Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Frieden in Palästina? - Ein Planspiel zum Nahost-Konflikt

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2 6 von 24 Planspiel zum Nahost-Konflikt Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 21 VI M 1 Zeitraffer: Der israelisch-palästinensische Konflikt in Karten Während die Karten in der Abbildung 1 die historische Entwicklung von 1947 bis heute zeigen, geht es in Abbildung 2 um einen genaueren Blick auf die Besiedelungs- und Verwaltungssituation heute. Anmerkung: Seit dem Sechs-Tage-Krieg sind der Gazastreifen und das Westjordanland von Israel besetzt. Seit 1996 verfügen die Palästinenser über begrenzte Selbstverwaltungsbefugnisse. Als regierungsähnliche Einrichtung wurde die Palästinensische Autonomiebehörde gegründet. Sie soll ein erster Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung der Zwei-Staaten-Lösung sein. Aufgaben 1. Betrachten Sie die historische Entwicklung. Was fällt auf? 2. Erläutern Sie, was unter einer Zwei-Staaten-Lösung zu verstehen ist. 3. Betrachten Sie die untere Abbildung. Welche Schwierigkeiten für die Verwaltung bringt diese Besiedlungsund Verwaltungssituation mit? Mit welchen Problemen sind die Menschen konfrontiert?

3 VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 21 Planspiel zum Nahost-Konflikt 7 von 24 Erläuterung (M 1) Die Materialien M 1 bis M 4 vermitteln das Hintergrundwissen zur Einführung in das Planspiel. Falls Sie nur wenig Zeit zur Verfügung haben, können Sie auch das nötige Hintergrundwissen im Vorfeld erarbeiten, indem die Schülerinnen und Schüler den folgenden Film anschauen und sich Notizen zu den Fragestellungen aus M 1 machen. In der Mediathek der ARD finden Sie hier den Beitrag Hintergründe des Nahostkonflikts (Filmlänge: 6:33 Minuten; verfügbar bis ): Linktipp: Zu Aufgabe 1: Die Karte zeigt, dass sich die Grenzen Israels und der Palästinenser-Gebiete von 1947 bis heute stark verändert haben. Deutlich erkennbar ist auch, die zunehmende Zerstückelung des Westjordanlands, was ein zentrales Problem für das Staatsgebiet eines zukünftigen palästinensischen Staates ist. Zu Aufgabe 2: Bereits bei der Gründung des Staates Israel existierte ein Teilungsplan vonseiten der UN, der einen jüdischen und einen arabischen (also palästinensischen) Staat vorsah. Die Palästinenser bemühen sich seit Jahrzehnten um die Anerkennung eines Staates, zu dem das Westjordanland, der Gazastreifen sowie Ost-Jerusalem als Hauptstadt gehören sollen. Auf dem Weg zu einer Zwei-Staaten-Lösung? Hintergrundinformation 1988 proklamierte der damalige Palästinenserführer Jassir Arafat im Exil den Staat Palästina. Bis heute haben mehr als zwei Drittel aller UN-Mitglieder einen Staat Palästina anerkannt. Mit der Annahme der Resolution 67/19 am durch die UN-Generalversammlung wurden die palästinensischen Gebiete mit den Stimmen von 138 Staaten im UN-System zum beobachtenden Nicht-Mitgliedsstaat aufgewertet. Dieser führt seither die Bezeichnung State of Palestine, also Staat Palästina. Seit dem Ende des dritten Gazakrieges 2014 bemüht sich Palästinenserpräsident Abbas verstärkt darum, auf internationaler Ebene eine diplomatische Allianz zu schmieden, um die internationale Anerkennung der Staatsgrenzen und damit eines eigenen palästinensischen Staates zu erreichen. Schweden kündigte im Herbst 2014 an, einen palästinensischen Staat in absehbarer Zeit anzuerkennen. Es wäre der erste europäische Staat, der diesen Schritt als EU-Mitglied unternimmt. Polen, Ungarn und die Slowakei hatten dies bereits getan, bevor sie der EU beigetreten waren. In der EU haben 2014 zudem die Parlamente von Frankreich, Spanien und Großbritannien für diesen Schritt gestimmt, die endgültige Entscheidung liegt jedoch bei den jeweiligen Regierungen. In Belgien, Dänemark, Italien, Portugal und Slowenien stehen ähnliche Abstimmungen bevor. In Deutschland gibt es im Bundestag bisher keine ähnlichen Initiativen. Zu Aufgabe 3: Die Lebensbedingungen sind sehr unterschiedlich. Das macht auch ein Blick auf die folgenden wirtschaftlichen Kennzahlen in Israel im Vergleich zu den Palästinensergebieten deutlich: Israel und die Palästinensergebiete im Vergleich Hintergrundinformation Israel Gazastreifen Westjordanland Fläche km km km 2 Einwohner 8,22 Millionen 1,8 Millionen 2,7 Millionen mittleres Alter 29,9 Jahre 18,1 Jahre 22,0 Jahre Arbeitslosenquote 6,9 Prozent 31,0 Prozent 19,0 Prozent Bruttoinlandsprodukt 291 Mrd. US-Dollar 10,72 Milliarden US-Dollar Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze 21 Prozent* 30,8 Prozent** 18,3 Prozent** * als Grenze gilt der Betrag von 7,30 US-Dollar pro Tag und Person; ** als Grenze gilt der Betrag von 4 US-Dollar pro Tag und Familie: zwei Erwachsene und drei Kinder Quellen: Auswärtiges Amt, CIA World Factbook, Palestinian Central Bureau of Statistics

