Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MatWerk)

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1 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MatWerk) Bachelor Leitfaden Ausgabe 2016

2 Inhalt Wozu dieser Leitfaden? 3 Fachschaft MACH/CIW 4 Impressum 5 Kommissionen und Gremien 6 Fakultätsrat 6 Studienkommission 7 Prüfungsausschuss MatWerk 7 Gebührenkommission 7 Strategiekommission 8 Berufung von Professoren 8 Die Fachschaftskonferenz (FSK) 9 Der Bachelor MatWerk 10 Stundenplan 11 Studienplan 12 Studien- und Prüfungsordnung (SPO) 13 Prüfungen 14 Vorbereitung während des Semesters 14 Vorbereitung unmittelbar vor der Prüfung 15 An-/Abmeldung 16 Art der Prüfungen 16 Nach der Klausur 16 Durchgefallen! 17 Nach den Pflichtfächern 19 Wahlpflichtfach 19 Bachelorarbeit 19 Übergang Bachelor-Master 19 Wichtige Adressen rund ums Studium 21 2

3 Wozu dieser Leitfaden? Der Bachelorleitfaden soll dir den Einstieg ins Unileben erleichtern. Er enthält in Kürze die wichtigsten Informationen rund um den Bachelor und hilft dir, die ersten Semester organisiert zu bekommen, auch ohne die Studien- und Prüfungsordnung bereits näher zu kennen. Da wir - also Studenten aus deiner Fachschaft, die die meisten Szenarien im Studium in ähnlicher Art selbst schon einmal durchgemacht haben - diesen Leitfaden geschrieben haben, sind auch einige Tipps und Infos enthalten, die sonst in keinem Info-Flyer etc. zu finden sind. Wir wissen natürlich auch, dass der Studiengang Materialwissenschaften und Werkstofftechnik (MatWerk) relativ neu ist, aber wir haben als Fachschaft etwas Überblick über die Situation, und können euch hoffentlich immer weiterhelfen, wenn ihr Fragen habt. Auf jeden Fall soll es nicht an Problemen scheitern, auf die man als Erstsemester im Studienalltag stößt- da lohnt sich das Lesen dieses Leitfadens umso mehr. Ganz wichtig: Der Leitfaden ersetzt nicht die Studien- und Prüfungsordnung! Immer wenn es um konkrete Angaben geht, zählt ausschließlich die SPO, und wir bemühen uns, da auch jedes Mal klar drauf hinzuweisen. Um euch den Einstieg zu erleichtern, sind einige Fakten aus der SPO in diesen Leitfaden übernommen worden, aber für diese Angaben übernehmen wir keine Gewähr. Wir freuen uns, dir helfen zu können. Also komm gerne vorbei, wenn du Probleme, Fragen, Anregungen oder einfach grad keinen zum Reden hast. Wir wünschen dir für dein Studium viel Erfolg und alles Gute! Deine Fachschaft MACH/CIW Alle Angaben sind ohne Gewähr! Maßgeblich ist die Studien- und Prüfungsordnung! Diese bekommst du im Studienbüro oder auf der Fakultätshomepage ( 3

4 Fachschaft MACH /CIW Wer ist das und wer ist da eigentlich mit dabei? Du hast uns aktive Fachschaftler bereits in der O-Phase kennengelernt und damit eine unserer Aufgaben live miterlebt. Mit Fachschaft werden zunächst einmal alle Studenten eines Fachbereiches bezeichnet. Meistens spricht man aber von der aktiven Fachschaft, wenn man Fachschaft sagt. Die aktive Fachschaft setzt sich aus motivierten Studenten zusammen, die daran interessiert sind sich für ihren Fachbereich und ihre Mitstudenten einzusetzen. Wir sind zunächst einmal Studenten und Studentinnen wie du! Uns verbindet das gemeinsame Interesse ein angenehmes Studium zu schaffen. Als Gemeinschaft können wir anders auf Probleme im Studium reagieren als Einzelpersonen. Zudem stehen wir in Kontakt mit anderen Fachschaften, dem AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) und nicht zuletzt auch den Professoren. Das alles schafft eine Basis, um Erfahrungen auszutauschen und mitbestimmen zu können. Und was machen wir nun genau? Wie bereits beschrieben, vertreten wir die Interessen der Studenten gegenüber den Professoren und der Universität. Dies beinhaltet Gremienarbeit (Fakultätsrat, Prüfungskommissionen und Studienkommissionen, usw.), Zusammenarbeit mit der Fakultät (z.b. im Rahmen der O-Phase), sowie Vermittlung zwischen Studenten und Professoren bei Problemen. Die Fachschaft sollte für dich erste Anlaufstelle bei Problemen und Fragen sein. Falls du einen Antrag an den Prüfungsausschuss stellen musst, Beschwerden oder Anregungen hast, wirst du hier immer ein offenes Ohr finden. Die allerwenigsten Probleme sind neu und es findet sich fast immer ein Fachschaftler, der weiß, was zu tun ist. Bei Schwierigkeiten mit Dozenten und Übungsleitern ist es oft sinnvoll, erst mit diesen persönlich zu reden. Hat das keinen Erfolg, komm bitte in die Fachschaft. Vielleicht hat sich ja schon jemand beschwert und wir kennen die richtigen Stellen, an die man sich wenden muss. In der Fachschaft bekommst du zudem alte Klausuren aus fast allen Bachelor Fächern. Für eine gute Klausurvorbereitung sind diese unerlässlich! Zudem gibt es ebenfalls mündliche Prüfungsprotokolle (MPPKs) zu vielen Schwerpunkt- und Wahlpflichtfächern, sowie zu mündlichen Nachprüfungen. Wir veranstalten auch noch weitere interessante Dinge, wie z.b. das Winterfest, Exkursionen zu Firmen in der Industrie und vieles mehr. Zudem bringen wir immer wieder mal unsere Fachschaftszeitung Schärfer Bitte! heraus, in der wir euch über Aktuelles in eurem Studium und über unsere Arbeit informieren. 4

