Nahostkonflikt. Warum ist Frieden so schwer? [Hindernisse auf dem Weg zum Frieden] Schriftliche Hausarbeit zum Thema. Warum ist Frieden so schwer?

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1 Berufsbildende Schulen Papenburg Fachgymnasium Wirtschaft und Technik Schriftliche Hausarbeit zum Thema Nahostkonflikt Warum ist Frieden so schwer? [Hindernisse auf dem Weg zum Frieden] Name: Sabrina Graß und Ibrahim Tuschajew Kurs-Nr.: 2GEG1 Kursleitung: Herr Springub Datum:

2 Gliederung Thema Seite 1 Einleitung 1 2 Forderungen der Kontrahenten Forderungen der Palästinenser Forderungen der Israelis 3 3 Interessenkonflikt 3 4 Hindernisse auf dem Weg zum Frieden 5 5 Schlussteil [Eigene Meinung] 6 6 Quellenangabe 7

3 1 Einleitung Kaum eine Region der Welt ist so konflikt- und spannungsgeladen wie der Nahe Osten. Radikalismus und Fundamentalismus beherrschen die politische Szene. Dies zeigt sich besonders im israelisch- arabisch / palästinensischen Konflikt. Hass, Starrsinn, Misstrauen und Angst bestimmen trotz aller Bemühungen seit 1993 um die friedliche Beilegung einer fast hundertjährigen Auseinandersetzung noch zu sehr das Denken der Menschen und das Handeln der politischen Entscheidungsträger. 1 Über die Jahrhunderte der Geschichte hinweg kam es immer wieder zu gewaltsamen Konflikten der beiden Kontrahenten. Der Grund der Auseinandersetzungen ist die Vielzahl der Nationalen Rechte, religiös motivierten Ansprüche, regionale Forderungen und Großmachtinteressen. Diese und andere Tatsachen sind Gründe für das Friedensproblem. In dieser Arbeit werden wir versuchen auf diese Probleme und Hintergründe näher einzugehen und zu erläutern. 1 1 Tophoven Rolf: Der israelisch-arabische Konflikt (Januar 1999 / Kontrovers)

4 2 Forderungen der Kontrahenten Die Israelische, so wie die palästinensische Seite haben jeweils ihre Forderungen. Jede Seite vertritt ihre eigene Interessen ohne dabei auf Kompromisse einzugehen. 2.1 Forderungen der Palästinenser 1. Die Palästinenser fordern in erster Linie den Rückzug der Israelis aus den von ihnen 1967 besetzten Gebieten: Golanhöhen, Westjordanland, Gazastreifen, Sinai und Ostjerusalem. Außerdem soll die Sicherheitskontrolle an palästinensische Sicherheitsorgane übergeben werden. 2. Die palästinensischen Flüchtlinge, die infolge vom Junikrieg 1967 aus Palästina und Israel nach Libanon, Syrien und anderen Nachbarstaaten geflohen sind, sollen das Rückkehrrecht erhalten. 3. Der jüdische Siedlungsbau in den palästinensischen Autonomiegebieten der von der Israelis unterstützt wird muss gestoppt werden. 4. Palästinenser bekommen volle Souveränität in den Autonomiegebieten, als Vorstufe zur Gründung eines palästinensischen Staates. 5. Rückgabe des palästinensischen Teils Jerusalems, vor allem den Haram-Al-Sharif (den Tempelberg) mit dem Felsendom und der Al-Aksa-Moschee. 6. Wasserknappheit als mitverantwortliche Ursache für den Konflikt. Die Palästinenser wollen diesen Punkt bei der Lösung des Konfliktes mitberücksichtigt haben. 2

5 2.2 Forderungen der Israelis 1. Gewährleistung der Sicherheit von den Palästinensischen Vertretern und dazugehörigen sog. Befreiungsgruppen (darunter zu verstehen: Einstellung des Terrors, Verurteilung der Verantwortlichen für die Anschläge im Laufe des gesamten Konflikts) 2. Israel sieht sich nicht verantwortlich für die Entstehung des Flüchtlingsproblems (die Palästinenser hätten den UN-Teilungsplan 1947 annehmen und einen arabischen Staat in den dafür vorgesehenen Gebieten gründen können). Die Anerkennung des Anrechts auf Rückkehr würde die unabhängige Existenz Israels als jüdischen Staat gefährden. 3. Jerusalem muss als ewig unteilbare Hauptstadt Israels anerkannt werden. 4. Israelis stellen die Forderung auf den Erhalt ihres Rechtes auf den Siedlungsbau in der Westbank und begründen diese mit dem Einklang mit der den Juden 1917 in Palästina durch den Völkerbund eingeräumten Gründung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk. 3 Interessenkonflikte Durch die unterschiedlichen Interessen der beiden Seiten entstanden schon 1967 Interessenkonflikte, die das Lösen des Konflikts ohne Kompromisse unmöglich machen. Die Streitpunkte bestehen aus : Gebiet und Siedlungen, Flüchtlingsproblem, der Status und die Verwaltung der Stadt Jerusalem 3

