Überlegungen zur Schulentwicklung im Landkreis-Lüchow- Dannenberg

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1 Dr. Rainer Bartholomai, Gymnasium Lüchow Reinhard Deegen, Nicolas-Born-Schule, Dannenberg Stefan Eilts, BBS, Lüchow Herbert Franz, Oberschule, Lüchow Sabrina Lumpe, Berhard- Varenius-Schule, Hitzacker Dagmar Schulz, Fachdienst Jugend-Familie-Bildung, Landkreis-Lüchow-Dannenberg Gerhard Sprockhoff, Elbtalschule, Gartow Jürgen Thiele, Fritz-Reuter-Gymnasium, Dannenberg 6. November 2013 Überlegungen zur Schulentwicklung im Landkreis-Lüchow- Dannenberg Vorbemerkung Der demographische Wandel erfordert, dass die schulischen Strukturen im Landkreis Lüchow-Dannenberg der veränderten Situation angepasst werden. Nur so kann bei zurückgehenden Schülerzahlen ein leistungsfähiges Schulsystem vorgehalten werden. Im Jahr 2009 wurde deshalb unter breiter Beteiligung der Öffentlichkeit und nach intensiver Vorbereitung eine Schulstrukturdiskussion geführt. Allerdings konnte sich keiner der dort erarbeiteten Veränderungsvorschläge durchsetzen, so dass der Status Quo erhalten blieb. Für die Schulen des Landkreises bedeutet dies, dass die Unsicherheit über unbedingt notwendigen strukturellen Veränderungen erhalten bleibt. Dies behindert nicht nur die innere schulische Weiterentwicklung. Auch anliegende Entscheidungen des Schulträgers über Investitionen in die Schulen werden erschwert. Um diesen lähmenden Stillstand zu überwinden haben die Schuleiterinnen und Schulleiter 1 der weiterführenden Schulen im Landkreis Lüchow-Dannenberg in mehreren Sitzungen eine Entwicklungslinie für die Landkreisschulen einvernehmlich erarbeitet. Selbstverständlich muss jeder der hier vorgeschlagenen Schritte noch detaillierter ausgearbeitet werden. Die Schulleiter sind überzeugt, dass 1 Der Begriff Schulleiter wird hier der besseren Lesbarkeit wegen im Sinne von Schulleiterin und Schulleiter verwendet. Seite 1

2 dies in Zusammenarbeit der Schulen, den politischen Gremien des Landkreises und der Standortkommunen sowie der Landkreisverwaltung gelingen kann. Im Kreistagsbeschluss 2 vom wurde verbindlich definiert, welche Ziele mit der Schulentwicklung erreicht werden sollen. Die hier vorgelegten Überlegungen orientieren sich eng an diesem Beschluss. Auf diese Weise wird auch der Primat der Politik gewahrt. 1.Erhalt der 5 Schulstandorte Zitat: Erhalt der bisherigen 5 Schulstandorte im Landkreis Lüchow- Dannenberg [wird] 3 in den Schulentwicklungsplan explizit aufgenommen. Obwohl sicherlich im Rahmen der zu erwartenden demographischen Veränderungen die Schülerzahlen 4 an allen Standorten zurückgehen werden, ist es wichtig alle Standorte zu erhalten, da an den Orten jeweils eine sehr hohe Identifikation mit den jeweiligen Schulen vorhanden ist und ohne die Schulen eine kulturelle Verschlechterung für die betroffenen Gemeinden entstehen würde. Wichtigstes Argument für den Erhalt ist aber, dass auf Grund der flächenmäßigen Ausdehnung des Landkreises und des relativ schlechten Ausbaus des öffentlichen Nahverkehrs den Schülern andernfalls lange Fahrzeiten zugemutet werden müssten. Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass die Einkommenssituation in Lüchow-Dannenberg an drittletzter Stelle 5 in Niedersachsen steht. Dies darf nicht dazu führen, dass Schüler lediglich aus finanziellen Gründen einen angestrebten Abschluss nicht erreichen können. Der Erhalt der fünf Standorte bedeutet, dass die Schule zum Schüler gebracht wird. 2.Verbesserung der pädagogischen Qualität Zitat: Oberstes Gebot soll die pädagogische Qualität für die Schülerinnen und Schüler haben. In der ersten Runde der Niedersächsischen Schulinspektion haben die Schulen des Landkreises zwar unterschiedlich gut abgeschnitten; sie haben aber alle einen Prozess der inneren Weiterentwicklung auf der Grundlage des Orientierungsrahmens Schulqualität in Niedersachsen begonnen bzw. fortgesetzt. 2 Öffentliche Sitzung des Kreistages (Beschluss siehe Anlage 1) 3 Der besseren Lesbarkeit wegen von den Verfassern eingefügt. 4 Der besseren Lesbarkeit wegen wird im Folgenden Schüler im Sinne von Schülerinnen und Schülern benutzt. 5 Quelle: Seite 2

