124. JAHRGANG Freitag, 30. November 2012 NR. 48. Gemeindeblatt

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1 124. JAHRGANG Freitag, 30. November 2012 NR. 48 Gemeindeblatt Hohenems Götzis Altach Koblach Mäder Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,45 Hohenems Die Bürgermusik Hohenems lädt am kommenden Wochenende zu ihrem großen Herbstkonzert in den Löwensaal ein. Karten- und Platzreservierungen bei allen Musikant/ innen und bei Martin Mathis, Tel. 0650/ Samstag, 1. Dezember, 20 Uhr, und Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr, Löwensaal Weihnachtsmarkt im Jonas-Schlössle Götzis Genießen Sie dieses Wochenende einen der wohl schönsten Weihnachtsmärkte im Jonas- Schlössle mitten in Götzis. Besondere Geschenksideen, ausgesuchte Spezialitäten und hochwertiges Kunsthandwerk laden zum Bummeln ein. Das Jonas-Schlössle strahlt im weihnachtlichen Flair und bringt die Augen zum Glänzen. Musikalische Klänge werden Sie unterhalten und Kinder können im Kinderzelt basteln und zeichnen. Verbringen Sie schöne Stunden auf dem Weihnachtsmarkt in Götzis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Freitag, Uhr, Samstag, Uhr, Sonntag, Uhr Altach Der Tauchclub Shark Point Altach lädt am Samstag zum Nikolaustauchen im Kieswerk Kopf ein. Samstag, 1. Dezember, Kieswerk Kopf, 14 Uhr Koblach Kultur z Kobla präsentiert: The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project Samstag, 1. Dezember, 20 Uhr Gemeindesaal DorfMitte, Einlass ab 19 Uhr Mäder Genießen Sie vorweihnachtliche Stimmung auf dem Mäderer Weihnachtsmarkt. Neben zahlreichen Bastel- und Handwerksständen, wird auch ein umfangreiches Kinder- und Rahmenprogramm angeboten. Für s leibliche Wohl ist gesorgt. Samstag, 1. Dez., Uhr, auf dem Kirchplatz Mäder

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3 Inhalt Gemeindeblatt Nr November 2012 Allgemein Seite 2 Hohenems Seite 5 Götzis Seite 20 Altach Seite 31 Koblach Seite 38 Mäder Seite 46 Anzeigen Seite 52 Kleinanzeigen Seite 102 Impressum Redaktion Hohenems: Tel / Mario Lechner, Mag. MartinHölblinger, redaktion@hohenems.at Götzis: Tel / , Carmen Heinzle, carmen.heinzle@goetzis.at Altach: Sandra Nachbaur, Brigitte Hellrigl Koblach: Monika Amann Mäder: Sabine Scheyer Adressen wie unten Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: BürgermeisterDI Richard Amann Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH, Dornbirn. Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen. Abo + Anzeigen Hohenems: Tel / Fax DW 1139 Carmen Egger, carmen.egger@ hohenems.at; Abo: Rudolf Sommer, Tel. 0664/ , rudolf.sommer@vol.at Götzis: Tel / Fax DW 40 Carmen Heinzle, gemeindeblatt@goetzis.at Altach: Tel / , Fax DW 25 Sandra Nachbaur, gemeindeblatt@altach.at Koblach: Tel /62875 Fax DW 20 M. Amann, gemeindeblatt@koblach.at Mäder: Tel / Fax DW 20 Sabine Scheyer, gemeindeblatt@maeder.at Titelfoto: WG Götzis Editorial Weihnachten im Jonas-Schlössle Dieses Wochenende ladet Sie die Wirtschaftsgemeinschaft Götzis zum märchenhaften Weihnachtsmarkt ins Jonas- Schlössle ein. Eine Vielzahl an liebevoll dekorierten Marktständen auf dem Junker-Jonas-Platz mit Kunsthandwerk, weihnachtlich dekorierte Räume im ganzen Jonas-Schlössle mit edlen Geschenken und die lebende Krippe erwarten Sie an drei Tagen mitten in Götzis. In den beheizten Weihnachtshütten werden Sie mit feinen Speisen und Getränken verwöhnt und besinnliche Klänge werden Sie verzaubern. Besonderen Anklang findet sicher auch dieses Jahr wieder das Weihnachtszelt, in dem Kinder ab 5 Jahren unter Aufsicht basteln und zeichnen können. Das Puppentheater freut sich darauf, die Kleinen mit Hänsel und Gretel am Freitagnachtmittag und mit Kasperl und der grüne Hund am Samstagnachmittag AMBACH begrüßen und unterhalten zu können. Lassen Sie sich begeistern und genießen Sie diesen ganz besonderen Weihnachtsmarkt im und rund ums Jonas-Schlössle. Ein herzliches Dankeschön an alle Aussteller, Helfer, Bläser, dem Team rund um die lebende Krippe und unserem Projektleiter Seidl Ernst, die diesen einzigartigen Markt für Sie vorbereitet haben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Böhmwalder Manfred WG Götzis Obmann Kalender 49. Woche Sonnen-Aufgang 7.51 Uhr Sonnen-Untergang Uhr a Montag, Franz Xaver, Gerlinde, Radfried, Imma a Dienstag, Barbara, Johannes v. D., Osmund s Mittwoch, Quatember; Anno, Gerald, Hartwig s Donnerstag, Nikolaus, Denise, Heike, Asella d Freitag, Ambros, Josefa, Agathon, Farah d Samstag, Mariä Empfängnis; Elfriede, Edith f Sonntag, Valerie, Anastasia, Abel, Delphina Das Wetter Es wird immer kälter Langsam wird es winterlich: Am Donnerstag regnet es kräftig, allmählich sinkt die Schneefallgrenze in starken Schauern bis fast ins Rheintal. Danach ist es am Kumma und im Raum Hohenems von Freitag bis Sonntag winterlich kalt mit oft Temperaturen im Frostbereich. Vor allem am Samstagmorgen ist es sehr frostig um 8 Grad. Dabei gibt es ein Gemisch aus Sonne und Wolken, am Sonntag kommen im Laufe des Tages ein paar Schneeschauer auf. Der Mond Abnehmender Mond, unter sich gehend. 30. November bis 6. Dezember: Übungen/Massagen zum Entspannen und Entgiften. 30. November: ideal für Nagelpflege. 1. bis 3. Dezember: Waschen, Blumen gießen/düngen. 4. bis 6. Dezember: ideal für Haare schneiden. 4. und 5. Dezember: Fenster putzen; Pflanzen/Säen; Obstbaumschnitt. 6. Dezember: günstig für eine Dauerwelle; Umsetzen, Düngen.

