Montage- und Serviceanleitung für den Fachmann. Umschaltmodul UM T (2014/06) DE

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1 Montage- und Serviceanleitung für den Fachmann Umschaltmodul UM (2014/06) DE T

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Angaben zum Produkt EG-Konformitätserklärung Bestimmungsgemäße Verwendung Lieferumfang Produktbeschreibung Anschlüsse Installation Installationsmöglichkeiten Software-Version prüfen Modul montieren Elektrischer Anschluss Modul neben einem anderen Funktionsmodul installieren Inbetriebnahme Heizungsanlage in Betrieb nehmen Funktionsprüfungen durchführen Kontakt externe Verriegelung prüfen Ausgang prüfen Funktionsprüfung mit RC35 durchführen Monitorwert mit RC Notbetrieb Deinstallation Störungsanzeigen Umweltschutz/Entsorgung Index

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Folgende Signalwörter sind definiert und können im vorliegenden Dokument verwendet sein: HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten werden. Wichtige Informationen Weitere Symbole Symbol Warnhinweise im Text werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet. Zusätzlich kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) Tab Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Nichtbeachten der Sicherheitshinweise kann zu schweren Personenschäden auch mit Todesfolge sowie Sach- und Umweltschäden führen. Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Instandhaltung nur durch einen zugelassenen Heizungsfachbetrieb ausführen lassen. Wartung mindestens einmal jährlich durchführen. Dabei die Heizungsanlage auf ihre einwandfreie Funktion prüfen. Aufgefundene Mängel umgehend beheben. Vor Inbetriebnahme der Heizungsanlage diese Anleitung sorgfältig durchlesen. Nur die für die Nutzergruppe (Benutzer, Fachmann) beschriebenen Arbeiten ausführen. Andere Tätigkeiten können zu Fehlfunktionen, Sach- und Personenschäden führen. Originalersatzteile Für Schäden, die bei Verwendung von anderen Teilen als Originalersatzteilen entstehen, übernimmt der Hersteller keine Haftung. Nur Originalersatzteile und Zubehör vom Hersteller verwenden. Verbrühungsgefahr Bei Warmwassertemperaturen über 60 C besteht Verbrühungsgefahr. Warmwasser nie ungemischt aufdrehen. Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke Zur Vermeidung von Gefährdungen durch elektrische Geräte gelten entsprechend EN folgende Vorgaben: Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Geräts unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden. Wenn die Netzanschlussleitung beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden. 3

4 Angaben zum Produkt Lebensgefahr durch elektrischen Strom Arbeiten an Elektroinstallationen entsprechend den geltenden Bestimmungen durchführen. Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Instandhaltung nur durch einen zugelassenen Heizungsfachbetrieb ausführen lassen. Eigenen Körper vor dem Auspacken des Geräts durch Berühren eines Heizkörpers oder einer geerdeten metallischen Wasserleitung elektrostatisch entladen. Sicherstellen, dass eine länderspezifische Notschalteinrichtung (Heizungsnotschalter) vorhanden ist. Bei Anlagen mit Drehstromverbrauchern die Notschalteinrichtung in die Sicherheitskette einbinden. Sicherstellen, dass eine normgerechte Trennvorrichtung nach EN zur allpoligen Abschaltung vom Stromnetz vorhanden ist. Wenn keine Trennvorrichtung vorhanden ist, muss eine eingebaut werden. Vor dem Öffnen des Regelgeräts: Heizungsanlage über die Trennvorrichtung allpolig abschalten. Gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Kabelausführung nach Verlegeart und Umgebungseinflüssen dimensionieren. Der Kabelquerschnitt für Leistungsausgänge (z. B. Pumpen, Mischer) muss mindestens 1,0 mm 2 betragen. Heizungsanlagenschaden durch Frost Wenn die Heizungsanlage nicht in Betrieb ist (z. B. Regelgerät ausgeschaltet, Störabschaltung), besteht die Gefahr, dass sie bei Frost einfriert. Um die Heizungsanlage vor Einfrieren zu schützen, die Heizungs- und Trinkwasserleitungen bei Außerbetriebnahme oder länger andauernder Abschaltung am tiefsten Punkt entleeren. Einweisung des Betreibers Betreiber über Wirkungsweise des Geräts informieren und in die Bedienung einweisen. Betreiber darauf hinweisen, dass er keine Änderungen oder Instandsetzungen vornehmen darf. Wartung und Instandsetzung nur durch einen zugelassenen Heizungsfachbetrieb ausführen lassen. 2 Angaben zum Produkt 2.1 EG-Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wird mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts anfordern. Wenden Sie sich dazu an die Adresse auf der Rückseite dieser Anleitung. 2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Mit dem Umschaltmodul UM10 können ein Öl-/Gas-Gebläseheizkessel und ein zweiter Wärmeerzeuger (z. B. Festbrennstoff-Kessel) an einem gemeinsamen Schornstein betrieben werden. Das Umschaltmodul UM10 darf nur in Verbindung mit bodenstehenden Heizkesseln mit digitalem Feuerungsautomaten SAFe (Software-Version mind. V4.0.8) eingesetzt werden. 2.3 Lieferumfang Umschaltmodul UM10 Verpackung auf Unversehrtheit prüfen. Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen. 2.4 Produktbeschreibung Mit dem Umschaltmodul UM10 kann ein Öl-/Gas- Gebläseheizkessel und ein zweiter Wärmeerzeuger (z. B. einen Festbrennstoff-Kessel) an demselben Schornstein angeschlossen werden. Das UM10 verhindert, dass beide Heizkessel gleichzeitig in Betrieb gehen. Das Umschaltmodul UM10 wird im weiteren Modul genannt. Das Modul bietet folgende Funktionen: Eingang externe Verriegelung (vom zweiten Wärmeerzeuger) Ausgang zur Ansteuerung einer Vorrichtung (z. B. Abgasklappe, Nebenlufteinrichtung oder externes Verbrennungsluftgebläse). Das Modul erhält eine Rückmeldung, wenn die Vorrichtung die Endposition erreicht hat. Wenn die Rückmeldung ausbleibt, geht der Brenner nicht in Betrieb. Kommunikation mit der Regelung MC10 und dem Feuerungsautomaten SAFe Anzeige des Betriebszustandes durch eine LED 4

