UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise Juni 2009 Kongress Palais Kassel. Kongress Programm. Schirmherr.

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1 UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise Kongress Programm Juni 2009 Kongress Palais Kassel Schirmherr Bundesumweltminister Sigmar Gabriel Unterstützt von

2 GRUssWORT KOnzept Bis zum Jahr 2050 soll der Energiebedarf in Deutschland deutlich gesenkt und der verbleibende Anteil zu mindestens 50% aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Die Treibhausgasemissionen können so um mindestens 80% vermindert werden. Der damit verbundene Wandel bietet gerade für Kommunen, Landkreise und Regionen die große Chance, durch eine Steigerung der regionalen Wertschöpfung überproportional zu profitieren. Natürlich können wir nicht davon ausgehen, dass alle Kommunen und Landkreise kurzfristig eine Vollversorgung mit erneuerbaren Energien umsetzen. Wir haben es mit einem langfristig angelegten Umstrukturierungsprozess zu tun, der sowohl die Verbesserung der Energieeffizienz als auch die Nutzung erneuerbarer Energien betrifft - bei sehr unterschiedlichen Ausgangsbedingungen. Gleichwohl zeigen Vorreiter wie bei jeder tief greifenden Entwicklung frühzeitig und beispielhaft auf, dass dieser Weg machbar ist. Derzeit gibt es in Deutschland bereits rund 100 Kommunen und Regionen, die sich das gesetzt haben, ihre Energieversorgung effizienter zu organisieren und mittelfristig vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. Diese Initiativen verbindet das Motiv, positive ökonomische, ökologische und soziale Effekte zum Wohle der Menschen zusammen zu führen. Die Tatkraft vor Ort wird auch in Zukunft benötigt, damit wir die globalen Herausforderungen bewältigen können. Sigmar Gabriel Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Schirmherr des Kongresses DAS ZIEL Der Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen ermöglicht einen qualifizierten Austausch von Erkenntnissen und Erfahrungen zwischen regionalen Akteuren. Es soll eine Plattform für Kooperationsmöglichkeiten sowie für die gemeinsame Entwicklung innovativer Projekte geschaffen werden. Notwendige Grundlagen und Rahmenbedingungen für die angestrebte Entwicklung werden vermittelt und diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf nachhaltig ausgerichteten Umsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise sowie Stadt- und Regionalwerke. Der Kongress soll Erfahrungen, Good-Practice-Beispiele und Strategien aus Regionen vermitteln, die erfolgreich auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung der Energieversorgung sind. DIE FOREN Die anwendungsorientierten Foren bieten Kommunen und Regionen Informationen zu Aspekten einer nachhaltigen Entwicklung des regionalen Energiesystems. Sie verwenden einerseits Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt 100% Erneuerbare-Energie-Regionen, welches das deenet in Kooperation mit der Universität Kassel und im Auftrag des Bundesumweltministeriums durchführt. Andererseits stellen interessierte Akteure aus den Regionen und aus der Wissenschaft eigene Projekte und Ideen vor. Auf einer Diskussionsplattform werden unterschiedliche Themen zu Hemmnissen, Konkretisierungen und Erreichung von Zwischenzielen auf dem Weg zu einer regionalen Energieversorgung angeboten

3 Programm Aktuelle Programmergänzungen finden Sie unter: Dienstag, 16. Juni 2009 ab Kongresseinlass und Besuch der Ausstellungen Technische Konzepte und Finanzierungsmöglichkeiten Eröffnung und Leitvorträge Begrüßung durch die Veranstalter und den Oberbürgermeister der Stadt Kassel Bertram Hilgen Nachhaltige Energieversorgung für Deutschland Staatssekretär Matthias Machnig, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Regionale Energie Cluster Eine Chance für deutsche Regionen Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Präsident Universität Kassel Mittagspause mit Besuch der Ausstellungen etelligence Regionaler Marktplatz für Strom integriert Erzeuger, Verbraucher und Netzbetrieb Dr. Wolfram Krause, EWE AG Aufbau regionaler Energieversorgungsstrukturen am Beispiel der Modellregion Landkreis Harz Dr.