Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Februar 2015 Daniel Neumann. Neujahrsfest der Bäume

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1 Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des Manuskripts für Lehrzwecke sowie seine Vervielfältigung und Weitergabe als Lehrmaterial sind nur mit Zustimmung der Autorin/des Autors zulässig. Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Februar 2015 Daniel Neumann. Neujahrsfest der Bäume Neujahr. Wer denkt bei diesem Wort nicht sofort und unwillkürlich an Silvester? Den Tag also, mit dem das alte Kalenderjahr endet und mit dessen Ablauf um Punkt 0.00 Uhr nachts das neue Jahr beginnt? Dass dies beileibe nicht immer so war und es eine Zeit gab, in der der Beginn eines Jahres etwa auf den 1. März datiert war, ist nur Wenigen bewusst. Gleiches gilt für den Umstand, dass viele Kulturen oder Religionen über eigene Kalender, Zählsysteme und markante Daten im Verlauf eines Jahres verfügen, die sowohl kalendarisch als auch inhaltlich weit von den hier gepflogenen Bräuchen abweichen. Dabei hat auch das hiesige Neujahr mehr als nur eine historische Bedeutung. Einst war es zum Beispiel der Krönungstag der römischen Konsuln. Am besten gefällt mir persönlich allerdings die christlich-kirchliche Deutung, wonach der 01. Januar der Tag der Beschneidungsfeier ist. An diesem Tag soll Jesus, der ja bekanntermaßen jüdisch war und am Abend des 24. Dezember geboren wurde, so wie es sich für einen guten jüdischen Jungen gehört, beschnitten worden sein. Das dürften die zahlreichen Beschneidungsgegner zwar nur ungern und mit einem verkniffenen Gesichtsausdruck zur Kenntnis nehmen, doch so war es nun mal. Zumindest wenn man der christlichen Deutung Glauben schenkt. Doch Jesus hin, Beschneidung her, fest steht, dass auch im Judentum das Neujahr seinen Platz gefunden hat. Mehr noch. Es gibt nicht nur ein neues Jahr, sondern genau genommen sogar vier! Das scheint auf den ersten Blick zwar eigentümlich, doch bei genauerem Hinsehen lösen sich die Irritationen schnell in Wohlgefallen auf. Schließlich gibt es auch in säkularen Landen neben dem

2 2 klassischen Jahreswechsel zum 01. Januar etwa das Schuljahr, das in der Regel im August oder September beginnt oder das Geschäftsjahr, das bei Unternehmen und Wirtschaftsbetrieben häufig nicht mit dem Kalenderjahr in Einklang steht. Im Judentum jedenfalls gibt es wie schon erwähnt insgesamt vier Neujahre. Da wären der 1. Nissan, der 1. Elul, der 1. Tischri und der 15. Schwat. Alle diese Daten haben dabei natürlich einen bestimmten Zweck, eine besondere Bedeutung und sind von unterschiedlichen Gesetzen und Bräuchen durchdrungen. Der 1. Nissan etwa, der ins Frühjahr fällt, galt als dasjenige Neujahr, an dem die Regierungszeiten der Könige gemessen wurden. Er ist außerdem der Jahresanfang für die Reihenfolge der jüdischen Wallfahrtsfeste, Pessach, Schawuot und Sukkot. Der 1. Elul galt als maßgeblicher Jahresanfang für die Pflichtabgabe des Viehs. Da zur Zeit des Tempels in Jerusalem der zehnte Teil der in einem Jahr geborenen Tiere den Priestern übergeben werden sollte, war dieses Datum als Stichtagsregelung maßgeblich. Nach der Zerstörung des Tempels im Jahr 70 verlor dieser Stichtag allerdings seine praktische Bedeutung. Der 1. Tischri, im Herbst gelegen, bezeichnet dasjenige Neujahr, das noch am ehesten mit dem heutigen Jahresbeginn verglichen werden kann, da es ebenfalls zur Zählung der Kalenderjahre dient. Ausgangspunkt war allerdings nach jüdischer Tradition ein Ereignis von enormer Tragweite: Die Schöpfung der Welt oder genauer gesagt deren Höhepunkt, nämlich die Erschaffung des Menschen, also eines vernunftbegabten und zur Selbstreflektion begabten Wesens. Und dann wäre da schließlich der 15. Schwat. Tu Bishvat. Das Neujahr der Bäume, das meist im Januar oder Februar gefeiert wird. Formal gesehen war dieser Tag für die Bestimmung der jährlichen Pflichtabgabe der Früchte entscheidend. Außerdem bestimmt man von diesem Tage ausgehend die mehrjährige Zeitspanne, in der den fruchtragenden Bäumen ein ungestörtes Wachstum zu gewähren ist, bevor sie geerntet und die Früchte verzehrt werden dürfen. TuBischvat ist allerdings mehr als das. Es ist mehr als nur die legalistische Festlegung eines

