Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Februar 2018 Jerusalem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Februar 2018 Jerusalem"

Transkript

1 Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des Manuskripts für Lehrzwecke sowie seine Vervielfältigung und Weitergabe als Lehrmaterial sind nur mit Zustimmung der Autorin/des Autors zulässig. Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Februar 2018 Jerusalem Daniel Neumann Jerusalem. Es gibt keinen Ort auf der Welt, der uns Juden mehr bedeutet, als die goldene Stadt im Herzen Israels. Jerusalem, dessen Namen die Rabbiner als Stadt des Friedens deuten. Die Stadt Davids und Salomos, die für Juden - solange ein unabhängiger jüdischer Staat bestanden hat - nicht nur nationale Hauptstadt war, sondern mindestens so sehr geistiges Zentrum ihres Glaubens. Die Stadt, die nicht wenige gar als Mittelpunkt des Universums selbst ansehen. Als eben jenen Ort, an dem sich alles zusammenfinden wird, wenn die messianische Zeit anbricht. Jerusalem, der Ort von dem es heißt, dass sich dort Himmel und Erde berühren. Dreimal pro Tag, an 365 Tagen des Jahres haben Juden gut zwei Jahrtausende lang für das Wohl der heiligen Stadt gebetet. Bei jeder jüdischen Hochzeit tauschen Braut und Bräutigam ihr Treuegelübde mit dem Segensspruch aus, dass die Freude nach Jerusalem zurückkehren möge. Bei jeder Bestattung wird den Trauernden am Grab Beistand zu Teil, wenn gebetet wird, dass sie mit jenen getröstet werden, die um Jerusalem trauern. Fromme Juden sehnen sich durch die Jahrhunderte danach, innerhalb der Mauern der heiligen Stadt beigesetzt zu werden. Und an Pessach beenden wir unseren Sederabend stets mit dem Satz: Nächstes Jahr in Jerusalem.

2 2 Was heute nur die Wenigsten wissen oder wissen wollen ist, dass in den letzten 3000 Jahren eine ununterbrochene Präsenz von Juden in Jerusalem bestand. Dass dort während drei Jahrtausenden stets Juden gelebt haben. Mal mehr, mal weniger. Dabei waren die Phasen, in denen nur wenige Juden die goldene Stadt bewohnten, stets mit Gewalt erzwungen und meist eindringenden Feinden und Eroberern geschuldet. Nie hingegen verließen die jüdischen Bewohner ihre Stadt freiwillig. Und wenn sie gezwungen wurden, das Land und seine Hauptstadt zu verlassen, um sich ein anderes Zuhause zu suchen, wenn sie also ausgewiesen oder gewaltsam vertrieben wurden, dann sprachen sie stets davon, in der Galut zu sein, in der Diaspora, im Exil. Und blieben gleichzeitig von dem tief verwurzelten Wunsch beseelt, so bald wie irgend möglich nach Hause zurückzukehren. Denn Jerusalem blieb stets und zu allen Zeiten in ihren Köpfen. Und noch viel mehr in ihren Herzen. Bereits im Talmud findet sich eine Geschichte, welche die ewige und unverbrüchliche Hoffnung mit der Heiligen Stadt verbindet. Dort heißt es, dass Rabbi Akiva und die Weisen nach der Zerstörung Jerusalems und der Verwüstung des zweiten Tempels im Jahr 70 dorthin gepilgert waren. Nachdem sie die Ruinen des Tempels erreicht hatten und einen Fuchs erblickten, der ihnen aus den Trümmern entgegenkam, begannen die Weisen zu weinen, während Akiva lächelte. Die Weisen fragten ihn daraufhin, wie er nur lächeln könne, woraufhin der Rabbi zurück fragte, weshalb sie denn weinen würden. Die Weisen erklärten, zu weinen, weil die Voraussagen des Propheten Jeremias über die Zerstörung des Tempels in Erfüllung gegangen waren. Rabbi Akiva hingegen lächelte, weil er wusste, dass die Zerstörung nur einen Teil der maßgeblichen Prophezeihungen ausmachte. Ein anderer Teil sagte dagegen die Rückkehr der Zerstreuten nach Jerusalem und den Wiederaufbau des Tempels vorher. Rabbi Akiva war deshalb voller Zuversicht und Hoffnung, dass die Zerstörung nicht das Ende bedeute, sondern irgendwann, vielleicht erst in ferner Zukunft, ein neues Kapitel aufgeschlagen würde, in dem Jerusalem wieder in altem Glanz erstrahlen würde. Und obwohl historisch betrachtet die Phasen jüdischer Eigenstaatlichkeit, Selbstverwaltung und Souveränität eher überschaubar waren, änderte dies weder etwas an der tiefen Bindung noch an der ununterbrochenen jüdischen Präsenz in der goldenen Stadt. So sehr die Feinde Israels diesen Wunsch auch hegen mochten, Jerusalem war niemals judenrein.

