Menschen und Mobilität

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1 50 Studieren Lehren Forschen Menschen und Mobilität Die Alexander von Humboldt-Stiftung als Akteur der deutschrussischen Wissenschaftsbeziehungen Es waren gemischte Gefühle, mit denen sich Alexander von Humboldt im Juli 1829 aus Jekaterinburg an den russischen Finanzminister Georg Graf Cancrin wandte: ʺUnter 300 Pflanzen kaum 40 sibirische. Wir hoffen auf den Oberen Irtysch, wenn ich etwa bis Semipalatna und Buchtorma komme. In Flußconchylien sind wir glüklicher gewesen. Nach der Excursion in die Turtschaninowschen Besizungen von Goumechewsky (Quelle der herrlichen Malachite, aber ein heilloser Grubenbau!) und Polewski, wo wir an Hrn. Solomirski einen sehr thätigen, unterrichteten Ew. Exzellenz zu empfehlenden, Mann gefunden haben, reisten wir am 13. Junius über die reichen Goldwäschen von Werchneturinsk, Neviansk, Nishni Tagilsk, (wir waren 3 Tage in den Platina Alluvionen, die, ohne Mengung mit Goldsand, alle auf dem europäischen westlichen Abfall des Urals gegen den Fluß Utka frei liegen!), Kuschwa mit dem Magnetberg Blagodat (ein Kron Sawod, dessen Ordnung und reinliche Arbeit nicht genug zu rühmen ist) nach Bogoslowsk.ʺ1 In diesen wenigen Zeilen nach Sankt Petersburg traf Humboldt zwei grundlegende Aussagen über Wissenschaft als ergebnisoffenen Prozess: Wissenschaft und Mobilität sind untrennbar miteinander verbunden, kulturelle Differenz erfordert einen Partner vor Ort. Beide Erkenntnisse bestechen durch ihre Zeitlosigkeit: Auch für die deutsch russische Wissenschaftskooperation des 21. Jahrhundert sind sie von wesentlicher Bedeutung. Die Alexander von Humboldt Stiftung Jährlich ermöglicht die heutige Alexander von Humboldt Stiftung über Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit rund Humboldtianern aller Fachgebiete in 130 Ländern unter ihnen 41 Nobelpreisträger. Die erste Alexander von Humboldt Stiftung war eineinhalb Jahre nach dem Tod Alexander von Humboldts 1860 in Berlin gegründet worden. Im Geist Humboldts sollte sie mit Hilfe der Wissenschaft und des internationalen Austauschs Grenzen überwinden und den Frieden fördern; sie unterstützte Forschungsreisen deutscher Wissenschaftler in andere Länder. Nach dem Verlust des Stiftungskapitals durch die Inflation 1923 wurde sie 1925 erneut gegründet. Zweck war nun, ausländische Wissenschaftler und Doktoranden während ihres Studiums in Deutschland zu unterstützen. Mit dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches 1945 stellte die Stiftung ihre Tätigkeit ein. Auf Anregung ehemaliger Humboldt Gastwissenschaftler wurde die Alexander von Humboldt Stiftung am 10. Dezember 1953 von der Bundesrepublik Deutschland wiedererrichtet. Seitdem ist ihr Sitz Bonn Bad Godesberg. Die Alexander von Humboldt Stiftung wird gefördert vom Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundesministerium für wirtschaftli

2 LOMONOSSOW 2I che Zusammenarbeit und Entwicklung sowie von weiteren nationalen und internationalen Partnern. Humboldtianer in und aus Russland Die Alexander von Humboldt Stiftung förderte seit Anfang der 70er Jahre junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus der Sowjetunion. Angesichts geringer Bewerberzahlen hatte sie noch 1988 gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt erwogen, einen Forschungspreis für sowjetische Wissenschaftler zu stiften, um über die Förderung älterer Wissenschaftler auch das Interesse der jüngeren für Forschungsstipendien der Stiftung zu wecken und die deutlich unterproportionale Bewerberzahl aus der Sowjetunion zu erhöhen. Die Ausgangssituation änderte sich mit den Umwälzungen im östlichen Europa 1989/1990 grundlegend: Die Zahl der Stipendienbewerbungen aus dieser Region (einschließlich der UdSSR) stieg deutlich; jetzt konnten auch viele Stipendiaten aus Osteuropa einen ihnen bereits in den 1980er Jahren zugesagten, aber aufgrund bis dahin bestehender Reiseeinschränkungen verwehrten Stipendienaufenthalt antreten. 