Sonderschulen im Landkreis Karlsruhe Schulbericht 2004/2005

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1 Sonderschulen im Landkreis Karlsruhe Schulbericht 2004/2005 Amt für Schulen und Kultur

2 Herausgegeben vom Landratsamt Karlsruhe - Amt für Schulen und Kultur - Telefon: / Fax: / schulen.kultur@landratsamt-karlsruhe.de Federführende Bearbeitung: Marion Streib, Amt für Schulen und Kultur unter Beteiligung von Herrn Schulrat Helmut Frank und den Schulleiterinnen und Schulleitern der Sonderschulen in der Trägerschaft des Landkreises 1. Fortschreibung - Stand Juni 2005

3 Vorwort Sonderschulen im Landkreis Karlsruhe werden in privater oder öffentlich-rechtlicher Trägerschaft geführt. Die 9 Förderschulen im Kreisgebiet stehen in gemeindlicher Trägerschaft. Die 4 Einrichtungen für Erziehungshilfe im Kreis stehen in der Trägerschaft privater Institutionen, ebenso wie die Schule für Kranke am Reha-Zentrum Langensteinbach. Der Landkreis selbst trägt 4 Schulen für Geistigbehinderte, eine Schule für Sprachbehinderte, eine Schule für Körperbehinderte sowie 4 Sonderschulkindergärten. Insgesamt läßt sich in der Entwicklung der zahlen an den Sonderschulen im Gegensatz zum Trend an allgemeinen Schulen kein Rückgang, sondern eine Stagnation oder Hinweise einer leichten Zunahme der feststellen.gleichzeitig nimmt der Anteil schwer mehrfach behinderter Kinder und Jugendlichen zu. Damit steigt der Raumbedarf, der Sachmittelbedarf und der Pflegebedarf an den Schulen deutlich an. Durch die Formulierung von Standards, Wünschen und Erwartungen für die Betreuung und Unterrichtung von innen und n mit Behinderungen wird der Landkreis als Schulträger darüberhinaus mit zusätzlichem Bedarf z.b. im IT-Bereich oder auch im Bereich der externen Unterrichtseinheiten konfrontiert. Insgesamt geht der Landkreis Karlsruhe seit einigen Jahren durch die Bildung von Außenklassen konkrete Schritte auf dem Weg der im Schulgesetz vorgezeichneten Integration. Durch die geplante Kooperation der Schule für Körperbehinderte mit der Grund-, Haupt- und Werkrealschule in Kronau besteht nun die Chance, in der Weiterführung des Außenklassenkonzeptes eine Neukonzeption mit landesweitem Modellcharakter zu verwirklichen. Der Kooperationsbereitschaft der Gemeinden als Träger der allgemeinen Schulen und dem Engagement der Schulen selbst vor Ort kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu. Ebenso zukunftsweisend werden ab dem kommenden Schuljahr aus Geistigbehinderten- und Förderschulen eine neue Kooperation mit einer beruflichen Schule in Bruchsal starten, um so für diese die Chancen für einen Übergang in den Arbeitsmarkt zu erhöhen.

4 Für die Sonderschulkindergärten sieht der Landkreis aus pädagogischen, wie auch aus organisatorischen und ökonomischen Gründen in der Nachbarschaft zu den Sonderschulen nach wie vor ein zukunftsfähiges Modell. In Zusammenarbeit mit der Fachkompetenz aus der unteren Schulaufsichtsbehörde im Landratsamt soll mit Blick auf die Zusammenarbeit zwischen Sonderschulkindergärten und allgemeinen Kindergärten ein Konzept zu Integrationsmaßnahmen erarbeitet werden. In den vergangenen Monaten wurde viel über die Verwaltungsreform gesprochen und diskutiert. Für den Landkreis Karlsruhe als Sonderschulträger und damit auch für die innen und an diesen Schulen hat sich die Zusammenfassung von Schulträger und fachpädagogischen Aufgaben der Schulaufsichtsbehörde im Amt für Schulen und Kultur und gerade in den zurückliegenden Wochen und Monaten positiv bewährt. Zu erwarten bleibt, wie sich die allgemeine zahlenentwicklung mittel- und langfristig speziell im Bereich der Sonderschulen abbilden wird. Unabhängig davon sieht der Landkreis in der Fortentwicklung des Sonderschulsystems und im Ausbau der Kooperationsmaßnahmen ein zentrales Betätigungsfeld für die kommenden Jahre. Claus Kretz Landrat

5 Inhaltsverzeichnis Sonderschulen Standorte der Sonderschulen im Landkreis Karlsruhe Übersicht der Schulen nach der Sonderschulart Schulen für Geistigbehinderte Schule für Sprachbehinderte Schule für Körperbehinderte zahlen Allgemeines Gesamtschülerzahlen aller Sonderschulen des Landkreises Karlsruhe Gesamtschülerzahlen der Schulen für Geistigbehinderte des Landkreises Karlsruhe zahlen der Sonderschulen nach Einzugsbereichen im Schuljahr 2004 / Überblick über die finanzielle Ausstattung der Sonderschulen Schwerpunkte und Ziele weiterer Entwicklungen an den Sonderschulen Einzelberichte der Sonderschulen Astrid-Lindgren-Schule Forst Eduard-Spranger-Schule Bretten Gartenschule Ettlingen Hardtwaldschule Karlsruhe-Neureut Karl-Berberich-Schule Bruchsal Schule für Körperbehinderte Karlsbad-Langensteinbach

6 Seite Sonderschulen im Landkreis Standorte der Sonderschulen und der Sonderschulkindergärten im Landkreis Karlsruhe Bretten: Eduard-Spranger-Schule für Geistigbehinderte, Gölshausen Sonderschulkindergarten für Geistigbehinderte (Wilhelmstr.) Sonderpädagogische Beratungsstelle Bruchsal: Karl-Berberich-Schule für Geistigbehinderte Sonderschulkindergarten für Geistigbehinderte Sonderpädagogische Beratungsstelle Ettlingen: Gartenschule für Geistigbehinderte Sonderschulkindergarten für Geistigbehinderte Sonderpädagogische Beratungsstelle Karlsruhe-Neureut Hardtwaldschule für Geistigbehinderte Sonderpädagogische Beratungsstelle Forst: Astrid-Lindgren-Schule für Sprachbehinderte Sonderschulkindergarten für Sprachbehinderte Sonderpädagogische Beratungsstelle Karlsbad-Langensteinbach Schule für Körperbehinderte Sonderpädagogische Beratungsstelle

7 Seite Übersicht der Schulen nach der Sonderschulart Schulen für Geistigbehinderte Eduard-Spranger-Schule Mönchsstr Bretten-Gölshausen Gartenschule Odertalweg Ettlingen Hardtwaldschule Moldaustr Karlsruhe-Neureut Karl-Berberich-Schule Forster Str Bruchsal Schule für Sprachbehinderte Astrid-Lindgren-Schule Josefstr Forst Schule für Körperbehinderte Schule für Körperbehinderte Guttmannstr Karlsbad-Langensteinbach