3 3 Nicht nachdem der erste jüdische Tempel im Jahr 586 vor der Zeitrechnung von den Babyloniern dem Erdboden gleichgemacht worden ist; nicht nach der verheerenden Zerstörung des zweiten Tempels durch die Römer im Jahr 70; nicht während muslimischer Herrschaft, nicht während christlicher Dominanz und nicht zu Zeiten der Ottomanen. Mehr noch: seit spätestens 1844 stellten jüdische Einwohner in Jerusalem sogar wieder die Mehrheit. In den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts lag das Verhältnis der jüdischen zur muslimischen Bevölkerung bei drei zu eins. Und im Jahr 1948, dem Jahr der Wiedergeburt Israels als neuzeitlicher Nationalstaat, standen immerhin jüdische Einwohner den muslimischen gegenüber. Die Freude über die Erfüllung des uralten Traumes, über die Wiedergeburt Israels mit seiner historischen Hauptstadt, währte allerdings nur kurz, denn nur Stunden nach Verkündung der Unabhängigkeit wurde der junge jüdische Staat von den umliegenden arabischen Staaten mit dem Ziel vollständiger Vernichtung angegriffen. Israel verteidigte sich zwar erfolgreich, verlor allerdings die Kontrolle über den Ostteil Jerusalems an Jordanien. Mit fatalen Folgen: denn es folgte die Vertreibung der jüdischen Bevölkerung aus Ostjerusalem, die Zerstörung des uralten jüdischen Viertels in der Altstadt und die konsequente Verwehrung des Zugangs zur Kotel, also der Klagemauer und damit dem wohl heiligsten Ort des Judentums. Die Tragik dieser Situation war kaum zu ermessen. Denn ein israelischer Staat war ohne seine ungeteilte Hauptstadt Jerusalem, ohne den Zugang zu den heiligsten Stätten nur schwer vorstellbar. Diese befanden sich aber unter jordanischer Kontrolle und blieben damit vorerst unerreichbar. Das alles änderte sich im Jahr Denn in diesem Jahr eroberte Israel den Ostteil Jerusalems im 6-Tage-Krieg zurück. Die Hauptstadt des Heiligen Landes wurde befreit und wieder vereinigt. Und von diesem Augenblick an, begann eine Phase des Respekts gegenüber anderen Religionen, die bis heute beispiellos im Nahen Osten blieb. Denn zu keiner Zeit war den Empfindungen anderen Religionen so viel Respekt entgegen gebracht worden wie seit der Befreiung und Vereinigung Jerusalems im Jahr Seither stehen alle religiösen Stätten Jerusalems, welcher Religionsgemeinschaft auch immer sie heilig sind, jedermann offen. Mehr noch: sie werden von der israelischen Administration mit Fingerspitzengefühl und besonderer Sorgfalt zugänglich gemacht.

4 4 Deshalb hat jeder christliche Pilger stets die Möglichkeit, zu jedem nur denkbaren Ort historischer oder religiöser Bedeutung zu gelangen. Jeder arabische Besucher hat wenn Terroranschläge oder gewalttätige Demonstrationen der Palästinenser die israelische Polizei nicht zu besonderen Sicherheitsmaßnahmen zwingen freien Zugang zu den heiligen Stätten. Sie haben also jederzeit freien Zugang zur Omar- und der Al Aksa-Moschee, die sich auf dem Hügel hinter der Klagemauer erheben und auf den Ruinen der jüdischen Tempel errichtet worden sind. Letzteres hatte für Araber zwar auch unter jordanischer Besatzung gegolten. Juden allerdings war der Weg versperrt gewesen. Und er ist es in Teilen auch heute noch. Denn verrückterweise sorgen israelische Polizisten dafür, dass etwa der Tempelberg vor dem Betreten durch Juden geschützt wird, da diese aus muslimischer Sicht unrein sind und deshalb keinen Zugang erhalten dürfen. Es ist einmalig und spricht Bände, dass die Israelis dieses diskriminierende Spiel aus Respekt und zur Erhaltung des inneren Friedens seit Jahrzehnten mitspielen. Vor allem weil jeder weiß, wie es bei umgekehrter Rollenverteilung aussähe. Doch leider wird dieser Umstand kaum jemals gewürdigt. Erst recht nicht, wenn sich die hiesige Presse wieder einmal wutschnaubend auf Israel stürzt, um es für alles Übel dieser Welt verantwortlich zu machen. Dabei müssten die Unterschiede jedem klar denkenden Menschen sofort einleuchten: Während der jordanischen Besatzungszeit wurden die jüdischen Friedhöfe geschändet und die herausgerissenen Grabsteine als Befestigungsmittel für die Gehsteige missbraucht. Uralte und historische Synagogen, in denen Juden seit Jahrhunderten gebetet hatten, wurden demoliert und ein ganzes jüdisches Stadtviertel zerstört. Maßnahmen und Verhaltensweisen also, wie Juden sie aus der Nazizeit in Deutschland nur in allzu guter oder besser: allzu schlechter Erinnerung hatten. Unter israelischer Verwaltung hingegen geben Respekt und Toleranz gegenüber den Angehörigen anderer Religionen die Marschrichtung vor. Und so soll es auch bleiben. Heute, Morgen und Übermorgen. Unabhängig von der politischen Großwetterlage oder den real existierenden Gegebenheiten vor Ort, wird Jerusalem der immerwährende Gegenstand unserer Gebete bleiben. Der Ort, den ein jeder Jude

