, Ostern, Kollekte für das Fastenopfer der Schweizer Katholiken: Nach dem unser Bischof Felix Gmür allen mitgeteilt hat, wie sehr ihm das Hilfswerk der Schweizer Katholiken das Fastenopfer am Herzen liegt, nehmen wir auch das Osteropfer nochmals dafür auf. Herzlichen Dank für Ihre grosszügige Gabe. Gedächtnisse und Jahrzeiten Freitag, 13. April, Liebfrauenkapelle Stiftjahrzeit: Stiftung Kanzler Stadlin; Fam. Sidler; Fam. Wikart u. der Fischer und Seeleute Samstag, 14. April, St. Oswald 2. Gedächtnis: Noldi Weber-Inderbitzin Stiftjahrzeit: Katharina Dosenbach-Müller; Leo und Emma Brandenburg; Josef Tanner-Wagner; Paul Kälin-Bregenzer; Carl u. Camille Betschart-Gillard; Franz Luthiger-Brandenberg und Christine Pfiffner- Luthiger In unserer Pfarrei ist verstorben: Ciro Benedetti-Wirz, Meisenbergstrasse 18 Ostern bringt unser Leben und das Leben in der Welt zur Entfaltung Liebe Pfarreiangehörige Jeder Mensch bekommt sein Leben als Gabe. Zugleich ist das Leben eine Aufgabe, bei der vieles unvollkommen bleibt, manches zu ertragen und einiges zu bewältigen ist. Manchmal stellt sich uns die Frage: Lasse ich es zu, dass mich die Trauer ergreift, weil ich viel weniger Gutes bewirken kann, als ich eigentlich will? Oder richte ich mich in diesem Leben gemütlich ein, in der trügerischen Hoffnung, ich hätte ja bestimmt noch ein weiteres irdisches Leben und somit eine Chance, es das nächste Mal besser zu machen? Beide Haltungen führen dazu, dass unser Leben weder hier noch im Jenseits zur Entfaltung kommt, weil wir der Resignation nicht entfliehen oder dem Konsumgenuss verfallen. Ostern gibt uns ein anders Fundament: Ostern gibt uns die sichere Hoffnung, dass unsere bruchstückhaften Taten durch den Auferstandenen vollendet werden. Gott hat Jesus Christus auferweckt und dadurch bekommen wir die Kraft, voll Mut Grosses zu tun. So wird vieles vollbracht, was sonst unverrichtet bleiben würde. Bei all dem dürfen wir auf den Beistand dessen zählen, der versprochen hat, alle Tage bei uns zu sein, bis zum Ende der Welt. Von Herzen wünsche ich Ihnen auch im Namen des ganzen Seelsorge- und Pfarreiteams, dass sich Ihr Leben aus dem Osterglauben immer mehr entfaltet! Mario Hübscher Herzliche Einladung nach der Osternachtfeier von zum Cervelatbrötle am Feuer vor der Kirche St. Michael, um die Osterfreude zu teilen. Ostereierverkauf Die Ministranten verkaufen nach der Osternachtsmesse und dem Ostersonntagsgottesdienst selber gefärbte Eier. Der Erlös ist ein Zustupf für die Minikasse. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen. Für die Ministranten, Désirée Ulrich Ostern-Taufe n Bei den ersten Christen war das Fest von Ostern der eigentliche Tauftag. In der Auferstehungsfeier wurden alle, die sich über Monate vorbereitet und den christlichen Glauben aus dem Leben kennen gelernt hatten, getauft. Sie wurden, wie Paulus schreibt, in Christi Tod hineingetaucht und sind zum neuen Leben auferstanden. Von diesem Augenblick gehörten sie als Vollmitglieder zur Gemeinschaft der Gläubigen. In dieser Gemeinschaft wurden alle mitgetragen und trugen selber mit, sodass niemand Not zu leiden brauchte. Für Aussenstehende war diese lebendige Gemeinschaft das stärkste Glaubenszeugnis. Noch heute erneuern wir in der Osternacht unser Taufbekenntnis und stellen uns bewusst in die Gemeinschaft der Pfarrei und der ganzen Kirche. Wir interessieren uns für jene, die in letzter Zeit das Sakrament der Taufe empfangen haben und so in unsere Gemeinschaft aufgenommen wurden. Gerne begleiten wir sie mit unserem Gebet. Albert Schneider n Unsere Taufkinder: Januar - März Eschmann Leonard Onni Jarawka Max Loiacono De Carlo Colaianni Miguel Stapfer Elin Melija Roth Mia Ivana Feichlinger Milou Fee Kustner Hanna Dorothea Spörri Samuel Patrick Kirchenmusik an Ostern n Osternacht Im Auferstehungsgottesdienst werden René Büttiker Trompete, und Monika Henking Orgel, Werke von Georg Friedrich Händel ( ), Jean-Baptiste Loeillet ( ) und Jacques-Nicolas Lemmens ( ) aufführen. n Ostern Die Messe in C-Dur KV 317, genannt «Krönungsmesse», ist sicher eines der bekanntesten Kirchenmusikwerke Wolfgang Amadé Mozarts ( ). Diese Messe, von beeindruckend symphonischem Charakter, zeigt nicht zuletzt wegen ihrer üppigen Besetzung (Trompeten, Pauken, Oboen und Hörner, neben den Streichern) die kompositorische Reife des 23jährigen Mozarts. Bei der diesjährigen Aufführung von Mozarts «Krönungsmesse» werden Nicola Brügger Sopran, Brigitte Kuster Alt, Simon Witzig Tenor und Andreas Büchler Bass, der Kirchenchor und das Kirchenorchester (Helen Cartier Konzertmeisterin) St. Michael mit Monika Henking an der Orgel mitwirken. Eva und Marco Brandazza

7 Ausgabe Nr I Klöster Zug Kapuzinerkirche Seligpreisungen, Karfreitag, 06. April Kreuzweg zur Verenakapelle (Treffpunkt: 1. Station) Passionsliturgie mit Kreuzverehrung Offizium der Grablegung Karsamstag, 07. April Ostervigil und Eucharistiefeier Ostersonntag, 08. April Eucharistiefeier entfällt Morgenlob Feierliche Eucharistiefeier Feierliche Vesper Wochentage vom April Mo - Fr Vesper Eucharistiefeier Di - Do Morgengebet Anbetung Fr + Sa Sa Anbetung Beichtgelegenheit Eucharistiefeier Feierliche Vesper Maria Opferung Karfreitag, 06. April Karfreitagsliturgie in der Klosterkirche Karsamstag, 07. April Osternachtsgottesdienst in der Institutskapelle Ostersonntag, 08. April Eucharistiefeier in der Institutskapelle Ostermontag, 09. April Eucharistiefeier in der Klosterkirche Wochentag vom April Di Eucharistiefeier in der Klosterkirche Mi Eucharistiefeier in der Klosterkirche Fr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa Eucharistiefeier in der Klosterkirche Stadt Zug Beichtgelegenheit am Wochenende: Samstag von in der Kirche St. Oswald Kath. Kirchgemeinde Zug Kirchenratskanzlei St.-Oswalds-Gasse 5, 6300 Zug , kirchenrat@kath-zug.ch Oberwil Pfarramt Bruder Klaus Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil b. Zug Tel , Fax pfarramt@pfarrei-oberwil.ch Karsamstag, 7. April Eucharistiefeier, Seniorenzentrum Osternachtfeier; Musik: Orgel (Madeleine Nüssli) und Trompete (Sebastian Baumann); Beginn am Osterfeuer auf dem Kirchenplatz; anschl. Eiertütschen; Osterkerzenverkauf vor dem Gottesdienst Ostern, 8. April Festgottesdienst mit Kirchenchor, Solisten und Orchester Ostermontag, 9. April Eucharistiefeier Werktage April DI Eucharistiefeier, Seniorenzentrum MI Eucharistiefeier, Kapelle Vorschau Samstag, 14. April Wortgottes- und Kommunionfeier, Seniorenzentrum Wortgottes- und Kommunionfeier Rosenkranzgebet, Uhr MO/DI/DO/FR: Achtung: Ab Ostermontag wieder jeweils um Uhr in der Kirche Kollekte 7./8. April 2012: Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land Wir gedenken der Verstorbenen Am 25. März ist aus unserer Pfarrei verstorben: Heidi Hiltbrunner-Hofstetter, Mülimatt 5. Herr, lass sie ruhen und leben in Deinem Frieden! Feier der Osternacht Wir beginnen die Feier beim Osterfeuer auf dem Kirchenplatz. Nach der Lichterfeier gehen die Kinder bis und mit 3. Klasse zusammen mit Barbara Benz und Rita Bösch in den Mehrzweckraum des Schulhauses und feiern dort auf kindgerechte Weise das Geheimnis von Ostern. Beim Eiertütschen, das der Pfarreirat für uns vorbereitet, treffen sich dann alle wieder im Pfarreiheim. Für die Musik in der Osternachtfeier sind Madeleine Nüssli, Orgel und Sebastian Baumann, Trompete verantwortlich. Musik im Osterfestgottesdienst Dietrich Buxtehude: Kantate «Alles was ihr tut» G.L. Pergolesi: aus Kantate «Laudate pueri» G.F. Händel: aus Der Messias: «Erwache..» M. Cazzati: Sonata 5 für Trompete und Streicher Es wirken mit: Kirchenchor Bruder Klaus; Orchester ad hoc; Maria Gianella, Sopran; Urs Itin, Trompete; Romana Pezzani, Konzertmeisterin; Trudi Bitterli, Orgel; Armon Caviezel, Gesamtleitung Heim-Osterkerzen Eine Gruppe kreativer und bastelbegeisterter Frauen hat unter der Leitung von Anne-Lise Keller, Barbara Vollmeier und Jocelyne Kilchoer die diesjährigen Osterkerzen für Kirche und Kapelle sowie die Heimosterkerzen gestaltet. Die Kerzen können zum Preis von 10 Franken vor dem Gottesdienst in der Osternacht und an Ostern gekauft. werden. Der Erlös geht in die Kasse von «Frauen für Frauen» und kommt Familien in Not zu Gute. Allen, die mitgeholfen haben und die Kerzen kaufen, danken wir herzlich. Weisser Sonntag 2012 Am Sonntag, 15. April dürfen 17 Kinder aus unserer Pfarrei zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen. Wir nehmen sie mit Freude in unsere Mahlgemeinschaft auf. Den Kindern und ihren Familien wünschen wir ein eindrückliches Fest. Unsere Erstkommunionkinder: Auf der Maur Lenz Dunn Gianara Frank Andrina Gehrig Lukas Infang Andrea Keiser Anneluise Locher Anna Michel Marius Michl Sandro Muff Jérôme Seeliger Jeremias Straub Caroline Thalmann David Weber Sven Weiss Ana Wittwer Anina Zürcher Leonie FROHE OSTERN Wir wünschen Euch zum Osterfest, dass Ihr mit Freuden seht, wie alles, weil s der Himmel will wahrhaftig aufersteht. Das Dunkle weicht, das Kalte schmilzt, erstarrte Wasser fließen und duftend bricht die Erde auf, um wieder neu zu sprießen. Wir alle müssen eines Tages von dieser Erde geh n. Wir werden, wenn der Himmel will, wie Ostern auferstehn. Ihr Pfarreiteam