-Ing. Kurt Rohrig, ISET Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsempfehlungen für Kommunen und Landkreise Dr. Christian Theobald, Becker Büttner Held Rechtsanwälte Ausstellerempfang, Markt der Möglichkeiten, 100%-EE-Meile Wege in die erneuerbare Zukunft Grundlagen und Rahmenbedingungen für 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Abendempfang in der Orangerie Kassel Auf Einladung der Städtische Werke Aktiengesellschaft Kassel Strategien, Forschungsergebnisse und rechtliche Rahmensetzung KoNGRESSbegleitende AUSSTELLUNGEN Handlungsempfehlungen für nachhaltige Energieversorgungskonzepte in Regionen Dr. Harry Lehmann, Umweltbundesamt Markt der Möglichkeiten Vorstellung und Präsentation von Unternehmen Seite Entwicklungsperspektiven für nachhaltige 100% Erneuerbare-Energie- Regionen in Deutschland Dr.-Ing. Martin Hoppe-Kilpper, deenet Umweltschutz ist Chance und nicht lästiges Übel: Finanzierungsmöglichkeiten für regionale Energiekonzepte Werner Philipp, Vorstandsvorsitzender Volksbank Raiffeisenbank Eichstätt 100%-EE-Meile Wege in die erneuerbare Zukunft Präsentationsmöglichkeit für Regionen und Kommunen im Rahmen einer Posterausstellung Seite Kaffeepause mit Besuch der Ausstellungen 04 05

4 Programm Mittwoch, 17. Juni Exkursionen zu Unternehmen und Projekten in der Region Kassel Parallele KONGRESS-FOREN Forum A: Energiekonzepte für Kommunen und Regionen Forum B: Politischer Umsetzungsprozess Forum C: Regionalisierung der Energieversorgung Forum D: Regionale Wertschöpfung Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 EXKURSION I Exkursion zum Windpark Istha mit siebzehn Windenergieanlagen ca. 30 km westlich von Kassel (Gesamthöhe 80m bis 150m, Nennleistung bis 2MW) Sie haben Fragen zu Windparkprojekten? Sie möchten mehr wissen zu Gewerbesteuer, Ausgleichsmaßnahmen, regionaler Wertschöpfung, Schall und Schattenwurf, Bürgerbeteiligung? Vertreter des Herstellers und Betreibers ENERCON sowie der beteiligten Gemeinden und Landkreise beantworten Ihre Fragen vor Ort. Forum E: Partizipation, Vernetzung, Kommunikation Forum F: Die Rolle der Bioenergie in 100%-EE-Regionen Forum G: Energieeffizienz bei der Nutzung erneuerbarer Energien Die Foren werden durch Impulsreferate eingeführt und durch fachliche Statements von relevanten Akteuren ergänzt. Seite 14 Seite 15 Seite 16 EXKURSION II Die SMA Solar Technology AG ist Weltmarktführer bei Photovoltaik (PV)-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage. Die SMA-Gruppe mit Hauptsitz in Niestetal bei Kassel bietet ein komplettes Spektrum von PV-Wechselrichtern für jeden Modultyp und alle Leistungsgrößen von PV-Anlagen. Im Rahmen der Exkursion zu SMA erhalten Sie einen Einblick in das Unternehmen sowie das Produktspektrum und werden die weltweit größte und CO 2 neutrale Wechselrichterfabrik besichtigen Pause mit Besuch der Ausstellungen Abschlussdiskussion Vorstellung der Ergebnisse der Foren A bis G durch die Moderatoren und Formulierung wesentlicher offener Fragen Jörg Mayer (AEE) Kongress-Ende EXKURSION III Trendelburg Strom aus Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft Die Stadt Trendelburg hat das 100%- im Stromsektor schon lange erreicht. Der Bürgermeister Bernhard Klug stellt einige Projekte in seiner Gemeinde vor, weist auf mögliche Probleme bei der Realisierung hin und verrät, wieso seine Bürger hinter den Projekten stehen. Vertreter der OSTWIND-Gruppe stehen als Ansprechpartner zur Verfügung Sonderforum Regionalforum Nordhessen Umsetzung des Entwicklungskonzeptes Nordhessen 2020: Dezentrale Energie und Arbeit Seite EXKURSION IV 100%-EE-Kommune Alheim Möchten Sie sich informieren, wie eine Kommune, die auf die Sonne und Bioenergie setzt, den Ausbau von EE vorantreibt? Wollen Sie mit Bürgermeister Lüdtke und ortsansässigen Unternehmen diskutieren? Dann besuchen Sie Alheim, eine Kommune auf dem Weg zu 100%-EE und Träger des deutschen Solarpreises.