4 Allgemein Notdienste und Serviceinformationen Ärztlicher Notdienst am Wochenende Hohenems Samstag, 1. Dezember 2012 und Sonntag, 2. Dezember 2012 Dr. Pius Kaufmann Hohenems, Nibelungenstraße 30 Tel Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von bis Uhr und von bis Uhr Götzis, Altach, Koblach und Mäder Achtung Geteilter Notdienst am Wochenende! Samstag, 1. Dezember 2012, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, 2. November 2012, um 7.00 Uhr Dr. Dietmar Koch Ordination: Mäder, Volksschule, Tel , Privat: Tel Sonntag, 2. Dezember 2012, um 7.00 Uhr, bis Montag, 3. Dezember 2012, um 7.00 Uhr Dr. Reinhard Längle Ordination: Koblach, Werben 9 (neues Gemeindeamt), Tel , Privat: Tel Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von bis Uhr und von bis Uhr. Werktagsbereitschaftsdienst Hohenems Der Dienst beginnt am Morgen um 7.00 Uhr und endet am Folgetag um 7.00 Uhr. Bei Nichterreichbarkeit ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeiten erreichen Sie in dringenden Fällen: Freitag, 30. November 2012 Dr. Joachim Hechenberger Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 13 Tel Montag, 3. Dezember 2012 Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Tel oder Dienstag, 4. Dezember 2012 Dr. Pius Kaufmann Hohenems, Nibelungenstraße 30 Tel Mittwoch, 5. Dezember 2012 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 Tel oder Donnerstag, 6. Dezember 2012 Dr. Joachim Hechenberger Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 13 Tel Götzis, Altach, Koblach und Mäder Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in dringenden Fällen: Donnerstag, 29. November 2012 Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel oder Freitag, 30. November 2012 Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel oder Montag, 3. Dezember 2012 Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Telefon Dienstag, 4. Dezember 2012 Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel oder Mittwoch, 5. Dezember 2012 MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel Donnerstag, 6. Dezember 2012 Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel oder Ordination geschlossen: Dr. Reinhard Längle am 30. November 2012 Dr. Reinhard Längle am 7. Dezember 2012 MR Dr. Wilfried Müller am 7. Dezember 2012 Zahnärztliche Notdienste Hohenems Samstag, 1. Dezember 2012 und Sonntag, 2. Dezember 2012 Dr. Sonja Holzmüller Dornbirn, Moosmahdstraße 1a Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von bis Uhr.

5 Allgemein 30. November Bezirk Feldkirch Samstag, 1. Dezember 2012 bis Sonntag, 2. Dezember 2012 ZA Thomas Kogler Götzis, Feldgasse 3 Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis Uhr Nähere Infos auf der Homepage: Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Montag: Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach (und Arbogast Apotheke, Weiler) Dienstag: Elisabeth Apotheke, Götzis Mittwoch: Kreuz Apotheke, Götzis Donnerstag: Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Freitag: Kaulfus Apotheke, Hohenems (und Vinomna Apotheke, Rankweil) Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Samstag, 1. Dezember 2012, 8.00 Uhr bis Montag, 3. Dezember 2012, 8.00 Uhr: Kreuz-Apotheke, Götzis Sonntagsdienst der Krankenschwestern für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Sonntag, 2. Dezember 2012, von 8.00 bis Uhr: KPV Koblach-Mäder, Tel Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt. Mobilität Fahrplanänderung am 9. Dezember 2012 Am Sonntag, den 9. Dezember 2012, findet der Fahrplanwechsel statt. Ob und inwieweit Sie von den Änderungen betroffen sind, können Sie im Fahrplanbuch, welches Ihnen per Post zugeschickt wird, oder auf der Homepage nachlesen. Die wichtigsten Änderungen für die Region amkumma Die Ortsbuslinie 4/5 fährt zu neuen Zeiten. Es ergibt sich ein Halbstundentakt, der auf die S-Bahnen Richtung Feldkirch und Bregenz abgestimmt wurde. Neue Ortsbuslinie 3: Bahnhof Zentrum Götzis Bahnhof. Die Ortsbuslinie 3 wartet auf die ankommenden Busse: 2a und 2b von Altach, 4 und 5 von Mäder sowie die Landbuslinie 58 von Koblach. Darüber hinaus warten die oben angeführten Busse wiederum bis zur Ankunft der Ortsbuslinie 3 vom Zentrum Götzis. Die Linie 22 fährt nur noch am Abend und am Wochenende bis zum Bahnhof Götzis, da der S-Bahnanschluss nicht mehr gewährleistet werden kann. Die neue Endhaltestelle Montag bis Freitag ist Koblach Umkehrplatz (bei Firma Skinfit). Die Linie 57 erhält Samstagvormittag neue Abfahrtszeiten ab Bahnhof Klaus und die Abendkurse werden reduziert. Die Linie 58 hat eine neue Linienführung mit den Haltestellen Neuburgstraße, Untere Kirlastraße, Kirla/Blattur und St. Ulrichstraße. Aufgrund der geringen Nachfrage verkehrt die Linie künftig nur noch Montag bis Freitag. Die Linie 69 entfällt aufgrund bestehender Parallelverkehre und der teilweise geringen Auslastung. Es gibt bei den meisten Linien Minutenanpassungen. Garten Woher der Weihnachtsstern seinen Namen hat Auf verschlungenen Pfaden hat der Weihnachtsstern einst seinen Weg von der neuen in die alte Welt gefunden. Einem nordamerikanischen Gesandten in Mexiko war die Pflanze unter den Weihnachtsdekorationen der Azteken aufgefallen. Daher trägt diese Adventpflanze seinen Namen: Poinsette. Eine christliche Legende erzählt, dass ein mexikanisches Mädchen zur Weihnachtszeit mit ihrem Cousin zur

6 Allgemein 30. November Weihnachtsmette ging. Es wollte dem Jesuskind etwas schenken, und war darüber sehr traurig, dass es für ihn nur Unkraut vom Wegrand mitbringen konnte. Vor der Krippe in der Kirche legt das Kind das Büschel Unkraut nieder. Plötzlich öffneten sich inmitten des Büschels rote Blätter. Seit diesem Ereignis bezeichnet man diese Pflanze Flores de Noche Buena, auch Blumen der Heiligen Nacht. Die Azteken wiederum erzählten, der Weihnachtsstern sei einst aus dem heißen Blutstropfen des an unglücklicher Liebe gebrochenen Herzens einer aztekischen Göttin entsprungen. Doch einige Jahre mussten verstreichen, ehe die Blutsblume der Indios fern von der Heimat erstmals ihre Scheu vor Kälte und Fremde ablegte und bei uns, in der alten Welt erblühte. Viele Tage hatte ein angesehener Botaniker aus Kiew den Weihnachtsstern gehegt. Es lohnte, denn knapp vor dem Christfest anno 1834 zeigten sich die allerersten Blüten! Erst nach 1900 fand der blühende Weihnachtsbote in Europa langsam Einzug. Seit damals beschäftigten sich auch unsere Gärtner mit der Pflanze. Sie entdeckten, dass die Poinsettie eine Kurztagspflanze ist. Das heißt, dass sie nur dann blüht, wenn sie im Rhythmus von morgendlichem Sonnenaufgang bis abendlichem Sonnenuntergang max. 12 Stunden Licht abbekommt. Die Adventzeit mit ihren wenig lichtdurchflutenden Stunden kommt diesem Verhalten zugute. Lange Blütedauer ist garantiert, wenn der Stock zwar hell, aber nicht in der Sonne (keine Zugluft) und auf keinen Fall in die Nähe eines Heizkörpers steht. Mit lauwarmem Wasser gießen. Er darf nie austrocknen, sollte aber auch nicht in einem Wasserbad stehen. Man kann die Blätter alle paar Tage besprühen, nicht aber die Blütenblätter. In der Blütezeit wird alle zwei Wochen gedüngt. Mit etwas Pflege kann der Weihnachtsstern auch im nächsten Jahr wieder pünktlich von ganz allein im Advent erblühen. Dazu schneidet man die Pflanze zwischen März und April zurück und topft sie um (kein größerer Topf, sonst kann sie nicht blühen). Wenn man im Herbst die Pflanze täglich abdeckt, erreicht man, dass sich die Hochblätter verfärben. Winterschnitt Bei frostfreiem Wetter kann man Obstbäume, Spalier- und Beerenobst, Kiwi und Wein auslichten bzw. einen Pflegeschnitt vornehmen. Wo es noch nicht geschehen ist: Herbsttragende Himbeeren, Stauden und vergreiste Hecken dicht über dem Boden abschneiden. Arbeiten im Ziergarten Alpenblumen und andere Frostkeimer kann man jetzt noch säen. Bei frostfreiem Wetter Ziergehölze und Rosen pflanzen, Stecklinge von Ziergehölzen sowie Wurzelschnittlinge von Primeln vermehren. Christrosen in Schalen oder ins Freie pflanzen. Alte Rosen umpflanzen Wer seinen alten Rosen einen neuen Platz zuweisen möchte, ist jetzt genau richtig dran. Solange der Boden nicht gefroren ist, vertragen sie es recht gut: Triebe bis auf ca. 15 bis 20 cm zurückschneiden und die Wurzeln mit einem schrägen Schnitt kürzen. Neuen Untergrund tief lockern, Wurzeln gerade nach unten gerichtet einsetzen und mit (Pflanz-)Erde anfüllen. Die Veredlungsstelle sollte 5 bis 10 cm unter Erdniveau liegen. Gut einschlämmen und leicht festtreten. Zimmerpflanzendusche Zimmerpflanzen leiden ohnehin unter winterlichem Lichtmangel. Eine Staubschicht, die das wenige verbleibende Licht zusätzlich schluckt, setzt ihnen jetzt besonders zu. Wischen Sie die Blätter regelmäßig ab oder gönnen Sie ihnen eine Reinigungsdusche. Kundmachung Volksbefragung Der Bundespräsident hat eine Volksbefragung mit folgender Fragestellung angeordnet: a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder b) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes? Im Sinne des Volksbefragungsgesetzes wurde von der Bundesregierung einem Beschluss des Nationalrates entsprechend Sonntag, der 20. Jänner 2013, als Tag der Volksbefragung festgesetzt und der 28. November 2012 als Stichtag bestimmt. Beantragung einer Stimmkarte Wer sich am Tag der Volksbefragung nicht in der Heimatgemeinde aufhält oder aus gesundheitlichen Gründen kein Wahllokal aufsuchen kann, muss eine Stimmkarte beantragen, um dennoch an der Volksbefragung teil zu nehmen. Mit der Stimmkarte kann in einem anderen Wahllokal, vor einer besonderen ( fliegenden ) Wahlbehörde oder ohne Wahlbehörde im Weg der Briefwahl seine/ihre Stimme abgeben. Die Stimmkarte kann im Wohnsitzgemeindeamt mündlich (persönlich, nicht telefonisch) oder schriftlich (z. B. per Telefax oder per ) beantragt werden. Soziales Ratgeber Ausführliche Informationen zu Angeboten im Sozialund Gesundheitsbereich in Vorarlberg finden Sie auf Ehe- und Familienzentrum Dornbirn, Winkelgasse 3, Telefon für Lebens- und Konfliktberatungen. Familienhelfer/innen / Dipl. Sozialbetreuer/innen unterstützen Familien in Hohenems vorübergehend. Einsatzleitung: Cornelia Ursella, Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch, Tele- fon , cornelia.ursella@caritas.at. Hospizbewegung der Caritas: Begleitung für sterbende und trauernde Menschen und Angehörige, Caritashaus, Lustenauerstraße 3, 6850 Dornbirn, Telefon