8 I 8 Ausgabe Nr St. Johannes Zug Pfarrei St. Johannes d. T. St. Johannes-Str Zug Tel Fax pfarramt@pfarrei-stjohannes-zug.ch Gaby Fischer, Gemeindeleiterin a.i Gregor Schättin, Pfarreisekretär Felix Lüthy, Religionspädagoge Rita Kälin, Religionspädagogin Edith Fuchs, Religionspädagogin Roman Ambühl, Pastoralassistent Martin Brun, Soziokult. Animator Miriam Regner, Jugendarbeiterin Emil Balbi, em. Pfarrer in der Osterwoche 2012 in der Pfarrei St. Johannes mit dem Gospelchor, Zug Predigt: Gaby Fischer anschliessend Eiertütsche Karsamstag, 7. April Feierliche Osternachtsfeier OSTERN, Sonntag, 8. April Eucharistiefeier mit Taufversprechen der Erstkommunikanten Oster-Festgottesdienst mit dem St. Johannes-Chor Ammannsmattkapelle Kein Gottesdienst! in der Osterwoche April Mo Eucharistiefeier Di Eucharistiefeier im Alterszentrum Di Italienischer Gottesdienst Di Meditation Mi Eucharistiefeier Fr Wortgottesfeier Schutzengelkapelle Mittwoch, 11. April Eucharistiefeier Predigt: Gaby Fischer Samstag, 14. April Eucharistiefeier 1. Jahresgedächtnis: August Brandenberg, Jahrzeit: Gustav Inglin-Egger Musik an Ostern Wolfgang Amadeus Mozart: Missa in C, KV 220 «Spatzenmesse»; Joseph Haydn: Concerto per l organo No. 2, Hob. XVI-II:8; Johann Sebastian Bach: Seele, deine Spezereien (Arie aus dem Osteroratorium) Chistina Sutter, Sopran; Anne-Lise Latouche-Hallé, Alt; Tobias Wicky, Tenor; Phillippe Rayot, Bass; St. Johannes-Chor; Collegium Musicum Zug; Albor Rosenfeld, Konzertmeister; Niklaus König, Orgel; Johannes Meister, Leitung. Frohe Ostern Jedes Jahr findet Ostern statt und trotzdem ist das Osterfest jedes Jahr ein neuer Anfang. Mit dem Sieg über den Tod fängt alles neu an. Ein neuer Weg mitten im Alltag. Voll Hoffnung, weil sie uns einer vorgelebt hat. Voll Vertrauen, weil auch uns die Verheissungen gelten. Voller Liebe, weil uns einer so sehr liebt und alle Wege mit uns geht. Sich jeden Tag neu dem Leben und dem Tod stellen und jeden Tag neu Auferstehung feiern - darum geht es. Dazu wünschen wir Ihnen die Lebenskraft des Auferstandenen. Gaby Fischer Osterkerzen Unsere Lektorinnen und Lektoren haben die diesjährigen Heimosterkerzen mit viel Liebe zum Detail zum Thema «Übergänge gestalten» kreiert. Die Kerzen werden vor und nach den Ostergottesdiensten zum Preis von Fr verkauft. Unsere Opferspende...an Ostern: Pfarreiprojekt Para Los Indios del Ecuador Die Stiftung Para Los Indios steht ein für ein Leben in Würde und Selbstbestimmung für die Ureinwohner von Ecuador. Im Mittelpunkt steht die Indígena- Gemeinschaft in ihrer Vielfalt und in all ihren Dimensionen, aber auch die Natur in ihrer Nachhaltigkeit als Grundlage des Lebens. Mit unserer Unterstützung bieten wir Hilfe zur Selbsthilfe und Hilfe für den Kampf gegen die Armut. Arbeitsfelder: Bildung und Ausbildung als Ursprung jeden Fortschritts Förderung der Frau als Motor so mancher Entwicklung Wasser als Quelle von Gesundheit und Leben Gesundheit in Ausgewogenheit von Körper und Geist Landwirtschaft als Lebensbasis der meisten Indígenas Aufforstung der Wälder als Lunge unserer Erde Herzlichen Dank für Ihre grosszügige Spende. Maibummel der Frauengemeinschaft Liebe Frauen haltet euch Donnerstag, den 3. Mai 2012, abends frei. Wie jedes Jahr werden wir dann unseren jährlichen Maibummel durchführen. Nähere Infos wie Ort, Zeit etc. folgen im Pfarrblatt Nr. 17. Bis bald, euer Vorstand. Tagesausflug in den Schwarzwald Am 8. Mai fahren wir nach Grafenhausen im Schwarzwald. Im Gasthaus Tannenmühle geniessen wir ein schmackhaftes Mittagessen. Nachher bleibt genügend Zeit, um die prächtige Umgebung zu erkunden. Die Weiterfahrt zum Schluchsee und zum bekannten Titisee mit einem kurzen Halt wird sicher zu einem weiteren Höhepunkt unserer Tagesreise. Anmeldungen werden im Pfarreisekretariat abgegeben und liegen in der Kirche auf. Anmeldeschluss ist der 30. April. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Team 65 + Unsere Verstorbenen nehmen wir in das Gedenken des Leidens, des Todes und der Auferstehung Jesu Christi gerne mit hinein: Alice Walker-Bomatter Aabachstrasse 2, 6300 Zug Rolf Uttinger Hertizentrum 12, 6300 Zug

9 Ausgabe Nr I Gut Hirt Zug Kath. Pfarramt Gut Hirt, Baarerstrasse 62, Postfach 2526, 6302 Zug Tel , Fax pfarramt@pfarrei-guthirt-zug.ch Urs Steiner Pfarrer Bernhard Gehrig Pastoralassistent Oliver Schnappauf Pastoralass Anna Fieni Katechetin Jennifer Maldonado Jugendarbeit Ludwig Schwerzmann Pfrh Giuseppe Capaldo Sakristan Jacqueline Capaldo Pfarreiheim Catherine Zehnder Sekretariat Öffnungszeiten Pfarramt: 8-11 und Uhr DIE DREI ÖSTERLICHEN TAGE VOM LEIDEN UND STERBEN, VON DER GRA- BESRUHE UND DER AUFERSTEHUNG DES HERRN Hoher Donnerstag, 05. April Eucharistiefeier für die Erstkommunikanten und ihre Familien Eucharistiefeier vom Letzten Abendmahl mit Fusswaschung Predigt: Bernhard Gehrig Musik: Schola Gut Hirt anschl. Sakramentsprozession in die Krypta und Anbetung bis Uhr Karfreitag, 06. April Ökum. Karfreitagsandacht für Familien Musik: Elsbeth Wymann, Geige / Verena Zemp, Orgel Karfreitagsliturgie Predigt: Urs Steiner Kirchenchor Gut Hirt u. Orchester ad hoc Kroatische Karfreitagsliturgie HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN Karsamstag, 07. April Feier der Osternacht mit Taufe Predigt: Urs Steiner Musik: Trompete u. Orgel anschliessend Eiertütsche im Pfarreiheim Ostersonntag, 08. April Osterfestgottesdienst Predigt: Bernhard Gehrig Kirchenchor Gut Hirt u. Orchester ad hoc Eucharistiefeier Betagtenzentr. Neustadt Kroatischer Gottesdienst KEIN Gottesdienst Eucharistiefeiern 09. April April n Mo n Di n Mi n Do Guthirt /16.30 Betagtenzentr Neustadt n Fr Samstag, 14. April Beichtgelegenheit Vorabendgottesdienst Sonntag, 15. April - WEISSER SONNTAG Festgottesdienst zur Erstkommunion Zum Einzug spielt die Oberwiler Blasmusik Kroatischer Gottesdienst Eucharistiefeier Kollekte von bis Gründonnerstag bis Ostersonntag: Christen im heiligen Land MITTEILUNGEN AN DIE PFARREI Ökumenische Karfreitagsandacht für Familien Zu unserer ökumenischen Karfreitagsandacht, am um Uhr in der Gut Hirt Kirche laden Pfarrer Christoph Baumann und ich gemäss einer mehrjährigen Tradition, die wir letztes Jahr aufgrund meines damaligen Gesundheitszustandes unterbechen mussten, alle Interessierten ganz herzlich ein, vor allem auch alle Familien. Wir wollen dem Kreuz Jesu nachspüren und uns damit auseinandersetzen, was es für uns heute bedeutet. Musikalisch umrahmt wird die Andacht von Verena Zemp, Orgel und Elsabeth Wymann, Violine. Bernhard Gehrig OSTERWÜNSCHE Wir wünschen allen Pfarreiangehörigen ein frohes und gesegnetes Osterfest. Möge die Freude über die Auferstehung des Herrn ihre Herzen berühren, damit auch Sie Zeugen dieser FRO- HEN BOTSCHAFT sein können! Seelsorgeteam Gut Hirt Jassen der Senioren Am Dienstag, ab Uhr. Versuchen Sie Ihr Glück und stellen Sie Ihre Taktik und Können unter Beweis! Herzliche Einladung, Oliver Schnappauf ERSTKOMMUNION 2012 Auf das Fest des Weissen Sonntag freuen sich: Agathe Bauduin, Ivan Bosnjak, Jessica Bucher, Stefanie Bucher, Zeno Christen, Alexander Heer, Michelle Langenegger, Antonio Majdandzic, Samuel Markaj, Simon Quin, Angelina Rust, Antonio Saric, Vivienne Weber, Eva Wiget, Dario Wismer. Wir wünschen den Erstkommunionkindern und ihren Familien einen frohen Festtag! Pfr. Urs Steiner, Anna Fieni Infoabend am Die Informationen zum Thema «Sucht» wurden von den Jugendlichen des Jugendtreffs Gut Hirt sehr begrüsst. Unsere Fachexpertin zum Thema Sucht (Judith Halter stellv. Leiterin Gesundheitsamt des Kt. Zug und Leiterin der Abteilung Suchtberatung) begrüsste unsere Treffbesucher sehr freundlich, was bei vielen sofort Begeisterung für den Infoabend auslöste. Obwohl für einige Jugendliche das Thema bereits in der Schule behandelt worden war, zeigten sich alle durch den Vortrag und die wissenschaftlichen Fakten von Frau Halter zu diesem Thema langsam motiviert und hörten schlussendlich aufmerksam zu. Auch der Besuch der Eltern war an diesem Abend willkommen und die Mutter eines Treffbesuchers nahm dieses Angebot wahr. Die Bandbreite des Themas Sucht erweckte den Informationsdurst der Treffbesucher und plötzlich gab es viele Fragen, die auch durch die aktive Partizipation einiger Jugendlicher ausführlich beantwortet wurden. Doch aufgrund der festgestellten Bedürfnisse, sich mit konkreten Suchtproblemen, wie z.b. Alkohol, auseinander zu setzten, werde ich demnächst in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt des Kt. Zug wieder einen Informationsabend zu einem bestimmten Themenbereich durchführen. Zum Schluss bedanke ich mich herzlich bei Frau Halter und allen Anwesenden. J. Maldonado Festessen am zum Patrozinium unserer Gut- Hirt-Kirche. Vergessen Sie Ihre Anmeldung im Pfarramt nicht! Preis (inkl. aller Getränke) pro Person CHF 30,- (bei der Anmeldung zu entrichten).

10 I 10 Ausgabe Nr Good Shepherd s Good Shepherd s Catholic Community Pfarrei Gut Hirt Baarerstrasse 62 P.O. Box 2526 CH-6302 Zug hello@good-shepherds-zug.ch Urs Steiner Pastor Karen Curjel Minister Eucharist Celebration Easter Sunday, April 8th The Chapel of Our Dear Lady Sermon: Urs Steiner Sunday, April 29th Mass in Gut Hirt Church A New Era Endings and beginnings are part of everyday life. When the Sabbath was over. is how the Gospel Reading for the Easter Vigil (Mark 16:1-7) begins. When the Sabbath is over, the day of rest ends. But on that particular Sabbath, not just a day had ended, an era ended. The new era began with the tomb on Easter morning. The mission Jesus started was given over to us to continue. The Sabbath was over. The day of rest had indeed ended. After Jesus death on the cross, he was quickly buried according to Jewish law before the Sabbath began. It was with the first light of Sunday morning, that the women who mourned Jesus death were permitted to go to the tomb to complete the burial work. They bought the spices that were used to anoint a dead body and block the smell of death. Certainly for them this was not an unfamiliar task because they seemed more concerned about practical things, like who was going to roll away the large stone that covered the entrance to the tomb. What they encountered was in no way familiar: a young man sitting there, clothed in white. He told the women, He has been raised; he is not here. Mark writes that the women were utterly amazed. Well, I would think that it was more like utterly shocked! This was something entirely new. More than a day had ended. Their lives as they knew it had ended. And then they were instructed to go and tell the disciples. These women came to prepare the body in death. Nothing could have prepared them for the mission of the new life ahead of them. They could have never been prepared for the new era Jesus resurrection brought. When Mary Magdalene and the other women came to the tomb to anoint Jesus, they were prepared with only burial spices and the anointing ritual. The only obstacle they could anticipate was the stone blocking the way to the Jesus they loved and followed. Like the women in the gospel we must go from the empty tomb of death and seek LIFE. When we find that life, we must live it. The Resurrected Jesus lives and grows in side of us. And when we share that with others, we grow together to become one body, one blood, the Body of Christ. Karen Curjel Walchwil Pfarramt St. Johannes der Täufer Kirchgasse Walchwil Tel Fax Natel pfarramt.walchwil@bluewin.ch Mijo Rogina, Pfarrer Claudia Metzger, Sekretärin Theres Hürlimann, Sakristanin Tel Samstag, 7. April - Karsamstag Die Feier der Osternacht Die Feier der Osternacht - Beginn beim Osterfeuer auf dem Friedhof und Festgottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchors Walchwil, mit anschliessendem Apéro im Gemeindesaal Sonntag, 8. April - Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn Festlicher Ostergottesdienst mit Predigt und Liedern unter Mitwirkung von Instrumentalisten Das Opfer vom Wochenende erbitten wir für die Christen im Heiligen Land. Herzlichen Dank für jede Spende. Montag, 9. April - Ostermontag Eucharistiefeier im Mütschi Werktags vom April Di Eucharistiefeier im Mütschi Mi Eucharistiefeier Do Schülermesse Fr Eucharistiefeier im Mütschi Pfarreimitteilungen Ministranten-Unihockeyturnier 2012 in Cham Herzliche Gratulation zum 2. Rang! Zu Ostern 2012 In der Osternacht hören wir ausführlicher als sonst im ganzen Jahr von den grossen Taten, die Gott uns Menschen erwiesen hat - angefangen von der Schöpfung - über die liebende Sorge um sein Volk im Alten Bund - bis zu seinem Entschluss, seinen eigenen Sohn auf die Erde zu senden. Am Ende seiner Grosstaten steht die allergrösste: Die Auferweckung seines Sohnes von den Toten. Das ist die Kernaussage des Osterevangeliums: Christus, der Gekreuzigte, ist wirklich auferstanden. Die Auferweckung Christi ist das Geheimnis unseres Glaubens. Mit diesem Geheimnis steht und fällt unser Glaube. Die Auferweckung Christi ist ein neues, unerwartetes, überraschendes und unbegreifliches Ereignis des überlegen handelnden Gottes an Jesus von Nazareth und damit auch an uns. Die Auferweckung von den Toten ist nämlich eine Wirklichkeit, die in unserer Raumzeitlichkeit nicht vorkommt. Und sie ist eine Wirklichkeit einer anderen, der göttlichen Dimension. Und darum tun wir uns so schwer zu sagen, was Auferweckung ist und was sie für uns bedeutet. Doch müssen wir es immer wieder versuchen, weil Ostern nicht vom frühlingshaften Erwachen der Natur zu verstehen ist, sondern nur von der Auferweckung Jesu Christi her. Wir wünschen allen Pfarreiangehörigen ein frohes und gesegnetes Osterfest. Wer sind wir... Wer sind wir, Gott, dass du an einem von uns so grosse Dinge getan hast: Jesus Christus, der Menschensohn, hast du unsterbliches Leben geschenkt. Das war in deinen Augen noch zu wenig: Allen Menschen in Hoffnung und Furcht hast du Gnade im Überfluss verheissen. Darum wagen wir, dieses Gebet an dich zu richten: Vollende, was du begonnen hast, fruchtbar mach uns bis ans Ende der Tage, so weit wie die Welt und so hoch wie der Himmel mit Jesus, deinem Sohn, jetzt und in Ewigkeit. Probe der Erstkommunikanten Samstag, 14. April in der Pfarrkirche Frühlingsferien April Allen Schülerinnen und Schülern, den Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer wünschen wir sonnige und erholsame Ferientage.

