INHALTSVERZEICHNIS III. EINHEIT UND WANDEL 94. ANHANG Vorstände und Aufsichtsratsvorsitzende von Deutsche Post DHL 345. VORWORT 7 Frank Appel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INHALTSVERZEICHNIS III. EINHEIT UND WANDEL 94. ANHANG Vorstände und Aufsichtsratsvorsitzende von Deutsche Post DHL 345. VORWORT 7 Frank Appel"

Transkript

1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 Frank Appel I. DIE WELT IM WANDEL 8 Botschafter der Vernetzung 12 Die Post als Treiber und Nutznießer der Globalisierung III. EINHEIT UND WANDEL Was lange währt 96 Die Reform der Post in Deutschland Der Eintritt in den Wettbewerb 110 Liberalisierung, Privatisierung, Regulierung Die Postunion 116 Integration der DDR-Post: Wirtschaftliche Herausforderung und gelungener Kraftakt der Postmitarbeiter IV. POST FÜR DEUTSCHLAND, 212 LOGISTIK FÜR DIE WELT 2015 Deutsche Post DHL aktuell 214 Der weltweit führende Post- und Logistik-Konzern Vielfalt als Stärke, Dialog als Prinzip 216 Unternehmenskultur und gesellschaftliche Verantwortung bei Deutsche Post DHL Zu Wasser, zu Land und in der Luft 240 Das globale Netz von Deutsche Post DHL ANHANG Vorstände und Aufsichtsratsvorsitzende von Deutsche Post DHL 345 Personenregister 346 Literatur 348 Abbildungsnachweise 350 Herausgeber, Autorinnen und Autoren 351 Impressum 352 II. HISTORIE Die ersten 400 Jahre 22 Von der Privatpost des Hauses Thurn und Taxis zur Post der Deutschen Bundesstaaten Modernisierung im Schatten der Kriege 48 Die Deutsche Reichspost Zwischen Neubeginn und Reform 70 Die Deutsche Bundespost Auf zu neuen Ufern 138 Die Fracht-, Brief- und Filialkonzepte zur Sanierung der Deutschen Post Das Netz dehnt sich aus 152 Die Internationalisierung der Deutschen Post Zeitpunkt: Goldrichtig 170 Der Börsengang der Deutschen Post Der Privatkunde als König 178 Finanzwesen und Postbank Von nichts kommt nichts 262 Innovative Produkte und Dienstleistungen von Deutsche Post DHL Posttugenden, digital verstärkt 288 Zuverlässig, vertrauenswürdig, sicher Die Menschen machen den Unterschied 306 Der Arbeitgeber Deutsche Post DHL Der Markt honoriert die Erfolge 322 Die wirtschaftliche Entwicklung von Deutsche Post DHL Nicht von heute auf morgen 182 Marke, Image und Werte im Wandel Erste Wahl auf lange Sicht 190 Programme zur Qualitäts- und Wertsteigerung Ein Fundament für echten Wandel 194 Die Strategie 2015 V. DIE ZUKUNFT IM BLICK 336 Vorkehrungen treffen für die Welt von morgen 338 Frank Appel im Interview Respekt und Resultate 202 Ziele, Motivation und Miteinander Ein starkes, modernes und globales Unternehmen 208 Klaus Zumwinkel im Interview 4 5

2 I. DIE WELT IM WANDEL BOTSCHAFTER DER VERNETZUNG Die Post als Treiber und Nutznießer der Globalisierung D ie Welt ist durch die Globalisierung kleiner und vertrauter geworden, gleichzeitig bleibt sie doch fern und fremd. Auf den ersten Blick besteht kein Zweifel: Wir haben uns geöffnet, sind vernetzt wie keine Generation vor uns. Das Leben hat sich beschleunigt; wir steigen in Flugzeuge in jede erdenkliche Richtung und wissen schon im Voraus, wie das Wetter am Zielort ist. Die New Yorker Börsenkurse lassen sich in Echtzeit verfolgen, Selfies jederzeit und von fast überall an die Lieben nach Hause schicken, Bankgeschäfte mit einem Mausklick erledigen. Wir konsumieren global, Turnschuhe und T-Shirts aus Asien, Obst aus Afrika oder Neuseeland und Filme aus den Vereinigten Staaten. Und das deckt nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten ab, die Milliarden Menschen täglich mehr oder weniger bewusst nutzen und sich dabei in den großen Strom der Globalisierung einfügen. Der heutige Austausch von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Informationen über natürliche und politische Grenzen hinweg ist in dieser Intensität und Reichweite beispiellos in der Menschheitsgeschichte. Zwischen 1948 und 2011 hat sich der Welthandel vervielfacht, in vielen Regionen sind Freihandelszonen Visualisierung des Internets, 1998 Das Internet Mapping Project starteten William Cheswick und Hal Burch in den BellLaboratorien 1997, wo seither unzählige Netzwerke erforscht und dargestellt wurden, wie durch dieses Motiv von entstanden, etwa in Europa, aber auch in den Amerikas sowie in Teilen von Asien und Afrika. Genau dieser Austausch bildet eine der Grundlagen für langfristiges Wachstum und Wohlstand: Der DHL Global Connectedness Index 2014 eine Studie zum Status der Globalisierung kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass Freihandel fast immer zu Wohlstandsgewinnen führt: Stärker vernetzte Länder sind in der Regel wohlhabender als weniger vernetzte Länder, heißt es dort. Hat ein Land ein entscheidend höheres Bruttoinlandsprodukt je Einwohner als ein anderes, so der Bericht, ist meist auch seine globale Vernetzung deutlich höher. Oder anders ausgedrückt: Neun der zehn am meisten globalisierten Länder liegen der Studie zufolge in Europa und alle davon belegen beim Index menschlicher Entwicklung der Vereinten Nationen einen der vorderen Ränge. Umgekehrt sind Subsahara-Afrika, Süd- und Zentralasien sowie Lateinamerika am wenigsten in den Welthandel integriert; viele ihrer Länder gehören zu den ärmsten überhaupt. Es scheint also einen messbaren Zusammenhang zwischen dem Grad der Globalisierung und wirtschaftlichem Erfolg zu geben. Doch nicht nur in Europa leben heute viele Menschen länger, gesünder und mit höherer Lebensqualität. Inzwischen hat sich auch so etwas wie eine globale Mittelschicht herausgebildet. Nach Angaben der Weltbank hat sie sich allein in den Schwellen- und Entwicklungsländern zwischen 1990 und 2005 nahezu verdoppelt, auf 2,6 Milliarden Menschen. Und auch am anderen Ende gibt es Fortschritte DHL Capabilities World Map, 2014 Die interaktive Internet-Karte gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang DHL im jeweiligen Land vertreten ist, von A wie Afghanistan bis Z wie Zambia. Sie nennt die Anzahl der Stützpunkte und Kunden, den Umfang der Luft- und Seefrachtaktivitäten nach Tonnen pro Jahr und Tag und hält weitere wissenswerte Daten bereit zu Wirtschaft, Handel und Logistik des jeweiligen Landes. zu vermelden: So haben rund 700 Millionen Menschen zwischen 1990 und 2010 den Sprung aus der absoluten Armut geschafft. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind bis zum fünften Lebensjahr stirbt, ist nach UN-Angaben heute nur noch halb so hoch wie vor zwanzig Jahren. Und die Zahl der Hungernden ist mit etwa 800 Millionen zwar immer noch viel zu hoch, aber seit den 1990er-Jahren 13