7 Hohenems Verlautbarungen der Stadt Hohenems Rathaus Einschaltfeier Am Freitag, dem , trafen sich nach Einbruch der Dunkelheit wieder zahlreiche Hohenemser/innen, insbesondere mehr als 200 Kinder, zur traditionellen Einschaltfeier. Bürgermeister DI Richard Amann und Naturfreundeobmann Bernd Wehinger, der mit seinem Team für das leibliche Wohl sorgte, begrüßten die Besucher/ innen, bevor Bürgermeister Amann das Kommando für das Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung im ganzen Zentrum gab. Der Weihnachtsbaum auf dem Bgm. DI Richard Amann Schlossplatz wurde von der Familie Nenning im Kirchholz gespendet.

8 Hohenems 30. November Planung Türen gehen auf 5 Briefe an die Bewohner/innen einer Stadt Von Gabriele Bösch Habe ich im ersten Brief geschrieben, ich käme immer zu früh zu einem Treffpunkt? Diesmal kam ich zu spät zum KK-Salon in der Habsburg! Ich war noch nie in diesem Gasthaus, und als ich eintrat, blickte ich in eine Runde älterer Männer. Ist das der Kulturkreis?, fragte ich, im selben Moment wissend, dass das nicht sein konnte. Nein, antwortete einer, aber sie seien sicher schöner! Ich musste Gabriele Bösch lachen und platzte dann wohl regelrecht mit der Tür in einen vollbesetzten Nebenraum ich entschuldige mich herzlich für diesen Auf- und Eintritt und alle Peinlichkeiten später! Ich sei eine Wilde, sagt manchmal mein Mann. Ich glaube, ich beginne zu ahnen, was er meint Dennoch. An dieser Stelle möchte ich sagen, dass ich mich an diesem Ort, mit all diesen Menschen, die ihr Hohenems lieben, den ganzen Abend herzlich gefreut habe. Ich war regelrecht begeistert! Miteinander zu denken, einander gegenseitig zu inspirieren, machte schlicht Spaß und ließ mich vielfach staunen. Ich bedanke mich noch einmal für die Arbeit der Vor-, der Auf- und Nachbereitung bei Thomas Kopf, Heinz Zudrell und Edi Banzer, der eigentlich an diesem Abend Geburtstag gefeiert hat! Was geschah? Ein erstes Visions-Treffen, initiiert vom Kulturkreis, nach dem Modell des Welt-Cafés (kann man auch googeln). Die Besucher verteilten sich auf fünf Tische. Jeder Tisch hatte einen Gastgeber. Die erste Frage, die der Moderator stellte, war: Was ist für Sie das Schöne an Hohenems, was ist das Einzigartige an Hohenems? Auf persönliche Werte hören Auf jedem Tisch lagen Karten. Jeder persönliche Vorschlag, was wertvoll, was einzigartig an Hohenems ist, wurde auf eine Karte notiert. Das Schöne war leichter zu finden, mit dem Einzigartigen, mit dem was uns von anderen Städten merklich unterscheidet, taten wir uns schon ein wenig schwerer. Nach einer Weile wurden alle Karten eingesammelt. Heinz mischte die Karten, Thomas und Edi verlasen die Vorschläge und hefteten sie an eine große Pinnwand. Von Natur zwischen Berg und Rhein, Markus Sittikus, Schubertiade, Homunculus, Palast, Landwirtschaftsschule, Gasthaus Adler, Fenkart Schokolade bis hin zum Flugplatz lauteten die Einträge, um hier nur ein paar zu nennen. Insgesamt waren es fast 100. Danach sortierten wir gemeinsam die Karten auf der Pinnwand. Ich glaube über 90 Prozent der Karten ließen sich vier großen Themenfeldern zuordnen (alphabetisch): Alte (historische) Bausubstanz, Geschichte, Kultur, Natur. Ein paar vereinzelte Einträge ließen sich nirgends zuordnen, aber mir tat das Herz weh, dass die Jugend da hängen blieb und prompt wurde ich gefragt (danke!!), ob ich einen neuen Tisch aufmachen wolle als Gastgeberin. Klar tat ich das! In Folge arbeiteten wir uns also an fünf Tischen vertiefend durch diese fünf Themen. Die Frage in dieser 2. Runde lautete: Wie können wir unsere schönen Besonderheiten Alte Bausubstanz, Geschichte, Kultur, Natur und Jugend stärken? Auf jedem Tisch lag ein riesengroßes Stück Papier, auf dem die Ideen notiert wurden. Nach bestimmten Zeiteinheiten wechselten die Menschen die Tische, um sich auch den anderen Themen zu stellen, nur der Gastgeber blieb an seinem Tisch, stellte den neu Hinzukommenden vor, was bisher erarbeitet wurde. So trugen alle zu allen Themen ihre Ideen bei. Am Schluss wurden diese fünf Plakate aufgehängt, die Gastgeber stellten die Arbeit ihres jeweiligen Tisches vor. Alle diese erarbeiteten Visionen werden im Ideenpool gesammelt. Die Art und Weise, wie wir uns gegenseitig inspirierten, lässt sich hier kaum wiedergeben das muss man einfach erleben! Wir sahen in der Zeit nach vorne, nach hinten und auch in die Gegenwart, und vernetzten quer durch die Zeiten die oben genannten fünf Schwerpunkte mit gegebenen Tatsachen! Es war, als würde der Geist der Stadt spürbar wach. Das war derart lebendig, dass ich zu Hause noch lange nicht einschlief: Die Ideen setzten sich fort Plötzlich hatte ich eine kleine ganz persönliche Vision, in der sich die leere Marktstraße z. B. als eine riesige Option herausstellte. Ich sah arbeitslose Jugendliche, denen man einen Geschäftsraum in der Marktstraße zur Verfügung stellt. Gegen ein Taschengeld der Stadt gestalten sie dort in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftsschule ein zweites Lädele, mit viel Freiraum, wie es ihnen gefällt. Ich sehe einen freundlichen Pensionisten, der sie in Sachen Buchhaltung berät. Vielleicht ist dieses Lädele zuerst nur an zwei Tagen offen. Es findet sich eine nette Oma, die einmal in der Woche dort alte Kochrezepte vorstellt. Ich sehe plötzlich eine türkische Frau, die sich für diese Rezepte und das schöne Gemüse interessiert. Und weil dieses Lädele Jung und Alt anzieht und so lebendig ist, hat es die ganze Woche geöffnet und plötzlich interessiert sich der Eigentümer des Nachbarhauses dafür und beginnt zu überlegen, wie er sein eigenes leerstehendes Geschäft von unten herauf wieder beleben könnte. Und so weiter und so fort Diese Minivision ergab sich für mich aus dem gemeinsamen Sprechen über alte Bausubstanz, Liebe zur Natur, aus der Frage, ob wir eine neue Schule bräuchten und der Forderung, dass man alte und junge Menschen mehr zusammenführen müsse. Das ist nicht geträumt, weil tatsächliche Gegebenheiten miteinander vernetzt werden. Dahinter stand nur meine Frage, wie man arbeitslose Jugendliche stärken, ihnen eine Rutschbahn ins Leben bieten könnte, doch diesmal eine lebendige, keine aus Edelstahl. Ich möchte Sie herzlich einladen, eine eigene Visionsrunde ins Leben zu rufen! Versammeln Sie sich mit Menschen, die noch andere Werte einbringen, wir brauchen die Vielfalt!

