Schematische Schnittstelle eines Naming-Context-Objekts und des Binding-Iterators. BindingIterator. next_one next_n destroy
|
|
- Dominik Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10 Naming-Service (3) Schematische Schnittstelle eines Naming-Context-Objekts und des Binding-Iterators NamingContext resolve list destroy new_context unbind bind rebind bind_context rebind_context bind_new_context BindingIterator next_one next_n destroy beliebige Objekte können gebunden (bind) und mit Namen wieder gesucht werden (resolve) Auflistung erfolgt durch Iterator-Pattern (list) Vergleich mit Anforderungen CORBA hat ein monolithisches Objektmodell indeutige Objektbezeichner für Parametertransport IOR mit jeweiligen Profilen IIOP: Hostname, Portname und ObjektID identifizieren Objekt rzeugung neuer verteilter Objekte rzeugung eines Servants, Aktivieren des Servants implizites oder explizites Aktivieren Factory-Objekt mit create-methode (Factory Pattern) 66
2 11 Vergleich mit Anforderungen (2) Schnittstellenspezifische Stellvertreterobjekte Stubobjekte pro IDL-Interface implementieren Methoden und Attribute aus der IDL-Beschreibung RPC-basiertes Kommunikationsprotokoll GIOP bzw. IIOP standardisiertes Inter-ORB-Protokoll beliebige eigene Protokolle verwendbar Codierung der Adressen in IOR-Profilen Parameterübergabe IOR wird als Objektbezeichner bei Parameterübergabe übermittelt ein ausgewähltes Profil bestimmt Typ der zu instanziierenden lokalen Stub- Implementierung Vergleich mit Anforderungen (3) Automatische Generierung der Stellvertreter IDL-Compiler (eigentl. Präcompiler) erzeugt Stellvertreter und Skeletons Namensdienst zum Finden von Objekten konfigurierter Namensdienst über ORB-Interface erreichbar resolve_initial_reference( NamingService ); 68
3 11.1 Zusätzliche igenschaften Aktivierung und Deaktivierung nicht im Detail spezifiziertes Konzept zur Aktivierung und Deaktivierung persistente Objektreferenzen durch POA-Konfiguration Implementierung des Aktivierungsmechanismus ist herstellerabhängig Flexibler Objektadapter POA ServantManager für dynamisch erzeugte Servants DefaultServant für Anbindung an große Objektmengen (z.b. Datenbankzugang) RMI über IIOP Verknüpfung von RMI und CORBA Verwendung von Java-RMI Kommunikation über IIOP statt JRMP über IIOP ansprechbare RMI-Objekte werden RMI/IDL-Objekte genannt Interoperabilität mit der CORBA-Welt RMI/IDL-Objekte von CORBA aus ansprechbar kein IDL erforderlich Java-to-IDL-Mapping (umgekehrte Abbildung) Tool (rmic -idl) kann IDL-Datei aus Java-Klasse erzeugen (für CORBA-Umgebungen) insatzgebiet unter anderem bei nterprise Java Beans (JB) 70
4 12.1 inschränkungen inschränkungen des Java-to-IDL-Mappings Konstanten in Remote-Interfaces müssen primitiven Typs oder vom Typ String und zur Compile-Zeit auswertbar sein keine gleich benannten Methoden in zwei gemeinsam geerbten Interfaces Methodennamen keine Namen erlaubt, die mit IDL-Namenskonvertierung kollidieren (Name Mangling), z.b. Methodenname object und _object keine Methoden mit Namen, die sich nur in Groß-, Kleinschreibung unterscheiden nicht auf Sharing von Stub-Objekten verlassen (equals-methode) keine Garbage-Collection möglich Parameterübergabe Übergabe von Referenzen auf RMI/IDL-Objekte Übergabe bei Kommunikation mit Standard-RMI-Objekt Kommunikation über JRMP RMI-IIOP-Stub wird serialisiert und deserialisiert Übergabe bei Kommunikation mit RMI/IDL-Objekt IOR wird übergeben spezielle Tagged-Component enthält Codebase für Stubklasse (für Java) Stubs müssen bereitgestellt werden (für andere Sprachen) Übergabe bei Kommunikation mit Standard-CORBA-Objekt per IIOP (z.b. bei CORBA-Objekten in Java) IOR wird übergeben Stub wird statisch bereitgestellt 72
5 12.2 Parameterübergabe (2) Übergabe von Referenzen auf Standard-RMI-Objekte Übergabe bei Kommunikation mit Standard-RMI-Objekt Deserialisieren der Stubobjekte Übergabe bei Kommunikation mit RMI/IDL-Objekt nicht möglich theoretisch realisierbar innerhalb von Java: serialisierter Stub in ein IOR- Profile codieren Übergabe bei Kommunikation mit Standard-CORBA-Objekt per IIOP (z.b. bei CORBA-Objekten in Java) nicht möglich Parameterübergabe (3) Übergabe von Referenzen auf Standard-CORBA-Objekte Übergabe bei Kommunikation mit Standard-RMI-Objekt nicht möglich Übergabe bei Kommunikation mit RMI/IDL-Objekt IOR wird übergeben Stub wird statisch bereitgestellt Übergabe bei Kommunikation mit Standard-CORBA-Objekt per IIOP (z.b. bei CORBA-Objekten in Java) IOR wird übergeben Stub wird statisch bereitgestellt 74