3 3.Steigerung der Zahl höherwertiger Abschlüsse Zitat: Das Ziel ein Mehr an höherwertigen Abschlüssen zu erreichen soll Umsetzung in der Realität erfahren. Es ist unbestritten, dass schulische Abschlüsse über individuelle Entwicklungen entscheiden. Darüber hinaus benötigt aber auch die regionale Wirtschaft immer besser bzw. höher qualifizierte Fachkräfte. Die jungen Menschen in Lüchow-Dannenberg dürfen dabei gegenüber ihren Altersgenossen in städtischen Regionen nicht benachteiligt werden 4.Die Vielfalt und die Qualität der schulischen Angebote erhalten Zitat: Die Qualität und Vielfalt des Bildungsangebotes unter Berücksichtigung annähernd gleicher Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land sollen dabei hinreichend berücksichtigt werden. Bei der Anwerbung von Mitarbeitern ist es für hiesige Unternehmen wichtig, dass für die Kinder der Mitarbeiter ein leistungsfähiges Schulsystem vorhanden ist, das wohnortnah Vielfalt bietet und alle Abschlüsse ermöglicht. Dazu zählt neben den Abschlüssen der allgemeinbildenden Schulen auch ein breit gefächertes Angebot der beruflichen Bildung. Erreicht werden sollen diese Ziele durch die organisatorische und strukturelle Weiterentwicklung der bestehenden Schulstandorte: 5.Kooperation der Schulen Zitat: Die Schulen an den 5 Standorten werden aufgefordert, Schwerpunkte und Profile an ihren Schulen [.] zu diskutieren [ ] Seit dem Beschluss des Kreistages vom haben die Schulen an den 5 Standorten Kooperationen aufgenommen: Am Standort Gartow haben Grundschule und Haupt/Realschule ein Konzept erarbeitet, um eine gemeinsame Schule zu bilden. Am Standort Hitzacker gibt es eine enge Kooperation zwischen Grundschule und Haupt/Realschule mit dem Ziel, den Übergang von der Grundschule zur örtlichen weiterführenden Schule zu erleichtern. Am Standort Lüchow kooperieren das allgemeinbildende und das berufliche Gymnasium im Bereich der gymnasialen Oberstufe. Die Oberschule 6 am Standort Lüchow kooperiert mit dem Gymnasium im Bereich des offenen Ganztagsbetriebes Die BBS Lüchow unterhält seit vielen Jahren eine erfolgreiche Kooperation mit den Haupt- und Realschulen bzw. den Oberschulen an den Standorten in Lüchow, Dannenberg, Gartow und Hitzacker im Rahmen der Berufsorientierung. 6 Die Oberschule am Standort Lüchow kooperiert mit einer Reihe von Schulen und außerschulischen Institutionen. Eine Liste findet sich in Anlage 3 Seite 3