11 Ausgabe Nr I Steinhausen Pfarrei St. Matthias Dorfplatz 1 Postfach Steinhausen Telefon kath.pfarramt@pfarrei-steinhausen.ch Pfarreileitung Odermatt-Gassner Ruedi Grüter Josef, Priesterliche Mitarbeit Langenberg Ruth, Ressort Altersarbeit Pichler Ganz Cornelia, Ressort Religionsunterricht Weiss Reto, Ressort Jugendseelsorge Wissmiller Andreas, Ressort Firmung Amhof-Schwendeler Yvonne, Sekretariat Nef-Bitzi Helene, Sekretariat Sakristan, Kurt Gallati-Hoshino Karsamstag, 7. April Feierliche Osternachtliturgie; Besammlung draussen beim Osterfeuer, nach dem Gottesdienst Apéro und Eiertütschen (Eucharistiefeier, Ruth Langenberg, Josef Grüter) Kollekte: Caritas, für Peter Amhof, Direkthilfe in Sarajevo Ostern, 8. April Hochfest der Auferweckung unseres Herrn Jesus Christus Festgottesdienst mit dem Kirchenchor in der Don Bosco-Kirche (Eucharistiefeier, Josef Grüter) Kollekte: Caritas, für Peter Amhof, Direkthilfe in Sarajevo Ostermontag, 9. April Österlicher Morgengottesdienst (Eucharistiefeier, Bruno Fischer) Kollekte: Caritas, für Peter Amhof, Direkthilfe in Sarajevo Werktagsgottesdienste vom 10. bis 13. April Di 09.00, kein Gottesdienst Fr 09.00, Kommunionfeier im Weiherpark Aus der Pfarrei sind verstorben 25. März, Hedy Megert-Keiser (1947), Guntenbühl 5; 26. März, Eveline Lang (1962), Birkenhaldenstrasse 1. Musik in den n 7. April, 20.30, Osternacht Corrado Bossard und Willi Röthemund, Trompeten, Ulrich Eichenberger und Wolfgang Schmid, Posaunen, Martin Völlinger, Orgel/Klavier. Sie hören österliche Festmusik aus Renaissance und Barock. 8. April, 9.00, Ostern Im Festgottesdienst am Ostermorgen singt der Kirchenchor Steinhausen unter der Leitung von Christian Renggli, unterstützt von Gastsängerinnen, Gastsänger und Instrumentalisten, Teile aus dem Oratorium «Der Messias» von Georg Friedrich Händel. Neben dem bekannten Halleluja bietet Händels Werk eine prächtige und farbenfrohe Musik, die an Ostern ihren besten Platz findet. Orgel/Klavier Martin Völlinger. Ostern Wer hat den Mut aufzustehen? Wer hat den Mut, zum Grab zu gehen? Wer hat den Mut - trotz widriger Umständen die Sache bei der Hand zu nehmen? Wer zieht den Karren? Wer zieht den Karren aus dem Dreck? Frauen stehen auf gehen zum Grab gehen auch ohne Jünger trotzen den widrigen Umständen nehmen die Sache bei der Hand Frauen erfahren am Grab: Jesus lebt. Er geht euch voran Kommt, Männer steht auf und geht auf den Weg folgt dem Auferstandenen folgt ihm gemeinsam mit den Frauen nehmt mit die gleichen Rechte und Pflichten geht und dient dem Leben, nicht der Macht Kommt, ihr Männer und Frauen und geht miteinander ins neue österliche Leben Wir vom Seelsorgeteam wünschen euch Männern und Frauen Buben und Mädchen ein frohes Osterfest Ruth Langenberg Osterkerze 2012 Die Osterkerze begleitet uns in diesem Jahr in den Farben der vier Elemente als Zeichen für Vertrauen, Wachsen, Bewegen und Freude. Mit viel Fleiss haben die Mini s Heim-Osterkerzen verziert. Sie freuen sich, diese nach den Ostergottesdiensten für Fr zu verkaufen. Nach Ostern sind die Kerzen auch im Pfarramt erhältlich. Herzlichen Dank! Kollekten im März ATD, 4. Welt Kinderdorf Kiran, Indien (Trauergottesdienst) Aufgaben des Bistums Via Cordis, Flüeli Ranft Familienhilfe Uri Fastenopfer Mitteilungen Senioren Halbtageswanderung am Nachmittag Dienstag, 10. April, Besammlung Bushaltestelle Zentrum, Abfahrt mit Bus Nr. 6 nach Zug, weiter mit SBB nach Rotkreuz. Wanderroute: Rotkreuz - Reussbrücke - Oberrüti - Sins (leichte Wanderung). Marschzeit ca. 2 1/2 Std., Höhendifferenz +20/-20m, Kaffeehalt in Oberrüti, Fahrpreis ZVB Tageskarte, Halbtax Fr Rückfahrt Sins ab 16.42, Steinhausen an Zentrum Wanderleitung Agy Gürber, Frauengemeinschaft Blitzgerichte in 30 Minuten! Hier lernen wir schnelle und trotzdem feine Rezepte für alle Geschmäcker und Gelegenheiten. Dienstag, 1. Mai, bis ca , Schulküche Feldheim. Leitung Bernadette Fuchs, Sursee, Kosten Fr. 50.-, Nichtmitglieder Fr. 55.-, inkl. Wein, Mineral und Rezepte. Anmeldung bis 15. April an Brigitte Greif, Kugeln aus Blechstreifen schweissen In diesem handwerklichen Kurs fertigen Sie unter fachkundiger Leitung zwei/drei Kugeln aus Blechstreifen an. Die Blechstreifen werden zu einer Kugel geformt und zusammengeschweisst. Grösse ist wählar (Durchmesser ca. 30cm, 47cm, oder 60cm). Die Kugeln werden an der GV ausgestellt. Donnerstag, 3. Mai, bis 22.00, LBBZ Schluechthof, Cham. Leitung Albert Villiger, Fachlehrer für Metallbearbeitung, Sins. Kosten Fr. 60.-, Nichtmitglieder Fr. 70.-, plus Materialkosten Fr bis Fr pro Kugel, je nach Grösse. Anmeldung bis 19. April an Josy Schatt,

12 I 12 Ausgabe Nr Baar Pfarramt St. Martin Asylstrasse 2, Postfach Fax Notfallnummer (Wochenende) Pfarreileitung: Joseph Kalamba Mutanga, Klaus Hengstler Sekretariat: Karl Christen, Maria Gubser Theologische Mitarbeit: Pater Antonio Enerio SVD, Oswald König, Simon Meier, Barbara Wehrle Hanke Hoher Donnerstag, 5. April Erstkommunion-Familienfeier, St. Martin Erstkommunion-Familienfeier, St. Thomas Feier des letzten Abendmahls, Eucharistie, St. Thomas Feier des letzten Abendmahls, Eucharistie, St. Martin, Übertragung des Allerheiligsten in die St. Anna-Kapelle, Anbetung bis Mahnwache, Friedhof Kirchmatt Karfreitag, Fast- und Abstinenztag Die Feier vom Leiden und Sterben Christi, St. Martin Kreuzwegandacht, Bahnmatt Karfreitagsfeier für Familien, Beginn beim Zelt Martinspark, Stationenweg Sexta-Feira Santa, St. Thomas Karfreitagsliturgie in Portugiesisch Passion, lateinamerikanische Leidenschaft, St. Martin Ostern: Hochfest der Auferstehung des Herrn Die Feier der Osternacht, Samstag, 7. April Osternachtliturgie, Walterswil Ökumenischer Beginn der Osternacht beim Feuer auf dem Rathausplatz, Prozession zur reformierten Kirche, nach St. Martin und nach St. Thomas Öffnung der Kirche St. Martin mit der Osterkerze, Entzünden der Kerzen Beginn der Osternachtliturgie, St. Thomas Osternachtliturgie in kroatischer Sprache, St. Martin Ostersonntag, 8. April 8.00 Eucharistiefeier, St. Martin 9.15 Missa Portuguesa, St. Martin 9.30 S. Messa in italiano, St. Anna 9.30 Eucharistiefeier, Walterswil Eucharistiefeier, St. Thomas Ref. Gottesdienst, Pflegezentrum Eucharistiefeier, St. Martin Werktage Ostermontag, 9. April Eucharistiefeier, St. Martin Dienstag, 10. April Eucharistiefeier, Martinspark Meditation, Sunnematt Mittwoch, 11. April Eucharistiefeier, St. Anna Eucharistiefeier, Pflegezentrum Rosenkranz in kroatischer Sprache, Molitveni Susret, St. Anna Donnerstag, 12. April Morgenmeditation, Pfarrhaus Eucharistiefeier, Zentrum Eckstein Freitag, 13. April Rosenkranz, St. Anna Eucharistiefeier, Bahnmatt Feierliche Ostervesper, St. Anna Eucharistiefeier, St. Anna Samstag, 14. April Eucharistiefeier, Friedhofkapelle Erste Jahrzeit für: Edith Seeberger- Dossenbach, Bahnmatt 23 Jahrzeit für: Zita und Werner Herrmann-Weiss, Zugerstr. 14 Samstagmorgen, 14. April, 9.00 Weil die Pfarrkirche mit den Vorbereitungen für die des Weissen Sonntags besetzt ist, wird die Eucharistie mit den Jahresgedächtnisse in der Friedhofkapelle gefeiert. Meditatives Tanzen Am Osterdienstag, 10. April ist um Meditatives Tanzen im ref. Kirchgemeindehaus mit Barbara Wehrle. Feierliche Ostervesper in St. Anna, Herzliche Einladung an alle am Freitag, 13. April. Karfreitagsfeier 17.00, als Familie unterwegs. Am 6. April findet ein Kreuzweg für Familien statt. Alle Kinder und Erwachsenen sind eingeladen, sich unter dem Zelt zu besammeln. Wir werden in fünf Stationen an die letzten Momente des Lebens Jesu denken. Bitte dem Wetter angepasste Kleider tragen, der Stationenweg findet draussen statt. Auf viele Mitgehende freut sich das Erstkommunion-Team. Karfreitag, in St. Martin, Passion- Leiden schaftlich Leben in Lateinamerika Musik aus Lateinamerika mit Violeta Ramos, Harfe, Richard Schneider, Gitarre. Dazu lebendige Standbilder im Rahmen. Worte aus der Markuspassion, vorgetragen von Katharina Küng und Oswald F. König. Karwochenopfer für die Christen im Hl. Land Wir unterstützen mit unserem Beitrag christliche Institutionen in Bildung und Sozialhilfe. Jede Spende ermutigt zum Zusammenleben in Frieden. Osterkollekte für die Pfarrei Cristo Obrero in den Armenvierteln von Arequipa, Peru. Jugendliche engagieren sich in den neu entstehenden Quartieren, wo es oft noch an Wasser und Strom fehlt und teilen mit den Kindern Bücher und Wissen. So entstehen weitere «Bibliotheken». Frauen und Männer ermöglichen den mittellosen Senioren eine warme Mahlzeit am Tag und fördern Gemeinschaft und solidarische Hilfe untereinander. Oswald König dankt für ihren Beitrag an seine ehemalige Pfarrei am Abhang des Vulkans Misti. Hinweise zur Feier der Osternacht. Seit 10 Jahren beginnen wir die Feier in ökumenischem Geist vor der Rathusschür in Baar. Angesichts von Leid und Tod öffnen wir uns miteinander dem Licht des neuen Lebens. Herzliche Einladung an alle ökumenischer Beginn beim Feuer Aufbrechen zu den n in der reformierten Kirche, oder in der Pfarrkirche St. Martin oder in der Kirche St. Thomas, Inwil. Zur Pfarrkirche folgen wir dem Licht der Osterkerze und lassen uns erst in der Kirche das Licht schenken. Nach dem Gottesdienst sind alle eingeladen zum frohen Eiertütschen im Pfarreiheim. Nach Inwil gehen wir mit unseren Kerzen, Laternen und Fackeln in gemeinsamer Lichtprozession Beginn vor der St. Thomas-Kirche. Frauengemeinschaft St. Martin Gruppe Junger Familien, Baar Babytreff für Kinder bis ca. 3 Jahre am von im Pfarreiheim St. Martin, grosser Saal Auskunft: Andrea Koller, bodyart-ein Ganzkörpertraining, Freitag, 4. Mai , JM Zentrum, Anmeldung bis 16.4.: Rita Dittli, ab Seniorenferien Dieses Mal laden die Pfarreien Cham und Baar ein und zwar in die Propstei Wislikofen. Am Mittwoch, 11. April findet von ein Informationsnachmittag im Pfarreiheim Baar statt. Anmeldungen: martina.helfenstein@pfarrei-baar.ch