5 Da wir, wie schon gesagt, auch alle Studenten sind, freuen wir uns über jede Unterstützung. Wenn du also Lust hast, bei etwas mitzumachen, komm einfach vorbei und schau dir den Laden mal an. Dazu musst du übrigens nicht erst in einem höheren Semester angekommen sein, viele von uns sind seit dem ersten Semester aktiv mit dabei. Geöffnet ist im Semester täglich zwischen 13 und 14 Uhr und immer, wenn gerade jemand Zeit hat. Zudem haben wir immer mittwochs um Uhr unsere Fachschaftssitzung. Sitzung klingt sehr förmlich, es ist eher ein Treffen. In den Semesterferien sind wir jeden Montag und jeden Mittwoch zwischen 13 und 14 Uhr für Euch in der Fachschaft zu erreichen. Du kannst gerne jederzeit auf einen Kaffee vorbeikommen (der kostet auch nix!). Wenn Du Fragen zum Studium hast oder auch einfach nur so, bist du immer herzlich bei uns willkommen! Brauchst du dringende Informationen, besonders während der Semesterferien, schreibst du am besten eine oder rufst an, bevor du vor verschlossener Türe stehst. FMC steht übrigens für Fachschaft Mach / CIW ;-) Aktuelle Informationen zu unseren Aktivitäten, Änderungen der Prüfungsordnung, Klausurtermine und ähnliches findest Du auch immer auf unserer Homepage: Impressum Herausgeber: Redaktion: Auflage: Redaktionsschluss: Fachschaft MACH/CIW des KIT V. i. S. d. P.: Fachschaft Maschinenbau und Chemieingenieurswesen Kasse e.v. Postanschrift: Karlsruher Institut für Technologie Fachschaft MACH/CIW Kaiserstr Karlsruhe fachschaft@fmc.uni-karlsruhe.de Fon: 0721/ Fax: 0721/ Hausanschrift: Karlsruher Institut für Technologie Fachschaft MACH/CIW Kaiserstraße 10 Geb Raum Karlsruhe 5

6 Kommissionen und Gremien In welchen Kommissionen wir wie vertreten sind und was diese machen, könnt ihr im Folgenden nachlesen. Fakultätsrat Der Fakultätsrat ist das höchste entscheidende Gremium der Fakultät, d.h. alle wichtigen Entscheidungen müssen hier beschlossen werden. Ihm gehören alle Professoren, drei bis fünf wissenschaftliche Mitarbeiter, ein Mitarbeiter aus Verwaltung und Technik sowie sieben Studenten an. Dabei ist zu beachten, dass die Professoren Kraft Amtes Mitglied sind und alle anderen Mitglieder jährlich gewählt werden. Den Vorstand des Fakultätsrats bildet der Dekan der Fakultät mit zwei Prodekanen und dem Studiendekan. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder mit jeweils einer Stimme. Der Fakultätsrat Maschinenbau tagt etwa dreimal pro Semester, stets an einem Mittwochnachmittag ab 14 Uhr. Außerdem fahren alle Mitglieder des Fakultätsrats einmal pro Semester auf einen 24-h Workshop in ein Tagungshotel, bei dem man sich in lockerer Atmosphäre in Gruppenarbeit mit einzelnen Themen beschäftigt. Zu den Themen des Fakultätsrats gehört die Mitgestaltung der Entwicklung der Fakultät hinsichtlich Forschung und Lehre. So wird beispielsweise über die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Instituten, zukünftige Veränderungen der Studiengänge und Berufung von Professoren entschieden. Generell arbeitet der Fakultätsrat eng mit einzelnen Kommissionen zusammen, die sich näher mit den einzelnen Themen beschäftigen. So gibt es beispielsweise die Studienkommission, die Strategiekommission und die Kommission für Qualitätssicherungsmittel (früher Studiengebühren). Der Fakultätsrat bietet für uns studentische Mitglieder die Möglichkeit, auch einmal einen Blick hinter die Kulissen der Fakultät zu werfen und die Professoren außerhalb des alltäglichen Lehrbetriebes kennen zu lernen. Der Studiengang MatWerk gehört übrigens zur Fakultät Maschinenbau - der Fakultätsrat Maschinenbau ist also auch für dich und deine Kommilitonen zuständig. Alle Änderungen z.b. in der Studien- und Prüfungsordnung werden hier beschlossen. Nicht zuletzt auf diese Weise ist die Fachschaft auch immer über den aktuellen Stand informiert. 6