4 Die Gesamtschule Clenze und das Fritz-Reuter-Gymnasium Dannenberg kooperieren, sodass es Schülern der Gesamtschule ermöglicht wird, in Clenze die gymnasiale Oberstufe zu besuchen. 6.Entwicklung schulformübergreifender Konzepte Zitat: wo es nötig ist, [soll] 7 eine gemeinsame, schulformübergreifende Beschulung legalisiert werden. Die Gesamtschule Clenze und das Gymnasium Dannenberg haben in Rahmen einer Kooperationsvereinbarung 8 gemeinsam und in gemeinsamer Verantwortung eine Lerngruppe eingerichtet, die es Real- und Hauptschülern nach dem Erreichen des erweiterten Sek-I-Abschlusses ermöglicht, mit der zweiten Fremdsprache Spanisch die gymnasiale Oberstufe zu durchlaufen. Dies stellt ein neues Angebot für die Schüler in Lüchow-Dannenberg dar. Die obigen Beispiele zeigen, dass die Schulen in Lüchow-Dannenberg dabei sind, ihre Zukunftsfähigkeit aufzubauen. Dieser Weg muss systematisch weiter gegangen werden. Welche konkreten Entwicklungsschritte sollten also angestrebt werden, um die Schullandschaft in Lüchow-Dannenberg auch für die nächste Generation zukunftsfähig aufzustellen? An den Standorten Lüchow und Dannenberg gibt es jeweils ein Gymnasium und eine Oberschule. Da alle Schulen Ganztagsschulen sind, bietet es sich in einer ersten Phase (ca. ab Schuljahr 14/15) an, dass Gymnasium und Oberschule den Ganztagsbereich und den AG-Bereich systematisch gemeinsam gestalten. Dies würde Synergieeffekte schaffen und das Angebot für alle Schüler attraktiver machen. Die finanziellen Mittel und die personellen Ressourcen für den Ganztagsbereich könnten effektiver eingesetzt werden. (Zitat Kreistagssbeschluss: schulorganisatorische Synergieeffekte auszuloten und umzusetzen. ) In einer zweiten Phase (ca. ab Schuljahr 15/16) könnten schulformübergreifende Lerngruppen an den Standorten Lüchow und Dannenberg gebildet werden. In Frage kämen zum Beispiel die Fächer Sport, Kunst, Musik oder Darstellendes Spiel und später z. B. auch gemeinsam geführte leistungsdifferenzierte Lerngruppen in Mathematik oder in den Fremdsprachen. Ein Schulformwechsel würde auf diese Weise erleichtert. 7 Der besseren Lesbarkeit wegen von den Verfassern eingefügt. 8 Siehe Anlage 2 Seite 4

5 Inhaltliche Kooperation und Absprachen könnten weiter ausgebaut werden z.b.: in den Bereichen regelmäßige gemeinsame Fachkonferenzen, Abstimmung über eingesetzte Schulbücher und einheitliche Bewertungsmaßstäbe. Eine gemeinsame Organisation der differenzierten Sekundarstufe I (Kurssystem) könnte die Durchlässigkeit verbessern. Gemeinsam könnte ein Fachbereich Soziales Lernen eingeführt werden. Regelmäßige Gesprächsrunden der Schulleiter und regelmäßiger Lehreraustausch könnten all dies Vorhaben stützen. Nach Planungsüberlegungen der Landesregierung soll die bisherige, relativ klare Unterscheidung zwischen den Gesamtschultypen der IGS und der KGS zukünftig aufgehoben werden. Dies würde bedeuten, dass die einzelne Gesamtschule den Freiraum erhält, den Grad und die Formen ihres integrativen Systemanteils selbst festzulegen, ohne an die bisherigen Kategorien von IGS und KGS gebunden zu sein. In der Drawehn-Schule Clenze gibt es bereits Überlegungen, den bestehenden integrativen Systemanteil weiterzuentwickeln bzw. weiter auszubauen. Die ersten Erfahrungen, die die Gesamtschule Clenze und das Gymnasium Dannenberg mit der Außenstelle Gymnasiale Oberstufe in Clenze, d.h. mit einer standortübergreifenden Kooperation, gesammelt haben, sind so positiv, dass dieses Erfolgsmodell Eine Schule - mehrere Standorte auch für den Standort Hitzacker vielversprechend sein könnte. Die Nicolas-Born-Schule in Dannenberg und die Berhard- Varenius würde nach diesem Modell zu einer Oberschule verchmelzen mit den beiden Standorten in Hitzacker und Dannenberg (ca. ab Schuljahr 2015/2016). Es ist zu erwarten, dass sich durch die Kooperation zusätzliche Synergieeffekte ergeben. Ab dem Schuljahr 2017/2018 muss an allen weiterführenden Schulen mit starkem Schülerrückgang gerechnet werden. Um flexibel auf schwankende Schülerzahlen reagieren zu können, sollte im Landkreis nur noch ein Kreisgymnasium mit zwei Sek I-Standorten (Dannenberg, Lüchow) und drei Sek II Standorten vorgehalten werden. Die drei Sek II-Standorte (Clenze, Dannenberg, Lüchow) sollten als eine gemeinsame Oberstufe geführt und organisiert werden. Selbstverständlich sollte dabei auch das berufliche Gymnasium einbezogen sein. Aus den schulformübergreifenden Kooperationen sollten sich mittelfristig echte Gesamtschulen vor Ort entwickeln. Diese sollten dabei - ebenso wie die Gymnasialstandorte - organisatorisch als eine gemeinsame Gesamtschule des Landkreises geführt werden. Im Ergebnis gibt es dann (ab ca. 2020) ein Kreisgymnasium, eine Kreisgesamtschule sowie die BBS. Seite 5