4 10 von 24 Planspiel zum Nahost-Konflikt Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 21 VI M 4 Der israelisch-palästinensische Konflikt die Ausgangslage Gemeinsam und doch getrennt Ein Bild mit Seltenheitswert: Der israelische Premierminister Netanjahu (erste Reihe, 1. v. l.) und PA-Präsident Abbas (erste Reihe, 1. v. r.) bei der Demonstration in Erinnerung an die Terroranschläge in Paris am 11. Januar Foto: Philippe Wojazer/AFP/Getty Ein schwieriges Jahr auf dem Weg zur Zwei-Staaten-Lösung Drei Kriege haben Israel und die Hamas sowie andere militante Gruppierungen im Gazastreifen zwischen 2008 und 2014 geführt. 1 Bereits die Operationen»Cast Lead«( Gegossenes Blei, 2008/2009) und»pillar of Defense«( Wolkensäule, 2012) hatten die Zivilbevölkerung hart getroffen dauerte der Krieg fünfzig Tage lang, vom 7. Juli bis zum Waffenstillstand am Abend des 26. August der längste Krieg, den Israel je geführt hat. Während die israelische Armee den Gaza-Streifen im Rahmen der Operation»Protective Edge«( Schutzlinie ) bombardierte und auch mit Bodentruppen vorrückte, beschossen die palästinensischen bewaffneten Organisationen, allen voran die der Hamas und des Islamischen Jihad, Israel mit tausenden meist selbstgebauten Raketen, die auch Tel Aviv, Jerusalem und Eilat erreichten. 2 Die Opfer im mit 1,8 Millionen Menschen dicht besiedelten Gazastreifen waren vor allem Zivilisten, zwischen 70 und 80 Prozent der über Getöteten wurden verletzt und intern vertrieben. Bereits vor der jüngsten Auseinandersetzung litt der Gazastreifen unter einem Entwicklungsdefizit, dass die zivile Infrastruktur an den Rande des Zusammenbruchs führte. Auf der israelischen Seite wurden 66 Soldatinnen und Soldaten in direkten Auseinandersetzungen mit palästinensischen Militanten getötet. Sechs Zivilpersonen starben durch palästinensische Raketen. 1 Für Israel gilt aber lediglich die Offensive gegen die Hamas und andere Palästinenserorganisationen im Sommer 2014 ein Krieg. Zum ersten Mal wurde eine bewaffnete Auseinandersetzung mit den Palästinensern als Krieg eingestuft und zählt nun zu Israels acht offiziellen Kriegen, darunter der Sechs-Tage-Krieg von 1967 und die beiden Kriege im Libanon von 1982 und Mindestens Raketen wurden laut israelischen Schätzungen aus dem Gazastreifen abgefeuert; der Großteil vom israelischen Luftabwehrsystem Iron Dome abgefangen und zerstört. Dabei hat die militärische Führung der Hamas und des Islamischen Jihad bewusst das Leid der eigenen Zivilbevölkerung und die daraus entstehenden medial verwertbaren Bilder in ihrem Kriegshandeln mit einkalkuliert.

5 20 von 24 Planspiel zum Nahost-Konflikt Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 21 VI M 6 Ablaufplan Planspiel Ausgangslage: Anders als aktuell in der realen Welt finden Sie sich als Vertreterinnen und Vertreter israelischer und palästinensischer Akteure zu neuen Friedensverhandlungen ein. 1. Akteursphase a) Diskutieren Sie alle Forderungen bzw. Thesen in M 7 aus Sicht Ihres Akteurs. b) Ordnen Sie die Forderungen danach, welche Sie aus Sicht Ihres Akteurs für die wichtigste, die zweitwichtigste und drittwichtigste halten. Legen Sie sich ebenso auf zwei Forderungen bzw. Ziele fest, denen Sie auf keinen Fall zustimmen können. Tragen Sie dazu die Wichtigkeit der jeweiligen These in die Kurztabelle ein. Beispielsweise auf folgende Weise: +++, ++ oder + beziehungsweise, oder c) Falls es auch nach intensiver Diskussion nicht möglich sein sollte, Einigkeit über die Streichungen und die Prioritätensetzungen zu finden, dokumentieren Sie das Stimmenverhältnis und die inhaltlichen Argumente der Mehrheits- und der Minderheitsposition. d) Bereiten Sie eine Rede von fünf Minuten Länge vor, in der Sie knapp Ihren Akteur und dessen Ziele vorstellen. Gehen Sie zudem auf Ihre Entscheidungen für die Streichungen und Prioritätensetzungen ein und begründen Sie diese: Welche zwei Forderungen sind für Sie die wichtigsten? Welche lehnen Sie am stärksten ab? Sie haben 30 Minuten Zeit. 2. Plenums- und Verhandlungsphase a) Die Akteure stellen nacheinander ihre Positionen vor und begründen diese (jeweils fünf Minuten); es findet zunächst keine Diskussion statt. b) In der sich anschließenden Verhandlungsphase (30 Minuten) haben Sie die Möglichkeit, sich mit den übrigen Akteuren auszutauschen und zu prüfen, ob es möglich ist, in bestimmten Punkten auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen oder sich zumindest anzunähern. c) Bereiten Sie mit möglichst vielen Akteuren einen Lösungsansatz vor, der auf den für Sie wichtigsten Thesen aufbaut und in dem Sie realistische (!) Kompromisse eingehen. d) Diskussion der Lösungsansätze im Plenum e) Auswertung

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