3 I. DIE WELT IM WANDEL BOTSCHAFTER DER VERNETZUNG Postroutenkarte von Tobias Conrad Lotter, 1769 Die Karte zeigt den gesamten mitteleuropäischen Raum, allerdings erlaubte der Maßstab keine genaue Streckenwiedergabe oder die Kennzeichnung von Höhen. Farbig markiert sind die verschiedenen Grenzen der Herrschaftsgebiete. Der Bedarf an Karten im Postdienst veranlasste das Königlich-Preußische Generalpostamt 1817 zur Gründung eines Bureaus für das Cours-Wesen, dessen zentrale Aufgabe in der Bearbeitung und Herausgabe von Kursbüchern und Karten zur einheitlichen Organisation und Durchführung des Post- und Postreiseverkehrs bestand. Kolorierter Kupferstich trotz einer deutlich gestiegenen Weltbevölkerung leicht gefallen, sodass einige Entwicklungspolitiker inzwischen sogar die Hoffnung äußern, Hunger könnte binnen einer Generation besiegt werden. Über die Faktoren, die diese Entwicklung begünstigt haben, gehen die Meinungen im Detail auseinander, aber eines ist sicher: Ohne die neuen Möglichkeiten des Transports und der Kommunikation wäre sie undenkbar. Beides wiederum ist untrennbar mit Logistik verbunden, mit den Aktivitäten zur physischen Raum- und Zeitüberbrückung von Gütern und Personen, einschließlich deren Umgruppierung, wie es im Lexikon heißt. Die Logistik ist ein wichtiger Wegbereiter der Globalisierung, urteilt deshalb der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL, Frank Appel. Wir verbinden Menschen und verbessern ihr Leben. In diesem Sinne könnte man uns auch als aktive und begeisterte Botschafter der Globalisierung bezeichnen. Diese Rolle füllt die Post in der einen oder anderen Form schon länger aus: Innovation, Beschleunigung, Vernetzung und wirtschaftlicher Fortschritt gehören zur stolzen Geschichte des Unternehmens, sind gewissermaßen Teil seiner DNA. Mag sich die innere Organisation der Post im Laufe der fünf Jahrhunderte ihres Bestehens auch geändert haben vom Taxis schen Postwesen über die Reichspost zur Bundespost bis hin zum weltumspannenden DAX-Unternehmen, ihre Bedeutung für den gesellschaftlichen Fortschritt hat sie behalten: als Treiber und Nutznießer von Expansion und Wandel gleichermaßen. Schübe der Globalisierung, so einzigartig die Entwicklung der letzten drei, vier, fünf Jahrzehnte auch erscheinen mag, gab es schon früher, obwohl man sie damals nicht so nannte. Die Entdeckung Amerikas 1492 und daraus folgend der Aufbau des portugiesischen und des spanischen Kolonialreichs brachte eine bis dahin nicht gekannte Dichte internationaler Vernetzung hervor. Parallel dazu entstand auch eine neue Form der Kommunikation; das uralte Botensystem, über das Herrscherhäuser privat exklusive Nachrichten übermitteln ließen, wich einer zugänglicheren Form: der Post. Bereits im 16. Jahrhundert breitete sich ein dichtes Post(en)-Netz über Europa aus später sukzessive auch nach Übersee. Und Heinrich von Stephan in seinem Arbeitszimmer, um 1890 Der preußische Generalpostmeister gilt als Erneuerer des Postwesens. Seine Biografie zeugt von einer ungewöhnlich vielseitig begabten Persönlichkeit. Er verbesserte nicht nur die Situation der Post im Land entschieden, sondern schuf mit dem Weltpostverein die Basis zur Vereinfachung internationaler Verbindungen. Darüber hinaus war er ein großes Sprachtalent, wovon sowohl sein Buch über die Geschichte der preußischen Post als auch seine Reden zeugen. Der Verkehr, so betonte er bei der Eröffnung der Deutschen Postdampferlinien nach Australien und Asien im Sommer 1886, sei die beherrschende Macht der Zeit, und nachdem die Menschheit einst vom Nomadenthum zum Seßhaften übergegangen sei, scheinen wir uns wieder dem umherziehenden Leben zu nähern: Jeder vierzigste Deutsche ist immer unterwegs. mit der Familie Taxis, die das Postwesen über mehrere Jahrhunderte nicht nur in Mitteleuropa dominierte, entstand schon während der Frühen Neuzeit eine Art Global Player. Die Postdienste öffneten sich damals für private Nachrichten. Entsprechend beflügelten sie die Märkte, entstanden in Handelszentren wie Augsburg oder Antwerpen Posthäuser als maßgebliche Verkehrsknotenpunkte. Allein in Antwerpen trafen bereits Mitte des 16. Jahrhunderts jährlich Briefe ein. In den folgenden Jahrhunderten beschleunigte die Post ihr Tempo kontinuierlich: Erst durch Reiterstaffeln, dann dank der Postkutsche. Im 19. Jahrhundert folgte ein weiterer Qualitätssprung in Sachen Beschleunigung durch Eisenbahn, Dampfschiffe, Telegrafie, Telefonie und neue Wasserstraßen wie den Suez- und später den Panamakanal. Die damalige Industrialisierung gilt als neue wirtschaftliche Epoche, aber auch als nächste große Phase der Internationalisierung, wobei sich die beiden Bewegungen kaum trennen lassen, sondern einander vielmehr bedingen. Sichtbaren politischen Ausdruck fand der Blick über den Tellerrand in der Gründung der Internationalen Fernmeldeunion 1865 und im Weltpostverein 1874, der vom deutschen Generalpostmeister Heinrich von Stephan initiiert wurde und bis heute Grundlage internationaler Vereinbarungen im Postbereich ist. Diese beiden internationalen Organisationen, die beiden ältesten überhaupt, haben sich der Idee verschrieben, grenzüberschreitend einheitliche Regeln für die Post und das Fernmeldewesen zu entwickeln, um die Abläufe zu vereinheitlichen und zu verschlanken. Das neue Frankierungssystem, auf das man sich damals einigte, beschleunigte den Transport ganz erheblich. Mit den zugelassenen Briefmarken ließ sich jeder beliebige Punkt im Weltpostverein erreichen, und von jedem beliebigen Punkt konnten Nachrichten in die Heimat geschickt werden. Schon kurz nach seiner Gründung vereinigte der Weltpostverein ein Gebiet mit 750 Millionen Menschen. Generalpostmeister Heinrich von Stephan, dessen Biografie enger mit der Geschichte der Post verknüpft ist als jede andere, kann im Rückblick als Protagonist der Globalisierung 14 15

4 Förderband im Briefzentrum in Offenbach am Main, 2014 In den neuen Briefverteilzentren, die in den 1990er-Jahren in Deutschland entstanden, wurden dank neuer Technik bereits weit mehr Sendungen bearbeitet, als das zuvor möglich war. Ab 2008 wurden die Anlagen erneut modernisiert, neue Maschinen wie die Integrierten (Anschriften-)Lese und Videocodiermaschinen (ILVM) läuteten ein neues Zeitalter in der Briefsortierung ein, in Sekundenschnelle gelangen Briefe in das Sortierfach

