2011 aktiv50 PLUS JAHRESPROGRAMM. 75Jahre

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1 2011 aktiv50 PLUS JAHRESPROGRAMM Betätigung für selbstverantwortliches Leben und Wohnen - Dialog der Generationen - Kultur, Bildung, Freizeit und Begegnung - Reisen und Fahrten Mit freundlicher Unterstützung 75Jahre

2 PSD GiroDirekt. Das Girokonto das mitverdient. Ihr Geld soll Sie kein Geld kosten - vor allem, wenn es Ihnen etwas einbringen kann. Deshalb bietet Ihnen die PSD Bank ein Girokonto, das nicht nur gebührenfrei ist, sondern ab dem ersten Cent Zinsen aufs Guthaben bringt. Der Wechsel lohnt sich also. Aktuelle Angebote: oder (kostenfreie Service-Hotline) PSD FreundschaftsWerbung. Weitersagen lohnt sich! Geteilte Freude ist doppelte Freude - wenn Sie die PSD Bank für sich entdeckt haben, möchten Sie diesen Geheimtipp sicherlich mit jemandem teilen. Und das soll sich auch für Sie lohnen. Deshalb gibt es für jeden neu geworbenen Kunden eine Prämie für Sie. Aktuelle Angebote: oder (kostenfreie Service-Hotline)

3 GRUSSWORT Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger das Jahr 2011 ist das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft. Damit will die Europäische Kommission EU-weit die soziale Solidarität stärken und ein stärkeres freiwilliges Engagement in der Zivilgesellschaft schaffen. Zudem soll die Freiwilligentätigkeit stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. Nun ist Regensburg sicherlich nicht die Insel der Seligen, aber wenn von freiwilligem Engagement gesprochen wird, dann brauchen sich die Regensburger sicherlich nicht vor anderen Europäern zu verstecken. Nicht umsonst ist in unserer Stadt eines von bundesweit 46 Leuchtturmprojekten im Rahmen des Freiwilligendienstes aller Generationen angesiedelt, das Projekt Regensburgs Nette Nachbarn, abgekürzt ReNeNa. Das Netzwerk, das vom Bundesfamlienministerium unterstützt und vom Seniorenamt der Stadt in Zusammenarbeit mit Wohlfahrtsverbänden, Kirchengemeinden und anderen Einrichtungen der freiwilligen Sozialarbeit initiiert wird, soll Seniorinnen und Senioren helfen, möglichst lange ein selbst bestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Nicht mehr wegzudenken aus dem sozialen Leben unserer Stadt ist in diesem Rahmen auch der Treffpunkt Seniorenbüro, der inzwischen seine Volljährigkeit feiern kann. Dass es nach so vielen Jahren an der Zeit ist, einmal inne zu halten und nachzudenken, ob Veränderungen notwendig sind und wenn ja, welche, ist selbstverständlich. Schließlich gilt es ein so verdienstvolles und erfolgreiches Projekt fit zu halten für die Zukunft. Und auch für die Seniorenarbeit gilt: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Der Treffpunkt Seniorenbüro hat sich für das Jahr 2011 ein umfangreiches Programm vorgenommen, wie Sie an dieser Broschüre sehen. Über 200 Ehrenamtliche werden, wie in den vergangenen Jahren, in verschiedenen Projekten Stunden unentgeltlich tätig sein. Dafür meine Anerkennung und meinen Dank. Auf den nächsten Seiten können Sie sehen, wie vielfältig das Angebot des Treffpunkt Seniorenbüro ist. Ich kann Sie nur einladen, es zu nutzen. Ich lade Sie aber auch ein, sich von der Lektüre inspirieren zu lassen und vielleicht als neue/r ehrenamtliche/r Mitarbeiter/in die Angebotspalette zu erweitern. In einer Zeit, in der die Menschen erfreulicherweise immer älter werden, können wir die Unterstützung aller Generationen brauchen. So wie Mitglieder des Treffpunkt Seniorenbüro junge Menschen unterstützen (wie sie dem Programm entnehmen können) freuen sich Senioren auch über die Hilfe Jüngerer. Ich möchte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich im Treffpunkt Seniorenbüro ehrenamtlich engagieren, und die sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen, herzlich danken. Mein Dank gilt auch den Mitgliedern des Fördervereins Treffpunkt Seniorenbüro, ohne die die Arbeit in dem gezeigten Maße nicht möglich wäre. Und ich hoffe auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit im Sinne des bürgerschaftlichen Engagements. Herzlichst, Ihr Joachim Wolbergs 3

4 Shopping für alle! Bei uns sind alle Generationen willkommen. Die Atmosphäre, die Sortimente und viele Serviceangebote machen den Einkauf attraktiv für Jung und Alt. Kennen Sie zum Beispiel unseren Service für Sonderbestellungen? Falls Sie einen bestimmten Artikel suchen, prüfen wir gern die Möglichkeit einer Bestellung für Sie /SSDF/2 Ausgezeichnet Generationenfreundlich Wir sind zertifiziert uns wurde das neue bundesweite Qualitätszeichen Generationenfreundliches Einkaufen verliehen. Informieren Sie sich unter Regensburg Im Donau-Einkaufszentrum, Am Neupfarrplatz _Heft_aktiv50plus.indd :39

5 INHALTSVERZEICHNIS Grußwort Seite 3 Gruppenverzeichnis Seite 7 Der Mensch im Mittelpunkt Seite 8 Sponsoren Seite 9 Förderverein Seite 10 Info Beratung Hilfe Seite 12 ReNeNa Kooperation und Kümmerer Seite 13 Trauercafè Seite 16 FDaG Seite 19 Auskunft zur rechtlichen Betreuung und Patientenverfügung Seite 20 Besuchsdienst Seite 21 Kleinreparaturdienst Seite 21 Papierkram na und? Seite 22 Senipol Seite 22 Senioren@home Seite 23 Umgestalten von Wohnungen Seite 24 Wohnungsanpassung Seite 24 Café Vergissmeinicht Seite 25 Ehrenamtlichen-Büro Seite 26 Gespräche in Englisch, Französisch und Italienisch Seite 27 Freizeitbörse Seite 28 Grips Aktiv 50 Seite 28 50plus-Freizeit-Treff Seite 29 Seniorentheater Seite 29 Gesprächskreis Philosophie Seite 30 Hausaufgabenhilfe Seite 31 Kinderbetreuung Seite 31 Chancenjäger Seite 32 Lageplan / Impressum Seite 6 Lesepaten Seite 32 Literaturkreis Seite 33 Literaturkreis 2 Seite 33 Mit Nadel und Zwirn Seite 34 Radfahren und Wandern Seite 34 Ratisbona Rentnerband Seite 34 Stadtbummel Seite 35 Führung durch sanierte Innenhöfe Seite 35 Seniorenwerkstatt Seite 36 Seniorenorchester Seite 36 Suchtprobleme im Alter Seite 37 Zeitzeugen Seite 37 Mehrtagesreisen Seite 38 Tagesfahrten Seite 39 Ehrenamtliche Betreuung Seite 40 Rückblick Seite 41 Seniorenbeirat Seite 42 Das wird Sie interessieren Seite 45 Kunstgespräche Seite 30 5

6 Impressum Herausgeber: Stadt Regensburg Finanziert und gefördert durch: Förderverein TREFFPUNKT SENIORENBÜRO Regensburg e.v. Zusammenstellung: Brigitte Feiner, Gert Haager, Rose Meierhofer, Erika Höfler, Manfred Rohm Anzeigenleitung: Rainer Möschke Layout: Manfred Rohm Druck: Druck-Team KG Regensburg Auflage 6000 Diese Broschüre ist urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung und Wiedergabe des Inhalts auch auszugsweise für andere als private Zwecke bedarf der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Für Fehler und Änderungen wird nicht gehaftet. Anzeige 6