5 5 tief in seinem Herzen trägt, wo auch immer er sich befindet. Jerusalem ist der Kristallisationspunkt für unsere Sehnsüchte, unsere Träume, unsere Hoffnungen. Es ist Symbol für einen universellen Wunsch: Dass die Menschheit eines fernen Tages erleben möge, dass die ganze Welt Jerusalem ist. Und zwar nicht als Zankapfel der Weltreligionen oder politisches Pulverfass. Sondern als jener Ort, den unsere heiligen Schriften seit tausenden von Jahren beschreiben. Von dem die Propheten künden. Jerusalem als der Ort, an dem dereinst alle zusammenkommen werden. Gleich welcher Religion und gleich welcher Herkunft. In Anerkennung des einen und einzigen G ttes. In Frieden und Eintracht. Dort in der goldenen Stadt. Dort, wo der Himmel die Erde berührt. Bis dahin wünsche ich Ihnen einen guten Shabbat. Shabbat shalom!

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Chancen auf Frieden im Nahen Osten?

Chancen auf Frieden im Nahen Osten? Geisteswissenschaft Benjamin Tappert Chancen auf Frieden im Nahen Osten? Positionen in Bezug auf den Besitzanspruch des Heiligen Landes und konfliktäre Vorgehensweisen von Israel und den Palästinensern

Mehr

Materialien für guten Unterricht www.portal-schöner-lernen.de Religion Neues Testament Jesus im Tempel Der Tempel von Jerusalem aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie: Der erste Jerusalemer Tempel des

Mehr

Hoffnung braucht Nahrung Warum die Schokolade aus dem Adventskalender die beste ist

Hoffnung braucht Nahrung Warum die Schokolade aus dem Adventskalender die beste ist Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der

Mehr

Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Juli 2011 Die 10 Worte

Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Juli 2011 Die 10 Worte Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung

Mehr

Nahostkonflikt. Warum ist Frieden so schwer? [Hindernisse auf dem Weg zum Frieden] Schriftliche Hausarbeit zum Thema. Warum ist Frieden so schwer?

Nahostkonflikt. Warum ist Frieden so schwer? [Hindernisse auf dem Weg zum Frieden] Schriftliche Hausarbeit zum Thema. Warum ist Frieden so schwer? Berufsbildende Schulen Papenburg Fachgymnasium Wirtschaft und Technik Schriftliche Hausarbeit zum Thema Nahostkonflikt Warum ist Frieden so schwer? [Hindernisse auf dem Weg zum Frieden] Name: Sabrina Graß

Mehr

Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung

Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende

Mehr

ISRAEL. LERNEN SIE DAS LAND DER BIBEL KENNEN

ISRAEL. LERNEN SIE DAS LAND DER BIBEL KENNEN ISRAEL. LERNEN SIE DAS LAND DER BIBEL KENNEN E AG 8T ISRAEL - LAND DER BIBEL UND DES GLAUBENS Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet Gott selbst. - Israelisches Sprichwort. In diesem Sinne lädt Sie Israel

Mehr

Heinz Reusch & Johannes Gerloff GRENZENLOSES ISRAEL. Ein Land wird geteilt

Heinz Reusch & Johannes Gerloff GRENZENLOSES ISRAEL. Ein Land wird geteilt Heinz Reusch & Johannes Gerloff GRENZENLOSES ISRAEL Ein Land wird geteilt Inhalt Vorwort........... 7 Einleitung......... 9 Das Osmanische Reich.............. 14 Das Sykes-Picot-Abkommen.......... 20 Die

Mehr

Das Judentum. Jahve = Gott. Menora. Davidstern. Thora-Rolle

Das Judentum. Jahve = Gott. Menora. Davidstern. Thora-Rolle Das Judentum Davidstern Jahve = Gott Thora-Rolle Menora Jüdische Bevölkerung im Römischen Reich bis 400 n. Chr. Jüdische Bevölkerung nach der Vertreibung aus Spanien im Jahr 1492 Jerusalem, Tempelberg,

