UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise Juni 2009 Kongress Palais Kassel. Kongress Programm. Schirmherr.
|
|
- Kristian Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise Kongress Programm Juni 2009 Kongress Palais Kassel Schirmherr Bundesumweltminister Sigmar Gabriel Unterstützt von
2 GRUssWORT KOnzept Bis zum Jahr 2050 soll der Energiebedarf in Deutschland deutlich gesenkt und der verbleibende Anteil zu mindestens 50% aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Die Treibhausgasemissionen können so um mindestens 80% vermindert werden. Der damit verbundene Wandel bietet gerade für Kommunen, Landkreise und Regionen die große Chance, durch eine Steigerung der regionalen Wertschöpfung überproportional zu profitieren. Natürlich können wir nicht davon ausgehen, dass alle Kommunen und Landkreise kurzfristig eine Vollversorgung mit erneuerbaren Energien umsetzen. Wir haben es mit einem langfristig angelegten Umstrukturierungsprozess zu tun, der sowohl die Verbesserung der Energieeffizienz als auch die Nutzung erneuerbarer Energien betrifft - bei sehr unterschiedlichen Ausgangsbedingungen. Gleichwohl zeigen Vorreiter wie bei jeder tief greifenden Entwicklung frühzeitig und beispielhaft auf, dass dieser Weg machbar ist. Derzeit gibt es in Deutschland bereits rund 100 Kommunen und Regionen, die sich das gesetzt haben, ihre Energieversorgung effizienter zu organisieren und mittelfristig vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. Diese Initiativen verbindet das Motiv, positive ökonomische, ökologische und soziale Effekte zum Wohle der Menschen zusammen zu führen. Die Tatkraft vor Ort wird auch in Zukunft benötigt, damit wir die globalen Herausforderungen bewältigen können. Sigmar Gabriel Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Schirmherr des Kongresses DAS ZIEL Der Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen ermöglicht einen qualifizierten Austausch von Erkenntnissen und Erfahrungen zwischen regionalen Akteuren. Es soll eine Plattform für Kooperationsmöglichkeiten sowie für die gemeinsame Entwicklung innovativer Projekte geschaffen werden. Notwendige Grundlagen und Rahmenbedingungen für die angestrebte Entwicklung werden vermittelt und diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf nachhaltig ausgerichteten Umsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise sowie Stadt- und Regionalwerke. Der Kongress soll Erfahrungen, Good-Practice-Beispiele und Strategien aus Regionen vermitteln, die erfolgreich auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung der Energieversorgung sind. DIE FOREN Die anwendungsorientierten Foren bieten Kommunen und Regionen Informationen zu Aspekten einer nachhaltigen Entwicklung des regionalen Energiesystems. Sie verwenden einerseits Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt 100% Erneuerbare-Energie-Regionen, welches das deenet in Kooperation mit der Universität Kassel und im Auftrag des Bundesumweltministeriums durchführt. Andererseits stellen interessierte Akteure aus den Regionen und aus der Wissenschaft eigene Projekte und Ideen vor. Auf einer Diskussionsplattform werden unterschiedliche Themen zu Hemmnissen, Konkretisierungen und Erreichung von Zwischenzielen auf dem Weg zu einer regionalen Energieversorgung angeboten
3 Programm Aktuelle Programmergänzungen finden Sie unter: Dienstag, 16. Juni 2009 ab Kongresseinlass und Besuch der Ausstellungen Technische Konzepte und Finanzierungsmöglichkeiten Eröffnung und Leitvorträge Begrüßung durch die Veranstalter und den Oberbürgermeister der Stadt Kassel Bertram Hilgen Nachhaltige Energieversorgung für Deutschland Staatssekretär Matthias Machnig, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Regionale Energie Cluster Eine Chance für deutsche Regionen Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Präsident Universität Kassel Mittagspause mit Besuch der Ausstellungen etelligence Regionaler Marktplatz für Strom integriert Erzeuger, Verbraucher und Netzbetrieb Dr. Wolfram Krause, EWE AG Aufbau regionaler Energieversorgungsstrukturen am Beispiel der Modellregion Landkreis Harz Dr.-Ing. Kurt Rohrig, ISET Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsempfehlungen für Kommunen und Landkreise Dr. Christian Theobald, Becker Büttner Held Rechtsanwälte Ausstellerempfang, Markt der Möglichkeiten, 100%-EE-Meile Wege in die erneuerbare Zukunft Grundlagen und Rahmenbedingungen für 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Abendempfang in der Orangerie Kassel Auf Einladung der Städtische Werke Aktiengesellschaft Kassel Strategien, Forschungsergebnisse und rechtliche Rahmensetzung KoNGRESSbegleitende AUSSTELLUNGEN Handlungsempfehlungen für nachhaltige Energieversorgungskonzepte in Regionen Dr. Harry Lehmann, Umweltbundesamt Markt der Möglichkeiten Vorstellung und Präsentation von Unternehmen Seite Entwicklungsperspektiven für nachhaltige 100% Erneuerbare-Energie- Regionen in Deutschland Dr.-Ing. Martin Hoppe-Kilpper, deenet Umweltschutz ist Chance und nicht lästiges Übel: Finanzierungsmöglichkeiten für regionale Energiekonzepte Werner Philipp, Vorstandsvorsitzender Volksbank Raiffeisenbank Eichstätt 100%-EE-Meile Wege in die erneuerbare Zukunft Präsentationsmöglichkeit für Regionen und Kommunen im Rahmen einer Posterausstellung Seite Kaffeepause mit Besuch der Ausstellungen 04 05
4 Programm Mittwoch, 17. Juni Exkursionen zu Unternehmen und Projekten in der Region Kassel Parallele KONGRESS-FOREN Forum A: Energiekonzepte für Kommunen und Regionen Forum B: Politischer Umsetzungsprozess Forum C: Regionalisierung der Energieversorgung Forum D: Regionale Wertschöpfung Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 EXKURSION I Exkursion zum Windpark Istha mit siebzehn Windenergieanlagen ca. 30 km westlich von Kassel (Gesamthöhe 80m bis 150m, Nennleistung bis 2MW) Sie haben Fragen zu Windparkprojekten? Sie möchten mehr wissen zu Gewerbesteuer, Ausgleichsmaßnahmen, regionaler Wertschöpfung, Schall und Schattenwurf, Bürgerbeteiligung? Vertreter des Herstellers und Betreibers ENERCON sowie der beteiligten Gemeinden und Landkreise beantworten Ihre Fragen vor Ort. Forum E: Partizipation, Vernetzung, Kommunikation Forum F: Die Rolle der Bioenergie in 100%-EE-Regionen Forum G: Energieeffizienz bei der Nutzung erneuerbarer Energien Die Foren werden durch Impulsreferate eingeführt und durch fachliche Statements von relevanten Akteuren ergänzt. Seite 14 Seite 15 Seite 16 EXKURSION II Die SMA Solar Technology AG ist Weltmarktführer bei Photovoltaik (PV)-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage. Die SMA-Gruppe mit Hauptsitz in Niestetal bei Kassel bietet ein komplettes Spektrum von PV-Wechselrichtern für jeden Modultyp und alle Leistungsgrößen von PV-Anlagen. Im Rahmen der Exkursion zu SMA erhalten Sie einen Einblick in das Unternehmen sowie das Produktspektrum und werden die weltweit größte und CO 2 neutrale Wechselrichterfabrik besichtigen Pause mit Besuch der Ausstellungen Abschlussdiskussion Vorstellung der Ergebnisse der Foren A bis G durch die Moderatoren und Formulierung wesentlicher offener Fragen Jörg Mayer (AEE) Kongress-Ende EXKURSION III Trendelburg Strom aus Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft Die Stadt Trendelburg hat das 100%- im Stromsektor schon lange erreicht. Der Bürgermeister Bernhard Klug stellt einige Projekte in seiner Gemeinde vor, weist auf mögliche Probleme bei der Realisierung hin und verrät, wieso seine Bürger hinter den Projekten stehen. Vertreter der OSTWIND-Gruppe stehen als Ansprechpartner zur Verfügung Sonderforum Regionalforum Nordhessen Umsetzung des Entwicklungskonzeptes Nordhessen 2020: Dezentrale Energie und Arbeit Seite EXKURSION IV 100%-EE-Kommune Alheim Möchten Sie sich informieren, wie eine Kommune, die auf die Sonne und Bioenergie setzt, den Ausbau von EE vorantreibt? Wollen Sie mit Bürgermeister Lüdtke und ortsansässigen Unternehmen diskutieren? Dann besuchen Sie Alheim, eine Kommune auf dem Weg zu 100%-EE und Träger des deutschen Solarpreises.