6 12.2 Parameterübergabe (4) Übergabe von Java-Datentypen Umwandlung in primitive IDL-Typen umgekehrte Abbildung Übergabe von Java-Objekten Objekte müssen serializable oder externalizable sein Umwandlung in IDL-Value-Types (Objekte, die per Call-by-Value übergeben werden) Transport als marshalled Data der Objekte Klassen müssen lokal verfügbar sein (für Java wird Codebase übermittelt) Umwandlung gilt auch für Arrays rzeugen eines RMI-IIOP-Objekts Übliches Vorgehen Implementierungsklasse erbt/implementiert mind. ein Remote-Interface Implementierungsklasse erbt von javax.rmi.portableremoteobject vorbereitet für entfernte Aufrufe: exportiert Alternative Implementierungsklasse erbt/implementiert mind. ein Remote-Interface manuelles Vorbereiten für entfernte Aufrufe: xportieren Aufruf von javax.rmi.portableremoteobject. exportobject( obj,... ) Objekt kann sowohl über IIOP als auch über JRMP exportiert werden mind. ein expliziter xport notwendig 76
7 12.3 rzeugen eines RMI-IIOP-Objekts (2) rzeugung der Stub- und Tie-Klassen Tie-Klasse dient als Server-Stub / Skeleton rmic-aufruf mit Option -iiop automatische Aktivierung Referenzweitergabe (Implicit Activation) Alternative: explizites Aktivieren z.b. an bestimmtem POA wg. Konfiguration (z.b. persistente Referenzen) Holen einer Instanz der Tie-Klasse spezielle Tie-Klasse: rmic -iiop -poa statische Methode an Utility-Klasse erzeugt konfigurierte Tie-Instanz Aktivieren des Objekts durch Übergabe des Tie-Klassen-Objekts an POA (activate_object) Typumwandlung Narrow-Operation auf RMI/IDL-Objekte statische Methode narrow an javax.rmi.portableremoteobject Beispiel: obj= ns.resolve( MyAccount ); // Namensdienst acc= (Account)PortableRemoteObject.narrow( obj, Account.class ); interner Ablauf: narrow-methode erzeugt neuen Stub, passend zum Interface Account Rückgabe als Java-Object (wg. generischer Implementierung) muss noch gecastet werden 78
8 13 Fault-Tolerant-CORBA CORBA-rweiterung für fehlertolerante Objekte seit CORBA 3.0 im Standard integriert Middleware-rweiterung (monolithischer Ansatz) für Objektgruppen- Referenzen Fehlertoleranz Ausfälle sollen toleriert werden Replikation des verteilten Objekts mehrere Instanzen der Objektimplementierung (Servants) in unterschiedlichen Ausfallbereichen (Orten, Rechnern) transparentes Aufrufen fehlertoleranter Objekte (Replikationstransparenz) transparentes Umschalten auf Alternativ-Servant (Fehlertransparenz) Fault-Tolerant-CORBA (2) Fault-Tolerance-Domains administrativer Bereich, in dem fehlertolerante Objekte etabliert werden können gekennzeichnet durch eindeutigen Identifikator und zentrale Verwaltungsinstanzen Objekt-Factory Replikationsmanager Objektgruppen-Manager Property-Manager 80
1 Motivation. 1 Motivation. Standard Middleware für objektorientierte Anwendungen. Motivation. Fragmentierte Objektmodel. Java RMI
1 Motivation Motivation ierte Objektmodel Standard Middleware für objektorientierte Anwendungen CORBA,.NET-Remoting Java Remote Method Invocation (RMI) Java RMI ierte Objekte undjava RMI Zusammenfassung
MehrE.18 E.17 E.19 E Interface-Definition-Language (8) 4.1 Interface-Definition-Language (7) 4.1 Interface-Definition-Language (10)
4.1 Interface-Definition-Language (7) Exception-Definition Definition einer Ausnahme: exception name { memberdef } Komponenten ähnlich wie in einer Struktur Operationen aufrufbare Methode: resulttype name
MehrCORBA = Common Object Request Broker Architecture. plattformunabhängige Middleware-Architektur für verteilte Objekte
CORBA 1 1 Standard CORBA = Common Object Request Broker Architecture plattformunabhängige Middleware-Architektur für verteilte Objekte OMG = Object Management Group Standardisierungsorganisation mit etwa
MehrFür objektbasiertes Programmieren ist keine objektbasierte Programmiersprache erforderlich!