9 Hohenems 30. November Wenn Sie dafür Hilfe und Unterstützung brauchen, rufen Sie mich an: 0680/ Sie können Ihre Ideen aber auch direkt an den Ideenpool schreiben: ideenpool@hohenems.at oder Ideenpool, visionstadthohenems, Kaiser-Franz-Josef- Straße 4, 6845 Hohenems. Ich wünsche Ihnen aus ganzem Herzen einen schönen Adventbeginn! Umwelt Umwelt- und Ökologiewerkstatt Die Arbeitsgruppe Ökologie Stadt Hohenems lädt interessierte Bürger/innen am Dienstag, 4. Dezember, von 19 bis 22 Uhr in den kleinen Löwensaal. Gemeinsam mit der Bevölkerung wollen Stadtrat Kurt Raos, MSc, Stadtrat DI Clemens Mathis und Stadtvertreter Werner Drexel ein Grundsatzpapier zu wichtigen Umweltthemen wie Naherholungsraum, Naturschutz, Alpen und Berglandschaft, Mobilität und Energie für die visionstadthohenems erarbeiten. Ziele, Vorschläge und konkrete Maßnahmen sollen den vielfältigen Lebens- und Naturraum unserer besonderen Stadt für kommende Generationen langfristig sichern. Wer seine Erfahrungen und sein Engagement in dieser Arbeitsgruppe einbringen möchte, kann sich gerne bei Kurt Raos unter Tel. 0664/ oder per an oekowerkstatt@hohenems.at anmelden. Bgm. DI Richard Amann, Bgm. Ayhan Ergün mit Gattin Gamze Ergün, Integrationsreferentin Mag. Tanja Huchler-Benchaou und Stadtrat Bernhard Amann. verabschieden. Die freundschaftlichen Bande sollen im nächsten Jahr vertieft werden. Bürgermeister Ergün lud seinen Amtskollegen DI Richard Amann und Integrationsstadtrat Bernhard Amann zu einem Gegenbesuch nach Ayancık ein. Rathaus Steuerberatung Die nächste kostenlose Beratung in Steuerfragen bietet die Stadt Hohenems am Dienstag, dem , an. Mag. Helmut Benzer steht von 17 bis 18 Uhr im Erdgeschoss des Rathauses für Anfragen zur Verfügung. Personalia Neue Mitarbeiterin im Personalreferat Ökologie Stadt Hohenems stellt sich den Herausforderungen für eine nachhaltige und ökologische Entwicklung. Rathaus Verabschiedet Eveline Dreher geht Ende Jänner 2013 in Pension. Claudia Strempfl ist ihre Nachfolgerin. Sie hatte am ihren ersten Arbeitstag. Claudia Strempfl ist 39 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern und wohnt in Hohenems. Sie verfügt über zehn Jahre Berufserfahrung und steigt nun nach einer Familienpause wieder ins Berufsleben ein. Claudia Strempfl Wie im letzten Gemeindeblatt berichtet, weilte der Bürgermeister von Ayancık Ayhan Ergün einige Tage in Hohenems und Umgebung. Ayhan Ergün besichtigte zusammen mit seiner Gattin Gamze Ergün mehrere Einrichtungen in Hohenems sowie die Städte Dornbirn und Bregenz. Am Mittwoch, dem 21. November 2012, kamen die beiden ins Rathaus, um sich zu

10 Hohenems 30. November Stadtwerke Drei Wasserrohrbrüche Am Dienstagabend, 20. November 2012, kam es im Bereich der Bahntrassenquerung auf der Höhe des Bahnhofs zu einem Rohrbruch an der Haupttransportleitung. Zwischen und Uhr hatten weite Teile des Stadtgebietes westlich der Bahn kein Wasser. Durch den Rohrbruch wurde die Baugrube beim Bahnhof geflutet und musste von den Stadtwerken leer gepumpt werden. Am nächsten Tag wurde die genaue Schadensstelle lokalisiert. Dabei kam eine fahrbare Kamera zum Einsatz. Am Mittwoch kam es zu zwei weiteren kleineren Rohrbrüchen, einer im Kreuzungsbereich Stockenweg und Ludwig- Welti-Straße und einer in der Schubertstraße. Auch hier kam es nur kurze Zeit zu Problemen mit der Wasserversorgung. Die drei Ereignisse haben mit großer Wahrscheinlichkeit ursächlich nichts miteinander zu tun, sondern stellen eine zufällige Häufung dar. Allein im heurigen Jahr mussten bereits 22 kleinere Rohrgebrechen mit kurzfristigen lokalen Versorgungsunterbrechungen behoben werden. Für Anfragen stehen die Stadtwerke jederzeit gerne zur Verfügung: Tagsüber unter 05576/ und die Rufbereitschaft in der Nacht unter 0664/ Planung Raumplanungsbeirat befürwortet BB A 14 Was lange währt, wird endlich gut. Am Donnerstag, dem 22. November 2012, wurde der Masterplan für das geplante Betriebsgebiet zwischen Koblacher Kanal und Autobahn im Landesraumplanungsbeirat präsentiert, diskutiert und für gut befunden. Die Stadt Hohenems beabsichtigt schon seit dem Jahr 2000 die Entwicklung eines Betriebsgebiets an der A 14. Die Umsetzung scheiterte lange daran, dass die dafür möglichen Flächen in der Landesgrünzone liegen, hochwassergefährdet bzw. als Überflutungsbereiche vorgesehen waren, dass darüber Hochspannungsleitungen verlaufen und die verkehrstechnische Erschließung Probleme aufwarf. Im Oktober 2003 wurde das Räumliche Entwicklungskonzept der Stadt Hohenems geändert. Es wurde empfohlen, die Flächen aus der Landesgrünzone zu nehmen, den Flächenwidmungsplan anzupassen, ein Bebauungskonzept zu entwickeln, um offene Fragen die weiteren Nutzungseinschränkungen betreffend zu klären, und eine aktive Bodenpolitik zu betreiben. Es folgten umfassende Grundlagenforschungen zur Erschließung des Betriebsgebietes und im Oktober 2010 wurde ein Antrag auf Änderung des Landesraumplans Masterplan BB A 14

