»Heimvorteil« Sommer Anregung Erinnerung Information ASB Wohnen und Pflege GmbH. »Heimvorteil«Sommer 2012

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1 »Heimvorteil«Anregung Erinnerung Information ASB Wohnen und Pflege GmbH Sommer

2 Liebe Leser, Singe, meine liebe Seele, denn der Sommer lacht... beginnt ein altes Gedicht von Julius Bierbaum ( ) und Sie, liebe Leser, kennen das bestimmt auch. Man fühlt sich leichter, freier und fröhlicher, kann sich an jeder Kleinigkeit erfreuen und die Welt erstrahlt in einem anderen Licht. Die lauen Sommerabende laden ein, im Freien zu sitzen, einen leckeren Wein zu genießen und sich die Abendsonne auf den Pelz scheinen zu lassen. In diesem Sommer 2012 ist auch kulturell viel los: für Kunstliebhaber findet in Kassel die Weltkunstausstellung documenta 13 statt, und wer es lieber sportlich mag, für den sorgten die Fußballer bei der Europameisterschaft für spannende Unterhaltung. Auch in unseren Einrichtungen ging es wieder sehr lebendig und unterhaltsam zu mit Festen, Konzerten, feinem Essen und tierischen Besuchen. Wir wollen Sie in unserer Zeitung darüber informieren und ganz nebenbei auch ein wenig in alten Urlaubserinnerungen schwelgen. Seien es die südlichen Länder, die in den 50er und 60er Jahren für Urlaubsreisen entdeckt wurden, der norddeutsche Strand oder die heimischen Gefilde Urlaub ist doch überall schön. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall eine angenehme Sommerzeit und viel Freude beim Lesen und Rätseln in unserer neuen Hauszeitung. Ihre Susanne Schulz und Vera Schulte Inhalt Wegen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unserer Zeitung die männliche Form. Selbstverständlich sprechen wir auch alle weiblichen Personen damit an. Vorwort Alle Generationen unter einem Dach Das ASB-Mehrgenerationenhaus Buchtipps Tiergestützte Therapie Regionalteil Rezept Wussten Sie schon, wie gesund Bananen sind? Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen Rätsel Rätselauflösung Impressum

3 Alle Generationen unter einem Dach Das ASB-Mehrgenerationenhaus Ein Grund zum Feiern: das ASB-Mehrgenerationenhaus wird für weitere 3 Jahre gefördert (Quelle Foto: ASB Mehrgenerationenhaus Lohfelden) Mit den sich verändernden Familienstrukturen verschwinden im Alltag mehr und mehr die selbstverständlichen Begegnungen zwischen den Generationen und damit auch Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen. Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser der Bundesregierung will den Zusammenhalt und Austausch der verschiedenen Lebensalter stärken. Darüber hinaus soll ein nachbarschaftliches Netzwerk von haushaltsnahen Dienstleistungen entstehen, in das sich jeder mit seinen Fähigkeiten einbringen kann. Kinder werden gefördert, Familien entlastet und alte Menschen erhalten eine gesellschaftliche Aufgabe. Seit 2008 gibt es das ASB- Mehrgenerationenhaus in Lohfelden. Dessen Herzstück ist der offene Treff, eine Art öffentliches Wohnzimmer und erste Anlaufstelle und Begegnungsraum für alle, die das Haus besuchen. Daneben hat sich ein breit gefächertes Angebot etabliert, wie z.b. PC-Kurse für Senioren, Schreibwerkstatt für Heimatvertriebene, Sprachkurse, Spieletreff, Kochabende, gemeinsames Frühstück und vieles mehr. In Kürze soll auch ein Second-Hand-Laden eröffnet werden. Mehrgenerationenhäuser leben bundesweit vom ehrenamtlichen Engagement der Mitbürger und sind zu einer erfolgreichen Institution geworden. Daher kann sich das Mehrgenerationenhaus Lohfelden freuen, denn es ist in diesem Jahr in das Folgeprogramm Aktion Mehrgenerationenhäuser II aufgenommen worden und bekommt somit für weitere 3 Jahre Fördergelder von Bund und Gemeinde. Das war für die Mitarbeiter Anlass genug, ein Fest zu organisieren. Unter dem Motto Darauf sind wir stolz wurde am 10. Mai 2012 gemeinsam mit allen Beteiligten fröhlich gefeiert. Meine Buchtipps: Nein! Ich will keinen Seniorenteller! und Nein! Ich geh nicht zum Seniorentreff! von Virginia Ironside, Goldmann Verlag In beiden Büchern wird auf sehr humorvolle Weise beschrieben, wie man mit dem Älterwerden fertig werden kann. Mit Witz und Ironie wird von den Freiheiten und Möglichkeiten berichtet, die das Alter mit sich bringen kann. Das Vorwort in einem der beiden Bücher gefällt mir besonders gut: Kein Weiser hat sich je gewünscht, jünger zu sein. (Jonathan Swift) Und hier ein kleiner Textauszug, der sich mir besonders eingeprägt hat: Nasentropfen, Nadeln zum Häkeln, Rollator, Handläufe und die falschen Zähne, Seniorenzeitschriften zum Lachen, das sind meine Lieblingssachen! Auch schön ist Seniorenmoment, wenn man eine Kleinigkeit vergessen hat. Dieser Begriff ist in meinem Familien- und Bekanntenkreis ein geflügeltes Wort geworden. Viel Spaß beim Lesen Renate Frank aus Lohfelden 3