5 Installation Installation Das Modul muss in die Regelung MC10 montiert werden, eine Wandinstallation ist nicht möglich. Es darf nur ein UM10 in einer Heizungsanlage installiert werden. 3.1 Installationsmöglichkeiten T Bild 1 Umschaltmodul UM10 [1] Zugang zur Gerätesicherung [2] Umschaltmodul UM10 [3] Zugang zur Ersatzsicherung [4] Betriebs-/Störung-LED 2.5 Anschlüsse Die Anschlüsse sind farbig, entsprechend den zugehörigen Steckern gekennzeichnet T Bild 2 Anschlüsse 230 V Pos. Bezeichnung Beschreibung 1 Netz Module Netzanschluss 2 Netz Module Netzanschluss für anderes Funktionsmodul 3 EV Kontakt externe Verriegelung (vom zweiten Wärmeerzeuger) Klemme 1 und 2 geschlossen: Freigabe Klemme 1 und 2 offen: keine Freigabe 4 z. B. Ausgang Abgasklappe, Nebenlufteinrichtung oder externes Verbrennungsluftgebläse 1) Klemme 5: Auf/An Klemme 6: Zu Klemme 7: Freigabe an Brenner Tab Legende zum Anschlussplan T 1) Es ist nur der Anschluss einer Komponente zulässig. Bild 3 Bild 4 Festbrennstoff-Kessel und Öl/Gas-Gebläseheizkessel mit gemeinsamem Verbindungsstück (nach DIN 4759 Teil 1) T Festbrennstoff-Kessel und Öl/Gas-Gebläseheizkessel mit getrenntem Verbindungsstück (nach DIN 4759 Teil 1) 5

6 Installation 3.2 Software-Version prüfen Mit der Raumbedieneinheit sicherstellen, dass die Software-Version des Feuerungsautomat SAFe mindestens der Version entspricht. Wenn die Software einen älteren Versionsstand hat: Feuerungsautomat SAFe austauschen. 3.3 Modul montieren GEFAHR: Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektroarbeiten dürfen nur von einem Elektroinstallateur ausgeführt werden. Vor dem Öffnen des Regelgeräts: Regelgerät allpolig stromlos schalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Bild 6 Modul einsetzen und einrasten lassen Äußere hintere Rasthaken des Umschaltmoduls in die Laschen am Regelgerät führen. Modulvorderseite nach unten drücken. 3.4 Elektrischer Anschluss Wenn das Modul neben ein bereits vorhandenes Funktionsmodul in der MC10 installiert werden soll: Elektrischen Anschluss gemäß Kapitel 3.5, Seite 7 durchführen. Das Modul wird elektrisch zwischen der Regelung MC10 und dem Feuerungsautomaten SAFe angeschlossen. Kabel vom Feuerungsautomaten SAFe am Modul einstecken. Bild 5 Gehäusedeckel abnehmen 2 Schrauben am Gehäusedeckel entfernen. Gehäusedeckel abnehmen. 6