13 Ausgabe Nr I Unsere Osterkerze «Neu aufbrechen» Er lebt und geht voran. Wir leben und gehen mit Ihm, dem Auferstandenen. Nach den Ostergottesdiensten bieten Ministranten diese Kerzen für Fr an. Erlös zuhanden des Sozialfonds unserer Pfarrei. Musik im Gottesdienst Samstag, 7. April, Feier der Osternacht in St. Thomas, Inwil, festliche Musik zur Osternacht mit Manuela Hager, Sopran, Christian Renggli, Orgel Pfarrkirche St. Martin, Baar Tabea Herzog, Sopran, Jonas Herzog, Orgel. Ostersonntag, 8. April Kirche St. Thomas, Inwil Der St.Thomas-Chor singt an Ostern die Turmbläser- Messe von Fridolin Limbacher für Bläserquartett und Chor. Im Bläserquartett spielen vier junge Musiker, nämlich Marco Rust und Silvan Zemp, Trompete, Jonas Inglin und Cyrill Schleiss, Posaune. Danach Eiertütschen und Apéro Pfarrkirche St. Martin, Baar Der Kirchenchor Baar, unterstützt von Gastsängern, Gastsängerinnen und Instrumentalisten, singt Teile aus dem Oratorium «Der Messias» von Georg Friedrich Händel. Neben dem bekannten Halleluja bietet Händels Werk eine prächtige und farbenfrohe Musik, die an Ostern ihren besten Platz findet. Baarer Senioren Wanderung Mittwoch, 11. April, Besammlung beim Bahnhof Baar mit Bus Linie 3 nach Oberwil Klinik Zugersee Wanderung über Eielenwald - Unterhof - Surenweg - Walchwil Kaffeehalt Alterswohnheim Mütschi Weiterwandern zum Bahnhof Walchwil mit S1 nach Zug, an Wanderleiter: Franz Abächerli, St. Thomaszentrum, teilweise Schliessung Der Kirchenrat erklärte in einer Medienmitteilung vom 29. März, dass nach einer Routinekontrolle des gemeindlichen Brandschutzes von diesem angeordnet wurde, die Gruppenräume im 1. und 2. Obergeschoss, und die Empore in der Kirche seien zu schliessen. Der Kirchenraum und das Erdgeschoss können weiterhin benützt werden. Der Betrieb im ganzen Zentrum könne nicht wie bisher auf Zusehen hin toleriert werden. Der Kirchenrat bedauert diese Umstände sehr, ist aber verpflichtet, die gesetzlichen Verpflichtungen einzuhalten und die Sicherheit der Zentrumsbesucher zu gewährleisten. Das Sakrament der Taufe hat empfangen: Leano Julian Zimmermann, Mühlebachstr. 27 Valerio Abaterusso, Schürmatt 6 Aus unserer Pfarrei sind gestorben: Richard Hitschfel-Durrer, Dorfstr. 31a Johanna Kuhn-Hermann, Bahnhofstr. 12 Cécile Knobel, Landhausstr. 17 Allenwinden Pfarramt: St. Wendelin Dorfstrasse 12, 6319 Allenwinden Tel.: Fax: Christof Arnold-Stöckli, Pfarreileiter pfarramt@pfarrei-allenwinden.ch Othmar Kähli, Pfarrverantwortung othmar.kaehli@datazug.ch Marianne Grob-Bieri, Sekretariat sekretariat@pfarrei-allenwinden.ch Berta Andermatt, Sakristanin Samstag, 7. April - Osternacht Feier der Osternacht Ostersonntag, 8. April Festgottesdienst mit Pfr. Paul Zürcher Gestaltung: Christof Arnold Musik: Zuger Barock Quartett Kollekten: Faraja Trust, Pater Peter Meienberg, Gefängnisseelsorger in Nairobi Mittwoch, 11. April 9.30 Gottesdienst mit Krankensalbung Gestaltung: Pfr. Othmar Kähli Pfarreimitteilungen Pfarreichronik Januar bis März 2012 Getauft: Andermatt Noel, Unterägeri Wismer Vito, Obertalacher Nafie Sura, Neuägeri Velauthampillai Jessica Sinthuja, Eggried 1 Gestorben: Müller-Indergand Armin, Dorfring 17 Andermatt-Imhof Ernst Ludwig, Winzrüti 17b Harb-Estermann Theresia Katharina, Grütmatt 2 Durrer-Guntensperger Gertrud Marie, Unterstock 2 Kollekten im Monat März 4. Kinderhilfe Sternschnuppe Fr Aufgaben des Bistums Fr Pro Integral Fr Im Namen der Hilfswerke danken wir allen Spenderinnen und Spendern herzlich. Voranzeige - Weisser Sonntag Am Weissen Sonntag werden in unserer Pfarrei zwei gefeiert. Um 9.00 Uhr beginnt der «normale» Pfarreigottesdienst. Um Uhr versammeln sich die Erstkommunikanten und ihre Angehörigen in der Kirche. Proben für den Weissen Sonntag Am Mittwochnachmittag, 11. April ( ) und am Samstagmorgen, 14. April ( Uhr) finden in der Kirche die Proben für den Weissen Sonntag statt. Gruppe Junger Familien Kinder Coiffeuse Am Mittwoch, 11. April, von bis Uhr schneidet Sabine Schildknecht den Kindern im Pfarreiheim die Haare. Wer will einen neuen frühlingshaften Schnitt? Ohne Voranmeldung. Preis je nach Schnitt, aber höchstens Fr Club der Ewig Jungen Mittagstisch Am Donnerstagmittag, 12. April, um Uhr geniessen wir gemeinsam ein feines Mittagessen im Restaurant Löwen. Anschliessend sitzen wir gemütlich zusammen oder klopfen einen Jass. Das Menü kostet Fr und muss bis am Vorabend, um Uhr bei Martha Steiner bestellt werden, Tel Wir freuen uns auf ein paar gemütliche Stunden. Krankensalbung Im Gottesdienst vom Mittwochmorgen, 11. April, sollen Kranke und Betagte das Sakrament der Krankensalbung erhalten. Das Sakrament verspricht Stärkung und Heil-sein. Dies soll sich positiv auf den Gesundheitszustand oder auf den Umgang mit der Krankheit auswirken. Frohe Ostern Ostern wird immer am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert. Anders als andere Kirchenfeste ist Ostern deshalb nicht an ein fixes Datum gebunden. Das ist vielleicht ein wenig kompliziert, aber kann darauf hinweisen, dass sich jeder Tag für ein Auferstehungsfest eignet. In diesem Sinne wünsche ich allen Pfarreiangehörigen mit folgendem Gedicht von Kurt Marti frohe Ostern: Ihr fragt, wie ist die Auferstehung der Toten? Ich weiss es nicht. Ihr fragt, wann ist die Auferstehung der Toten? Ich weiss es nicht. Ihr fragt, gibts eine Auferstehung der Toten? Ich weiss es nicht. Ihr fragt, gibts keine Auferstehung der Toten? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, wonach ihr nicht fragt: die Auferstehung derer die leben. Ich weiss nur, wozu Er uns ruft: zur Auferstehung heute und jetzt. (Kurt Marti)

14 I 14 Ausgabe Nr Unterägeri Pfarrei Heilige Familie alte Landstrasse Unterägeri Tel Fax Markus Burri, Gemeindeleiter Othmar Kähli, mitarb. Priester Paul Zürcher, mitarb. Priester Josefina Camenzind, Sekretärin Annelis Uster, Sekretärin Samstag, 7. April - Karsamstag Marienkirche: offenes Singen Chlösterli: Osternachtfeier Pfarrkirche: Osternachtfeier - Familiengottesdienst Pfarrer Paul Zürcher Predigt: Markus Burri Sonntag, 8. April - Ostern Pfarrkirche: Festgottesdienst Pfr. Othmar Kähli Predigt: Markus Burri Pfarrkirche: Taufe: Laura Grab, Gmeindhof 1 Werktage Montag, 9. April - Ostermontag Pfarrkirche: Wortgottesfeier mit Gedächtnis Marienkirche: Gebet für kirchl. Berufe Dienstag, 10. April Marienkirche: Rosenkranz Marienkirche: Meditation Mittwoch, 11. April Marienkirche: Eucharistiefeier Marienkirche: Rosenkranz Donnerstag, 12. April Annahof: Wortgottesfeier Marienkirche: Messa in lingua italiana Freitag, 13. April Marienkirche: Rosenkranz Samstag, 14. April Klinik Adelheid: Eucharistiefeier Pfarrkirche: Vorabendgottesdienst und Gedächtnis Pfarrer Othmar Kähli Kollekte: 7./8. April: Christen im Heiligen Land Gedächtnisse: Montag, 9. April Uhr: 2. Gedächtnis: Karl Müller-Röthlin, Bühlstr. 37 Gest. Jahresgedächtnis für: Niklaus Bienz-Dittli, Wilbrunnenstr. 2 Samstag, 14. April Uhr: Gest. Jahresgedächtnis für: Louis Merten, Chlösterli Mitteilungen Die Osternachtfeier beginnt um Uhr mit der Segnung der Osterkerze am Osterfeuer vor der Marienkirche zusammen mit den ref. Christen. Anschliessend ziehen wir in die Pfarrkirche zur Osterfeier, in der auch Kinder willkommen sind. Nach der Liturgie «Eiertütschete». Ostertag Der Ostergottesdienst wird musikalisch vom Chor Ägeri cantat und dem Ägeritalorchester gestaltet. Ostergruss Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete Diese Aussage der Jünger, die nach dem schockierenden Erlebnis vom Tode Jesu geschlagen nach Emmaus unterwegs waren, zeugt von aufkeimender Hoffnung. Auch heute noch tritt Jesus an meine Seite, wenn ich geschwächt, zermürbt oder grübelnd durch die Welt ziehe. Nach durchstandener Dunkelheit kann ich oft erst feststellen, dass ich trotz allem durch alles hindurch von guten Geistern begleitet war. Ostern, das Fest der Freude und des Bekenntnisses: Ja, Jesus lebt und ist bei mir! Frohe Ostern! Weisser Sonntag Begleiten Sie unsere Erstkommunikanten auf ihrem Weg zum Weissen Sonntag (15. April), damit der Tag der Begegnung mit Jesus in der Heiligen Kommunion allen in Erinnerung bleibt. Ein Kartengruss, ein persönliches Wort, ein kleines Geschenk oder Ihr persönliches Gebet können diesbezüglich Wunder wirken. Unsere 49 Erstkommunikanten Jennifer Arnold, Zoë Beltracchi, Olivia Biermann, Diana Blesinger, Sina Brunner, Julia Derungs, Shayenne Eberle, Jil Garone, Nina Garone, Alicia Heinrich, Joëlle Huber, Rahel Hugener, Anika Iten, Roisin Kehne, Noemi Müller, Marlen Müller, Melina Roder, Bianca Schillig, Lisa-Marie Sidler, Kaja Sonder, Fiona Thomann, Svenja Uhr, Nina Uster, Noémi Walsh, Elias Albisser, Marc Christen, Mischa Durrer, Devin Furrer, Micha Häusler, Lukas Hofer, Erich Iten, Manuel Iten, Christoph Mahler, Sandro Marchon, Lukas Meier, Rico Merz, Florian Müller, Noah Müller, Nicolas Müller, Ruben Pacheco Cepa, Armend Perkola, Ferdinand Reich, Nando Reiser, Luis Rieder, Sascha Rogenmoser, Martin Sattler, Luca Schneider, Denis Styger, Lukas Suter. Proben für den Weissen Sonntag Damit die Kinder sich sicher fühlen und auch wirklich freuen können, werden 2 Proben abgehalten. Am Freitag, 13. April und Samstag, 14. April treffen sich alle jeweils um Uhr (bis 15 Uhr) beim Sonnenhof. Bei den Proben wird der Einzug geübt, wo welches Kind in der Kirche steht und sitzt, wann welches Kind etwas zu tun hat usw. Zudem werden die Sitzplätze für die Eltern ausgelost und natürlich die Lieder geprobt. Organistensitzung Am Mittwoch, 11. April treffen sich unsere Organisten zur Planung ihrer Einsätze. Taufdaten Sonntag 22. April Sonntag 29. April * Sonntag 06. Mai * Samstag 19. Mai Sonntag 03. Juni * Sonntag 17. Juni Samstag 30. Juni Sonntag 15. Juli Sonntag 29. Juli Sonntag 12. August Sonntag 26. August Sonntag 02. September Samstag 15. September Sonntag 07. Oktober Sonntag 14. Oktober Sonntag 28. Oktober Sonntag 04. November Samstag 17. November Sonntag 02. Dezember Sonntag 16. Dezember Sonntag 30. Dezember = im Gottesdienst * = ausgebucht eingespartes Porto Fastenopfer 2012 Auch dieses Jahr haben viele fleissige Helferinnen und Helfer die Fastenopferunterlagen in die Haushaltungen verteilt. Das so eingesparte Porto von Fr kommt vollumfänglich dem Fastenopfer zugute. Herzlichen Dank für die Mithilfe! Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Freitag, 14. April, 12 Uhr Restaurant Brändle Unterägeri Anmeldungen ein Tag im voraus an Rest. Brändle, Tel AEGERITAL Voranzeige: Pfadi-Flohmarkt Sammlung: Samstag, 28. April, ab 9 Uhr Unter-/Oberägeri Verkauf: Samstag, 5. Mai, ab 8.30 Uhr Ort: Ägerihalle, Unterägeri Bitte stellen Sie Ihre Gegenstände bis 9 Uhr an die Strasse. Abholdienst und Infos erhalten Sie unter: Weitere Infos siehe Flyer wird in jede Haushaltung zugestellt. Pfadi Morgarten