7 UNSERE GRUPPEN Treffpunkt Seniorenbüro Auskunft zur rechtlichen Betreuung und Patientenverfügung Seite 20 Besuchsdienst Seite 21 Cafe Vergissmeinnicht Seite 25 Computer-Internet-Gruppe Seite 26 Ehrenamtliche Betreuung Seite 40 Ehrenamtlichen-Büro Seite 27 Führung durch sanierte Innenhöfe Seite 35 Gespräche in Englisch, Französisch und Italienisch Seite 27 Gesprächskreis Philosophie Seite 30 Grips aktiv 50 Seite 28 Hausaufgabenhilfe Seite 31 Kinderbetreuung Seite 27 Kleinreparaturdienst Seite 21 Kunstgespräche Seite 30 Lesepaten Seite 32 Literaturkreis Seite 33 Literaturkreis 2 Seite 33 Mit Nadel und Zwirn Seite 34 Papierkram na und? Seite 22 Radfahren und Wandern Seite 34 Ratisbona Rentnerband Seite 34 Regensburger Freizeit- und Hobbybörse Seite 28 Reisen und Fahrten Seite 38/39 Senioren@home Seite 23 Seniorenorchester Seite 36 Seniorentheater Seite 29 Seniorenwerkstatt Seite 36 Sicherheit im Alter Seite 22 Stadtbummel Seite 35 Umgestaltung von Wohnungen Seite 24 Wohnungsanpassung Seite 24 Zeitzeugen Seite 27 50plus-Freizeit-Treff Seite 29 7

8 Der Mensch im Mittelpunkt Treffpunkt Seniorenbüro Aufbruch zu neuen Ufern Der Treffpunkt Seniorenbüro wurde heuer 18 Jahre alt. Ihn fit für die Zukunft zu machen, war das Ziel eines zweitägigen Symposiums der Mitglieder unter der Leitung von Seniorenamtsleiter Herbert Lerch und Prof. Dr. Martina Wegner von der Hochschule München Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften. Über 40 Gruppen mit mehr als 250 ehrenamtlichen Helfern haben sich im Laufe der Jahre beim Treffpunkt Seniorenbüro unter dem Dach des Seniorenamtes der Stadt Regensburg zusammengefunden. Wobei die Art der Projekte sehr unterschiedlich ist. Sie reicht von Hilfen beim selbstbestimmten Wohnen wie Kleinreparaturdienst oder Besuchsdienst, über Bildungsangebote in Fremdsprachen-Gruppen bis hin zu Freizeitangeboten, wie Radfahr- und Wandergruppen oder Musikgruppen. Die Einführung des äußerst erfolgreichen Formats des Freiwilligendienstes aller Generationen (FDaG) machte es nötig, über eine neue Struktur nachzudenken. Dafür war dieses Symposium gedacht und immerhin fast ein Viertel der Mitglieder nahm sich die Zeit und folgte der Aufforderung von Seniorenamtsleiter Lerch, zu überlegen, warum eine Veränderung notwendig geworden ist, in welcher Form sie stattfinden und wohin sie führen soll. Grundlage dieser Überlegungen war eine vorangegangene Fragebogenaktion, an der sich rund 150 Freiwillige des Treffpunkt Seniorenbüro beteiligten. Den ersten Tag prägten Interviews mit Engagierten, Projektvorstellungen, Präsentationen und die Vorstellung der neuen Struktur im Treffpunkt Seniorenbüro. Dabei wurde vor allem deutlich, dass das gewünschte Ziel nur erreicht werden kann, wenn nicht nur alle im gleichen Boot sitzen, sondern, wenn auch alle in die gleiche Richtung rudern. Und das Ziel heißt, so Lerch: Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Langer Weg Der zweite Tag stand im Zeichen der Diskussion der wichtigsten Ergebnisse im Rahmen eines so genannten Weltcafés. Dabei wurde an verschiedenen Tischen von verschiedenen Gruppen über ein Thema diskutiert. Nach einer bestimmten Zeit wechselten die Teilnehmer an andere Tische. Die Idee bei dieser Methode ist, laut Prof. Dr. Wegner, dass möglichst viele Ideen gesammelt werden können. Für alle Teilnehmer war klar, dass das Symposium nicht das Ende des Denkprozesses sein kann, sondern der Anfang eines längeren Weges ist. Der erste Schritt ist gemacht sagte Lerch in seinem Fazit. Jetzt gilt es gemeinsam weiter zu gehen. 8

9 Folgende Sponsoren unterstützten im Jahr 2010 den TREFFPUNKT SENIORENBÜRO Inserenten Malteser Hilfsdienst, Regensburger ambulante und stationäre Dienste, Sparkasse Regensburg, Theresienapotheke, Ergotherapie Laborn, PSD-Bank, Fa. Schwabenbauer, Kunstforum Ostdeutsche Galerie, BRK Kreisverband Regensburg, Seniorenstift Albertinum, Westbad, Kursana Residenz, Raiffeisenbank, Hörgeräte Reichel, Sporthaus Reiss, Stift Rosengarten, Sport 2000 Kelheim, Wohnen und Leben Fleischmann, Brauerei Bischofshof, Bäckerei Ellerbeck. Spender Blumenhaus Trede CinemaxX Regensburg Expert Reng Hörgeräte Reichel Konditorei Butz PSD Bank R-Kom Sparda Bank Vino é Weinhandel Ellen Bogner SeniorenMobil-Sponsoren Barmenia Versicherungen AG Birkenseer Natursteine GmbH Bayerische Motorenwerke Der Rollende Pflegedienst (DRP) Delphitest GmbH Don Juan Bar-Cafe-Bistro Ganesha GdbR Hausmeisterservice Mühlbauer Karosseriebau Reisinger Kusana Residenz Castra Regina Mercedes Benz Regensburg Mobile Fußpflege Engelmann Schädlingsbekämpfung H. Reitenspieß Petro Scopino Fisioterapista Stadtbau GmbH Regensburg Technik Service Huber Bitte berücksichtigen Sie bei ihren Einkäufen und Aktivitäten die hier aufgeführten Firmen, Einrichtungen und Personen. Sie alle tragen dazu bei, dass der Treffpunkt Seniorenbüro die notwendigen Anschaffungen tätigen kann. Ebenso danken wir allen, die unser Heft in ihrem Bereich auslegen und es damit immer mehr Menschen zugänglich machen. 9