5 VON NICHTS KOMMT NICHTS CHRONOLOGIE INNOVATIONEN BEI DEUTSCHE POST DHL 3/2007 Das DHL Innovation Center in Troisdorf bei Bonn wird eröffnet. Aus logistischen Zukunftstrends heraus werden neue marktfähige Produkte entwickelt 2008 Durch Verbesserungsvorschläge der Beschäftigten spart das Unternehmen 274 Millionen Euro ein grüne Ideen werden von Mitarbeitern im Bereich Brief eingereicht 6/2008 In Leipzig wird die erste neue Integrierte Lese- und Videocodiermaschine (ILVM) aufgestellt, deutschlandweit werden es bis 2012 insgesamt 288 sein 9/2008 B2C Paket Europa wird gegründet und entwickelt innovative Retourenlösungen 10/2008 Mit einer Sojus-Rakete wird erstmalig ein Paket ins All und dort zur internationalen Raumstation ISS befördert ein eigens von DHL und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickeltes Experiment, mit dem das Beschleunigungsverhalten von Paketen im Weltraum erforscht werden soll 11/2008 DPDHL präsentiert die Gewinner des ersten DHL Innovation Awards. Ausgezeichnet werden Kunden, Mitarbeiter und Forscher für Kreativität und unternehmerisches Denken 2009 Das First Choice -Projekt Postfinder wird erfolgreich abgeschlossen DHL, Erfinder der internationalen Express-Industrie, feiert 40-jähriges Jubiläum. Die Zeit für die Auslieferung wichtiger Dokumente wurde reduziert von einigen Tagen auf weniger als 24 Stunden 3/2009 Pilotprojekt SmartTruck in Berlin: Der SmartTruck nutzt RFID und eine neuartige Tourenplanungssoftware, die Express-Fahrzeuge unter anderem an innerstädtischen Staus vorbeinavigiert 5/2009 Wechselbrücken (Container) von DHL Freight werden mit neuen, im Konzern entwickelten GPS-Sendern ausgestattet, dadurch lassen sie sich leicht lokalisieren. Die Daten werden im Innovation Center gesammelt und Freight zur Verfügung gestellt 6/2009 Die Deutsche Post DHL verfügt über rund Patente weltweit. Urkunden aus den Vereinigten Staaten, aus Rumänien, Australien, Südafrika und Hongkong sichern dem Konzern weltweit die Schutzrechte auf eigene Erfindungen. Jährlich meldet Deutsche Post DHL über 200 Patente an. Für die Technik der Packstation hält der Konzern 22 Patente 6/2009 Deutsche Post DHL veröffentlicht die Studie Delivering Tomorrow Kundenerwartungen im Jahr 2020 und darüber hinaus 12/2009 Die Deutsche Post meldet ein Patent an für ein Logistikfahrzeug mit RFID-Erfassungssystem 2010 In deutschen Briefniederlassungen finden mehr als Prozessverbesserungs-Workshops statt 7/2010 Wenige Stunden nach dem offiziellen Start hat der E-Postbrief Anmeldungen 12/2010 Beim DHL Innovation Day werden zukunftsfähige Ideen von Kunden, Wissenschaftlern und Mitarbeitern ausgezeichnet 2011 Die Idee, Briefmarkensets zu verkleinern, spart Euro im Jahr und viel Papier 1/2011 Patentanmeldung für ein System und Verfahren zur Lagerung und Überwachung von Gütern mittels RFID-Technologie 3/2011 Das kosten- und werbefreie Online-Portal Clixmix wird als Preisträger des Wettbewerbs 365 Orte im Land der Ideen der Bundesregierung ausgezeichnet, es wird Ausgewählter Ort Kinder lernen bei Clixmix den sicheren und spielerischen Einstieg ins Internet. Das Portal wurde 2010 von der Deutschen Post und der Stiftung Lesen gegründet 8/2011 Der SmartTruck wird auch außerhalb Deutschlands, in der südindischen Großstadt Bangalore, getestet 2012 Neue Ideen im Briefbereich sind Thema eines Führungskräftetreffens in Rostock 2/2012 Mit der Zukunfts-Studie Delivering Tomorrow: Logistik 2050 wirft Deutsche Post DHL in fünf Zukunftsbildern einen umfassenden Blick auf die Zukunft von Handel, Wirtschaft und Gesellschaft 3/2012 Mit 21 Patentanmeldungen wird Frank Josefiak als innovativster Mitarbeiter mit dem Innovation Award ausgezeichnet 7/2012 DHL startet das Online-Portal MyDHL 12/2012 DocWallet heißt die neue Lösung der Deutschen Post für hohe Datensicherheit beim Einsatz mobiler Endgeräte. Es handelt sich um eine persönliche elektronische Dokumentenmappe für ipad und Windows-PC. Die Vertraulichkeit der Dokumente ist durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (AES/RSA) über eigene, dedizierte Server in Deutschland sichergestellt 2/2013 Eine Tagung im Innovation Center widmet sich dem Thema 3D-Druck und den Konsequenzen für die Logistikbranche 3/2013 Auf der CeBIT werden neue Produkte und Lösungen zur E-Post vorgestellt 5/2013 Bonn wird Musterstadt für CO 2 -freie Zustellfahrzeuge 6/2013 Am internationalen Umwelttag nehmen Zusteller in Heidelberg die ersten neuen E-Trikes, Dreiräder mit Elektro-Support, in Empfang 11/2013 Die Post knüpft an ihre Tradition im Personenbeförderungsgeschäft an, sie bringt den ADAC Postbus auf die Straße 2/2014 Die Deutsche Post hat eine mobile Payment-App zum Bezahlen mit dem Smartphone entwickelt und bietet sie im Raum Köln/ Bonn an 5/2014 In San Diego findet die DHL Global Technology Conference zu Supply Chain Technology mit dem Fokus auf Growth, Efficiency & Innovation statt 5/2014 Nach New York führt DHL nun auch in Los Angeles einen Helikopter-Service ein, um eilige Lieferungen trotz innerstädtischen Verkehrsstaus zuzustellen 5/2014 Der Paketkasten ist die größte Erfindung seit dem Briefkasten. Damit können unsere Kunden genauso einfach und selbstverständlich Pakete zu Hause empfangen wie ihre tägliche Post, kommentiert Jürgen Gerdes die Einführung des DHL-Paketkastens, der für Kunden in Deutschland zum Kauf oder zur Miete zur Verfügung steht 9/2014 Der DHL-Paketkopter geht nach der Genehmigung für autonome Transportflüge zu Forschungszwecken in Dienst und transportiert Arzneimittel auf die Insel Juist

6 VON NICHTS KOMMT NICHTS Innovative Produkte und Dienstleistungen von Deutsche Post DHL Entschleunigt ein Wort als Versprechen. Die Nordseeinsel Juist wirbt damit um Feriengäste, die im Wattenmeer Entspannung und Erholung suchen. Schon im Jahr 1900 kamen mehr als 4500 Besucher auf die Insel, darunter viele Kurgäste, um deren Wohl sich schon damals auch eine Apotheke sorgte. Bis heute gibt es nur diese eine, die Seehund-Apotheke. Das reicht, weil alles Notwendige vorhanden ist oder sofort am nächsten Tag kommt, verspricht ein Werbeflyer. Wie Obst und Gemüse gelangen normalerweise auch Arzneimittel mit der Fähre auf die autofreie Insel, vom Hafen aus beliefert ein Pferdefuhrwerk die Geschäfte. Ein gemächliches Tempo, aber die Notfallversorgung mit Medikamenten geht jetzt schneller, denn seit Ende September 2014 ist der gelbe DHL- Paket kopter im Dienst. Die Medien überschlugen sich und berichteten weltweit, denn nicht Amazon oder Google hatten mit ihren Projekten Prime Air oder Project Wing das Wettrennen um die viel diskutierte Zustellung per Drohne gewonnen es war der deutsche Konkurrent, dem es Paketkopter der Deutschen Post, 2013 Am 9. Dezember 2013 landete ein Paketkopter der Deutschen Post unweit des Towers in Bonn. Der DHL-Paketkopter lieferte in einem fünftägigen Probelauf in Bonn Päckchen aus, brachte sie von einer Apotheke auf der anderen Rheinseite zur Unternehmenszentrale. Noch gibt es wie in den USA auch in Deutschland keine Zulassung für die zivile Nutzung von Drohnen im Luftraum. Der Paketkopter der Deutschen Post, 2014 Seit September 2014 transportiert der DHL- Paketkopter Arzneimittel vom Festland auf die Insel Juist und legt dafür eine Wegstrecke von 12 Kilo - metern zurück. Aus Sicherheitsgründen wird der Flug apparat während seines Flugs von einer mobilen Bodenstation in Norddeich überwacht. Die Starts vom Festland finden dort auf dem Hafengelände statt. Aachen und die Microdrones GmbH angehören, optimierte Flugdauer, Flugreichweite und Geschwindigkeit, um die speziellen Herausforderungen durch Wind und Seewetter an der Nordseeküste zu meistern. Unser DHL-Paketkopter 2.0 ist schon jetzt eines der sichersten und zuverlässigsten Flugsysteme seiner Klasse, kommentierte Postvorstand Jürgen Gerdes das Projekt, bei dem erstmals ein unbemanntes Luftfahrzeug außerhalb der Sichtweite eines Piloten eine Transportaufgabe erledigt. Der Premiere war ein langwieriger Abstimmungs- und Genehmigungsprozess vo rausgegangen, den das niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr geleitet hatte: Das Bundesministerium für Verals Erstem gelang, einen Linienbetrieb mit einem Paketkopter zu starten. Nachrichtenagenturen, aber auch Zeitungen wie die Washington Times und der britische Guardian berichteten, dass Deutsche Post DHL die großen Technologie-Konzerne geschlagen habe ganz so, als sei David Goliath zuvorgekommen. Ganz unerwartet kam dieses Projekt der kleinen Deutschen Post nicht, die ihre mächtigen Konkurrenten damit unter Zugzwang setzte. Bereits im Dezember 2013 hatte der Jungfernflug stattgefunden, danach wurde der DHL-Paketkopter speziell für die Belieferung der Insel-Apotheke weiterentwickelt. Das Forschungsteam, dem neben DPDHL das Institut für Flugsystemdynamik der RWTH