Mehr

hr1 Sonntagsgedanken 3. April 2015 (Karfreitag) Wenn das Leben Risse bekommt I.Teil Pfarrerin Claudia Rudolff, Kassel

hr1 Sonntagsgedanken 3. April 2015 (Karfreitag) Wenn das Leben Risse bekommt I.Teil Pfarrerin Claudia Rudolff, Kassel Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Geschichte des jüdischen Volkes

Geschichte des jüdischen Volkes Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben

Mehr

Abba Eban: Dies ist mein Volk

Abba Eban: Dies ist mein Volk Abba Eban: Dies ist mein Volk Die Geschichte der Juden Mit 33 Abbildungen Droemer Knaur I Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 9 1. Die Zeit der Patriarchen ' ' 11 Die Stammväter eines Volkes 13 Das hebräische

Mehr

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Es ist wohl gar nicht so einfach, noch einmal nach

Mehr

Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge. 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus!

Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge. 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus! Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus! Judentum Christentum Islam Heiliges Buch Thora Bibel Koran Gebetshaus Synagoge

Mehr

Der Nahostkonflikt in Deutschland

Der Nahostkonflikt in Deutschland Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Judentum. Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Judentum 1

Judentum. Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Judentum 1 Judentum Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Ingrid Lorenz Judentum 1 Das Judentum ist die älteste der drei Religionen, die alle an denselben einzigen Gott glauben. Es ist ungefähr

Mehr

Wurde der Islam mit dem Schwert verbreitet?

Wurde der Islam mit dem Schwert verbreitet? Wurde der Islam mit dem Schwert verbreitet? هل اهترش اإلسالم بالسيف [أملاين - German [Deutsch - AlJumuah Magazine جملة اجلمعة Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1433-2012

Mehr

Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Oktober 2016 Jona, G tt und Jom Kippur

Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Oktober 2016 Jona, G tt und Jom Kippur Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Schöpfungsgeschichte, grandios einfach, mit wie in Stein gehauenen Worten. Gott sprach, und es geschah. Gott sah es an, und es war gut.

Schöpfungsgeschichte, grandios einfach, mit wie in Stein gehauenen Worten. Gott sprach, und es geschah. Gott sah es an, und es war gut. Schöpfungsgeschichte, grandios einfach, mit wie in Stein gehauenen Worten. Gott sprach, und es geschah. Gott sah es an, und es war gut. Am siebten Tag aber ruhte Gott von seinem Werke. Was mag das bedeuten?,

Mehr

predigt am , zu jesaja 43,1-7

predigt am , zu jesaja 43,1-7 predigt am 12.7.15, zu jesaja 43,1-7 1 und nun, so spricht der herr, dein schöpfer, jakob, und der dich gebildet hat, israel: fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem namen

Mehr

Hessischer Rundfunk: Evangelische Morgenfeier 5. September Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Werner Schneider-Quindeau Frankfurt am Main

Hessischer Rundfunk: Evangelische Morgenfeier 5. September Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Werner Schneider-Quindeau Frankfurt am Main Immer wieder Jerusalem Impressionen Wie eine glühende Wand steht die Hitze in der Stadt. Die Temperatur nähert sich 40 Grad. Es scheint, als sei die Wüste vom Toten Meer hinaufgekrochen nach Jerusalem.

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung

Mehr

2.1. Das Heilige...21. 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen Weltreligionen...22 2.2. Das Symbol...26 2.3. Der heilige Raum...

2.1. Das Heilige...21. 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen Weltreligionen...22 2.2. Das Symbol...26 2.3. Der heilige Raum... ĨM H À ltq V FR 7F TsH N Tq V o rw o rt... 13 1 Einleitung...17...21 Raum Heiligkeit und heiliger ר 2.1. Das Heilige...21 Beobachtungen... 21 Allgemeine ל 11 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen

Mehr

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Titel. Aufgaben. Lösungen. Arbeitsblatt-Nr. Infos. Autorinvorstellung 4. Dank des Verlages 4

Inhaltsverzeichnis. Titel. Aufgaben. Lösungen. Arbeitsblatt-Nr. Infos. Autorinvorstellung 4. Dank des Verlages 4 Inhaltsverzeichnis Arbeitsblatt-Nr. Titel Infos Aufgaben Lösungen Autorinvorstellung 4 Dank des Verlages 4 1a 1d Kultgegenstände und Zeichen im Judentum 5 8 30 2 Jüdische Feste 9 30 3a 3c Jüdische Festtage

Mehr

Beate Hirt, Frankfurt hr1-sonntagsgedanken am 28. August 2016 Teil 8 der Sommerreihe Mit Popsongs auf Sinnsuche: Change alles wird anders

Beate Hirt, Frankfurt hr1-sonntagsgedanken am 28. August 2016 Teil 8 der Sommerreihe Mit Popsongs auf Sinnsuche: Change alles wird anders Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Klagemauer in Jerusalem