8 zahlen Allgemeines Seite 3 Nach einer zahlenprognose des Statistischen Landesamtes werden die zahlen der Sonderschulen Anfang / Mitte des aktuellen Jahrzehntes einen Höhepunkt erreichen und leicht zurückgehen. Diesem allgemeinen Trend sind die Sonderschulen im Landkreis Karlsruhe nicht gefolgt (siehe Tabelle S. 4). Hier steigen die zahlen weiter an. Nach den absehbaren populationen ist mittelfristig ein Absinken eher nicht zu erwarten. Man rechnet in den nächsten Jahren mit einer gleichbleibenden oder leicht ansteigenden Zahl an Sonderschülern. Eine Ursache für die hohe Zahl an Sonderschülern bei gleichzeitig sinkenden Geburtenzahlen liegt im medizinischen Fortschritt, der die Überlebenschancen von sehr früh Geborenen erhöht. Daneben werden heute auch schwerstbehinderte Kinder beschult, die in vergangenen Jahren aufgrund der Schwere ihrer Behinderung vom Schulbesuch ausgenommen wurden. Ob ein Kind eine Sonderschule besuchen wird, und welche Art der Sonderschule den Bedürfnissen des Kindes angemessen ist, zeigt sich in den ersten Lebensjahren aufgrund der Entwicklung des Kindes. Der Erstkontakt kann im Alter von 0-3 Jahren durch Initivative der Eltern bzw. durch Anraten des Kinderartzes mit der Sonderpädagogischen Beratungsstelle (Frühförderstelle) an einer der Sonderschulen erfolgen, bzw. auch erst später, wenn das Kind bereits einen allgemeinen Kindergarten besucht und die Eltern durch Hinweise der Erzieherinnen ebenfalls an eine Sonderpädagogische Beratungsstelle verwiesen werden. Die Entscheidung über die Pflicht zum Besuch einer Sonderschule und über die Art der Sonderschule, die für den Schulpflichtigen geeignet ist, trifft die Untere Schulaufsichtsbehörde ( 82 Abs. 2 i. V. m. 33 Schulgesetz), die seit dem in das Landratsamt eingegliedert ist. In der täglichen Arbeit und vor dem Hintergrund knapper finanzieller und personeller Ressourcen bei steigenden zahlen und höher werdenden Ansprüchen ist eine geordnete Weiterenwicklung der Sonderschulen unumgänglich. Dabei sind die Schulen im Landkreis als gemeinsames Aufgabenfeld zu begreifen. Vergleichbar zur regionalen Schulentwicklung bei den beruflichen Schulen wird der Landkreis deshalb in enger Abstimmung mit der Schulaufsichtsbehörde im Hause und im Regierungspräsidium eine Weiterentwicklungskonzeption für die Sonderschulen und Sonderschulkindergärten in Angriff nehmen. Gleiches gilt für die Beratungsstellensituation im Kreisgebiet.

9 Seite Gesamtschülerzahlen aller Sonderschulen des Landkreises Karlsruhe Schulart 96 / / / / / / / / / 05 Astrid-Lindgren- Schule Eduard-Spranger- Schule Gartenschule Ettlingen Hardtwaldschule Karl-Berberich- Schule Schule für Körperbehinderte Gesamt

10 Seite 5 Gesamtschülerzahlen aller Sonderschulen des Landkreises Karlsruhe Gesamtschüleranzahl /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/ Astrid-Lindgren-Schule Eduard-Spranger-Schule Gartenschule Hardtwaldschule Karl-Berberich-Schule Schule f. Körperbehinderte /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05

11 Seite Gesamtschülerzahlen der Schulen für Geistigbehinderte des Landkreises Karlsruhe Schulart 96 / / / / / / / / / 05 Eduard-Spranger- Schule Gartenschule Ettlingen Hardtwaldschule Karl-Berberich- Schule Gesamt

12 Seite 7 Gesamtschülerzahlen der Schulen für Geistigbehinderte des Landkreises Karlsruhe Gesamtschüleranzahl /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/ /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 Eduard-Spranger-Schule Gartenschule Hardtwaldschule Karl-Berberich-Schule

13 2.4 zahlen der Sonderschulen nach Einzugsbereichen im Schuljahr 2004/05 Seite 8 1. Eduard-Spranger-Schule 3. Hardtwaldschule 4. Karl-Berberich-Schule Bretten 16 Gondelsheim 2 Kürnbach 5 Oberderdingen 13 Pfinztal 2 Sulzfeld 5 Walzbachtal 7 Weingarten 4 Zaisenhausen 4 Gesamt Gartenschule Ettlingen 27 Karlsbad 10 Malsch 11 Rheinstetten 13 Waldbronn 8 Bad Herrenalb 3 Dobel 1 Karlsruhe 6 Kuppenheim 1 Gesamt 80 Dettenheim 5 Eggenstein-Leopoldsh. 8 Graben-Neudorf 3 Karlsruhe 16 Linkenheim-Hochstetten 9 Pfinztal 3 Stutensee 10 Weingarten 1 Gesamt 55 Bad Schönborn 9 Bruchsal 21 Forst 2 Graben-Neudorf Hambrücken 1 Karlsdorf-Neuthard 5 Kraichtal Kronau 3 Oberhausen-Rheinhaus. 6 Östringen Philippsburg 6 Stutensee 1 Ubstadt-Weiher 11 Waghäusel 5 Gesamt

14 Astrid-Lindgren-Schule Schule für Körperbehinderte Seite 9 Forst 3 Bad Schönborn 9 Bretten 11 Bruchsal 17 Dettenheim 3 Gondelsheim 1 Graben-Neudorf 1 Hambrücken 11 Karlsdor-Neuthard 3 Kraichtal 14 Kronau 3 Kürnbach 1 Linkenheim-Hochstetten 3 Oberderdingen 4 Oberhausen-Rheinhausen 6 Östringen 9 Philippsburg 6 Stutensee 4 Ubstadt-Weiher 9 Waghäusel 11 Walzbachtal 1 Weingarten 8 Zaisenhausen 1 Gesamt 139 Stadt Baden-Baden 8 Landkreis Calw 4 Enzkreis 35 Landkreis Karlsruhe 84 Stadt Karlsruhe 60 Stadt Pforzheim 20 Landkreis Rastatt 27 Gesamt 238

15 Seite Überblick über die finanzielle Ausstattung der Sonderschulen Ausgaben abzüglich Einnahmen Defizit (-) Überschuss (+) 2002 Ausgaben abzüglich Einnahmen Defizit (-) Überschuss (+) 2003 Ausgaben abzüglich Einnahmen 2004 Sachkostenbeiträge Sachkostenbeiträge Sachkostenbeiträge 2004 Defizit (-) Überschuss (+) 2004 Astrid-Lindgren-Schule Eduard-Spranger-Schule Gartenschule Hardtwaldschule Karl-Berberich-Schule Schule für Körperbehinderte Gesamt , , , , , , , , ,99 #BEZUG! Die Ausgaben und Einnahmen beziehen sich auf alle Finanzvorgänge des jeweiligen Haushaltsunterabschnitts mit Ausnahme der kalkulatorischen Kosten und der internen Leistungsverrechnungen. Neben den "reinen" Schulbetriebsaufwendungen sind auch die Aufwendungen und Erstattungen für das Schulmittagessen enthalten. Die Sachkostenbeiträge sollen nach dem Willen der Finanzkommission Land - Kommunen 90 % des Schulbetriebsaufwandes decken. Bei unseren vorgenannten Schulen liegt der Kostendeckungsgrad (Ausgaben incl.investitionskosten : Sachkostenbeiträge) im Haushaltsjahr 2004 bei durchschnittlich 92 %.