7 VON NICHTS KOMMT NICHTS JÜRGEN GERDES PETRA KIWITT Flyer zur efiliale, um 2001 Um die Jahrtausendwende starteten verschiedene Internet-Angebote der Post, darunter 2001 die efiliale, die bis heute Postprodukte feilbietet. Jürgen Gerdes ist 50 und seit 30 Jahren bei der Post. Ursprünglich hatte er andere Pläne. Er träumte vom Profifußball, von Autos und der großen, weiten Welt. Aber der Familienrat war der Meinung, Post passt ein sicherer Arbeitsplatz für den freiheitsliebenden Nachwuchs. In Dieburg, auf der Postfachschule, nahm so 1984 eine Karriere ihren Anfang, die bis hinauf in die Chefetage führte. Als Vorstand Post ecommerce Parcel hat er heute den Sprung ins globale Geschäft und das Ziel vor Augen, bester Paketdienstleister der Welt zu werden. Neues macht ihm keine Angst. Zwar spürt auch ein robuster Westfale die Verantwortung für fast Beschäftigte und ihren Arbeitsplatz als Druck, der einem den Schlaf rauben kann. Er bleibt aber gern rund um die Uhr am Ball, wenn es gilt, der Stagnation des Briefgeschäfts durch innovative Konzepte und Produkte Paroli zu bieten. Herausforderungen schrecken den studierten Betriebswirt nicht, er ist daran gewöhnt: Gerdes war erst 32, als Klaus Zumwinkel ihn zum Präsidenten der Postdirektion Hannover mit Beschäftigten ernannte; zuvor hatte er in Bonn die Marketing-Organisation der jungen Post AG aufgebaut. Als er im Mai 2007 den Vorstandsposten Brief übernahm, war die Lage schwierig: Brief war rückläufig, Paket funktionierte nicht, erinnert sich der Manager an diesen entscheidenden Punkt seiner Karriere. Die Presse prophezeite dem kommenden Herrn der gelben Kästen damals, kurz vor dem Wegfall des Briefmonopols, heftigen Gegenwind. Bei Sturm, wie überhaupt im Leben, vertraut Jürgen Gerdes auf die Lebensweisheit seiner Großmutter: einen klaren Kopf behalten, beherzt bei der Sache sein und sich auf keinen Fall vom Weg abbringen lassen. Nach dem ersten Gegenwind brachte die E-Commerce-Welle tatkräftig gefördert durch neue Services der Post den Boom des Paketgeschäfts. Dank eines hochmodernen und weit verzweigten Netzes mauserte sich das einst ungeliebte, weil nicht profitable Stiefkind Paket unter der Ägide Gerdes zum Quotenbringer. Wenn es gilt, einen Brief oder ein Paket von A nach B zu bringen, dann wollen wir das machen. Jürgen Gerdes identifiziert sich zu 100 Prozent mit den Interessen des Konzerns. Wettbewerb findet er spannend, das gilt auch für elektronische Post und neuerdings den Personenverkehr, mit dem der Konzern an seine jahrhundertealte Tradition anknüpft. Und wenn andere sagen: Das klappt nie, das geht nicht, bleibt er umso hartnäckiger dran und verfolgt sein Ziel. Dabei sieht er sich als Teamplayer und ist stolz auf die Leute, mit denen er zusammenarbeitet, auf allen Ebenen. Ob Brief, E-Post, E-Commerce oder Paket, Jürgen Gerdes hat seine Truppe, die mit ihm an einem Strang zieht, Kollegen, die er schätzt und denen er vertraut. Zusammen bringen sie Innovationen voran und setzen Ideen durch wie die Packstation oder den StreetScooter, ein Zustellauto mit Elektro- Antrieb. Leute motivieren, sie dazu bringen, alles zu geben wie er selbst, das macht ihm Freude. Viele Wochen im Jahr tourt der Familienvater durch Deutschland und trifft jährlich Abertausende Mitarbeiter, die ihn während dieser Roadshows individuell und ungefiltert nach allem fragen können, was sie im Job bewegt. Er steht Rede und Antwort und ist voll mitreißender Begeisterung dabei. Als sei er da, wo er immer schon hinwollte. Jürgen Gerdes (*1964) ist seit 1984 bei der Post, seit 2007 ist er Mitglied des Vorstands kehr und digitale Infrastruktur richtete in Abstimmung mit der Deutschen Flugsicherung (DFS) für das Forschungsprojekt ein exklusives Fluggebiet ein. Neben der Inselgemeinde Juist und der Stadt Norden musste auch die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer den Einsatz des Kopters genehmigen. Weitere konkrete Pläne zur Zustellung von Paketen mit Drohnen gibt es derzeit bei DPDHL nicht, aber dem Image als innovativem Unternehmen verlieh der Kopter Auftrieb. LOGISTIK UND INNOVATION Der Konzern versteht sich nicht zuletzt mit diesem Projekt als Vordenker und herausragender Akteur in einer Branche, die selbstkritisch zugibt, nicht unbedingt die innovativste zu sein. Die Logistik steht am Wendebereich zu mehr Innovationen. Nur so können die Unternehmen des Wirtschaftsbereichs künftigen Herausforderungen wie einem sich wandelnden Konsumentenverhalten, globalem Konkurrenzkampf, steigendem Kostendruck oder Anforderungen an die Energieeffizienz erfolgreich begegnen. Eine Mitgliederbefragung der Bundesvereinigung Logistik kam 2013 zu diesem Schluss, derzufolge sich das Geschäftsfeld derzeit im Umbruch befinde: von einem eher innovationsscheuen hin zu einem innovativen Wirtschaftsbereich. Innovationen, so die Befragten, seien ein Schlüsselfaktor, um künftige Herausforderungen in der Logistik zu bewältigen, ein Großteil der Unternehmen habe dies mittlerweile erkannt und betreibe Wir wollen wachsen, neue Services für unsere Kunden etablieren! Petra Kiwitt, seit April 2014 im Bereich Produkt- und Geschäftsentwicklung E-Post, ist zuversichtlich, denn das ist ihre Expertise: Produkte auf den Markt bringen, nah am Kunden, den Blick auf spezifische Anforderungen gerichtet. Als sie 1997 in der Konzernentwicklung anfing, ging es genau darum: für den Bereich ebusiness auf Nutzer und Kunden zugehen, offen für Neues. Sie war mitten im Geschehen, als die internationalen E-Commerce-Welten bei der Post Einzug hielten. Der Vorstand hatte das Potenzial des Internets erkannt; junge Leute wie sie konnten Kontakte knüpfen und neue Geschäftsfelder entwickeln. Nach Gründung der ebusiness GmbH im Jahr 2000 wurde Petra Kiwitt, gerade 30, Geschäftsführerin von E-Post Portal, einem kostenlosen -Dienst. Ich habe mich schnell mit dem Konzern identifiziert, kommentiert die Managerin diese Zeit im Rückblick. Als Teil eines innovativen Teams hatte sie keine Zweifel, beim richtigen Unternehmen zu sein. Dass E-Business-Geschäftsfelder nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes damals wieder eingestellt wurden, sieht sie professionell, wie es überhaupt ihrem Temperament entspricht, nach vorne zu blicken und nicht dem nachzutrauern, was gestoppt oder vom Kunden nicht angenommen wurde. Innovationsmanagement bedeutet nicht, eine Neuheit nach der anderen auf den Markt zu werfen! Bis ein Produkt erfolgreich entwickelt ist, bis es fliegt, hat man vieles andere ausprobiert. Scheitern gehört dazu. Man muss erkennen, dass Dinge nicht immer funktionieren, manches muss man beenden, kann es vielleicht später wieder aufgreifen. Nur eine von vielen Ideen funktioniert, diese gilt es zu finden und nachhaltig im Markt zu etablieren. Dass das im Konzern möglich ist, dass man offen ist für neue Technologien und Geschäftsmodelle und dass man Veränderungen als Chance begreift und nicht nur als Gefahr fürs Geschäft, das entspricht Petra Kiwitts optimistischer Haltung. Offen für Neues, das betrifft auch den Verlauf ihrer Karriere. Auf E-Commerce folgte der Bereich Dokumentenservice online, 2003 der Wechsel zu Brief, wo sie den klassischen Postbereich im Produktmanagement kennenlernte wechselte sie als Leiterin des neuen Zentralbereichs DHL Solutions & Innovation nach Troisdorf. Es geht um neue Technologien und darum, sich Gedanken um die Welt von übermorgen zu machen. Aber es ist genauso innovativ, bestehende Ansätze zu verknüpfen und besser zu vermarkten, kommentierte sie damals den Bereich, dem sie dann viereinhalb Jahre lang vorstand und Lösungen für DHL auf den Weg brachte. Und, eine weitere Priorität, sie ist Mutter zweier kleiner Kinder. Wie das geht, und ob sie als erfolgreiche Karrierefrau alles unter einen Hut bringt? Ich arbeite schnell und effizient, antwortet sie prompt, verhehlt aber nicht, dass dieser Spagat oft anstrengend ist. Sie will nicht nur am Wochenende für ihre Kinder da sein, sondern es auch abends möglich machen: Da hilft es, dass es neue Kommunikationswege gibt. Petra Kiwitt (*1969) ist seit 1997 bei der Post, sie ist Geschäftsbereichsleiterin Produktentwicklung E-Post & Business Development