4 4 Tiergestützte Therapie Freddy, Bobby & Co. Regelmäßige Tierbesuche im Pflegeheim Die Idee, Tiere in der Pädagogik und Therapie einzusetzen, basiert auf der Erfahrung, dass besonders Kinder und sozial, seelisch, geistig oder körperlich behinderte Menschen, aber auch viele alte Menschen, sehr positiv auf die Anwesenheit und Zuwendung von Tieren reagieren. Denn Tiere begegnen ihrem Gegenüber immer direkt. Sie reagieren unmittelbar auf das Verhalten und die Ausstrahlung ihres Gegenübers, nicht auf seinen sozialen Stand, sein Äußeres, oder seine Beeinträchtigungen. Sie haben keine Vorurteile, sind nicht am Intelligenzquotienten oder einem besonders attraktiven Äußeren des Menschen interessiert. Dadurch können Tiere gerade benachteiligten und behinderten Menschen viel geben. Der Umgang mit ihnen kann Mut, Selbstver trauen, Körpergefühl und Einfühlungsvermögen fördern. Tiere besitzen einen hohen Motivationseffekt und unter entsprechender Anleitung können die verschiedensten sozialen, emotionalen oder intellektuellen Fähigkeiten angestoßen, eingeübt oder verfestigt werden. Für diesen Einsatz müssen sie gut ausgebildet sein und tiergerecht gehalten werden, denn sie sollen entspannt und mit Spaß bei der Arbeit sein, um heilsam wirken zu können. Tiere sind kein Allheilmittel, sie ersetzen keine Therapeuten, das ist sicher. Aber die