10 Immer wieder dicke Bretter bohren Ohne Förderverein wäre die Arbeit des Treffpunkt Seniorenbüro so nicht möglich Dass die Ehrenamtlichen im Treffpunkt Seniorenbüro hervorragende Arbeit leisten, das wird ihnen immer wieder und von allen Seiten bestätigt. Sie legen viel Zeit in ihre Arbeit. Weit über Stunden im Jahr, das ist eine Zahl, die sich wahrlich sehen lassen kann. Und sie sind mit Leib und Seele dabei, was jeder lobend anerkennt, der schon mit ihnen zu tun hatte, ob dies nun Senioren waren, denen der Kleinreparaturdienst unter die Arme gegriffen hat, oder ob dies Eltern sind, deren Kinder von den Lesepaten auf die Trauminseln der Literatur entführt werden. Und doch: Alles Engagement, alle Begeisterung wäre ohne die notwendige finanzielle Grundlage nicht möglich. Und dafür sorgt unter anderem der Förderverein Treffpunkt Seniorenbüro. Wir beschaffen durch Mitgliederbeiträge und Spenden die finanziellen Mittel, um die Sachkosten der Gruppen und aller Teilprojekte bezahlen zu können, erklärt Anzeige Vorsitzende Brigitte Feiner die Arbeit des Vereins. Was so lapidar und einfach klingt, ist in Wirklichkeit harte Arbeit. Da bedarf es schon einiges Verhandlungsgeschicks, um Einzelpersonen oder Firmen das Geld aus der Tasche zu locken. Inzwischen wissen ja die meisten Leute, was der Treffpunkt Seniorenbüro leistet, aber am Anfang war schon einiges an Überzeugungsarbeit bei den Sponsoren notwendig, erinnert sich Brigitte Feiner. Gegründet wurde der Förderverein am 28. November 1996 und in den 14 Jahren des Bestehens haben sich die Mitglieder daran gewöhnt, dicke Bretter zu bohren. Nur so war es beispielsweise möglich, die Ausstattung des Raumes für die Computer-Internet-Gruppe zu zahlen oder das Seniorenmobil samt Anhänger mit zu finanzieren. Dies sind nur zwei Beispiele von unzähligen, die es ohne die Unterstützung des Fördervereins so nicht gäbe. Grundsätzlich gilt: Der Verein fördert - die Verwirklichung eingebrachter neuer Ideen - die Durchführung von Freizeitaktivitäten, insbesondere von kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen - die aktive Lebensgestaltung älterer Menschen - die Werbung für bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe. Und natürlich ist der Förderverein auf jeden Euro angewiesen. Deshalb sollten auch Sie Ihrem Herzen einen Stoß geben und Mitglied werden. Der Beitrag beträgt für Einzelpersonen 25 Euro, für Ehepaare 40 Euro und für Firmen 50 Euro im Jahr. Spenden sind natürlich auch willkommen. Das Spendenkonto: Förderverein Treffpunkt Seniorenbüro Regensburg e.v., Kontonummer bei der Sparkasse Regensburg, Bankleitzahl

11 Mitgliedschaft im Förderverein Treffpunkt Seniorenbüro 11

12 INFORMATION - BERATUNG - HILFESTELLUNG Treffpunkt Seniorenbüro Heiner Nebel nebel.heiner@regensburg.de Tel.: / Fax: / MGH, Raum 221 Mo. Do.: 9 12 Uhr Mo., Mi., Do.: Uhr Johann Hösl-St.: 11, Raum 214 Fr.: Uhr Di.: Uhr Wolfgang Unterholzner unterholzner.wolfgang@regensburg.de Tel.: / Johann-Hösl-St. 11, Raum 218 Mo. Fr.: Uhr Do.: Uhr Termine nach Vereinbarung - organisiert den Betrieb des MGH für das Handlungsfeld Seniorinnen und Senioren und deren Engagement - zeigt Ihnen Wege zu Ihrem freiwilligen Engagement - gewinnt, berät und vermittelt Freiwillige für Projekte und Einsatzstellen - informiert über und organisiert Kurse und Seminare - unterstützt Sie bei der Entwicklung von neuen Angeboten und Projekten - koordiniert die vielfältigen Formen des Engagements, unterstützt Kooperationen - begleitet das Programm ReNeNa - begleitet die Öffentlichkeitsarbeit im Treffpunkt Seniorenbüro - geschäftsführende Stelle des Fördervereins des TPS Die Beratung älterer Menschen sowie ihrer Angehörigen ist ein kostenloses Angebot der Stadt. Ob es um Fragen rund um die Pflege, Wohnen im Alter, Tages- oder Kurzzeitpflege, um Haushaltsfragen oder um Fragen der Finanzierung von Hilfen, vor allem aber um die Begleitung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen oder Nachbarn geht: Wir beraten neutral, kompetent, vertraulich und kostenlos! Peter W. Schmidt schmidt.peter-w@regensburg.de Tel.: / Fax: / Johann Hösl-St.: 11, Raum 213 Fr.: Uhr Do.: Uhr Termine nach Vereinbarung wolter.bianca@regensburg.de Tel.: / Johann-Hösl-St. 11, Raum 214 Mo. Fr.: Uhr Termine nach Vereinbarung 12 Bianca Wolter - gibt Auskunft zu Fragen der häuslichen Pflege - berät bei psychosozialen Problemen - informiert über das Thema Wohnen und Leben im Alter - betreut das Projekt ReNeNa - ist Lotse für alle, die sich für das Thema Altern und Altersbegleitung interessieren - gibt Auskunft in Fragen zur häuslichen Pflege - unterstützt Sie beim Umgang mit Behörden - berät Sie über Angebote der ambulanten Pflege

13 ReNeNa das Netzwerk wird immer dichter Kooperationspartner und Kümmerer ziehen an einem Strang Es ist jetzt eineinhalb Jahre her, dass das Leuchtturmprojekt Regensburgs Nette Nachbarn (ReNeNa) gestartet wurde. Und was ist nicht schon alles passiert. Da Netzwerk wird dank Koordinator Wolfgang Gabler immer engmaschiger, die Stadtteilkümmerer decken inzwischen fast das gesamte Stadtgebiet ab und die Zielgruppe nimmt die Hilfen, die ReNeNa anbietet, immer mehr wahr. Zur Erinnerung: ReNeNa ist eines von bundesweit 46 Leuchtturmprojekten innerhalb des Freiwilligendienstes aller Generationen und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Ziel des vom Seniorenamt initiierten Projektes ist es vor allem, zukunftsweisende Rahmenbedingungen zu schaffen, um älteren Menschen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Die anfängliche Befürchtung mancher Institutionen, die selbst Hilfen anbieten, ReNeNa könnte eine Konkurrenz sein, schwindet immer mehr. Das Credo von Bürgermeister Joachim Wolbergs: Wir wollen bestehende Angebote zum Wohl der Menschen vernetzen und mit eigenen Angeboten ergänzen, stößt bei vielen Stellen auf offene Ohren. Und so werden die Kooperationspartner immer mehr, angefangen von den katholischen Pfarreien, von denen viele bereits Teil des immer enger geknüpften Netzwerkes sind, über die evangelischen Kirchengemeinden und Diakonisches Werk bis hin zu freien Trägern. Koordinator Wolfgang Gabler sieht den wichtigsten Vorteil des Netzwerkes darin, dass die Projekte unabhängig von Personen würden. Oft ist es so, dass ein, zwei Aktive ein Projekt tragen. Wenn diese Personen aus welchem Grund auch immer Immer wieder erfreulich: Kooperationsvereinbarungen bei ReNeNa. Foto: Ferstl wegfallen, schläft das gesamte Projekt ein. Dies kann ReNeNa verhindern. Die Erfahrung zeigt auch, dass das Netzwerk inzwischen hervorragend funktioniert. Ein Beispiel von vielen: Eine Seniorin wandte sich fast wöchentlich an die Helfer von Papierkram na und?, die ihre Klienten u. a. bei amtlichen Schreiben beraten. Schließlich stellten die Helfer fest, dass die Frau sie vor allem anforderte, um Gesellschaft zu haben. Da haben wir den Besuchsdienst verständigt, der sich jetzt um die Seniorin kümmert, erzählt Karl Frimberger, Stadtteilkümmerer von Kumpfmühl. So gut das Netzwerk schon funktioniert, Helfer werden immer gebraucht. Schön wäre es, wenn Interessenten sich im Rahmen des Freiwilligendienstes aller Generationen verpflichten könnten, sich mindestens sechs Monate lang acht Stunden wöchentlich zu engagieren. Als Lohn winken neben Fortbildungen aller Art - ein erfülltes Leben und die leuchtenden Augen der Seniorinnen und Senioren. Übrigens: Auch wer die zeitlichen Vorgaben nicht erfüllen kann, ist gerne gesehen. 13

14 ReNeNa - Kooperationspartner Das Erfolgsmodell ReNeNa überzeugt. Ende 2010 beteiligten sich folgende Kooperationspartner: Pfarrei St. Bonifaz Pfarrei St. Paul Pfarrei Mariä Himmelfahrt Ev. Luth. Kirchengemeinde St. Johannes Seelsorgeeinheit St. Cäcilia Mater Dolorosa 14