11 Hohenems 30. November gestellt. Der Landesraumplanungsbeirat hat sich am 7. Mai 2012 erstmals damit befasst und das Projekt zur Klärung offener Fragen und zur Erstellung eines detaillierten Masterplans an die Stadt zurück verwiesen. Am 4. Juni 2012 wurden das Projekt und die geplanten weiteren Schritte im Landesraumplanungsbeirat detailliert von Bürgermeister DI Richard Amann und Stadtplanerin DI Gudula Pawelak präsentiert. Über den Sommer wurde intensiv am Masterplan gearbeitet, der schließlich am 30. Oktober 2012 in der Stadtvertretung beschlossen wurde. Die Planungen sehen die Ansiedlung von produzierenden Betrieben aber dezidiert keine Handelsbetriebe vor. Es sollen mehrere hundert Arbeitsplätze entstehen. Sicherheit Geschwindigkeitsübertretungen Vergangene Woche hatte die Stadtpolizei Hohenems die Möglichkeit, mit dem Zivilfahrzeug der Gemeindepolizei Lustenau mobile Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen. Da die Gemeinde Lustenau dieselben Messgeräte wie Hohenems betreibt, war der Einbau des Hohenemser Gerätes problemlos möglich. Als Messstellen wurden gezielt Standorte gewählt, an denen sonst eine Messung nur sehr schwer möglich oder ineffektiv ist. Das Fahrzeug wurde jeweils am Morgen abgestellt, das Messgerät justiert und den ganzen Tag über an der Messstelle belassen. Gemessen wurde in beide Richtungen am Kirchplatz, in der August-Reis-Straße, in der Schweizer Straße, in der Graf-Maximilian-Straße, am Schlossplatz und an der Rheinstraße. Die unzähligen dokumentierten Übertretungen sind noch nicht ausgewertet. Die genaue Zahl der zu erwartenden Anzeigen ist daher noch nicht bekannt. Es wird nun überlegt, für die Stadtpolizei Hohenems ein eigenes Zivilfahrzeug anzuschaffen, um auch künftig die Möglichkeit für diese unauffälligen Messungen zu haben. StR. Kurt Raos, MSc, nimmt die Naturvielfalt-Urkunde von Landesrat Ing. Erich Schwärzler entgegen. Hauptaugenmerk der städtischen Naturschutzaktivitäten liegen derzeit auf dem Gebiet am Alten Rhein. Beim Land Vorarlberg wurde angeregt, den weitestgehend naturbelassenen Teil zwischen dem ehemaligen Hohenemser Bad und dem Waibelloch unter Naturschutz zu stellen. Weiters wird an einem neuen Konzept für die Besucherinformation und -lenkung gearbeitet. Umwelt Winterruhe beim Grünmüllplatz Die letzte Abgabemöglichkeit für Grünabfälle ist diesen Freitag von 15 bis 17 Uhr. Der Grünmüllplatz an der Rheinfähre ist danach geschlossen und während der Wintermonate grundsätzlich nicht in Betrieb. Als Service besteht jedoch einmal in jedem Monat eine Anlieferungsmöglichkeit und zwar immer am zweiten Samstag im Monat, also am Samstag, dem 15. Dezember 2012, am 12. Jänner 2013 und am 9. Februar 2013, jeweils von 10 bis 12 Uhr. Umwelt Ein Fest der Naturvielfalt Am Mittwoch, dem 21. November 2012, dankte das Land Vorarlberg jenen 22 Gemeinden, die seit vier Jahren am Programm Naturvielfalt in der Gemeinde mitarbeiten. Das Land unterstützt das Naturschutz-Engagement der teilnehmenden Gemeinden mit professioneller Beratung und Begleitung, Bildungsangeboten und Erfahrungsaustausch- Treffen, damit Fragen des Naturschutzes und der Artenvielfalt bei allen kommunalen Planungen und Entscheidungen Berücksichtigung finden. Umweltstadtrat Kurt Raos, MSc, nahm beim Festakt im Landhaus für die Stadt Hohenems eine Urkunde entgegen. Bildung Adventkalenderaktion Die Kinder der Volksschule Markt gestalten heuer wiederum mit ihren Lehrpersonen 24 große Adventfenster und möchten damit ein sichtbares Zeichen setzen, dass der Advent eine besondere Zeit ist und dass es mit jedem Tag bis Weihnachten heller wird. Diese Fenster sollen den Schüler/innen, ihren Familien, den Bewohner/innen und Gästen eine kleine Freude bereiten und eine schöne Ergänzung zur weihnachtlich geschmückten Stadt sein. Vom 1. bis zum 24. Dezember wird jeden Tag ein weiteres schön geschmücktes Adventfenster erstrahlen. Diese Adventkalenderaktion unterstützen dankenswerter-