5 freie und echte Begegnung zu einem anderen Lebewesen ermöglicht nicht selten diese nur winzigen Momente von tiefem Glück, die in unserer technisierten Welt eher selten geworden sind. Durch den spielerischen Umgang machen Menschen plötzlich Dinge, die vorher keine Therapie erreichen konnte: Sie lachen vielleicht seit langem zum ersten Mal wieder, sie sprechen oder bewegen sich unverkrampft. Die meisten Menschen empfinden ein starkes Gefühl der Hinwendung und Fürsorge zu allem, was Merkmale des sogenannten Kindchenschemas aufweist. Viele hatten in ihrem Leben zuhause selbst Tiere, haben ihre Vierbeiner geliebt und denken noch oft an sie. Für solche Bewohner ist der Besuch eine willkommene Erinnerung z.b. an den eigenen Hund. Sie genießen die Zeit mit den kuscheligen Lebewesen, fangen an zu erzählen. Oft entwickelt sich wieder eine enge Bindung an den Hund oder ein bestimmtes Meerschweinchen aus dem Tierbesuchsteam. Über Streicheln und Berühren oder auch einfach nur Beobachten können Tiere ein Gefühl der Ruhe und Sicherheit, des allgemeinen Wohlbefindens auslösen. Die Kommunikation mit ihnen bietet Bewohnern, die aufgrund einer dementiellen Erkrankung die Sprache teilweise oder gar ganz verloren haben, eine Möglichkeit, in Kontakt zu treten mit der sie umgebenden Welt. Die Tiere sprechen damit Schichten der Persönlichkeit an, die von der Krankheit nicht betroffen sind und können Wohlbefinden, Ruhe oder Heiterkeit aktivieren. Ihre soziale Wirkung entfalten sie z.b. in einer Gruppensitzung, wenn über vergangene eigene Erlebnisse gesprochen wird, wenn gemeinsam beobachtet und gelacht wird. Die Stimmung ist oft heiter und gelöst und erreicht damit auch Bewohner, die nicht unmittelbar an den Tieren selbst interessiert sind. Kristina Heilmann Hollerhof-Team Leben und Lernen mit Tieren / oder 0172 /

6 Bad Emstal Die Sander Landfrauen und Mitarbeiter des Hauses präsentierten gemeinsam mit der Firma Bernhardt die Frühjahrskollektion Modenschau zum Frühlingsanfang Pünktlich zum Frühlingsanfang fand in unserer Einrichtung die diesjährige Frühjahrs-Modenschau statt. Die Firmen Bernhardt Moden und Schuhhaus Lötzerich präsentierten wieder hochwertige und modische Kleidung und Schuhe in aktuellen Farben und Schnitten für die Dame und den Herrn. Einige Sander Landfrauen und Mitarbeiter unseres Hauses übernahmen die Rolle der Models und führten für die anwesenden Gäste die schicke Kleidung 6 Frische Farben für den Frühling in verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten vor. Moderiert von Herrn Bernhardt machten die Models das sehr souverän und bekamen viel Beifall. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken hatten Gäste und Bewohner Gelegenheit, sich neu einzukleiden. Das Ehepaar Bernhardt und Simone Lötzerich nahmen sich viel Zeit und standen für die richtige Auswahl beratend zur Seite. Die nächste Modenschau findet am 19. September 2012 statt.

7 Bad Emstal»Heimvorteil«Sommer 2012 Kleines Klavierkonzert Die Gäste sind beeindruckt von der Klaviermusik Draußen launisches Aprilwetter mit Sonne, Regen und Wind, drinnen schöne Klänge am Klavier: am Sonntag, dem 22. April 2012, fand im Mehrzweckraum wieder ein Klavierkonzert statt. Karin Kedem aus Bad Emstal-Sand und ihre Klavierschüler zeigten nun schon zum dritten Mal ihr musikalisches Können. Eine ausgewählte Mischung aus Klassik, Blues, Pop und Filmmusik sorgte für Abwechslung und so war für jeden Geschmack der Zuhörer etwas Passendes dabei. Auch ein Geburtstagslied wurde gespielt und erfreute zwei Geburtstagskinder aus den Reihen der Zuhörer. Anna-Marie Hartmann war begeistert: Wie schön die Kinder spielen, die üben doch bestimmt zu Hause ganz viel. Mit der Musik haben Sie uns einen angenehmen Sonntagnachmittag bereitet. Ganz zarte Töne kamen von den jüngsten Spielern, die geübteren Jugendlichen und Erwachsenen ließen schon mal den Flügel vibrieren. Klaus Nöding gefielen vor allem die populären Stücke: Die Jugendlichen haben richtig flott und gut gespielt. Das war genau nach meinem Geschmack. Am Ende des Konzerts gab es viel Applaus für die jungen Künstler. Im nächsten Jahr im Frühling sind sie bei uns auf jeden Fall wieder herzlich willkommen. Eltern, Großeltern und Geschwister der Klavierschüler sowie die Bewohner waren gekommen, um das Konzert zu hören. Karin Kedem (rechts) und ihre Klavierschüler 7