5 VERANSTALTUNGSORT FORUM Die Mittelpunktlage innerhalb Deutschlands sowie die hervorragenden Verkehrsanbindungen machen das Kongress Palais Kassel zu einem attraktiven Tagungsort. Als epochales und eines der schönsten historischen Tagungszentren Europas bietet es 18 Säle und Tagungsräume mit einer Kapazität von 2000 Personen mit variabler Raumgestaltung und Tageslicht, auf einer Gesamtausstellungsfläche von Quadratmetern sowie Quadratmetern Freifläche. Somit lassen sich vielseitige und unterschiedliche Themen präsentieren. 1. Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Die Anmeldung ist verbindlich. Die Teilnahme kann bis zu 4 Wochen vor dem Kongress storniert werden, in diesem Fall wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50,00 EUR erhoben. Ab 4 Wochen vor dem Kongress ist die volle Teilnehmergebühr fällig. Eine Übertragung auf andere Personen ist jederzeit möglich. GESELL- SCHAFTSSAAL Forum Obere saalebene Teilnahmebedingungen BANKETT- SAAL BANKETT- Forum SAAL Forum FESTSAAL - Ausstellung - 100%-EE-Meile FESTSAAL BÜHNE Forum BLAUER SAAL Vorträge Forum NORDFOYER Forum ADRESSE Kongress Palais Kassel Friedrich-Ebert-Str Kassel Tel.: Fax: K1 Forum INTERNET Untere saalebene Haupteingang 08 09

6 FOrum A FOrum b Energiekonzepte für Kommunen und Regionen Politischer Umsetzungsprozess Moderation Carla Vollmer, Werner Niederle (UBA) Moderation Dr. Wolfhart Dürrschmidt (BMU), Dr. Peter Moser (deenet) REFERENTEN Hans Hertle (ifeu), Roland Wernig (Planungsgemeinschaft Region Trier) Im Gegensatz zur Durchführung von Einzelmaßnahmen der Nutzung Erneuerbarer Energien oder der Energieeffizienz erfordert die Umsetzung einer langfristig angelegten vorstellung eine konkrete und gleichzeitig sehr weitreichende Vereinbarung zwischen beteiligten und betroffenen Akteuren. Ein wesentliches Element dieser Vereinbarung ist ein Energiekonzept für die Region, welches den aktuellen Umsetzungsstatus konzeptionell mit den angestrebten en bei der Energieversorgung verbindet. Das Energiekonzept sollte die nachhaltige Entwicklung der Energienutzung in der Region vorzeichnen und deren inhaltliche und zeitliche Vorstellungen konkretisieren. Anhand ausgewählter Beispiele sollen wesentliche Elemente von Energiekonzepten dargestellt und diskutiert werden. Insgesamt soll ein möglichst vollständiges Bild über die Ausgestaltung von Energiekonzepten, ihrer Inhalte und Konkretisierung erarbeitet werden. Vorstellung und Diskussion von Energiekonzepten: Welche Elemente enthalten bestehende Energiekonzepte? Warum werden diese für erforderlich gehalten, welche e sind damit verbunden? Die Bedeutung von Energiekonzepten im Umstellungsprozess: Welche Erwartungen werden an Energiekonzepte gestellt? Welche Bedeutung haben e und Zeitpläne? Energiekonzepte im Kontext der Nachhaltigkeit: Wie kann die nachhaltige Entwicklung der Energienutzung in der Region im Energiekonzept verankert werden? REFERENTEN Robert Fischbach (Landrat LK Marburg-Biedenkopf), Hans-Peter Moser (Bürgermeister Stadt Prenzlau), Rainer Sagawe (BUND, TROJE Regionalberatung) Politische 100%-EE-Beschlüsse können einen kontinuierlichen regionalen Ausbau von Erneuerbaren Energien maßgeblich unterstützen. Hierzu sollte der Umsetzungsprozess eine klare Verbindlichkeit, Kontrollierbarkeit und politische Legitimation erhalten. Da die politischen Beschlüsse meist über alle Fraktionen hinweg einstimmig sind, sind sie ein parteiübergreifendes Programm für den längerfristigen Umsetzungszeitraum. Dies lässt sich fortlaufend bilanzieren und messen und auch in Folgebeschlüssen reflektieren. Die Politik sorgt im Einvernehmen mit gesellschaftlichen