16 Seite Schwerpunkte und Ziele weiterer Entwicklungen an den Sonderschulen Die Anforderungen an die Sonderschulen, vor allem an die Schulen für Geistigbehinderte, verändern sich seit einigen Jahren. Diese Entwicklung wird weiter fortschreiten. Neben den Anforderungen, die der Bildungsplan vorschreibt, sind auf die Schulen zahlreiche zusätzliche Aufgaben zugekommen, die pädagogisch, sachlich und auch räumlich veränderte Voraussetzungen erfordern. Hinzu kommen wachsende Ansprüche und steigende technische und pädagogische Standarts: Eltern erwarten eine freundliche und ansprechende Lernatmosphäre, in der die Kinder gemäß ihren Fähigkeiten gefördert und gefordert werden können. Die Gesellschaft erwartet, dass möglichst selbständig und damit für die Allgemeinheit kostengünstig aus der Schule entlassen werden. Das "Leben und Wohnen" muss also ebenso wie die "Teilnahme am gesellschaftlichen Leben" trainiert werden. Diesen neuen Weg geht beispielsweise das Projekt "Trainingswohnen" an der Gartenschule und der Hardtwaldschule. Ähnliche Ziele verfolgen die "Werkstufenwohnungen" der Schule für Körperbehinderte und der Eduard-Spranger-Schule. Eine veränderte schaft stellt dabei neue Anforderungen an die Schulen: * * * Vermehrte und verstärkte Verhaltensauffälligkeiten erfordern ein konsequentes und einheitliches Erziehungsumfeld, aus dem Grenzbereich zur Förderschule müssen verstärkt Einzelunterricht im Bereich der Kulturtechniken erhalten, mehr autistische benötigen spezielle Unterstützung im Bereich der Wahrnehmung, Ruhezonen, Beruhigungs- und Antriebsstimulation. Zur Bewältigung der genannten Entwicklungstendenzen wird ein zusätzlicher Bedarf erkennbar: * die Bereitstellung von hellen, großen Räumen, in denen Lernen und Wohnen stattfinden kann, * die Bereitstellung von Fachräumen und * die Beschaffung der erforderlichen Lern- und Arbeitsmittel.

17 Einzelbericht zur Astrid-Lindgren-Schule Forst Seite Einzelberichte der Sonderschulen Astrid-Lindgren-Schule Tel / Fax: / Astrid-Lindgren-Schule@Forst.schule.bwl.de Schulleiter: Sonderschulrektor Reinhold Herz Schularten Vollzeitschule Ganztagesschule für Sprachbehinderte mit dem Bildungsgang der Grundschule Sonderpädagogische Beratungsstelle für Sprachbehinderte Schulkindergarten für Sprachbehinderte

18 Einzelbericht zur Astrid-Lindgren-Schule Forst Seite 13 - und zahlen Schulart 96 / / / / / / / / / 05 Mädchen Jungen Gesamt zahlen (gesamt) /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 Mädchen Jungen Gesamt

19 Einzelbericht zur Astrid-Lindgren-Schule Forst Seite 14 Beratungsfälle der Sonderpädagogischen Beratungsstelle für Sprachbehinderte 96 / / / / / / / / 04 Anzahl der überprüften Kinder Die Beratungsstelle führt mit den Kindern verschiedene Tests durch (z. B. Schulreifetest, Sprachtest, Intelligenztest). Die Eltern werden dahingehend beraten, ob das Kind eine allgemeine Grundschule besuchen und die Sprachstörung durch eine logopädische Behandlung behoben werden kann, ober ob der Besuch der Schule für Sprachbehinderte für das Kind zu empfehlen ist. Im Schulkindergarten für Sprachbehinderte werden zur Zeit 20 Kinder betreut. Die Schule für Sprachbehinderte können solche Kinder besuchen, bei denen die Sprachbehinderung im Vordergrund des Störungsbildes steht und die gleichzeitig mit sonderpädagogischer Unterstützung dem Bildungsgang der Grundschule entsprechen können. Die Astrid-Lindgren-Schule versteht sich als Durchgangsschule und strebt an, die Kinder so zu fördern, dass sie während der Grundschulzeit in die allgemeine Schule wechseln können. Die Kinder können die Astrid-Lindgren-Schule längstens bis zum Erreichen des Grundschulzieles (4. Klasse) besuchen. Begleiterscheinungen der Sprachbehinderung sind u. a. Koordinations- und Wahrnehmungsstörungen wie auch gelegentlich Hörbeeinträchtigungen. Aus sonderpädagogischer Sicht sind diese Kinder jedoch nicht mehrfachbehindert.

20 Einzelbericht zur Astrid-Lindgren-Schule Forst Seite 15 Schulraumsituation räume 12 (für derzeit 12 ) Fachräume 3 BK-Raum, Musik-Rhythmik-Raum, PC-Raum mit 7 PCs Sonstige Räume 6 Mehrzweckraum, Speiseraum, 2 Räume für Beratungsstelle, Audiometrieraum, Arztzimmer Nicht berücksichtigt: Toiletten, Flure, Kleinst-, Technik- und Nebenräume von Fachräumen Bemerkungen Es wird die Sport- und Schwimmhalle der Gemeinde Forst benutzt. Die Astrid-Lindgren-Schule verfügt über keinen ausreichend großen Raum für Schulveranstaltungen. Da Kleinräume für Sprachtherapie und Förderunterricht nicht ausreichend vorhanden sind, werden hierfür auch die Flurenden im Neubau sowie das Arztzimmer, der BK- und PC-Raum genutzt. Die dringend benötigte Gerätehütte im Schulhof für die mobilen Spiel- und Psychomotorikgeräte wurde 2004 in Zusammenarbeit des Bau- und Liegenschaftsamtes mit dem Förderverein errichtet. Die Astrid-Lindgren-Schule feiert im Juni 2005 ihr 30jähriges Bestehen. Regionale Besonderheiten Ungefähr 90 % der Kinder treten nach dem Erreichen des Grundschulziels in die allgemeinen weiterführenden Schulen ein. Die Kinder, die noch weiterhin auf die Förderung durch die Schule für Sprachbehinderte angewiesen sind, besuchen die Erich-Kästner-Schule für Sprachbehinderte in Karlsruhe.