2 Objekte (3) Objekt als abstraktes Konzept Software-Einheit mit Methoden lokalen Daten eindeutiger Identität Programmiermodell auf hohem Abstraktionsniveau Abbildung auf Programmiermodell der Programmiersprache
MehrB Java RMI B.2 B.4. 1 Java. 1.2 Methoden. 1.1 Objekte (2) 1.1 Objekte. Objektorientierte Sprache. Klassenbeschreibung. Methode ist eine Art Funktion
1 Java 1.1 e B Java RMI orientierte Sprache e beschrieben in Klassendefinitionen und andere Datentypen: int, float, boolean, etc. referenzen Verweise auf e keine Zeiger, Adressen o.ä. B.1 B.2 1.1 e (2)
MehrB Java RMI B.1 B.2. 1 Java. 1.1 Objekte. Objektorientierte Sprache
B Java RMI B.1 1 Java 1.1 Objekte Objektorientierte Sprache Objekte beschrieben in Klassendefinitionen und andere Datentypen: int, float, boolean, etc. Objektreferenzen Verweise auf Objekte keine Zeiger,
MehrEinführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -
Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation
MehrSystemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007
Systemprogrammierung Projekt: Java RMI Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung 1. Einleitung 2. Einführung in RPC 3. RMI 4. Code Beispiele 5. Live Vorstellung 6. Ausblick 7. Fazit 2 1. Einleitung
Mehr5.1 Middleware für verteiltes Programmieren. 5 Middleware und verteilte Anwendungen: CORBA. 5.2 CORBA-Überblick. 2 Literatur, URLs.
5 Middleware und verteilte Anwendungen: CORBA 5 Middleware und verteilte Anwendungen: CORBA 1 Überblick Motivation Object Management Architecture (OMA) Anwendungsobjekte und IDL Object Request Broker (ORB)
MehrC Java RMI. 1 Java. Objektorientierte Sprache
Java RMI 1 1 Java Objektorientierte Sprache Objekte und andere Datentypen: int, float, boolean, etc. Objektreferenzen Verweise auf Objekte keine Zeiger, Adressen o.ä. Methodenaufruf bei vorhandener Objektreferenz
MehrC Java RMI C.2 C.4. 1 Java. 1 Java (2) 1 Java (3) Objektorientierte Sprache. Objektorientierte Sprache (fortges.) Objektorientierte Sprache (fortges.
1 Java C Java RMI orientierte Sprache e und andere Datentypen: int, float, boolean, etc. referenzen Verweise auf e keine Zeiger, Adressen o.ä. Methodenaufruf bei vorhandener referenz Übergabe von Parametern
MehrC.38 C.40 C Socket-Factories. 5.2 Server-Seite. 6.1 Interaktionsmuster. 6 Beispiel: White-Board. generisches Skeleton
5.2 Server-Seite generisches Skeleton nimmt JRMP-Anfragen entgegen interpretiert Protokoll, deserialisiert Objekte Aufruf der lokalen Methode über Reflection Tabelle der exportierten Objekte Zuordnung
Mehr42 Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors.
5.3 Deaktivierung und Aktivierung mit POA 5.3 Deaktivierung und Aktivierung mit POA (2) Objekte können ihren Servant und ihre POA-Instanz überleben Servants können deaktiviert werden POA kann deaktiviert
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung von Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VMs Aufruf
Mehr7.1.5 Java RMI Remote Method Invocation (http://java.sun.com/products/jdk/rmi) (http://java.sun.com/j2se/1.3/docs/guide/rmi/spec/rmitoc.
