Suchtmittel und Abhängigkeit
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- Herbert Gärtner
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1 Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Suchtmittel und Abhängigkeit Samstag, 14. September :00 bis 16:00 Volkshaus Zürich, Blauer Saal Carlo Caflisch
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3 ZENTRUM FÜR ABHÄNGIGKEITSERKRANKUNGEN
4 ZENTRUM FÜR ABHÄNGIGKEITSERKRANKUNGEN DER PSYCHIATRISCHEN UNIVERSITÄTSKLINIK ZÜRICH Selnaustrasse 9, 8001 Zürich Telefon: Fax: Ambulanz (Psychiatrie, Somatik und Forensik) Abklärung und Behandlung von Patienten mit Störungen durch psychotrope Substanzen Tagesklinik Zur medizinischen, sozialen und beruflichen Reintegration Drogen-Notfalldienst Erreichbar über das Ärztefon Mo-Fr: Forschungsgruppe Sa/So: 24h
5 «Suchtmittel / Psychotrope Substanzen»
6 PSYCHISCHE UND VERHALTENSSTÖRUNGEN DURCH PSYCHOTROPE SUBSTANZEN (ICD-10) F10 F11 F12 F13 F14 F15 F16 F17 F18 Störungen durch Alkohol Störungen durch Opioide (Heroin, Morphin etc.) Störungen durch Cannabinoide Störungen durch Sedativa oder Hypnotika Störungen durch Kokain Störungen durch andere Stimulanzien einschliesslich Koffein Störungen durch Tabak Störungen durch flüchtige Lösungsmittel Störungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen
7 PSYCHOTROPE SUBSTANZEN Drogen / Genussmittel / Medikamente Die Wirkung ist abhängig von der konsumierenden Person, von der Substanz, der Dosis, der Applikationsform, der Konsumsituation: Beruhigende (Angst und Schmerz lösende) Wirkung (Sedativa) Anregende, wach machende, enthemmende Wirkung (Stimulanzien) Bewusstseinserweiternde Wirkung (Halluzinogene)
8 F63 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle F63.0 Pathologisches Spielen F63.8 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Lesesucht / Briefschreibesucht / Fernsehsucht / Computerspielsucht / Chatsucht
9 STÖRUNGEN durch PSYCHOTROPE SUBSTANZEN Intoxikation Abhängigkeitssyndrom Entzugssyndrom Durch Drogen induzierte Störungen von Gedächtnis, Verhalten, Persönlichkeit, psychotische Störungen, affektive Störungen, Ängste, Schlafstörungen, Störungen der Sexualität... Durch Drogen induzierte Körperschäden, Haut, Leber, Gehirn, Lunge, Nase
10 «Gefährlichkeit von Suchtmitteln»
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12 Participants were asked to score each substance for each of these nine parameters, using a four-point scale, with 0 being no risk, 1 some, 2 moderate, and 3 extreme risk.
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17 «Risiko für Abhängigkeit»
18 RISIKO FÜR ABHÄNGIGKEIT Anthony et al, 1994 (USA, National Comorbidity Survey ) DRUG EVER USED % ADDICTION % RISK OF ADDICTION % Tobacco Alcohol Cannabis Anxiolytics Stimulants Cocaine Heroin
19 RISIKO FÜR ABHÄNGIGKEIT Erhöhtes Risiko ADHD PTSD Schizophrenie Depression Angsterkrankung Protektiv Autismus Spektrum Störungen
20 «Definition Abhängigkeit»
21 ABHÄNGIGKEIT (die SUCHT ) Drei oder mehr der folgenden Kriterien (ICD-10) Starkes Verlangen oder eine Art Zwang, die Substanz zu konsumieren (Craving) Verminderte Kontrolle über den Substanzgebrauch Körperliches Entzugssyndrom Toleranzentwicklung Vernachlässigung anderer wichtiger Aktivitäten wegen des Substanzgebrauches Anhaltender Substanzgebrauch trotz schädlicher Folgen
