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2 5 INHALT Inhalt Der Torwart Geleitwort von Nationalspieler Jens Lehmann, VfB Stuttgart Torwart in neuer Rolle Vorwort der Autoren 1. Die Nummer EINS und ihr neues Rollenverständnis Was muss ein Torwart leisten und trainieren? Grundtechniken des Torwarts Zur Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen Torwart Alleskönner in Tor und Feld Bambini, F-/E-Junioren 4.2 Torwart möchte ich sein D-/C-Junioren 4.3 Torwart ein Leistungsträger B-/A-Junioren 4.4 Rückhalt der Mannschaft Senioren 5. Torwart und Mannschaft Aufbau einer Trainingseinheit Praxis 7. Selbstbeschäftigung als eine Form des Torwarttrainings Aufwärmen mit der Mannschaft Trainingsziel Koordination Trainingsziel Kondition Der Torwart vor dem Spiel Zehn Trainingseinheiten für Bambini, F-/E-Junioren Zehn Trainingseinheiten für die D-Junioren Zehn Trainingseinheiten für die C-Junioren Zehn Trainingseinheiten für die B-/A-Junioren Zehn Trainingseinheiten für Senioren Anhang mit weiteren Trainingsangeboten Ein Test für Torhüter Legende Literaturverzeichnis Zeitschriften Video Bildnachweis

3 10 FUSSBALLTORWART 1 DIE NUMMER EINS UND IHR NEUES ROLLENVERSTÄNDNIS Wie alle Spieler in einem Team verfolgt auch der Torwart das Ziel, den Ball in den Besitz der eigenen Mannschaft zu bringen, sobald das runde Leder in den Reihen des Gegners gespielt wird. Bei diesen seinen Bemühungen darf er im Gegensatz zu seinen Mitspielern im Strafraum die Hände benutzen. Dies jedoch seit der Einführung der Rückpassregel nicht mehr uneingeschränkt. Eine weitere Entwicklung innerhalb der taktischen Struktur des Fußballs hat dazu geführt, dass trotz der Regeländerung die Anzahl der Rückspiele zum eigenen Torhüter zugenommen hat. Somit ist dem Torwart ein neuer Part zugewachsen: Er wird immer öfter zum ersten Offensivspieler seiner Mannschaft und initiiert mit seinem Abspiel Art und Qualität eines Angriffs. Um dies Erfolg versprechend realisieren zu können, bedarf es fußballerischen Könnens im Umgang mit dem Spielgerät. Dazu benötigt der bisher haltende, vorwiegend defensiv trainierte Torwart nun taktische Fähigkeiten, einen Blick für das offensive Feldspiel und technische Fertigkeiten, um erkannte Chancen spielerisch umsetzen zu können. Dieses fußballerische Können ist aber auch im defensiven Bereich unentbehrlich. Taktische Spielmerkmale, wie die Viererkette in der Abwehr, Spielen auf Abseits oder das Abfangen eines Steilangriffs durch das gegnerische Team verlangen vom Torwart unter Umständen die Übernahme einer Art Liberoposition und das dazu erforderliche spielerische Potenzial. Obwohl er durch sein spezielles Anforderungsprofil innerhalb der Mannschaft eine Sonderrolle einnimmt, ist er dank neuerer taktischer Entwicklungen verstärkt wichtiger Bestandteil des Teams in Defensive und Offensive geworden. Im Vergleich zur Dreier-/Viererabwehrkette als Querachse kennt der Fußball schon seit Jahrzehnten eine Dreier-/Vierermittelachse in Längsachsenformat. Hierbei handelt es sich um ein weiteres Erscheinungsbild, bei dem der Torhüter maßgeblich beteiligt ist. Besonders erfolgreich zeigen sich Mannschaften, wenn sie eine zentrale mittlere Achse Torwart, Libero, Spielmacher im Mittelfeld, Sturmspitze besitzen, die leistungsmäßig über dem Durchschnitt spielt. Die Achse Maier, Beckenbauer, Breitner, Müller war in den 70er Jahren ein solcher Erfolgsgarant wie heute Kahn,

4 11 DIE NUMMER EINS Matthäus, Effenberg, Elber. Zum einen präsentiert sich hier eine Alternative zum viel gepriesenen Spiel über die Außenbahnen und erweitert damit das taktische Reservoir einer Mannschaft. Zum anderen kommt dem Torwart in diesem System eine tragende Funktion zu, soll er doch spätestens Endpunkt gegnerischer Aktivitäten sein und gleichzeitig Ausgangspunkt eigener Angriffsbemühungen. Sein Vermögen, Situationen blitzschnell zu erkennen und durch zielsicheres Zuspiel über diese Achse umzusetzen, kann seiner Mannschaft spielentscheidende Chancen eröffnen. Dazu Ottmar HITZFELD: In jeder großen Mannschaft gibt es die zentrale Achse, die das Team führt. Die Achse bringt die Ausstrahlung, die Identifikation eines Teams zum Ausdruck. Und ein guter Keeper gehört einfach dazu und kann das Spiel von hinten lenken. So muss denn auch konsequenterweise im Trainingsalltag neben dem immer schon üblichen Individualtraining in verstärkter Form die Verbesserung des Spielverständnisses und der fußballerischen Fähigkeiten stehen. Erforderlich ist ein spielgemäßes Torwarttraining mit der Mannschaft oder Teilen davon, in dem der Torhüter mit wettkampftypischen Situationen konfrontiert wird. Dabei können die beteiligten Feldspieler ebenfall mit wettspielgemäßen Aufgaben bedacht werden. FAZIT Der Torwart ist als Hüter des Tors durch Individualtraining in den dazu erforderlichen Fähigkeiten zu schulen. Er bedarf als Ersatzlibero und erster Angreifer seiner Mannschaft fußballerischen Könnens, das er sich durch Teilnahme am Mannschaftstraining aneignet. Als tragende Säule seines Teams übt er wettspielgerechte Situationen mit der ganzen Mannschaft oder Teilgruppierungen, um möglichst nah an der Spielrealität zu trainieren. Im Spiel sind Torhüter keine Kavaliere, am Ball lassen sie niemandem den Vortritt!