7 Installation Netzanschlussleitung [1] am Modul und dem MC10 einstecken. Weitere Komponenten mit den Klemmen [3] des Moduls nach Anschlussplan verdrahten ( Bild 2, Seite 5). Gehäusedeckel aufsetzen und mit Schrauben verschließen. 3.5 Modul neben einem anderen Funktionsmodul installieren Netzanschlussleitung vom bereits installierten Funktionsmodul zum Modul mit den beiliegenden Anschlussleitungen durchschleifen T Bild 7 SAFe-Kabel umstecken [1] SAFe-Kabel [2] Steckbuchse für SAFe-Kabel SAFe-Kabel [1] vom Regelgerät MC10 des Heizkessels abziehen SAFe-Kabel in die Steckbuchse [2] des Moduls einstecken T T Bild 8 Elektrischer Anschluss Modul [1] Netzanschlussleitung [2] BUS-Leitung [3] Klemmen für Ein-/Ausgänge (z. B. für Abgasklappe) BUS-Leitung [2] in die Steckbuchse im MC10 stecken, aus der vorher das SAFe-Kabel gezogen wurde. Anderes Leitungsende in das Modul stecken. Bild 9 Elektrischer Anschluss Modul [1] SAFe-Kabel [2] BUS-Leitung [3] Netzanschlussleitung vom Funktionsmodul zum Modul [4] Klemmen für Ein-/Ausgänge (z. B. für Abgasklappe) SAFe-Kabel [1] vom MC10 ziehen und in die Steckbuchse des Moduls stecken. BUS-Leitung [2] in die Steckbuchse im MC10 stecken, aus der vorher das SAFe-Kabel gezogen wurde. Anderes Leitungsende in das Modul stecken. Netzanschlussleitung [3] vom ersten Funktionsmodul in die Klemmen des Moduls stecken. Weitere Komponenten mit den Klemmen [3] des Moduls nach Anschlussplan verdrahten ( Bild 2, Seite 5). Gehäusedeckel aufsetzen und mit Schrauben verschließen. 7

8 Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme Das Modul stellt eine Sicherheitseinrichtung dar. Funktion des Moduls prüfen. Gegebenenfalls ist eine Abnahme der Heizungsanlage durch den Schornsteinfeger erforderlich. Störungen umgehend beheben. (Störungstabelle Kapitel 7, Seite 10) 4.1 Heizungsanlage in Betrieb nehmen Nach dem Einschalten können unter Umständen angeschlossene Pumpen sofort laufen, solange die Regelung das Umschaltmodul nicht erkannt hat. Sicherstellen, dass die Heizungsanlage befüllt ist, damit die Pumpen nicht trocken laufen. Heizungsanlage in Betrieb nehmen. Regelung einschalten. 4.2 Funktionsprüfungen durchführen Kontakt externe Verriegelung prüfen Die Funktion kann nach einer der beiden nachfolgend beschriebenen Varianten geprüft werden. Variante 1: Öl-/Gas-Gebläseheizkessel ist in Betrieb Öl-/Gas-Gebläseheizkessel einschalten. Schornsteinfegertaste am MC10 drücken, um eine Wärmeanforderung zu erzeugen. Während der Öl-/Gas-Gebläseheizkessel in Betrieb ist, den Festbrennstoff-Kessel anheizen (das Öffnen der Fülltür reicht aus, wenn ein Fülltürkontakt an der externen Verriegelung angeschlossen ist). Der Öl-/Gas-Gebläseheizkessel muss außer Betrieb gehen (der SAFe geht in blockierenden Zustand, das Display zeigt 8Y an). Die Zeitdauer, bis der Öl-/Gas-Gebläseheizkessel außer Betrieb geht, ist davon abhängig, wie schnell der Festbrennstoff- Kessel den Kontakt externe Verriegelung schaltet. Variante 2: Festbrennstoff-Kessel ist in Betrieb Festbrennstoff-Kessel in Betrieb nehmen. Öl-/Gas-Gebläseheizkessel einschalten. Schornsteinfegertaste am MC10 drücken, um eine Wärmeanforderung zu erzeugen. Der Öl-/Gas-Gebläseheizkessel darf trotz Wärmeanforderung nicht in Betrieb gehen Ausgang prüfen Die Funktion ist davon abhängig, welche Vorrichtung am Ausgang angeschlossen ist. Öl-/Gas-Gebläseheizkessel einschalten. Schornsteinfegertaste am MC10 drücken, um eine Wärmeanforderung zu erzeugen. Sicherstellen, dass die angeschlossene Vorrichtung wie folgt schaltet: Abgasklappe muss öffnen. Nebenlufteinrichtung muss schließen. Externes Verbrennungsluftgebläse muss einschalten. Sicherstellen, dass der Brenner erst in Betrieb geht, wenn die Vorrichtung die Endposition erreicht hat, das heißt: Abgasklappe ist vollständig geöffnet. Nebenlufteinrichtung ist vollständig geschlossen. Luftstrom ist so groß, dass der Luftdruckschalter schaltet. 4.3 Funktionsprüfung mit RC35 durchführen Mit dem Funktionstest kann der Ausgang des Moduls (Klemme 5) über die Bedieneinheit RC35 angesteuert werden. Detaillierte Informationen zur Bedienung des RC35 sind in der Serviceanleitung des RC35 beschrieben. Klappe öffnen (links an der Griffmulde ziehen). Taste Menü/OK, Taste Info und Taste Zurück gleichzeitig drücken, um das Menü SERVICEMENÜ zu öffnen. Taste Menü/OK drücken, um das Menü Diagnose zu öffnen. Taste Menü/Ok drücken, um den Menüpunkt Funktionstest zu öffnen. Eine beliebige Taste drücken, um die Meldung zu bestätigen. Drehschalter drehen, bis das Modul ausgewählt ist. 8