21 Einzelbericht zur Astrid-Lindgren-Schule Forst Seite 16 Schwerpunkte schulischer Entwicklung a) Konzeptioneller Bereich Durch sehr umfängliche präventive Arbeit mit dem Schwerpunkt im vorschulischen Bereich bemüht sich die Astrid-Lindgren-Schule darum, dass möglichst wenige Kinder auf die Förderung durch die Schule für Sprachbehinderte angewiesen sind. Die Kinder von 113 allgemeinen Kindergärten des Schulbezirks werden betreut. Die Arbeit der Erzieherinnen wird durch Fortbildungsangebote unterstützt. Darüber hinaus werden sprachauffällige Kinder an 27 Standorten im Kindergarten- und Grundschulbereich durch Fördermaßnahmen unterstützt. Neben den Kindergärten und Schulen findet eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Logopäden, Krankengymnasten, Psychologischen Beratungsstellen und dem Sozialen Dienst des Landkreises wie auch anderen statt. b) Sächlicher Bereich Die Sanierung des Belages der Sitztreppe im Schulhof ist 2004 erfolgt. Wünschenswert wären * * die Überdachung des zweiten Gebäudeeinganges (Haupteingang) vom Schulhof aus, eine Gebäudeverbindung zwischen Alt- und Neubau im Dachgeschoss c) Handlungsbedarf Ein unmittelbarer Handlungsbedarf besteht derzeit nicht. Die gewünschten Maßnahmen werden im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten in die kommenden Haushalte einzustellen sein.

22 Einzelbericht zur Eduard-Spranger-Schule, Bretten Seite Eduard-Spranger-Schule Tel / Fax: / verwaltung@ess.ka.schule-bw.de Schulleiterin: Sonderschulrektorin Petra Honeck Schularten Vollzeitschule Schule für Geistigbehinderte (mit Werkstufe) Sonderpädagogische Beratungsstelle für Geistigbehinderte Schulkindergarten für Geistigbehinderte ( Bretten, Wilhelmstraße) Außenklassen an der Grundschule Bretten-Neibsheim (Unterstufe Klasse 1, 7 Kinder) ab Schuljahr 2005 / 2006 geplant: Grundschule Bretten-Bauerbach (Unterstufe Klasse 1, 6 Kinder)

23 Einzelbericht zur Eduard-Spranger-Schule, Bretten Seite 18 - und zahlen Schulart 96 / / / / / / / / / 05 Mädchen Jungen Gesamt Den Schulkindergarten besuchen zur Zeit zehn Kinder. zahlen (gesamt) Mädchen Jungen Gesamt /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05

24 Einzelbericht zur Eduard-Spranger-Schule, Bretten Seite 19 Schulraumsituation räume 7 (für derzeit 10, davon 1 Außenklasse u. 2 ausgelagerte ) Fachräume 1 Computerraum, 1 Therapieraum, 1 Schulküche, 1 Werkraum, 1 Maschinenraum Sonstige Räume Lehrerzimmer, Sprechzimmer der Beratungsstelle, Sekretariat, Rektorat, Verteilerküche Nicht berücksichtigt: Toiletten, Flure, Kleinst-, Technik- und Nebenräume von Fachräumen Bemerkungen Gemeinsame Sporthalle mit: Grundschule, Gemeinde, Kindergärten, Schillerschule Fehlbestand gegenüber dem Raumprogramm 600 m² / 700 m² bei zukünftig Es fehlen wesentliche Räume, um dem Bildungsauftrag der Schule umfassend gerecht zu werden; z. B.: Aula und/oder Speisesaal, Lehr- und Lernmittelräume, Einzelförderungsräume, Fachräume wie Musikraum, Tonraum, Multimediaraum, Trainingswohnung. Der 2- gruppige Schulkindergarten hat nur einen Gruppenraum zur Verfügung. Benötigt werden 2 Gruppenräume mit Nebenräumen. Regionale Besonderheiten Gemeinsame Unterbringung mit der Grundschule, dadurch ergibt sich die Möglichkeit zu gemeinsamen Projekten und intensiver Kooperation. S-Bahnanschluss in unmittelbarer Nähe. Schule mitten im Ort, daher Einkaufsmöglichkeiten und Einbindung in die Gemeinde. Die Schule hat eine Außenklasse an der Grundschule in Bretten-Neibsheim. Des weiteren wurde für zwei Werkstufenklassen eine Wohnung im Rathausgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft der Eduard-Spranger-Schule angemietet. Aufgrund der ansteigenden zahlen und des akuten Raumbedarfsist für das Schuljahr 2005 / 2006 die Einrichtung einer weiteren Außenklasse in Bretten-Bauerbach vorgesehen.

25 Einzelbericht zur Eduard-Spranger-Schule, Bretten Seite 20 Schwerpunkte schulischer Entwicklung a) Konzeptioneller Bereich Selbstverwirklichung in größtmöglicher sozialer Integration. Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der Schlüsselqualifikationen. Vorbereitung aufs Berufsleben, Vorbereitung auf ein möglichst unabhängiges Wohnen, Vorbereitung auf eine selbstbestimmte Freizeitgestaltung. Zielbereiche * * * * * Fähigkeit, die eigene Person zu erfahren und ein Lebenszutrauen aufzubauen. Fähigkeit, sich selbst zu versorgen und zur Sicherung der eigenen Existenz beizutragen. Fähigkeit, sich in der Umwelt zurechtzufinden und sie angemessen zu erleben. Fähigkeit, sich in der Gemeinschaft zu orientieren, sich einzuordnen und sie angemessen zu erleben. Fähigkeit, die Sachumwelt gestalten zu können. b) Raumsituation Aufgrund der räumlichen Enge und des mittelfristig absehbaren zahlenanstiegs wurde zusammen mit der Stadt Bretten eine Erweiterungsmöglichkeit am Standort intensiv geprüft. Eine Lösung der Raumproblematik vor Ort scheidet danach definitiv aus. Insoweit hat der Landkreis mehrere Alternativen zur Standortverlagerung untersucht. In Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden Bretten, Oberderdingen und Walzbachtal sollen im Laufe des Jahres konkrete Planungen für eine neue Schule aufgenommen werden. Die entsprechenden Beratungen in den Gremien sollen noch im Laufe des Jahres 2005 erfolgen. Grundsätzliche weitere Entscheidungen sind: - Ausbau der Schule für eine mittelfristig ausreichende zahl von etwa 12 - Zusammenführung der Schule und des Schulkindergartens - Beibehaltung der Außenklassen und weiteren Ausbau des Außenklassensystems

26 Einzelbericht zur Gartenschule, Ettlingen Seite Gartenschule Tel / Fax: / Gartenschule-Ettlingen@t-online.de Schulleiter: Sonderschulrektor Hans Becker Schularten Vollzeit Schule für Geistigbehinderte (mit Werkstufe) Sonderpädagogische Beratungsstelle für Geistigbehinderte Schulkindergarten für Geistigbehinderte Außenklassen 1 Anne-Frank-Schule (GHS) in Waldbronn-Busenbach (Mittelstufe Klasse 5) 2 Pestalozzi-Schule (GHS) in Ettlingen (Unterstufe Klasse 2 / Mittelstufe Klasse 8) ab Schuljahr 2005/06 geplant: 1 Hans-Thoma-Schule in Malsch (Unterstufe Klasse 1)