7 Studienkommission Die Studienkommission (StuKo) gehört für die Fakultät Maschinenbau zu einer der wichtigsten Kommissionen, denn sie kümmert sich um alle Belange, die sich um Studium und Lehre drehen. Die Studienkommission wird vom Studiendekan geleitet, sie besteht wie der Fakultätsrat aus Professoren, Vertreter aus dem Mittelbau und Studierenden. Im Normalfall tagt sie auch drei bis vier Mal im Semester. In der Studienkommission Maschinenbau sitzen sechs studentische Vertreter und bei den Chemieingenieuren vier studentische Vertreter. In der letzten Zeit wurden in der StuKo die Bachelor- und Masterstudienordnungen Maschinenbau und MatWerk überarbeitet. Aber im Normalfall werden Probleme angesprochen, die im Studium auftreten - zum Beispiel Korrekturzeiten, Praktikumsplätze, Klausurergebnisse. Diese werden durchgesprochen und Lösungen dafür gesucht. Falls größere Probleme aufkommen, die eine Änderung der Studien- und Prüfungsordnung nötig machen, dann werden in diesem Gremium die Änderungen ausgearbeitet - bevor sie dann im Fakultätsrat eingebracht werden, um sie zu beschließen. Falls sie eben nicht beschlossen werden, kommen sie zurück in die StuKo. Prüfungsausschuss MatWerk Als Materialwissenschaftler ist der Prüfungsausschuss MatWerk dein Ansprechpartner bei Belangen rund ums Studium und ersetzt damit für dich die Studienkommission. Er setzt sich zusammen aus zwei Professoren, zwei Mitgliedern des wissenschaftlichen Dienstes und zwei Studenten. Anders als im Maschinenbau gibt es bei MatWerk nur einen Prüfungsausschuss, der sowohl für den Bachelor als auch für den Master zuständig ist. Der Prüfungsausschuss tagt zwei bis dreimal pro Semester. Die Termine werden auf unserer Homepage und per Mail angekündigt. Neben den Entscheidungen über Fristverlängerungen, Zweitwiederholungsanträgen und der Anerkennung von Prüfungsleistungen, werden hier auch Änderungen im Ablauf des MatWerk Studiums ausgearbeitet. Gebührenkommission Nach dem Ende der Studiengebühren in Baden-Württemberg heißt die Studiengebührenkommission nun nur noch Gebührenkommission. Sie befasst sich mit der Verteilung der Qualitätssicherungs- und Ausbaumittel, welche die Fakultät vom Landesparlament erhält. Das Gremium besteht aus Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitern und zwei Studenten. Die verschiedenen Institute der Fakultät und die Fachschaft können Sachmittel, Personalund Tutorenstellen beantragen. Das Geld wird immer für ein ganzes Jahr verteilt. Die Gebührenkommission tagt zum Ende des Wintersemesters und über die anschließende vorlesungsfreie Zeit. Das Gremium teilt das Geld auf und entscheidet wofür das Geld verwendet wird. Diese Verteilung wird im Fakultätsvorstand vorgestellt. Um diese Verteilung endgültig beschließen zu können, muss das Rektorat einer entsprechenden Zielvereinbarung mit der Fakultät zustimmen. 7

8 Strategiekommission Die Strategiekommission ist vom Fakultätsrat eingesetzt und wird von einem Prodekan der Fakultät Maschinenbau geleitet. Mitglieder sind Professoren, die verschiedene Richtungen in der Fakultät vertreten, wie grundlagenorientierte und anwendungsorientierte Institute und das Forschungszentrum. Außerdem Vertreter des Mittelbaus (wissenschaftliche Mitarbeiter), der Fakultäts-Geschäftsführer und drei Studenten der Fakultät Maschinenbau. Die Strategiekommission existiert nur bei der Fakultät Maschinenbau. Aufgabe ist die langfristige Ausrichtung der Fakultät und Ausarbeitung von Strategien dazu. Diese werden dann dem Fakultätsrat präsentiert, der dann darüber abstimmt. Beispielhaft dafür ist die Neubesetzung von Professorenstellen. Dabei wird überlegt wie die Ausrichtung der Stelle zukünftig sein soll, dies betrifft sowohl Forschung als auch Lehre. Die Mitglieder treffen sich einmal im Monate. Viele der behandelten Themen werden erst in fünf oder sogar zehn Jahren akut. Dadurch hofft man möglichst frühzeitig Probleme zu erkennen und die richtigen Entscheidungen für die Fakultät zu treffen. Berufung von Professoren Berufungskommission - oder: Berufung mit Kaffeetasse Wer sich berufen fühlt, verspürt bekanntlich einen inneren Drang zur Erfüllung einer großen Aufgabe. Montag morgens um kurz nach acht Uhr fühle ich mich vor allen Dingen zu einer Tasse heißem schwarzen Kaffee berufen. Doch anstatt mit ebendieser in meiner Küche zu sitzen, befinde ich mich im Grashof Hörsaal und höre einen Vortrag über das Potential von Hybridantrieben in Straßenbahnen. Neben mir sitzt ein Fachschaftskollege, neben ihm ein Doktorand des ITM, in den Reihen vor und hinter uns sitzen circa zehn Professoren der Fakultät Maschinenbau sowie Vertreter anderer Fakultäten nur der Dozent selbst ist (noch) kein Professor: wir befinden uns in einem Berufungsverfahren der Fakultät Maschinenbau. Ein Berufungsverfahren dient der Auswahl eines geeigneten Kandidaten für die Neu- oder Wiederbesetzung eines Lehrstuhls. An unserer Fakultät läuft ein solches Verfahren in mehreren Stufen ab: Nach der Ausschreibung des Lehrstuhls in Tageszeitungen und Fachmagazinen werden Bewerber zu einem sogenannten Fachvortrag geladen, in dem sie ihre fachliche Qualifikation beweisen müssen. Bestehen Sie diese erste Hürde, folgt eine Lehrprobe und im Anschluss daran ein Bewerbungsgespräch. All dies wird von der Berufungskommission betreut. Eine solche Kommission setzt sich in der Regel aus mehreren Professoren der Fakultät, einem Vertreter des Mittelbaus, zwei studentischen Vertretern die sich eine Stimme teilen, sowie Vertretern anderer Fakultäten und der Gleichstellungsbeauftragen zusammen. Es ist diese Kommission, der im Anschluss die Auswahl des Professors in spe obliegt. Dabei wird viel diskutiert, die Qualitäten der Bewerber in der Lehre verglichen, ihre Eignung zur Leitung eines Lehrstuhls und ihre fachliche Qualifikation besprochen. Als Vertreter der Studierenden stelle ich mir bei dieser Gelegenheit die Frage, ob die Welt der Wissenschaft so klein ist oder die Netzwerke der Professoren so groß sind. 8