8 Bad Emstal viel Spaß dabei und waren natürlich sehr stolz, als ihre Bilder im Flur unseres Hauses ausgehängt wurden. Das Ganze wurde offiziell, wie es sich für eine Kunstausstellung gehört, mit einer Vernissage am 07.Mai 2012 eröffnet. Sogar die örtliche Presse war anwesend um darüber zu berichten. Die Kinder bereichern mit ihrer Fröhlichkeit den Alltag der Senioren Alles von Hand Eine Ausstellung von Jung und Alt Schon seit mehr als einem Jahr besuchen die Vorschulkinder des Kindergartens Hummelnest regelmäßig einmal im Monat unsere Einrichtung, um mit den Bewohnern gemeinsam zu basteln, zu musizieren, Ausflüge zu machen und vieles mehr. Das letzte Projekt war die gemeinsame Malaktion mit dem Thema Alles von Hand. Blumen, Tiere und andere gegenständliche Motive. Die Kinder und Senioren hatten Neben den Bildern hängen Texte, in denen sich die Maler persönlich vorstellen. Sie schreiben über ihre Hobbys und auch, welche Gedanken sie mit der bildnerischen Darstellung ihrer Hand verbinden. Friederike Braun, eine Bewohnerin, die schon früher als Lehrerin viel mit Kindern zu tun hatte, schreibt sehr anschaulich über ihr Bild: Ich habe über unse- Eine Hand diente beim Malen als Vorlage. Aus den unterschiedlichen farblichen Abdrücken von großen und kleinen Händen entstanden fantasievolle Kunstwerke auf Leinwand: Zur Vernissage gab es leckere Snacks für Jung & Alt 8

9 Bad Emstal»Heimvorteil«Sommer 2012 re Hände nachgedacht, die wir immer brauchen und die unermüdlich tätig sind. Daraus ein Bild entstehen zu lassen war eine neue Erfahrung für mich. Klaus Nöding bestaunt die farbenfrohen Bilder Wenn bei Capri die rote Sonne Nun freuen sich Besucher und Bewohner, wenn sie durch den langen Flur im Verwaltungsbereich schlendern und dabei die fröhlichen und farbenfrohen Bilder bewundern können. um der Musik zu lauschen, zu tanzen, zu plaudern und das italienische Büfett zu genießen. Nach dem Motto Bella Italia machten alte italienische Schlager den musikalischen Auftakt: Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt oder O sole mio lösten bei allen sofort romantische Erinnerungen aus und verleiteten zum Mitsingen. Mit diesen südlichen Klängen ließ sich Die Bewohner genießen die schönen Feste Sie können sich schon mal auf eine lange italienische Nacht freuen, begrüßte Udo Weitz schmunzelnd die Gäste. Zusammen mit seiner Tochter Lara Sofie, Manni Schmelz und Klaus Wenzel führte er am Mittwoch, 09.Mai 2012 mit stimmungsvoller Musik und kleinen Anekdoten durch den italienischen Abend. Viele Bewohner, Angehörige und Gäste aus der Gemeinde waren in unsere Einrichtung gekommen Udo Weitz, Manni Schmelz, Lara Sofie und Klaus Wenzel sorgten für gute musikalische Unterhaltung 9