15 ReNeNa - Stadtteilkümmerer Auch in Ihrer Nähe steht ein Stadtteilkümmerer als Ansprechpartner zur Verfügung, der die Hilfe und die Helfer koordiniert, um Ihnen ein möglichst langes selbstbestimmtes Wohnen in Ihrer vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Gerhard Degen (Westnerwacht/ innerer Westen) Gerhard Kulig (Margaretenau) Dr. Thomas Kühlhorn (äußerer Westen) Günther Edel (Schwabelweis) Elisabeth Eckert (Reinhausen, Weichs) Günther Perottoni (Burgweinting/ Harting) Marion Goller (östl. Altstadt/ Hohes Kreuz) Manfred Rohm (Stadtamhof) Christine Keimel (Königswiesen) Karl Frimberger (Kumpfmühl) Maria Sieber (Ziegetsdorf) Ralf Wächter (Sallern) Die Kontaktmöglichkeiten für Ihren Stadtteilkümmerer entnehmen Sie bitte den Faltblättern, die an vielen öffentlichen Stellen und in den meisten Pfarr- und Kirchengemeinden ausliegen. Sie können aber auch ReNeNa Regensburgs nette Nachbarn- anrufen. Wir stellen den Kontakt her. ReNeNa-Telefon

16 In der Trauer nicht allein bleiben ReNeNa sorgt auch für Menschen, die Trost brauchen Die Lichter ein Zeichen der Hoffnung in der Trauer Foto: Ferstl Einsamkeit, Angst und ein Gefühl der Leere damit müssen Menschen kämpfen, die einen geliebten Angehörigen verloren haben. Oft fühlen sie sich dabei hilflos und alleingelassen. Das Trauercafé, ein ReNeNa-Projekt ( Regensburgs Nette Nachbarn ), das vom Seniorenamt der Stadt und dem Hospiz-Verein organisiert und unterstützt wird, will Trauernden Trost spenden und ihnen Mut machen, sich wieder auf ein Leben ohne den verstorbenen Menschen einzulassen. Das Thema heißt Angst, der Spruch des Tages ist ein chinesisches Sprichwort: Angst klopfte an die Tür, Vertrauen öffnete und niemand war draußen. Bei Bernhard (Name geändert) sieht die Situation ein bisschen anders aus: Wenn er die Tür öffnet, ist niemand da. Seit wenigen Wochen ist seine Wohnung leer. Und über diese Angst vor der Leere spricht er jetzt zum ersten Mal. 16 Bernhard sitzt mit anderen Menschen, die ein ähnliches Schicksal haben, im Raum Pilsen im Mehrgenerationenhaus in der Ostengasse. Jeden ersten Samstag im Monat wird dieser etwas schmucklose Raum von liebevollen Händen mit Blumen und Tischkarten dekoriert und zum Trauercafé umgestaltet. Jedes Mal kommen Menschen, die um einen sehr nahe stehenden Angehörigen trauern, und die so erfahren, dass sich schwere Lasten gemeinsam leichter tragen lassen. Wir möchten den Leuten helfen, mit ihrer schwierigen Situation fertig zu werden, so gut wir das eben können, sagt Trauerbegleiterin Tina Provinsky, die zusammen mit ihren Kolleginnen Marion Becker und Jutta Wirth diese Einrichtung leitet, die wiederum ein Projekt von Regensburgs Nette Nachbarn (ReNeNa) ist und von Seniorenamt/Treffpunkt Seniorenbüro und vom Hospiz-Verein organisiert und unterstützt wird. >>>

17 In der Trauer (Fortsetzung) Zu ihrer ehrenamtlichen Aufgabe kamen die drei Damen auf unterschiedlichen Wegen. Jutta Wirth erkannte zum Beispiel in ihrer nächsten Umgebung, wie sehr ein Todesfall das Leben eines Menschen verändert, wie sehr Trauernde auf Hilfe von außen angewiesen sind und wie oft gerade diese Hilfe ausbleibt. Marion Becker war Lehrerin und wurde während ihrer Beratungsstunden für Eltern mit der Trauer von Menschen konfrontiert. Tina Provinsky kam über ihre Arbeit beim Hospizverein, bei dem Trauerbegleitung ebenfalls zum Aufgabenbereich zählt, zum Trauercafé. Müßig zu sagen, dass alle drei ausgebildete Trauerbegleiterinnen sind. Sie haben erst vor wenigen Monaten ihre Schulung zur Trauerbegleiterin beim Katholischen Frauenbund abgeschlossen. Ein halbes Jahr lang haben sie für diese ehrenamtliche Tätigkeit viele Wochenenden investiert. Anzeige Anzeige Sie begleiten die Trauernden: Jutta Wirth, Tina Provinsky und Marion Becker. Foto: Ferstl Es ist nicht einfach, die Schwellenangst zum Trauercafé zu überwinden und über seine Probleme zu sprechen. Auch Bernhard hat sich überwinden müssen. Was ihm geholfen hat, war das Wissen, hier auf Menschen mit gleichem Schicksal zu treffen. Und das Wissen, dass das Trauercafé ein geschützter Raum ist. So hat er erstmals sein Herz geöffnet. Anschließend zündet er ein Teelicht an und stellt es auf ein mit Blumen geschmücktes Tischchen. So wie er machen es alle in dem Raum; so im Trauercafé >>> 17

18 In der Trauer (Fortsetzung) Alles im Trauercafé ist darauf ausgerichtet, den Schmerz der Besucher zu lindern. Foto: Ferstl etwas Tröstliches gibt. Es ist ein Ritual, dieses Anzünden der kleinen Kerze, die etwas Licht ins Dunkel der Trauer bringt. Dieser fest gefügte erste Teil der zwei Stunden Gemeinsamkeit erleichtert auch das Reden über sich und seine Probleme. Marion Becker erklärt den Ablauf: Nach der Begrüßung wird ein Text zum Thema des Nachmittags vorgelesen und danach kann jeder entscheiden, ob er zum Thema etwas Persönliches sagen will oder nicht. Die Themen sind vielfältig. Sie reichen von persönlichen Gefühlen wie Angst und Einsamkeit bis zu ganz profanen technischen Problemen. Menschen mit gleichem Schicksal zusammen zu führen. Hier erkennt man den Wahrheitsgehalt der Volksweisheit, dass geteiltes Leid halbes Leid ist. Dieses Zusammenführen soll aber nicht auf das Café beschränkt bleiben. Unser Endziel ist es, dass die Leute untereinander in Kontakt bleiben, sagt Tina Provinsky. Dabei ist der Besucherkreis nicht auf die Stadt Regensburg beschränkt. Bis aus Schwandorf und Falkenstein kamen schon Trauernde, die sich hier Hilfe in ihrem Schmerz erhofften und wohl auch bekamen. In dem Informationsblatt von ReNeNa zum Trauercafé steht ein Satz von Mascha Kaléko, einer deutsch-jüdischen Dichterin des 20. Jahrhunderts: Bedenkt den eigenen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der anderen muss man leben. Zu helfen, mit dem Tod der anderen zu leben, das hat sich das Trauercafé zum Ziel gesetzt. Das Trauercafé hat jeden 1. Montag im Monat im Mehrgenerationenhaus, Raum Pilsen, ab 15 Uhr geöffnet. Anzeige Trauernde nicht allein lassen Das zentrale Gefühl von allen Teilnehmern ist nach den Erfahrungen der drei Trauerbegleiterinnen die Einsamkeit. Das Leben um den Trauernden herum geht weiter, als ob nichts passiert wäre, und in einem selbst herrscht Leere, sagt Jutta Wirth. Das Schlimme dabei ist, dass der Trauernde mit dieser Leere allein gelassen wird. Die Menschen, auch die der nächsten Umgebung, trauen sich nicht, ihn anzusprechen. Aus Angst, etwas Falsches zu tun, tun sie gar nichts. Dabei könnte ein kurzer Augenblick, in dem man in den Arm genommen wird, mehr Trost bringen als tausend Worte, weiß sie. Und sie weiß auch, dass Trauer stumm macht. Diese Sprachlosigkeit zu überwinden, ist eines der Anliegen des Trauercafés. Ein Anderes ist es, 18