Gruppen dafür, dass Verantwortlichkeiten in der Verwaltung geschaffen, Programme entwickelt, Ko-Finanzierungen sichergestellt und Maßnahmen realisiert werden. Dieser Prozess gestaltet sich sehr komplex, hängt von vielen Akteuren und Faktoren ab, ist in Ansätzen übertragbar, aber immer wieder einzigartig. In diesem Forum wird die Bedeutung von politischen 100%-EE- Beschlüssen im Zusammenhang mit der Entwicklung hin zu einer 100%-EE- Kommune diskutiert. Durch den Erfahrungsaustausch und Diskussionen werden Grundlagen für die Abwägung verschiedener Handlungsstrategien generiert. Zum Beispiel: Analysen der politischen Beschlussfassungen Welche Stufen durchläuft ein politischer Prozess? Gibt es optimale Beschlussfassungen? 10 11

7 FOrum c FOrum d Regionalisierung der Energieversorgung Regionale Wertschöpfung Moderation Prof. Dr. Alexander Roßnagel (Universität Kassel, FG Umwelt- und Technikrecht), Dr.-Ing. Martin Hoppe-Kilpper (deenet) Moderation Prof. Dr. Ulf Hahne, Cord Hoppenbrock (Universität Kassel, FG Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung) REFERENTEN Steffen Benz (deenet), Michael Wedler (B.A.U.M. Consult), Dr.-Ing. Elfried Evers (BET Aachen) In den nächsten Jahren laufen in vielen Städten und Gemeinden die Konzessionsverträge aus. Dies führt vielerorts zu Diskussionen darüber, dass die Energieversorgung zukünftig stärker unter kommunaler Beteiligung organisiert werden sollte. Kommunen verbinden damit häufig die Erwartung, so eine nachhaltige Energieversorgung aus regionalen Erneuerbaren Energien entwickeln und die regionale Wertschöpfung stärken zu können. Aufgrund der dynamischen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen stehen den Vorteilen einer Regionalisierung erhebliche Risiken gegenüber. Eine gründliche Abwägung verschiedener Handlungsmöglichkeiten ist daher erforderlich. In diesem Forum wird die Bedeutung einer Regionalisierung im Zusammenhang mit der Entwicklung von 100%-EE-Regionen diskutiert. Durch einen Erfahrungsaustausch werden Grundlagen für die Abwägung verschiedener Handlungsstrategien entwickelt. Zum Beispiel: Welche Bedeutung hat die Regionalisierung im Zusammenhang mit der Entwicklung von 100%-EE-Regionen? Welche Vorteile und welche Risiken sind mit einer Regionalisierung verbunden? Welche inter- und transkommunalen Handlungsmöglichkeiten bestehen und welche Strategien sind Erfolg versprechend? REFERENTEN Ulla Meixner (Beteiligungsgesellschaft Zukunftsenergie), Burkhard Zschau (ERN Energie-Ressourcen-Netzwerk), Fabian Zuber (First Solar) Die Vision einer 100%igen Versorgung aus regionalen Potenzialen zieht z. T. Hunderte kleiner Standortentscheidungen nach sich. Damit wird eine regionale Energiewirtschaft etabliert, deren Wertschöpfungsketten weit in vorhandene Branchenstrukturen, wie Landwirtschaft, Handwerk und Anlagenbau bis hin zu neuen Dienstleistungen, hineinreichen. Somit werden in der Querschnittsaufgabe Energie klassische Themenfelder der Regionalpolitik und Wirtschaftsförderung neu interpretiert. Entsprechend müssen die Unterstützungsleistungen für die unternehmerische Bestandsentwicklung, für Existenzgründungen und Neuansiedlungen im Bereich dezentraler Energie an die Erfordernisse angepasst werden. Dies umfasst Qualifikationsmaßnahmen über die Netzwerkbildung sowie Fragen der Flächenausweisungen. Die regionale Energiewirtschaft kann in bedeutendem Maße zu neuen Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten bis hin zu kommunalen Einnahmen (Gewerbesteuer) beitragen. Durch den kommunalen Eigenbetrieb von Anlagen oder die Errichtung von Bürgeranlagen können die lokalen Effekte noch gesteigert werden. des Forums ist es, das häufig geäußerte Motiv der regionalen Wertschöpfung unter verschiedenen Vorzeichen zu diskutieren. Zum Beispiel: Gestaltungsmöglichkeiten regionaler und kommunaler Wirtschaftspolitik Ökonomische Effekte auf Gewerbesteuer, Arbeitsplätze, Kaufkraft, etc. Regionale Finanzierungsmöglichkeiten 12 13