22 «Alkohol»
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24 ALKOHOLWIRKUNG Entspannende und enthemmende Wirkung Intoxikation Pathologischer Rausch Filmrisse (anterograde Amnesien) Abhängigkeitssyndrom Pegeltrinken / Absturztrinken / Mischtyp Entzugssyndrom, Delir, Encephalopathie Körperschäden (Leberzirrhose, Polyneuropathie ) Foetales Alkoholsyndrom
25 DIE BEHANDLUNG DER ALKOHOLABHÄNGIGKEIT Beratung / Kurzinterventionen Entzugsbehandlungen: ambulant oder stationär (psychiatrische oder medizinische Klinik?) Behandlungen mit dem Ziel Abstinenz oder kontrollierter Konsum: ambulant, teilstationär oder stationär Psychosoziale Interventionen und pharmakologische Ansätze zur Rückfallverhütung
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27 Craving und «Anticraving» Brain regions and their functions The reward pathway
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30 «Benzodiazepine»
31 BENZODIAZEPINE
32 Herr R. M., *1968 when enough enough is not enough April Di Tbl. Seresta forte 50mg April Mi Tbl. Seresta forte 50mg Mi Tbl. Seresta forte 50mg Sa Tbl. Seresta forte 50mg 60 Tbl. Dormicum 15mg 60 Tbl. Rohypnol 1mg Fr Tbl. Seresta forte 50mg 60 Tbl. Dormicum 15mg 60 Tbl. Rohypnol 1mg Fr Tbl. Seresta forte 50mg 60 Tbl. Dormicum 15mg 60 Tbl. Rohypnol 1mg Fr Tbl. Seresta forte 50mg 60 Tbl. Dormicum 15mg 60 Tbl. Rohypnol 1mg Entspricht fast 500mg Diazepam tgl.
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35 «GHB / GBL»
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38 «Cannabis»
39 World of Warcraft und Kiffen / Cannabis und Schizophrenie
40 «Medizinalcannabis»
41 «Heroin»
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43 Die Fixer-Epidemie in Zürich Studentenunruhen, Hippies, illegale Drogen, Heroin-Fixen Drogenszene: Bunker, Odeon, Riviera, Hirschenplatz, Stadelhofen AJZ, erster illegaler Fixerraum 1985 HIV Platzspitz Letten Kontakt- & Anlaufstellen mit Fixerräumen Heroinabgabe an Schwerstsüchtige 4-Säulen-Politik (Therapie, Prävention, Repression, Überlebenshilfe)
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46 ENDOGENE OPIOIDE Enkephaline, Endorphine und Dynorphie mü-, kappa-, delta- Rezeptoren Regulation von Stress, Schmerz, Stimmung
47 EXOGENE OPIOIDE AGONISTEN Diazetylmorphin (Heroin) Methadon Morphin Codein PARTIELLE AGONISTEN / ANTAGONISTEN Buprenorphin (SUBUTEX ) ANTAGONISTEN Naloxon (NARCAN ) Naltrexon (NALTREXIN )
48 Diacetylmorphin (HEROIN) Eigenschaften: Opioid-Rezeptor-Agonist PhKin/Dyn: Halbwertszeit: 2 Minuten, Wirkungsdauer: 4-8 Stunden Indikation: Opioidabhängigkeit (Substitution i.v.) Dosierung: 3 x mg i.v. (entspricht mg Methadon) UAW: Atemdepression Interaktionen: Alkohol, Sedativa
49 METHADON Eigenschaften: Opioid-Rezeptor-Agonist PhKin/Dyn: Wirkungseintritt nach Minuten, höchste Plasmakonzentration (p.o.) nach 4 Stunden, eliminiert das Opioidentzugssyndrom für Stunden, genetischer Polymorphismus Indikation: Opioidabhängigkeit (Substitution/Entzug) Dosierung: Beginn maximal 30mg, nach 4 Stunden jeweils weitere Dosen möglich, Erhaltungsdosis: mg (10-450mg) UAW: Abhängigkeit, Schwitzen, Obstipation... Interaktionen: CytP450-Induktoren Bsp. Carbamazepin, Rifampicin etc. CytP450-Hemmer Bsp. Valproat...