9 Egal wer sich bewirbt, Jeder kennt jeden. Kommentare wie Der kommt eh nicht, der hat sich am MIT beworben und hat dort gute Chancen. Der braucht uns hier nur als Druckmittel oder Seine Frau ist aus der Karlsruher Gegend und der gefällt es nicht in Darmstadt sind keine Seltenheit. Eine Berufungskommission gibt jedenfalls Einblicke - nicht nur in die regionale Präferenzen der Angetrauten. Und es gibt uns Studierenden die Möglichkeit, die Auswahl eines Professors ein wenig mit zu beeinflussen. Am Ende steht eine Liste, die den Wunschkandidaten und mögliche Alternativen aufführt. Sie bildet die Grundlage für die folgenden Verhandlungen, in denen der Dekan mit dem Rektor und der Rektor mit dem Land und das Land mit dem Bewerber und der Rektor mit dem Bewerber oder der Dekan mit dem Land oder... vermutlich wird viel Kaffee dabei getrunken. Womit sich wieder einmal bewahrheitet, was schon Alexander Pope wusste, dass nämlich Kaffee die Politiker weise macht, damit sie können erkennen, was sonst verhüllt das Dunkel der Nacht. Die Fachschaftenkonferenz (FSK) In der FSK treffen sich einmal in der Woche Vertreter der verschiedenen Fachschaften und des AStAs um sich auszutauschen. Hier stimmen die Fachschaften ihr gemeinsames Vorgehen in hochschulpolitischen Fragen ab - um eure Interessen zu vertreten. Aber man tauscht sich auch über andere aktuelle Dinge aus: Wie steht es mit der Planung des WiWiWi? Welche Veranstaltung haben die E-techs diesmal organisiert? Was gibt es von Geist/Soz zu berichten? Woran arbeitet der AStA gerade? Denn so können die Fachschaften voneinander lernen und bleiben informiert darüber, was in anderen Bereichen der Uni so abläuft. Schließlich ist es immer hilfreich auf die Erfahrungen anderer zurückgreifen zu können und man ist gemeinsam stärker, wenn man versucht Verbesserungen für die Studierenden zu erzielen. 9

10 Der Bachelor MatWerk Im so genannten Junggesellenstudium sollen dir die wissenschaftlichen Grundlagen und die Methodenkompetenz der Fachwissenschaften vermittelt werden. Danach sollst du das erworbene Wissen berufsfeldbezogen anwenden können. Mit dem Bachelor hast du auch die Basis für einen nachfolgenden Masterstudiengang - und den solltest du sinnvollerweise von Anfang an mit einplanen, wenn du am KIT studierst. Die Regelstudienzeit (Das ist die Zeit, die für das Erreichen des Bachelors vorgesehen ist) ist auf sechs Semester ausgelegt. Spätestens nach neun Semestern musst du fertig sein. Alles dazwischen geht in Ordnung, auch wenn oft suggeriert wird, man müsse unbedingt in 6 Semestern mit dem Bachelor fertig sein, um Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Da der Studiengang an dem Programm Studienmodelle individueller Geschwindigkeit teilnimmt, kannst du dein Studium bis zu zwei Semester verlängern. Indem du jeweils ein Semester lang zwei Fachkurse am MINT-Kolleg im Rahmen von 10 SWS besuchst (Bescheinigung). Der Bachelor MatWerk umfasst sogenannte Modulprüfungen und natürlich die Bachelorarbeit. Alles zusammen heißt dann Bachelorprüfung, deren Bestehen dir den Titel Bachelor of Science (B.Sc.) beschert. Übrigens musst du - anders als deine Kommilitonen im Maschinenbau - während des Bachelor weder ein Grundpraktikum noch ein Industriepraktikum absolvieren. Der von dir aufzunehmende Stoff (vorzugsweise über die Sinnesorgane Augen und Ohren) wird eingeteilt in Fächer (z.b. HM, TM), die wiederum aus Modulen (z.b. HM I, HM II, HMIII) bestehen. Um ein Fach zu bestehen musst du die Fachprüfung bestehen, die sich aus einer oder mehreren Prüfungen (Modulprüfungen) zusammensetzt. Für jedes Fach gibt es eine bestimmte Menge an Leistungspunkten (Credits). Um den Bachelor- Abschluss zu erreichen musst du 180 Leistungspunkte erarbeitet haben. Nach dem ECTS (European Credit Transfer System) entspricht ein Leistungspunkt einem Arbeitsaufwand von etwa 30 Stunden. Dein Studiengang ist allerdings vorstrukturiert. Du musst (vor allem in den ersten 4 Semestern) eigentlich gar nicht darüber nachdenken, ob und wie du genügend Leistungspunkte erreichst. Sie spielen daher nur eine Rolle beim interuniversitären Wechsel und bei der Notengewichtung deiner Bachelornote. Fächer und Module werden nachher noch vorgestellt. Soweit die formale Interpretation. Du kannst dir dein Studium auch als abzuarbeitende Checkliste oder als Lego-Baukasten vorstellen. Eine kleine Vorwarnung: Das Studium beinhaltet sehr viel Mathematik, nicht nur in der entsprechenden Vorlesung. Wer nicht gerne rechnet, muss sich durchbeißen, da führt kein Weg dran vorbei. Vieles davon wird später als bekannt vorausgesetzt, manches brauchst du vielleicht nie wieder. Gerade die ersten vier Semester sind für den hohen Schwierigkeitsgrad bekannt, aber wer wirklich will, schafft die auch. 10