Klagemauer in Jerusalem Worship Lobgottesdienst vom 28.Juni 2015 Predigt-Gedanken Text: Klagelieder 3,21-24 Thema: Die Bibel jeden Morgen neu Pfr. Samuel Kienast-Bayer Klagemauer in Jerusalem Seite 1 1) Lob als Zumutung?! Wie

Mehr

Predigt zu Jesaja 65, 17-25

Predigt zu Jesaja 65, 17-25 Predigt zu Jesaja 65, 17-25 Liebe Gemeinde, zu meinem Geburtstag habe ich dieses Buch mit dem Titel Der Himmel geschenkt bekommen etwas kleiner gedruckt steht unter der großen Überschrift Der Himmel :

Mehr

Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom 2. Oktober 2015 Sukkoth Das Fest der Hütten

Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom 2. Oktober 2015 Sukkoth Das Fest der Hütten Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Im Land Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig, Hier

Im Land Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig, Hier Im Land Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig, Hier schuf es eine nationale und universelle Kultur und

Mehr

Die Jahre ! (6) (Ich schließe an Artikel 822 an.)

Die Jahre ! (6) (Ich schließe an Artikel 822 an.) 1 Herwig Duschek, 26. 1. 2012 www.gralsmacht.com 823. Artikel zu den Zeitereignissen Die Jahre 2012-2015! (6) (Ich schließe an Artikel 822 an.) Selbst Atheisten erwarten das öffentliche Auftreten des Jesus

Mehr

Predigt beim Jahresgottesdienst der Seelsorgestiftung in Bad Berneck am

Predigt beim Jahresgottesdienst der Seelsorgestiftung in Bad Berneck am Predigt beim Jahresgottesdienst der Seelsorgestiftung in Bad Berneck am 24.11.2012 Jes 65, 17-19.23-25 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr

Mehr

Jeremia, ein Mann mit Tränen

Jeremia, ein Mann mit Tränen Bibel für Kinder zeigt: Jeremia, ein Mann mit Tränen Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst zum Karfreitag, 25. März 2016, St.-Marien-Kirche Berlin, 2. Korinther 5,19-21. Die Gnade

Mehr

Gottesdienst mit Feier des Abendmahls am 1. Advent 2016 im Neustädter Gemeindehaus, Jeremia 23,5-8, Predigtreihe 3, Bielefeld

Gottesdienst mit Feier des Abendmahls am 1. Advent 2016 im Neustädter Gemeindehaus, Jeremia 23,5-8, Predigtreihe 3, Bielefeld Gottesdienst mit Feier des Abendmahls am 1. Advent 2016 im Neustädter Gemeindehaus, Jeremia 23,5-8, Predigtreihe 3, Bielefeld 27.11.2016 Kanzelgruß Lesung des Predigttextes: 5Siehe, es kommt die Zeit,

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Dispensationalistische oder bundestheologische Sicht? (7)

Dispensationalistische oder bundestheologische Sicht? (7) Dispensationalistische oder bundestheologische Sicht? (7) Hosea 2; 3; 6 Willem Johannes Ouweneel SoundWords,online seit: 28.09.2005 soundwords.de/a1070.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Thema: Gnade und Treue Gottes und das jubelnde Volk Gottes

Thema: Gnade und Treue Gottes und das jubelnde Volk Gottes Sonntag, den 14. August 2016 Thema: Gnade und Treue Gottes und das jubelnde Volk Gottes Text: Psalm 89, 1-3 u. 15-18 Verse 1-3: Ein Weisheitslied Etans, des Esrachiters. Die Gnadentaten des Herrn will

Mehr

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen

Mehr

Predigt über Lukas 18,31 Wochenspruch des Sonntags Estomihi. Richtung Jerusalem

Predigt über Lukas 18,31 Wochenspruch des Sonntags Estomihi. Richtung Jerusalem Predigt über Lukas 18,31 Wochenspruch des Sonntags Estomihi Richtung Jerusalem Dort à in dieser Richtung liegt Jerusalem. Dieser kleine Kompass zeigt es mir. (Siehe Abbildung) Juden haben ihn erfunden

Mehr

Hinduismus. Man sollte sich gegenüber anderen. nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; Hinduismus 1

Hinduismus. Man sollte sich gegenüber anderen. nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; Hinduismus 1 Hinduismus Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; das ist das Wesen der Moral. Ingrid Lorenz Hinduismus 1 Die Wurzeln des Hinduismus reichen

Mehr

Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Oktober 2014 Koscheres Essen Verpflegung für die Seele

Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Oktober 2014 Koscheres Essen Verpflegung für die Seele Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung

Mehr

Israel-Gottesdienst am 24. März Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder

Israel-Gottesdienst am 24. März Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder Israel-Gottesdienst am 24. März 2013 Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder Gott spricht mit Abraham 1. Mose 12, 1-3 mit Isaak 1. Mose 26, 24 mit Jakob 1. Mose

Mehr

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, )