8 FOrum e FOrum f Moderation Partizipation, Vernetzung, Kommunikation Hanne May (Neue Energie), Nils Boenigk (AEE) Die Rolle der Bioenergie in 100%-EE-Regionen unter besonderer Berücksichtigung der bioenergetischen Nutzung von Abfall- und Reststoffen REFERENTEN Hannelore Reinbold-Mench (Bürgermeisterin Gemeinde Freiamt), Carsten Wachholz (NABU), Matthias Willenbacher (juwi) Moderation Prof. Dr. Michael Wachendorf, Lioba Kucharczak (Universität Kassel, FG Grünlandwiss. u. Nachwachsende Rohstoffe) Ein überwältigender Teil der Bevölkerung (77%, FORSA 11/2008) befürwortet Erneuerbare-Energien-Anlagen auch in seiner unmittelbaren Umgebung. Doch lokale Bürgerinitiativen vermitteln mitunter den Eindruck, Erneuerbare Energien würden vor Ort von der Mehrheit nicht akzeptiert. Grund dafür ist jedoch meist keine grundsätzliche Ablehnung, sondern eine mangelnde Beteiligung und Information über die geplanten Projekte. Klagen und Bürgerproteste von einer Minderheit verzögern oder verhindern gar die Realisierung einiger Projekte. Das Forum gibt Handlungsempfehlungen wie Bürger vor Ort rechtzeitig informiert, Akteure vernetzt, finanzielle Anreize durch Beteiligungsformen geschaffen und Verbündete gewonnen werden. Grundlegende Frage: Wie kann die Akzeptanz zu Erneuerbaren-Energien-Projekten in der Region verbessert werden? Information und Dialog: Welche Möglichkeiten gibt es, Information und Dialog vor Ort aktiv zu gestalten? Beteiligungsformen: Welche Bürgerbeteiligungen eignen sich für Erneuerbare-Energien- Anlagen und welche Erfahrungen wurden gemacht? Akteursvernetzung: Welche relevanten Akteure gibt es und mit welchen Argumenten kann man sie überzeugen? Kommunikation: Was können Kommunen, Investoren, Anlagenbetreiber und Verbände zur Verbesserung der Kommunikation beitragen? Mediation: Vermittlung bei Konflikten. Wer hilft und kann zwischen den Parteien vermitteln? REFERENTEN Volker Nielsen (Bürgermeister St. Michaelisdonn), Hans Bertram (Bioenergiedorf Oberrosphe), Lorenz Kock (Amt für ländl. Raum Vogelsbergkreis) Derzeit ist die energetische Nutzung von Biomasse in vielen Kommunen und Regionen ein Kernthema innerhalb der Umstellung auf Erneuerbare Energien. Oftmals wird dabei besonders auf die Nutzung von Bioenergie geachtet, um aus der Region stammende Rohstoffe einzusetzen und so regionale Kreisläufe zu etablieren, die zu einer Erweiterung der bestehenden Wertschöpfungsketten führen. Innerhalb dieser Entwicklungen bestehen Nutzungskonkurrenzen, z. B. um Fläche oder Nahrungsmittel, und kontrovers diskutierte Ansätze wie Monokulturen, weite Transportwege oder negative Ökobilanzen. Ein relativ junges Feld der Bioenergienutzung mit einem vergleichsweise geringen Konfliktpotenzial eröffnet sich durch den bioenergetischen Einsatz von Abfall- und Reststoffen. Auch hier gibt es erste vielversprechende Ansätze, die darauf warten, Einzug in regionale Konzepte zu erhalten. des Forums ist es, die derzeitige Rolle der Bioenergie im Mix mit anderen EE-Technologien u. a. in Regionen mit 100%-EE-Ansatz aufzuzeigen. Dabei werden die Möglichkeiten einer konzeptionellen Einbindung von Abfall- und Reststoffen vorgestellt. Innerhalb eines Erfahrungsaustausches wird diskutiert, wie praktikabel diese Ansätze für zukünftige Strategien sind. Vorstellung unterschiedlicher Strategien der Bioenergienutzung in 100%-EE-Regionen Neue konzeptionelle Ansätze mit der Einbindung von Abfall- und Reststoffen Praktische Beispiele aus verschiedenen Regionen 14 15