7.1.5 Java RMI Remote Method Invocation (http://java.sun.com/products/jdk/rmi) (http://java.sun.com/j2se/1.3/docs/guide/rmi/spec/rmitoc.html) bietet leider nur begrenzte Verteilungsabstraktion Unterstützung
MehrB.33 B Programmiermodell. 3 Programmiermodell (2) Erweiterung des Java-Programmiermodells. Wesentliche Änderungen gegenüber Java
3 Programmiermodell Erweiterung des Java-Programmiermodells Programmiermodell von Java Java RMI Wesentliche Änderungen gegenüber Java Interface obligatorisch Exception-Handling obligatorisch veränderte
MehrCORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten
CORBA-Konzept Ziele Common Object Request Broker Architecture CORBA Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Object Management Group Spezifiziert den CORBA-Standard
Mehr3 Interface Repository (2)
3 Interface Repository (2) 3 Interface Repository (3) Gespeicherte Informationen / Aufbau von IDL Dateien Vererbungshierarchie der IDL Schnittstellen von IR Objekten Repository IRObject ConstantDef TypeDef
MehrClient/Server-Programmierung
Client/Server-Programmierung WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Oktober 2015 Betriebssysteme / verteilte
MehrClient/Server-Programmierung
Client/Server-Programmierung WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Oktober 2015 Betriebssysteme / verteilte
MehrRemote-Objekte. Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1
Remote-Objekte Motivation Architektur Client und Server-Implementierung Parameterübergabe Distributed Garbage Collection Verteilung und Nachladen von Code Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H.
MehrInternetanwendungstechnik (Übung)
Internetanwendungstechnik (Übung) JacORB S. Bissell, G. Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr. EN6,
MehrCORBA = Common Object Request Broker Architecture. plattformunabhängige Middleware-Architektur für verteilte Objekte
E CORBA E.1 1 Standard CORBA = Common Object Request Broker Architecture plattformunabhängige Middleware-Architektur für verteilte Objekte OMG = Object Management Group Standardisierungsorganisation mit
MehrVerteilte Systeme. SoSe Universität Siegen. Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 14. Mai Verteilte Systeme. SoSe
Verteilte Systeme SoSe 2018 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. Mai 2018 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/14)
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung der Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VM s Aufruf
MehrKommunikation. Björn und Georg
Kommunikation Björn und Georg CORBA CORBA (Common Object Request Broker Architecture) Entwicklung der OMG ( Object Management Group) Zusammenschluss von 800 Firmen Hardware- und Progammiersprachen-unabhängiges
Mehr1. Sie können die zentrale Idee und Bedeutung einer Schnittstelle, wie sie schon im RPC verwendet wird, erklären.
CORBA Lernziele 1. Sie können die zentrale Idee und Bedeutung einer Schnittstelle, wie sie schon im RPC verwendet wird, erklären. Zentrale Idee: Schnittstelle: - mit einer Schnittstelle beschreibt man
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP
UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP el0100 copyright Abt. Technische Informatik,
MehrKommunikation in verteilten Anwendungen
Kommunikation in verteilten Anwendungen Einführung in Sockets, Java RMI,CORBA und Jini von Prof. Dr. Oliver Haase 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München 1 Einführung in das
MehrWeitere aus Schnittstelle generierte Dateien (Java-Mapping)
4.2 Client-Seite (2) Nutzung des Proxies vorher Typanpassung notwendig stringtoproxy() liefert nur Proxy für Object-Schnittstelle Typanpassung geschieht über Methoden an dem Proxy bzw. einer ilfsklasse
MehrC.6 C.8. 1 Java (5) 1 Java (4) 1 Java (6) 2 Java RMI Grundlagen. Sicherheitsmechanismen. Hierarchische Benennung von Interfaces und Klassen
1 Java (4) Hierarchische Benennung von Interfaces und Klassen Paketname + Klassenname (Package) z.b. java.lang.object weltweite eindeutige Benennung durch Anlehnung des Paketnamens an Domainname z.b. org.aspectix.orb.orb
MehrHierarchische Benennung von Interfaces und Klassen
1 Java (4) Hierarchische Benennung von Interfaces und Klassen Paketname + Klassenname (Package) z.b. java.lang.object weltweite eindeutige Benennung durch Anlehnung des Paketnamens an Domainname z.b. org.aspectix.orb.orb
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung CORBA
Inhaltsverzeichnis 1 Was und wofür ist CORBA?... 2 1.1 Problematik in Verteilten Systemen... 2 1.2 Entwurfszeile... 2 2 Zweck und Ziele von OMG?... 2 3 Was ist eine Schnittstellenarchitektur?... 2 3.1
