Erfahrungsbericht: Universitat de Barcelona

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1 Erfahrungsbericht: Universitat de Barcelona Sommersemester 2012 Vorbereitung Der Gedanke ein Semester im Ausland zu verbringen war schon seit längerer Zeit vorhanden. Der Entschluss kam aber äußerst spontan. Ich stellte eine Anfrage bei Frau Laszcewski nach Plätzen für ein Erasmus Semester im darauffolgenden Jahr. Als Antwort schrieb sie mir, dass es noch Restplätze in meinem Wunschland Spanien geben würde. Daher entschied ich mich die Chance zu nutzen und einen Restplatz für die Universität Barcelona anzunehmen. Als Formalien musste noch das Bewerbungsformular ausgefüllt und ein Motivationsschreiben im Erasmusbüro eingereicht werden. Anschließend meldete sich die Universität Barcelona per Mail und teilte mir alle weiteren Schritte mit: Diese bestanden im Prinzip nur daraus ein Formular im Internet auf der Seite der Universität auszufüllen und nach Barcelona zu schicken. In der Folgezeit erhielt ich immer wieder Mails der Uni Barcelona mit wichtigen Informationen. Neben den Vorbereitungen für das Studium an der fremden Universität müssen natürlich noch andere Dinge geklärt werden. Zum Beispiel die Frage nach der Krankenversicherung im Ausland. In meinem Fall war dieses schnell abgehakt. Ist man selbst als Student versichert (jedenfalls bei der Techniker Krankenkasse), muss man sich um nichts kümmern. Denn der Versicherungsschutz gilt auch im Ausland. Lediglich ein Krankentransport nach Deutschland (sollte man sich schwerer verletzen oder schwer krank werden) ist nicht abgedeckt. Hier müsste man eine zusätzliche Versicherung abschließen. Ich habe darauf verzichtet aber das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Dazu stellt sich noch die Frage nach dem Telefonieren im Ausland. Es bietet sich an seinen deutschen Handyvertrag auszusetzen (bei O2 funktioniert das ganz einfach mit einem Formular; die Vertragslaufzeit wird unterbrochen und die restliche Laufzeit wird nach dem Auslandsaufenthalt drangehängt). In Spanien bieten sich dann Prepaidtarife an. Ich habe mich für movistar entschieden, ein häufig genutzter Anbieter. Auch hier gibt es natürlich verschiedene Tarife welcher für einen der beste ist, kann man bereits im Internet nachschauen, sodass man im Laden direkt weiß was man will ( tarjeta/). Anreise und Wohnungsunterkunft Die günstigen Flüge nach Barcelona gehen vom Flughafen in Lübeck. Ich hatte noch das Glück mit Spainair (ein Billigfieger) direkt von Hamburg zu fliegen, doch ging die Fluglinie einen Tag später Konkurs. Andere Billigflieger wie Ryanair haben leider keine direkte Verbindung Hamburg Barcelona. In Barcelona gibt es den Stadtflughafen El Prat, von dem man in ca. einer halben Stunde per Busshuttle (5 / kauft man das Rückfahrtticket gleich mit knapp 8 ) oder mit der Bahn (knapp 2 ) im Stadtzentrum ist. Eine andere Möglichkeit ist es nach Girona zu fliegen und von dort aus nach Barcelona zu fahren die Fahrt dauert ca. 90 Minuten.