6 Anlage 1 Beschlussempfehlung des Kreisausschusses für die öffentliche Kreistagssitzung am Absichtserklärung des Kreistages zur Schulentwicklungsplanung im Landkreis Lüchow- Dannenberg Der mit Beschluss des Kreistages am festgelegte Rahmen, der SEP mittel- und langfristig der pädagogischen, baulichen und strukturellen Entwicklung mit den im Beschluss benannten Zielen Rechnung zu tragen, wird bekräftigt. Im Einklang mit dem eindeutigen Ergebnis aus der Veranstaltung zur Beteiligung der(schul-) Öffentlichkeit in Hitzacker wird der Erhalt der bisherigen 5 Schulstandorte im Landkreis Lüchow- Dannenberg in den Schulentwicklungsplan explizit aufgenommen. Die baulichen schulischen Investitionen im Bereich Clenze dürfen nicht dazu führen, notwendige Investitionen an den anderen kreiseigenen Schulen zu verhindern. In Anbetracht der besonderen ländlichen und finanzschwachen Struktur unserer Region wird der Landrat beauftragt, mit der Landesregierung bzw. dem Kultusministerium in Verhandlung zu treten, um Möglichkeiten für Schulversuche, Einzelerlasse und ggf. den Status einer Modellregion auszuloten. Die Qualität und Vielfalt des Bildungsangebotes unter Berücksichtigung annähernd gleicher Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land sollen dabei hinreichend berücksichtigt werden. Um der demographischen Entwicklung Rechnung zu tragen, soll dort, wo es nötig ist, eine gemeinsame, schulformübergreifende Beschulung legalisiert werden. Beispielsweise sollen organisatorische Einsparungen ermöglicht werden, indem Schülern unterbesetzte Pflichtkurse verschiedener Schulformen zusammengelegt werden können. Die Schulen an den 5 Standorten werden aufgefordert, Schwerpunkte und Profile an ihren Schulen mit den Schulen am gleichen Standort zu diskutieren und schulorganisatorische Synergieeffekte auszuloten und umzusetzen. Oberstes Gebot soll die pädagogische Qualität für die Schülerinnen und Schüler haben. Das Ziel ein Mehr an höherwertigen Abschlüssen zu erreichen soll Umsetzung in der Realität erfahren. Abstimmungsergebnis: mehrheitlich Ja Seite 6

7 Anlage 2 Kooperationsvereinbarung über die Einführung einer Lerngruppe Neu beginnende Fremdsprache Spanisch in der Einführungsphase am Standort Clenze zwischen der Drawehn-Schule Clenze und dem Fritz-Reuter-Gymnasium- Dannenberg Das Fritz-Reuter-Gymnasium Dannenberg richtet in Kooperation mit der Drawehn- Schule Clenze mit Beginn des Schuljahres 2013/14 eine Lerngruppe Neu beginnende Fremdsprache Spanisch am Standort Clenze ein. Dieses Angebot richtet sich an Absolventinnen und Absolventen des Realschulzweiges der DSC mit erweitertem Sekundarabschluss I, die die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe besuchen wollen, sowie an Schülerinnen und Schüler des Gymnasialzweiges der DSC, die eine weitere Fremdsprache erlernen wollen. Ein entsprechendes Angebot wird auch den Schülerinnen und Schülern der folgenden Jahrgänge unterbreitet. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler nehmen am Unterricht des Gymnasialzweiges an der DSC teil. Sie sind damit auch weiterhin Schülerinnen und Schüler der DSC Clenze. Im Sprachenband der zweiten Fremdsprache, das bisher die Sprachen Latein und Französisch umfasste, erhalten sie Unterricht in Spanisch. In der anschließenden Qualifikationsphase (Jahrgang 11 und 12) werden diese Schülerinnen und Schüler dann an der Außenstelle des FRG beschult. Die Fortführung der zweiten Fremdsprachen Französisch und Latein ist an der DSC Clenze auf Grund stabiler Anwahlzahlen nicht gefährdet. Schulischer Ansprechpartner für die betroffen Schülerinnen und Schüler sind gemeinsam der Außenstellenleiter des FRG und der Gymnasialzweigleiter der DSC. Verantwortlich sind die Schulleiterin der DSC und der Schulleiter des FRG gemeinsam. Erläuterungen: 1.Seit Beginn des Schuljahres 2011/12 betreibt das Fritz-Reuter-Gymnasium in den Räumen der Drawehn-Schule Clenze eine Außenstelle der gymnasialen Oberstufe. Im Juni 2013 legte der erste Jahrgang an der Außenstelle Clenze erfolgreich die Abiturprüfung ab. Möglich wurde dies durch die enge Zusammenarbeit der beiden Schulen insbesondere auf der Ebene der Fachkonferenzen und der Ebene der Schulleitungen. 2.Mit Erlass /9-10/12 vom hat das Kultusministerium dem FRG die Genehmigung erteilt, mit Beginn des Schuljahres 2013/14 eine Lerngruppe Neu beginnende Fremdsprache Spanisch einzurichten. Für die Genehmigung war Voraussetzung, dass das FRG in ausreichendem Maße über gymnasiale Spanischlehrkräfte verfügt. Mit Wirkung vom wurde eine weitere Spanischlehrerin an das FRG versetzt, so dass sich die Situation in dem Fach nochmals verbessert hat. Mittlerweile wurde eine Fachkonferenz Spanisch gegründet. Fachkonferenzleiterin ist Frau Sophie Remmers. Die Spanischlehrkräfte haben bereits ein Curriculum für Spanisch als dritte Fremdsprache und Spanisch als neu beginnende Fremdsprache im Jahrgang 10 entwickelt. Beide werden auf der nächsten Fachkonferenz (September oder Oktober 2013) offiziell verabschiedet. 3.Die Konzeption der Lerngruppe Neu beginnende Fremdsprache wurde in mehreren Informationsveranstaltungen den Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 10 der Nicolas-Born-Oberschule (ehemals Realschule) in Dannenberg und den Schülerinnen und Seite 7