12 Hohenems 30. November weise viele Hohenemser Personen, Firmen und Geschäfte durch die Übernahme einer Patenschaft und zusätzliche Spenden. Mit dem Erlös werden Kinder bei Projekttagen, Landschultagen, Ausflügen, Lehrausgängen, Theater- und Konzertbesuchen finanziell unterstützt. Die Schüler/innen, das Lehrerkollegium und Direktor Christof Jagg bedanken sich bei den Unterstützer/innen: VBgm. Günter Linder; Dr. Johannes Häusler, öffentlicher Notar; RS Zustellservice, Rudolf Sommer; VLV, Roland Hager; Walser, Fashion & Lifestyle GmbH; Lesezeichen, Buchhandlung; Vorarlberger Fußballverband, Horst Elsner; Lions Club Hohenems, ERFU Installationen, VTR Rheintal Entsorgung, Werner Drexel; move- 4style, Fatmir Zuberi; Planungsbüro stadtland, Thomas Loacker; Hoflädele BSBZ; Monika Reis, Landtagsabgeordnete; Glopper Garage; Dr. Karin Rettenmoser, Stadtamtsdirektorin; Fa. Collini Unternehmen Oberfläche; Post-Amt, Bistro, Cafe, Lounge, Grabher Susanne; Deco-Style, Eventservice, Deko, Interieur; Prof. Mag. Lothar Hämmerle; Edith Mathis, Stadträtin; Raiffeisenbank Hohenems; rocomp it management, Romeo Colic; Rossmanith Installationen und Amann Reisen. Wohnen, Strom für das Licht, Wasser zum Waschen und Abwaschen. Am Schluss bleibt dann kein Geld mehr für die Heizung. Und dafür haben die Pädagoginnen und die Kinder eine gute Lösung gefunden: Wir teilen, damit es auch andern gut geht! Ein Kind nach dem anderen legte einen Teil des gesammelten Geldes in die Schatzkiste. Beim Laternenfest wurde so Geld gesammelt, das für das neue Lerncafé, das die Caritas Vorarlberg derzeit in Dornbirn aufbaut, sowie die Inlandshilfe der Caritas verwendet wird. Das Lerncafé ist ein kostenloses Angebot für sozialbenachteiligte Kinder, die Unterstützung bei ihren schulischen Aufgaben erhalten. Bildung Weihnachtsstimmung Mit selbstgemachten Köstlichkeiten und schönen Basteleien brachten die Schüler/innen der Übergangsklasse und des Sonderpädagogischen Zentrums weihnachtliche Stimmung auf den Wochenmarkt. Seit Schulbeginn wurde gebastelt, genäht und gefilzt. Die entstandenen Produkte sowie köstliche selbstgebackene Kuchen und Weihnachtskekse konnten am Verkaufsstand der Schüler/innen erworben werden. Soziales Kinder unterstützen Caritas-Lerncafé Der Kindergarten St.-Anton-Straße sammelte für die Caritas-Inlandshilfe. Der kleine Max sitzt mit Mütze und Schal im Gruppenraum des Kindergarten St.-Anton-Straße. Das hat einen wichtigen Grund: Max will daran erinnern, dass es vielen Menschen auch bei uns im Land nicht möglich ist, im Winter zu heizen, weil sie zu wenig Geld haben. Dank der Vorbereitung durch die Pädagoginnen wissen die Mädchen und Buben genau, was alles bezahlt werden muss: Essen und Trinken, Kleidung, Schüler/innen boten schöne Weihnachtsdekos und selbstgemachte Backwaren an. Als Dankeschön gab es ein Buch Teilen macht Spaß. Bildung Gesunde Jause Zwölf Mitglieder des Elternvereins der Volksschule Markt bereiteten am Mittwoch, dem 14. November, den Schüler/ innen in der großen Pause eine gesunde Jause zu. Neben Obst und Gemüse Äpfel, Gurken, Kohlrabi, Karotten wurde frisches Brot mit Eiaufstrich angeboten. Der Andrang durch die Schüler/innen war sehr groß. Die gesunde Jause kam nur durch die Unterstützung mehrerer Sponsor/innen zu Stande, denen gegenüber sich der Elternverein sehr dankbar zeigte. Die Bäckerei Drexel stellte zum wieder-

13 Hohenems 30. November Wirtschaft Christbaumverkauf Jause in der Volksschule Markt. holten Mal frisches Brot zu Verfügung. Die Sparfiliale Bahnhofstraße leistet mit viel Obst und Gemüse ebenso einen wertvollen Beitrag wie der Sennhof mit Eiern und die Firma VTR Rheintal Entsorgung Ges.m.b.H mit einer Spende. Wirtschaft Christkindlemarkt Am Sonntag, dem 9. Dezember 2012, findet auf dem Schlossplatz wieder der Christkindlemarkt statt. Von 13 bis 19 Uhr bieten über 30 Aussteller/innen ihre Waren an: Vielfältiges Kunsthandwerk, Winterkleidung, Weihnachtsdekoration, kulinarische Spezialitäten und Spielzeug. Sechs Gastronomiestände sorgen für das leibliche Wohl. Für Kinder gibt es von 14 bis 17 Uhr wieder die beliebten Kutschenfahrten. Von 16 bis 17 Uhr wird der Chor Joy für weihnachtliche Stimmung sorgen. Die Aussteller/ innen und Gastronom/innen freuen sich auf Ihren Besuch. visionstadthohenems am Christkindlemarkt Das Kernteam des Stadtentwicklungsprozesses visionstadthohenems wird am Weihnachtsmarkt sammeln, was Bürger/innen an Hohenems wertschätzen. Die Besucher/ innen des Marktes können dies auf bunte Tafeln schreiben, die dann auf einen Baum aus Holz aufgehängt werden. So entsteht ein voll geschmückter Weihnachtsbaum. Diese Beiträge fließen dann in die Vorbereitung der Zukunftswerkstatt im Februar und März 2013 ein. Das Prozesskernteam freut sich auf einen regen Austausch. Am Schlossplatz werden von Dienstag, den 11. Dezember, bis zum Heiligen Abend täglich von 9 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr Hohenemser Christbäume verkauft. Ausschließlich am Sonntag, dem 16. Dezember, findet kein Verkauf statt. Weihnachtsbäume können auch direkt in einem Christbaumwald der Familie Waldburg-Zeil ausgesucht werden. Am Sonntag, dem 9. Dezember, im Tiergarten und am Sonntag, dem 16. Dezember bei der Volksschule Reute, jeweils von 10 bis 16 Uhr. Wirtschaft Mode trifft Weihnachten Die Eventreihe Mode zieht an fand am Samstag, dem 24. November, ihren heurigen Abschluss. Elf Betriebe präsentierten gemeinsam ihre Produkte und luden zu einem Gewinnspiel. Dieses Mal mit dabei waren Esprit, Rosenberger-Schuhe, Coiffeur Petra Ölz, Greber Hören und Sehen, mc 2 wohn kultur, Weirather Uhren Schmuck Optik, Karin Glatthaar beauty & cosmetic, Kaulfus-Apotheke, Post-Amt Lounge, Sport Mathis und das Deko-Lädele. Um 17 Uhr wurden die Preise des Gewinnspiels bei Esprit am Schlossplatz übergeben. Den Hauptpreis erhielt Monika Brotzge, die von Kopf bis Fuß neu eingekleidet wurde und einen neuen Haarschnitt sowie eine Beautybehandlung erhielt. Moderierten die Preisverleihung: Standortmanagerin Astrid Zylla und Geschäftsführerin Barbara Öhe-Kirchner. Monika Brotzge fühlt sich im neuen Look sichtlich wohl.

14 Hohenems 30. November

15 Hohenems 30. November Wirtschaft Medaillenplatz für Fliesenleger Bei den österreichischen Bundesmeisterschaften der Platten- und Fliesenleger konnte Michael Geri vom Hohenemser Fliesenlegerbetrieb Liftinger den zweiten Platz erreichen. Die Anforderungen und das Können der Teilnehmer waren auf einem sehr hohen Niveau. Aufgabe war, die deutsche Flagge und das Brandenburger Tor exakt nach einem detaillierten Plan zu fertigen. Für das Projekt standen 22 Arbeitsstunden zur Verfügung. Neben der Auszeichnung für den zweiten Rang wurde Michael Geri auch die Nominierung zur Europameisterschaft überreicht, die 2014 in Frankreich stattfinden wird. Michael Geri und Trainer Andreas Liftinger.