Mobile Softwareanwendungen im Arbeitsschutz- Möglichkeiten für die tägliche Praxis

Mobile Softwareanwendungen im Arbeitsschutz- Möglichkeiten für die tägliche Praxis Mobile Softwareanwendungen im Arbeitsschutz- Möglichkeiten für die tägliche Praxis Lars Diemer Übersicht Industrielle Revolution- Industrie 4.0 Stand der Technik bei Hardware und Software Arbeitsmittelprüfung

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG 27. MAI Dr. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Group

HAUPTVERSAMMLUNG 27. MAI Dr. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Group HAUPTVERSAMMLUNG 27. MAI 2015 Dr. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Group Deutsche Post DHL Group Das Jahr 2015 ist ein Jubiläumsjahr. Qualität und Kundenorientierung Perspektiven für

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG. Bonn, 24. April 2018

HAUPTVERSAMMLUNG. Bonn, 24. April 2018 HAUPTVERSAMMLUNG Bonn, 24. April 2018 Deutsche Post DHL Group Ein starkes Unternehmen Ein starkes Ergebnis Umsatz: 60,4 MRD EBIT: 3,74 MRD Konzernjahresergebnis: 2,7 MRD Ergebnis je Aktie: 2,24 Jahresperformance

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Frank Appel, Vorstandsvorsitzender. Hauptversammlung. Frankfurt am Main, 29. Mai 2013

Frank Appel, Vorstandsvorsitzender. Hauptversammlung. Frankfurt am Main, 29. Mai 2013 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Hauptversammlung Frankfurt am Main, 29. Mai 203 Wo stehen wir heute? Wir sind seit 2009 mit klarem strategischen Kompass gut unterwegs Unser Leitbild Die Post für Deutschland

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Transportunternehmen nutzt BlackBerry Software zur Effizienzsteigerung

Transportunternehmen nutzt BlackBerry Software zur Effizienzsteigerung Fallstudie Transportunternehmen nutzt BlackBerry Software zur Effizienzsteigerung Unternehmen Die Gartner KG mit Stammsitz in Lambach ist das größte private Transportunternehmen Österreichs. Es verfügt

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG. Bochum, 28. April Business identifier. Subline in one or two lines, Arial, 18 pt

HAUPTVERSAMMLUNG. Bochum, 28. April Business identifier. Subline in one or two lines, Arial, 18 pt Subline in one or two lines, Arial, 18 pt Business identifier HAUPTVERSAMMLUNG Bochum, 28. April 2017 2016: Ein tolles Jahr Rekordergebnis EBIT (Mio. EUR) 3.491 2.436 2.665 2.865 2.965 2.411 1.835 Ziel

Mehr

tnt.com TNT SWISS POST AG ÜBER UNS The People Network THE PEOPLE NETWORK 1/8

tnt.com TNT SWISS POST AG ÜBER UNS The People Network THE PEOPLE NETWORK 1/8 tnt.com +41 800 55 55 55 2016-08-08 TNT SWISS POST AG The People Network THE PEOPLE NETWORK 1/8 TNT SWISS POST AG KUNDEN- ORIENTIERT Wir sind flexibel. Wir bieten benutzerfreundliche Buchungsprozesse an.

Mehr

Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008

Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008 Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Inhalte Der Konzern Deutsche Post Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit Umweltleistung verbessern Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern steigern Produkte

Mehr

Die Inspiration von Malmberg

Die Inspiration von Malmberg Die Inspiration von Malmberg Seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1866 durch Jöns Mattisson-Malmberg ist es unsere Zielstellung, für unseren Planeten und seine Ressourcen zu sorgen, ursprünglich als

Mehr

NACHHALTIGE GÜTERVERSORGUNG UND -TRANSPORTE IN AGGLOMERATIONEN. Michael Jutzi, DHL Express Schweiz Bern, 09. Juni 2009

NACHHALTIGE GÜTERVERSORGUNG UND -TRANSPORTE IN AGGLOMERATIONEN. Michael Jutzi, DHL Express Schweiz Bern, 09. Juni 2009 NACHHALTIGE GÜTERVERSORGUNG UND -TRANSPORTE IN AGGLOMERATIONEN Michael Jutzi, DHL Express Schweiz Bern, 09. Juni 2009 DHL DHL ist weltweit führend in internationalen, innovativen Express- und Logistik-

Mehr

Pressegespräch Hamburg. Siemens Wind Power Headquarter Hamburg. Dr. Michael Süß CEO Siemens Energy Sector

Pressegespräch Hamburg. Siemens Wind Power Headquarter Hamburg. Dr. Michael Süß CEO Siemens Energy Sector 1 Pressegespräch Hamburg Siemens Wind Power Headquarter Hamburg Dr. Michael Süß CEO Siemens Energy Sector Hamburg 26.09.2011 Stand 23.09.2011 Es gilt das gesprochene Wort 2 Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

Mehr

Auf dem Weg zur Industrie 4.0

Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 04.01.2017 Lesezeit 4 Min. Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Die Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse schreitet voran. Die

Mehr

Auch ich begrüsse Sie als Leiter PostMail herzlich zur Medienkonferenz.