27 Einzelbericht zur Gartenschule, Ettlingen Seite 22 - und zahlen Schulart 96 / / / / / / / / / 05 Mädchen Jungen Gesamt Den Schulkindergarten besuchen derzeit zwölf Kinder. zahlen (gesamt) /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 Mädchen Jungen Gesamt

28 Einzelbericht zur Gartenschule, Ettlingen Seite 23 Schulraumsituation räume 11 (für derzeit 14 ; davon 3 Außenklassen) Fachräume Werkraum I, Werkraum II, Handarbeitsraum, 3 Förderräume, Küche, Turnhalle Sonstige Räume Erste Hilfe Raum, Hausmeister, Sekretariat, Rektorat, Lehrerzimmer, Gemeinschaftsküche Nicht berücksichtigt: Toiletten, Flure, Kleinst-, Technik- und Nebenräume von Fachräumen Bemerkungen Beengte Situation durch Fehlen von Keller und Speicherräumen, dadurch kaum Aufbewahren von Material möglich. Die zimmer sind teilweise sehr beengt (5 m x 7 m). Eine Klasse ist in einen Glasanbau am Schulhof gezogen, der gebaut wurde für die Anzucht von Pflanzen, eine Klasse ist in den Hauswirtschaftsraum gezogen, sie hat Waschmaschine und Trockner nun im Zimmer. Es gibt keinen Raum für die speziellen Bedürfnisse von Schwergeistigbehinderten. übergreifende Lerngruppen werden in "Stoßzeiten" (Zeiten, in denen viel äußere Differenzierung stattfindet) auch in der Cafeteria, im Lehrerzimmer oder in der Aula unterrichtet. Regionale Besonderheiten Die Schule hat zwei Außenklassen an der Pestallozzischule (Grund- u. Hauptschule) in Ettlingen, welche in unmittelbarer Nachbarschaft liegt, und eine Außenklasse an der Anne-Frank-Schule in Waldbronn.

29 Einzelbericht zur Gartenschule, Ettlingen Seite 24 Schwerpunkte schulischer Entwicklung a) Konzeptioneller Bereich Ausbau der Werkstufenarbeit: 1. Projekte zur Vorbereitung auf die Arbeitswelt (Brötchenverkauf, Baugruppe für die Außenanlage, Bau eines Unterstandes für Fahrzeuge, Gartengruppe, Autopflege, Reinigung Reperaturservice) 2. Schulinterne Praktika (Hausmeister, Büroarbeiten, Küchenhilfe) 3. Externe Praktika (in der Werkstatt für Behinderte in Karlsruhe-Hagsfeld, bei örtlichen Geschäften z. B. EDEKA oder im Altenzentrum) 4. Seit Oktober 2004 bestreht das Trainingswohnen an der Gartenschule in Kooperation mit der Hardtwaldschule Neureut und der Albschule Karlsruhe. Mieter der Wohung ist der Förderverein der Albschule. Mit dem Trainingswohnen werden der Werkstufe auf ein späteres eigenständiges, evtl. auch ambulant betreutes Wohnen, vorbereitet. Ziel soll sein, den n ein möglichst selbständiges Leben zu ermöglichen sowie die Selbstverwirklichung und soziale Integration zu fördern. Durch diese Maßnahme sollen u.a. kostenintensive Heimunterbringungen vermieden werden. Öffnung nach außen: 1. Aktive Pressearbeit, 2. Info- und Fortbildungsveranstaltungen für Eltern, Lehrkräfte anderer Schulen/Einrichtungen/Kindergärten 3. Kooperation mit Vereinen 4. Verbindung mit Fachverbänden (Lebenshilfe, VDS, HWK) Größerer Einbezug der durch Ausbau der SMV-Arbeit. Weiterentwicklung der Anwendung nonverbaler Kommunikationstechniken (unter- und gestützte Kommunikation) Ein weiterer Bereich der ergänzenden Arbeiten der Gartenschule wird der Ausbau der sog. "offenen Hilfen" als Teil der außerschulischen Versorgung geistig behinderter Kinder und Jugendlicher sein. Wesentlich hierbei ist die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern - schulisch: Elternbeirat (Gesprächskreis von Eltern, Kinderbetreuung) - schulisch: Förderverein (Sportgruppe, Sommerfreizeit, Freizeitbetreuung) - Angebote der Schule: Heart-Rock Cafe, Tanzkurs - Außerschulische Kooperationspartner: Lebenshilfe Karlsruhe und Umgebung, Rehabilitationsgesellschaft Südwest g GmbH, Arbeiter Samariterbund. Mit mehreren der o.g.partner wurde bereits erfolgreich zusammengearbeitet. b) Sächlicher Bereich Gestaltung und Neuordnung der Außenanlagen im Hinblick auf Funktion, Sicherheit, Farbgestaltung, pädagogische Nutzbarkeit. Im Sommer 2004 wurde die Brandschutzdecke in den Fluchtwegen eingebaut werden noch die Brandschutzabschottungen eingebaut. Der Wunsch nach einem Schulbus besteht weiterhin. Dies ist abhängig von der Finanzlage des Fördervereins und / oder des Schulträgers. Verwaltungsnetz: Der Anschluss mit sieben Arbeitsplätzen an den Schulträger ist erfolgt. Der Ausbau des pädagogischen Netzes folgt (Datenleitung und Hardware ist weitgehend vorhanden). Eventuell könnte dies in Kooperation mit der Heinrich-Hertz- Berufsschule Karlsruhe (IT-Abteilung) vorbereitet und durchgeführt werden.

30 Einzelbericht zur Hardtwaldschule Seite Hardtwaldschule Tel / Fax: 0721 / poststelle@ schule.bwl.de Schulleiter: Sonderschulrektor Rolf Hellinger Schularten Vollzeitschule Schule für Geistigbehinderte (mit Werkstufe) Sonderpädagogische Beratungsstelle für Geistigbehinderte Außenklassen - - Waldschule (Grundschule), Neureut (Unterstufe / Klasse 3, 4 Kinder) ab Schuljahr 2005 / 2006 Südschule Neureut (GHS - Klasse 5, 5 Kinder)

31 Einzelbericht zur Hardtwaldschule Seite 26 - und zahlen Schulart 96 / / / / / / / / / 05 Mädchen Jungen Gesamt zahlen (gesamt) Mädchen Jungen Gesamt /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05