19 Hilfen mit Struktur Was sind Freiwilligendienste aller Generationen? Engagement schlägt Brücken, so lautet das Motto der Freiwilligendienste aller Generationen (FDaG). Die Frage ist: Was ist das Besondere an dieser ehrenamtlichen Arbeit? Eine der wichtigsten Merkmale des FDaG sind die Rahmenbedingungen. Mindestens sechs Monate arbeitet der oder die FreiwilligdienstlerIn aller Generationen mit festgelegtem Stundenumfang (wöchentlich zwischen 8-20 Stunden) in einer gemeinnützigen Einrichtung mit. Den wöchentlichen Umfang des Engagements, die zeitliche Dauer sowie die genauen Aufgaben vereinbart der/die FreiwilligendienstlerIn schriftlich mit der Einrichtung. Viele Ehrenamtliche schrecken hier zurück. Die größte Angst der Freiwilligen besteht darin, die acht Stunden wöchentlich nicht leisten zu können. Als FDaG-ler, der seit fast einem Jahr im Rahmen dieses Projekts arbeitet, kann der Verfasser dieser Zeilen nur sagen: Die Zeit ist schneller erreicht als man denkt. Meist reicht sie gar nicht aus. Es werden ja auch Vorbereitungszeit und Weiterbildung angerechnet. Ein Vorteil ist dieser Art des Ehrenamtes nicht abzusprechen: Sie bringt Struktur in die Arbeit. Und jeder weiß, wie wichtig solche Strukturen sind, gerade wenn es darum geht, Menschen zu helfen. Das gilt auch dann, wenn die Arbeit freiwillig ist. Aber nicht nur die Einrichtungen, für die die Freiwilligen tätig sind, profitieren davon, sondern auch die Helfer. Sie können sich darauf verlassen, - ständig von der Einsatzstelle beraten und begleitet zu werden - durch Fortbildungsangebote (60 Stunden im Jahr) immer weiter qualifiziert zu werden - über eine Haftpflicht- und Unfallversicherung abgesichert zu sein. - Die Freiwilligendienste ermöglichen - eine sinnvolle Tätigkeit, - neue interessante Kontakte - das Einbringen eigener fachlicher und sozialer Kompetenzen - neue Erfahrungen - die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. In Regensburg sind Regensburgs Nette Nachbarn (ReNeNa) Kooperationspartner der FDaG. Beratung bei ReNeNa. Foto: Ferstl Zufriedene Kümmerer. Foto: Ferstl Wollen auch Sie Ihr Engagement einbringen? Dann rufen Sie uns an: 09 41/

20 AUSKUNFT ZUR RECHTLICHEN BETREUUNG UND PATIENTENVERFÜGUNG Unfall, Krankheit und Alter können im Leben unerwartet dazu führen, dass wichtige Angelegenheiten nicht mehr selbstverantwortlich geregelt werden können. Deshalb ist eine frühzeitige Vorsorge notwendig. Immer mehr Menschen wollen sich informieren. Anzeige Rita Neukirch und Renate Drumm unterstützen Sie dabei: - Auskunft über Möglichkeiten und Grenzen einer Patientenverfügung - Hilfe bei der Formulierung einer Vorsorgevollmacht und/oder Betreuungsverfügung - Auskunft über Einleitung und Praxis einer rechtlichen Betreuung - Hausbesuche in besonderen Fällen - Vorträge auf Anforderung Ort: Johann-Hösl-Str Regensburg Terminvereinbarung: Susanne Lippert Tel.: / Mo. bis Fr bis 12 Uhr lippert.susanne@regensburg.de Sprechstunden: Rita Neukirch SeniorTrainerin Dienstag: 10 bis 12 Uhr Raum 221 Renate Drumm SeniorTrainerin Donnerstag: 14 bis 16 Uhr Raum 221 Wir helfen und informieren alle Menschen bei Fragen in den aufgeführten Punkten nach bestem Wissen. Haftung übernehmen wir nicht. 20

21 BESUCHSDIENST Im Lärm unserer Zeit gehen oft die Hilfeschreie der Menschen unter. (Martin Mächler) Alleine leben, keine Angehörigen haben und nur auf sich gestellt sein, das wünscht sich niemand. Trotzdem nehmen die Ein- Personen-Haushalte immer mehr zu. Vereinsamung und Isolation sind die Folge. Wir wollen dieser Entwicklung entgegentreten. Wir besuchen ältere Menschen, hören ihnen zu oder gehen mit ihnen spazieren. Wir bieten auch kleine Hilfen im Alltag: Einkäufe, Begleitung zu Arztbesuchen, Erledigungen bei Banken und Ämtern, Ausfüllen von Anträgen und Formularen und einiges mehr. Pflegerische Hilfe kann nicht geleistet werden. Wir begleiten Sie in Ihrer Trauer. Sie wollen sich engagieren? Kommen Sie zu uns. VERMITTLUNG DES DIENSTES: Fachstelle für pflegende Angehörige Bianca Wolter, Tel.: 0941 / ReNeNa Tel.: / Teamverantwortliche: Viktoria Niedermüller Stellvertr. Teamverantwortliche: Luise Amann Aufwandsentschädigung: 4 Euro pro Besuch KLEINREPARATURDIENST Sie sind älter und/oder hilfsbedürftig und können keine Hilfe durch Verwandte oder Nachbarn abrufen! Sie konnten früher kleine Reparaturen in ihrer Wohnung selbst durchführen und sind jetzt nicht mehr in der Lage dazu! Wir das Team vom Kleinreparaturdienst wollen Sie unterstützen und helfen Ihnen bei kleinen Reparaturen wie etwa - Bilder, Gardinen oder Regale aufhängen - kleine Näharbeiten - Lampen auswechseln - Möbel umstellen - Stolperfallen beseitigen - quietschende Scharniere ölen - Fernseh- und Videogeräte einstellen Wir sind handwerklich geschickte Menschen, die ehrenamtlich unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung für Sie arbeiten. Wir sind keine Konkurrenz zu den Handwerksbetrieben. Kontakt: ReNeNa Tel.-Nr.: 0941 / Mo. bis Fr.: 8.30 bis Uhr Teamverantwortlicher: Walter Wießner Aufwandsentschädigung: Pro Anfahrt 6 Euro Erforderliche Materialien werden gesondert berechnet. 21

22 PAPIERKRAM NA UND? Sie sind älter und haben Schwierigkeiten in behördlichen Angelegenheiten oder in wirtschaftlichen Fragen des Alltags? Wir sind freiwillig engagierte Menschen, die Erfahrung in sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten mitbringen. Wir besprechen mit Ihnen Ihr Anliegen und versuchen mit Ihnen gemeinsam den richtigen Weg und das passende Vorgehen zur Klärung Ihres Anliegens zu finden. Neutral kompetent vertraulich kostenlos Unsere Hilfe will und kann aber professionelle Beratung, z.b. in Steuer-, Rentenversicherungs- oder gerichtlichen Angelegenheiten, nicht ersetzen. Beratung und Hilfe: - Besprechen behördlicher Schreiben und Bescheide - Hilfe beim Formulieren und Weiterverfolgen von Anträgen bei Behörden - Hilfe bei der Prüfung von Unterlagen und Abrechnungen - Hilfe bei der Beschaffung von Unterlagen für Behörden, Versicherungen etc. - Beratung, wann professionelle Beraterinnen oder Berater eingeschaltet werden sollen. - Kontakt: Beratungsstelle für ältere Bürgerinnen und Bürger - Fachstelle für pflegende Angehörige Peter W. Schmidt Tel.: / ReNeNa Tel.: / SENIPOL - SICHERHEIT AUCH IM ALTER Das Referententeam von SeniPol ist für Ihre Sicherheit im Einsatz. Wir sind von der Kriminalpolizei ausgebildete Sicherheitsberater, die gerne kostenlose Vorträge zum Themenbereich SICHERHEIT im ALTER halten. Wir schüren keine Ängste, wir klären Sie auf und machen Sie wachsam. Wir passen unser Vortragsprogramm an die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe an. Wir beraten Sie gerne über folgende Schwerpunktthemen: - Trickbetrügereien - Verkehrssicherheit - Sicherheit im Internet Wir bieten auch Einzelberatung an. Fordern Sie uns an! 22 Kontakt: Hans-Joachim Klotz Tel.: / Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Sylvia Kindl und Georg Jehl Tel.: /