9 FOrum g SOnderforum Moderation REFERENTEN Energieeffizienz bei der Nutzung erneuerbarer Energien das Kernstück der kommunalen Energienutzung Dr. Peter Pichl, Jens Schuberth (UBA) Angelika Paar (ifeu), Volkmar Schäfer (eta Energieberatung) Die Nutzung von Energie allgemein, speziell auch von Erneuerbaren Energien, erfolgt zurzeit weitgehend ineffizient. Dies gilt vor allem für Biomasseanwendungen. In Zukunft muss dies geändert werden, um fossile Energieträger weitestmöglich zu ersetzen und damit eine maximale, das Klima entlastende Wirkung und eine hohe Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Das Forum soll bei den Teilnehmern das Bewusstsein schärfen, dass eine unabdingbare Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung nicht nur der Umstieg auf Erneuerbare Energien ist. Diese wertvollen energetischen Ressourcen müssen hocheffizient umgewandelt und genutzt werden und zwar in allen Bereichen: in kommunalen Liegenschaften, privaten Haushalten sowie in Industrie und Gewerbe. Dies erfordert eine neue Herangehensweise an die gesamte Kette des energetischen Prozesses von der Brennstoffbereitstellung über die Umwandlung bis zur Nutzung. Regionalforum Nordhessen Nordhessen hat das, durch technologischen Fortschritt und eine nachhaltige Regionalentwicklung bis zum Jahr 2020 rund neue Arbeitsplätze zu schaffen. Mit der Studie Nordhessen 2020: Dezentrale Energie und Arbeit wurden die ökonomischen Potenziale der Region aufgezeigt und strategische Handlungsfelder definiert. Bei einer konzentrierten Anstrengung aller Akteure wird sich Nordhessen zu einer bundesweiten Modellregion für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz entwickeln. Die Veranstaltung soll als Zwischenfazit den aktuellen Entwicklungsstand in Nordhessen auf dem Weg zur Modellregion aufzeigen. Hierzu werden der Stand der Umsetzung und beispielhafte Projekte aus der Region im Energiebereich vorgestellt. Auf dieser Grundlage sollen die weiteren Meilensteine und Maßnahmen diskutiert werden, die für das Erreichen der regionalen Entwicklungsziele notwendig sind. Den angemeldeten Teilnehmern wird im Vorfeld die Studie zugesandt. Ablauf des Regionalforums: Zum Beispiel: Wie kann man die Arbeitsfähigkeit der unterschiedlichen, einmal in Umlauf gebrachten Energien am besten nutzen? Wie kann mit energetischen Analysen zunächst der Energiebedarf verringert werden, um anschließend den verbleibenden Energiebedarf möglichst effizient mit Erneuerbaren Energien zu decken? Wie können Einsparung und Substitution fossiler Energieträger zur Entlastung der Umwelt, des Klimas und des kommunalen Haushalts beitragen? Kann eine Anreizförderung die Wirtschaftlichkeit Erneuerbarer Energien tatsächlich besser sichern als eine hohe Effizienz bzw. sehr gute Ausnutzung? Welche organisatorischen und technischen Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen, um Energiesparen als zwingenden ersten Schritt und die effiziente Nutzung Erneuerbarer Energien als logischen zweiten Schritt zu ermöglichen? 15:00 15:15 15:15 15:25 Kurzvorstellung der Studie Nordhessen 2020 Fachlicher Kommentar: Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Tietz (TU Dortmund) 15:25 15:45 15:45 16:00 16:00 16:20 16:20 17:10 17:10 17:20 17:20 18:00 Fragerunde Stand der Umsetzung Nordhessen 2020 (Überblick) Kaffeepause Beispielhafte regionale Schwerpunkte und Initiativen (10 min. pro Landkreis und Stadt Kassel) Fachlicher Kommentar: Lars Porsche (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung) Abschlussdiskussion 16 17