2 Zwischen 1970 und 2008 hat die Humboldt Stiftung insgesamt 853 Stipendiatinnen und Stipendiaten und 160 Preisträgerinnen und Preisträger aus der Russischen Sowjetrepublik (RSFSR) bzw. der Russischen Föderation in Deutschland gefördert, davon nahezu 90 Prozent seit dem Fall des Eisernen Vorhangs Die Schwerpunkte der russischen Wissenschaft spiegeln sich im Stipendienprogramm der Humboldt Stiftung deutlich wieder: 72 Prozent der Stipendiaten aus Russland sind in den Naturwissenschaften aktiv (allein 29 Prozent der russischen Stipendiaten sind Physiker); im gesamten Stipendienprogramm liegt dieser Anteil bei 62,1 Prozent. Die Geisteswissenschaften sind gegenüber dem Durchschnitt aller Stipendiaten (27,5 Prozent) deutlich unterrepräsentiert: Nur 19,6 Prozent beträgt der Anteil von Geisteswissenschaftlern unter russischen Stipendiaten. Der Frauenanteil unter den von der Humboldt Stiftung Geförderten aus Russland beträgt ca. 16,7 Prozent und liegt damit deutlich unter dem Gesamtdurchschnitt aller, weltweit Geförderten von 29 Prozent. Exzellenz verbindet be part of a worldwide network Durch die Vergabe von Forschungsstipendien und preisen verfügt die Stiftung über jahrzehntelange Expertise im internationalen Wissenschaftleraustausch mit Russland und zahlreiche Kontakte dorthin. Gerade das weitreichende Netz von Alumni der Alexander von Humboldt Stiftung bietet einen einmaligen Zugang zur russischen Forschungs und Wissenschaftslandschaft. Ehemalige Stipendiaten und Forschungspreisträger sind in insgesamt fünf Humboldt Alumni Vereinigungen ( in Moskau, Sankt Petersburg, Novosibirsk, Kazan und Penza) organisiert.

3 52 Studieren Lehren Forschen Wie tragfähig dieses Netzwerk in Russland ist, zeigen die ʺHumboldt Kollegsʺ, die die Alumni mit finanzieller Unterstützung der Humboldt Stiftung organisieren und zu denen sie weitere Humboldtianer, aber auch andere Kollegen einladen. Auf diese Weise wird die regionale und fachliche Netzwerkbildung maßgeblich gestärkt. Von besonderer Bedeutung für die wissenschaftliche Kooperation zwischen Deutschland und Russland sind auch die von der Humboldt Stiftung bestellten Vertrauenswissenschaftler. Sie informieren vor allem an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Russland über den Forschungsstandort Deutschland, über die Förderprogramme und das internationale Netzwerk der Stiftung sowie über Fördermöglichkeiten anderer Wissenschaftsorganisationen. Die Vertrauenswissenschaftler stehen auch Ministerien und Hochschulen als Ansprechpartner zur Verfügung. Da sie im Wissenschaftsbetrieb ihres Heimatlandes bestens vernetzt sind, wissen sie, wie und wo der wissenschaftliche Nachwuchs ihres Landes anzusprechen ist und welche Informationen junge Talente benötigen, wenn sie sich für einen Forschungsaufenthalt in Deutschland interessieren. Wissenschaftliche Kooperationen und die Instrumente der Alexander von Humboldt Stiftung Insbesondere mit den Humboldt Forschungsstipendien ermöglicht die Alexander von Humboldt Stiftung überdurchschnittlich qualifizierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Ausland langfristige Forschungsaufenthalte in Deutschland. Bewerben können sich Wissenschaftler aller Fachgebiete und aus allen Ländern. Postdoktoranden, die am Anfang ihrer wissenschaftlichen Laufbahn stehen und ihre Promotion vor nicht mehr als vier Jahren abgeschlossen haben, können sich um ein ʺHumboldt Forschungsstipendium für Postdoktorandenʺ von bis zu 24 Monaten