11 Stundenplan Bis zum fünften Semester wird dir für jedes einzelne der Semester jeweils ein Stundenplan vorgeschlagen, ähnlich wie in der Schule - nur mit dem Unterschied, dass es eben ein Vorschlag ist, du bist also nicht dazu gezwungen, genau so zu studieren wie vorgeschlagen. Deinen Stundenplan kannst du unter folgender Adresse finden: Ansonsten müsstest du dir leider einzeln aus dem Studienplan die Vorlesungen heraussuchen, die für das erste Semester vorgesehen sind, und selber zusammenstellen. Nach dem Stundenplan erwirbst du in den ersten vier Semestern Grundlagenwissen. Vor allem in den ersten zwei Semestern wirst du sehr viel Mathematik und naturwissenschaftliche Grundlagen hören - ab dem dritten Semester kommen dann mehr und mehr Vorlesungen aus dem Bereich Materialwissenschaft dazu. Im fünften oder sechsten Semester kannst du dann ein Wahlpflichtfach wählen. Vielleicht erwähnenswert ist der Unterschied zu deinen Kommilitonen im Maschinenbau oder Chemieingenieurwesen: Während sie jeweils Schwerpunkte mit Kern- und Ergänzungsvorlesungen wählen müssen, bist du mit MatWerk schon sehr stark spezialisiert und hast daher kaum Wahlmöglichkeiten. Dafür sind bei den Maschinenbauern die Schlüsselqualifikationen vorgegeben, während du einen Teil der Leistungspunkte frei aus verschiedenen Kursen des House of Competence (HoC), des Zentrums für angewandte Kulturwissenschaft (ZAK) oder des Sprachenzentrums wählen kannst. Im sechsten Semester schreibst du in der Regel deine Bachelorarbeit. Du kannst die Vorgehensweise natürlich auch variieren. Du gehst aber das Risiko ein, aufgrund eines Planungsfehlers ein Semester länger zu studieren. Also informiere dich am besten gründlich. Möchtest du trotzdem etwas an der Abfolge ändern, gibt es ein paar Dinge zu beachten: 1. Prüfungen werden zwar meistens jedes Semester angeboten, die Vorlesungen dazu gibt es aber nur jedes zweite Semester (also entweder SS oder WS). Das solltest du bei deiner Planung berücksichtigen, wenn du eine Prüfung schieben willst. Pass also auf, dass du nicht zum antizyklischen Student wirst! 2. Auch Vorleistungen werden nicht jedes Semester angeboten! 3. HM I und Materialphysik & Metalle sind Orientierungsprüfungen. Das bedeutet, sie müssen nach dem 2. Semester geschrieben sein und spätestens nach dem 3. Semester bestanden sein! 11

12 SQ* Studienplan Im Studienplan steht unter anderem, was für Module du hören musst, wie viel die zählen, zu welchem Semester welches Modul empfohlen wird und so weiter. Den Studienplan findest du unter: Zusammengefasst kann dein Studium bis zum Master so aussehen: Masterarbeit Bachelor MatWerk Master MatWerk Mechanische Eigenschaften und Simulation Werkstoffanalytik Elektr./Opt. Eigenschaften Thermodynamik und Kinetik Höhere Mathematik Bachelorarbeit Wahlfach BPW** phys. Chemie, Rheologie, Org. & Anorg. Chemie Schwerpunkt 1 Berufspraktikum Mathematische Methoden und Simulation Technische Mechanik Schwerpunkt 2 SQ* Werkstofftechnik Naturwissenschaften Materialphysik, Metalle, Keramiken, Polymere *Schlüsselqualifikation ** Betriebliche Produktionswirtschaft 12

13 Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Die Studien- und Prüfungsordnung (SPO) ist die einzig relevante rechtlich verbindliche Grundlage, auf die du dich jederzeit stützen kannst. Hier sind - anders als im Studienplan - keine konkreten Studieninhalte geregelt, sondern rein organisatorische und rechtliche Themen. Beispielsweise wird beschrieben, was Orientierungsprüfungen sind, wie der Ablauf einer Prüfung aussieht (auch das Vorgehen beim Durchrasseln durch eine Prüfung), was wann für Fristen gelten oder auch wie das mit der Bachelorarbeit genau aussehen muss. Viele Fragen, die man sich manchmal stellt, können ganz leicht mit einem Blick in die SPO beantwortet werden - was aber nicht heißen soll, dass du das Teil auswendig können sollst, bevor du zu uns kommst um etwas zu fragen. Vor allem zu Studienbeginn, wenn sowieso alles neu und zu viel ist, wäre das doch etwas viel verlangt. Wir werden in diesem Leitfaden die wichtigsten Punkte aufgreifen und möglichst ohne Fach-Chinesisch erläutern. Im Zweifel zählt aber immer die SPO, auf unsere Aussagen gibt es keine Gewähr. Die SPO findest du auf der gleichen Seite wie den Studienplan: 13