9 Notbetrieb Taste Menü/OK gedrückt halten (der Wert blinkt) und gleichzeitig den Drehschalter drehen, um den Wert zwischen Ein und Aus zu ändern. Funktionen bei Schalterstellung Klemme Ein : Klemme 5 Abgasklappe öffnet (Versorgungsspannung) Nebenlufteinrichtung schließt Externes Verbrennungsluftgebläse schaltet ein Klemme 7 (Rückmeldung) Tab. 3 Taste Menü/OK loslassen: Der geänderte Wert wird gespeichert. Taste Zurück mehrmals drücken oder die Klappe schließen, um die Standardanzeige wieder anzuzeigen. 4.4 Monitorwert mit RC35 Abgasklappe ist vollständig geöffnet Nebenlufteinrichtung ist vollständig geschlossen Luftstrom ist so groß, dass der Luftdruckschalter schaltet Funktionsprüfung UM10 mit RC35 Über das Menü Monitorwert kann der Zustand der Eingänge (EV2 und Klemme 7) und des Ausgangs (Klemme 5) abgerufen werden. Servicemenü\Diagnose öffnen. Funktionstest auswählen und bestätigen. Beliebige Taste drücken, um die Meldung zu bestätigen. Drehschalter drehen, bis Modul UM10 ausgewählt ist. Taste Menü/OK drücken, um die Zustände abzurufen. Klemme offen geschl. EV2: Klemme 2 (Rückmeldung) 1) Verriegelung: Festbrennstoff- Kessel ist in Betrieb. Öl-/Gas- Gebläseheizkessel darf nicht in Betrieb gehen. Keine Verriegelung: Öl-/Gas- Gebläseheizkessel darf in Betrieb gehen. Tab. 4 Zustände an der Klemme EV 1) Klemme EV1 liefert die Versorgungsspannung. 5 Notbetrieb Wenn die Datenkommunikation innerhalb des Öl-/Gas- Gebläseheizkessels gestört ist, regelt der Feuerungsautomat SAFe im Notbetrieb die Kesselwassertemperatur auf 60 C, um den Betrieb der Heizungsanlage aufrecht zu erhalten. Bild 10 Störung der Kommunikation zwischen MC10 und UM10 oder zwischen UM10 und SAFe A Notbetrieb 1) MC10 B Kein Notbetrieb 2) UM10 3) SAFe Notbetrieb Der Feuerungsautomat SAFe geht selbsttätig in den Zustand Notbetrieb, wenn die Kommunikation zwischen Modul und dem Regelgerät MC10 unterbrochen ist. Kein Notbetrieb Wenn die Kommunikation zwischen Modul und SAFe unterbrochen ist, ist kein Notbetrieb möglich. Der Öl-/Gas-Gebläseheizkessel darf nicht in Betrieb gehen, weil sonst ein gleichzeitiger Betrieb beider Heizkessel nicht ausgeschlossen werden kann. 6 Deinstallation A B Wenn das Modul aus der Heizungsanlage ausgebaut wird, muss es auch aus der Software entfernt werden. Alle Parametereinstellungen auf einem PC sichern oder die wichtigsten Einstellungen handschriftlich notieren. Modul ausbauen. Parametereinstellungen der Regelung und der Module notieren. Mit der Raumbedieneinheit alle Parameter auf Werkseinstellung zurücksetzen (Reset). Das Modul wird aus der Software entfernt Parametereinstellungen wieder herstellen. 1) 2) 3) T 9