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, ) Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9,1 8.14 16 (10. So n Trin, 31.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der

Mehr

Das Judentum. Eine Präsentation über eine der ältesten Weltreligionen

Das Judentum. Eine Präsentation über eine der ältesten Weltreligionen Das Judentum Eine Präsentation über eine der ältesten Weltreligionen Themen Geschichte des jüdischen Volkes Judenverfolgung Lebensweise: Bräuche Feste Religion Kür: jüdische Musik jüdischer Humor Geschichte

Mehr

Schnitzeljagd im Heiligen Land

Schnitzeljagd im Heiligen Land Schnitzeljagd im Heiligen Land Dokumentation in vier Teilen Deutschland 2010, je 25 Min., FSK: LEHR Teil 1: Wo ist Gott? Teil 2: Abrahams Grab Teil 3: Die Bundeslade Teil 4: Jerusalem drei Religionen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Judentum kennen lernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Judentum kennen lernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Das Judentum kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische

Mehr

Predigt Stiftskirche Stuttgart Ewigkeitssonntag 2016 Offenbarung 21, November 2016 Stiftspfarrer Matthias Vosseler

Predigt Stiftskirche Stuttgart Ewigkeitssonntag 2016 Offenbarung 21, November 2016 Stiftspfarrer Matthias Vosseler Predigt Stiftskirche Stuttgart Ewigkeitssonntag 2016 Offenbarung 21, 1-7 20. November 2016 Stiftspfarrer Matthias Vosseler Da sitzt ein alter Mann am Ufer des Mittelmeeres. Dort auf der Insel Patmos, heute

Mehr

Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen -

Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen - Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen - unter diesem Motto veranstaltete Zeichen der Hoffnung vom 13. 21. Aug. 2006 eine Studienfahrt nach Polen. Die 19 Teilnehmenden

Mehr

Advent Jesus kommt anders. Unpassend.

Advent Jesus kommt anders. Unpassend. Advent Jesus kommt anders Seite 1 von 6 Advent Jesus kommt anders. Unpassend. Advent Ankunft Jesus kommt. Doch ER kommt anders als gedacht. Unpassend. Zur unpassenden Zeit, auf unpassende Weise, in unpassenden

Mehr

Predigt zu Jes 49,13-16 am 1. Sonntag nach Weihnachten

Predigt zu Jes 49,13-16 am 1. Sonntag nach Weihnachten Predigt zu Jes 49,13-16 am 1. Sonntag nach Weihnachten von Vikar Michael Coors Liebe Gemeinde, I) der Predigttext stößt uns auf eine Frage, die vielleicht so unmittelbar nach den Festtagen etwas unpassend

Mehr

Jerusalem Taumelbecher der Nationen!

Jerusalem Taumelbecher der Nationen! Jerusalem Taumelbecher der Nationen! Erbittet für Jerusalem Frieden! Wer dich liebt, sei in dir ge- borgen, Friede wohne in deinen Mauern, in deinen Häusern Geborgenheit (Psalm 122, 6-7). Stadt des Friedens,

Mehr

Ein zusammenfassender Vergleich zwischen der islamischen und der biblischen Endzeitlehre

Ein zusammenfassender Vergleich zwischen der islamischen und der biblischen Endzeitlehre Kapitel Achtzehn Ein zusammenfassender Vergleich zwischen der islamischen und der biblischen Endzeitlehre Wir wollen diesen Abschnitt mit einer Übersicht über die vielen überraschenden Ähnlichkeiten, die

Mehr

Religion und Glaube. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Religion und Glaube. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Religion und Glaube Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Religion & Glaube ist das dasselbe? Das Wort

Mehr

Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Juli 2016 Die mündliche Tora

Aus der Jüdischen Welt: Sendung vom Juli 2016 Die mündliche Tora Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung

Mehr

Valentinstag - Liebe zwischen Romantik, Religion und Rebellion

Valentinstag - Liebe zwischen Romantik, Religion und Rebellion Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung

Mehr

Lesepredigt für einen Sonntag nach Ostern. Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Lesepredigt für einen Sonntag nach Ostern. Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Lesepredigt für einen Sonntag nach Ostern Kanzelgruß: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Das Wort Heiliger Schrift, das dieser Predigt zugrunde liegt, steht geschrieben im

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen 20 Glauben alle an den gleichen Gott? Von Christiane

Mehr

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe 2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe Die Sehnsucht, ewig zu leben Wir wurden geschaffen, um ewig zu leben und das Ideal der wahren Liebe zu verwirklichen. Während unseres Erdenlebens beschäftigen wir uns

Mehr

Judentum Alles, was wir wissen müssen

Judentum Alles, was wir wissen müssen Judentum Alles, was wir wissen müssen Vandenhoeck & Ruprecht Kopiervorlagen für die Grundschule Herausgegeben von Hans Freudenberg Nach Ideen von Hans Freudenberg, Ilka Kirchhoff, Magdalene Pusch Illustriert