5 VERANSTALTUNGSORT FORUM Die Mittelpunktlage innerhalb Deutschlands sowie die hervorragenden Verkehrsanbindungen machen das Kongress Palais Kassel zu einem attraktiven Tagungsort. Als epochales und eines der schönsten historischen Tagungszentren Europas bietet es 18 Säle und Tagungsräume mit einer Kapazität von 2000 Personen mit variabler Raumgestaltung und Tageslicht, auf einer Gesamtausstellungsfläche von Quadratmetern sowie Quadratmetern Freifläche. Somit lassen sich vielseitige und unterschiedliche Themen präsentieren. 1. Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Die Anmeldung ist verbindlich. Die Teilnahme kann bis zu 4 Wochen vor dem Kongress storniert werden, in diesem Fall wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50,00 EUR erhoben. Ab 4 Wochen vor dem Kongress ist die volle Teilnehmergebühr fällig. Eine Übertragung auf andere Personen ist jederzeit möglich. GESELL- SCHAFTSSAAL Forum Obere saalebene Teilnahmebedingungen BANKETT- SAAL BANKETT- Forum SAAL Forum FESTSAAL - Ausstellung - 100%-EE-Meile FESTSAAL BÜHNE Forum BLAUER SAAL Vorträge Forum NORDFOYER Forum ADRESSE Kongress Palais Kassel Friedrich-Ebert-Str Kassel Tel.: Fax: K1 Forum INTERNET Untere saalebene Haupteingang 08 09
6 FOrum A FOrum b Energiekonzepte für Kommunen und Regionen Politischer Umsetzungsprozess Moderation Carla Vollmer, Werner Niederle (UBA) Moderation Dr. Wolfhart Dürrschmidt (BMU), Dr. Peter Moser (deenet) REFERENTEN Hans Hertle (ifeu), Roland Wernig (Planungsgemeinschaft Region Trier) Im Gegensatz zur Durchführung von Einzelmaßnahmen der Nutzung Erneuerbarer Energien oder der Energieeffizienz erfordert die Umsetzung einer langfristig angelegten vorstellung eine konkrete und gleichzeitig sehr weitreichende Vereinbarung zwischen beteiligten und betroffenen Akteuren. Ein wesentliches Element dieser Vereinbarung ist ein Energiekonzept für die Region, welches den aktuellen Umsetzungsstatus konzeptionell mit den angestrebten en bei der Energieversorgung verbindet. Das Energiekonzept sollte die nachhaltige Entwicklung der Energienutzung in der Region vorzeichnen und deren inhaltliche und zeitliche Vorstellungen konkretisieren. Anhand ausgewählter Beispiele sollen wesentliche Elemente von Energiekonzepten dargestellt und diskutiert werden. Insgesamt soll ein möglichst vollständiges Bild über die Ausgestaltung von Energiekonzepten, ihrer Inhalte und Konkretisierung erarbeitet werden. Vorstellung und Diskussion von Energiekonzepten: Welche Elemente enthalten bestehende Energiekonzepte? Warum werden diese für erforderlich gehalten, welche e sind damit verbunden? Die Bedeutung von Energiekonzepten im Umstellungsprozess: Welche Erwartungen werden an Energiekonzepte gestellt? Welche Bedeutung haben e und Zeitpläne? Energiekonzepte im Kontext der Nachhaltigkeit: Wie kann die nachhaltige Entwicklung der Energienutzung in der Region im Energiekonzept verankert werden? REFERENTEN Robert Fischbach (Landrat LK Marburg-Biedenkopf), Hans-Peter Moser (Bürgermeister Stadt Prenzlau), Rainer Sagawe (BUND, TROJE Regionalberatung) Politische 100%-EE-Beschlüsse können einen kontinuierlichen regionalen Ausbau von Erneuerbaren Energien maßgeblich unterstützen. Hierzu sollte der Umsetzungsprozess eine klare Verbindlichkeit, Kontrollierbarkeit und politische Legitimation erhalten. Da die politischen Beschlüsse meist über alle Fraktionen hinweg einstimmig sind, sind sie ein parteiübergreifendes Programm für den längerfristigen Umsetzungszeitraum. Dies lässt sich fortlaufend bilanzieren und messen und auch in Folgebeschlüssen reflektieren. Die Politik sorgt im Einvernehmen mit gesellschaftlichen Gruppen dafür, dass Verantwortlichkeiten in der Verwaltung geschaffen, Programme entwickelt, Ko-Finanzierungen sichergestellt und Maßnahmen realisiert werden. Dieser Prozess gestaltet sich sehr komplex, hängt von vielen Akteuren und Faktoren ab, ist in Ansätzen übertragbar, aber immer wieder einzigartig. In diesem Forum wird die Bedeutung von politischen 100%-EE- Beschlüssen im Zusammenhang mit der Entwicklung hin zu einer 100%-EE- Kommune diskutiert. Durch den Erfahrungsaustausch und Diskussionen werden Grundlagen für die Abwägung verschiedener Handlungsstrategien generiert. Zum Beispiel: Analysen der politischen Beschlussfassungen Welche Stufen durchläuft ein politischer Prozess? Gibt es optimale Beschlussfassungen? 10 11
7 FOrum c FOrum d Regionalisierung der Energieversorgung Regionale Wertschöpfung Moderation Prof. Dr. Alexander Roßnagel (Universität Kassel, FG Umwelt- und Technikrecht), Dr.-Ing. Martin Hoppe-Kilpper (deenet) Moderation Prof. Dr. Ulf Hahne, Cord Hoppenbrock (Universität Kassel, FG Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung) REFERENTEN Steffen Benz (deenet), Michael Wedler (B.A.U.M. Consult), Dr.-Ing. Elfried Evers (BET Aachen) In den nächsten Jahren laufen in vielen Städten und Gemeinden die Konzessionsverträge aus. Dies führt vielerorts zu Diskussionen darüber, dass die Energieversorgung zukünftig stärker unter kommunaler Beteiligung organisiert werden sollte. Kommunen verbinden damit häufig die Erwartung, so eine nachhaltige Energieversorgung aus regionalen Erneuerbaren Energien entwickeln und die regionale Wertschöpfung stärken zu können. Aufgrund der dynamischen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen stehen den Vorteilen einer Regionalisierung erhebliche Risiken gegenüber. Eine gründliche Abwägung verschiedener Handlungsmöglichkeiten ist daher erforderlich. In diesem Forum wird die Bedeutung einer Regionalisierung im Zusammenhang mit der Entwicklung von 100%-EE-Regionen diskutiert. Durch einen Erfahrungsaustausch werden Grundlagen für die Abwägung verschiedener Handlungsstrategien entwickelt. Zum Beispiel: Welche Bedeutung hat die Regionalisierung im Zusammenhang mit der Entwicklung von 100%-EE-Regionen? Welche Vorteile und welche Risiken sind mit einer Regionalisierung verbunden? Welche inter- und transkommunalen Handlungsmöglichkeiten bestehen und welche Strategien sind Erfolg versprechend? REFERENTEN Ulla Meixner (Beteiligungsgesellschaft Zukunftsenergie), Burkhard Zschau (ERN Energie-Ressourcen-Netzwerk), Fabian Zuber (First Solar) Die Vision einer 100%igen Versorgung aus regionalen Potenzialen zieht z. T. Hunderte kleiner Standortentscheidungen nach sich. Damit wird eine regionale Energiewirtschaft etabliert, deren Wertschöpfungsketten weit in vorhandene Branchenstrukturen, wie Landwirtschaft, Handwerk und Anlagenbau bis hin zu