10 (Studie "Nordhessen 2020: Dezentrale Energie und Arbeit") Abgrenzung: 5 Landkreise (Kassel, Hersfeld- Rotenburg, Schwalm-Eder, Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner) Stadt Kassel Fläche: 4.518,70 km² Einwohnerzahl: deenet Geschäftsstelle Ständeplatz Kassel Tel: info@deenet.org AUSSTELLUNG Markt der Möglichkeiten AusStellung 100%-EE-Meile wege in die erneuerbare zukunft Das Kongress Palais Kassel bietet als eines der schönsten historischen Tagungszentren Europas ein stilvolles und elegantes Ambiente. Im Festsaal, dem größten Saal des Hauses, können sich die Teilnehmer auf dem Markt der Möglichkeiten über die Leistungen ausstellender Unternehmen und Institutionen informieren. In der begleitenden Fachausstellung präsentieren sich Akteure aus ganz Deutschland mit interessanten Angeboten aus dem Bereich Erneuerbarer Energien. Sie sind eingeladen, anregende Gespräche mit Vertretern und Funktionsträgern aus verschiedensten Bereichen zum Thema Erneuerbarer Energien zu führen. Die 100%-EE-Meile ist eine Posterausstellung, auf der sich Regionen und Kommunen präsentieren, die auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung sind. Die 100%-EE-Meile wird sich in dem Ausstellungssaal neben den Ständen der Industrie-Unternehmen befinden und kann an beiden Tagen des Kongresses besucht werden. Eine Auswahl der Poster von 100%-EE-Regionen und Kommunen wird nach dem Kongress auf bundesweiten Folgeveranstaltungen als Wanderausstellung präsentiert. Lassen Sie sich von den spannenden Beispielen fortschrittlicher Kommunen und Regionen inspirieren. 100% EE Meile Wege in die erneuerbare Zukunft! Nordhessen 2020: Dezentrale Energie und Arbeit e 20% Primärenergie aus EE bis 2020 Strombereich: annähernd 100% Arbeitsplätze bis 2020 In der Region Nordhessen ist in den vergangenen 25 Jahren bereits umfangreiches Know-how im Themenfeld dezentrale Energietechnik und Energieeffizienz entwickelt und umgesetzt worden. Erfolgreiche Wirtschaftsunternehmen, die Universität Kassel und angeschlossene Forschungseinrichtungen beschäftigen sich in der Region mit dezentralen Energieanlagen, ihrer Integration in bestehende Versorgungssysteme, dem umweltgerechten Bauen, der rationellen Energienutzung bis hin zu klimaeffizienten Produktionsweisen. Im Jahr 2003 wurde vor diesem das Kompetenznetzwerk deenet gegründet. Diesem Netz gehören über 90 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Dienstleister an. Die Branche Dezentrale Energietechnologie und Energieeffizienz kann zum wirtschaftlichen und sozialen Motor der Region Nordhessen werden. Viele Akteure in Nordhessen haben bereits die Chancen erkannt, die sich aus einer Umstellung der Energieversorgung und dem Ausbau von Energie- und Effizienztechniken ergeben können. Es lassen sich vielfältige Aktivitäten in der Region ausmachen, die hier nur schlaglichtartig dargestellt werden sollen: 20% Primärenergie aus EE bis 2020 Kommunen und Landkreise beschließen ehrgeizige e zum Versorgungsgrad mit Erneuerbarer Energie regionale EVUs identifizieren Erneuerbare Energie als Geschäftsfeld zahlreiche Initiativen treten für den Ausbau von Erneuerbarer Energie ein Stadtwerke setzen auf Ökostrom die Universität und angeschlossene Forschungsinstitute sind intensiv mit dem Thema befasst die Region setzt auf das Unternehmens- und Technologie-Cluster Dezentrale Energietechnologie Nicht zuletzt sind es gerade die Unternehmen in Nordhessen, die erfolgreich auf nationalen und internationalen Märkten agieren und damit zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen, sowie die außerordentlichen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, die die industriepolitische Positionierung Nordhessens zunehmend bestimmen. Fakten Region Nordhessen Kontakt Formkonfekt.de Marschinke 18 19