10 Bad Emstal sogar die nordhessische Sonne ab und zu hinter den Wolken hervorlocken. Lara Sofie Weitz entführte die Gäste mit ihrem quirligen Lied von Pippi Langstrumpf dann kurzzeitig in den hohen Norden nach Schweden. Sehr professionell stand sie auch hinterher gemeinsam mit ihrem Papa und Klaus Wenzel auf der Bühne, als sie das Lied von Großvaters alter Uhr Ticke, tack sangen. Unverkennbar, dass sie die Tochter eines Tenors ist. Die nordhessischen Tenöre heizten richtig ein und lockten Tanzbegeisterte auf das Parkett. Mitarbeiter und Bewohner hatten mit viel Kreativität den Raum ganz in italienisches Flair getaucht mit Fähnchen, bunten Nudeln und Bildern aus Italien. Auf einem großen Stofflaken prangte als aufgemalte Landkarte der Stiefel It a l i e n. Dieter Jungermann lieferte das italienische Büfett für den Abend. Die Gäste hatten große Auswahl zwischen verschiedenen Vorspeisen, Salaten, Nudelgerichten und Nachtisch. Dazu durfte ein passender Wein natürlich nicht fehlen, den bot Reinhard Tenor aus Bad Emstal an. Alle waren begeistert von dem leckeren Essen und ließen es sich gut gehen. Ein Gläschen Rotwein durfte beim italienischen Abend nicht fehlen Marina Pfaar und die Mitarbeiter vom Partyservice bedienten die Gäste am Büfett Alles hat irgendwann ein Ende, so auch der italie nische Abend. Einrichtungs l eiterin Kornelia Strohm bedankte sich ganz herzlich bei den Musikern, beim Publikum und allen Helfern für diesen gelungenen Abend im Wonnemonat Mai. 10

11 Bad Emstal»Heimvorteil«Sommer 2012 Wer will fleißige Handwerker seh n... In diesem Jahr war handwerkliches Geschick gefragt. Wasserwaage, Bohrmaschine, Hammer und Säge kamen zum Einsatz. Zum Glück gab es aber keine größeren Verletzungen und Manfred Bubenheim war zufrieden mit dem Ergebnis seiner Mitarbeiter. Manfred Bubenheim übernahm die Projektleitung Unter dem Motto trafen sich am 16.Juni 2012 neun Freiwillige aus Bad Emstal in unserer Einrichtung. Im Rahmen des 11. Kasseler Freiwilligentages hatten sie sich vorgenommen, unter fachlicher Anleitung und mit viel Engagement einen Pavillon aus Holz aufzubauen. Alles war gut vorbereitet: Manfred Bubenheim hatte in seinem Zimmereibetrieb die Einzelteile des Pavillons bereits auf die richtige Länge zugesägt und Herr Ehmisch verpasste den Brettern und Balken den notwendigen Schutzanstrich. Pünktlich um Uhr ging es los. Leider spielte das Wetter nicht mit und bei Dauerregen und unter Sonnenschirmen hatten die Handwerker kein leichtes Tun. Aber sie ließen sich die Stimmung nicht vermiesen und so langsam wuchs der Pavillon in die Höhe. Unsere Einrichtung nahm dieses Jahr zum zweiten Mal am Kasseler Freiwilligentag teil. Im letzten Jahr haben die Jugendlichen der Feuerwehr Bad Emstal mit unseren Bewohnern einen Kegelwettbewerb mit der Wii-Konsole veranstaltet. Christine Möhle und Carola Göhlich sind geübt im Umgang mit der Bohrmaschine Arbeiten macht hungrig Ingrid Zeisberg-Heinemann sorgte dafür, dass alle satt wurden Die fleißigen Handwerker mussten natürlich auch mit Essen und Getränken versorgt werden. Zur Mittagszeit wurde der Grill angeworfen und für alle Helfer und Bewohner des Hauses Würstchen gegrillt. Wegen des schlechten Wetters konnte der Pavillon nicht fertiggestellt werden. Aber einige der Männer erklärten sich gleich bereit, innerhalb der nächsten Tage ihre Arbeit fortzusetzen und 11