16 Hohenems 30. November Wirtschaft Ausgezeichnete Lehrlingsausbildung bei Tectum Die Bauspenglerei Tectum Flachdach- und Fassadensysteme GmbH im Otten Wirtschaftspark wurde vor sechs Jahren gegründet. Schon wenige Monate später wurde der erste Lehrvertrag abgeschlossen. Inzwischen haben bereits vier Lehrlinge die Ausbildung mit gutem und sogar ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Derzeit sind vier Lehrlinge in zwei Lehrberufen beschäftigt und werden über hohe fachliche Ansprüche hinaus auch in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit gefördert. Aufgrund der kontinuierlichen und qualitativ anspruchsvollen Lehrlingsausbildung wurde Tectum von der Wirtschaftskammer das Prädikat Ausgezeichneter Lehrbetrieb für die Dauer von drei Jahren verliehen. Julius-Raab-Stipendium Judith Schinnerl hat nach der Matura bei Tectum die Lehre als Lagerlogistikerin und Großhandelskauffrau mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden und absolvierte danach die Ausbildung mit Diplom als Handels- und Marketingassistentin mit gutem Erfolg. Aufgrund ihrer Erfolge wurde ihr am Montag, dem 26. November 2012, in Innsbruck ein Stipendium der Julius-Raab-Stiftung übergeben. Bauernadvent im BSBZ kümmern sich die Schüler/innen der 1. Klasse Hauswirtschaftsschule um die Kleinen, basteln mit ihnen und backen Kekse. Um 17 Uhr wird musiziert und es werden Geschichten zur Advents- und Weihnachtszeit erzählt. Um Uhr erfolgt der traditionelle Einzug in die Krippe mit Laternen, Tieren sowie Josef und Maria auf Herbergssuche, untermalt von Gesang und Blasmusik. Ab 18 Uhr spielt eine Bläsergruppe der Bürgermusik Hohenems Weihnachts- und Adventsmelodien und die lebende Krippe wird geöffnet. Bis 19 Uhr gibt es am kleinen Markt selbstgebackene Kekse, heiße Maroni, Dekoartikel, Punsch und natürlich Glühmost und Raclettebrote. Auch Ponyreiten wird angeboten. Der Reinerlös kommt einer in Not geratenen Bauernfamilie zur Verfügung. Kultur Konzentrierte Musikgeschichte Geschäftsführer Emanuel Schinnerl mit Judith Schinnerl und Franz Huber, Lehrlingsstelle Wirtschaftskammer Vorarlberg. Am 26. April 2013 eröffnet die Schubertiade Gmbh ihr neues Musik- und Schallplatten-Museum Walter Legge in Hohenems. Neuerungen und Ergänzungen sind auch für bereits bestehende Einrichtungen geplant. In der Villa Arnold Rosenthal in der Schweizer Straße, wo die Schubertiade ihr Büro hat, wurde bereits 2011 das Elisabeth- Schwarzkopf-Museum eröffnet. Nächstes Jahr wird direkt gegenüber, in der Marktstraße 5 ( Engelburg ) ein weiteres Wirtschaft Bauernadvent Weihnachtseinstimmung für die ganze Familie verspricht das Bäuerliche Schul- und Bildungszentrum auch heuer wieder beim Bauernadvent. Am Donnerstag, dem , wird von 16 Uhr bis 19 Uhr ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt geboten. Die Kinder des neuen Hofkindergartens gestalten die Feier mit. Sie haben mit den Schüler/innen Kekse gebacken und mit den Eltern gebastelt, damit sie auch etwas zugunsten der Weihnachtsaktion verkaufen können. Ab 16 Uhr Das Elisabeth-Schwarzkopf-Museum (l.) erfährt eine unmittelbare Ergänzung durch das Musik- und Schallplatten-Museum Walter Legge.

17 Hohenems 30. November musikhistorisches Museum entstehen; möglich macht dies eine private finanzielle Unterstützung. Walter Legge ( ) gilt als der erste und gleichzeitig bedeutendste Schallplattenproduzent klassischer Musik. Originaldokumente aus seinem umfangreichen Archiv werden seine Zusammenarbeit und Kontakte mit zahlreichen bedeutenden Persönlichkeiten aus dem Musikleben darstellen, darunter Benjamin Britten, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan oder Jean Sibelius. Anlässlich des 90. Geburtstags von Maria Callas wird sich die erste Sonderausstellung Callas für die Ewigkeit der Sängerin und ihren von Legge produzierten Schallplatten widmen. Weitere Ergänzungen Ende des nächsten Jahres wird es auch in bestehenden Museen der Schubertiade Änderungen und Zusatzangebote geben. Das 2011 eröffnete Franz-Schubert-Museum in der Marktstraße 1 erhält auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Ergänzung in dem Dreimäderlhaus-Museum : In der Markstraße 6 sind Ausstellungsstücke zu sehen, welche unter dem Titel Legenden, Kitsch und Kuriositäten um Franz Schubert in Malerei, Literatur, Operette und Film eingereiht werden. Die Ausstellung im Markus-Sittikus-Haus (Graf-Maximilian- Straße 3) wird mit weiteren Ergänzungen zum Kleinen Hohenems- und Nibelungenlied-Museum. Zusätzliche Exponate wird es auch im Elisabeth-Schwarzkopf-Museum zu sehen geben, das sich der berühmten Sopranistin widmet, die mit Walter Legge verheiratet war. Das Atrium des at&co ist wieder Ort einer Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Die Ausstellung versammelt Werke der Künstler Timofei Dorofeev, Sergey Danevich, Alexei Khudiakov, Nikolai Romanov und Alexei Kvaratskheliya. Bereits einem kunstinteressierten Publikum in Russland bekannt, waren ihre Arbeiten bereits auch weltweit in verschiedenen Galerien zu sehen. Nach der Vernissage am Donnerstag, dem um 18 Uhr, zu der auch Live-Malerei präsentiert wird, ist die Ausstellung bis 28. Dezember 2012 täglich von 11 bis 21 Uhr im at&co regionales zentrum ems, Franz-Michael-Felder- Str. 6, zu sehen. Kontakt: Tel. 0699/ Kultur Ein wahres Tigerfest Vergangenen Freitagabend stand der Kleine Löwensaal ganz im Zeichen der unvergleichlichen Lieder Georg Kreislers. Kultur Russische Künstler geben sich die Ehre Karsten Troyke und El Aleman begeisterten das Publikum mit einem Tigerfest. Am verstarb Kreisler, der als Dichter und Komponist vor allem mit hintersinnigen Liedern voll schwarzen Humors bekannt wurde. Karsten Troyke, Berliner Chansonnier, Sprecher und Schauspieler, wurde von Kreisler noch zu Lebzeiten für die Interpretation seiner Texte gelobt. Zum einjährigen Todestag bot der Sänger mit der unverwechselbar-rauchigen Stimme gemeinsam mit Gitarrist El Aleman auf Einladung des Vereins Kultur im Löwen ein Tigerfest. Und so versammelte der vielbeklatschte Abend Songs über schizophrene Amouren, vergiftete Tauben und ganz allgemein die Schrecken des von Zwängen geprägten Alltags... Ergänzend las Troyke Passagen aus dem im Hohenemser Bucher Verlag erschienenen Werk Im Gespräch mit Georg Kreisler, das den Lebensweg des Komponisten nachzeichnet: Als Kind einer jüdischen Wiener Familie vor den Nationalsozialisten nach Kalifornien geflohen, spielte Kreisler auf der Überfahrt mit dem schiffbrüchigen Gangster Bugsy Siegel Schach und widmete sein Leben in den USA schließlich ganz der Kunst. Ab den 50er-Jahren sollte er mit seinem unverwechselbaren Stil schließlich auch im deutschen Sprachraum populär werden. Die Ausstellung versammelt unter anderem Arbeiten von Alexei Khudiakov.