10 Störungsanzeigen 7 Störungsanzeigen In der Spalte Störung sind alle Störungen aufgelistet, die im Zusammenhang mit dem Modul auftreten können. Die Beschreibung anderer Störungen sind in der Installationsund Wartungsanleitung der Raumbedieneinheit beschrieben. Art SC FC Störung Mögliche Ursache Abhilfe B 5U 582 Keine Kommunikation mit UM10 Der SAFe kann keine Verbindung zum Modul aufbauen. 5L Keine Kommunikation Die MC10 kann keine Verbindung zum Modul aufbauen. B 8Y 583 UM10 externe Verriegelung B 8U 584 UM10 keine Rückmeldung Festbrennstoff-Kessel ist in Betrieb. Modul erhält die Rückmeldung z. B. der Abgasklappe nicht innerhalb der festgelegten Zeit. V 5Y 585 Kein UM10 Kommunikation fehlerfrei, aber Modul meldet sich nicht mehr. V 5E 586 SAFe alter Softwarestand V 5U 588 Mehr als ein UM10 im System SAFe kann die Vorgaben des Moduls nicht verarbeiten. SAFe erkennt, dass 2 Module installiert sind. V EU 690 UM10 Relais auf Modul schaltet nicht nach Vorgabe. V EU 691 UM10 Rückmeldung, obwohl Relais auf Modul nicht angesteuert wird. V EU Tab. 5 Störungsanzeigen an der Bedieneinheit Sicherung des Moduls prüfen. Verkabelung prüfen. Keine Störung, sondern Blockade des Öl-/Gas- Gebläseheizkessels. Abgasklappe oder andere angeschlossene Vorrichtung prüfen. Modul prüfen. Wenn das Modul ausgebaut wurde: Modul softwareseitig deinstallieren ( Kapitel 6.1, Seite 21). SAFe erneuern. Nur ein Modul installieren. Modul erneuern. Anschluss der Drahtbrücke fehlerhaft. Modul erneuern. UM10 Interner Fehler Modul erneuern. Art FC SC Art der Sicherheitsabschaltung (V verriegelnd, B blockierend) Fehlercode (wird im Display des BC10 nach Drücken der Taste Statusanzeige angezeigt) Servicecode (wird im Display des BC10 angezeigt) 10

11 Umweltschutz/Entsorgung 8 Umweltschutz/Entsorgung Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Produkte, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vorschriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein. Verpackung Bei der Verpackung sind wir an den länderspezifischen Verwertungssystemen beteiligt, die ein optimales Recycling gewährleisten. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederverwertbar. Elektro- und Elektronik-Altgeräte Nicht mehr gebrauchsfähige Elektro- oder Elektronikgeräte müssen getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Verwertung zugeführt werden (Europäische Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte). Nutzen Sie zur Entsorgung von Elektro- oder Elektronik-Altgeräten die länderspezifischen Rückgabe- und Sammelsysteme. Index A Altgerät D Deinstallation... 9 E Elektrischer Anschluss... 6 Entsorgung F Funktionsprüfung... 8 I Inbetriebnahme... 8 Installation... 5 K Konformitätserklärung... 4 L Lieferumfang... 4 N Notbetrieb... 9 P Produktbeschreibung... 4 R Recycling S Sicherheitshinweise... 3 Störungsanzeigen Symbolerklärung... 3 T Technische Daten... 5 U Umweltschutz V Verpackung

12 Bosch Thermotechnik GmbH Sophienstrasse D Wetzlar

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