12 Bad Emstal vielleicht pünktlich zum Sommeranfang den Bewohnern einen fertigen Freisitz zu bieten. Ein großer Dank geht an alle, die Einsatz gezeigt haben an diesem Freiwilligentag, ihren Arbeitsplatz im Büro oder in der Klinik Freiwillig aktiv! Haben Sie auch Lust, sich in unserer Einrichtung freiwillig zu engagieren? Suchen Sie soziale Kontakte und haben Freude am Umgang mit Senioren? Dann sprechen Sie uns an. Hier können Sie aktiv werden: Begleitung bei Spaziergängen, zur Kirche oder bei Einkäufen Vorlesen oder ein offenes Ohr haben Spielen, Singen, handwerkliches Arbeiten Tierbesuche Kegeln mit der Wii Begleitung und Unterstützung bei Angeboten und Festen in unserem Haus Mithilfe in den Betreuungsgruppen für demenzkranke Bewohner Ein gutes Augenmaß und Standfestigkeit waren erforderlich eingetauscht haben gegen Hammer, Säge und Grillzange. Nach einer guten Tat hat man ein gutes Gefühl und so hat es allen sicher auch selbst viel Spaß gemacht. Es ist schön, dass sich Menschen in ihrer Freizeit für andere Menschen engagieren. Das waren an diesem Tag: Manfred Bubenheim, Klaus Löber, Sascha Göhlich, Dieter Göhlich, Carola Göhlich, Christine und Ernst Möhle, Melanie Triesch und Ingrid Zeisberg-Heinemann. Unsere Bewohner freuen sich auf jeden Fall, so können sie sich zukünftig auch im Garten neben dem Bewegungspark ein schattiges Plätzchen suchen. Die Materialkosten des Pavillons konnten durch Spendengelder u.a. auch von der Care-Stiftung aus Fulda finanziert werden. Zur Tradition des Kasseler Freiwilligentages gehört ein gemeinsames Abschlussfest für alle Helfer dieses Tages. In der Kulturhalle Oberzwehren erwartete die Gäste ein leckeres Büfett (von Freiwilligen zubereitet!), Fotos von den verschiedenen Projekten, musikalische Unterhaltung und reichlich Gelegenheit, sich mit vielen anderen Gleichgesinnten auszutauschen. Im nächsten Jahr sind wir auf jeden Fall wieder mit dabei! Freiwilliges Engagement lohnt sich! Manfred Bubenheim, Wolfgang Lindner und Ernst Möhle leisteten exakte Arbeit 12

13 Bad Emstal»Heimvorteil«Sommer 2012 Kulturkalender Veranstaltungen von Juli bis September Mittwoch, , U h r Mittwoch, , Uhr Sonntag, , von bis Uhr Grillabend mit gemütlichem Beisammensein auf der Terrasse. Nur für Bewohner. Modenschau mit anschließendem Bekleidungsverkauf. Die Firmen Bernhardt Moden und Schuhhaus Lötzerich bieten die neue Herbstmode an. Gäste sind herzlich eingeladen. Tag der Heime Tag der offenen Tür mit Hausbesichtigungen, Beratung zum Thema Pflegebedürftigkeit, Unterhaltungsprogramm Unser Bewegungspark im Freien bietet ganzjährig Fitnesstraining für Be wohner und Besucher an. Für ältere Mitbürger aus der Gemeinde Bad Emstal und Umgebung bieten wir täglich einen Mittagstisch an. Informieren Sie sich an unserer Rezeption oder unter der Telefonnummer: Jeden Donnerstag findet in der Zeit von Uhr das Café Zeitlos Betreuungscafé für Menschen mit Demenz in unserem Haus statt. Interessierte melden sich bitte im Zentrum für Demenz in Wolfhagen, Tel Es gibt zahlreiche regelmäßige Wochenangebote, die Sie auch dem Veranstaltungskalender im Eingangsbereich oder auf dem Wohnbereich entnehmen können. 13