18 Hohenems 30. November Kultur Tony Carey live Diesen Samstag, den 1. De - zember, ist die Rock-Legende ab 20 Uhr im Schrott Rock Lokal zu hören. Carey ist vielen als Keyboarder der Band Rainbow bekannt; der Multiinstrumentalist hat jedoch auch über 30 Platten unter seinem Namen oder als Planet P Project veröffentlicht. Die Gäste erwartet ein energiegeladener Konzertabend bei Kerzenschein und handgemachter Musik, welcher zwischen eineinhalb und drei Stunden dauern kann... Careys Kompositionen sind der Richtung Singer/Songwriter einzuordnen, Americana, Blues, Country und Prog-Rock verbinden sich hier zu einer einzigartigen Mischung. Der österreichische Schlagzeuger Martin Hämmerle, ein langjähriger Wegbegleiter Careys, wird das Konzert unterstützen. Der Eintritt für den Abend in der Furchgasse 2 beträgt 27 Euro an der Abendkassa. Kultur Hörflocken Ausnahmemusiker Tony Carey beehrt Hohenems. Die nächste Kultur im Löwen -Veranstaltung am Mittwoch, den 5. Dezember um 19 Uhr, verbindet winterliche Geschichten mit Harfenmusik. Man nehme... ein Weihnachtsrezept, reiße es in kleine Fetzen, werfe sie in die Luft und lasse sie als Hörflocken dem einen grad ins Ohr, der anderen auf die Nase purzeln. Einem nächsten setzen sie sich im Gedächtnis fest und einer weiteren treiben sie Tränen in die Augen. Ja, es gibt sogar solche, die einen fröhlich stimmen oder gar zum Lachen bringen! Jack E. Griss liest winterlich-weihnachtliche Geschichten aus eigener Feder, dazu spielt Julia Scheier zeitgenössische und klassische Musik auf der Konzertharfe. Kartenvorverkauf: Musikladen, Volksbanken, Raiffeisenbanken, Sparkassen, Der Eintritt beträgt 15 Euro; Karten für Mitglieder können um 10 Euro im Büro der Tourismus und Stadtmarketing Gmbh, Schweizer Straße 10, erworben werden. Vorankündigung Heuer schenken wir uns nichts Weihnachtlich, aber weniger besinnlich ist es eine Woche darauf, am Mittwoch, dem 12. Dezember um 20 Uhr: Serge Falck und Sigrid Spörk begeben sich in ein vorweihnachtliches Duell, das die Lachmuskeln strapaziert. Kultur Weihnachtliche Klänge Der Hohenemser Chor JOY hat rechtzeitig zur Adventszeit seine CD Weihnachtskonzert JOY Live fertiggestellt. Lieder wie Let it be Christmas, Weihnachten dahoam aber aber auch Traditionelles wie Leise rieselt der Schnee sind darauf zu hören. Die CD, die natürlich ein passendes Weihnachtsgeschenk darstellt, ist bei allen Chormitgliedern und bei den kommenden Konzerten erhältlich. Die nächsten Auftritte finden am 5. sowie um 19 Uhr beim Weihnachtsmarkt in Dornbirn sowie am um 16 Uhr beim Christkindelmarkt in Hohenems statt. Mehr Informationen: Sport Badmintonnachwuchs Beim 2. Schüler-Einzel-Ranglistenturnier des Vorarlberger Badmintonverbands konnten die sechs Teilnehmer/innen des Badmintonsportvereins Hohenems tolle Ergebnisse erzielen. Fabienne Rinderer (U 11 Mädchen) und Anna Giesinger (U 13 Mädchen) erreichten den dritten Platz. Julia Kertel wurde in der Kategorie U 13 Mädchen Vierte, Annika Flatz Sechste und Eva Maria Ohler Siebte. Nic VanHeiden erreichte in der Kategorie U 11 Burschen den sechsten Platz. Konnten für den BSV punkten: die jungen Hohenemser Badmintonsportler/innen. Sport Erfolgreiche U-8-Handballer/innen Am 2. Spieltag der U-8-Mannschaften konnten die Spieler/ innen des Handballclubs punkten. Nachdem es beim 1. Spieltag in Bregenz so gut lief, entschlossen sich die Trainer, beim Heimspieltag mit zwei Mannschaften in der U 8 anzutreten. Es wurden wiederum

19 Hohenems 30. November Spendenausweis Die jüngsten Hohenemser Handballerinnen zeigten wieder vollen Einsatz! Mattenhandball, Burgball und Schlapfenhockey gespielt. Leider hatten die beiden Hohenemser Teams durch krankheitsbedingte Ausfälle nur je einen Ersatzspieler, was ihrem Erfolg aber keinen Abbruch tat. Die Mannschaft Hohenems A konnte im Mattenhandball gewinnen und erreichte in der Gruppe A den dritten Platz. Hohenems B musste sich nur im Burgballspiel geschlagen geben, ansonsten konnten alle Spiele gewonnen werden. Schlussendlich erreichten die jüngsten Hohenemser/innen den ersten Platz in der zweiten Gruppe. Der nächste Spieltag ist am 16. Dezember in Bregenz. Jubilare Goldene Hochzeit Ingeborg und Friedrich Jäger sind seit 50 Jahren verheiratet. Bürgermeister DI Richard Amann gratulierte namens der Stadt und des Landes. Bgm. DI Richard Amann mit Ingeborg und Friedrich Jäger. Unsere Jubilare der Woche Ing. Anton Broger, Bergstraße 8, 86 Jahre Friedrich Proßegger, Gottfried-Keller-Straße 17, 72 Jahre Albert Winsauer, Weiherstraße 14/1, 71 Jahre Allen Jubilaren viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr. Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet: Krankenpflegeverein Hohenems Zum Gedenken an Karl Diem, Rheinfähre 14, von: Fam. Erna und Bernd Amann, Sägerstraße 11 u 20,, Jahrgang 1938 u 50,. Zum Gedenken an Herta Kirchberger, Eckweg 5a, von: Lydia Fussenegger, Steinstraße 20 u 10,, Priska Wallmann, J.-Hanibal-Straße 16 u 20,, Fam. Erna und Bernd Amann, Sägerstraße 11 u 20,, Reinhilde Giesinger, R.-v.-Ems-Straße 7a u 10,. Zum Gedenken an Johann Nägele, von: deiner Schwester Frieda und deinem Neffen Benno, in lieber Erinnerung u 30,. Zum Gedenken an Manfred Monz, Altach, von: Karl Bertel u 15,. Zum Gedenken an Franz Krispler, von: seinen Kindern mit Familien, dem lieben Vater u 50,, Elwira Brändle, Hochquellenstraße u 15,, Fam. Marlies und Johannes Kaulfus u 15,, Fam. Christl und Hermann Aberer u 15,. Rotes Kreuz Hohenems Zum Gedenken an Johanna Vollmer, Wagnerstraße 5, von: Fam. Norbert Rücker u 15,. Zum Gedenken an Franz Krispler, von: Friederike Schuler, Hochquellenstraße 58a u 15,. Zum Gedenken an Herta Kirchberger, Eckweg 5a, von: Friederike Schuler, Hochquellenstraße 58a u 15,. Zum Gedenken an Werner Lais, Wasenstraße 5, von: Olga Lais, Wasenstraße 5 u 30,. Bergrettung Hohenems Zum Gedenken an Johann Nägele, von: Hans Piolot u 25,. Zum Gedenken an Franz Krispler, von: seinen Kindern mit Familien, dem lieben Vater u 50,. Vorarlberger Krebshilfe Zum Gedenken an Herta Kirchberger, von: Sofie Drexel und Günter Drexel mit Familie u 50,. Verein Mitanand Mobiler Hilfsdienst Zum Gedenken an Franz Krispler, von: seinen Kindern mit Familien, dem lieben Vater u 50,, Reg. Rat Herbert Häfele u 30, Hilfswerk der Stadt Hohenems Zum Gedenken an Herta Kirchberger, Eckweg 5a, von: deiner Schwester Brunhilde und Schwager Peppi, Eck- weg 14 u 50,. Ortshilfswerk Hohenems Zum Gedenken an Franz Krispler, von: Hannelore und Fritz Kogler u 15,. Katholischer Arbeiterverein Hohenems Zum Gedenken an Franz Krispler, von: seinen Kindern mit Familien, dem lieben Vater u 50,, Fam. Walter Häfele, Hochquellenstraße 52 u 20,, Werner Schuler, Hochquellenstraße 43 u 10,.

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