Biografie Staatsexamen als Diplomlehrerin für Musik/Deutsch an der Humboldt- Universität; Diplom-Abschluss im Fachgebiet Musikdidaktik
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- Kai Gerhardt Sternberg
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1 Biografie Qualifikationen 1979 Staatsexamen als Diplomlehrerin für Musik/Deutsch an der Humboldt- Universität; Diplom-Abschluss im Fachgebiet Musikdidaktik 1980 Absolvierung von Doktorandenseminaren an der Sektion Ästhetik/ Kunstwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin (u. a. bei Prof. H. Olbricht - Kunstwissenschaft, Prof. J. Fiebach - Theaterwissenschaft, Prof. E. Böhm - Kunst erziehung, Prof. G. Rienäcker, Dr. Christian Kaden Musikwissenschaft, Prof. G. Mayer Kulturwissenschaft, Prof. Dr. W. Heise- Ästhetik) 1982 Hochschulabschluss in der Fachrichtung Gesang/Chanson an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, Ablegen der Lehrbefähigung als Gesangslehrerin an Staatlichen Musikschulen 1982 Promotion A an der Humboldt-Universität zu Berlin ( Empirische Studie zu Arbeitsweisen von Schulsingegruppen im Tätigkeitsfeld von Musiklehrern) 1989 Verleihung der Facultas docendi für das Gebiet Musikerziehung durch den Wissenschaftlichen Rat der Humboldt-Universität zu Berlin 1990 Promotion B (Habilitation) an der Humboldt-Universität zu Berlin ( Studien zum Wirken von Liedermachern und Rockmusikern in systematischen und historischen musikpädagogischen Kontexten) Tätigkeiten Forschungsstudium am Bereich Musikwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Tätigkeit als Musikpädagogin in der Abiturstufe (Spezialklassen an der Humboldt-Universität) und als Gesangspädagogin an einer Musikschule nebenberufliche Tätigkeiten in verschiedenen musikkulturellen und sozialpädagogischen Bereichen (Lehraufträge, Moderationen, Beratertätigkeit, Sängerin) befristete und unbefristete wissenschaftliche Assistentin am Bereich Musikwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Leiterin des Lehrstuhls für Musikpädagogik/Musikdidaktik der Humboldt-Universität zu Berlin wissenschaftliche Oberassistentin am Institut für Musikwissenschaft und Musikerziehung der Humboldt-Universität zu Berlin
2 1992 Verwaltung einer C4-Professur für Musikpädagogik an der (SoSe) Universität Oldenburg (Prüfungsberechtigung für das Land Niedersachsen) 1992 Annahme einer C2-Professur für Soziale Kulturarbeit/Schwer- (WiSe) punkt Musik an der Alice-Salomon-Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin-Schöneberg 1994 Annahme einer C3-Professur für Erziehungswissenschaft unter (SoSe) besonderer Berücksichtigung der Musikdidaktik, Schwerpunkt Musik in der Primarstufe an der Universität Hamburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Institut für Didaktik der ästhetischen Erziehung (Prüfungsberechtigung Hamburg für alle Lehrämter) 1994 Erteilung der Prüfungsberechtigung für die Erste Staatsprüfung aller Lehrämter/Lehrgebiet Musikdidaktik für das Bundesland Berlin 1 Annahme einer C 3 - Professur für Musikdidaktik an der (SoSe) Hochschule der Künste Berlin 2003 Annahme des Lehrstuhls Musikpädagogik und Musikdidaktik an (01.09) der Universität Potsdam (Weitere Rufe auf C 4- Professuren für Musikdidaktik und Musikpädagogik, die abgelehnt werden mussten, erteilten die Musikhochschule in Würzburg, die Universität Bielefeld und die Universität der Künste Berlin.) Mitgliedschaften, Gremienarbeit und sonstige Tätigkeiten Leitung und Anleitung verschiedener Singe- und Chansongruppen (u. a. Singegruppe V. Jara, Gruppe Cantabile ) Leitung eines Forschungsprojektes zur aktuellen Liedentwicklung in der DDR (Empirische Studien) 1983 Leitung einer Arbeitsgruppe zur Erstellung von Video-Filmen für die hochschulpädagogische Ausbildung (Kinderprogramme, Liedermacher in Jugendzentren u. ä.) im Zentrum für Audiovisuelle Unterrichtsmittel an der Humboldt-Universität zu Berlin Berufung in den Interdisziplinären Arbeitskreis Kulturelle Massenprozesse und populäre Künste im 20. Jh. an der Humboldt-Universität zu Berlin (Leitung Prof. Dr. Günter Mayer) 1985 Mitglied des Komitees für Unterhaltungskunst, Sektion Lied und Kleinkunst