14 Zutaten für Teig: 3 Eier 100 g Zucker 1 Päckchen Vanillinzucker 270 g gemahlene Nüsse ½ Päckchen Backpulver Zutaten für Belag : 4 Bananen 2 Becher Sahne (à 200 g) 200 g Vollmilch- Kuvertüre 5 Eßl. Milch Nuss-Torte Zubereitung: Aus den Zutaten einen Rührteig herstellen, in eine Springform füllen und 15 Min. bei 200 C backen, abkühlen lassen. Die Bananen in Scheiben schneiden und den abgekühlten Tortenboden damit belegen. Anschließend die Sahne steif schlagen und auf den Bananen verteilen. Die Kuvertüre zusammen mit der Milch im Wasserbad erhitzen, bis sie geschmolzen ist. Kurz abkühlen lassen und gleichmäßig über der Sahne verstreichen. Den Kuchen für ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen, dann schmeckt er am besten. Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht unser Hobby-Bäcker Roland Kraus, Bad Emstal Wussten Sie schon, wie gesund Bananen sind? Die Banane ist der Star unter den Tropenfrüchten. Von Babybeinen an bis ins hohe Alter begleitet uns die süße Frucht im gelben Mäntelchen durch das Leben. Sie besitzt einen hohen Nährwert, eignet sich als leichte Zwischenmahlzeit und Energiespender und macht auch noch gute Laune. Bananen enthalten eine ideale Mischung aus Kohlenhydraten und Fitness-Mineralstoffen wie Kalium und Magnesium. Die Kohlenhydrate sind es, die unseren Körper rasch mit neuer und langfristig wirksamer Energie versorgen. Kalium aktiviert Enzyme, Magnesium kann Muskelkrämpfen vorbeugen. Wohlbefinden und Ausgeglichenheit werden von unserem Gehirn bestimmt, dessen Kommandos von mehreren Stoffen beeinflusst werden, die in unserer Nahrung vorhanden sind. Wer Bananen isst, bringt den Botschafterstoff Serotonin, der für die Stimmung sorgt, auf Trab. Nicht zu vergessen die vielen Vitamine und das Eiweiß. Also, ob für Junioren oder Senioren: Bananen sind einfach urgesund. (online-media.uni-marburg.de & chefkoch.de) 14

15 Sommerzeit Urlaubszeit Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen... Ein gemütliches Fortbewegungsmittel die Pferdekutsche In den 50er und 60er Jahren entwickelte sich so langsam die Reiselust und wurde für immer mehr Bundesbürger möglich. Die Reiseziele lagen anfangs trotz Fernweh - mehr in Deutschland: Nord- und Ostsee, Mittelgebirge und der Schwarzwald. Wandern oder Baden waren angesagt. Wer kennt ihn nicht, den unterhaltsamen Film Der letzte Fußgänger mit Heinz Erhardt. Im Optimalfall reisten die Urlauber schon im eigenen PKW oder ganz sportlich - mit einem Motorroller; wer sich das noch nicht leisten konnte, fuhr mit der Bahn oder meldete sich bei einem Busunternehmen für die Reise an. Kinder konnten sich auch für wenig Geld in Ferienlagern erholen. Zu Hause wurden die Erinnerungen an die Urlaubserlebnisse dann im Fotoalbum festgehalten. Getreu dem Zweizeiler von J.W.Goethe Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah! erkundeten viele Zeitgenossen ihre hessische Heimat und besuchten beliebte Ausflugsziele wie z.b. den Edersee, den Bergpark mit Herkules oder andere Sehenswürdigkeiten. Die reizvolle Landschaft lud ein, in die Wanderschuhe zu schlüpfen, sich den Rucksack aufzuschnallen und loszumarschieren. Auch Fahrradtouren wurden gemacht, obwohl in der damaligen Zeit der Besitz eines eigenen Drahtesels noch nicht so selbstverständlich war wie heute. Fortsetzung auf Seite 19 15

16 Rätsel und Denksport Kreuzworträtsel Hinweis zum Lösungswort: produktiv, fit 16

17 Wortsuche In diesem Buchstaben salat haben sich kreuz und quer, senkrecht und waarecht folgende Begriffe versteckt: Sommeranfang Flieder Johannistag Sonnenwende Ferien Polartag Juno Löwenzahn Sonnenschein Mittsommer Bilderspaß Wer findet die acht Fehler? Wort Rad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Werkzeugmaschine 17