Mehr

Was sagt die Bibel zum Heiligen Geist

Was sagt die Bibel zum Heiligen Geist Was sagt die Bibel zum Heiligen Geist 1. Der heilige Geist ist ein Teil der Dreieinigkeit Gottes: 2. Der Hl. Geist im AT 3. Was sagt Jesus zum Heiligen Geist? 4. Wie wirkt der Heilige Geist in den ersten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 1

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Standortbestimmung. Station 1. Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Name:

Standortbestimmung. Station 1. Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Name: Station 1 Standortbestimmung Du hast sicher schon einiges über das Judentum gehört. Deshalb sollst du dir in der ersten Station bewusst machen, was du bereits weißt und auch, was dich interessiert. Mögliche

Mehr

Der Knigge der Weltreligionen

Der Knigge der Weltreligionen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Christoph Peter Baumann Der Knigge der Weltreligionen Feste, Brauchtum

Mehr

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24 Schleifen Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24-41 - Schleifen Computerdruck Druckfarben: Gold- Imitat, alle Farben, nur für helle Schleifen, auch Fotos

Mehr

Sic. Entrückung. Entrückung wirklich vor der Zeit der Drangsal? Science Fiction. oder. Hoffnung der Christen

Sic. Entrückung. Entrückung wirklich vor der Zeit der Drangsal? Science Fiction. oder. Hoffnung der Christen Sic Entrückung Entrückung wirklich vor der Zeit der Drangsal? Science Fiction oder Hoffnung der Christen Entrückung: buchstäblich oder symbolisch? Wer wurde in der Bibel entrückt? Henoch, Elia, Philippus,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt - Der Muezzin ruft - Was ich über den Islam wissen sollte!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt - Der Muezzin ruft - Was ich über den Islam wissen sollte! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt - Der Muezzin ruft - Was ich über den Islam wissen sollte! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-7.

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen 11 Warum trägt Aishe Kopftuch? Von Juliane Spatz 18.03.2012,

Mehr

Krieg Herrschaftssicherung: Furcht vor einer Bedrohung der eigenen Vormachtstellung.

Krieg Herrschaftssicherung: Furcht vor einer Bedrohung der eigenen Vormachtstellung. Krieg 1 Definitionen 1.1 Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt, an dem oft mehrere planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Gebet für den Aufstieg der Erde

Gebet für den Aufstieg der Erde Gebet für den Aufstieg der Erde Link: http://namabaronis.wordpress.com/2012/10/07/gebet-furden-aufstieg-der-erde/ Hallo an alle, die Geistige Welt des Lichts geht viele Wege um uns zu unterstützen und

Mehr

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1 Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima

Mehr

PREDIGT. am 4. Sonntag nach Trinitatis (13. Juli 2014, Uhr) (in der Predigtreihe Als alles Neu wurde- der Augenblick der Verwandlung )

PREDIGT. am 4. Sonntag nach Trinitatis (13. Juli 2014, Uhr) (in der Predigtreihe Als alles Neu wurde- der Augenblick der Verwandlung ) PREDIGT am 4. Sonntag nach Trinitatis (13. Juli 2014, 11.00 Uhr) Universitätsgottesdienst, St.Katharinen Hamburg (in der Predigtreihe Als alles Neu wurde- der Augenblick der Verwandlung ) Gott wird abwischen

Mehr

Salom. Liebe Gäste, liebe Jounarlisten, liebe Kollegen,

Salom. Liebe Gäste, liebe Jounarlisten, liebe Kollegen, Salom Najiba Janet Ben Hassin Liebe Gäste, liebe Jounarlisten, liebe Kollegen, ich freue mich sehr, sie hier auf der Hilloula 2008 begrüßen zu können. Dank der Mithilfe von vielen Helfern ist es heute

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt: Vorwort 4-5. Judentum Christentum Islam Hinduismus Buddhismus 50-58

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt: Vorwort 4-5. Judentum Christentum Islam Hinduismus Buddhismus 50-58 Inhalt: Vorwort 4-5 Judentum 6-18 I. Geschichte II. Jüdische Feste Christentum 19-27 II. Christliche Feste Islam 28-38 II. Islamische Feste Hinduismus 39-49 II. Hinduistische Feste Buddhismus 50-58 II.