8 Schülern des Realschulzweiges der DSC Clenze vorgestellt. Am Standort Dannenberg haben sich daraufhin drei Schülerinnen für die Lerngruppe angemeldet. Am Standort Clenze sind es 18 Schülerinnen und Schüler. 4.Schüler, die in der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe zur Erfüllung der Fremdsprachenverpflichtung eine Fremdsprache neu beginnen, müssen bis zum Jahrgang 12 durchgehend am Unterricht in dieser Fremdsprache teilnehmen. Die 18 Schülerinnen aus Clenze müssten eigentlich für ein Schuljahr den Standort Dannenberg besuchen, um anschließend zum Standort Clenze zurückzukehren, um dort die Qualifikationsphase zu absolvieren. Dies ist wenig sinnvoll, da insbesondere die Busverbindungen zwischen Dannenberg und Clenze nur sehr unzureichend sind. (Erläuterung: Ein Grund für die Einführung der Außenstelle in Clenze durch das Gymnasium Dannenberg waren u.a. die unzureichenden Verkehrsverbindungen zwischen den beiden Orten, die den Schulbesuch von Clenzer Schülern in Dannenberg oft sehr mühsam machten.) Seite 8

9 Anlage 3 Am Standort Lüchow kooperieren die Jeetzel-Oberschule und das Gymnasium Lüchow im offenen Ganztagsbereich, und alle Grundschulen des Einzugsbereiches (GS Lüchow, GS Plate, GS Küsten, GS Wustrow, GS Woltersdorf, GS Lemgow, GS Trebel) mit dem Ziel, den Übergang von den Grundschulen zur Jeetzel-Oberschule Lüchow zu erleichtern, und die BBS Lüchow im Rahmen der Berufsorientierung (Praxistage), und die BBS Lüchow mit dem Ziel wechselseitiger Abordnungen von Lehrkräften, und dem KreisSportBund mit den örtlichen Sportvereinen zwecks Beschäftigung von FSJ-lern, und die Elbtalschule Gartow zwecks Durchführung gemeinsamer Fachbereichskonferenzen und Fachkonferenzen (Ziel: Verstärkte Zusammenarbeit der Lehrkräfte beider Schulen), und die Elbtalschule Gartow im Bereich Französisch, und die Elbtalschule Gartow und das Gymnasium Lüchow zwecks Durchführung gemeinsamer Sportfeste, und die Elbtalschule Gartow zwecks Durchführung weiterer gemeinsamer Projekte (z. B. Klassenfahrten), und die Elbtalschule Gartow um (in Ausnahmefällen) SchülerInnen einen Wechsel des Schulstandortes problemloser zu ermöglichen, und der Musikschule zwecks Durchführung der first-class-rock Gruppen (in zwei Schuljahrgängen und als Schulband), und der Förderverein Tamburo Temperamento Seite 9

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