Sponsoring-Angebot für den Neubau Jugendherberge &

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1 Sponsoring-Angebot für den Neubau Jugendherberge & Aqua Allalin Saas-Fee

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3 Das Projekt nachhaltig innovativ Schweizer Jugendherbergen zukunftsweisend smart AquaAllalin Saas-Fee Neubau Jugendherberge Saas-Fee und Aqua Allalin Saas-Fee Mit dem Gemeinschaftsprojekt Aqua Allalin und Jugendherberge Saas-Fee ist ein für die Gemeinde Saas-Fee und den Verein Schweizer Jugendherbergen, bzw. die Schweizerische Stiftung für Sozialtourismus als Bauherr, einmaliges Private/Public-Partnership-Projekt in Planung. Das Projekt umfasst den Neubau einer Jugendherberge sowie den Umbau und die Erneuerung des Freizeitzentrums Bielen (Renovation Schwimmbad und Neubau Wellness- und Fitnessbereich) und überzeugt auf mehreren Ebenen: > Das Projekt ist smart. > Das Projekt ist nachhaltig. > Das Projekt ist innovativ. > Das Projekt ist zukunftsweisend. 3

4 Projektbeschrieb Am Ortseingang von Saas-Fee, direkt bei der Postautohaltestelle, entsteht eine neue Jugendherberge mit 168 Betten. Das bestehende Freizeitzentrum wird zum öffentlichen Sport- und Wellnessbad Aqua Allalin, das von der Jugendherberge ganzjährig betrieben wird. Der Betrieb ist auf aktive Familien und Einzelreisende sowie auf Sportgruppen und -vereine fokussiert. Das Synergiepotential zwischen Aqua Allalin und der Jugendherberge ist enorm. Das Angebot des Aqua Allalin eröffnet Gruppen und Vereinen eine perfekte Umgebung für Trainingslager. Die Badelandschaft mit Wellness ist eine attraktive Angebotserweiterung für jeden Jugendherbergsgast. Im Gegenzug wird die Auslastung des Bads durch die Hausgäste gesteigert. Im Personalbereich entstehen Synergien, da Rezeption und Kasseneingang zusammengelegt werden. Auch im Verpflegungsbereich führen Optimierungen zu Kosteneffizienz. Die im In- und Ausland bekannten Marken Saas-Fee und Schweizer Jugendherbergen/ Swiss Youth Hostels stellen eine konstant hohe Gästenachfrage sicher. Die aussergewöhnliche Kombination mit dem Aqua Allalin stellt für Saas-Fee eine Angebotsergänzung dar, die ihresgleichen sucht. Die umfangreichen Dienstleistungen werden sich auf eine längere Aufenthaltsdauer der Gäste auswirken und speziell in der Nebensaison zusätzliche Gäste anziehen. Darüber hinaus entsteht ein attraktives Angebot für Einheimische. Fünf Punkte für Ihr Engagement der Schulen, in Saas-Fee und im Saastal. Durch die attraktive Gestaltung des Vorplatzes wird zudem eine Aufwertung des öffentlichen Raums erreicht. 3. Smarte Synergien Das vorliegende Bauprojekt verbindet die beiden genannten Punkte, indem in einer Public/Private-Partnership Synergien genutzt werden, die dazu führen, dass ein normalerweise unrealisierbares Projekt entsteht und dass zwei verwandte Disziplinen (Beherbergung und Sport/Wellness) gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg führen. 4. Ökologisch führend Das Projekt vereint den Bau des ersten fünfgeschossigen Beherbergungs-Holzbau der Schweiz mit dem energieeffizienten Minergie-Eco-Standard und ermöglicht die Erstellung eines lokalen solaren Nahwärmenetzes, das vielen weiteren Objekten zu Gute kommen wird. Damit wird es zum ökologischen Vorzeigeobjekt mit Beispielcharakter. 1. Warme Betten Logiernächte sind die Währung im Schweizer Tourismus, der Schlüssel zu Wertschöpfung und warmen Betten und damit zu belebten, attraktiven Tourismusdestinationen. Die Jugendherberge Saas-Fee strebt jährliche Logiernächte jenseits der er Grenze an und damit eine Wertschöpfung von CHF 5.75 Mio. pro Jahr. 2. Gesunde Infrastruktur Nur eine gesunde Infrastruktur kann die Nachfrage des modernen Gastes befriedigen. Mit dem Aqua Allalin entsteht ein Sport- und Wellnesszentrum, das dieser Anforderung sehr stark gerecht wird. Gleichzeitig profitieren davon die Einheimischen, inklusive 4

5 5. Sozial gerecht Ihrem Auftrag entsprechend bieten die Schweizer Jugendherbergen Ferien zu moderaten Preisen und damit für jedermann an. Bei Neubauten wie in Saas-Fee wird darüber hinaus auf einen barrierefreien Zugang für Behinderte geachtet. Mit dem Aqua Allalin entsteht ein Sport- und Wellnessangebot, von dem Einheimische und Gäste gleichermassen profitieren. Kennzahlen JUGENDHERBERGE Anzahl Betten: 168 Anzahl Logiernächte: im ersten Betriebsjahr; im zweiten Wertschöpfung pro Jahr: CHF 5.75 Mio. > Wellness mit Saunas, Dampfbad, Whirlpool > Fitnessraum Anzahl Gäste: im ersten Betriebsjahr; im zweiten Kosten Aqua Allalin Angebot: > Schwimmbad Gemeinde Saas-Fee Schweizer Jugendherbergen Gesamtprojekt CHF 6.8 Mio. CHF 10.1 Mio. CHF 16.9 Mio. 5