Auch ich begrüsse Sie als Leiter PostMail herzlich zur Medienkonferenz. 1 Sehr geehrte Damen und Herren Auch ich begrüsse Sie als Leiter PostMail herzlich zur Medienkonferenz. Die gesellschaftlichen und technischen Veränderungen, die uns ins 21. Jahrhundert geführt haben,

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Die Zukunft des Verbrauchermarketings: Nutzer individuell ansprechen

Die Zukunft des Verbrauchermarketings: Nutzer individuell ansprechen Die Zukunft des Verbrauchermarketings: Nutzer individuell ansprechen Autor Keith Weed Veröffentlicht Oktober 2017 Themen Mobile Werbung, Suchnetzwerk Informationen zum Nutzerverhalten Keith Weed, Chief

Mehr

Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress

Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress Dr. Andreas Froschmayer Oktober 2015 Agenda Digitalisierung in B2B-Geschäften Innovative Logistik für Kunden mit B2B-

Mehr

Alles online oder was? Chancen und Herausforderungen für den Handel im digitalen Zeitalter

Alles online oder was? Chancen und Herausforderungen für den Handel im digitalen Zeitalter Alles online oder was? Chancen und Herausforderungen für den Handel im digitalen Zeitalter Kathrin Gumm Mittelstand 4.0-Agentur Handel c/o IFH Köln www.handel-mittelstand.digital IHK Kassel-Marburg 10.

Mehr

schnuerer-company.com

schnuerer-company.com SCHNÜRER & COMPANY Globalisierung Wir sind noch am Anfang in der Testphase der wirklichen Globalisierung" - Pankaj Ghemawat, IESE Business School schnuerer-company.com Inhaltsverzeichnis Momentane Situation

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar ZIELE FÜR EINE BESSERE WELT Im Jahr 2000 haben die Vereinten Nationen (UN) die sogenannten Millenniumsziele formuliert. Damit haben die Staaten der UNO beschlossen, gegen Hunger, Armut und Krankheit in

Mehr

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich

Mehr

Wir werden Ihnen heute einige Neuheiten in unserem wichtigsten Wachstumsmarkt dem E-Commerce zeigen.

Wir werden Ihnen heute einige Neuheiten in unserem wichtigsten Wachstumsmarkt dem E-Commerce zeigen. Sehr geehrte Damen und Herren Herzlich willkommen! Wir werden Ihnen heute einige Neuheiten in unserem wichtigsten Wachstumsmarkt dem E-Commerce zeigen. E-Commerce ist für Händler und Endkunden das Thema

Mehr

INNOVATIONSTREIBER NACHHALTIGKEIT Sustainable Development Goals (SDG`s)

INNOVATIONSTREIBER NACHHALTIGKEIT Sustainable Development Goals (SDG`s) INNOVATIONSTREIBER NACHHALTIGKEIT Sustainable Development Goals (SDG`s) Birgit Hensel, Vice President Shared Value Darmstadt, 25.September 2018 B.A.U.M. Jahrestagung Wir sind Marktführer in der Logistik

Mehr

Technische Anlagen müssen sicher bleiben

Technische Anlagen müssen sicher bleiben Technische Anlagen müssen sicher bleiben 15.05.2017 Berlin / Köln Technische Anlagen sind in Deutschland auf einem hohen Sicherheitsniveau, weil sie regelmäßig von unabhängigen und vom Staat zugelassenen

Mehr

Deutsche Post DHL Group setzt profitablen Wachstumskurs auch im dritten Quartal fort

Deutsche Post DHL Group setzt profitablen Wachstumskurs auch im dritten Quartal fort Deutsche Post DHL Group setzt profitablen Wachstumskurs auch im dritten Quartal fort Konzernumsatz steigt um 5,6 Prozent auf 14,6 Milliarden Euro Operatives Ergebnis um 10,5 Prozent auf 834 Millionen Euro

Mehr

DSW - Essener Aktienforum. Daniel Stengel & Dr Tjark Schütte, Investor Relations Essen, 03. Juli 2012

DSW - Essener Aktienforum. Daniel Stengel & Dr Tjark Schütte, Investor Relations Essen, 03. Juli 2012 DSW - Essener Aktienforum Daniel Stengel & Dr Tjark Schütte, Investor Relations Essen, 03. Juli 2012 Ausgezeichnete Geschäftsentwicklung in 2011 Deutsche Post DHL 2 Geschäftsjahr 2011: Finanzziel erreicht

Mehr

TÜV Rheinland: Cybergefahren für Industrieanlagen unterschätzt

TÜV Rheinland: Cybergefahren für Industrieanlagen unterschätzt TÜV Rheinland: Cybergefahren für Industrieanlagen unterschätzt 16.01.2019 Köln / Littleton (USA) / Singapur Hacker greifen zunehmend Industrieanlagen an. Doch viele Unternehmen wissen nicht genau, welchen

Mehr

Innovator werden. Die Zukunft beruflich mitgestalten

Innovator werden. Die Zukunft beruflich mitgestalten Innovator werden Die Zukunft beruflich mitgestalten Innovationen von Menschen für Menschen Innovationen sind die Grundlage für Wohlstand, Wachstum und Lebensqualität in unserer Gesellschaft. Damit Deutschland

Mehr

tnt.com TNT SWISS POST AG SERVICES Massgeschneidert für Ihre Bedürfnisse THE PEOPLE NETWORK 1/12

tnt.com TNT SWISS POST AG SERVICES Massgeschneidert für Ihre Bedürfnisse THE PEOPLE NETWORK 1/12 tnt.com +41 800 55 55 55 2017-02-16 TNT SWISS POST AG Massgeschneidert für Ihre Bedürfnisse THE PEOPLE NETWORK 1/12 TNT SWISS POST AG 2/12 tnt.com +41 800 55 55 55 WIR SIND FÜHREND IN BEZUG AUF ZUVERLÄSSIGE

Mehr

Ford will mit Technologie durchstarten

Ford will mit Technologie durchstarten Auto-Medienportal.Net: 15.01.2016 Ford will mit Technologie durchstarten Von Peter Schwerdtmann William Clay Ford, Jr. genannt Bill Ford und sein CEO Mark Fields haben eine klare Botschaft: Wir haben es

Mehr

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015 ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 289 befragte Online-Händler 1 DAS JAHR 2015 IST VORÜBER, DOCH WIE HABEN ES DIE ONLINE-HÄNDLER ERLEBT? WIR HABEN 289 ONLINE-HÄNDLER

Mehr

Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln

Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln Vom Wissen zum Handeln Wer weltweit Risiken absichert, muss schon heute Antworten auf die Fragen von morgen finden. Wer davon lebt, Risiken so exakt wie möglich

Mehr

Datimo. We keep IT personal.

Datimo. We keep IT personal. MIT VEREINTEN KRÄFTEN NOCH ERFOLGREICHER DATIMO ENTSTAND DURCH DEN ZUSAMMENSCHLUSS VON GITS.CH UND OPTIMO IT-SOLUTIONS ZWEI ETABLIERTE IT-DIENSTLEISTER, DIE BEREITS ÜBER 15 JAHRE ERFOLGREICH IM MARKT TÄTIG

Mehr

BMW Group Konzernkommunikation und Politik

BMW Group Konzernkommunikation und Politik 03. August 2010 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede von Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 3. August 2010, 10:00 Uhr Meine Damen und Herren, in den ersten sechs Monaten 2010

Mehr

Smart Production Smart Mobility

Smart Production Smart Mobility Smart Production Smart Mobility Prof. Dr. Petra Schäfer Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Wissen durch Praxis stärkt Lastenfahrräder und pedelcs Berlin-Studie zeigt: Rund die Hälfte des urbanen Warentransports

Mehr

Digitalisierung als Chance

Digitalisierung als Chance digital neu denken 80 % aller Menschen verfügen über eine digitale Präsenz im Internet. 2025 In den USA nimmt der erste Roboter-Apotheker seine Arbeit auf. 90 % der Weltbevölkerung nutzen ein Smartphone.