3 3 Stichtages zur Bestimmung von Ruhezeiten und Pflichtabgaben von Bäumen und deren Früchten. Stattdessen ist ein Festtag. Ein Tag, an dem das Judentum sein inniges Verhältnis zu Natur und Umwelt in steter Regelmäßigkeit bekräftigt. Ein Tag, an dem die Wunder der Natur in den Vordergrund treten und die Segnungen fruchtragender Bäume dankbar wahrgenommen werden. Wir feiern das Geburtstagsfest der Bäume! Doch warum feiert man dieses Geburtstagsfest zu einem Zeitpunkt, der nach hiesigem Kalender irgendwann zwischen Mitte Januar und Mitte Februar stattfindet? Einer Zeit also, in der wir in unseren Breitengraden eher an Schnee und Eis denken, als an blühende Bäume? Um das zu verstehen, dürfen wir nicht vergessen, dass unsere Weisen bei der Festlegung dieses Feiertages natürlich nicht Mitteleuropa oder die USA im Blick hatten, sondern das Land Israel. Es war das verheißene Land, das nicht nur zur Heimstätte für die Israeliten, also das jüdische Volk wurde, sondern es war auch eben jenes Land, auf das sich zahlreiche Gebote und Vorschriften der Tora bezogen. Vorschriften, von denen einige nur während der Zeiten Gültigkeit beanspruchten, während derer der heilige Tempel stand und andere, die sich alleine und ausschließlich im Land Israel erfüllen und umsetzen lassen. Hierzu zählen gerade und vor allem die landwirtschaftlichen Weisungen. Doch Moment: Selbst in Israel findet man sich in dieser Frühphase des gregorianischen Jahres nicht unbedingt inmitten von just aus dem Winterschlaf erwachenden oder blühenden Landschaften wieder. Stattdessen kann es durchaus auch mal vorkommen, dass sich im Januar oder Februar die eine oder andere Schneeflocke ins Heilige Land verirrt. Mit dem Neujahrstag oder dem Geburtstag der Bäume ist jedoch nicht der Moment des Austreibens und Grünens gemeint, sondern der Zeitpunkt, an dem die größte Menge des Regens der Wintersaison bereits gefallen ist. Dies ist der Moment, in dem das gesamte Erdreich vom Regen getränkt ist und gerade die neu gepflanzten Bäume ihre Wurzeln schlagen können. Das ist auch der Grund, weswegen es vor allen Dingen nach der Staatsgründung des modernen Staates Israel im Jahre 1948 Tradition geworden ist, eben an diesem Tag überall im Heiligen Land Samen auszusähen, Stecklinge zu setzen und neue Bäume zu pflanzen, um so zur Begrünung des

4 4 jüdischen Staates beizutragen. Ein Brauch, der allerdings nicht vor den Staatsgrenzen Israels halt gemacht hat, sondern inzwischen von vielen jüdischen Menschen, vor allem Kindern, überall auf der Welt gepflogen wird. Das Ergebnis kann sich vor allem in Israel selbst sehen lassen: Dort sind in den letzten gut 50 Jahren über 260 Millionen Bäume gepflanzt worden. Außerdem ist Israel neben der Volksrepublik China das einzige Land auf der ganzen Welt, in dem die Wüsten schrumpfen und der Baumbestand ständig gepflegt und vergrößert wird. Dieses Verständnis der Beziehung von Mensch und Natur, dieser Einsatz für die Kultivierung eines ehemals unfruchtbaren Landes, diese Hingabe zur Pflege und Veredlung des historischen Erbes haben schließlich dazu geführt, dass das Heilige Land die einzige Nation auf der ganzen Welt ist, welche das 21. Jahrhundert mit einem Nettozuwachs an Bäumen begonnen hat. Nun fehlt uns, die wir außerhalb der Grenzen Israels leben, die direkte und unmittelbare Beziehung zu Boden und Land, weshalb an TuBishvat eine stärkere Betonung auf den weiteren Bräuchen liegt, die an diesem Tag gepflogen werden. So essen wir die Erstlingsfrüchte des Landes und begleiten dies mit anerkennenden Segnungen über die Wunder der Schöpfung und die Nahrung, die Erde und Bäume hervorbringen. Vielerorts wird dies im Rahmen eines Seders also mit einer bestimmten Ordnung und in einer bestimmten Reihenfolge praktiziert, was eigentlich eine Tradition der Kabbalisten war. Diese Mystiker verliehen dem TuBishvat-Seder eine tiefe spirituelle Prägung, da sie eine Verbindung zwischen der Schöpfungsgeschichte und der Gegenwart herstellten. Nach ihrem Verständnis sei die Welt durch die Sünde Adams, der gegen das g ttliche Verbot verstieß und von der Frucht des Baumes der Erkenntnis im Garten Eden aß, beschädigt worden. Der Missbrauch der Frucht und die anschließende Vertreibung aus dem Paradies hätten zu einer Herabwürdigung der Geschenke G ttes und zu einer spirituellen Verwüstung der Welt geführt. Nun sei es unsere Aufgabe, diese Zerstörungen ungeschehen zu machen und zur Heilung der historischen Wunden und der Welt beizutragen. Aus kabbalistischer Sicht wird diese Heilung unter anderem durch unterschiedliche Rituale erreicht, die im Laufe des Jahres abgehalten werden. Einer dieser Bräuche ist eben gerade die Abhaltung eines langen Seders am Neujahrstag der Bäume und somit der Versuch, einen Hauch des verlorenen Paradieses zurück zu gewinnen, indem man die Früchte genießt und sie dabei als Geschenke des Ewigen segnet.

5 5 Doch einerlei welcher Tradition man nun folgt, steht eines fest: Ein Neujahrsfest, das den Baum als Inbegriff von Natur und Pflanzenwelt würdigt und dem engen Verhältnis von Mensch und Umwelt einen besonderen Platz einräumt, wäre eigentlich in allen Religionen und Kulturen gut aufgehoben, oder? Ich wünsche Ihren Bäumen ein gutes, kraftvolles und gesundes neues Jahr und Ihnen einen guten Shabbat. Shabbat shalom.

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