32 Einzelbericht zur Hardtwaldschule Seite 27 Schulraumsituation räume 8 (für derzeit 9 ; davon 1 Außenklasse) Fachräume 2 Werkräume, 1 Küche, 1 Snoozelen (Therapieraum zur Beruhigung) Sonstige Räume 6 (Speiseraum, Sonderpädagogische Beratungsstelle+Konrektorat, Therapie-Förderzimmer, Lehrerzimmer, Sekretariat, Schulleitung) Nicht berücksichtigt: Toiletten, Flure, Kleinst-, Technik- und Nebenräume von Fachräumen Bemerkungen Teile der Flure + einige Kammern werden ergänzend als Unterrichtsräume genutzt Turnhalle wird mit der GS - Waldschule gemeinsam benutzt, Schwimmunterricht im Fächerbad und in der Hardtstiftung Regionale Besonderheiten Die Hardtwaldschule ist eine Sonderschule in der Trägerschaft des Landkreises Karlsruhe und liegt geographisch im Stadtgebiet Karlsruhe im Stadtteil Neureut. Die Schule ist zusammen mit der Waldschule (Grundschule der Stadt) untergebracht. Das Schulgebäude steht im Eigentum der Stadt Karlsruhe., die im Stadtteil Neureut wohnen, besuchen ebenfalls die Hardtwaldschule. Eltern aus dem Stadtgebiet Karlsruhe wünschen schom immer die Aufnahme ihrer Kinder in die Hardtwaldschule. Dies ist zwar in Sonder- und Ausnahmefällen möglich, aus Sicht des Landkreises mit Blick auf die prekäre Raumsituation der Landkreisschulen derzeit allerdings nicht wünschenswert. In Fällen, in denen bisher aufgenommen wurden, übernimmt die Stadt den transfer. Grundsätzlich ist der Schulbezirk festgelegt: Nördliche Hardt. Es sollte jedoch mit Blick auf den angrenzenden Bezirk der Eduard-Spranger-Schule geprüft werden, inwieweit Schulbezirksveränderungen organisatorisch und ökonomisch für eine Entlastung der Raumsituation und der Fahrzeiten sinnvoll sein könnten. Die Schule hat eine Außenklasse an der benachbarten Waldschule (Grundschule) Neureut.

33 Einzelbericht zur Hardtwaldschule Seite 28 Schwerpunkte schulischer Entwicklung a) Konzeptioneller Bereich Das Schulprofil hat seinen Schwerpunkt im musisch - kulturellen Bereich (Theater, Musik, Gestalten) und in der Kooperation mit Nichtbehinderten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Schulentwicklung im Bereich der Veränderung der Werkstufen. Seit dem Schuljahr 2004 / 2005 nimmt die Schule am Projekt "Trainingswohnen" in einer eigens angmieteten Wohnung im Karlsruher Stadtteil Durlach teil. Mit am Projekt beteiligt sind die Albschule Karlsruhe und die Gartenschule Ettlingen. Mit dem Trainingswohnen werden der Werkstufe auf ein späteres eigenständiges, evtl. auch ambulant betreutes Wohnen, vorbereitet. Ziel soll sein, den n ein möglichst selbständiges Leben zu ermöglichen sowie die Selbstverwirklichung und soziale Integration zu fördern. Durch diese Maßnahme sollen u.a. kostenintensive Heimunterbringungen vermieden werden. b) Sächlicher Bereich Umsetzung der Informationstechnologien durch Vernetzung aller räume im Haus. Verstärkte Ausstattung der Schule hinsichtlich musisch - technischer Ausstattung: Musikinstrumente, Deko-, Bühnenmaterialien, Bühnenelemente, Licht- und Soundanlage, Cafeteria, Bistro.

34 Einzelbericht zur Karl-Berberich-Schule, Bruchsal Seite Karl-Berberich-Schule Tel / Fax: / Karl-Berberich-Schule@t-online.de Schulleiter: Sonderschulrektor Roland Stuber Schularten Vollzeitschule Schule für Geistigbehinderte (mit Werkstufe) Sonderpädagogische Beratungsstelle für Geistigbehinderte Sonderschulkindergarten für Geistigbehinderte Außenklassen an der Grund- und Hauptschule Kirrlach (Unterstufe / Klasse 4, 5 Kinder) an der Grund- und Hauptschule Bad Schönborn (Oberstufe / Klasse 6, 7 Kinder) an der Grund - und Hauptschule Kronau (Unterstufe / Klasse 1, 6 Kinder )

35 Einzelbericht zur Karl-Berberich-Schule, Bruchsal Seite 30 - und zahlen Schulart 96 / / / / / / / / / 05 Mädchen Jungen Gesamt Den Schulkindergarten besuchen zur Zeit zwölf Kinder. zahlen (gesamt) /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 Mädchen Jungen Gesamt

36 Einzelbericht zur Karl-Berberich-Schule, Bruchsal Seite 31 Schulraumsituation räume 11 (für derzeit 15 ; davon 3 Außenklassen) Fachräume 2 Werkräume, Musikraum, Fernseh- und Videoraum, Computerraum, Raum der Stille, Tonraum, Gymnastikraum, Kursraum für Sprachtherapie und Einzelunterricht, Lehrküche Sonstige Räume cafe, Schulleiterzimmer, Elternsprechzimmer, Sekretariat, Hausmeisterzimmer, Betreuungs- und Krankenzimmer, Küche, Wasch- und Bügelraum Nicht berücksichtigt: Toiletten, Flure, Kleinst-, Technik- und Nebenräume von Fachräumen Bemerkungen Die Raumgröße der zimmer in der Karl-Berberich-Schule entspricht nicht dem Bedarf. Es fehlt ein zentraler Raum zur Essensverabreichung. Verwaltungsräume liegen räumlich getrennt. Regionale Besonderheiten Der Schule ist angegliedert eine Sonderpädagogische Beratungsstelle mit einem Tagesgruppenangebot und der Schulkindergarten für Kinder mit einer geistigen Behinderung und Kinder mit besonderem Förderbedarf mit zwei Gruppen. Die Schule ist Ausbildungsschule für * * * das Päd. Fachseminar Karlsruhe, Abt. Sonderpädagogik, das Staatliche Seminar für Schulpädagogik Abt. Sonderschulen Heidelberg und die Päd. Hochschule Heidelberg Studiengang Sonderpädagogik. Sporthalle und Schwimmbad werden in der außerunterrichtlichen Zeit von Vereinen und Sportgruppen genutzt. Die Schule hat jeweils eine Außenklasse an der Schillerschule in Wagäusel- Kirrlach, an der Michael-Ende- Hauptschule in Bad Schönborn- Mingolsheim und an der Erich-Kästner-Schule in Kronau.

37 Einzelbericht zur Karl-Berberich-Schule, Bruchsal Seite 32 Schwerpunkte schulischer Entwicklung a) b) Konzeptioneller Bereich Die Schulpflicht beginnt mit sechs Jahren. Die Schulzeit von 12 Jahren ist unterteilt in Unter-, Mittel-, Ober- und Werkstufe. Innerhalb der Stufen finden gruppenübergreifende Angebote statt. Entsprechend des Bildungsplans steht eine individuelle Förderung im Mittelpunkt zur bestmöglichen Selbstverwirklichung in sozialer Integration. Mit der allgemeinen Schule finden regelmäßig Kontakte und Begegnungen statt. Die Werkstufe realisiert Förderangebote zur Vorbereitung auf Beruf, Arbeit, Freizeit und Wohnen. Weiterführung der Außenklassen; Ausbau von Integrationsmaßnahmen; Koopertion mit den Beruflichen Schulen (Balthasar-Neumann-Schule II) ab dem Schuljahr 2005 / Sächlicher Bereich Verbesserung der Raumsituation (siehe S. 28). Multimediale Ausstattung der einzelnen zimmer und eines Schulungsraumes. c) Handlungsbedarf Eine erforderliche Dachsanierung könnte auch dazu genutzt werden, die Raumsituation zu verbessern. Bei der durchzuführenden Planung wird auch dieser Denkansatz aufgenommen. Die Vernetzung der Schule ist noch nicht abgeschlossen.