2 Bei der Wohnungssuche habe ich es mir einfach gemacht. Ich habe bereits in Deutschland über eine Agentur im Internet ein Zimmer gemietet. Die Wohnung entsprach am Ende exakt den Bildern im Internet und war an sich in Ordnung. Insgesamt gab es sechs Zimmer (vier Einzelzimmer, zwei Doppelzimmer), sodass insgesamt acht Personen in der Wohnung leben konnten. Dazu zwei Bäder, ein kleines Wohnzimmer und einen kleinen Essbereich, auch die Küche war zufriedenstellend ausgestattet. Für mein Zimmer (12 quadratmeter) habe ich 400 Euro pro Monat gezahlt für eine Wohnung im Stadtzentrum von Barcelona ist dieses kein ungewöhnlicher Preis. Insgesamt muss man damit rechnen, wenn man zentrumsnah in einer WG wohnen möchte 300 (bei sehr kleinem Zimmer) 450 Euro auszugeben. Ich habe im Stadtteil Eixample gewohnt ein zentraler Stadtteil, alles ist sehr schnell zu erreichen. Im Nachhinein muss ich allerdings sagen, dass ich diesen Weg nicht noch einmal gehen würde. Es ist besser sich für ein paar Tage in einem Hostel einzubuchen und auf Wohnungssuche zu gehen. Es gibt eine Menge WGs in Barcelona und auf diese Weise hat man Einfluss darauf, mit wem man zusammen wohnt. Ich kam zwar mit meinen Mitbewohnern gut zurecht, doch hatten wir zum einen nicht besonders viel gemeinsam, wodurch gemeinsam verbrachte Zeit selten war und zum anderen handelte es sich bei denen ebenfalls um Austauschstudenten. Dadurch landeten wir bei Gesprächen immer wieder im englischen das fördert natürlich das Spanischlernen nicht besonders. Also nicht davor zurückschrecken in eine fremde Stadt zu fahren ohne eine feste Unterkunft zu haben. Universität Mein Studium begann mit einem catalan- Kurs. Das Angebot an dem Kurs teilzunehmen hatte ich per Mail vom International Office bekommen. Der Kurs kostet 40 Euro und dauert zwei Wochen. Am Ende gibt es einen kleinen Test und 4 Credits. Leider haben sich die zweite Woche und die erste Woche meiner Vorlesungen überschnitten, sodass ich den Kurs nicht beenden konnte. Der Kurs ist aber dennoch zu empfehlen, da man einen kleinen Einblick in die Sprache der Katalanen bekommt. Diese rechnen es einem an, wenn man das Bemühen zeigt ihre Sprache zu sprechen. Da reichen kleine Kenntnisse wie die Begrüßung schon aus. Außerdem gibt der Kurs einem die Möglichkeit neue Leute kennen zu lernen. In meinem Fall habe ich im Prinzip den Kern meiner Freunde in diesem Kurs kennen gelernt. Die Fakultät der Rechtswissenschaften befindet sich etwas außerhalb des Zentrums (Linie U3, Station Maria Christina oder Palau Reial ). Dort hat auch das International Office seinen Platz. Das Studium an der Fakultät beginnt damit, dass man sich erst einmal verschiedene Vorlesungen anhören kann und sich dann innerhalb von zwei Wochen für feste Kurse entscheiden muss. Die Auswahl ist groß: Sie reicht von der Einführung ins spanische Recht bis hin zum Europarecht und zur Kriminologie. Aber auch Fächer wie Politikwissenschaften stehen auf dem Lehrplan. Die Kurse werden zum Großteil in castellan und in catalan angeboten. Aber auch ein paar englischsprachige Fächer sind vorhanden. In welcher Sprache der jeweilige Kurs gehalten wird, hängt vom Professor ab daher ist es wichtig sich vorher den Kursplan anzuschauen, da dort vermerkt ist in welcher Sprache der Kurs gehalten wird. Allerdings kann es vorkommen, dass in einem Kurs die Sprache des Öfteren wechselt, da selbst in Fächern in castellan die Studenten teilweise die Fragen auf catalan stellen (kommt auch in englischsprachigen Kursen vor). Versteht man etwas nicht, stehen einem die Professoren zumeist aber nach der Vorlesung noch für Fragen zur Verfügung. Insgesamt sind sie den Erasmus Studenten sehr freundlich gegenüber.