MehrMobile und Verteilte Datenbanken
Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2013/2014 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Kommunikations-Middleware Bietet höhere Kommunikations-Dienste
MehrProjektgruppe 453: Entwurf eines Managementwerkzeugs zur Verwaltung von Sicherheitsdiensten für komplexe eingebettete Dienstesysteme
Titel CORBA Eine Middleware-Plattform für objektorientierte Technologien von Martin Villis 6. Mai 2004 Projektgruppe 453: Entwurf eines Managementwerkzeugs zur Verwaltung von Sicherheitsdiensten für komplexe
MehrK. CORBA. K.1.1 Standardisierung. OMG = Object Management Group. Teilbereiche der Standardisierung
K. CORBA K.1.1 Standardisierung CORBA = Common Object Request Broker Architecture plattformunabhängige Middleware-Architektur für verteilte Objekte, aufgesetzt auf ein vorhandenes Betriebssystem, auch
MehrÜberblick. Class-Objekte. Bietet die Möglichkeit das Laufzeitverhalten von Applikationen zu analysieren und es gegebenenfalls sogar zu beeinflussen
Überblick Bietet die Möglichkeit das Laufzeitverhalten von Applikationen zu analysieren und es gegebenenfalls sogar zu beeinflussen Stubs & Skeletons Aufgabe 2 Tutorial: http://download.oracle.com/javase/tutorial/reflect/index.html
MehrÜberblick. Beispiel: get()-methodenaufruf am VSBoard aus Übungsaufgabe 1. Analyse einer Methode: java.lang.reflect.method
Überblick Bietet die Möglichkeit das Laufzeitverhalten von Applikationen zu analysieren und es gegebenenfalls sogar zu beeinflussen Stubs & Skeletons Aufgabe 2 Tutorial: http://docs.oracle.com/javase/tutorial/reflect/index.html
MehrPROG 2: Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatiker
RMI, Zusammenfassung und Lehrevaluation PROG 2: Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatiker Steffen Helke Technische Universität Berlin Fachgebiet Softwaretechnik 8. Juli 2013 Übersicht
MehrADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY
Jens-Peter Redlich CORBA 2.0 Praktische Einführung für C++ und Java Mit einem Geleitwort von Richard Mark Soley ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park, California New
MehrÜberblick. Verteilte Anwendungen, Interaktionsformen. implizite, nicht-orthogonale Interaktion. explizite, orthogonale Interaktion
Überblick Verteilte Anwendungen, Interaktionsformen 7 Verteilte Anwendungen und 7.1 Verteilte Anwendungen 7.2 Klassifikation von Interaktionsformen explizit implizit orthogonal nicht-orthogonal uniform
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten Middleware RMI
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Middleware RMI Mario Kiefer 21. Januar 2005 1 Einführung RMI (Remote Method Invocation) ermöglicht es mit relativ einfachen Mitteln verteilte Anwendungen zu erstellen.
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrHello World from CORBA
Hello World from CORBA ein erster Überblick Aufruf einer Objekt-Methode Client gettemperature() Thermometer Objekt- Implementation Thermometer th = new Thermometer(); double t = th.gettemperature(); th
MehrSoftwareentwicklung in verteilten Umgebungen Middleware Case Studies (Coulouris et al., Kapitel 5 und 19) Dieter Schmalstieg Jens Grubert
Softwareentwicklung in verteilten Umgebungen Middleware Case Studies (Coulouris et al., Kapitel 5 und 19) Dieter Schmalstieg Jens Grubert Partly based on material by Victor García Barrios and Paul Krzyzanowski
MehrSeminar Ausgewählte Komponenten von Betriebssystemen. IDL4 Compiler
Seminar Ausgewählte Komponenten von Betriebssystemen IDL4 Compiler IDL4 Compiler Hristo Pentchev Überblick CORBA IDL Allgemein IDL4 Compiler Beispiele CORBA Common Objekt Request Broker Architecture Gemeinsame
MehrKap. 3 Verteilte Objektverwaltung
Kap. 3 Verteilte Objektverwaltung G 3.1Einführung in die verteilte Objektverwaltung (Distributed Management, DOM) Anforderungen Kurzübersicht Java RMI Microsoft COM+ CORBA G 3.2Der CORBA-Standard G 3.3Iona
MehrProgrammieren II. Remote Method Invocation (RMI) Heusch -- Ratz. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren II Remote Method Invocation (RMI) Heusch -- Ratz KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Remote Method
MehrCORBA Portable Object Adapter (POA) am Beispiel von Visibroker 4. Sven Harazim
CORBA Portabe Object Adapter (POA) am Beispie von Visibroker 4 Sven Harazim Übersicht Einführung in CORBA Portabe Object Adapter (POA) Erzeugen und Aktivieren von Objekten Servant Manager und POA Manager
Mehr5.1 Middleware für verteiltes Programmieren. 5 Middleware und verteilte Anwendungen: CORBA. 5.2 CORBA-Überblick. 2 Literatur, URLs.