6 und das Wasserproblem. Daneben besteht noch das wer-zuerst-problem, denn die Israelis wollen, dass erst die Terroranschläge eingestellt werden, wobei die Palästinenser vorher den israelischen Rückzug aus der Westbank fordern. Palästinenser fordern das Rückkehrrecht aller Flüchtlinge, welches von den Israelis nicht eingeräumt werden kann, aus dem Grund, dass die unabhängige Existenz Israels als jüdischen Staat gefährden würde. Die Israelis bestehen auf weiteren Siedlungsbau, was einerseits die Sicherheit in der Westbank und Gazastreifen deutlich gefährdet und überhaupt nicht im Plan der Palästinenser für die Errichtung eines unabhängigen palästinensischen Staates passt. Ein Punkt der bei der Lösung eine enorme Rolle spielt ist die Verwaltung und der Status der Stadt Jerusalem. Hier prägen religiös motivierte Hintergründe, regionale Forderungen und nationale Rechte die Lösung dieses Problems. Jerusalem ist die Wurzelstadt der drei Weltreligionen und ihre heiligen Stätte liegen nur einige Meter auseinander, so wollen natürlich beide Seiten die Verwaltung über diese Stätte alleine aus den Glaubens- und Geschichtsgründen übernehmen. Israel will darüber hinaus ganz Jerusalem zu ihrer Hauptstadt machen, Palästinenser erheben den Anspruch nur auf Ostjerusalem und den Tempelberg, wo nicht nur die heiligen Stätte der Moslems, sondern auch die von den Juden stehen. Bei der Regelungen des Konflikts stoßen ebenso beide auf das Wasserproblem, denn beide Seiten wollen die Gebiete erhalten bzw. Behalten die ausreichend mit Wasser versorgt sind. 4

7 4 Hindernisse auf dem Weg zum Frieden Die meisten Hindernisse auf dem Weg zum Frieden liegen in der mit Hass, Starrsinn, Mistrauen und Angst gefüllten Beziehung zwischen den Kontrahenten. Die Lösung des Konflikts scheitert bei jedem Anlauf, vor allem wegen der Kompromisslosigkeit. Israelis so wie Palästinenser sind nicht bereit anderen entgegenzukommen, weil das nötige Vertrauen zum Verhandlungspartner fehlt. Dies liegt vor allem an den Vorfällen, die die Geschichte des Konflikts geschrieben haben. Jedes mal wenn einer nachgegeben hat, hat der andere dies ausgenutzt und sogar als einen kleinen Sieg gefeiert. Israel hat Angst, dass Palästinenser nach dem Rückzug wieder Kräfte entwickeln, die die Existenz Israels bedrohen könnten. Palästinenser greifen immer wieder mit Selbstmordattentaten Israel an und tötet dabei zahlreiche Zivilisten, um ihre Forderungen durchzusetzen. Als Antwort darauf greift Israel mit militärischen Mitteln zurück und führt vor der Weltöffentlichkeit einen Terrorkampf, der im Grunde genommen nichts anderes als Antwortterror auf die Anschläge ist. Die Spirale der Gewalt wird sich so immer weiterdrehen, bis etwas passiert, dass den Streitseiten eine Hoffnung gibt, diesen Konflikt zu lösen und nicht gegeneinander zu kämpfen, sondern einander entgegenzukommen antreibt. 5

8 5 Schlussteil [Eigene Meinung] Zusammenfassend kann man sagen, dass der Konflikt nicht mit einfachen Mitteln zu lösen ist. Solange es zwischen den beiden Seiten Misstrauen und Hass herrscht kann es zu keiner Verhandlung mit Kompromissen kommen. Es gehört internationale Hilfe zur Lösung des Konflikt, denn es kann nicht den verhassten Seiten die Lösung überlassen werden, denn in diesem Fall gewinnt immer der Stärkere. Es gab und gibt viele Lösungspläne und -vorschläge, die jedoch scheiterten, aufgrund da es immer einen Punkt, an dem es zu Auseinandersetzungen führte. Unserer Meinung nach sind die Interessenkonflikte das Hauptproblem in der Lösung, solange keine Kompromisse eingegangen werden können. Also muss man Pläne schmieden, die das Vertrauen der beiden Seiten aufbaut, um dann weiter mit der Lösung des Gesamtkonflikts fortzufahren. 6

9 6. Quellenangabe Literatur: Tophoven, Rolf. [Bundeszentrale für politische Bildung / Kontrovers] Ausgabe {Kap.: Einführung} Politik betrifft uns - Ausgabe Nr Israel und die Palästinenser [Arbeitsblatt Geschichtskurs vom ] {Kap.: M2.2 - M2.4 und M5.2} 7

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