6 Sponsoring Patronatskomitee Beat Abgottspon, Stv. Direktor EnAlpin AG Franz Beyeler, CEO Minergie International AG Ansgar Gmür, Direktor und Chefredaktor Hauseigentümerverband Schweiz Fredi Gmür, Präsident Parahotellerie Schweiz & CEO Schweizer Jugendherbergen René Imoberdorf, Ständerat Kanton Wallis Christian Kaiser, Bauführer Holzbau Implenia AG Roger Kalbermatten, Gemeindepräsident Saas-Fee Stephan Kurmann, Präsident Schweizer Jugendherbergen Pierre Martin, Präsident Schweizerische Stiftung für Sozialtourismus Pirmin Zurbriggen, Präsident Ski Valais & Verwaltungsrat Saastal Bergbahnen AG Sponsoringvorteile Sie unterstützen ein smartes Projekt. Investitionen im Berggebiet werden immer seltener. Beherbergungsbetriebe und öffentliche Hallenbäder oder Wellnessanlagen lassen sich hier kaum noch finanzieren und realisieren. Wenn aber, wie jetzt in Saas-Fee, smarte Ideen, durchdachtes Vorgehen und der Wille zur Zusammenarbeit aufeinander treffen, kann grosses entstehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich hier an einem im alpinen Raum einmaligen und einzigartigen Objekt zu beteiligen. Sie engagieren sich nachhaltig. Das Joint Venture setzt höchste ökologische Massstäbe bei Bau und Betrieb, etwa durch Bau im Minergie-Eco-Standard oder die Nutzung des lokalen solaren Nahwärmenetzes. Letzteres entsteht überhaupt nur, weil mit dem Neubau ein erster grosser Kunde ans Netz geht. Aber auch den beiden anderen Eckpfeilern einer umfassenden Sicht, Gesellschaft und Ökonomie, kommt zentrale Bedeutung zu. So ist das Projekt regional stark verankert und der wirtschaftliche Erfolg erst durch das Zusammengehen von zwei Partnern möglich. Sie zeigen sich innovativ. Es entsteht der erste fünfgeschossige Hotel-Holzbau der Schweiz. Das Gebäude respektiert einheimische Eigenheiten, die in zeitgenössischer Architektursprache umgesetzt und Leuchtturm-Charakter haben werden. Sie investieren in die Zukunft. Jugendherberge und Sport- und Wellnessanlage richten sich an die Jugend und an Menschen, die jung im Geist sind. Durch die neue Anlage entsteht ein dauerhafter Mehrwert für die gesamte Region, der einem sehr breiten Kreis zu Gute kommt: Für Gäste entsteht ein erschwingliches Angebot und die Einwohner des Saastals bekommen modernste Sportinfrastruktur. 6

7 Sponsoringformen Nobel-Sponsor (maximal 5) CHF Ihre Gegenleistungen > Mitglied im Patronatskommittee > Logopräsenz auf allen Publikationen (Homepage, Bautafel, Sponsorentafel, Anlässe, Einladungskarten usw.) > Medienpräsenz > Einladung zum Pre-Opening (vor regulärer Eröffnung mit VIP-Anlass und Nachtessen) > 30 Übernachtungen in der neuen Jugendherberge inklusive Eintritt Aqua Allalin > 50 Baujournale > individuelle Leistungen nach Absprache Gold-Sponsor (maximal 20) CHF 10'000 bis Ihre Gegenleistungen > Logopräsenz im Baujournal > Einladung zum Pre-Opening (vor regulärer Eröffnung mit VIP-Anlass und Nachtessen) > 20 Übernachtungen in der neuen Jugendherberge inklusive Eintritt Aqua Allalin > 30 Baujournale Silber-Sponsor (maximal 30) CHF 3'000 bis Ihre Gegenleistungen > Namenspräsenz im Baujournal > Einladung zum Pre-Opening (vor regulärer Eröffnung mit VIP-Anlass und Nachtessen) > 10 Übernachtungen in der neuen Jugendherberge inklusive Eintritt Aqua Allalin > 20 Baujournale 7