5 12 FUSSBALLTORWART 2 WAS MUSS EIN TORWART LEISTEN UND TRAINIEREN? Da sich die Trainingsinhalte in allen Altersklassen aus den Anforderungen im Wettspiel ableiten, können aus einer kritischen Spielanalyse die Leistungsfaktoren für ein effektives und spielsituationsgerechtes Training des Torwarts gewonnen werden. Neben konditionellen und technischen Befähigungen als Gundlagen sportlichen Tuns sind für ihn Taktik und psychologische Aspekte wesentliche Faktoren. Der mitspielende Torwart benötigt dazu die direkte Einbindung in das Spiel seiner Mannschaft; kurz, er braucht die Befähigung, ein Spiel lesen und gestalten zu können. In Stichworten wird in einem Diagramm ein Anforderungsprofil entwickelt. Die Befähigungen, über die ein guter Torwart verfügen sollte, werden hierbei in fünf verschiedene Bereiche aufgeteilt. Die Augen immer auf den Ball gerichtet ein Nachwuchstalent in Aktion

6 13 WAS MUSS EIN TORWART TRAINIEREN? Das Torwartprofil Technische Grundlagen Bälle fangen, fausten, werfen, nach Bällen hechten, springen, Abstoß, Abschlag, Abwurf, Ballkontrolle mit dem Fuß, dribbeln, um- und überspielen. Konditionelle Grundlagen Beweglichkeit, Reaktionsvermögen, Koordination, Schnellkraft, Sprungkraft. Taktische Grundlagen Abwehr organisieren, Stellungsspiel, Strafraumbeherrschung, Standardsituationen, Zweikampfstärke 1 : 1. Psychische Grundlagen Konzentration, Einsatzbereitschaft, Risikobereitschaft, Selbstsicherheit, Ausgeglichenheit, Antizipation, Stressbewältigung, (Spiele werden bekanntlich im Kopf entschieden!). Spielkreative Fähigkeiten Absicht der Mit- und Gegenspieler erahnen, sich zeit- und situationsgerecht in das Spielgeschehen einschalten, Laufwege der Spieler einschätzen können, Blick für Spielsituationen entwickeln.

7 14 FUSSBALLTORWART Bei genauer Betrachtung des Torwartprofils wird die Bedeutung der Feststellung von Verbandstrainer Detlev Brüggemann schnell sichtbar: Der Torwart ist nichts anderes als der am nächsten zum eigenen Tor hin agierende Spieler einer Mannschaft. In dieser Funktion kann er nicht losgelöst vom sonstigen Mannschaftsverband betrachtet werden. Sein dauerndes Mitspielen in Abstimmung mit den Feldspielern wird zur Grundforderung. So eine Auffassung vom Torwartspiel hat selbstverständlich auch Konsequenzen für die Praxis der Torhüterschulung in allen Leistungsund Altersstufen: Die Einbindung des Torhüters in komplexe Trainingsformen mit den Feldspielern ist angesagt. Nur ein spielerisches Torwarttraining ist anforderungsgerecht! Detlev Brüggemann Zu Recht weist Exbundesligakeeper Jörg DANIEL auf ein Trainingsproblem hin. Viele Trainer wissen aus eigener sportlicher Erfahrung wenig über Torwarttechnik und -taktik. Diese Wissensdefizite führen dazu, dass richtige Grundsituationen des Torhüterspiels im Training durch Bewegungsabläufe nicht transparent gemacht werden und taktisch notwendige Hinweise unterbleiben. So sollte zum einen Torwarttraining mit dem Mannschaftstraining möglichst häufig verbunden werden, zum anderen sollte der Torwart im Individualtraining nicht nur vom Trainer, Co-Trainer, Ersatztorwart oder Defensivspieler geschult werden, er sollte es auch immer wieder mit Offensivspielern zu tun haben, damit er sich wie in der Spielrealität mit einem echten Gegenspieler auseinander setzen muss. Und schließlich kann der Torhüter als Feldspieler mitwirken, wobei die Rolle des Angreifers für ihn interessant ist, weil er dabei die Reaktionen seiner Kollegen erleben und erfahren kann.

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