14 Prüfungen Da dein einziges Ziel (zumindest auf dem Papier) das möglichst gute Bestehen der Prüfungen ist, haben wir mal zusammengefasst, was du dazu beachten musst: Wieder der Hinweis: Egal was hier steht, verbindlich ist für dich die SPO. Dieser Leitfaden ist ohne Gewähr, jeder vertippt sich mal. Solltest du einen Fehler finden oder eine andere Erfahrung machen, als hier geschrieben, teile uns dies bitte mit, so dass wir den Leitfaden verbessern können. Die Prüfungen an der Uni laufen etwas anders ab als in der Schule. Du musst dich vorher anmelden (wann man sich anmelden kann, wird euch in der Vorlesung gesagt). Zudem ist die Vorbereitung meistens deutlich zeitintensiver als zu Schulzeiten. Prüfungen finden in der vorlesungsfreien Zeit statt und fast immer geht es darum, möglichst schnell Aufgaben aus dem entsprechenden Lehrgebiet zu lösen. Meistens bedeutet das viel Rechenarbeit. Die Prüfungstermine sind auf den Studienplan zugeschnitten, wenn du also die Fächer in den vorgeschlagenen Semestern hörst, hast du auch ausreichend Zeit zum Vorbereiten. Deine Prüfungstermine findest du auf der Fachschaftshomepage unter Vorbereitung während des Semesters Vorlesungen und Übungen zu besuchen ist eine sehr gute Möglichkeit, sich während des Semesters auf die Prüfung vorzubereiten. Du erhältst so einen Überblick, was wichtig ist und worauf der Prüfer Wert legt. Gibt es Tutorien, ist es sehr zu empfehlen diese zu besuchen. Je mehr du während des Semesters lernst, desto besser vorbereitet gehst du in die Endphase der Vorbereitung. Du wirst aber auch schnell feststellen, dass es nicht genügt, das Vorlesungsskript durchzuarbeiten. Bei manchen Prüfungen variiert der Vorlesungsstoff von dem, was in der Klausur abgefragt wird. Auf das Rechnen von Altklausuren sollte man daher nicht verzichten. Im Bachelor geht es fast immer ums Rechnen. Daher empfiehlt es sich, die Übungsblätter (auch die auf freiwilliger Basis) selbst zu lösen! Viele Studenten tun sich in kleinen Gruppen zusammen, denn alleine kann man schon mal einige Stunden an einem Übungsblatt sitzen. Zum Verständnis des Stoffes genügen normalerweise die Vorlesung, das Skript und deine Mitschrift. FS-TIPP: Fachbücher erst ausleihen, dann kaufen! Fachbücher können manchmal von Nutzen sein. Sie helfen, den Stoff zu verstehen, kosten aber viel Geld. Ob du mit einem Buch zurechtkommst, wirst du aber erst beim Gebrauch merken. Die Unibibliothek hat die meisten der relevanten Bücher zum Ausleihen, als E-Books oder zumindest in der Auslage, also guck einfach mal rein. 14

15 Es wird oft auch eine Facebook-Gruppe oder ein Dropbox-Ordner von Studenten in deinem oder einem älteren Jahrgang angeboten. Die Fachschaft hat damit nichts zu tun, dennoch sind diese Gruppen manchmal ganz hilfreich, was den schnellen Austausch untereinander angeht. Und wenn du Lust auf nen Kaffee hast: Auch wir Fachschaftler haben hin und wieder mit den gleichen Prüfungen wie du zu kämpfen. Komm einfach vorbei - wenn wir können, helfen wir dir gerne. Vorbereitung unmittelbar vor der Prüfung Die Klausuren prüfen meistens den Stoff von einem Semester, manche auch von mehreren. Je nach Lerntempo und Verständnis braucht man als Vorbereitungs-Zeit für eine Klausur etwa zwei bis vier Wochen. In der Fachschaft kannst du Klausursammlungen zu fast allen Fächern kaufen. Alte Klausuren durchzurechnen ist wohl die beste Prüfungsvorbereitung. Du erarbeitest dir eine Menge Übung und ein Gefühl für das, was der Prof. an Wissen erwartet und lernst, Standardprobleme routiniert zu lösen. Für alle mündlichen Prüfungen gibt es mündliche Prüfungsprotokolle (MPPK). Diese Gedächtnisprotokolle kommen von Studenten und werden in der Fachschaft gesammelt. FS-TIPP: Sprechstunden sind super! Wenn du Fragen zum Stoff hast, dann geh am besten gleich in die Sprechstunde des Übungsleiters oder des Dozenten. Oft gibt es auch extra Sprechstunden, in denen Fragen zu Übungsblättern beantwortet werden. Das gilt nicht nur vor Klausuren, sondern auch während des Semesters. 15