neuen Dienstleistungen, hineinreichen. Somit werden in der Querschnittsaufgabe Energie klassische Themenfelder der Regionalpolitik und Wirtschaftsförderung neu interpretiert. Entsprechend müssen die Unterstützungsleistungen für die unternehmerische Bestandsentwicklung, für Existenzgründungen und Neuansiedlungen im Bereich dezentraler Energie an die Erfordernisse angepasst werden. Dies umfasst Qualifikationsmaßnahmen über die Netzwerkbildung sowie Fragen der Flächenausweisungen. Die regionale Energiewirtschaft kann in bedeutendem Maße zu neuen Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten bis hin zu kommunalen Einnahmen (Gewerbesteuer) beitragen. Durch den kommunalen Eigenbetrieb von Anlagen oder die Errichtung von Bürgeranlagen können die lokalen Effekte noch gesteigert werden. des Forums ist es, das häufig geäußerte Motiv der regionalen Wertschöpfung unter verschiedenen Vorzeichen zu diskutieren. Zum Beispiel: Gestaltungsmöglichkeiten regionaler und kommunaler Wirtschaftspolitik Ökonomische Effekte auf Gewerbesteuer, Arbeitsplätze, Kaufkraft, etc. Regionale Finanzierungsmöglichkeiten 12 13
8 FOrum e FOrum f Moderation Partizipation, Vernetzung, Kommunikation Hanne May (Neue Energie), Nils Boenigk (AEE) Die Rolle der Bioenergie in 100%-EE-Regionen unter besonderer Berücksichtigung der bioenergetischen Nutzung von Abfall- und Reststoffen REFERENTEN Hannelore Reinbold-Mench (Bürgermeisterin Gemeinde Freiamt), Carsten Wachholz (NABU), Matthias Willenbacher (juwi) Moderation Prof. Dr. Michael Wachendorf, Lioba Kucharczak (Universität Kassel, FG Grünlandwiss. u. Nachwachsende Rohstoffe) Ein überwältigender Teil der Bevölkerung (77%, FORSA 11/2008) befürwortet Erneuerbare-Energien-Anlagen auch in seiner unmittelbaren Umgebung. Doch lokale Bürgerinitiativen vermitteln mitunter den Eindruck, Erneuerbare Energien würden vor Ort von der Mehrheit nicht akzeptiert. Grund dafür ist jedoch meist keine grundsätzliche Ablehnung, sondern eine mangelnde Beteiligung und Information über die geplanten Projekte. Klagen und Bürgerproteste von einer Minderheit verzögern oder verhindern gar die Realisierung einiger Projekte. Das Forum gibt Handlungsempfehlungen wie Bürger vor Ort rechtzeitig informiert, Akteure vernetzt, finanzielle Anreize durch Beteiligungsformen geschaffen und Verbündete gewonnen werden. Grundlegende Frage: Wie kann die Akzeptanz zu Erneuerbaren-Energien-Projekten in der Region verbessert werden? Information und Dialog: Welche Möglichkeiten gibt es, Information und Dialog vor Ort aktiv zu gestalten? Beteiligungsformen: Welche Bürgerbeteiligungen eignen sich für Erneuerbare-Energien- Anlagen und welche Erfahrungen wurden gemacht? Akteursvernetzung: Welche relevanten Akteure gibt es und mit welchen Argumenten kann man sie überzeugen? Kommunikation: Was können Kommunen, Investoren, Anlagenbetreiber und Verbände zur Verbesserung der Kommunikation beitragen? Mediation: Vermittlung bei Konflikten. Wer hilft und kann zwischen den Parteien vermitteln? REFERENTEN Volker Nielsen (Bürgermeister St. Michaelisdonn), Hans Bertram (Bioenergiedorf Oberrosphe), Lorenz Kock (Amt für ländl. Raum Vogelsbergkreis) Derzeit ist die energetische Nutzung von Biomasse in vielen Kommunen und Regionen ein Kernthema innerhalb der Umstellung auf Erneuerbare Energien. Oftmals wird dabei besonders auf die Nutzung von Bioenergie geachtet, um aus der Region stammende Rohstoffe einzusetzen und so regionale Kreisläufe zu etablieren, die zu einer Erweiterung der bestehenden Wertschöpfungsketten führen. Innerhalb dieser Entwicklungen bestehen Nutzungskonkurrenzen, z. B. um Fläche oder Nahrungsmittel, und kontrovers diskutierte Ansätze wie Monokulturen, weite Transportwege oder negative Ökobilanzen. Ein relativ junges Feld der Bioenergienutzung mit einem vergleichsweise geringen Konfliktpotenzial eröffnet sich durch den bioenergetischen Einsatz von Abfall- und Reststoffen. Auch hier gibt es erste vielversprechende Ansätze, die darauf warten, Einzug in regionale Konzepte zu erhalten. des Forums ist es, die derzeitige Rolle der Bioenergie im Mix mit anderen EE-Technologien u. a. in Regionen mit 100%-EE-Ansatz aufzuzeigen. Dabei werden die Möglichkeiten einer konzeptionellen Einbindung von Abfall- und Reststoffen vorgestellt. Innerhalb eines Erfahrungsaustausches wird diskutiert, wie praktikabel diese Ansätze für zukünftige Strategien sind. Vorstellung unterschiedlicher Strategien der Bioenergienutzung in 100%-EE-Regionen Neue konzeptionelle Ansätze mit der Einbindung von Abfall- und Reststoffen Praktische Beispiele aus verschiedenen Regionen 14 15
9 FOrum g SOnderforum Moderation REFERENTEN Energieeffizienz bei der Nutzung erneuerbarer Energien das Kernstück der kommunalen Energienutzung Dr. Peter Pichl, Jens Schuberth (UBA) Angelika Paar (ifeu), Volkmar Schäfer (eta Energieberatung) Die Nutzung von Energie allgemein, speziell auch von Erneuerbaren Energien, erfolgt zurzeit weitgehend ineffizient. Dies gilt vor allem für Biomasseanwendungen. In Zukunft muss dies geändert werden, um fossile Energieträger weitestmöglich zu ersetzen und damit eine maximale, das Klima entlastende Wirkung und eine hohe Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Das Forum soll bei den Teilnehmern das Bewusstsein schärfen, dass eine unabdingbare Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung nicht nur der Umstieg auf Erneuerbare Energien ist. Diese wertvollen energetischen Ressourcen müssen hocheffizient umgewandelt und genutzt werden und zwar in allen Bereichen: in kommunalen Liegenschaften, privaten Haushalten sowie in Industrie und Gewerbe. Dies erfordert eine neue Herangehensweise an die gesamte Kette des energetischen Prozesses von der Brennstoffbereitstellung über die Umwandlung bis zur Nutzung. Regionalforum Nordhessen Nordhessen hat das, durch technologischen Fortschritt und eine nachhaltige Regionalentwicklung bis zum Jahr 2020 rund neue Arbeitsplätze zu schaffen. Mit der Studie Nordhessen 2020: Dezentrale Energie und Arbeit wurden die ökonomischen Potenziale der Region aufgezeigt und strategische Handlungsfelder definiert. Bei einer konzentrierten Anstrengung aller Akteure wird sich Nordhessen zu einer bundesweiten Modellregion für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz entwickeln. Die Veranstaltung soll als Zwischenfazit den aktuellen Entwicklungsstand in Nordhessen auf dem Weg zur Modellregion aufzeigen. Hierzu werden der Stand der Umsetzung und beispielhafte Projekte