38 Einzelbericht zur Schule für Körperbehinderte, Karlsbad-Langensteinbach Seite Schule für Körperbehinderte Tel / Fax: Schulleiter: Sonderschulrektorin Claudia Baller sekretariat@sfk-karlsbad.de baller@sfk-karlsbad.de reisinger@sfk-karlsbad.de Schularten Vollzeitschule Schule zur Körperbehinderte (mit Werkstufe) mit den Bildungsgängen (Schulabschluß) der Grund- und Hauptschule der Förderschule der Schule für Geistigbehinderte Sonderpädagogische Beratungsstelle für Körperbehinderte Außenklassen 2 Außenklassen an der Gustav-Heinemann-Schule (GHS) in Rastatt (Unterstufe / Klasse 2, 5 und 4 ) 2 Außenklassen an der GHS in Kronau (Unterstufe / Klasse 1, 5 und 6 ); ab Schuljahr 2005/06 eine 3. Außenklasse geplant 1 Außenklasse an der GHS in Kronau geplant ab Schuljahr 2005 / 2006 (Unterstufe / Klasse 1, 7 ) 3 Außenklassen in der Außenstelle Molktestraße in Karlsruhe

39 Einzelbericht zur Schule für Körperbehinderte, Karlsbad-Langensteinbach Seite 34 - und zahlen Schulart 96 / / / / / / / / / 05 Mädchen Jungen Gesamt zahlen (gesamt) Mädchen Jungen Gesamt /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05

40 Einzelbericht zur Schule für Körperbehinderte, Karlsbad-Langensteinbach Seite 35 Schulraumsituation räume 31 Stammschule Langensteinbach. 2 Außenklassen an der Gustav-Heinemann- Schule in Rastatt, 3 Außenstelle Moltkestraße, 2 Wohnungen Werkstufe Außenstelle Wikingerstraße, 2 Außenklassen an der Erich-Kästner-Schule in Kronau Fachräume Schwimmbad, Sporthalle, Werkraum, Tonraum, EDV-Raum, Psychomotorikraum, Photolabor, bibliothek, 3 Stimulationsräume für Schwerstbehinderte, Trainingswohnung, Schulküche Sonstige Räume Lehrerzimmer ( seit 15 Jahren als Musikraum genutzt! ), Beratungsstelle (3 Kleinräume ), Lehrmittel, 8 Gruppenräume, 10 Therapieräume, 4 Räume Schulleitung und Sekretariat, Besprechungsraum, Außenstelle Moltkestrraße: 1 Küche, 1 Stimulationsraum Nicht berücksichtigt: Toiletten,Flure, Kleinst-, Technik und Nebenräume von Fachräumen Besonderheit Die Sonderschule für Körperbehinderte in Karlsbad-Langensteinbach wird auf der Grundlage einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung vom geführt. Beteiligt sind der Enzkreis, die Landkreise Calw, Karlsruhe, Rastatt sowie die Stadtkreise Baden- Baden, Karlsruhe und Pforzheim. Die beteiligten Körperschaften finanzieren * den Bau nach den damals vorhandenen Anteilen an den Schulplätzen, * den laufenden ungedeckten Schulbetriebsaufwand im Verhältnis der zahlen zum jeweiligen Stichtag. Schulträger ist der Landkreis Karlsruhe.

41 Einzelbericht zur Schule für Körperbehinderte, Karlsbad-Langensteinbach Seite 36 Regionale Besonderheiten Die Schule gliedert sich aktuell in fünf Standorte: Stammschule in Karlsbad - Langensteinbach Außenstelle Wikingerstraße in Langensteinbach Außenstelle Karlsruhe (Pavillon Moltkestraße) Außenklassen an der Gustav-Heinemann-Schule Rastatt Außenklassen an der Erich-Kästner-Schule in Kronau Eine Entlastung der Stammschule um 60 in sog. "Stützpunkten" sowohl im Süden (Rastatt) alsauch im Norden (Bruchsal / Kronau) des Einzugsgebietes der Schule würden die Raumproblematik der Schule für Körperbehinderte dauerhaft lösen. Dazu werden seit etwa einem Jahr Gespräche mit den regionalen Partnern geführt. Der Landkreis will mit Blick auf die prekäre Raumsituation der Schule vor allem im Raum Rastatt noch in 2005 konkrete Planungen zur Einrichtung sogenannter Stützpunkte in die Wege leiten. Als Grundsätze für die weiteren Planungen gelten: > Weiterer Betrieb der Schule und der Außenstellen im Rahmen der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung > Verkürzung der Fahrwege und -zeiten > Aufbau eines Oberstufen- und Werkstufenkompetenzzentrums in Langensteinbach > Ausbau der Integrationsmaßnahmen > Dezentralisierung der Unter- und Mittelstufen Denkbar ist im nördlichen Landkreis ein Ausbau der Kooperationslösung mit der Erich-Kästner-Schule in Kronau oder die Einrichtung einer Außenstelle bei der Karl- Berberich-Schule jeweils unter Mitnutzung der dortigen Einrichtungen. Ziel des Stützpunktmodells ist die Entlastung der Schule in Langensteinbach, die ortsnahe Beschulung vor allem der Unterstufen- und Mittelstufenklassen, die Verkürzung der Fahrwege für die entfernt wohnenden und der Ausbau einer qualitätvollen Ober- und Werkstufenunterrichtung an der Stammschule in Langensteinbach.