15 Ausgabe Nr I Oberägeri Pfarramt Oberägeri Bachweg Oberägeri Tel Fax pfarramt@pfarrei-oberaegeri.ch Annegreth Grüninger, Sekretariat Pater Albert Nampara, Mitarbeitender Priester Jan Euskirchen, Pastoralassistent Bettina Kustner, Pastoralassistentin i. A. Gestaltung der am Hohen Donnerstag: Vikar Niklas Raggenbass Karfreitag, Versöhnungsfeier: Othmar Kähli Karfreitag, Liturgie: Jan Euskirchen Karsamstag: Jan Euskirchen, P. Albert Nampara Ostern: Pater Albert Nampara Ostermontag: Othmar Kähli Kollekten: Hohen Donnerstag und Karfreitag: Christen im heiligen Land Karsamstag und Ostern: Freundeskreis Santuklaus, Flores Indonesien Hoher Donnerstag, 05. April Pfarrkirche, Eucharistiefeier Pfrundhaus, Agapefeier Friedhofkapelle, Gebetswache (eine Liste zum Eintragen für die Gebetswache liegt in der Friedhofkapelle auf) Karfreitag, 06. April Pfarrkirche, Versöhnungsfeier Pfarrkirche, Liturgie mit Passion Karsamstag, 07. April Pfarrkirche, Osternachtfeier, Taufe von Diller Mara Olivia Ostern, 08. April Morgarten, Oster-Festgottesdienst, (Eucharistiefeier) mit Kirchenchor Morgarten Pfarrkirche, Oster-Festgottesdienst, (Eucharistiefeier) mit Kirchenchor Oberägeri Pfarreizentrum, Familie-Oschterfiir Ostermontag, 09. April Pfarrkirche, Eucharistiefeier Gest. Jahrzeit für Eduard und Elisabeth Meier-Speck und Kinder, Alisacher, Oberägeri und für Peter Alois Meier, Schönenfurt, Morgarten Dienstag, 10. April Breiten, Eucharistiefeier Pfrundhaus, Bibel teilen Mittwoch, 11. April Pfarrkirche, Eucharistiefeier Pfrundhaus, Chile-Kafi Pfarrkirche, Rosenkranz Freitag, 13. April Pfarrkirche, Rosenkranz Samstag, 14. April Alosen, Eucharistiefeier Pfarreimitteilungen Hoher Donnerstag / Erstkommunikanten / Agapefeier Am Hohen Donnerstag sind unsere Erstkommunikanten mit ihren Familien um Uhr herzlich zur Eucharistie in die Pfarrkirche eingeladen, die wir als Erinnerung ans letzte Abendmahl Jesu vor seinem Tod feiern. Anschliessend dürfen sie im Pfrundhaus miteinander an einer kleinen Brotfeier (Agape) teilnehmen, die wir, mitgestaltet von den Firmanden, neu anbieten. Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern! Karfreitag Kommen Sie um Uhr zur Sterbestunde Jesu in die Kirche, um sich gemeinsam des Leidens Jesu Christi zu erinnern. Bringen auch Sie ihre Trauer und ihre Sorgen zu Jesus ans Kreuz bei der Kreuzverehrung. Er kennt auch Ihren Schmerz, er ist auch für Sie gestorben. Osternacht / Eiertütschen Die diesjährige Osternacht beginnen wir bereits um Uhr und hoffen, dass auch viele Familien daran teilnehmen werden. Dieses Jahr feiern wir sogar eine Taufe in der Osternacht, was auch für Kinder interessant sein dürfte. Anschliessend an die Osternacht sind alle herzlich eingeladen zum Eiertütschen und zur Tombola im Pfarreizentrum. Die Ministranten Oberägeri organisieren wie jedes Jahr wieder diesen Anlass. Tauffeier Osternachtfeier, 07. April, Uhr, Pfarrkirche Diller Mara Olivia Tochter des Diller Christian und der Diller-Henkel Susanne, Schwerzelweg 18, Oberägeri. Wir wünschen der Tauffamilie mit ihrem Kind viel Kraft und Freude. Möge Gott durch seine Nähe den gemeinsamen Lebensweg bereichern und segnen! Familie-Oschterfiir, Sunntig, Uhr, Pfarreizentrum Mit ere Gschicht und Schwiizerörgeli-Musig vo dä Petra und em Christian fiired mier Oschtere. Härzlich willkommä sind alli Familie mit chliinä und grossä Chind! Brigitta Nussbaumer, Esther Styger, Irene Hürlimann Liturgie vor der Abdankungshalle Bitte beachten Sie, dass in der Osternacht, wenn es das Wetter erlaubt, die Liturgie draussen vor der Abdankungshalle beginnt. Kirchenmusik in der Karwoche Am Karfreitag unterstützt der Kirchenchor Oberägeri und Carl Rütti an der Orgel die Liturgie mit Chorälen von J. S. Bach und aus der Markuspassion von R. Keiser. In der Osternacht singt eine kleine Chorgruppe das Exultet und das Halleluja und unterstützt die Feier in den Kirchengesängen. An Ostern erklingen Teile des deutschen Propriums von Jenny und das Halleluja von Händel. Der Kirchenchor Morgarten singt in der Ostermesse um Uhr Osterlieder aus Taizé und ein Halleluja von Johann Michael Haydn. Der Chor wird von Hanspeter Isler an der Orgel begleitet. Heimosterkerzen-Verkauf Nach den n am Wochenende können Sie für Fr Heimosterkerzen erwerben. Der Erlös geht ins Fastenopferprojekt Burkina Faso. In der Zeit danach ist die Heimosterkerze in der Sakristei bei Meinrad Rösch erhältlich. Bibel teilen Dienstag, 10. April, Uhr, Pfrundhaus. Es wird das Markus-Evangelium gelesen. VORSCHAU Fantasiewelten, Action und Höhenflüge Mit der Jubla einen Tag im Europa-Park! Am Montag, 16. April 2012 fährt die Jubla in den Europa-Park in Rust. Anmeldung an: jubla-oberaegeri@gmail.com oder bei Birgit Meier, bis am Achtung: Plätzte begrenzt! Wir freuen uns auf einen erlebnisvollen Tag mit euch. Euer Jubla Team Vorabinformation Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass am 1. Juli 2012 um Uhr der Begrüssungsgottesdienst für unseren neuen Gemeindeleiter, Herr Urs Stierli, mit anschliessendem Apéro und Mittagessen stattfinden wird. Bitte reservieren Sie sich dieses Datum. Weitere Informationen zur Begrüssungsfeier folgen in Kürze. Der Kirchenrat Frohes Alter / Mittagsclub - Rest. Hirschen Freitag, 13. April, Uhr Anmeldung bis Freitag, Madeleine Kühne, Purzelkafi Dienstag, 10. April, Uhr, Pfrundhaus Treffpunkt für Eltern mit Kleinkindern. Kontaktperson: Carmen Stutz, AEGERITAL siehe unter Unterägeri

16 I 16 Ausgabe Nr Menzingen Pfarrei St. Johannes der Täufer Holzhäusernstr pfarramt@pfarrei-menzingen.ch Martin Gadient, Gemeindeleiter P. Albert Nampara SVD, Priester Romy Mahlstein-Steck, Sekretariat Samstag, 7. April Eucharistiefeier mit P. Hänggi in der Luegeten-Kapelle Osternachtfeier mit P. Hänggi, Predigt Martin Gadient: musikalisch mitgestaltet vom VILA-Quartett mit Orthodoxen Gesängen Kollekte: Kirche in Not Ostersonntag, 8. April Eucharistiefeier mit P. Edwin Germann Kollekte: Schönstattprojekt in Burundi Ostermontag, 9. April Eucharistiefeier mit P. Albert Kollekte: Solidarmed Mittwoch, 11. April Reformierter Gottesdienst in der Luegeten-Kapelle Bibelkreis mit Bruder Nikodem in der Einsiedelei Gubel Samstag, 14. April Eucharistiefeier mit P. Albert; Stiftsjahrzeiten für Alois Elsener-Schöpfer; Elise Fellmann; Alois Moos-Meier; Clemenz und Heidi Trinkler-Bumbacher Eucharistiefeier mit P. Albert in der Luegeten-Kapelle Wortgottesfeier mit Kommunion in Neuheim Unsere nächsten Taufsonntage Sonntag, 20. Mai Uhr Sonntag, 17. Juni Uhr Das Taufgespräch findet, nach Terminvereinbarung, bei den Taufeltern statt. Rosenkranz Täglich, um Uhr in der Luegeten-Kapelle Kirche Finstersee Ostersonntag, 8. April Eucharistiefeier mit P. Edwin Germann Tauffeier für Simon Lütolf Pfarreimitteilungen Osterkerze Die diesjährige Heim- Osterkerze wird allen beim Eintreten in die dunkle Kirche vor der Osternachtfeier abgegeben. Sie wird nach dem Osterruf «Lumen Christi» mit dem Licht von der grossen Osterkerze entzündet. Die Heimosterkerze soll dann auch zu Hause in den Stuben durchs Jahr hindurch bei besonderen Ereignissen oder Familienfeiern wieder angezündet werden. Ostergruss «Er ist erstanden von dem Tod, hat überwunden alle Not. Kommt, seht, wo er gelegen hat. Halleluja, Halleluja, Halleluja». Dieses bald fünfhundert Jahre alte Osterlied werden wir dieses Jahr an Ostern singen. Es zeigt, dass wir an Ostern nicht irgendeine euphorische Glückseligkeit feiern, sondern die Auferstehung unseres Herrn. Und wir sind eingeladen, im Alltag etwas von diesem Auferstehungsglauben zu leben und so ein Zeichen zu geben, dass der christliche Glaube nichts Kompliziertes ist, sondern etwas Einfaches. Die Auferstehungshoffnung zeigt sich nicht in grossen Worten, sondern in kleinen Zeichen, dort wo man - trotz allem - mit dem unerwartet Positiven rechnet. Und dieses Einfache ist im Alltäglichen spürbar, z. B. in einer schlichten Geste der Ermutigung, in einem Wort der Zuversicht, mit Taten, die auf Solidarität und Respekt zum Mitmenschen bauen. In diesem Sinne wünschen wir allen gesegnete, frohe Ostern. Das Pfarreiteam Osterapéro und Eiertütschen Auch dieses Jahr lädt Sie der Pfarreirat zusammen mit der Apérogruppe ganz herzlich ein, nach der Osternachtfeier sich im Vereinshaus zu treffen, um einander «Frohe Ostern» zu wünschen und auf ein neues Miteinander anzustossen. Pfarreirat Menzingen. Goldene Hochzeit Vorinformation Bischof Felix Gmür wird auch im Jahre 2012 wieder diejenigen Paare einladen, welche dieses Jahr das Jubiläum der «Goldenen Hochzeit» feiern dürfen. Der Festgottesdienst findet statt am Samstag, 1. September um Uhr in der St. Nikolauskirche der Pfarrei St. Anna in Frauenfeld. Interessierte melden sich bitte auf dem Pfarreisekretariat. Mittagstisch Am Dienstag, 10. April um Uhr wird im Rest. Adler ein feines Essen serviert. Anmeldung bis Vortag um Uhr Tel Liebe Besucherinnen und Besucher vom Suppenzmittag, liebes Helferteam Auch dieses Jahr war der Suppenzmittag vom 4. März ein grosser Erfolg! Trotz der vielen Veranstaltungen rund um Menzingen, konnten wir dieses Jahr einen Erlös von Franken spenden. Dieser Betrag wurde je zur Hälfte an Fastenopfer und Brot für alle überwiesen. Der Suppenzmittag war ein wirklich rege besuchter, geselliger Anlass. Dank des engagierten Helferteams ging der Anlass schon fast professionell über die Bühne! Wir freuen uns bereits auf den nächsten Suppenzmittag, der am 3. März 2013 stattfindet. Für die Frauen Menzingen Catherine Müller-Wittlin Projekttag mit der 3. Oberstufe Projekttag INGETRATION so lautete der Titel des dritten und letzten Religionstages der Oberstufen- Abschlussklasse. Ein Animationsteam der Schweizerischen Flüchtlingshilfe leitete diesen Tag zu diesem anspruchsvollen und aktuellen Thema. In Wokshops ging es darum, dass die Jugendlichen einen Einblick bekamen in die Fragen rund um Asyl, Flucht und Migration. Anhand eines Rollenparcours konnten die Jugendlichen ein Stück weit auch in eine fremde Rolle schlüpfen und sich so in die Situation von Migranten einfühlen. In Gruppengesprächen mit den Fachleuten diskutierten sie über Fragen des Anpassens und des Aufeinanderzugehens. Höhepunkt des Tages bildete der Erfahrungsbericht einer Flüchtlingsfrau, die in sehr ergreifender Weise von ihrer Flucht aus Kosovo-Albanien erzählte,wo sie zuvor in einem Gefängnisverliess geschlagen und gefoltert worden war, auf Umwegen in die Schweiz flüchten konnte und Aufnahme fand. Sie sprach von ihren Erfahrungen der Hilfe und der Gastfreundschaft wie auch von Erlebnissen der Ablehnung. Ihr Erlebnisbericht zeigte auf, worauf es bei der Integration ankommt: Auf Offenheit und gegenseitigen Respekt.