aus der Region im Energiebereich vorgestellt. Auf dieser Grundlage sollen die weiteren Meilensteine und Maßnahmen diskutiert werden, die für das Erreichen der regionalen Entwicklungsziele notwendig sind. Den angemeldeten Teilnehmern wird im Vorfeld die Studie zugesandt. Ablauf des Regionalforums: Zum Beispiel: Wie kann man die Arbeitsfähigkeit der unterschiedlichen, einmal in Umlauf gebrachten Energien am besten nutzen? Wie kann mit energetischen Analysen zunächst der Energiebedarf verringert werden, um anschließend den verbleibenden Energiebedarf möglichst effizient mit Erneuerbaren Energien zu decken? Wie können Einsparung und Substitution fossiler Energieträger zur Entlastung der Umwelt, des Klimas und des kommunalen Haushalts beitragen? Kann eine Anreizförderung die Wirtschaftlichkeit Erneuerbarer Energien tatsächlich besser sichern als eine hohe Effizienz bzw. sehr gute Ausnutzung? Welche organisatorischen und technischen Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen, um Energiesparen als zwingenden ersten Schritt und die effiziente Nutzung Erneuerbarer Energien als logischen zweiten Schritt zu ermöglichen? 15:00 15:15 15:15 15:25 Kurzvorstellung der Studie Nordhessen 2020 Fachlicher Kommentar: Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Tietz (TU Dortmund) 15:25 15:45 15:45 16:00 16:00 16:20 16:20 17:10 17:10 17:20 17:20 18:00 Fragerunde Stand der Umsetzung Nordhessen 2020 (Überblick) Kaffeepause Beispielhafte regionale Schwerpunkte und Initiativen (10 min. pro Landkreis und Stadt Kassel) Fachlicher Kommentar: Lars Porsche (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung) Abschlussdiskussion 16 17
10 (Studie "Nordhessen 2020: Dezentrale Energie und Arbeit") Abgrenzung: 5 Landkreise (Kassel, Hersfeld- Rotenburg, Schwalm-Eder, Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner) Stadt Kassel Fläche: 4.518,70 km² Einwohnerzahl: deenet Geschäftsstelle Ständeplatz Kassel Tel: info@deenet.org AUSSTELLUNG Markt der Möglichkeiten AusStellung 100%-EE-Meile wege in die erneuerbare zukunft Das Kongress Palais Kassel bietet als eines der schönsten historischen Tagungszentren Europas ein stilvolles und elegantes Ambiente. Im Festsaal, dem größten Saal des Hauses, können sich die Teilnehmer auf dem Markt der Möglichkeiten über die Leistungen ausstellender Unternehmen und Institutionen informieren. In der begleitenden Fachausstellung präsentieren sich Akteure aus ganz Deutschland mit interessanten Angeboten aus dem Bereich Erneuerbarer Energien. Sie sind eingeladen, anregende Gespräche mit Vertretern und Funktionsträgern aus verschiedensten Bereichen zum Thema Erneuerbarer Energien zu führen. Die 100%-EE-Meile ist eine Posterausstellung, auf der sich Regionen und Kommunen präsentieren, die auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung sind. Die 100%-EE-Meile wird sich in dem Ausstellungssaal neben den Ständen der Industrie-Unternehmen befinden und kann an beiden Tagen des Kongresses besucht werden. Eine Auswahl der Poster von 100%-EE-Regionen und Kommunen wird nach dem Kongress auf bundesweiten Folgeveranstaltungen als Wanderausstellung präsentiert. Lassen Sie sich von den spannenden Beispielen fortschrittlicher Kommunen und Regionen inspirieren. 100% EE Meile Wege in die erneuerbare Zukunft! Nordhessen 2020: Dezentrale Energie und Arbeit e 20% Primärenergie aus EE bis 2020 Strombereich: annähernd 100% Arbeitsplätze bis 2020 In der Region Nordhessen ist in den vergangenen 25 Jahren bereits umfangreiches Know-how im Themenfeld dezentrale Energietechnik und Energieeffizienz entwickelt und umgesetzt worden. Erfolgreiche Wirtschaftsunternehmen, die Universität Kassel und angeschlossene Forschungseinrichtungen beschäftigen sich in der Region mit dezentralen Energieanlagen, ihrer Integration in bestehende Versorgungssysteme, dem umweltgerechten Bauen, der rationellen Energienutzung bis hin zu klimaeffizienten Produktionsweisen. Im Jahr 2003 wurde vor diesem das Kompetenznetzwerk deenet gegründet. Diesem Netz gehören über 90 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Dienstleister an. Die Branche Dezentrale Energietechnologie und Energieeffizienz kann zum wirtschaftlichen und sozialen Motor der Region Nordhessen werden. Viele Akteure in Nordhessen haben bereits die Chancen erkannt, die sich aus einer Umstellung der Energieversorgung und dem Ausbau von Energie- und Effizienztechniken ergeben können. Es lassen sich vielfältige Aktivitäten in der Region ausmachen, die hier nur schlaglichtartig dargestellt werden sollen: 20% Primärenergie aus EE bis 2020 Kommunen und Landkreise beschließen ehrgeizige e zum Versorgungsgrad mit Erneuerbarer Energie regionale EVUs identifizieren Erneuerbare Energie als Geschäftsfeld zahlreiche Initiativen treten für den Ausbau von Erneuerbarer Energie ein Stadtwerke setzen auf Ökostrom die Universität und angeschlossene Forschungsinstitute sind intensiv mit dem Thema befasst die Region setzt auf das Unternehmens- und Technologie-Cluster Dezentrale Energietechnologie Nicht zuletzt sind es gerade die Unternehmen in Nordhessen, die erfolgreich auf nationalen und internationalen Märkten agieren und damit zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen, sowie die außerordentlichen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, die die industriepolitische Positionierung Nordhessens zunehmend bestimmen. Fakten Region Nordhessen Kontakt Formkonfekt.de Marschinke 18 19
11 PREMIUM SPONSOREN SMA Solar Technology AG Die SMA Solar Technology AG mit Unternehmenssitz in Niestetal/Deutschland und acht internationalen Niederlassungen auf vier Kontinenten entwickelt und vertreibt Solar-Wechselrichter, eine zentrale Komponente jeder Solarstromanlage. Die SMA- Gruppe beschäftigt derzeit mehr als Mitarbeiter und erzielte 2008 einen Umsatz von EUR 680 Mio. juwi Holding AG Die 1996 in Rheinland-Pfalz gegründete juwi-gruppe zählt heute mit einem Jahresumsatz von rund 400 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen im Bereich Erneuerbarer Energien. Mit über 350 Mitarbeitern deckt juwi die gesamte Wertschöpfungskette von der Planung über die Errichtung bis hin zur Finanzierung und Betriebsführung der regenerativen Energieanlagen ab. Das Geheimnis des Erfolges ist ein hoch qualifiziertes und motiviertes Team, das mit großem Engagement hinter der Vision einer rein regenerativen Energieversorgung steht. ABO Wind AG Als einer der Pioniere der Branche zählt ABO Wind zu Europas versiertesten