8 Ausgezeichnete Jugendherbergen Sonderpreis «Holzhandwerk 2012» Den Sonderpreis «Holzhandwerk 2012» in der Kategorie «Wohnen und Leben» für die Jugendherberge St. Moritz begründet die Fachjury von Graubünden Holz mit der hohen Qualität für Gebäudesanierungen von Bauten aus den Siebzigerjahren. ZKB Nachhaltigkeitspreis Platz ZKB Nachhaltigkeitspreis 2011 Die Zürcher Kantonalbank berücksichtig zur Beurteilung der Nachhaltigkeitsleistung wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Aspekte gleichwertig. Auszug aus der Laudatio von Urs Oberholzer, Präsident des Bankrates der ZKB: Die Jugendherbergen haben die Nachhaltigkeit als unternehmerische Herausforderung erkannt und als Chance ergriffen. Die Umsetzung ist in den letzten Jahren konsequent und schrittweise erfolgt. Schweizer Solarpreis 2011 Schweizer Solarpreis in der Kategorie A Persönlichkeiten/Institutionen für umfassendes Umweltmanagement in Bau und Betrieb und für ihre Vorreiterrolle im umweltverträglichen Tourismus. Award für Marketing + Architektur 2010 Dieser prestigeträchtige Award wurde der Jugendherberge Scuol als Hauptpreis verliehen sowie als Kategorienpreis «Hotels, Restaurants, Sport- und Wellnessanlagen» und als Sonderpreis «Green Technology». Der Bau in Scuol ist spezifisch für den Ort gedacht und entworfen: Ein monolithischer Einzelbau, der die Stärke und Massivität eines alten Engadiner Hauses ausstrahlt, für den Ort gebaut ist und doch Eigenständigkeit und die Philosophie der Schweizer Jugendherbergen verkörpert Jugendherberge Scuol Jugendherberge St.Moritz 8

9 nachhaltige Destination Saas-Fee Saas-Fee trägt Sorge zur «Perle der Alpen»; Umweltschutz wird hier ernst genommen. Die Grundlage für einen umwelt- und qualitätsbewussten Ort wurde 1951 gelegt, als die Gemeinde den Entscheid fällte, das Dorf autofrei zu halten. Heute orientiert man sich laufend an den neuen Erkenntnissen im Umweltschutzbereich. Leitbild für einen nachhaltigen bzw. sanften Tourismus ist das Prinzip der «Nachhaltigen Entwicklung». Dies bedeutet, dass alle Aktivitäten der heute lebenden Generation, die sich auf die weitere wirtschaftliche, soziale und umweltgerichtete Entwicklung beziehen, nicht dazu führen dürfen, dass zukünftige Generationen in ihren Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Energiestadt 2002 wurde Saas-Fee als «Energiestadt» ausgezeichnet. Das Label «Energiestadt» steht für die Einführung eines eigentlichen Qualitätsmanagements im Bereich der kommunalen Energiepolitik und wird an Städte und Gemeinden verliehen, die gemessen an ihren Möglichkeiten überdurchschnittliche Anstrengungen in der kommunalen Energie- und Verkehrspolitik unternehmen. Die Auszeichnung mit dem Label «Energiestadt» ist für Saas-Fee nicht nur eine Auszeichnung der bisher verfolgten Energie- und Umweltpolitik, sondern stellt auch eine Verpflichtung für die Weiterführung des eingeschlagenen Weges dar. Autofrei Die Autofreiheit in Saas-Fee trägt im Wesentlichen zur entspannten Ferienatmosphäre ohne «Verkehrsstress» bei. Der Gast profitiert von der Ruhe und der hohen Luftqualität und bewegt sich unbeschwert auf den Strassen des Dorfes. Schon vor 10 Jahren haben sich die autofreien Ferienorte der Schweiz, welche sich um eine hohe Service- und Umweltqualität bemühen, zur Gemeinschaft autofreier Schweizer Tourismusorte (kurz GAST) zusammengeschlossen. Um die besonderen Qualitätsanstrengungen sichtbar zu machen, wurden verschiedene Qualitätsaspekte der Autofreiheit definiert, deren Umsetzung in regelmässigen Abständen kontrolliert wird. Solarenergie Für das Gletscherdorf Saas-Fee besteht die Vision einer Energieversorgung, die zu 100% aus erneuerbarer Energie vor allem Sonnenenergie besteht. Zum Erhalt der Natürlichkeit und Luftqualität sieht die Gemeinde Saas-Fee für die Zukunft eine primäre Energieversorgung mit Solarenergie. Dabei werden zentral aufgestellte Solaranlagen Energie produzieren. Die thermische Energie wird mittels Erdwärmespeicher saisonal gespeichert und über ein Fernwärmenetz verteilt. 9

10 Ihre Ansprechpartner Fredi Gmür CEO Schweizer Jugendherbergen Schaffhauserstrasse 14 Postfach 8042 Zürich Tel. +41 (0) René Dobler CEO Schweizerische Stiftung für Sozialtourismus (Bauherr) Schaffhauserstrasse 14 Postfach 8042 Zürich Tel. +41 (0) Herbert Schmid Architekt Steinmann & Schmid Architekten AG BSA SIA Rebgasse 21A 4058 Basel Tel. +41 (0) Christoph Kalbermatter Wirtschaftsberatung Kalbermatter & Zumstein AG Gliserallee Brig-Glis Tel. +41 (0) christoph.kalbermatter@wbkz.ch Roger Kalbermatten Gemeindepräsident Saas-Fee 3906 Saas-Fee Tel. +41 (0) gemeinde@3906.ch 10

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