23 will älteren und hilfsbedürftigen Menschen helfen, nachlassende Mobilität zu ersetzen. Computer und Internet können den Kontakt mit der Außenwelt aufrechterhalten. Sie helfen - Beziehungen zu pflegen - Rat und Hilfe zu holen - Wissen zu erweitern - Waren und Dienstleistungen zu besorgen. Unsere Hilfestellung erfolgt bei Ihnen zu Hause. Wir bieten an: Vorführung mit Notebook: Briefe schreiben Tabellen erstellen Fotos bearbeiten s schreiben im Internet surfen Onlinebanking Kaufberatung Geräte Programme Internetanschluss Computer einrichten: Anschließen des Computers Verbinden mit dem Internet Sicherheit im Internet Anwenderschulung Briefe schreiben und Tabellen erstellen Internet und Digitale Fotos archivieren und bearbeiten Onlinebanking Kontakt: ReNeNa (Regensburger Nette Nachbarn) Tel. 0941/ Mo. bis Fr.: 8.30 bis h seniorenamt@regensburg.de Kosten: 7 Euro Aufwandsentschädigung pro Hausbesuch Schulung vertiefen wiederholte Anwenderschulung Weitergehende Unterstützung: Liste mit Ansprechpa rtnern bei Problemen Hinweisen zur Fortbildung 23

24 In vielen Wohnungen gibt es oftmals für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen Probleme bei der Bewältigung des täglichen Lebens: UMGESTALTEN VON WOHNUNGEN Treffpunkt Seniorenbüro - zu enge Türen, Türschwellen, - zu hohe Arbeitsflächen in Küchen, - ungeeignete sanitäre Einrichtungen und vieles andere. Hier gibt Max Seitz Hilfestellung bei der Umgestaltung von Wohnungen zu barrierefreien Wohnräumen. Er besichtigt die örtlichen Gegebenheiten und zeigt Umbaumöglichkeiten auf. Max Seitz Kontakte: Beratungsstelle für ältere Bürgerinnen und Bürger - Fachstelle für pflegende Angehörige - Peter W. Schmidt Tel:0941/ WOHNUNGSANPASSUNG Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema barrierefreies Wohnen im Alter bei Krankheit und Behinderung - Information und Unterstützung bei Maßnahmen der Wohnungsanpassung - Klärung von Finanzierungsmöglichkeiten (Krankenkasse, Pflegeversicherung, Sozialhilfeträger u. a.) - Hilfestellung bei der Beantragung gesetzlicher bzw. freiwilliger Leistungen. Kontakt: Beratungsstelle für ältere Bürgerinnen und Bürger - Fachstelle für pflegende Angehörige - Peter W. Schmidt Tel.: / Anzeige 24

25 CAFE VERGISSMEINNICHT FÜR DEMENZKRANKE UND ANGEHÖRIGE Mann kann nicht allen helfen, sagt der Engherzige und hilft keinem. Maria v. Ebner-Eschenbach Deshalb lautet unser Motto: Helfe im Kleinen und bewirke trotzdem Großes. Wir wollen Menschen mit Demenzerkrankungen und ihren Angehörigen mit unserem regelmäßigen Treff helfen, damit sie von der Erkrankung und der Pflege etwas abschalten können. In unserer Runde werden Geselligkeit und das Miteinander groß geschrieben. In dieser netten Gruppe singen und spielen wir gemeinsam. Hin und wieder unternehmen wir auch Ausflüge miteinander. Wir würden uns über neue Gäste aber auch über weitere freiwillige Helfer freuen. Sie sind herzlich eingeladen, an unseren Treffen teilzunehmen. Ort:Treffpunkt Seniorenbüro im MGH Ostengasse Regensburg Termin: jeden Montag 14 bis 16 Uhr Leitung: Viktoria Niedermüller Kontakt: Bianca Wolter Fachstelle für pflegende Angehörige Tel.: / wolter.bianca@regensburg.de Anzeige 25

26 Treffpunkt Seniorenbür o 26

27 EHRENAMTLICHEN-BÜRO Nachdem 15 Jahre lang das Ehrenamtlichen-Büro nur wenige Mitarbeiterinnen hatte, haben wir uns im neuen Büro im MGH wesentlich vergrößert. Nunmehr sind insgesamt neun Mitarbeiter/innen von Montag bis Donnerstag für Sie da und können Ihre Anregungen und Wünsche entgegennehmen und Ihnen Informationen rund um den Treffpunkt Seniorenbüro zukommen lassen. Wenn Sie mit dem Förderverein verreisen wollen, sind wir ebenso für Sie da, wie wenn Sie über unsere zahlreichen Gruppen und sonstigen Aktivitäten Auskunft brauchen oder unsere Hilfsdienste in Anspruch nehmen wollen. Wir freuen uns über Ihren Anruf oder das persönliche Kennenlernen. Kommen Sie einfach mal vorbei! Anzeige Ort: Treffpunkt Seniorenbüro im MGH Ostengasse 29 Raum 212 Eingang und Lift Kapuzinergasse Regensburg Kontakt: Tel: 09 41/ oder Montag bis Donnerstag 9 bis 12 Uhr Fax: 09 41/ GESPRÄCHE in Englisch, Französisch und Italienisch We talk English together! Nous parlons francais ensemble! Parliamo insieme l italiano! Damit der Ruhestand kein Stillstand wird, sollte man endlich seinen Hobbys nachgehen. Möchten Sie Ihre erlernten Sprachkenntnisse auffrischen oder erhalten? Wir geben Ihnen dazu die Möglichkeit. In einer zwanglosen und gemütlichen Runde unterhalten wir uns in der jeweiligen Fremdsprache. Auch Zuhörer sind willkommen. Ort: Treffpunkt Seniorenbüro im MGH Ostengasse Regensburg Zeit: jeden Montag 10 bis 12 Uhr wechselweise Englisch/Französisch jeden 2. Montag 10 bis Uhr Italienisch Kontakt: Ehrenamtlichen-Büro Tel.: / Mo. bis Do. 9 bis 12 Uhr 27