Entwicklern von Erneuerbare-Energie-Projekten. Wir denken global der Klimawandel wirkt sich weltweit aus. Wir handeln lokal unsere 110 Mitarbeiter realisieren fachkundig und engagiert Projekte unter Berücksichtigung der lokalen Bedürfnisse. Von der Standortbegutachtung über die technische und wirtschaftliche Planung, die Genehmigungsplanung, die schlüsselfertige Errichtung und schließlich die Betriebsführung bietet ABO Wind alle Leistungen aus einer Hand. Dalkia GmbH Dalkia / Veolia Energie, die Energie-Sparte von Veolia Environnement und Europas Spezialist für Energiedienstleistungen. Dalkia bietet Energie- und technische Lösungen für mehr Energieeffizienz für Kommunen und Unternehmen der Privatwirtschaft. Mit dezentraler Energieversorgung, der Optimierung der Energieumwandlung und -verteilung, maßgeschneiderten technischen Services und dem Einsatz Erneuerbarer Energien leistet Dalkia einen Beitrag zur Schonung der Ressourcen und zum nachhaltigen Wirtschaften. Sponsoring des Abendempfangs 20 Städtische Werke Aktiengesellschaft Kassel Die Städtische Werke AG versorgt Kassel mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme, sie betreibt die Bäder und die Straßenbeleuchtung der Stadt. Sie ist das erste Stadtwerk, das bundesweit Strom und Gas vertreibt. Industrie und Handel erhalten Energiedienstleistungen wie Contracting oder Betriebs- und Netzführungen aus einer Hand. Rund 920 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 330 Millionen Euro VERANSTALTER Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien, deenet, Kassel Erfolgreiche Wirtschaftsunternehmen, die Universität Kassel und angeschlossene Forschungseinrichtungen beschäftigen sich in der Region mit dezentralen Energieanlagen, ihrer Integration in bestehende Versorgungssysteme, dem umweltgerechten Bauen, der rationellen Energienutzung bis hin zu klimaeffizienten Produktionsweisen. Im Jahr 2003 wurde vor diesem das Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e. V. (deenet) aus über 100 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Dienstleistern gegründet. Agentur für Erneuerbare Energien, AEE, Berlin Aufgabe der Agentur für Erneuerbare Energien e. V. ist es, die wichtigsten Vorteile einer nachhaltigen Energieversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien zu kommunizieren. Diese sind vor allem: Versorgungssicherheit, Innovationen, Beschäftigungszunahme, Exportpotenzial, dauerhaft Kosten senkende Energieversorgung, Klimaschutz und Ressourcenschonung. Unterstützer der Agentur sind Unternehmen und Verbände aus der Branche der Erneuerbaren Energien und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die Agentur für Erneuerbare Energien e. V. arbeitet bundesweit partei- und gesellschaftsübergreifend. Deutscher Städte- und Gemeindebund, DStGB, Bonn Als kommunaler Spitzenverband vertritt der Deutsche Städte- und Gemeindebund die Interessen der kommunalen Selbstverwaltung kreisangehöriger Städte und Gemeinden in Deutschland und Europa. Seine Mitgliedsverbände repräsentieren über Städte und Gemeinden in Deutschland mit über 50 Millionen Einwohnern. Er ist föderal organisiert und parteipolitisch unabhängig. Die Besetzung der Organe orientiert sich an dem Votum der Wähler bei den Kommunalwahlen. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund arbeitet unabhängig von staatlichen Zuschüssen. Fachliche beratung Umweltbundesamt, UBA, Dessau-Roßlau Das Umweltbundesamt (UBA) ist die größte wissenschaftliche Umweltbehörde des Bundes und wichtige Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger zu Fragen des Umweltschutzes. Das UBA versteht sich als politisch und wirtschaftlich neutral und erarbeitet auf naturwissenschaftlicher Basis Lösungsvorschläge als Grundlage für Rechtsvorschriften. Zudem berät das UBA staatliche und private Einrichtungen im Sinne einer nachhaltigen, also dauerhaft umweltgerechten Entwicklung.
12 Veranstalter Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien, deenet, Kassel ANfahrt VERANSTALTUNGSORT Agentur für Erneuerbare Energien, AEE, Berlin Deutscher Städte- und Gemeindebund, DStGB, Bonn I Gefördert von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin I Anfahrt PER PKW A44 aus Richtung Eisenach Dreieck Kassel Ost Ausfahrt 78 auf A7 Richtung Frankfurt / Main, Würzburg auf A49 Kreuz Kassel Mitte Ausfahrt 79 oder A49 Kassel Auestadion Ausfahrt 5 A44 aus Richtung Dortmund Kassel-Wilhelmshöhe Ausfahrt 68 Ausschilderung DB Wilhelmshöhe bzw. Kongress Palais folgen FACHLICHE BeratUNG Unterstützer Umweltbundesamt, UBA, Dessau-Roßlau ForschungsVerbund Erneuerbare Energien, FVEE, Berlin-Adlershof I Anfahrt PER Bahn ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe, umsteigen in die Straßenbahn Linie 4, Richtung Kaufungen Papierfabrik / Helsa bis Haltestelle Kongress Palais RegioSolar e.v., Berlin I DB-ANGEBOT Mit der Bahn zum Kongress für 99,- Euro nach Kassel und zurück Das Kongress Palais Kassel bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen. Der Ticketpreis* für die Hin- und Rückfahrt nach Kassel beträgt bundesweit, von jedem DB-Bahnhof: 2. Klasse 99,00 Euro oder 1. Klasse 159,00 Euro. Reisen Sie mit der Bahn entspannt und kostengünstig. Schonen Sie Ihr Reisebudget und schützen Sie die Umwelt. * Genaue Bedingungen finden Sie unter: Organisation Kongressbüro c/o Kongress Palais Kassel, Veranstaltungsmanagement kassel tourist GmbH Ansprechpartnerin Ina Geismann Friedrich-Ebert-Str. 152, Kassel Tel.: +49 (0) ina.geismann@kongress-palais.de NVV-Angebot Alle Teilnehmer können kostenfrei den öffentlichen Nahverkehr des Nordhessischen VerkehrsVerbundes im Bereich Kassel Plus nutzen. Mit einem gesonderten Anschreiben erhalten Sie die entsprechende Fahrberechtigung. Internet Medienpartner 22
13 Name, Vorname Kommune, Firma Straße, Nr. Antwort Kongressbüro c/o Kongress Palais Kassel Veranstaltungsmanagement Friedrich-Ebert-Str Kassel Ort PLZ Fax Telefon 120,- kommunaler Vertreter, Behörde Ja, ich möchte mich für den Kongress anmelden: 250,- Unternehmer, Wissenschaftler, Privatperson zum Markt der Möglichkeiten zur 100%-EE-Meile Ich möchte gerne weitere Informationen: A B C D E F G Ich möchte an folgendem Forum teilnehmen: Regionalforum Nordhessen Bitte ausreichend frankieren Anmeldung per Fax per post Anmeldung mit dieser Postkarte Online Juni 2009 Kongress Palais Kassel I II III IV Ich möchte an folgender Exkursion teilnehmen: Übernachtung: Mit Ihrer Anmeldebestätigung erhalten Sie ein Zimmerbestellformular.