50 Buprenorphin (SUBUTEX ) Eigenschaften: Partieller Agonist für mü-rezeptoren und Antagonist für die kappa-rezeptoren PhKin/Dyn: hoher first pass Effekt, Wirkungseintritt nach Minuten, maximale Plasmaspiegel nach Minuten, komplexe Elimination durch die Leber, Wirkungsdauer 2-3 Tage Indikation: Opioidabhängigkeit (Substitution / Entzug) Dosierung: Einstellung mindestens 6 Stunden nach letztem Heroinkonsum, Erhaltunsdosis: 2-16mg UAW: Abhängigkeit, Somnolenz, Obstipation Interaktionen:?
51 Naltrexon (NALTREXIN ) Eigenschaften: Reiner Opioid-Rezeptoren-Antagonist PhKin/Dyn: Wirkungseintritt nach Minuten, maximaler Plasmaspiegel nach 60 Minuten, Plasmahalbwertszeit 4 Stunden, HWZ der Opiatrezeptorblockade Stunden Indikation: Unterstützung der Abstinenz von Opiaten Dosierung: Beginn nach einer abstinenten Phase von 7-10 Tagen und negativen Urinproben auf Opiate. Mo 2, Mi 2, Fr 3 Tbl. oder täglich ½ Tbl. UAW: Hepatotoxizität Interaktionen: Opioidanalgetika
52 «Kokain»
53 EPIDEMIOLOGIE / KONSUMFORMEN Kokablätter kauen Kokainepidemie der 20-er Jahre Der Schnupfkokainismus Heroinepidemie Heroin-Fixen Cocktail-Fixen Heroin-Folien-Rauchen Kokain-Rauchen (Freebase/Crack) Kokainepidemie? 2000-?
54 DER KOKAINISMUS Geschichte / Pathologie Medizinische und behördliche Bekämpfung Von Prof. Dr. Hans W. Maier I. Oberarzt der psychiatrischen Universitätsklinik Burghölzli Zürich Georg Thieme / Verlag / Leipzig 1926
55 Case Reports Maier jährige Ärztin Diagnose Kokainabhängigkeitssyndrom Dermatologe, Diagnosen Abhängigkeitssyndrom von Kokain und Morphin Psychotische Störung durch Kokain Suizid
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60 Die Behandlung der Drogenabhängigkeit (1) 13 Prinzipien der NIDA 1. Es gibt keine Standard-Behandlung. 2. Eine Behandlung sollte bei Bedarf rasch verfügbar sein. 3. Eine nachhaltige Behandlung muss auf die multiplen Bedürfnisse der Kranken abgestimmt werden und sich nicht lediglich auf den Drogenkonsum konzentrieren. 4. Es braucht einen Behandlungsplan, der kontinuierlich überprüft und, wenn nötig, angepasst werden kann.
61 Die Behandlung der Drogenabhängigkeit (2) 13 Prinzipien der NIDA 5. Entscheidend für den Behandlungserfolg ist eine angemessene Behandlungsdauer. 6. Es braucht therapeutische Gespräche. 7. Medikamente sind oft ein wichtiges Element der Behandlung, insbesondere wenn sie mit therapeutischen Gesprächen kombiniert werden. 8. Abhängigkeitsstörungen und zusätzliche psychische Störungen sollten zusammen in einer Behandlung angegangen werden.
62 Die Behandlung der Drogenabhängigkeit (3) 13 Prinzipien der NIDA 9. Der Drogenentzug ( Entgiftung ) ist nur einer der Schritte in der Behandlung einer Abhängigkeitsstörung und bewirkt für sich alleine kaum nachhaltige Änderungen. 10. Eine Behandlung muss nicht auf Freiwilligkeit beruhen, um erfolgreich zu sein. 11. Allfälliger Drogenkonsum während der Behandlung sollte kontinuierlich erfasst werden.
63 Die Behandlung der Drogenabhängigkeit (4) 13 Prinzipien der NIDA 12. Behandlungsprogramme sollten die Abklärung und Behandlung von Infektionskrankheiten (HIV/AIDS, Hepatitis B und C, Tuberkulose, Spritzenabszesse, Endokarditis, Pneumonien etc.) umfassen und versuchen Risikoverhalten zu reduzieren. 13. Die Überwindung einer Drogenabhängigkeit kann ein lange dauernder Prozess sein. Er umfasst häufig multiple Behandlungssequenzen.
64 «Polytoxikomanie und die Behandlung der Fast-Nicht-Behandelbaren»
65 ENDE
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