17 Ausgabe Nr I Klöster Menzingen Lassalle-Haus Bad Schönbrunn Edlibach Osternacht-Ostersonntag Lichtfeier Wortliturgie Eucharistie mit Tauferneuerung. Anschliessend Osterfrühstück (Anmeldung für Frühstück) Werktags vom April Ostermontag 8.30 Eucharistiefeier Di-Fr Gottesdienst Mi Kontemplation Fr Zen Mehr Informationen unter: www. lassalle-haus.org, Telefon: Kloster Gubel Ostersonntag, 08. April 9.00 Eucharistiefeier Volksvesper Werktags vom April Ostermontag 9.00 Eucharistiefeier Di Eucharistiefeier Mi Eucharistiefeier Do Eucharistiefeier Fr Eucharistiefeier Sa Eucharistiefeier Institut Menzingen Ostersonntag, 08. April Keine Eucharistiefeier Werktags vom April Ostermontag 9.00 Eucharistiefeier Di 8.00 Eucharistiefeier Mi Eucharistiefeier Fr 8.00 Eucharistiefeier Sa Vorabend-Eucharistiefeier Neuheim Pfarramt Maria Geburt Dorfplatz Neuheim Tel Fax pfarramt@pfarrei-neuheim.ch Anita Wagner Weibel, Gemeindeleiterin aw.neuheim@bluewin.ch Karsamstag, 7. April Auferstehungsfeier mit dem Kirchenchor anschliessend Eiertütschen im Chilemattschulhaus mit Dietrich Wiederkehr, Anita Wagner Orgel: Jakob Wittwer Ostersonntag, 8. April Hochfest der Auferstehung Eucharistiefeier mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunikanten mit Dietrich Wiederkehr, Anita Wagner Orgel: Lilo Schmidt Hackbrett: Claudia Beck Opfer: Neve Shalom Ostermontag, 9. April Eucharistiefeier mit Dietrich Wiederkehr Donnerstag, 12. April Eucharistiefeier Samstag, 14. April Wortgottesfeier mit Kommunion Pfarreimitteilungen Osterkerzenverkauf Nach den Ostergottesdiensten, in der Osternacht und am Ostersonntag können Sie diese gesegneten Osterkerzen zum Preis von Fr erwerben. Nehmen Sie eine Kerze mit und erfüllen Sie Ihr Zuhause mit Licht und dem Symbol der Auferstehung. Wir wünschen Ihnen allen eine erlebnishafte Auferstehungsfeier verbunden mit den besten Wünschen zu Ostern. Eiertütschen am 7. April Nach der Osternachtsfeier lädt die Jubla alle Gottesdienstbesucher ein zum Eiertütschen ins Chilemattschulhaus. Wir gratulieren Herrn Anton Hegglin zum 70. Geburtstag und wünschen dem Jubilar gute Gesundheit, Kraft und Gottes Segen. Generalversammlung des Kirchenchors Via Cruzis in der Pfarrkirche In gewohnt angenehmer Stimmung fand unter der Leitung von Pia Isele die Generalversammung des Kirchenchors im Restaurant Schäfli statt. Nach einem feinen Nachtessen konnten mit Käthi und Josef Blattmann zwei Neumitglieder aufgenommen werden. Nach der Demission von Silvia Sidler kommt neu Pia Schmid in den Vorstand. Höhepunkt im letzten Vereinsjahres war die Aufführung der D-Dur-Messe von Antonin Dvorak im Rahmen des Kirchenklangfestes Cantars in der Zuger Guthirt-Kirche. Momentan bereitet sich der Verein auf Via Cruzis von Franz Liszt vor, was mit Orchester und Solisten am Karfreitag in der Pfarrkirche vorgetragen wird. Auch der gesellschaftliche Teil kommt beim Kirchenchor nicht zu kurz. So freut man sich jetzt schon auf die Vereinsreise mit kulturellen Höhepunkten in den Kantonen Zürich, Aargau und Luzern Mitte Juni sowie den Grillabend im August. Für Interessenten an Schnupperproben ist die Türe stets offen am Dienstagabend ab 20 Uhr im Singsaal des Schulhauses. n Franz Zolliker Im Gottesdienst vom 18. März und mit einem eindrücklichen und berührenden Ritual haben die Eltern die Taufkerze ihrer Kinder den Firmkandidaten übergeben. Damit haben sie zum Ausdruck gebracht, dass die Jugendlichen jetzt selber verantwortlich sind für ihren Glaubensweg und sie in die religiöse Selbstständigkeit entlassen werden.

18 I 18 Ausgabe Nr Risch Buonas Holzhäusern Pfarrei St. Verena Risch Rischerstr. 23, 6343 Risch Tel Fax Homepage: Öffnungszeiten: Mo - Fr vormittags, Do nachmittags * mit Pfr. Thomas Schneider ** mit Pfr. Rolf Schmid Karfreitag, 06. April Kinderkreuzweg für Familien mit Kindern in St. Verena Risch* Karfreitagsliturgie in der Pfarrkirche Meierskappel mit dem Kirchenchor Risch & Barbara Mattenberger, Orgel* Karsamstag, 07. April Feier der Osternacht (Hl. Messe) in St. Verena Risch mit Franziska Brunner, Harfe / Orgel & Choralgruppe Risch, anschl. Eiertütschen in der Rischer Stube* Ostersonntag, 08. April Österlicher Festgottesdienst in Risch mit unserem Kirchenchor, Barbara Mattenberger, Orgel (Giovanni Battista Casali: Missa in G)* Ostermontag, 09. April Feierlicher Oster-Gottesdienst in St. German Buonas* Mittwoch, 11. April CJE Chinder-Fiir «Sehen, hören, riechen, schmecken, tasten» in St. Verena Risch, anschl. Zvieri in der Rischer Stube* Donnerstag, 12. April Hl. Messe in St. Verena Risch* Samstag, 14. April Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Simon Witzig, Orgel* Sonntag, 15. April Erstkommunion in St. Verena Risch, anschl. Apero* Kollekten April: Multiple Sklerose Zug April: Blindenschule Baar Verstorbene Maria Luthiger-Hegglin, Holzhäusern Gott geb ihr den ewigen Frieden. Osternacht In der Osternacht beginnen wir den Gottesdienst um am brennenden Osterfeuer vor unserer Pfarrkirche in Risch. Musikalisch umrahmt wird die Feier der Osternacht durch Franziska Brunner, die uns mit ihrem Harfen- und Orgelspiel fasziniert, sowie durch die bewährte Rischer Choralschola. Nach der Feier der Osternacht sind alle ganz herzlich zum Ostereier- Tütschen in der Rischer Stube willkommen. Unsere Ministranten freuen sich wieder über ihren Besuch. CJE Chinder-Fiir Mittwoch, 11. April, in St. Verena Risch Unter dem Motto «Sehen, hören, riechen, schmecken, tasten» treffen sich unsere Kleinsten in Risch. Anschliessend Zvieri in der Rischer Stube. Im-Puls: Machtspiele an Ostern Macht hat viele Gesichter. Auch bei denen, die mit Jesus und seinem Prozess zu tun hatten, spielte Macht eine wichtige Rolle. Pilatus übt Macht aus. Doch die Leute wissen, dass er um seine Macht fürchten muss, und so tricksen ihn, den Mächtigen, mit seiner eigenen Angst aus. Aber immer wieder gibt es auch Einzelne, die ganz nebenbei, ganz unauffällig mitziehen an den Fäden der Macht. So war es auch in der Nacht als Jesus festgenommen wird und seine Freunde verängstigt zurückbleiben. Im Gefängnishof brennt ein Feuer, und Petrus setzt sich zu einer Gruppe von Leuten, die sich dort aufwärmen. Auch ihm ist kalt, aussen und mehr noch innen. Im Schutz der Dunkelheit und der fremden Menschen will er so nahe wie möglich bei Jesus sein und aus den Gesprächen vielleicht erfahren, wie es jetzt weitergehen wird. Aber er kann nicht untertauchen. Eine Frau erkennt im Feuerschein sein Gesicht und sagt: He, du bist doch auch einer von seinen Leuten!? Jetzt schauen alle auf ihn. Und wie durch einen Reflex gesteuert, sagt er: Ich? Wie kommst du darauf, ich kenn den überhaupt nicht, ich bin nur zufällig hier. Aber die Frau beharrt darauf. Und nochmals beteuert Petrus, dass er mit Jesus nie was tun hatte. Die Frau am Feuer, sie wirkt so harmlos. Sie sagt, was ihr auffällt, nichts weiter. Wirklich nicht? Vielleicht war es ihr im ersten Moment gar nicht bewusst, welche Macht sie plötzlich in der Hand hatte, und was sie mit ihrer Bemerkung bewirken konnte. Aber dann, als Petrus in die Enge getrieben wird, beginnt sie, ihren Triumph zu geniessen. Und die anderen, die sie zuvor kaum beachtet haben, schauen auf einmal auf sie, sie weiss etwas, das alle interessiert. Vielleicht hat sie sich nicht oft in ihrem Leben bedeutend gefühlt, aber jetzt, jetzt ist sie auf einmal wer. Die Frau am Feuer, sie sitzt oft mit dabei, wenn mal wieder über Menschen gesprochen wird. Wenn man sich hinreissen lässt, zu tratschen, Halbwahrheiten oder Gerüchte zu verbreiten. Genutzt hat es der Frau nichts. Im Gegenteil. Ein paar Tage kannte sie niemand mehr. Doch über Petrus und Jesus redet man auch nach 2000 Jahren. Auch das ist Ostern. Thomas Schneider. Rotkreuz Pfarrei Unsere liebe Frau vom Rosenkranz Rotkreuz, Kirchweg 5 Tel ausserhalb Bürozeit, im Notfall: pfarramt@pfarrei-rotkreuz.ch Homepage: Sekretariat, Oeffnungszeiten: Mo Fr , Hoher Donnerstag, 5. April Eucharistiefeier vom letzten Abendmahl, Fusswaschung der Erstkommunikanten Karfreitag, 6. April, Fast- und Abstinenztag Karfreitagsliturgie, der Kirchenchor singt Motetten Karsamstag, 7. April Osternachtfeier, Beginn auf dem Friedhof, nach dem Gottesdienst»Eiertütschen«im Verenasaal, Dorfmatt Ostersonntag, 8. April Festgottesdienst, der Kirchenchor singt die Missa brevis in C-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart (sog. Spatzenmesse) Mittwoch, 11. April Eucharistiefeier Weisser Sonntag, 15. April Einzug der Erstkommunionkinder, begleitet vom MVR Feier der Erskommunion Dreilinden Rosenkranz Montag Hoher Donnerstag 5. April Eucharistiefeier (Rolf Schmid) Karfreitag 6. April Ref. Abendmahlsfeier (Roland Hadorn) Dienstag, 10. April Freitag, 13. April Besinnung - Begegnung Mittwoch (Maria Villiger) Kollekte Christen im Heiligen Land

19 Ausgabe Nr I Aufstehen zum Leben Mit Dir will ich aufstehen gegen Not und Tod gegen Folter und Leiden gegen Armut und Elend gegen Hass und Terror gegen Zweifel und Resignation gegen Unterdrückung und Zwang. Mit Dir will ich aufstehen gegen alles, was das Leben hindert. Mit Dir will ich einstehen für alles, was das Leben fördert. Sei Du mit mir damit ich aufstehe mit Dir. Anton Rotzetter Liebe Pfarreiangehörige In diesem Jahr ist unser Osterbild in einem Kurs entstanden, den wir im Rahmen des Monatspunktes angeboten haben. Dieses und alle weiteren Bilder sind noch bis zum 11. April in der Kirche ausgestellt. Auf diesem gespachtelten Bild treten die beiden aufrechten Balken heraus aus dem, was unser Leben überdeckt und streben dem Himmel zu. Dabei bilden sie ein V, das Zeichen des Sieges. Die gelb-grünen Farbtöne erinnern an das Aufblühen des Lebens im Frühling. Auch Ostern bedeutet aufbrechen und mit Christus aufstehen zum Leben. In diesem Sinne lade ich Sie herzlich ein, mit uns zusammen die der Heiligen Woche zu feiern und mit Christus aufzustehen gegen alles, was das Leben hindert und einzustehen für alles, was das Leben fördert. Im Namen aller Mitarbeitenden unserer Pfarrei wünsche ich Ihnen frohe und gesegnete Ostern. Roger Kaiser-Messerli, Gemeindeleiter Musik im Gottesdienst In der Karfreitagsliturgie vom 6. April, singt der Kirchenchor Motteten. Im Festgottesdienst vom Ostersonntag, 8. April, 10.15, führt der Kirchenchor die»missa brevis in C- Dur«(sogenannte Spatzenmesse) von Wolfgang Amadeus Mozart auf. Musikalisch begleitet von einem Instrumentalensemble und der Sopranistin Kamila Dudova Nakazi welche zwei Arien singt. Zu diesem besonders festlichen Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen. Senioren-Mittagstisch Donnerstag, 5. April, Restaurant Breitfeld Familientreff Ausflug Höllgrotten Baar Mittwoch, 18. April Besammlung: 9.15 Bahnhof Rotkreuz Ankunft in Baar, Haltestelle Paradies, Wanderzeit zur Höllgrotte ca Std. Anschliessend Besuch der Grotten und Mittagessen (Grillieren oder Restaurant) Rückreise: Richtung Bushaltestelle Paradies Kosten: Fr. 5. Kinder, Fr. 10. Erwachsene Anmeldung bis an: natiureta@postmail.ch Familientreff: Babysitter-Vermittlung: Vom Schweizerischen Roten Kreuz ausgebildete Babysitter hüten gerne Ihre Kinder. Auskunft: Claudia Lombardi, bclombardi@hotmail.com Mütter- und Väterberatung je Donnerstag , auf Voranmeldung, Zentrum Dreilinden, Osterkerze Die gesegneten Heimosterkerzen werden von den Ministrant/innen im Anschluss an die Ostergottesdienste für Fr. 10. verkauft. Meierskappel Pfarramt Meierskappel, Tel (E) = Eucharistiefeier / (K) = Kommunionfeier Hoher Donnerstag, 5. April Abendmahlsfeier in Risch Karfreitag, 6. April Buss- und Versöhnungsfeier mit Rolf Schmid und Rainer Groth Solistin: Nicola Brügger, Flöte Karfreitagsliturgie zu Kreuzwegstationen mit Thomas Schneider und Rainer Groth; mitgest. vom Kirchenchor Risch Samstag, 7. April, Osternacht Osternachtsfeier (K) Rainer Groth Beginn am Osterfeuer vor der Kirche Solist Osterlob Norbert Achleitner anschl. Eiertütschete Sonntag, 8. April, Ostern Festgottesdienst (E) mit Immensee Missionar und Rainer Groth Solistin: Rita Kopp, Geige Donnerstag, 12. April Gottesdienst (E) Thomas Schneider Samstag, 14. April Gottesdienst (E) Thomas Schneider Opfer/Kollekten 6. April: Fastenopfer 7. April: Christen im Heiligen Land 8. April: Bethlehem Mission Immensee 14. April: Ansgar-Werk Schweiz Gedächtnisse/Jahrzeiten Samstag, 14. April, Gestiftete Jahrzeit für Jakob und Martha Schwarzenberger-Schelbert und Sohn Pius Schwarzenberger, Schönheim; Alois Weber und Angehörige Heimosterkerzen Heimosterkerzen können Sie für Fr anschliessend an die Ostergottesdienste vom Samstag, 7. April und Sonntag 8. April oder auch im Pfarreisekretariat beziehen. Aktive Senioren Mittagstisch im Restaurant Strauss Donnerstag, 12. April, Benefizkonzert Sonntag, 29. April, in der Kirche Meierskappel Martin Kovarik, Orgel und Eva Kovarik, Violinistin Eintritt frei - Kollekte zu Gunsten der Kirchensanierung Meierskappel