14 FIRST B2B Communications 04/2009
16.-17. Juni 2009. KOngress- Ankündigung. www.100-ee-kongress.de
Veranstalter Gefördert durch UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise 16.-17. Juni 2009 Kongress Palais Kassel Schirmherr Bundesumweltminister Sigmar Gabriel KOngress- Ankündigung www.100-ee-kongress.de
MehrKONGRESS PROGRAMM UMSETZUNGSSTRATEGIEN FÜR KOMMUNEN UND LANDKREISE JUNI 2009 KONGRESS PALAIS KASSEL
UMSETZUNGSSTRATEGIEN FÜR KOMMUNEN UND LANDKREISE 16.-17. JUNI 2009 KONGRESS PALAIS KASSEL KONGRESS PROGRAMM SCHIRMHERR BUNDESUMWELTMINISTER SIGMAR GABRIEL UNTERSTÜTZT VON GRUSSWORT KONZEPT Bis zum Jahr
MehrEnergiewende auf lokaler und regionaler Ebene -Beispiel Nordhessen- Dr. -Ing. Martin Hoppe-Kilpper
Energiewende auf lokaler und regionaler Ebene -Beispiel Nordhessen- Dr. -Ing. Martin Hoppe-Kilpper Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e.v. deenet Hintergrund deenet Hintergrund Strategische
MehrEntwicklungsperspektiven für 100% EE- Regionen. Dr. Martin Hoppe-Kilpper
Entwicklungsperspektiven für 100% EE- Regionen Dr. Martin Hoppe-Kilpper Hintergrund Voraussetzungen zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele Gesetze, Förderung, zentraler EE-Ausbau (Offshore Windenergie),
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrWas ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen?
IdE (HRSG.) ARBEITSMATERIALIEN 100EE NR. 7 Cord Hoppenbrock, Beate Fischer Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? Informationen zur Aufnahme und Bewertung Entwicklungsperspektiven für nachhaltige
MehrStellenwert der Region im Mehrebenensystem der Energiepolitik
Stellenwert der Region im Mehrebenensystem der Energiepolitik Werner Niederle Inhalt Nachhaltigkeit Wer soll das bezahlen? nachhaltige Regionalentwicklung Strategische Einbindung regenerativer Energien
MehrVeranstalter 2. KONGRESS. UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise. Kongress Palais Kassel. Jetzt aktualisiert!
Veranstalter Fachliche beratung GEFÖRDERT DURCH 2. KONGRESS UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise 29. 30. September 2010 Kongress Palais Kassel SCHIRMHERR BUNDESUMWELTMINISTER DR. NORBERT RÖTTGEN
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrEnergieautarkie und Erneuerbare Energien 2. Jahrestagung Kommunaler Energiedialog Sachsen
Energieautarkie und Erneuerbare Energien 2. Jahrestagung Kommunaler Energiedialog Sachsen Dr. Peter Moser, deenet Dresden, 2. November 2009 Gefördert durch: Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien
MehrVeranstalter 2. KONGRESS. UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise. Kongress Palais Kassel. Jetzt aktualisiert!
Veranstalter Fachliche beratung GEFÖRDERT DURCH 2. KONGRESS UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise 29. 30. September 2010 Kongress Palais Kassel SCHIRMHERR BUNDESUMWELTMINISTER DR. NORBERT RÖTTGEN
MehrMit den Stadtwerken auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Kommune Reinhard Schaake Bürgermeister Wolfhagen
Mit den Stadtwerken auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Kommune Reinhard Schaake Bürgermeister Wolfhagen 1 Überblick Inhalte dieses Vortrages: 1. Wolfhagen stellt sich vor. 2. Was wollen wir erreichen?
MehrProzessgestaltung Energiewende Nordhessen
Zukunftsschaufenster Energiewende Hessen Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Dr. Peter Moser Zwischenfazit Niestetal, 11.09. 2017 1 Zukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung
MehrRegionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen
Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Europäische Klima-Bündniskonferenz, Essen, 21.09. 2017 Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Zum Hintergrund: Vom Projekt
MehrChancen der oberflächennahen Geothermie für die erneuerbare Wärmeversorgung
DEENET (HRSG.) ARBEITSMATERIALIEN 100EE NR. 6 Kirsten Adlunger, Beate Fischer Chancen der oberflächennahen Geothermie für die erneuerbare Wärmeversorgung Einführung Entwicklungsperspektiven für nachhaltige
MehrSEPTEMBER 2010 KONGRESS PALAIS KASSEL
2. KONGRESS e www.100-ee-kongress.de w.1 w. ww w KONGRESS- PROGRAMM UMSETZUNGSSTRATEGIEN FÜR KOMMUNEN UND LANDKREISE 29. 30. SEPTEMBER 2010 KONGRESS PALAIS KASSEL SCHIRMHERR BUNDESUMWELTMINISTER DR. NORBERT
MehrPressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE
Pressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE 24.02.2011 Motivation und Vision Dezentrale Energiesystemtechnik wird zur wichtigsten Kernkompetenz der Region Strom- Wärme- und Mobilitätsbereich wachsen
MehrSonnenkreis Traunstein Klima- und Energiekonferenz
Sonnenkreis Traunstein Klima- und Energiekonferenz Stand: Februar 2013 Vorwort Leitbild Energieplan Strom Aktivitäten: der Gemeinden, des Landkreises, der Netzbetreiber und der Stromerzeuger Energieplan
MehrErneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen
Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Timon Wehnert, Katrin Nolting Tagung Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Berlin, 24. Oktober 2007 Überblick Projekthintergrund Strategische Energiepolitik
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrEnergieRegion Aller-Leine-Tal
Energieautarke Regionen Ein Erfahrungsaustausch - Das Aller-Leine-Tal auf dem Weg zur 100% EnergieRegion+ Dresden, 01.11.2010 Dr. Stefan Dreesmann, Gilten 1 1. Auf dem Weg zur EnergieRegion - Rückblick
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrWas ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen?
Was ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen? Werner Müller Hessisches Ministerium für Leiter der Abteilung Landesentwicklung, Energie I. Einführung, Ziele des hessischen
Mehrregional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050
regional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050 DVS-Veranstaltung am 30./31.08.2018 in Emsdetten Uli Ahlke energieland2050 e. V. Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz
Mehr100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune. Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt
100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt juwi Vorstellung Überblick juwi Gegründet: 1996 Vorstände: Fred
MehrDer Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart
Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg
MehrEnergiekonzept. Ziele Projekte Visionen. Pfarrkirchen. Pure Energie.
Energiekonzept Ziele Projekte Visionen Pfarrkirchen Pure Energie. Energiekonzept Pfarrkirchen Was ist das? Für die Umsetzung der Energiewende und von Klimaschutzzielen in Deutschland spielen die Kommunen
MehrWir sorgen für sichere Energie.