28 REGENSBURGER FREIZEIT- UND HOBBYBÖRSE Die Regensburger Freizeit- und Hobbybörse will: - Menschen zusammenbringen, die gleiche Hobbys und Interessen haben - Kenntnisse aus Beruf und Hobby an Interessierte weitergeben - neue Aktivitätsfelder erschließen - Freizeitpartner für gemeinsame Interessen suchen So funktioniert die Freizeit und Hobbybörse: Wenn Sie einen Partner für Musik, Literatur, Sprachen, Reisen Theater-, Konzert-, Museumsbesuche, Spaziergänge, Spiele oder ein anderes Hobby suchen, dann schauen Sie sich das Angebot im Internet, in der MZ-Beilage Bei uns oder beim Treffpunkt Seniorenbüro an, merken sich die Nummer am Ende des Angebots und rufen uns an oder mailen uns Ihr Anliegen. Wenn möglich stellen wir sofort den Kontakt zum interessierten Partner her, natürlich kostenlos Kontakt: Herbert Petersen SeniorTrainer Mo. bis Do. Tel: / regensburgerboerse@t-online.de GRIPS AKTIV 50 Geistig fit & vital bleiben - Gemeinsam ausprobieren, lachen und diskutieren zu Themen rund um das Gehirn und das Gedächtnis, zu Fragen über gehirngerechtes Essen, Trinken, Schlafen etc. - Vitalität verbindet Geist, Körper und Seele, schützt vor Stress, geistigen und körperlichen Funktionseinbußen. Besonders das Kurzzeitgedächtnis ist äußerst störanfällig. - Raus aus der Routine sorgen Sie vor: Leicht in den Alltag umsetzbare Strategien wecken Wahrnehmung und Konzentration, Fantasie und Kreativität für Tricks und Tipps gegen Vergesslichkeit. Ganzheitliches Gedächtnistraining verknüpft alle Denkfunktionen und unterstützt besonders die geistige Beweglichkeit. Weitere Vorträge und Workshops auf Anfrage 28 Interessant für Initiativen und Vereine Grund- und Aufbaublöcke, je 6 Treffen, 90 Minuten, Kostenbeitrag: je 5 Weitere Vorträge und Workshops auf Anfrage Wir freuen uns auf Sie! Ort: Treffpunkt Seniorenbüro im MGH Ostengasse Regensburg Kontakt: Ingeborg Klein SeniorTrainerin Gedächtnistrainerin Tel.: / aktiv50@live.de

29 50PLUS - FREIZEIT-TREFF SENIORENTHEATER 29

30 GESPRÄCHSKREIS PHILOSOPHIE mit Dr. H. Cersovsky In den letzten Jahren wurde das Philosophieren als Form der Auseinandersetzung mit Lebensfragen neu entdeckt. Wegweisend waren dabei Philosophen der Antike, bei denen philosophische Besinnung ein wesentliches Element ihrer Lebensführung war. Dieser Impuls wird in der Gegenwart vor allem von praktischen Philosophen wieder aufgenommen. In diesem Sinne gilt unser Interesse der Philosophie als Form der Vergewisserung und zwar im Hinblick darauf, wie weit die philosophische Einsicht der Lebensorientierung und Lebensgestaltung dienen kann. Wer Lust und Interesse daran hat - neue Einsichten zu gewinnen - sich einen Überblick zu verschaffen - seinen eigenen Standpunkt zu finden - den Horizont zu erkunden, der ist eingeladen zu einer Reise an die Grenzen des Wissens. Ort: Zeit: Treffpunkt Seniorenbüro im MGH Ostengasse 29, Regensburg Raum Pilsen 14-tägig dienstags 10 bis Uhr Kontakt: Ehrenamtlichen-Büro Tel.: 0941 / Mo. bis Do. 9 bis 12 Uhr KUNSTGESPRÄCHE mit Dr. H. Cersovsky Hintergrund für die Kunstgespräche sind drei Beobachtungen zum Phänomen Kunst heute: 1: Die Kunstszene ist heute weitgehend bestimmt von der Deutungshoheit der Kunsthistoriker mit Fachjargon und z. T. inhaltsleeren Floskeln 2. Der Einfluss des Kunstmarktes verschleiert häufig die wirkliche Bedeutung von Kunst. 3. Die Kunstkonsumenten gehen in großer Zahl durch die Ausstellungen und werden mit ihrer subjektiven Sicht auf die Kunstgegenstände meist alleine gelassen. Die Kunstgespräche können in diesen drei Punkten ausgleichend wirken und darüber hinaus dazu führen, dass das eine oder andere Bild des einen oder anderen Künstlers für uns zum Freund wird. Jeweils im Abstand von vier Wochen finden die Veranstaltungen statt. Die Termine können Sie telefonisch erfragen. Ort: Treffpunkt Seniorenbüro im MGH Ostengasse 29, Regensburg Kontakt: Ehrenamtlichen-Büro Tel.: 0941 / Mo. bis Do. 9 bis 12 Uhr 30

31 - Haben Sie Freude am Umgang mit Kindern? - Möchten Sie Kindern im Kinderhort helfen, ihre schulischen Leistungen zu verbessern? - Können Sie bei Hausaufgaben Betreuung und Hilfestellung anbieten, beispielsweise beim Lesen Lernen, Aufsatz Schreiben, beim Einmaleins oder durch Abfragen von Vokabeln? HAUSAUFGABENHILFE Hier ist Ihr Engagement gefragt. Sie können sich mit Ihrer Zeit, Ihren pädagogischen Fähigkeiten und fachlichen Kenntnissen einbringen. Die Erzieherinnen des Kinderhortes und hauptamtliche Mitarbeiter des Treffpunkt Seniorenbüro unterstützen Sie in Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit. Engagementstellen: Städt. Kinderhort Hohes Kreuz Städt. Kinderhort Prüfening Städt. Kinderhort Wolfgangschule Städt. Kinderhort Schönwerthstraße Kontakt: Heiner Nebel, Tel.: / KINDERBETREUUNG Mit Kindern bleibt man jung Das kann unsere (noch) kleine Gruppe kinderlieber Seniorinnen und Senioren nur bestätigen. Wir gehen mit den Kindern spazieren, spielen gemeinsam, lesen ihnen vor oder erzählen Geschichten. Sind Sie auch noch aktiv und haben viel Freude am Umgang mit Kindern? Dann kommen Sie doch zu uns! Die Kinder und wir freuen uns auf Sie! Bei unseren regelmäßigen Treffen im Mehrgenerationenhaus haben Sie die Gelegenheit, unsere Gruppe und ihre Arbeit kennen zu lernen. Sie können sich aber auch zu jedem anderen Zeitpunkt gerne melden. Ort: In Familien Kontakt: Elisabeth Mairinger Tel.: / Aufwandsentschädigung: Pro Besuch 4 Euro 31

32 CHANCENJÄGER - PATENSCHAFT FÜR SCHÜLER Senioren und Seniorinnen fördern Hauptschüler/-innen Es stellen sich folgende Aufgaben: - mitzuhelfen, Hauptschüler/-innen in die deutsche Lebenswirklichkeit mit dem Ziel zu begleiten, ein selbstverantwortliches Leben zu führen - mitzuhelfen, dass die Hauptschüler/-innen vorrangig die deutsche Sprache in Wort und Schrift gut beherrschen - mitzuhelfen, dass die Hauptschüler/-innen schulische Erfolge erreichen, die es ihnen erlauben, auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu sein - mitzuhelfen, für die Hauptschüler/- innen einen Ausbildungsplatz zu finden, der ihren Kompetenzen und Wünschen weitgehend entspricht. Paten engagieren sich dabei eigenverantwortlich: - sie nutzen zur Verwirklichung dieser Ziele auch ihre privaten Netzwerke - sie erbringen ihre ehrenamtliche Leistung eigenständig, d.h. sie sind nicht weisungsgebunden - sie entscheiden selbst über ihren Zeit- und Sachaufwand, der erforderlich ist, um zu fördernden Hauptschüler/-innen bestmöglich und effizient zu helfen. - Die AG Chancenjäger sucht weitere Bürger und Bürgerinnen, die sich für diese wichtige Aufgabe engagieren wollen. Kontakt: Heiner Nebel Tel.: / nebel.heiner@regensburg.de LESEPATEN Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag genießen. Kinter werden niecht als kleine leseratten gebohren Diesen Rat von Walt Disney möchten wir den Kindern vermitteln und somit die Freude am Lesen wecken. Wir sind eine Gruppe von literaturbegeisterten Seniorinnen und Senioren, die mit den Kindern lesen. Gemeinsam lesen macht Jung und Alt Freude. Lesepaten können von Schulen und ähnlichen Einrichtungen angefordert werden. Möchten auch Sie gerne Lesepate werden? Kontakt: Rose Meierhofer Tel: 0941 /