5 Middleware und verteilte Anwendungen: CORBA 5 Middleware und verteilte Anwendungen: CORBA 5 Middleware und verteilte Anwendungen: CORBA 5.1 Middleware für verteiltes Programmieren 5.1 Middleware für
MehrG Übersicht G Übersicht. Übungen zu Middleware Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2008 G-Mobile Objekte.fm
G Übersicht G Übersicht IDL Value Types Life Cycle Service Life Cycle Service-Implementierung Aufgabe 4 G.1 G.1 IDL Value Types G.1 IDL Value Types Problem von Interface-Beschreibungen Definition begrenzt
MehrCORBA Lebensdauer von Objekten, Transaktionen MD 5/02
CORBA Lebensdauer von Objekten, Transaktionen Lebensdauer von Objekten in einem Programm...wird häufig von Programmiersprachen durch Sichtbarkeitsregeln gesteuert, z.b. in Java: void example() {... { String
MehrG Fragmentierte Objekte
G Fragmentierte Objekte rchitektur 1- monolithische verteilte Objekte (Wiederholung) rchitektur 2 - fragmentierte verteilte Objekte spectix - fragmentierte Objekte und OR FORMI - fragmentierte Objekte
Mehr3.3 Das Orbix CORBA-System
3.3 Das Orbix CORBA-System G Kurzer Überblick zu der CORBA-Implementierung Orbix G Unser Fahrplan: IDL Verwendungsbeispiel Zoom-In: CORBA Kommunikationsmechanismus Orbix Systemübersicht Naming Service,
MehrVerteilte Systeme Übung
Verteilte Systeme Übung Tobias Distler, Klaus Stengel, Timo Hönig, Christopher Eibel, Tobias Klaus Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme)
MehrModellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML
Verteidigung der Diplomarbeit über das Thema: Modellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML Andreas Mucha Technische Universität Dresden Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl
MehrKomponentenmodelle II
Komponentenmodelle II DCOM / CORBA Detlef Streitferdt Technische Universität Ilmenau DCOM Architektur Client Proxy Stub Component CoCreateInstance Security Provider DCE RPC Protocol Stack Security Provider
MehrCORBA = Common Object Request Broker Architecture. plattformunabhängige Middleware-Architektur für verteilte Objekte
D CORBA D.1 1 Standard CORBA = Common Object Request Broker Architecture plattformunabhängige Middleware-Architektur für verteilte Objekte OMG = Object Management Group Standardisierungsorganisation mit
MehrD.6 Java RMI. 1 Entfernte Objekte finden
D.6 Java RMI D.6 Java RMI 1 Entfernte Objekte finden D.6 Java RMI Infrastruktur zur Unterstützung von verteilten Java-Anwendungen Server-Anwendung erzeugt Objekte macht Objektreferenzen verfügbar wartet
MehrÜberblick. Verteilte Systeme - 4. Übung. VS-Übung. Dynamische Proxies Stubs & Skeletons Dynamische Proxies als Stubs. Tobias Distler, Michael Gernoth
Überblick Verteilte Systeme - 4. Übung Tobias Distler, Michael Gernoth Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme) www4.informatik.uni-erlangen.de
MehrRemote Methode Invocation (RMI) ETIS SS05
Remote Methode Invocation (RMI) ETIS SS05 Motivation Ablauf der Kommunikation Erstellung Remote-Service Zusammenfassung Gliederung 2 Motivation I RMI: Remote Method Invokation Möglichkeit verteilte Java-Anwendungen
MehrG Fragmentierte Objekte
G Fragmentierte Objekte 1 rchitektur (1) rchitektur 1- monolithische verteilte Objekte (Wiederholung) rchitektur 2 - fragmentierte verteilte Objekte spectix - fragmentierte Objekte und OR nwendung Menge
MehrJava RMI Remote Method Invocation
Java RMI Remote Method Invocation Ziel: Aufruf von Instanzmethoden entfernter Objekte basierend auf Java. Paket: java.rmi und Unterpakete Topologie: RMI Registry RMI Server RMI Client Der Server registriert
Mehr22 Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors.