3 Nachdem man sich fest für seine Kurse entschieden hat und das Learning Agreement somit steht, erhält man seinen Studentenausweis und die Zugangsdaten zum W- Lan der Uni (vorher kann man bereits nach einem vorläufigen Zugang fragen). Insgesamt ist das International Office sehr hilfsbereit; gerade auf Mails antworten sie sehr schnell. Doch teilweise muss man des Öfteren Nachhaken bis sie aktiv werden (in meinem Fall ging es um das Schicken des Learning Agreements; aber auch von Freunden habe ich gehört, dass es etwas chaotisch zuging. Kann aber auch an dem krankheitsbedingten Ausfall der Leiterin des International Office liegen). Direkte Kurse für Erasmus Studenten gibt es aber nicht. Daher kann es vorkommen, dass man als einziger Erasmus Student in einem Kurs sitzt. Ein Kurs besteht aus knapp Studenten in Ausnahmefällen aber auch nur aus 6 (so war es in Politikwissenschaften). Dadurch ist das Verhältnis zwischen Student und Professor etwas vertrauter als es zumeist bei uns in Deutschland der Fall ist. Die Kurse ähneln eher einer Schulklasse. Dazu passt auch das Prüfungssystem: Man kann sich am Anfang zwischen der Evaluacion continuada und der Evaluacion unica entscheiden. Letztere ist eine reine Abschlussprüfung, die allerdings selten eine Fallarbeit ist, sondern eher eine Fragenklausur. Die Evaluacion continuada ist auf das gesamte Semester angelegt. Hierbei handelt es sich um kleine Hausarbeiten, Referate und Tests. Wie genau die Prüfungen aussehen hängt vom Professor ab. Vieles die Kurse betreffend läuft über das Netzwerk campus virtual ab. Dieses ist mit stine zu vergleichen: Hier findet man die Folien der Vorlesungen (sofern der Professor diese nutzt, oft werden gar keine visuellen Hilfsmittel verwendet) und wichtige Informationen (Klausurtermine, Themen der Hausarbeiten usw.). Einen Sprachkurs bietet die Universität Barcelona nicht an. Möchte man dennoch an einem Sprachkurs teilnehmen, kann man sich an Estudios Hispanicos wenden. Das Büro befindet sich am Plaza Universitat im historischen Gebäude der Universität im Zentrum. Der Kurs enthält 40 Stunden und wahlweise eine Abschlussprüfung (für diesen Kurs gibt es 5 Credits, welche man auch ohne Abschlussprüfung erhält). Die Kosten liegen bei 110 Euro ohne und 125 Euro mit Abschlussprüfung. Ich habe mich für die Prüfung entschieden da hat man schließlich noch eine zusätzliche Motivation auch wirklich zu lernen. Alltag: Freizeit und Stadt Barcelona ist nicht nur eine große, sondern auch eine wirklich sehr schöne Stadt. Gerade die Altstadt um das Barrio Gotico mit vielen kleinen Gassen ist wirklich nett. Hier bietet es sich an in den kleinen Läden zu shoppen oder sich in eines der unzähligen Cafes zu setzen (Preislich ist es sicherlich nicht der Beste Platz, da sich vor allem hier die Touristen aufhalten). Architektonisch hat Barcelona einiges zu bieten: Nicht nur die Gebäude von Gaudi (sicherlich auch Geschmackssache), sondern die Gebäude insgesamt sind zum Großteil wirklich schön. Zu Empfehlen sind die Stadtteile Eixample, Barrio Gotico, Barceloneta und Gracia. Auch Raval hat schöne Ecken, doch wird davor gewarnt sich dort Nachts aufzuhalten. Ob es dort Nachts wirklich gefährlich ist, kann ich nicht sagen, da es mich am Abend nie dorthin gezogen hat. Ich kann nur empfehlen die Stadt zu Fuß oder mit dem Rad zu erkunden. Gerade das Rad ist bei zumeist gutem Wetter sehr angenehm. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Zum einen kann

4 man sich bei bicing anmelden. Dieses ist das Stadtradsystem in Barcelona. Es kostet eine einmalige Gebühr von knapp 40 Euro und dann ab einer halben Stunde bei Nutzung. Allerdings gibt es bei diesem System immer wieder Probleme; Karten wurden ohne Grund gesperrt oder Freunde haben eine Mail bekommen, in der sie aufgefordert wurden das Rad zurückzugeben, obwohl dieses schon längst passiert war. Das System scheint noch nicht ganz ausgereift zu sein. Daher bietet sich eine andere Möglichkeit an: Ein gebrauchtes Rad zu kaufen und bei Abreise wieder zu verkaufen. Auf der Internetseite loquo.com wird man mit