18 Rätselauf lösung und Impressum Kreuzworträtsel Wortsuche Lösungswort: Leistungsfaehig Bilderspaß Wort Rad Impressum Redaktion: Susanne Schulz ASB Wohnen und Pflege Lohfelden GmbH Textbeiträge: Vera Schulte, Kristina Heilmann, Mitarbeiter der Einrichtungen Fotos: ASB, ASB-Mehrgenerationenhaus Lohfelden W. Schönemann F. Zeisberg K. Heilmann Gesamtherstellung: Richter Werbeagentur GmbH, Bad Emstal Redaktionsschluss: 18. Juni

19 Fortsetzung von Seite 15 Wer Verwandtschaft hatte in anderen Ecken Deutschlands nutzte gerne die Gelegenheit, sich dort für eine Weile einzuquartieren. So bekam man auch für wenig Geld mal einen Tapetenwechsel. Über die Grenzen hinaus Italien wurde dann neben Spanien und Österreich zum Lieblingsreiseland der Deutschen. Die abenteuerliche Fahrt über die Alpen, das mediterrane Flair, Sonne, Meer und Sandstrand, die andere Lebensart der Südländer das lockte die Bundesbürger. Und mit der Campingausrüstung und dem Gaskocher im Gepäck wurde der Urlaub selbst für eine Familie erschwinglich. Flugreisen waren noch sagenhaft teuer und daher eher selten; erst ab Mitte der 60er Jahre flogen die ersten Globetrotter in die weite Welt. Die Deutschen wurden immer reisefreudiger und haben es in den letzten 6 Jahrzehnten zum Reiseweltmeister gebracht. Pauschalreisen kamen in Mode und die Reiseunternehmen expandierten; ein Pionier auf diesem Gebiet war das Quelle-Versandhaus mit seinen Quelle-Reisen. Urlaubsreisen haben sich im Laufe der Jahrzehnte sehr verändert. Die Mobilität ist größer geworden, die Reiseziele weiter entfernt. Das Flugzeug bringt uns heute an die entlegensten Orte der Welt und auf gigantischen Kreuzfahrtschiffen können Passagiere die sieben Weltmeere bereisen und fremde Kontinente kennenlernen. Klaus Nöding aus Bad Emstal hat viel erlebt und schwärmt: Mit 20 bin ich mit meinen Freunden viel hier in der Gegend und in den Bergen gewandert. Später habe ich mich dann zum Weltenbummler entwickelt. Mein Freund hatte ein Reisebüro und so kam ich in ferne Länder; Amerika, zur Safari nach Afrika, mit einem russischen Kreuzfahrtschiff über den Atlantik und durchs Mittelmeer bis ins Schwarze Meer. Das war ein unvergessliches Erlebnis. Urlaub unter Palmen für viele ein Traum Waltraut Schönemann erzählt von ihrem Urlaub auf den Kanarischen Inseln in den 70 er Jahren. Mit dem Auto erkundete sie damals die attraktivsten Ecken der Inseln. Gran Canaria hatte für sie die schönsten Gärten mit Palmen und exotischen Früchten. Von Gomera aus ist sie einmal mit einem Boot aufs Meer hinausgefahren um Wale zu beobachten. Wohin die Reise auch geht, ob nah oder fern, es gibt überall schöne Plätze, wenn man nur mit offenen Augen durch die Welt geht und sich an den Schönheiten des Lebens erfreuen kann. 19

20 ASB Wohnen und Pflege GmbH Unsere Einrichtungen in Hessen Arbeiter-Samariter-Bund Gesellschaft für soziale Einrichtungen Hessen mbh Betreutes Wohnen Grüner Weg Kassel Telefon Telefax ASB Wohnen und Pflege Lohfelden GmbH Quellenweg Lohfelden Telefon Telefax ASB Wohnen und Pflege Bad Emstal GmbH Tränkeweg Bad Emstal Telefon Telefax info-emstal@asb-wohnen-pflege.de ASB Wohnen und Pflege Karben GmbH Ramonville-Str Karben Telefon Telefax info-karben@asb-wohnen-pflege.de Arbeiter-Samariter-Bund Gesellschaft für soziale Einrichtungen Hessen mbh Wohngemeinschaft Weilbach Frankfurter Straße Flörsheim-Weilbach Telefon info-weilbach@asb-gse-hessen.de

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