Wir sorgen für sichere Energie. lokal. regional. international. 1.186 MWth Anschluss-Leistung 527 MWel Anschluss-Leistung Wir sind STEAG New Energies Die Zukunft der Energieversorgung ist dezentral, hoch
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrQUO VADIS ENERGIEWENDE? STAND DER ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND
QUO VADIS ENERGIEWENDE? STAND DER ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND IMPULS ZUR ENERGIESTRATEGIE 2030 DES LANDES BRANDENBURG VON PHILIPP VOHRER, AGENTUR FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN Ludwigsfelde, 20. Oktober 2017
MehrKlimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrKlimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Klimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie Stefan Franke Landkreis Marburg-Biedenkopf Kassel, 28. November 2017 2 Überblick Entwicklung Klimaschutz im
MehrDIE KOMMUNE ALS ENERGIEWIRTSCHAFTLICHER AKTEUR
DIE KOMMUNE ALS ENERGIEWIRTSCHAFTLICHER AKTEUR 6. ENERGIEKONGRESS IN SAARBRÜCKEN AM 4. SEPT. 2018 Philipp Vohrer, Agentur für Erneuerbare Energien DIE AEE ERKLÄRT DIE ENERGIEWENDE UNTERSTÜTZT VON EE-BRANCHE
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
Mehr100%-EE in der Region sind möglich! Nachhaltige Regionalentwicklung, Erneuerbare Energie und kommunaler Klimaschutz
100%-EE in der Region sind möglich! Nachhaltige Regionalentwicklung, Erneuerbare Energie und kommunaler Klimaschutz Dr. Peter Moser, deenet Mühlhausen, 02. September 2010 Gefördert durch: Kompetenznetzwerk
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrKlimastark Strategien und Entwicklungsperspektiven für 100 % erneuerbare Energie Regionen. RegioTwin Vernetzungsworkshop, Kassel
Klimastark Strategien und Entwicklungsperspektiven für 100 % erneuerbare Energie Regionen RegioTwin Vernetzungsworkshop, Kassel 22.11.2016 Agenda Vorstellung Rückblick Neue Projekte Weiteres Vorgehen Agenda
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Main-Spessart
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Main-Spessart Das integrierte Klimaschutzkonzept für den Landkreis Main-Spessart wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
MehrBiomassehof Achental: Erfolgskriterien für die Region
Das Vorhaben wird bearbeitet von Gefördert durch Biomassehof Achental: Erfolgskriterien für die Region Koordiniert vom Wissenschaftlich begleitet vom Workshop Best-Practice-Beispiele in der energetischen
MehrRegionale Energieagentur AUGSBURG
Gut für die Umwelt Fachkundig, unbürokratisch und direkt Gemeinsam aktiv werden Bürger eine anbieterunab- für die Energiewende! hängige und kostenfreie Gegründet von der Stadt Beratung, sondern auch Augsburg
MehrVon Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann
Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann Mittwoch, 29. April 2015, 17:30 20:30 Uhr Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische
MehrErneuerbare Energien -
Erneuerbare Energien - Bedeutung und Wertschöpfung für Kommunen und Regionen Strausberger Forum Erneuerbare Energien Nils Boenigk, Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) e.v. 1. September 2011 Wer ist
MehrKommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien
Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Ausgewählte Ergebnisse der Studie Pressekonferenz Berlin, 22. September 2010 Dr. Bernd Hirschl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz
MehrENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND. Fabian Zuber Berlin, 6. Oktober 2015
ENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND Fabian Zuber Berlin, 6. Oktober 2015 ENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND 1. Beitrag der Bürgerenergie zur Energiewende 2. Status und Besonderheiten der Energiegenossenschaften 3. Beispiele
MehrBioenergie- Kommunen 2019
Bioenergie- Kommunen 2019 Bundeswettbewerb LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) will mit dem Bundeswettbewerb Bioenergie-Kommunen 2019 Dörfer und
MehrUnternehmen Biologische Vielfalt 2020
Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
MehrUmsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen
Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,
MehrSynergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene
Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Kongress 100ee Regionen, 11. Oktober 2014 Kassel Gliederung 1. Bedeutung der regionalen
MehrGlobal denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen
Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen Esslinger Energie-Gespräche Esslingen, 18. März 2014 Dominik Völker Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG www.swe.de
MehrKOMMUNALE KLIMASCHUTZ KONFERENZ November 2018 Kaiserslautern
KOMMUNALE KLIMASCHUTZ KONFERENZ 12. 14. November 2018 Kaiserslautern Willkommen in KaiserSlautern Mit der Erklärung von Barcelona vom 2. Oktober 2018 unterstrichen Klima-Bündnis-Mitglieder aus ganz Europa
MehrEnergiepolitik der Bayerischen Staatsregierung
Energiepolitik der Bayerischen Staatsregierung www.energie.bayern.de Ziele der bayerischen Energiepolitik Sicherheit, Bezahlbarkeit und Klimafreundlichkeit Neues Energiekonzept am 24. Mai 2011 verabschiedet
MehrDIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Dialogreihe Klimaschutz und Energiewende in Kommunen
MehrDas Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain
Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain Teamwork von Stadt und Region Kassel, 11. November 2015 Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Workshop: Geteiltes Wissen Gemeinsame
MehrWege zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Winfried Binder
Wege zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Die Energieagentur Region Göttingen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v. ist ein gemeinnütziger, eingetragener
MehrZukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen
Zukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Projektteam: Dr. Christina
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrKlimafreundliche Mini-KWK Erwartungen und Chancen im Wärmemarkt
2. Fachkonferenz Klimafreundliche Mini-KWK Erwartungen und Chancen im Wärmemarkt am 20. November 2014 in Berlin Hocheffiziente Mini-KWK-Anlagen können dezentral einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz
MehrGemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain
Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain Bürgerforum Butzbach, 15.10.2014 Grußwort Verbandsdirektor Ludger Stüve Regionalverband FrankfurtRheinMain 2 Klimawandel ist jetzt
Mehr4. Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen
4. Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Forum 4: Windenergie an Land - Potenziale und Überwindung von umweltplanerischen Hemmnissen Ein Best Practice-Beispiel aus der Sicht eines erfahrenen Windparkplaners
MehrEntwicklungsszenarien Sonne, Wind und Biomasse
Entwicklungsszenarien Sonne, Wind und Biomasse BUND-Tagung "Energiewende Jetzt" Rheinland-Pfalz Mainz, 1. Oktober 2010 Die Agentur für Erneuerbare Energien 2005 gegründet zur Aufklärung über Vorteile Erneuerbarer
MehrWorkshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig K. Weiler IZES ggmbh
Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig 21.11.2011 K. Weiler IZES ggmbh Übersicht 1 2 Kontext der Klimaschutzinitiative Das Klimaschutzkonzept der Kreisstadt Merzig 3 Erneuerbare Energien in
MehrKlimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien
Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die
MehrStellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser
Geschäftsstelle Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.weinwaldwasser.de Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG
MehrKompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e.v. Nordhessen als Vorreiter einer regionalen Energiewende
Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e.v. Nordhessen als Vorreiter einer regionalen Energiewende Bildnachweis: Cover und Seiten 2 und 3: Windkraft: Sean Randall - Fotolia.com, Wasserkraft:
MehrBerlin, 23. / 24. November im Landkreis Fürstenfeldbruck
4. Kommunalkonferenz des BMU in Kooperation mit der Servicestelle Kommunaler Klimaschutz Berlin, 23. / 24. November 2011 Forum 3: Regionalentwicklung durch die Energiewende im Landkreis Fürstenfeldbruck
MehrProjektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen.
Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen. Deutsche Energie-Agentur (dena) Bereich Energiesysteme und Energiedienstleistungen
MehrNutzung der Effizienzpotenziale in Kommunen und Regionen
Nutzung der Effizienzpotenziale in Kommunen und Regionen Status quo und Perspektiven Dr. Peter Moser, deenet Veranstaltung: 1. Kongress Energieautonome Kommunen bmu_4c_m.jpg deenet Cluster im Bereich dezentrale
MehrRessourceneffizienz in Kommunen
Einladung/Programm VDI-Expertenforum 10. Oktober 2017 Ort: Technologiezentrum Jülich Ressourceneffizienz in Kommunen Bild: Davis/fotolia.com Das VDI-Expertenforum wird organisiert durch die VDI-Gesellschaft
MehrDIE ENERGIEWENDE REGIONAL GESTALTEN: Ber DEZENTRAL.VERNETZT.GEMEINSAM.