Mehr

qçíéåï~åüé= Mit Meditationen Zum Symbol Rose Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

qçíéåï~åüé= Mit Meditationen Zum Symbol Rose Liturgiebörse der Diözese Feldkirch qçíéåï~åüé= Mit Meditationen Zum Symbol Rose Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Instrumental von der CD - im Hintergrund laufen Bilder der Verstorbenen Ein Auge schläft, das nur in Liebe wachte, ein Herz

Mehr

Es erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des

Es erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,

Mehr

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Antisemitismus

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Antisemitismus s-quiz Einstiegsübung zu den drei monotheistischen Weltreligionen: Judentum, Christentum, Islam. Die Teilnehmenden teilen ihr Wissen über Judentum, Islam und Christentum und arbeiten Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Mehr

Jerusalem auf wackligem Boden

Jerusalem auf wackligem Boden Jerusalem auf wackligem Boden Quelle: http://www.msnbc.msn.com/id/3980139/#,t0jxch2wee0 von Jason Keyser In den letzten 1 000 Jahren haben etwa ein halbes Dutzend große Erdbeben Jerusalem heimgesucht.

Mehr

Leiter- und Arbeitsunterlagen

Leiter- und Arbeitsunterlagen ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun

Mehr

Seite 1 von 4. Nur Toleranz? (Predigt zu Lukas 10,25-37 und Matthäus 5,23-24)

Seite 1 von 4. Nur Toleranz? (Predigt zu Lukas 10,25-37 und Matthäus 5,23-24) Seite 1 von 4 Nur Toleranz? (Predigt zu Lukas 10,25-37 und Matthäus 5,23-24) Liebe Gemeinde am DorffAESCHt, Jesus sagte, das wichtigste Gebot sei das Doppelgebot der Liebe: Liebe zu Gott und Liebe zum

Mehr

Nazareth. Nazareth ist die Stadt, in der Jesus als Kind und Jugendlicher lebte. Deswegen wird er auch oft Jesus von Nazareth genannt.

Nazareth. Nazareth ist die Stadt, in der Jesus als Kind und Jugendlicher lebte. Deswegen wird er auch oft Jesus von Nazareth genannt. Nazareth Nazareth ist die Stadt, in der Jesus als Kind und Jugendlicher lebte. Deswegen wird er auch oft Jesus von Nazareth genannt. An der Stelle, wo nach der Überlieferung das Haus Marias stand und der

Mehr

Herr, du Gott meines Heils, zu dir schreie ich um Hilfe am Tag und bei Nacht.

Herr, du Gott meines Heils, zu dir schreie ich um Hilfe am Tag und bei Nacht. Gebet für die Opfer von Menschenhandel NGO-Gebet Januar 2013 EINFÜHRUNG Ein quälender, eindringlicher Schrei unserer Zeit, so beschreibt Helene Hayes rgs den Menschenhandel. Ein Schrei, der einen tief

Mehr

Reuven Moskovitz, Jerusalem. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Friedensfreunde,

Reuven Moskovitz, Jerusalem. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Friedensfreunde, Reuven Moskovitz, Jerusalem Mag sein, dass ich bau in der Luft meine Schlösser, Mag sein, dass mein Gott ist im ganzen nicht da. Im Traum ist mir heller; im Traum ist mir besser, im Traum ist der Himmel

Mehr

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz - Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können

Mehr

Die Missionsreisen des Apostels Paulus. Apostelgeschichte 13-26

Die Missionsreisen des Apostels Paulus. Apostelgeschichte 13-26 Die Missionsreisen des Apostels Paulus 13-26 Die Missionsreisen des Apostels Paulus Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Einführung in die 1. Missionsreise 2. Missionsreise 3. Missionsreise Reise nach Rom

Mehr

Inhaltsverzeichnis Israel - Land der Hoffnung, Land des Leids Vorwort Neuanfang im Heiligen Land Aufstieg nach Jerusalem Wir sind ein Volk

Inhaltsverzeichnis Israel - Land der Hoffnung, Land des Leids Vorwort Neuanfang im Heiligen Land Aufstieg nach Jerusalem Wir sind ein Volk Inhaltsverzeichnis Israel - Land der Hoffnung, Land des Leids Vorwort Neuanfang im Heiligen Land Aufstieg nach Jerusalem Die erste Einwandererwelle Wir sind ein Volk Theodor Herzl erfand in Europa den

Mehr

Die Herausforderung der Heiligkeit Gottes

Die Herausforderung der Heiligkeit Gottes Der menschliche Geist kann enorme Mühsal ertragen, wenn er in seiner Situation einen Sinn erkennen kann. Aber das Fehlen von Sinn macht die Lage unerträglich. 1 Daraufhin rief David erneut alle besonders

Mehr

ESG Lehrplan Jahrgangsstufe 5 bis 9 (G8) Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre. nicht kompetenzorientiert

ESG Lehrplan Jahrgangsstufe 5 bis 9 (G8) Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre. nicht kompetenzorientiert ESG Lehrplan Jahrgangsstufe 5 bis 9 (G) und nicht kompetenzorientiert Jahrgangsstufe 5 und 6 und Klasse 5 Verbindliche Zuordnung konkreter Themen zu den Bereichen bzw. Leitlinien Exodus heißt Aufbruch

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen (01) Wie beten Juden, Christen und Muslime? Von Christiane

Mehr