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare

Mehr

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne 1 Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne Gerade für kleinere Unternehmen gestaltet es sich nicht einfach, sich am lokalen Markt langfristig zu behaupten. Oft arbeiten

Mehr

Leben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen

Leben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen Leben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen INDIVIDUALITÄT IST MIR WICHTIG Kunden legen Wert auf smarte Technologien. Wearables wie Fitbit oder die Apple Watch bieten persönliche Erlebnisse in einer

Mehr

Die geheimen Pläne der neuen Logistiker

Die geheimen Pläne der neuen Logistiker Die geheimen Pläne der neuen Logistiker Keyfacts über Logistik - Die globale Logistikstrategie von Amazon erreicht eine neue Dimension. - Wir beobachten rund zwanzig Start-ups, die den Markt der Transportunternehmen

Mehr

Die Zukunft des Autos gestalten

Die Zukunft des Autos gestalten Dr. Herbert Diess Vorstandsvorsitzender Marke Volkswagen Rede Die Zukunft des Autos gestalten 12. September 2017 Frankfurt 1 Dr. Herbert Diess Die Zukunft des Autos gestalten Internationale Automobil-Ausstellung

Mehr

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL

Mehr

Verantwortung ist der Anfang von allem.

Verantwortung ist der Anfang von allem. Werte Verantwortung ist der Anfang von allem. So wie jeder Einzelne trägt auch jedes Unternehmen Verantwortung. Wir bei der d.velop pflegen ein Unternehmensbewusstsein, das die Verantwortung als zentralen

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

WEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"

WEGE AUS DER ARMUT. Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,

Mehr

Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee der Deutsche Bank AG

Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee der Deutsche Bank AG Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee der Deutsche Bank AG Pressekonferenz Solar Impulse Innovation meets Passion Hyatt Hotel, Zürich, 19. März 2007, 11.00 Uhr

Mehr

herzlich willkommen zu unserem Conference Call, mit dem wir Ihnen die Entwicklung im ersten Quartal 2016 vorstellen wollen.

herzlich willkommen zu unserem Conference Call, mit dem wir Ihnen die Entwicklung im ersten Quartal 2016 vorstellen wollen. Es gilt das gesprochene Wort Conference Call Bericht zum 1. Quartal 2016 4. Mai 2016 Timotheus Höttges Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserem Conference

Mehr

Smarten up. Ein Innovationsforum Mittelstand

Smarten up. Ein Innovationsforum Mittelstand Smarten up Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit den

Mehr

Herzlich willkommen zur Halbjahres-Pressekonferenz Deutsche Post World Net Bonn, 3. August 2007

Herzlich willkommen zur Halbjahres-Pressekonferenz Deutsche Post World Net Bonn, 3. August 2007 Herzlich willkommen zur Halbjahres-Pressekonferenz Deutsche Post World Net Bonn, 3. August 2007 Das 1. Halbjahr 2007 verlief erfolgreich 1. Umsatzplus in allen Unternehmensbereichen 2. Überproportionaler

Mehr

Foto Copyright: Dr. Thomas Mauersberg W I S S E N S C H A F T S KO M M U N I K AT I O N

Foto Copyright: Dr. Thomas Mauersberg W I S S E N S C H A F T S KO M M U N I K AT I O N 7. 9. November 2018 Bonn Foto Copyright: Dr. Thomas Mauersberg 11. FORUM W I S S E N S C H A F T S KO M M U N I K AT I O N Inhalt Wissenschaft im Dialog 1 Das 11. Forum Wissenschaftskommunikation 3 Überblick

Mehr

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin

Mehr

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Sichern Sie Ihren Geschäftserfolg digital einfach mit Standards www.kompetenzzentrum-estandards.digital Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft Sinnvoll digitalisieren:

Mehr

RHI Magnesita Factsheet The driving force of the refractory industry

RHI Magnesita Factsheet The driving force of the refractory industry RHI Magnesita Factsheet The driving force of the refractory industry Willkommen bei RHI Magnesita RHI Magnesita wird zum Weltmarktführer der Feuerfestbranche und zu einem wahrhaft globalen Unternehmen.

Mehr

M+E-Industrie wird immer wichtiger

M+E-Industrie wird immer wichtiger Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Exportwirtschaft 27.10.2016 Lesezeit 4 Min M+E-Industrie wird immer wichtiger Die Globalisierung und der damit verbundene Strukturwandel in

Mehr

purplepromise.fedex.com

purplepromise.fedex.com purplepromise.fedex.com Ganz einfach verändern wir die Art und Weise wie wir arbeiten und leben, und zwar indem wir unsere Kunden stets in den Mittelpunkt stellen. Die persönliche Verpflichtung auf gemeinsame

Mehr

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: MOBILITÄT Firma: DriveNow GmbH & Co. KG Firmenwebseite: http://www.drive-now.com Link zum Projekt: / DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME Projektziel

Mehr

Rede Friedrich Joussen TUI AG. anlässlich der

Rede Friedrich Joussen TUI AG. anlässlich der Rede Friedrich Joussen designierter Vorsitzender des Vorstands TUI AG anlässlich der Hauptversammlung am 13. Februar 2013 - Es gilt das gesprochene Wort - Sperrfrist 13. Februar 2013, Beginn der Hauptversammlung

Mehr

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Laupheim, 10. Oktober 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post DHL

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme.

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. [ Unternehmen ] Dachthema Produkt WAS uns wichtig ist Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. UnserE UnternehmensWERTE Mit unseren Werten benennen wir die wesentlichen Rahmen für unsere Verhaltensregeln.

Mehr

Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben?

Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben? Potenzialanalyse Teil 4 Meine Traumberuf Name: Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben? Um diese Frage zu beantworten, solltest du dir genügend Zeit nehmen, denn umso zielgerichteter kannst du einen

Mehr

Growing. Values. with

Growing. Values. with Growing Values with Growing Values with Wie wir mit Werten Bleibendes schaffen. Wachstum ist für uns nicht nur ein Begriff aus dem Wirtschaftslexikon. Nicht nur eine steigende Umsatzkurve oder eine neue

Mehr

Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer

Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer Auto-Medienportal.Net: 21.03.2016 Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer Ein eindrucksvolles Beispiel für die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung von Lkw präsentierte Daimler

Mehr

Organisation des Zollbereichs im Konzern Deutsche Post DHL. Konzernkennzahlen Gesamtjahr Details der Konzernstruktur Änderung in %

Organisation des Zollbereichs im Konzern Deutsche Post DHL. Konzernkennzahlen Gesamtjahr Details der Konzernstruktur Änderung in % Zoll und Außenwirtschaft Konzernstruktur von Deutsche Post DHL Organisation des Zollbereichs im Konzern Deutsche Post DHL Reinhard Fischer IHK München und Nürnberg, 15. und 16.07.2009 Die Post für Deutschland

Mehr

Copyright by. cassing. new impulses for your business. Was nützen Ihnen Ihre Erfahrungen in der Welt von morgen?

Copyright by. cassing. new impulses for your business. Was nützen Ihnen Ihre Erfahrungen in der Welt von morgen? Copyright by cassing new impulses for your business Was nützen Ihnen Ihre Erfahrungen in der Welt von morgen? 1 Nichts Neues: Copyright by Unsere Welt verändert sich ständig! 2 Noch stärker, weil in allen

Mehr

Logistik in verschiedenen Ländern der Welt. Prof. Dr. Richard Vahrenkamp

Logistik in verschiedenen Ländern der Welt. Prof. Dr. Richard Vahrenkamp Logistik in verschiedenen Ländern der Welt Prof. Dr. Richard Vahrenkamp Vortrag AutoUni Wolfsburg am 24. April 2012 Was ist Logistik? Organisation und Durchführung des Warentransports Klassische Logistik

Mehr

Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht

Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht MEDIENMITTEILUNG Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht Mehr als drei Viertel der Betriebe fühlen sich jedoch für die anstehenden Veränderungen

Mehr

Wo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern

Wo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern Wo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern Die Weltbevölkerung ist noch nie so schnell gewachsen wie seit dem vergangenen Jahrhundert. Zwischen 1900

Mehr

Kapital sucht neue Wachstumsmärkte

Kapital sucht neue Wachstumsmärkte Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Direktinvestitionen 19.04.2012 Lesezeit 2 Min. Kapital sucht neue Wachstumsmärkte Infolge der Finanzkrise haben die international aktiven Unternehmen

Mehr

Autonomes Fahren und elektrische Fahrzeugflotten werden nach Einschätzung der Befragten den stärksten Einfluss auf die Mobilität der Zukunft haben.