16 Anmeldung / Abmeldung Für eine Prüfung musst du dich anmelden. Beachte, dass es für manche Fächer Vorleistungen gibt, die zunächst bestanden sein müssen - z.b. Übungsblätter in HM oder TM. Anmelden geht ganz einfach im KIT-Portal. Dort oder in der jeweiligen Vorlesung erfährst du auch Anmeldefristen. Willst du doch nicht mitschreiben, kannst du dich einerseits innerhalb der Fristen im Onlineportal abmelden, oder zur Not auch persönlich am Tag der Klausur beim Saalassistenten. Beachte bei mündlichen Prüfungen die Abmeldefrist von 3 Werktagen! Hier der Link zum KIT-Portal: campus.studium.kit.edu Art der Prüfungen In einigen Fächern gibt es eine Prüfung über den Stoff von mehreren Semestern (z.b. Experimentalphysik A & B). Bei vielen Fachprüfungen werden aber die Module separat geprüft, wie z.b. HM I, II, III und TM I, II. Die Gesamtnote der Modulprüfungen ergibt dann die Fachnote. Wenn möglich, schreib deine Prüfungen im gleichen Semester, in dem du die Vorlesung gehört hast. Das ist schlau, weil du weniger Stoff auf einmal lernen musst und die Vorlesung noch nicht so lang her ist. Theoretisch kann man Prüfungen auch so schieben, dass man z.b. HM 1 und 2 im gleichen Semester schreibt (Achtung Orientierungsprüfung!), aber das ist selten eine gute Idee, im Normalfall ist die Note auf diese Weise schlechter. Vorsicht ist bei so genannten Kofferklausuren geboten. Du darfst zwar mitnehmen was du willst, also Skripte, Mitschrift und Bücher - leichter werden die Prüfungen dadurch aber nicht. Im Gegenteil: Einfache Dinge werden nicht gefragt, weil du sie ja nur abschreiben müsstest. Hier ist es wichtig, sich auf wenige übersichtliche Hilfen (etwa einer selbst geschriebenen Formelsammlung) zu beschränken und sich mit ihnen gut auszukennen. Nach der Klausur Die Korrektur dauert in der Regel sehr lange, oft länger als 6 Wochen. Anschließend werden die Ergebnisse in einer Tabelle mit deiner Matrikelnummer am Institut ausgehängt. Dann folgt die Klausureinsicht. Wann, steht in der Regel auf dem Notenaushang. Zur Klausureinsicht solltest du auf jeden Fall gehen, denn manchmal sind ein paar übersehene Punkte (also vielleicht auch ein Notensprung) noch drin. Wenn du nicht bestanden hast, siehst du gleich, was du noch mal lernen musst. Nach der Klausureinsicht taucht die Note auch in deinem Notenauszug auf (siehe campus.studium.kit.edu) 16

17 Durchgefallen! Der Unialltag unterscheidet sich wesentlich von der Schule. Es ist also nicht ungewöhnlich, wenn du dich erst daran gewöhnen musst. Solltest du dann auch noch durch eine (oder mehrere) Prüfung durchfallen, ist das trotzdem kein Grund, das Studium aufzugeben. Normalerweise hilft es, mit einem Mitstudenten oder in einer Gruppe den Stoff nochmal durchzuarbeiten und vor allem: Viel selbständig zu rechnen! Eine schriftliche Prüfung solltest du im nächsten Semester wiederholen. Bestehst du diese auch nicht musst du kurz danach in die mündliche Nachprüfung. Den jeweiligen genauen Termin (und ggf. auch das Vorgehen beim Lernen) besprichst du vorher mit dem Professor. Die Nachprüfung kannst du nur noch bestehen (Note 4.0) oder nicht bestehen (5.0). Hast du die Nachprüfung auch nicht bestanden, wendest du dich am besten direkt an den studentischen Vertreter des Prüfungsausschusses. Die einzige Möglichkeit, in Deutschland an einer Uni weiter MatWerk zu studieren, ist jetzt, durch einen gut begründeten Zweitwiederholungsantrag beim Prüfungsausschuss einen weiteren Versuch zu erhalten. Anträge brauchen hier einen wirklich triftigen Grund. Aber Vorsicht: die Orientierungsprüfungsregelung gilt und wird sehr streng befolgt! Orientierungsprüfungen sind von einem Zweitwiederholungsantrag ausgeschlossen! 17

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19 Nach den Pflichtfächern Du bist im fünften Semester angekommen, die Massenvorlesungen sind vorbei - jetzt ist Zeit für ein wenig persönliche Entfaltung... Wahlpflichtfach Irgendwann, wenn du die ganzen Pflichtfächer hinter dir hast, oder grad mal Lust auf etwas Individualität zwischendurch (nach Studienplan jedoch im 5. oder 6. Semester) hörst du deine Wahlpflichtfächer. Klingt ganz lässig, ist es auch: Im Studienplan findest du eine Tabelle, in der verschiedene Vorlesungen stehen. Während des 5. Semesters kannst du aus dem Bereich Mathematische Methoden und Simulation eine aus aktuell 3 verschiedenen Vorlesungen wählen. Im 6. Semester kannst du dann nochmal 8 LP aus 10 verschiedenen Fächern auswählen. Näheres dazu im Studienplan. Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit ist der zweite Abschnitt des Bachelorstudiums. Sie wird planmäßig im Anschluss an den ersten Abschnitt während des sechsten Semesters geschrieben und ist - verbunden mit einem Vortrag und einem Gespräch - insgesamt 15 Leistungspunkte wert. Sie muss in vier, auf Antrag maximal in fünf Monaten abgeschlossen sein. Die Bachelorarbeit darf an allen Instituten der Fakultäten Maschinenbau, Chemie, Physik, Verfahrenstechnik oder Elektrotechnik absolviert werden, auf Antrag an den Prüfungsausschuss auch an den Instituten anderer Fakultäten. Frag einfach bei einem Institut deiner Wahl nach. Ein paar Tipps für eine möglichst frustarme Bachelorarbeit: Das Thema sollte schon vor Beginn der Arbeit in schriftlicher und verbindlicher Form vorliegen (Pflichtenheft oder Aufgabenstellung). Sonst ist dein Aufgabenspektrum nicht eingegrenzt und du wirst nie fertig. Die Aufteilung der vier Monate sollte schon vor Beginn grob in Versuche, Auswertung und Zusammenschreiben festgelegt werden. Schreib dir die abgeleisteten Stunden auf. Am besten gehst du zusätzlich die Liste mit deinen Betreuern gemeinsam durch, damit es später nicht zu verschiedenen Einschätzungen deines zeitlichen Aufwands kommt. Unterschätze nicht die Zeit, die für die schriftliche Ausarbeitung benötigt wird!!!! Vereinbare feste Gesprächstermine (am besten wöchentlich) mit der/dem BetreuerIn um die Fortschritte und Probleme der Arbeit zu besprechen. Sonst gibt s nach wochenlanger Arbeit ein böses Erwachen, weil du am Thema vorbei gearbeitet hast. Bei Problemen mit deiner Betreuer/In wende dich direkt an den Professor oder an den Prüfungsausschuss 19