3 1986 Mitglied des Verbandes der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR, Sektion Musikerziehung Leitung des Projekts mit Herman van Veen (Niederländischer Künstler), Franz-Schubert-Lieder und heutige Interpretationsmodelle (Schallplattenproduktion) Leitung einer Forschungsgruppe Dokumentation Internationaler Liedermacher und Folkloresänger an der Humboldt-Universität zu Berlin; Erstellung einer Video-Dokumentation (halbstandardisierte Interviews, künstlerische Demonstration) 1990 Gründungs- und Vorstandsmitglied des Verbandes der Musikpädagogen (VMP) in der DDR 1990 Leiterin der Interdisziplinären Arbeitsstelle Ästhetische Erfahrung- Soziale Praxis (Frauenförderungsprojekt an der Humboldt-Universität zu Berlin) 1990 Gründungsmitglied des Fördervereins für Jugend- und -sozialarbeit e. V. Berlin (fjs) 1990 Mitglied der Berliner Arbeitsgemeinschaft Interkulturelle musischkünstlerische Erziehung in Europa (IMKE) - Freie Universität, Hochschule der Künste, Humboldt-Universität zu Berlin 1991 Mitglied der Bundesfachgruppe Musikpädagogik (BFG) 1991 Mitglied des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung (AMPF) 1992 Mitglied des Verbandes Deutscher Schulmusiker (VdS) 1992 Mitglied des Arbeitskreises für Schulmusik (AfS) 1992 Gründungsmitglied und Vorsitzende des Vereins Ästhetische Erfahrung- Soziale Praxis e. V. Berlin 1992 Beratervereinbarung mit dem Ernst-Klett-Schulbuchverlag Stuttgart Schwerpunkt: Musikerziehung in den neuen Bundesländern 1991 Mitglied des Studienzentrums Kultursozialarbeit an der Alice- Salomon- Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin Schöneberg 1994 Beiratsmitglied der Fachzeitschrift Die Grundschulzeitschrift, Friedrich-Verlag, Seelze Vorsitzende der Bundesfachgruppe Musikpädagogik (BFG) 1 Mitglied der AG Schulmusik an den Hochschulen für Musik der BRD 1 Berufung in die Zentrale Kommission Lehrerbildung Berlin
4 Mitglied des Akademischen Senats der Hochschule der Künste Berlin 2 Beiratsmitglied der Landesmusikakademie Berlin FEZ Vorstandsmitglied des Arbeitskreises für musikpädagogische Forschung (AMPF) Vorsitzende der Bundesfachgruppe Musikpädagogik (BFG) seit 2001 Mitglied in der Föderation Musikpädagogischer Verbände Deutschlands 2001 Mitglied der Evaluationskommission des Studienganges Schulmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg 2002/2003 Sprecherin der Föderation Musikpädagogischer Verbände Deutschlands 1 Berufung in der Präsidialausschuss Musikpädagogik des Deutschen Musikrates Seit 2003 Seit 2004 Seit 2005 Stellvertretende Bundesvorsitzende des Arbeitskreises für Schulmusik (AfS) Gründung und Leitung der Forschungsstelle Systematische Musikpädagogik (fsymp) an der Universität Potsdam 1.Sprecherin der Konferenz Musikpädagogik an Wissenschaftlichen Hochschulen (KMPWH) 2005 Mitglied einer Akkreditierungskommission Thüringen (ACQUIN) 2005 Berufung in den Bundesfachausschuss Musikalische Bildung des Deutschen Musikrates 2005 Gründungsmitglied des Graduiertenkolloquiums Theorie Empirie Praxis zur Qualifizierung wissenschaftlichen Nachwuchses an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam (zusammen mit Annedore Prengel, Joachim Ludwig, Hanno Schmitt) 2006 Mitglied einer Akkreditierungskommission Niedersachsen (ZEFA) laufend: Gutachterin in Promotions- und Habilitationsverfahren z.b. an den Universitäten Potsdam, Halle Wittenberg, Oldenburg, Flensburg, Hamburg, Berlin ( HUB), Granada(Spanien) und an Musikhochschule in Hamburg und Berlin (UdK) Gutachterin in Berufungsverfahren an Universitäten und Musikhochschulen in unterschiedlichen Bundesländern (die aus Gründen der gutachterlichen Anonymität nicht genannt werden können)
5 Künstlerische Praxis und populärwissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit (Auswahl) Jury- und Beratertätigkeit bei Singewerkstätten, während der Chansontage in Frankfurt/Oder und Werkstattveranstaltungen des Komitees für Unterhaltungskunst von Schauspielhaus Berlin Musikclub , Jugendreihe: Angebot zwischen Klassik und Rock (Konzeption und Moderation einer Veranstaltungsreihe mit Wissenschaftlern und Künstlern) Konzeption und Moderation zum Tag der Künste 1987 im Schauspielhaus Berlin: Komponistengespräche u.a. mit Reinhard Lakomy und Lothar Voigtländer Konzeption und Moderation mehrerer Jugendveranstaltungen im Rahmen von Jugend im Palast, Palast der Republik Berlin, 1989 Auftrittserfahrungen als Sängerin in Zusammenarbeit mit den Musikern B. Hirschmüller (Gitarre), D. Heilbronner (Klavier) und R. Henning (Klavier) Auswahl von Konzertveranstaltungen: Liederschoppen Berlin 1981, 1985; Konzert im Theaterkeller Magdeburg 1981; Reuter-Saal-Konzert Humboldt-Universität 1983; Musikfestspiele Dresden 1985; Musikclub des Schauspielhauses 1985; Sonntagskonzert in der Charite Berlin 1986; Dresdner Parkfestspiele 1987 Konzipierung und künstlerische Mitgestaltung von offenen musikalischen Spielprogrammen für Kinder Zusammenarbeit u. a. mit der Gruppe Brüder Bumerang und Musikstudenten Erarbeitete Programme (Auswahl): Musikalischer Spielzirkus 1981; Eine bunte Stunde in Paulchens Runde 1983; Hänsel ohne Gretel 1987; Eine musikalische Weltreise 1988 (Künstlerische Profi-Einstufungen durch das Komitee für Unterhaltungskunst der DDR) Persönliches geboren am in Luckenwalde (Land Brandenburg) Privatanschrift: Moselstraße 8, Zeuthen verheiratet, zwei Töchter Susanne und Helene
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