33 LITERATURKREIS Ein Bücherwurm ist entweder ein Wurm, der gerne isst, oder ein Mensch, der gerne liest. Auch der Humor kommt bei uns nicht zu kurz, Unsere Themen reichen von modernen Schriftstellern bis zu den Klassikern: Von Ringelnatz und Valentin bis Schiller und Goethe. Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann. W. Somerset Maugham Ort: Zeit: Treffpunkt Seniorenbüro im MGH Ostengasse Regensburg 2. OG Raum Pilsen 14-tägig montags 14 Uhr Kontakt: Rose Meierhofer Tel: / LITERATURKREIS 2 Sie lieben gute Bücher? Sprechen Sie mit uns über Ihre Lese-Erfahrungen. Entscheiden Sie mit, welche Lektüre wir wählen. Genießen Sie die angenehme Gesellschaft von Literaturliebhabern. Ort: Treffpunkt Seniorenbüro im MGH Ostengasse Regensburg Zeit: 14-tägig mittwochs 14 Uhr Kontakt: Winfried Scholten Tel.: / Anzeige 33

34 MIT NADEL UND ZWIRN Eine Anleitung zum Nähen und Ändern von Kleidung für Alt und Jung: Bereits vorhandene Kleidung aufpeppen, zu weit oder zu eng gewordene Kleidung ändern oder Reißverschlüsse einnähen. Ich helfe Ihnen, wenn Sie nicht weiter wissen! Anmeldung ist nicht erforderlich Ort: Treffpunkt Seniorenbüro im MGH Werkraum Ostengasse Regenburg Zeit: Jeder 1. und 3. Donnerstag im Monat: bis 16 Uhr außer in den Schulferien. Leiterin: Adrita Ludwig SeniorTrainerin Infos unter Tel: / Mo. bis Do. 9 bis 12 Uhr Radeln und wandern Sie mit uns aus Freude an der Natur und der Bewegung RADFAHREN & WANDERN Im Frühjahr, Sommer und Herbst radeln wir in die Umgebung: Dabei darf der Einkehrschwung nicht fehlen. Unsere Dienstagstouren sind zwischen 60 und 80 Kilometer ab Treffpunkt, die Donnerstagstouren sind kürzer. Treffpunkt und Ziel werden eine Woche vorher festgelegt. In der Wintermonaten oder bei starkem Regen werden an Stelle von Radtouren Wanderungen angeboten. Kontakte: Margit Baumann Tel.: / Franz Mühlbauer Tel.: / Termine: dienstags ab 10 Uhr donnerstags ab 13 Uhr RATISBONA RENTNERBAND Mit Musik geht alles besser Die Ratisbona Rentnerband - ist eine Gruppe von Hobbymusikern und spielt Schlager, Oldies und Volksmusik aus Spaß am Musizieren, zur Unterhaltung und zum Tanz - spielt gerne auch für Sie bei Ihren Veranstaltungen aller Art, besonders auf Senioren- und Vereinsfeiern - stellt an Neueinsteiger keine großen Anforderungen an Perfektion und Banderfahrung. Kontakt: Dieter Häckl Tel.: /

35 STADTBUMMEL mit Brigitte Feiner (und Eleonore Knollmüller) Altbekanntes neu entdecken Der Stadtbummel vermittelt Geschichte und Geschichten von Regensburger Bauwerken und Straßen, Kirchen und Klöstern, Spitälern und Stiftungen, Alleen und Museen, historischen Personen und Familien. Bisher wurden 50 spezielle Rundgänge zu diesem Themenbereich ausgearbeitet. Stadtbummel-Termine sind von Februar bis November jeweils am 1. Sonntag im Monat. Das Halbjahresprogramm mit allen Themen und Treffpunkten gibt es Ende Januar und Ende Juni im Treffpunkt Seniorenbüro. Die Führungen sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Diese thematischen Rundgänge bieten wir auch für Behindertengruppen, Seniorengruppen der Pfarreien, Grundschulklassen und Hortkindergruppen an. Wählen Sie ein Thema aus der Angebotsliste erhältlich beim Treffpunkt Seniorenbüro, Tel.: / und vereinbaren Sie einen Termin. Bei Gehbehinderung oder sonstigem Handicap unterstützt fachkundig Eleonore Knollmüller. Kontakte: Brigitte Feiner Tel.: / Eleonore Knollmüller Tel.: / FÜHRUNG DURCH SANIERTE INNENHÖFE SeniorTrainer Max Seitz führt Interessierte durch sanierte Innenhöfe der Altstadt. Die Führungen zwischen Brücktorturm und Fidelgasse gewähren seltene Einblicke in Regensburgs geheime Ecken. Interessierte können von Mai bis Oktober am 2. Montag im Monat an den Führungen teilnehmen. Telefonische Anmeldung ist erforderlich. Kontakt: Max Seitz, Bauingenieur SeniorTrainer Tel.: /

36 Werkstatt für alt und jung SENIORENWERKSTATT Nach dem Motto Alt hilft Jung und bleibt dabei selbst in Schwung wird Ihnen in der Seniorenwerkstatt geholfen, Ihre handwerklichen Meisterstücke anzufertigen. Wenn Sie also nicht gerade zwei linke Hände haben, und Ihre Fähigkeiten erweitern wollen, dann sind Sie hier richtig. Auf geht s, trauen Sie sich. Einführung in die Grundbegriffe des Drechselns: Leitung: Alois Schirmbeck Samstag und Samstag , 9 Uhr Kursgebühr 10 Euro Maxim. Teilnehmerzahl: 4 Personen. Bau von Futterhäuschen in verschiedenen Ausführungen Leitung: Wolfgang Suntrup Samstag und Samstag , 9 Uhr Materialgebühr 5 Euro, Kursgebühr 10 Euro Maxim. Teilnehmerzahl: 3 Personen; bei größerem Andrang Rücksprache mit Wolfgang Suntrup. Ort: Seniorenwerkstatt am Singrün Eingang Weitholdstr Regensburg Bushaltestelle Arnulfsplatz Allgemeine Öffnungszeiten für die individuelle Nutzung Di., Mi., Do. 9 bis 12 Uhr Di.: 14 bis 17 Uhr Mittwochs in ungeraden Kalenderwochen (KW 1, 3, etc.) Schnitzen. Rückfragen und Anmeldung: Ehrenamtlichen-Büro Tel: / Mo. bis Do. 9 bis 12 Uhr SENIORENORCHESTER Senioren spielen für Senioren Wir sind musikbegeisterte und musikbegabte Senioren/innen mit langjähriger Instrumentenerfahrung und spielen zu verschiedenen Anlässen Unterhaltungsmusik oder beschwingte Tanzmusik aus den Jahren 1920 bis Wir wollen nostalgisch-romantische Tanzlokalstimmung neu aufleben lassen, das gesellige Miteinander wieder hochspielen, zusammen mit unserem Publikum die wunderbaren alten Melodien genießen und einen Hauch von schönen Erinnerungen heraufbeschwören. Unser Ziel ist es, Spaß und Freude an guter Musik mit Gleichgesinnten zu haben und die vorhandenen Fähigkeiten zu erhalten. Um unser Orchester zu vervollständigen, suchen wir Musikbegeisterte jeden Alters, die Erfahrung mit Instrumenten und Spaß an der Orchesterarbeit haben. Übungstermin: Montag Uhr (außer Schulferien) Im Altenheim Johannesstift Vitusstr Regensburg Kontakt: Maria Masanow Tel.: Mobil: / E.mail: mariamasanow@googl .com 36

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