20 I 20 Ausgabe Nr Hünenberg Pfarrei Heilig Geist Notfallnummer Sekretariat Karsamstag, 07. April Pfarrkirche- Osternachtsfeier mit Predigt von Kaplan Lukas Amrhyn Kirchenchor Heilig Geist Beginn vor der Kirche beim Osterfeuer Anschliessend Eiertütschen im Saal Heinrich von Hünenberg Ostersonntag, 08. April Fest der Auferstehung Pfarrkirche - Festgottesdienst mit Kaplan Lukas Amrhyn Predigt: Christian Kelter, Diakon Franz Schubert: Messe in C op. 48 Mitwirkende: Sopran: Anne-Marie Sibler Alt: Victoria Marty Tenor: Alois Suter Bass: Christian Peter Meier Kirchenchor Heilig Geist Instrumentalensemble Konzertmeister: Philippe Koller Ostermontag, 09. April Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit Kaplan Lukas Amrhyn Dienstag, 10. April Pfarrkirche - Morgenlob Donnerstag, 12. April Weinrebenkapelle - Eucharistiefeier Freitag, 13. April St. Wolfgang - Eucharistiefeier Lindenpark - Eucharistiefeier Pfarrkirche - Rosenkranz Aus unserer Pfarrei ist verstorben Josefina Elsener-Reichmuth *1927 Georg Boog *1915 Osterwünsche Wir wünschen euch eine Achtsamkeit, die über den Tod ins Leben spüren kann. Wir wünschen euch eine versöhnliche Haltung, die in der Schuld die Vergebung erkennen kann. Wir wünschen euch eine offene Zuversicht, die in der Trennung die Einheit verwirklicht. Wir wünschen euch eine tiefe Zärtlichkeit, die durch Verwundungen hindurch Heil und Heilung schenkt. Wir wünschen euch Heilung und Heil, Leben und Liebe, Freude und Glück. Mit diesen Osterwünschen von Roland Breitenbach wünsche wir Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Osterfest. Im Namen des ganzen Pfarreiteams Christian Kelter Unsere Osterkerze Nach den Ostergottesdiensten, in der Osternacht und am Ostersonntag, können Sie unsere gesegneten Osterkerzen für Fr vor der Kirche kaufen. Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest. Kollekte 7./8. und 9. April für IM - Schweizerisches katholisches Solidaritätswerk Die IM unterstützt Kirchenrestaurationen in allen Landesteilen. Feuchte Wände, bröckelnde Stukkaturen und morsche Balken, das darf nicht sein. Auch in armen Pfarreien sollen die Menschen den Gottesdienst in würdigen Räumen feiern können. Manch unscheinbare Kapelle birgt zudem wahre Kunstschätze. Auf Hilfe angewiesen sind besonders kleine Pfarreien in Berg- und Randregionen. Wichtig: Die IM betreibt nicht einfach Denkmalpflege. Zentrales Anliegen ist, dass die Kirchen weiterhin der lebendigen Seelsorge dienen, und zwar für Jung und Alt, für Alteingesessene wie für Neuankömmlinge. Herzlichen Dank. Weisser Sonntag 2012 Festgottesdienst 15. April um 9.30 Wir laden Sie alle herzlich ein, den Weissen Sonntag gemeinsam mit den Kindern und ihren Familien zu feiern. Voranzeige Öffnungszeiten Sekretariat Das Sekretariat ist während den Frühlingsferien vom Montag, 16. April bis Freitag, 27. April morgens von geöffnet. Am Nachmitag bleibt das Sekretariat geschlossen. Ministranten-Unihockeyturnier Am Sonntag, 25. März standen um 7.45 Uhr viele junge, topmotivierte Hünenberger Ministranten an der Bushaltestelle Dorf und freuten sich auf das diesjährige kantonale Unihockeyturnier in Cham. Die Minis Hünenberg waren einmal mehr zahlreich vertreten. Stolze sechs Mannschaften konnten wir stellen. Der Spass und die Freude am Unihockey waren den Teilnehmern ins Gesicht geschrieben. Fairness stand im Vordergrund und den Besuchern wurde ein attraktives Turnier mit vielen hochstehenden Spielzügen geboten. Es wurde bis ans Ende gekämpft und manch junge Talente mit aussergewöhnlich gutem Ballgefühl waren zu sehen. Alle zeigten hervorragenden Einsatz und das gut organisierte Turnier war einmal mehr ein voller Erfolg! Wir danken den Minis von Cham für die Organisation des Turniers. Das Leiterteam Rückblick Weltgebetstag zum Thema: «Lasst Gerechtigkeit walten» Dieses Jahr beeindruckte die Liturgie der Frauen aus Malaysia tief und berührte viele Herzen. Wir lernten die Anliegen der Frauen kennen und dachten darüber nach, wo auch in unserer Gesellschaft noch Ungerechtigkeit herrscht. Im Anschluss an die Feier gab es ein gemütliches Zusammensein bei Tee und selbstgebackenem Gebäck nach Rezepten aus Malaysia. Herzlichen Dank an alle Frauen, die an dieser Feier mitwirkten. nächste Veranstaltungen: Italienisch - Italiano in vacanza siehe unter oder im KONTAKT-HEFT

21 Ausgabe Nr I Cham Pfarrei St. Jakob Kirchbühl 10, 6330 Cham Tel , Fax pfarramt@pfarrei-cham.ch Thomas Rey, Pfarrer Sr. Erika Maria Aregger, Pastoralass Rainer Barmet, Pastoralassistent Edith Birbaumer, Pastoralassistentin Marius Bitterli, Vikar Urs Corradini, Diakon Pfarrkirche Karsamstag, 7. April Hochfest der Auferstehung des Herrn Osternachtsliturgie Ostersonntag, 8. April Ostern Eucharistiefeier Eucharistiefeier S. Messa Kollekte: für die Christen im Heiligen Land Ostermontag 9. April Eucharistiefeier Tauffeier Rosenkranz Stilles Gebet Werktags April Dienstag bis Samstag: Eucharistiefeier Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 14. April, Uhr Dreissigster: Katharina Litschi-Werder, Neudörfli 3 Maria Würsch-Wyss, Niederwil 10 Gestiftete Jahrzeit: Nelly u. Karl Moos-Braun, Mugerenmatt 1 Marie Wyss-Müller, Altersheim Viola, Zell Jahrzeit: Rudolf Meinhard, Chrämermatt Das Sakrament der Taufe empfangen am Ostermontag, 9. April: Maximilian Stutz, Seehofstrasse 9 B Lena Mehr, Hünenbergerstrasse 29 Robin Arnet, Alpenblick 10 Joel Ulrich, Dorfstrasse 93 Musik im Gottesdienst Im Ostergottesdienst um Uhr singt der Kirchenchor die «Messe in D» von Otto Nicolai ( ) Ostern Erlösung der ganzen Schöpfung Denn durch dein Heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst dies ist ein bekannter Satz, der meistens beim Kreuzweg gebetet wird. Das Kreuz ist nichts isoliertes, für sich allein stehendes. Der Tod Jesu am Kreuz umfasst die ganze Welt und führt sie ins Leben. Dieser Gedanke wird auf unserer diesjährigen Osterkerze dargestellt. In der Mitte das Kreuzesgeschehen auf Golgatha. Das Kreuz Jesu ist nicht nur dunkel, sondern weiss unterlegt. Über dem Kreuz das Firmament der Sterne. Die ganze Schöpfung seufzt und ersehnt die Herrlichkeit Gottes, wie Paulus im Römerbrief sagt. Und jeder Stern steht für einen Nachkommen Abrahams. Jene Verheissung von Gott, die durch das Kreuz Jesu erneut bestätigt wird, weil Gott treu ist. Von Golgatha herab fliesst vom Kreuz her eine neue Quelle. Sie wird immer grösser und bringt neues Leben hervor. Es erinnert an die Vision des Ezechiel, der aus dem Tempel vier Quellen hervorsprudeln sah. Für das Osterkerzen-Adhoc-Team Rainer Barmet Nach den n der Osternacht und des Ostertages werden die gesegneten Heimosterkerzen mit dem Symbol der grossen Osterkerze zum Preis von CHF 10.- verkauft. Ganz herzlich dürfen wir Sie nach der Osternachtsliturgie zum Eiertütschen ins Pfarreiheim einladen. Wir freuen uns, wenn wir mit Ihnen das grosse Auferstehungsfest feiern dürfen und wünschen Ihnen allen ein erlöstes, frohmachendes Osterfest. Das Seelsorgeteam ACAT Gebetsrunde für gefangene und gefolterte Mitmenschen am Mittwoch, 11. April um Uhr im Pfarreiheim. Anschliessend Gottesdienstbesuch. Frauengottesdienst Mittwoch, 11. April, Uhr in der Pfarrkirche zum Thema: Fisch. Frauengemeinschaft Der Vortrag «Patienten mit Haaren, Federn und Schuppen» vom 12. April wird verschoben auf den Donnerstag 23. Mai. Wir bitten Sie um Verständnis. Frauengemeinschaft Cham Frühlingswanderung 17. April 2012 Verschiebedatum: 24. April 2012 Zeit: Uhr, Cham S9, über Zug - Pfäffikon ZH. Wanderroute: Pfäffikon - Seeried - Seegräben - Pfäffikon. Marschzeit: 3 Std. flach um den See. Verpflegung aus dem Rucksack oder eine Wurst bei der Badi. Anmeldung bis Mo. 16. April bei: Elisabeth Saurbeck, Tel Weisser Sonntag Am 15. April 2012 um Uhr feiern wir das Fest der Erstkommunion, den Weissen Sonntag. Mit Jesus verbunden dieses Leitwort hat zusammen mit dem Bild des Weinstocks die Erstkommunionkinder in ihrer Vorbereitung auf diesen Tag begleitet. Wir Menschen brauchen und leben von den Beziehungen die wir pflegen. Sie geben Halt, sie schenken Liebe. Mit dem Fest der Erstkommunion feiern wir, dass der Ursprung aller Beziehungen jene zwischen Gott und jedem Einzelnen von uns ist. Er hat uns geschaffen, er hat uns gewollt, er freut sich an uns. So sehr wünscht er unsere Gemeinschaft, dass er in seinem Sohn Jesus bei uns gegenwärtig ist. Wir haben einen Gott, der uns wirklich nahe ist! Darum erwarten wir diesen Weissen Sonntag mit viel Vorfreude. Besonders freuen sich die 66 Erstkommunionkinder. Davon 32 Mädchen: Alessia Ambesi, Ariane Ambühl, Viola Bahtiri, Julie- Anne Bernet, Amanda Beyeler, Lisa Bieri, Carmen Bircher, Vanessa Camenzind, Zoe Chiaranda, Michelle Cosi, Nina Gambone, Laura Gautschi, Marina Gonzales, Elena Grob, Julia Hausheer, Nora Joho, Fabienne Kaufmann, Vivienne Knüsel, Daniela Konrad, Nina Kottmann, Aline Krieger, Julia Litschi, Nadine Lötscher, Valeria Manduca, Sarah Mangold, Alena Müller, Amanda Pelican, Shakira Saka, Melanie-Noelle Villiger, Michelle Waldispühl, Anna-Victoria Wipfli und Jessica Wyttenbach. Und 34 Buben: Guilherme Albuquerque, Alain Bernet, Nico Betschart, Tobias Bircher, Nicola Bischofberger, Janick Bossert, David Braun, Noah Canepa, Elio Corradini, Robert Coveri, Jamie Doyle, Fabian Furrer, Yan Goldmann, Raphael Härtel, Iwan Hegglin, Peer Hoorn, Michael Huber, David Hübscher, Noël Leuthold, Yannick Locher, Rafael Mattle, Joel Müller, Ruben Othendee, Felix Ottiger, Fabian Reichmuth, Timothei Rukavina, Marco Schilter, Ueli Schrag, Luca Schuler, Julian Subasic, Silvan Unternährer, Rémy von Allmen, Laurin Wälchli und Eric Zwinger. Pfarrer Thomas Rey, Rainer Barmet, Elisabeth Barmet, Bernadette Holzer, Marlene Keiser, Tanja Tischhauser.