bewerben; Wissenschaftler, die ihre Promotion vor mehr als vier, aber nicht vor mehr als zwölf Jahren abgeschlossen haben, können sich um ein ʺHumboldt Forschungsstipendium für erfahrene Wissenschaftlerʺ von bis zu 18 Monaten bewerben. Die Forschungsprojekte werden in Kooperation mit wissenschaftlichen Gastgebern an Forschungseinrichtungen in Deutschland durchgeführt. Der Bewerber wählt sein Forschungsvorhaben und seinen Gastgeber in Deutschland selbst und erstellt eigenständig einen Forschungsplan. Die Auswahl der Bewerber basiert ausschließlich auf ihrer wissenschaftlichen Qualifikation. Quoten für einzelne Fachgebiete oder Länder gibt es nicht. Die Begutachtung der Anträge erfolgt durch von der Humboldt Stiftung benannte unabhängige Fachgutachter. Die abschließende Entscheidung trifft ein mit Wissenschaftlern aller Fachrichtungen besetzter Ausschuss. Die Stipendienhöhe beträgt z. Zt. für Postdoktoranden monatlich 2.250,, für erfahrene Wissenschaftler monatlich 2.450,. Darin enthalten sind eine Mobilitätspauschale sowie ein Beitrag zur Kranken und Haftpflichtversicherung. Zusätzliche Leistungen umfassen u. a. einen Forschungskostenzuschuss an das Gastinstitut in Höhe von monatlich 800, (für Forschungsvorhaben in den Natur und Ingenieurwissenschaften) bzw. 500, (für Forschungsvorhaben in den Geistes und Sozialwissenschaften); auch gewährt die

4 LOMONOSSOW 2I Humboldt Stiftung Sprachstipendien für einen zwei bis viermonatigen Intensivsprachkurs des Stipendiaten und seines Ehepartners vor Beginn des Forschungsaufenthalts sowie eine umfangreiche Alumniförderung während der gesamten wissenschaftlichen Karriere des Humboldtianers. Mit den Feodor Lynen Forschungsstipendien ermöglicht die Alexander von Humboldt Stiftung überdurchschnittlich qualifizierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland langfristige Forschungsaufenthalte zwischen sechs und 18 Monaten im Ausland. Im Rahmen dieses Programms hielten sich zwischen 1991 und 2008 insgesamt 10 deutsche Nachwuchswissenschaftler zum Zweck längerfristiger Forschungskooperationen an Heimatinstituten von Humboldtianern in Russland auf. Bewerben können sich Wissenschaftler aller Fachgebiete für alle Zielländer im Ausland. Der wissenschaftliche Gastgeber muss ein von der Humboldt Stiftung bereits geförderter Wissenschaftler im Ausland sein. Auch hier wählt der Bewerber sein Forschungsvorhaben und seinen Gastgeber im Ausland selbst und erstellt eigenständig einen Forschungsplan. Auch das Bundeskanzler Stipendienprogramm mit seinem Regionalschwerpunkt Russland ist ein wichtiger Baustein des Wissenschaftlernetzwerks der Stiftung im größten Flächenstaat der Welt. Seit 1990 betreut die Humboldt Stiftung das aus Mitteln des Auswärtigen Amtes geförderte Programm. Zunächst nur für künftige Führungskräfte aus den USA konzipiert, wurde es im Jahr 2002 auf die Russische Föderation (2006 auf China) erweitert. Alljährlich werden aus diesen Ländern jeweils 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten ausgewählt, um ein Projekt ihrer Wahl an einer deutschen Gastinstitution durchzuführen. Das Programm richtet sich an Vertreter aller Berufe und Fachdisziplinen unter besonderer Berücksichtigung der Geistes, Rechts, Sozial und Wirtschaftswissenschaften sowie der Künste sie sollen studiert, berufspraktische Erfahrungen gesammelt und in ihrem bisherigen Werdegang bereits in hohem Maße Führungspotenzial bewiesen haben. Wesentliche Voraussetzung ist ein Bachelor bzw. ein vergleichbarer akademischer Grad, wobei der Abschluss bei Stipendienbeginn nicht länger als 12 Jahre zurückliegen darf. Das Stipendium soll den künftigen Führungskräften einen umfassenden Überblick über Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur in Deutschland