Sicherheit fündig ( sale/bikes/404). Ein vernünftiges Rad kann man schon ab 50 Euro bekommen. Neben dem Rad ist das Metro- Netz natürlich auch ein gutes Fortbewegungsmittel. Unter der Woche fährt die Bahn bis 0:00 Uhr, am Freitag bis 2:00 Uhr und am Samstag durchgehend. Es gibt leider kein Semesterticket von der Universität und ein Studententicket von den Verkehrsbetrieben gibt es auch nicht. Die günstigste Variante ist ein 3- Monats- Ticket für 100 Euro. Dieses ist aber nur bis 25 Jahre erhältlich. Eine einfache Monatskarte kostet 50 Euro. Die Uni Barcelona bietet auch ein gutes sportliches Angebot. Für etwas mehr als 100 Euro kann man sich eine Semesterkarte kaufen und das Angebot nutzen. Neben Fitnessstudio sind Aktivitäten wie Fussball, Tennis usw. inbegriffen. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit sich zum Beispiel eines der Fussballfelder mit Freunden zu mieten ohne die Semesterkarte zu besitzen. Da mir die 100 Euro etwas zu teuer waren, hab ich mit Freunden auf die zweite Variante zurückgegriffen. Barcelona bietet mit kleinen Parks und vor allem der Promenade am Strand genug Flächen um Sport zu betreiben (zum Beispiel joggen). Das Nachtleben hat ebenfalls einiges zu bieten. Im Prinzip ist für jeden Geschmack etwas dabei: Entweder man hält sich in den vielen kleinen Kneipen auf (die allerdings zum Großteil um drei Uhr schließen) oder man geht in die vielen Klubs. Eine günstige Variante ist es, sich bei Facebook die vielen Veranstalter (Welove Barcelona Erasmus usw.) als Freunde zuzulegen, da man durch diese fast immer den Eintritt von knapp zehn Euro in den Klubs sparen kann. Auch eine ESN- Karte vom internationalen Studentennetzwerk ESN ist zu empfehlen, da man immer mal wieder Rabatte bekommen kann. Zudem veranstaltet ESN auch verschiedene Bar- Abende wie das Tandem, bei dem es um den Sprachaustausch geht (die erste Stunde unterhält man sich zum Beispiel auf Spanisch und die nächste auf Englisch). Vor allem die ESN Abende sind sehr günstig, da es besondere Getränkepreise gibt. Ansonsten muss man in Barcelona nämlich in fast allen Bars oder Klubs an deutschen Preisen gemessen sehr viel bezahlen. Die Getränke in den Klubs gehen von fünf Euro an aufwärts, der Preis für ein Bier liegt bei knapp acht Euro. Die hohen Preise gelten auch für viele Lebensmittel in den Supermärkten. Diese sind oftmals recht teuer. Es lohnt sich daher die vielen kleinen Markthallen aufzusuchen und sich dort mit frischen Lebensmitteln zu versorgen meist preislich und qualitativ besser. Am Wochenende bieten sich Ausflüge in die umliegenden Städte an. Tarragona und Girona sind sehr zu empfehlen und mit knapp einer Stunde auch nicht weit entfernt. Aber auch Valencia ist für einen Tag und eine Nacht ein gutes Ziel. Hier bietet es sich ebenfalls an ein Auge auf die Organisationen wie ESN zu werfen, da diese relativ günstige Ausflüge anbieten.

5 Fazit Mein Fazit fällt sehr positiv aus. Das Auslandssemester in Barcelona war eine gute Entscheidung und Erfahrung. Es war durchaus interessant zu sehen wie in Spanien Jura studiert wird, da es sich doch deutlich von unserem Jura- Alltag unterscheidet. Dazu war es eine nette Erfahrung den Alltag in Barcelona mitzuerleben; es ist tatsächlich ein komplett anderes Lebensgefühl, an welches man sich sehr schnell gewöhnt. Barcelona ist eine sehr schöne und vor allem entspannte Stadt zum Leben; ich kann mir gut vorstellen noch öfter zurückzukehren. Der einzig negative Punkt meiner Erfahrung liegt im Ausbau meiner Spanischkenntnisse. Diese konnte ich leider nicht ganz so gut entwickeln wie ich es mir vorher vorgestellt hatte. Das lag daran, dass ich den engeren Kontakt nur mit anderen Austauschstudenten hatte und wir am Anfang Englisch als Sprache gewählt haben. Daher fiel es uns schwer untereinander ins Spanische zu wechseln. Daher noch einmal die Empfehlung mit Spaniern zusammen zu wohnen; dann ist man gezwungen jeden Tag recht viel Spanisch zu sprechen. Aber letztlich schmälert dieses die Erfahrung nur ein wenig...

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