22 I 22 Ausgabe Nr Klöster Cham Kloster Frauenthal Ostersonntag, 8. April Eucharistiefeier Feierliche Vesper und Segen Werktage vom April Konventmesse Kloster Heiligkreuz Ostersonntag, 8. April Eucharistiefeier, Kirche Vesper, Aussetzung und Segen, Kirche Ostermontag, 09. April Eucharistiefeier, Kirche Silbernes Professjubiläum von Sr. M. Mattia Fähndrich Vesper, Aussetzung und Segen, Kirche Werktage vom April Dienstag: Abendmesse, Hauskakpelle Mittwoch, Donnerstag, Samstag: Uhr Hl. Messe, Hauskapelle Freitag: Abendmesse, Kirche In der Kreuzkapelle Mo, Di, Mi, Do, Sa: Rosenkranz Freitag: stille Anbetung vor dem Allerheiligsten Rosenkranz für die Anliegen der Pilger Geistliche Begleitung auf Anfrage über Tel Weitere Pfarreimitteilungen Cham Mittagsclub im Pfarreiheim Donnerstag, 12. April, für Seniorinnen und Senioren. Für Fahrdienste: Frau Berta Bütler, oder Frau Margrith Villiger, Väter- und Mütterberatung Mittwoch, 11. April 2012, Pfarreiheim UG Cham Zuger Fachstelle punkto Jugend und Kind. Anmeldung bitte per Telefon : Montag bis Freitag von Missione Cattolica Italiana General-Guisan-Strasse 22, 6300 Zug Tel / Fax Missionario: don Giuseppe Manfreda zug@missioni.ch Segretaria: Jutta Smiderle smiderle.missione@zg.kath.ch Messe festive SABATO SANTO Sabato, 7 aprile Zug, St. Oswald Veglia della Risurrezione con battesimo PASQUA Domenica, 8 aprile Baar, S. Anna Ricordo per Tormen Giacomo Cham, chiesa parr. Messe feriali Martedì, 10 aprile Zug, St. Johannes Giovedì, 12 aprile Unterägeri, Marienkirche Carissimi amici. Siamo ormai giunti dopo una lunga preparazione al cuore della nostra fede: che consiste nel festeggiare e nel rivivere il Mistero della Passione-Morte e Risurrezione di nostro Signore. Quest anno io insieme al consiglio Pastorale (Team della missione) abbiamo deciso di ornare questi giorni con alcuni gesti che ogni persona può compiere dai piccoli ai grandi senza escludere nessuno. I gesti sono: Giovedì santo:ogni persona può portare il grano, che ha ricevuto durante la Quaresima, per costruire una Chiesa/ Famiglia vivente con le nostre gioie e fatiche, speranze e sofferenze. Accanto a questo gesto ci sarà la benedizione del pane, che ogni persona può portare se vuole e se lo desidera, in quanto il giovedì santo Gesù celebra con i suoi discepoli l ultima cena. Venerdì santo: Ciascuno può portare un fiore, al quale daremo il significato del nostro Arrivederci a nostro Signore e con il quale costruiremo una Tomba per richiamare la sua sepoltura. Sabato Santo: Riceveremo una sorpresa per gli auguri di Pasqua, con la speranza di incontrare Dio ogni giorno e ogni minuto nella nostra santa vita. BUONA PASQUA! Mitteilungen «Die längste Reise ist die Reise nach innen» Samstag, 5. Mai, im Haus Bruchmatt, Bruchmattstr. 9, 6004 Luzern. Besinnungstag mit Texten von Dag Hammarskjöld, die ermutigen zum Schöpfen aus der inneren Quelle und zum Engagement. Leitung: Pierre Stutz, spiritueller Autor, Lausanne, Anmeldung bei: Regula Horcher, Rosenberghalde 10, 6004 Luzern. Tel regula@horcher.ch Exerzitien im Alltag Sich täglich persönliche Zeiten der Stille und des Gebetes schenken. Exerzitien im Alltag bieten dazu die Gelegenheit. Auf dem persönlichen Weg wie auch mit regelmässigen Treffen in der Gruppe können Teilnehmende neue Dimensionen der eigenen Existenz und des Glaubens an Gott erfahren. Ein Angebot von Sr. Thersia Zeugin, ausgebildete Exerzitienbegleiterin, Kloster Heiligkreuz, Cham. Informationsabend für Interessierte: Mittwoch, 11. April Kloster Heiligkreuz, Cham Wöchentliche Treffen: Mittwoch, 25. April Mittwoch, 2. Mai Mittwoch 9. Mai Mittwoch 16. Mai Mittwoch, 23. Mai Familienwochenende Unterwegs mit Franziskus und seinen Geschwistern April 2012 Ort: Mattli Morschach Leitung Br. Adrian Müller, Yvonne Weiss und Thomas Betschart Info & Flyer: Jugendwochenende ICH BIN VOLL OKAY! Juni 2012 Für Jugendliche von Jahre elternfrei Ort: Mattli Morschach Leitung Thomas Betschart und Corinne Ginter Info & Flyer:

23 Ausgabe Nr medien 23 I Buch-Tipp Welt und Umwelt der Bibel Nr. 63-1/2012: Der Koran. Mehr als ein Buch. 72 Seiten, Katholisches Bibelwerk, Stuttgart, 2012, ISBN , CHF 19. Der Koran fördere die Gewalt, ist eine gängige Meinung. Im Koran kommt aber nicht mehr Gewalt vor als in der Bibel. Und der Koran sei für die Schweiz ein fremdes Buch die Bibel eigentlich auch. Im Themenheft wird aufgezeigt, dass der Koran ein «Vermächtnis der spätantiken Kultur» ist und damit auch ein Teil der europäischen Kultur. Als weitere Fragen werden u.a. angesprochen: Wie gehen Muslime heute mit dem Koran um und was bedeutet er ihnen? Warum werden Teile davon auswendig gelernt? Was haben Bibel und Koran gemeinsam und wo ergänzen und unterscheiden sie sich? Das Heft spricht ein breites Themenspektrum an, darunter auch bisher wenig erforschte Fragen. Für Christen eine interessante Lektüre! Bezug: Schweizerisches Katholisches Bibelwerk, Bederstrasse 76, 8002 Zürich, Telefon , mb Radio Samstag, 7. April Zwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Religion und den Glocken der ev.-ref. Kirche Brittnau, AG. DRS1, Uhr Sonntag, 8. April Perspektiven. Sternstunden der Theologie. Der in München lehrende Theologe Alf Christophersen hat die Sternstunden christlicher Denker von Paulus bis heute gesammelt und in Buchform veröffentlicht. DRS2, 8.30 Uhr Röm.-kath. Predigt. Alois Metz, Gemeindeleiter, Luzern. DRS2, 9.30 Uhr Ev.-ref. Predigt. Pfarrer Martin Dürr, Basel. DRS2, 9.45 Uhr Fernsehen Samstag, 7. April Wort zum Sonntag. Tania Oldenhage, ref. Pfarrrerin. SF 1, 20 Uhr Sonntag, 8. April Evangelischer Gottesdienst aus der Auferstehungskirche Siegburg. ZDF, 9.30 Uhr Sternstunde Religion. Ev.-ref. Ostergottesdienst aus der Kirchgemeinde Bellinzona. Feier im Burghof des Castello di Montebello. SF 1, 10 Uhr. Sternstunde Philosophie. Sind wir tolerant genug? Gibt es eine Toleranz ohne Wertschätzung des anderen? SF 1, 11 Uhr Sternstunde Religion. Urbi et Orbi. Der traditionelle Ostersegen des Papstes aus Rom. SF 1, Uhr Tatort Rom Die Spur der Heiligen. Tief in der Krypta unter einer italienischen Kathedrale entdecken Bauarbeiter eine Sammlung faszinierender Relikte möglicherweise die Überreste von zwei christlichen Märtyrern. Die Dokumentation (USA 2011) folgt der forensischen Spurensuche einer Gruppe von Wissenschaftlern, die das Geheimnis dieser circa 1500 alten Reliquien lüften wollen. Arte, Uhr Das Jesus-Antlitz. Ist das Turiner Grabtuch tatsächlich das Leichentuch, in das die Leiche Jesu nach seiner Kreuzigung gewickelt und beigesetzt wurde, oder handelt es sich um eine Fälschung? Mit Archivmaterial und neuen, erstaunlichen Forschungsergebnissen beleuchtet die Dokumentation (GB 2008) die jahrhundertealte Streitfrage um eine der wichtigsten Reliquien der katholischen Kirche. Arte, Uhr Montag, 9. April Sternstunde Religion. Einswerden mit Gott. Der Film porträtiert drei faszinierende Persönlichkeiten, die auf mitunter abenteuerlichen Wegen zu ihrer ganz eigenen religiösen Praxis, zu ihrer Art von Mystik gefunden haben. SF 1, 10 Uhr Saint Jacques... Pilgern auf Französisch. Spielfilm (F 2005). Weil sie seit Jahren verkracht sind, kommen drei Geschwister nur in den Genuss des mütterlichen Erbes, wenn sie gemeinsam wandernd den berühmten Jakobsweg nach Santiago de Compostela überstehen. Coline Serreau hat mit «Saint Jacques... Pilgern auf Französisch» einen gleichermassen witzigen, intelligenten und nachdenklich stimmenden Film gedreht, der souverän alle religiösen Fettnäpfchen umschifft. SF 1, Uhr Das Geheimnis der Päpstin. Ist dem Vatikan vor über 1000 Jahren tatsächlich eine Frau durchgeschlüpft? Für das Geheimnis der Päpstin werden viele Indizien ins Feld geführt, doch die kritische Wissenschaft verweist Johanna kategorisch ins Reich der Legenden. Aber die Frage bleibt, warum sich die Geschichte der Päpstin Johanna so hartnäckig halten konnte. ZDF, Uhr Freitag, 13. April Mutter Teresa Heilige der Dunkelheit. Der Film beleuchtet das Leben von Mutter Teresa und beschäftigt sich mit den inneren Konflikten, die die Nonne quälten. 3sat, 12 Uhr Dekanat VKKZ Adressen VKKZ-Vereinigung Kath. Kirchgemeinden Zug Alois Theiler Langackerstrasse Cham theiler@aloistheiler.ch, Dekanatsleitung Alfredo Sacchi Andreas Wissmiller St. Oswalds-Gasse Zug T dekanat@zg.kath.ch Forum Kirche und Wirtschaft Christoph Balmer Kirchenstrasse Zug T , F christoph.balmer@ forum-kirchewirtschaft.ch seelsam ökumenische Seelsorge für Menschen mit Behinderung Bundesstrasse 15 Postfach Zug Ruth den Haan-Zeier, VDM T /21 ruth.denhaan@ref-zug.ch Spitalseelsorge Kt. Zug Franz-Xaver Herger franz-xaver.herger@zgks.ch Annette Weimann annette.weimann@zgksz.ch Pfarreiblatt der katholischen Pfarreien des Kantons Zug Erscheint wöchentlich Herausgeber Pfarreiblattkommission des kath. Pfarreiblattes für den Kanton Zug, Elisabeth Schär, Präsidentin, Steinhausen Adresse Sekretariat VKKZ Langackerstrasse 37, 6339 Cham Zuger Kantonsspital Landhausstr. 11, 6340 Baar T T direkt F Gefängnisseelsorge, Strafanstalt Bostadel und Strafanstalt An der Aa, Zug Stefan Gasser Büttenenstr. 11, 6006 Luzern T Psychiatrische Klinik Zugersee Widenstrasse 55, 6317 Oberwil T Monika Ulmann monika.ulmann@pkzs.ch Daniel Muoth daniel.muoth@pkzs.ch Katechetische Arbeitsstelle des Dekanats Zug KAZ Landhausstrasse 15, 6340 Baar Claudia Dermon (Leitung) Margrit Reutemann, Gaby Wiss, Gabriela Landtwing T , F katechetische.arbeitsstelle@ zg.kath.ch Communauté catholique francophone Zoug, Père Jean Uriel Com. des Béatitudes (Seligpreisungen Zoug, Fernand Gex T comcathfranc@datazug.ch Redaktionsschluss allg. Seiten Nr. 16 (gültig ) 30. März Nr. 17 (gültig ) 11. April Nr. 18 (gültig ) 18. April Adressänderungen bitte an das zuständige Pfarramt melden. Redaktion allg. Seiten Guido Estermann (ge) St. Oswalds-Gasse Zug T pfarreiblatt.zug@bluewin.ch Mantel teilweise übernommen aus Horizonte Aargau Carmen Frei, Andreas C. Müller, Marie-Christine Andres Schürch

24 I 24 gedanken zur woche Ausgabe Nr menschen arbeiten zusammen sie tun und neues entsteht menschen aus aller herren Andreas Kurz, CH Lucas Iten, CH Paulo Medeiros, P länder hier bei uns mit uns ohne sie geht nichts mehr bleibt altes stehen mit ihnen mit uns es kann neues entstehen so wie ostern unter uns ge Jusuf Alic, BIH Vitor H. Moreiro dos Santos, P Jochen Siedler, D José Carneiro, P Lukas Käslin, CH Maurizio Cioffi, I Pedro Valares, E Michael Urban, D Severin Erni, CH Mario Vanoli, CH Neues ist in Steinhausen entstanden der Jugendraum UNDI schafft Raum für junge Menschen, ermöglicht durch die Arbeit dieser Menschen. Liturgie Sonntag, 8. April Ostern Fest der Auferstehung (Farbe Weiss, Lesejahr B) Osternacht Lesungen: Gen 1,1 2,2; Ex ,1 Evangelium: Mk 16,1 7 Ostersonntag Erste Lesung: Apg 10,34a Zweite Lesung: Kol 3,1 4 Evangelium: Joh 20,1 9 Gebetsanliegen des Papstes und der Schweizer Bischöfe im April Der Ruf Christi zu Priestertum und geistlichem Leben führe viele junge Menschen zur Nachfolge. 2. Der auferstandene Christus sei den Menschen in Afrika Zeichen ihrer festen Hoffnung. 3. Kinder, Jugendliche und Erwachsene mögen Christus als Quelle inneren Wachsens entdecken und ihre Berufung in der Kraft des Geistes Jesu entfalten.

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