42 Einzelbericht zur Schule für Körperbehinderte, Karlsbad-Langensteinbach Seite 37 Schwerpunkte schulischer Entwicklung a) Konzeptioneller Bereich Trotz der gravierenden Verschiebungen innerhalb der population fördert die Schule für Körperbehinderte Karlsbad (SfK) weiterhin /innen in drei unterschiedlichen Bildungsgängen (BG der Schule für Geistigbehinderte / BG der Förderschule / BG der Grund- und Hauptschule). Während aber der Anteil der /innen mit schweren Mehrfachbehinderungen seit den 80er Jahren ständig zugenommen hat und bereits einen Anteil von fast 50 % der schaft ausmacht, ist der Anteil von n, deren Bildungsangebot sich am Bildungsplan der Förderschule orientiert, deutlich, der Anteil, der, der den Hauptschulabschluss anstrebt, drastisch zurückgegangen. Zur Einlösung ihrer Bildungsansprüche musste die Schule flexible Unterrichtsstrukturen entwickeln, die den Rahmen des herkömmlichen systems weit hinter sich lassen und in klassenübergreifenden Lerngruppierungen umgesetzt werden. Über ein Teamkonzept, das von vielen Körperbehindertenschulen als Grundlage für strukturelle Weiterentwicklungen herangezogen wird, versucht die SfK Karlsbad der extremen Heterogenität ihrer schaft gerecht zu werden. In diesem Teammodell wird einerseits versucht, die soziale Gemeinschaft unterschiedlich behinderter Kinder zu fördern, andererseits aber auch dem individuellen Förderanspruch der einzelnen Kinder und ihrer Begabungen gerecht zu werden. Eine interessante Variante wurde mit dem Schuljahr 2002/03 mit den beiden Außenklassen an der Gustav-Heinemann-Schule (Grund-und Hauptschule) in Rastatt für Schulanfänger aus dem Landkreis Rastatt installiert. Durch eine enge räumliche und personelle Verknüpfung und Kooperation können dort integrative Zielsetzungen ebenso eingelöst werden wie spezifische sonderpädagogische Aufgabenstellungen. Allerdings war dies nur möglich aufgrund sehr guter äußerer Bedingungen und der Offenheit von Schulleitung und Kollegium der Gustav-Heinemann Schule. Eine enorme Herausforderung für die Schule stellt der hohe Anteil von /innen mit schweren Mehrfachbehinderungen dar, für die unter schwierigen Bedingungen Förderansätze zu entwickeln und umzusetzen sind und gleichzeitig ein enormer Pflegeaufwand bewältigt werden muss. Ein Aufwand, der ohne beträchtlichen Beitrag der Lehrkräfte nicht mehr eingelöst werden kann. Besonders die Zunahme der /innen mit Bedarf an medizinischer Behandlungspflege bringt die Einrichtung in Grenzsituationen, in denen sie ohne medizinisch ausgebildetes Pflegepersonal nicht mehr handlungsfähig ist. Die vom Schulträger hier eingesetzten Krankenschwestern erweisen sich als existenziell notwendig. Der Einblick in die Population der Schulkindergärten legt offen, dass der Trend der Zunahme dieser Problemgruppe weiter anhält. Ein weiterer Faktor bei der Zunahme der zahlen lässt sich aktuell im Bereich der Rückschulung von körperbehinderten Kindern feststellen, die in die allgemeine Schule integriert wurden und den Anforderungen dort nicht gerecht wurden. Sie kommen als Quereinsteiger ohne Ankündigung auf die Schule für Körperbehinderte zu und müssen in das bestehende Teamgefüge eingegliedert werden. Die Schule betreut mit hohem personellem Aufwand über eine eigenständige Beratungsstelle im Hause körperbehinderte oder von Behinderung bedrohte Kinder durch ambulante Förder- und Beratungsangebote.

43 Einzelbericht zur Schule für Körperbehinderte, Karlsbad-Langensteinbach Seite 38 b) Sächlicher Bereich Die Schule arbeitet im Grenzbereich ihrer räumlichen Auslastung. Wichtige Fachraumkapazitäten (z.b.: Psychomotorikraum, Tonraum, Trainingswohnung, HTW Raum) stehen aufgrund fehlender räume schon seit Jahren nicht mehr für den Fachunterricht zur Verfügung. Seit 1986 hat die Schule kein Lehrerzimmer mehr, bei derzeit 130 Kollegen/-innen. Das Lehrerzimmer ist in einen Musik- und Psychomotorikraum umfunktioniert worden. Die für das Schuljahr 2004 / 05 weitere Steigerung der zahl hat die Raumproblematik trotz der guten externen Lösungen weiter verschärft. Weiterer Brennpunkt der Raumproblematik ist die Situation im Sanitärbereich der Schule: Ausgelegt für 220 einer Kategorie, die unter der jetzigen Population noch mit ca. 30 % vertreten ist, kommt sie in ihren Sanitäreinheiten mit 120 schwerstbehinderten /innen zunehmend an ihre Grenzen. Innerhalb der bestehenden baulichen Gegebenheiten bedarf es kreativer Lösungen um dieser Herausforderung im pflegerischen Bereich gerecht zu werden. Vor dem Hintergrund der enormen körperlichen Belastung aller Mitarbeiter der Schule haben Investitionen im Bereich der Pflegeerleichterungen hohe Priorität (Ausstattung der Sanitärbereiche / Liftersysteme u.a.). Der Bereich der elektronischen Medien bleibt aufgrund der zentralen Bedeutung für die Kommunikations- und Lernkompetenz körperbehinderter Menschen wichtiger Ausbaubereich. c) Handlungsbedarf Die Schule für Körperbehinderte war ursprünglich für 220 /-innen ausgelegt. Seit der Eröffnung im Jahre 1983 stiegen die zahlen kontinuierlich.; gleichzeitig ergab sich durch die Reduzierung des teilers auf sechs und der vorhandenen 29 zimmer eine Maximalkapazität von 176 n. Mittlerweilebildet die gruppe der schwer mehrfach behinderten Kinder 52 % der schaft an der SFK Karlsbad. Diese bedeuten einen erheblichen Mehrbedarf an Programm-, Verkehrs- und Lagerfläche in der Schule. Mit Blick auf die weiter entwickelten pädagogischen Aufgabenstellungen und aufgrund technischer, branschützerischer und organisatorischer Notwendigkeiten ist die Raumsituation an der Schule für Körperbehinderte Karlsbad seit geraumer Zeit erheblich angespannt. Dadurch ist die Schule immer wieder gezwungen, eine sehr restriktive Aufnahmepraxis anzwenden. Derzeit kann der extremen Raumsituation nur durch den Betrieb von insgesamt vier Außenklassen und zwei Außenstellen begegnet werden. In mehreren Gesprächen zur Lösung der prekären Raumsituation haben sich die Regionalen Partner, die Schule und die entsprechenden Aufsichtsbehörden auf ein regionales, dezentrales Konzept verständigt, das neben der Lösung der drängenden Raumfragen die Einrichtung eines modernen, flexiblen und aus sonderpädagogischer Sicht wünschenswerten Schulkonzeptes ermöglicht. Pädagogische und strukturelle Grundidee der Neukonzeption sind dezentrale "Stützpunkte" der SFK-Karlsbad in der nördlichen (Bruchsal und / oder Kronau) und südlichen (Rastatt) Region. Die Schule in Langensteinbach bleibt zentrale Einheit des Gesamtkonzeptes. Im wesentlichen soll - unabhängig von der Frage der Einrichtungsträgerschaft - die bisherige Teillösung für den Raum Pforzheim/Enzkreis auf die gesamte Region übertragen werden: Die "Stützpunkte" in der Region nehmen der zahlenprognose entsprechende der Unter- und Mittelstufe aus dem näheren Einzugsgebiet sowie in Einzelfällen auch ältere, für die der lange Anfahrtsweg nach Langensteinbach ausscheidet, auf. Die zentrale Schule in Langensteinbach nimmt der Unter- und Mittelstufe aus dem näheren Einzugsgebiet und die Ober- und Werkstufenschüler aus dem gesamten Einzugsgebiet auf.

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