20 Übergang Bachelor - Master Hier noch ein paar Hinweise, falls du nach dem Bachelor noch einen Master anschließen möchstest: Du kannst einige Leistungen des Master-Studiums absolvieren (also vorziehen), bevor du deinen Bachelor-Abschluss hast. Das ist praktisch, wenn dir nur noch wenige Prüfungen bis zum Bachelor fehlen, und du dein letztes Semester vor dem Master sonst nur dafür verschwenden müsstest. Genau genommen sind es maximal 30 Leistungspunkte, die du zusätzlich anrechnen lassen kannst. Du musst sie natürlich nicht in den Master mitnehmen, kannst also auch ganz allgemein zusätzliche Veranstaltungen besuchen und prüfen lassen. Bevor du dir Leistungspunkte für den Master anrechnen lassen darfst, brauchst du mindestens 120 Leistungspunkte im Bachelor. Bafög bekommst du nur innerhalb der Regelstudienzeit. Wenn du darauf angewiesen bist, musst du allerdings dafür sorgen, dass du in dieser Zeit fertig wirst oder dich rechtzeitig nach einem Studentenjob um gucken - hier gibt es z.b. die Möglichkeit, an verschiedenen Instituten einen Hiwi-Job zu ergattern. Dein größtes Ziel sollte es sein, herauszufinden, was dich begeistert. Denn je früher du das tust, desto mehr Spaß macht dein Studium, und später auch dein Beruf. Sei von Anfang an aufmerksam, welche Themengebiete dich interessieren. Ein paar Tipps dazu: Welches Institut hat die meisten interessanten Vorlesungen? Bei welchem Fach hat die Prüfungsvorbereitung am meisten Spaß gemacht? Über welche Themengebiete informierst du dich auch Zuhause? Reinschnuppern: die ersten Vorlesungen einer Veranstaltung enthalten in der Regel eine Vorstellung des Themengebiets und des Instituts. Probearbeiten: Hiwi Jobs sind eine hervorragende Möglichkeit um einen Arbeitsbereich kennenzulernen. Bachelor- und Praktikum sind schon längerfristige Engagements, helfen aber auch bei der Selbstfindung Überlege, was für Möglichkeiten du hast ins Ausland zu gehen. Die Planung für Auslandssemester beginnt etwa 3 Semester im Voraus. Bester Zeitpunkt ist meistens die Zeit nach dem Grundstudium, also im 5. Oder 6. Semester. So einfach wie während des Studiums kommst du jedenfalls nie wieder ein halbes Jahr ins Ausland. Und du kannst überall hin! Also mach was draus :) 20

21 Wichtige Adressen rund ums Studium Mailingliste: Damit wir euch im Falle wichtiger Änderungen von z.b. Studienplan, Prüfungsordnung und/oder Prüfungsterminen erreichen können, tragt euch bitte in den eurem Studiengang entsprechenden Mailverteiler auf der Fachschaftshomepage ein: Allgemeine Anlaufstellen: Prüfungsausschuss Studierenden Center Maschinenbau (SCM) Altes Maschinenbaugebäude (Geb 10.91), 2.OG, Raum 225 Montag bis Freitag von bis Uhr (auch in der vorlesungsfreien Zeit) und nach Vereinbarung Studierendenservice (ehemals Studienbüro) Kaiserstr. 12 (Geb ), Tel.: 0721/ Montag und Mittwoch von bis Uhr Dienstag und Donnerstag von bis Zentrum für Information und Beratung (zib) Zähringerstr. 65, Tel.: 0721/ Montag Uhr; Di, Do, Fr und Uhr Psychotherapeutische Beratungsstelle (PBS) Rudolfstr. 20, Tel.: 0721/ Anmeldung und Info: Mo-Fr 9-12 Uhr KIT-Studierendenportal Prüfungs an- und abmeldungen Bescheinigungen Vorlesungsverzeichnis Unibibliothek 24/7 mit KITCard Servicezeiten: Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa Uhr 21

22 Auslandsstudium: Akademisches Auslandsamt Adenauerring 2 (ehem. Kinderklinik), Tel.: 0721/ Mo-Fr h Auslandspraktikum: AEGEE Treffen dienstags um 21 Uhr im Z10 Zähringerstr. 10, 1.OG AIESEC Sprechstunde Montag Freitag: Uhr Waldhornstr. 27, 0721/ IAESTE Im Akademischen Auslandsamt Über den Tellerrand: HoC Straße am Forum 3, Geb Tel.: 0721/ ZAK Rüppurrer Str. 1a, Haus B; 0721/ Besucherzeiten: Mo, Di, Do: Uhr und Uhr Mi: Uhr Sprachenzentrum Geb (ehem. Kinderklinik) und Geb Sprachkurs pro Semester kostenlos! Hochschulsport Engler-Bunte-Ring 13, Geb / Pünktlich anmelden! 22

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