4.4 Namensraum (5) 4.4 Namensraum (6) Praktisches eispiel Einbetten von XHTML-Seiten in ein Dokument zur Speicherung eines Webserver-Inhalts (z.. in einem Content-Management-System) Definition einer XML-Struktur
MehrVerteidigung. Diplomarbeit Thema: Evaluation des Projekts Quality Objects. Sven Harazim
Verteidigung Diplomarbeit Thema: Evaluation des Projekts Quality Objects Sven Harazim sh17@inf.tu-dresden.de Gliederung Aufgabenstellung Vorgehensweise Aufbau und Anwendung des Frameworks Quality Objects
MehrVerteilte Systeme. Verteilte Objektorientierte Systeme II. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Verteilte Objektorientierte Systeme II Prof. Dr. Oliver Haase 1 Überblick Verteilte Objektorientierte Systeme 1 RPC verteilte objektorientierte Architekturen Java RMI Verteilte Objektorientierte
MehrH.1 FORMI: An RMI Extension for Adaptive Applications H.1 FORMI: An RMI Extension for Adaptive Applications
Motivation The ed-object Approach Java RMI ed Objects in Java RMI Conclusions Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2007 H-Formi-.fm 2007-12-14 13.11 H.1 1 Motivation Distributed object-oriented
MehrÜberblick. Verteilte Systeme Übung. VS-Übung. Dynamische Proxies Stubs & Skeletons Dynamische Proxies als Stubs. Tobias Distler, Michael Gernoth
Überblick Verteilte Systeme Übung Tobias Distler, Michael Gernoth Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme) www4.informatik.uni-erlangen.de
MehrGrundlagen und Implementation. Jan Kraft
Grundlagen und Implementation Jan Kraft Gliederung 1 die OMG 2 Was ist CORBA? 3 Funktionsweise 3.1 die Interface Definition Language 3.2 Objekt Adapter 3.3 weitere Komponenten des ORB 3.4 InterORB Protokolle
MehrClient/Server-Systeme
Client/Server-Systeme Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS 2005 Teil 16 RMI, DCOM, Webservices cs 1100 ww6 sch 05-97 Remote Method Invocation (RMI) JVM JVM Client Server Stub Java Remote Skeleton Method
MehrCorba. Systemprogrammierung WS 08 / 09. 21.01.09 Roginer - Fontana - Heinisch 1
Corba Systemprogrammierung WS 08 / 09 21.01.09 Roginer - Fontana - Heinisch 1 Gliederung Definition Historie RPC Eigenschaften Architektur IDL-Beispiel Anwendungen OMA Services Facilities Client-Server
MehrÜberblick. Java RMI Java Remote Method Invocation Marshalling und Unmarshalling Aufgabe 1. VS-Übung (SS12) Java RMI 1 1
Überblick Java RMI Java Remote Method Invocation Marshalling und Unmarshalling Aufgabe 1 VS-Übung (SS12) Java RMI 1 1 Fernmethodenaufrufe Remote Method Invocation (RMI) Aufrufe von Methoden an Objekten
MehrÜberblick. Java Reflection API. Class-Objekte
Bietet die Möglichkeit, das Laufzeitverhalten von Applikationen zu analysieren und es gegebenenfalls sogar zu beeinflussen Tutorial: http://docs.oracle.com/javase/tutorial/reflect/index.html [...] This
MehrJava-Grundkurs für Wirtschaftsinformatiker
Klaus-Georg Deck Herbert Neuendorf Java-Grundkurs für Wirtschaftsinformatiker Die Grundlagen verstehen - Objektorientierte Programmierung - Fortgeschrittene Konzepte kennenlernen - Betriebswirtschaftlich
MehrEinsatz von Java-Komponenten in verteilten Embedded Systems
Einsatz von Java-Komponenten in verteilten Embedded Systems Uwe Rastofer, Ulrich Gall, Frank Schinkmann, Bernd Hindel, Jürgen Kleinöder 3SOFT GmbH, Erlangen Informatik 4, Friedrich-Alexander-Universität
MehrKap. 3 Verteilte Objektverwaltung
Kap. 3 Verteilte Objektverwaltung 3.1 Einführung in die verteilte Objektverwaltung (Distributed Object Management, DOM) Anforderungen Kurzübersicht Java RMI Microsoft COM+ CORBA 3.2 Der CORBA-Standard
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 19: Wrapper-Klassen
19. Wrapper-Klassen 1/27 Objektorientierte Programmierung Kapitel 19: Wrapper-Klassen Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2014/15 http://www.informatik.uni-halle.de/
MehrÜberblick. Stubs & Skeletons Java Reflection API Dynamische Proxies als Stubs Generische Skeletons Aufgabe 2. VS-Übung (SS17) Stubs & Skeletons 2 1
Überblick Stubs & Skeletons Java Reflection API Dynamische Proxies als Stubs Generische Skeletons Aufgabe 2 VS-Übung (SS17) Stubs & Skeletons 2 1 Java Reflection API Übersicht Bietet die Möglichkeit, das
Mehr9. Remote Method Invocation Grundlagen der Programmierung II (Java)
9. Remote Method Invocation Grundlagen der Programmierung II (Java) Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Sommersemester 2006 Übersicht Grundlagen der Programmierung