vermitteln und wird für 12 Monate verliehen. Ein Höhepunkt des Deutschlandaufenthaltes ist ein Treffen im Bundeskanzleramt in Berlin. Ausblicke, Herausforderungen Anlass, sich auf dem Erreichten auszuruhen, besteht nicht: Inzwischen erweist sich die Gewinnung neuer russischer Wissenschaftler für die Programme der Alexander von Humboldt Stiftung als schwierig. So ist im vergangenen Jahrzehnt ein deutlicher Rückgang von Bewerbungen aus Russland zu verzeichnen, der schwindendes Interesse an einem Forschungsaufenthalt in Deutschland signalisiert. Die Humboldt Stiftung erreichen z. Zt. nur wenige Anträge aus ausgezeichneten Forschungseinrichtungen und führenden Universitäten Russlands. Zudem schwankt die Qualität der eingereichten Anträge auf För

5 54 Studieren Lehren Forschen derung inzwischen deutlich, so dass sich Bewerber aus Russland nicht immer gegenüber der wachsenden internationalen Konkurrenz durchsetzen können. Auch forschen nach wie vor deutlich mehr russische Wissenschaftler in Deutschland als Deutsche zu Forschungszwecken längerfristig nach Russland gehen. Dass zwischen 1991 und 2008 insgesamt nur 10 deutsche Nachwuchswissenschaftler diesen Weg gewählt haben, ist kein Ausweis produktiver Forschungsbedingungen in Russland. Damit liegen die Herausforderungen auf dem Tisch: Das bestehende Potential für Forschungskooperation und Wissenschaftleraustausch zwischen Deutschland und Russland muss deutlicher unterstrichen werden. Um Forschungskooperationen mit Russland zu stärken, ist es unabdingbar, die Vorzüge eines Auslandsaufenthaltes insbesondere im Forschungs und Wissenschaftsstandort Deutschland stärker herauszustellen. Zahlreiche Gespräche mit russischen Wissenschaftlern zeigen, dass Universitäten und andere Forschungseinrichtungen nicht immer den Nutzen eines solchen Aufenthalts vor Augen haben. Gerade für russische Nachwuchswissenschaftler ist es schwer, eine Beurlaubung über einen längeren Zeitraum zu erhalten und an ihre Heimatinstitution zurückzukehren. Dabei gilt: Je mehr russische Wissenschaftler auf die Möglichkeit höchster Mobilität in ihrer Forschungsarbeit setzen können, umso weniger haben sie Grund, Russland gänzlich zu verlassen. 3 Dass auch Russland ein reizvoller Wissenschaftsstandort sein kann, bedarf in Deutschland zweifelsohne weiterer Bewerbung. Zwar ist angesichts der sozioökonomischen Situation Russlands ein sprunghafter Anstieg von Forschungsaufenthalten deutscher Wissenschaftler dort nicht abzusehen; dennoch besteht ein großes Potential bislang ungenutzter Möglichkeiten. Bisweilen überkommene Vorstellungen abzulösen, bietet insbesondere der persönliche Kontakt mit russischen Wissenschaftlern, wie ihn das Netzwerk der Humboldt Stiftung ermöglicht. Ein wichtiges Signal setzt auch der russische Staat mit seinen Bemühungen, hochqualifizierte emigrierte Wissenschaftler zurück nach Russland zu holen. Es bleibt dabei: Wissenschaft und Mobilität sind untrennbar miteinander verbunden, kulturelle Differenz erfordert einen Partner vor Ort. M Per Brodersen Weitere Informationen zur Alexander von Humboldt Stiftung unter: foundation.de 1 Zit. nach: Alexander von Humboldts Reise durchs Baltikum nach Russland und Sibirien 1829/ aufgezeichnet von Hanno Beck, Stuttgart 1983, S. 211 f. 2 Christian Jansen: Exzellenz weltweit. Die Alexander von Humboldt Stiftung zwischen Wissenschaftsförderung und auswärtiger Kulturpolitik ( ), Köln 2004, S A. J. Chepurenko/J. Fruchtmann: Western foundations and the reproduction of the Russian scientific elite: The case of the Alexander von Humbolst Foundation (Arbeits und Diskussionspapier 8/2007), S. 27; unter foundation.de/pls/web/docs/f1466/russland_2.pdf erhältlich.

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