DIE ENERGIEWENDE REGIONAL GESTALTEN: Ber DEZENTRAL.VERNETZT.GEMEINSAM. 1 Mit der Energiewende zur Energie der Zukunft Die Verknüpfung von Energiewende und regional EIN REALLABOR 01 ǀ ENERGIEWIRTSCHAF T
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
MehrPosition von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg
Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende
MehrMini-KWK - Energie effizient nutzen
1. Fachkonferenz Mini-KWK - Energie effizient nutzen ausgebucht am 21. November 2013 in Berlin Seit April 2012 wurden bereits mehr als 5.000 Mini-KWK-Anlagen durch das Mini-KWK-Impulsprogramm gefördert.
MehrArnold Picot Karl-Heinz Neumann Herausgeber. E-Energy. Wandel und Chance durch das Internet der Energie. 4y Springer
Arnold Picot Karl-Heinz Neumann Herausgeber E-Energy Wandel und Chance durch das Internet der Energie 4y Springer Inhalt 1 Eröffnung 1 Prof. Dr. Jörg Eberspächer, Technische Universität, München 2 Begrüßungsansprache
MehrKLARE LÖSUNGEN FÜR DIE ENERGIEZUKUNFT
KLARE LÖSUNGEN FÜR DIE ENERGIEZUKUNFT Recht und Steuern Finanzierung und Wirtschaftlichkeit Strategie und Umsetzung ENERGIE Unsere Stärke Klare Orientierung in Sachen Strategie, Recht, Steuern, Wirtschaftlichkeit
MehrWindenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.
Die Zukunft ist unser Revier. 2 3 Der Firmensitz der im ehemaligen Gebäude der Grube Mellin in Sulzbach. Das Unternehmen. Jung und doch erfahren. Von der schwarzen zur grünen Energie. Zwei starke Partner
MehrWindenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.
Windenergie im Saarland. Die Zukunft ist unser Revier. Zwei starke Partner stehen hinter : WIRSOL SOLAR AG international tätige Projektentwicklungsgesellschaft, einer der modernsten Lösungsanbieter für
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrDirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau
Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft
MehrBioenergie-Region H-O-T. Eine von 21 Bioenergie-Modellregionen
Bioenergie-Region H-O-T Eine von 21 Bioenergie-Modellregionen Bioenergie-Region H-O-T Null-Emissions-Gewerbegebiete Bioenergiedörfer Initialberatungen Nahwärmeprojekte Bürgerbeteiligung Nachwachsende Rohstoffe
MehrRegionales Energiekonzept der Metropolregion Rhein-Neckar. - Ein Überblick. Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar
Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar Regionales Energiekonzept der Metropolregion Rhein-Neckar - Ein Überblick Bürgerforum Energie und Klima Ludwigshafen, 12. November 2012
MehrE-world energy & water Tag der Bürgermeister
1. Tag der Bürgermeister Einladung zum 1. Tag der Bürgermeister Am 8. Februar 2012 findet im Rahmen der E-world energy & water das erste Mal der Tag der Bürgermeister statt. Dieser Tag bietet Ihnen die
MehrDas virtuelle Kraftwerk SUN Regio:VK. STABILITÄT DRUCH FLEXIBILITÄT: DAS HESSISCHE STROMNETZ DER ZUKUNFT Dr. Thorsten Ebert
Das virtuelle Kraftwerk SUN Regio:VK STABILITÄT DRUCH FLEXIBILITÄT: DAS HESSISCHE STROMNETZ DER ZUKUNFT Dr. Thorsten Ebert Handlungsrahmen 2 Die Städtische Werke AG 3 Die Städtische Werke AG Mitglied der
MehrEU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen in der TU Darmstadt
EU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen Konferenz für Stadtverwaltungen und lokale Energieversorger 04.09.2012 in der TU Darmstadt Konferenzinhalte Das Fachgebiet
MehrWorkshop Wie können Kommunen von
Workshop Wie können Kommunen von erneuerbaren Energien profitieren?" Dipl. Ing. (FH) Stefan Thieme-Czach Keds Jahrestagung 7. November 2011 Stand der erneuerbaren Energien in Sachsen 35,0% Anteil der erneuerbaren
MehrVielfalt der Energie-Regionen
EnergieRegionen als Netzwerke Was bringt s? DI Manfred Koblmüller Österreichisches Ökologie-Institut Bild: ÖKO STROMBÖRSE Vielfalt der Energie-Regionen 1 Projekt Er-Net Bewertung von EnergieRegionen Projekt-Team:
MehrIntegrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010
Integrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010 Björn Becker Inhalte Vorstellung WVE Integrative Energiekonzepte Kompetenzfelder geplante und zukünftige Maßnahmen Firmenportrait
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds
MehrNETZWERK INNENSTADT NRW
NETZWERK INNENSTADT NRW Arbeitsgruppe zukunft handel: wlan in den innenstädten - reicht das? 06. April 2016 Iserlohn 04. Mai 2016 Rheine 01. Juni 2016 Witten SEITE 2 Arbeitsgruppe Zukunft Handel: WLAN
MehrStadt Land Kooperationen Klimaallianz Stadt und Landkreis Bamberg
Stadt Land Kooperationen Klimaallianz Stadt und Landkreis Bamberg Gemeinsame Erklärung der Stadt und des Landkreises Bamberg für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 23. September 2008 Klimaschutzziele
MehrEnergie Baustein regionaler Wertschöpfung
Energie Baustein regionaler Wertschöpfung 12. Arbeitstagung Wirtschaftsförderung, 21.November 2013 Aschaffenburg Marc Gasper Energiemanager Agenda 1. Energiewende - aktuelle Diskussionspunkte 2. Ziele
MehrDie Bioenergie-Region Mecklenburgische Seenplatte. startet nach erfolgreicher erster Projektphase in die zweite Runde
Die Bioenergie-Region Mecklenburgische Seenplatte startet nach erfolgreicher erster Projektphase in die zweite Runde 1 Gliederung 1) Der Wettbewerb Bioenergie-Regionen des BMELV - Projekte 1. Projektphase
MehrEnergieleitbild Ludmannsdorf 2014
Energieleitbild Ludmannsdorf 2014 Die Energiepolitik der Gemeinde Ludmannsdorf ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Ganz nach dem Motto: NATURNAH ERNEUERBAR. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz
MehrDas integrierte Klimaschutzkonzept für die Städte und Gemeinden des Landkreises Heidenheim
Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Städte und Gemeinden des Landkreises Heidenheim Agenda Vorstellung des integrierten Klimaschutzkonzepts Hintergrund des integrierten Klimaschutzkonzepts Aufgaben,
MehrKommunale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch Klimaschutz
Kommunale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch Klimaschutz Effekte durch erneuerbare Energien 6. Kommunalkonferenz 18. und 19. November 2013, Berlin Forum 2 Katharina Heinbach IÖW Institut für
Mehr2. OTTI-Konferenz Zukünftige Stromnetze für erneuerbare Energien Hilton Hotel, Berlin 27./28. Januar 2015
2. OTTI-Konferenz Zukünftige Stromnetze für erneuerbare Energien Hilton Hotel, Berlin 27./28. Januar 2015 www.zukunftsnetz.net Wissenschaftlicher Beirat Peter Franke, Bundesnetzagentur, Berlin Dr.-Ing.
MehrNachhaltigkeit als Grundlage unternehmerischen Handelns
Seite 1 unternehmerischen Handelns Rainer Dippel Nachhaltiges Handeln ist Zukunftsdenken Albert Schweitzer (1875-1965) Mediziner und Forscher in Europa und Afrika Friedensnobelpreisträger 1952 Nachhaltigkeit
Mehr