MehrVerteilte Systeme. Verteilte Objektorientierte Systeme I. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Verteilte Objektorientierte Systeme I Prof. Dr. Oliver Haase 1 Überblick Verteilte Objektorientierte Systeme 1 RPC verteilte objektorientierte Architekturen Java RMI Verteilte Objektorientierte
MehrCORBA = Common Object Request Broker Architecture. plattformunabhängige Middleware-Architektur für verteilte Objekte
E CORBA E.1 1 Standard CORBA = Common Object Request Broker Architecture plattformunabhängige Middleware-Architektur für verteilte Objekte OMG = Object Management Group Standardisierungsorganisation mit
MehrPraktikum Verteilte Anwendungen
Technische Informatik (Info II) -Sommersemester 2006 - Folie 1 / 27 0 Gliederung 1.) Kurze Wiederholung/ Einleitung 2.) RPC/ RMI 3.) Praktisches Beispiel 4.) Aufgabenblatt Folie 2 / 27 Wiederholung/ Einleitung
MehrJaneva:.NET meets J2EE
Inhalt: Motivation Was ist Janeva? Systemvoraussetzungen Installation Beispiel Converter Fazit Motivation Motivation: Janeva testen einen Überblick verschaffen Lauffähiges Beispiel Entscheidungshilfe über
Mehr6 Implementierung komplexer Systeme. 6.1 Verteilte objektorientierte Systeme
6 Implementierung komplexer Systeme 6.1 Verteilte objektorientierte Systeme Analyse Entwurf Implementierung Test, Integration Wartung.KVGTCVWTÂ $CN\GTVÂ$CPFÂÂ.'Â Offene verteilte Systeme Situation: Heterogene,
MehrGrundlagen der Informatik 0
Technische Universität Darmstadt 01.07.2013 Grundlagen der Informatik 0 Vorlesung 0 Java ist eine Programmiersprache Ilkay Baytekin Douglas Crockford http://media.smashingmagazine.com/wp-content/uploads/2012/04/doug-crockford-image.jpg
MehrEinführung in C# Teil 1. Matthias Nübling
Einführung in C# Teil 1 Matthias Nübling Vorausgesetzte Grundkenntnisse Programmierung Typen, Variablen, Anweisungen, Funktionen, etc. Objektorientierte Programmierung Klassen, Vererbung, Polymorphismus,
MehrJava-Programmierung. Remote Method Invocation - RMI
Java-Programmierung Remote Method Invocation - RMI Entwicklungsmethoden Sockets Entwurf verteilter Anwendungen ist relativ aufwändig, da zunächst ein Kommunikationsprotokoll entwickelt werden muss aufwändig
MehrNomadic computing mobile Geräte dynamische Dienstnutzung einfacher Zugang zu Geräten Gerät bietet Dienste an allgemeine Dienstnutzung
G JINI G.1 1 Überblick Diensteplattform für Java von Sun Microsystems Programmiermodell für Dienste Infrastruktur Unterstützungsdienste Hintergrund Nomadic computing mobile Geräte dynamische Dienstnutzung
MehrAVO Übung 3. Lösung 2, CORBA. 30. November 2004 (WS 2004) Andreas I. Schmied Universität Ulm Fakultät für Informatik
Universität Ulm Fakultät für Informatik Abteilung Verteilte Systeme Projektgruppe AspectIX AVO Übung 3 Lösung 2, CORBA 30. November 2004 (WS 2004) Andreas I. Schmied (schmied@inf...) 1 Aufgaben 1. Bank-Applikation
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 03 Vererbung, Polymorphie, Sichtbarkeit, Interfaces Clemens Lang T2 11. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/26 Klassen und Objekte Klassen und Objekte
MehrServer-Management mit JMX
Server-Management mit JMX Ziel dieses Vortrags JMX als Alternative zu bisherigen Monitoring-Schnittstellen vorstellen Einsatzmöglichkeiten aufzeigen Beispiele für die Umsetzung in JBF-Umgebungen betrachten
MehrRepositories. AVO-Übung 4. Activation Wiederholung. Activation Änderungen an IOR. CORBA Activation, INS, PI. Welche Repositories kennen Sie?
Repositories AVO-Übung CORBA Activation, INS, PI Andreas I. Schmied (andreas.schmied@uni-ulm.de) AspectIX-Team Abteilung Verteilte Systeme Universität Ulm WS005 Welche Repositories kennen Sie? Interface
Mehr11.1 Indirektes Binden (3) 11.1 Indirektes Binden (4) Objektadapterkonfiguration. Unmittelbarer Vorteil des indirekten Bindens
11.1 Indirektes Binden (3) Objektadapterkonfiguration Name wird bei Erzeugung vergeben wird genutzt u.a. für Property-Zugriffe Adapter-ID wird über Property konfiguriert Beispiel: MyAdapter.AdapterID=MyAdapter
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen und Einführung (1. Band) 1
Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Einführung (1. Band) 1 1 Einleitung und Vorwort 1 1.1 Vorwort zur 13. Auflage....................... 1 1.2 Vorwort zur 10. Auflage....................... 1 1.3 Voraussetzungen...........................
Mehr