Autonomes Fahren und elektrische Fahrzeugflotten werden nach Einschätzung der Befragten den stärksten Einfluss auf die Mobilität der Zukunft haben. Autonomes Fahren und elektrische Fahrzeugflotten werden nach Einschätzung der Befragten den stärksten Einfluss auf die Mobilität der Zukunft haben. In welchem Ausmaß wird das Ihrer

Mehr

Bilanzpressekonferenz 1. Halbjahr 2006

Bilanzpressekonferenz 1. Halbjahr 2006 Bilanzpressekonferenz 1. Halbjahr 2006 1. Halbjahr 2006 1. Der Umsatz des Konzerns DPWN ist auf 29,3 Mrd. angestiegen 2. Das Operative Ergebnis (EBIT) betrug 1,6 Mrd. 3. Konzerngewinn 736 Mio. 4. Integration

Mehr

Erfolgsgeschichten FTAPI. Einfach. Sicher. Verschlüsselt.

Erfolgsgeschichten FTAPI. Einfach. Sicher. Verschlüsselt. FTAPI Erfolgsgeschichten Große, namenhafte aber auch viele kleine und mittelständische Unternehmen aus den verschiedensten Branchen setzen FTAPIs Lösung zum sicheren Datentransfer ein. Ein großer Teil

Mehr

Warum Business Development Management?

Warum Business Development Management? Warum Business Development Management? 2 Anfang der 1970er Jahre, einhergehend mit der Ölkrise und daraus resultierendem Kostendruck sowie dem aufkeimenden Bewusstsein, dass jedes Wachstum seine Grenzen

Mehr

Neuer SEAT Fast Lane-Service verkürzt die Zeit von Bestellung bis Lieferung

Neuer SEAT Fast Lane-Service verkürzt die Zeit von Bestellung bis Lieferung Lieferung auf der Überholspur Neuer SEAT Fast Lane-Service verkürzt die Zeit von Bestellung bis Lieferung / Lieferung eines Neufahrzeugs in 21 Tagen / Zukunftsweisender Service nun auch in Deutschland

Mehr

Presseinformation

Presseinformation Drees & Sommer-Blitzumfrage 2018: Wie digital ist die Immobilienbranche? Wie ein Mantra wird es überall und stets wiederholt: In Zukunft soll alles noch digitaler, noch smarter sein. Inwieweit die Immobilienbranche

Mehr

Netze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung

Netze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung Netze neu nutzen Die Initiative Intelligente Vernetzung Was ist Intelligente Vernetzung? Die Digitalisierung wird zunehmend zur umfassenden und alltäglichen Erfahrung. Sie verändert die Art und Weise,

Mehr

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014 ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014 Februar 2015 Händlerbund Studie 503 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 503 HÄNDLER BEFRAGT, WIE ZUFRIEDEN SIE MIT IHREM GESCHÄFT IM JAHR

Mehr

einladung zur 40. innovation(night

einladung zur 40. innovation(night Ist weniger mehr? Wie frugale Innovationen die Welt verändern! einladung zur 40. innovation(night Dr. Rajnish Tiwari Technische Universität Hamburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement Donnerstag,

Mehr

AK E-Business Service Orientierte Architektur. AK E-Business Kick Off September Andreas Weiss

AK E-Business Service Orientierte Architektur. AK E-Business Kick Off September Andreas Weiss AK E-Business Kick Off September 2007 Andreas Weiss Ausrichtung AK E-Business Der Arbeitskreis E-Business (vormals E-Commerce und Logistik) dient als Arbeitsplattform zur Diskussion und Bewertung von innovativen

Mehr

Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische Post 2016

Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische Post 2016 Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische 2016 Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische 2016 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Die Schweizerische. Den

Mehr

Ganz einfach Ihre Frequenz steigern und Onlineshopper als Kunden gewinnen. Als Pickup Paketshop Partner

Ganz einfach Ihre Frequenz steigern und Onlineshopper als Kunden gewinnen. Als Pickup Paketshop Partner Ganz einfach Ihre Frequenz steigern und Onlineshopper als Kunden gewinnen Als Pickup Paketshop Partner Das sind wir! Ein Partner mit idealen Voraussetzungen Bundesweites Netzwerk Mit bereits über 6.500

Mehr

Wettstreit der Giganten

Wettstreit der Giganten Fokus Wettstreit der Giganten In Asien beeindruckte vor allem China durch hohes Wachstum. Doch nun macht Indien auf sich aufmerksam und geht auf Aufholjagd. China und Indien beide Länder verfügen über

Mehr

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Abschlussfeier der Internationalen Mathematikolympiade am 21. Juli 2009 in Bremen Es gilt das gesprochene

Mehr

MITEINANDER IN DIE ZUKUNFT Das Leitbild der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation

MITEINANDER IN DIE ZUKUNFT Das Leitbild der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation MITEINANDER IN DIE ZUKUNFT Das Leitbild der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Mit diesem Leitfaden geben wir allen Beschäftigten ob neuen Kolleginnen und Kollegen oder jenen, die schon lange

Mehr

Autonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten

Autonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten Autonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten 22.05.2017 Köln Automatisiertes Fahren soll schon bald unter bestimmten Voraussetzungen auf deutschen Straßen Realität werden. Bundestag und Bundesrat

Mehr

InnoTruck. Technik und Ideen für morgen

InnoTruck. Technik und Ideen für morgen InnoTruck Technik und Ideen für morgen InnoTruck Technik und Ideen für morgen Wie wird aus einer guten Idee eine erfolgreiche Innovation? Was versteht man überhaupt unter Innovationen? Wozu sind sie gut

Mehr

connect CLEVERER RADFAHREN

connect CLEVERER RADFAHREN connect CLEVERER RADFAHREN connect CLEVERER RADFAHREN Dass ein Fahrrad mit einem herkömmlichen Schloss am besten sogar mit 2 verschiedenen Schlössern abgeschlossen werden muss, wird immer so bleiben. Das

Mehr

Club of Rome. Logo. Einleitung. Chronik. Ziele. Aktivitäten. Themen. Organisation. Studien. World Energy Dialogue. Ähnliche Organisationen

Club of Rome. Logo. Einleitung. Chronik. Ziele. Aktivitäten. Themen. Organisation. Studien. World Energy Dialogue. Ähnliche Organisationen Ähnliche en Stephan Tesch 21.01.2008 Folie: 1 Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Veröffentlichte 8. 9. Ähnliche en 10. Quellen Ähnliche en Stephan Tesch 21.01.2008 Folie: 2 Informelle Vereinigung aus 53 Nationen

Mehr

Motivieren statt Regulieren

Motivieren statt Regulieren Motivieren statt Regulieren Perspektive: strategische Verankerung Prof. Holger Hagge Global Head of Workplace and Building Development, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main 1 Wenn Nachhaltigkeit kein Modetrend

Mehr

InnoTruck. Technik und Ideen für morgen

InnoTruck. Technik und Ideen für morgen InnoTruck Technik und Ideen für morgen Innovationen für ein gutes Leben Innovationskraft ist der Motor für Wohlstand und Lebens qualität in Deutschland Innovationen haben Deutschland erfolgreich gemacht.

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

Wasser und Energie für alle

Wasser und Energie für alle Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem

Mehr

Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese?

Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Keyfacts über China - Der chinesische Automarkt wird immer wichtiger - E-Mobilität in China boomt - Chinesische Autobauer erweitern ihre Expertise

Mehr