11 PREMIUM SPONSOREN SMA Solar Technology AG Die SMA Solar Technology AG mit Unternehmenssitz in Niestetal/Deutschland und acht internationalen Niederlassungen auf vier Kontinenten entwickelt und vertreibt Solar-Wechselrichter, eine zentrale Komponente jeder Solarstromanlage. Die SMA- Gruppe beschäftigt derzeit mehr als Mitarbeiter und erzielte 2008 einen Umsatz von EUR 680 Mio. juwi Holding AG Die 1996 in Rheinland-Pfalz gegründete juwi-gruppe zählt heute mit einem Jahresumsatz von rund 400 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen im Bereich Erneuerbarer Energien. Mit über 350 Mitarbeitern deckt juwi die gesamte Wertschöpfungskette von der Planung über die Errichtung bis hin zur Finanzierung und Betriebsführung der regenerativen Energieanlagen ab. Das Geheimnis des Erfolges ist ein hoch qualifiziertes und motiviertes Team, das mit großem Engagement hinter der Vision einer rein regenerativen Energieversorgung steht. ABO Wind AG Als einer der Pioniere der Branche zählt ABO Wind zu Europas versiertesten Entwicklern von Erneuerbare-Energie-Projekten. Wir denken global der Klimawandel wirkt sich weltweit aus. Wir handeln lokal unsere 110 Mitarbeiter realisieren fachkundig und engagiert Projekte unter Berücksichtigung der lokalen Bedürfnisse. Von der Standortbegutachtung über die technische und wirtschaftliche Planung, die Genehmigungsplanung, die schlüsselfertige Errichtung und schließlich die Betriebsführung bietet ABO Wind alle Leistungen aus einer Hand. Dalkia GmbH Dalkia / Veolia Energie, die Energie-Sparte von Veolia Environnement und Europas Spezialist für Energiedienstleistungen. Dalkia bietet Energie- und technische Lösungen für mehr Energieeffizienz für Kommunen und Unternehmen der Privatwirtschaft. Mit dezentraler Energieversorgung, der Optimierung der Energieumwandlung und -verteilung, maßgeschneiderten technischen Services und dem Einsatz Erneuerbarer Energien leistet Dalkia einen Beitrag zur Schonung der Ressourcen und zum nachhaltigen Wirtschaften. Sponsoring des Abendempfangs 20 Städtische Werke Aktiengesellschaft Kassel Die Städtische Werke AG versorgt Kassel mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme, sie betreibt die Bäder und die Straßenbeleuchtung der Stadt. Sie ist das erste Stadtwerk, das bundesweit Strom und Gas vertreibt. Industrie und Handel erhalten Energiedienstleistungen wie Contracting oder Betriebs- und Netzführungen aus einer Hand. Rund 920 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 330 Millionen Euro VERANSTALTER Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien, deenet, Kassel Erfolgreiche Wirtschaftsunternehmen, die Universität Kassel und angeschlossene Forschungseinrichtungen beschäftigen sich in der Region mit dezentralen Energieanlagen, ihrer Integration in bestehende Versorgungssysteme, dem umweltgerechten Bauen, der rationellen Energienutzung bis hin zu klimaeffizienten Produktionsweisen. Im Jahr 2003 wurde vor diesem das Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e. V. (deenet) aus über 100 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Dienstleistern gegründet. Agentur für Erneuerbare Energien, AEE, Berlin Aufgabe der Agentur für Erneuerbare Energien e. V. ist es, die wichtigsten Vorteile einer nachhaltigen Energieversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien zu kommunizieren. Diese sind vor allem: Versorgungssicherheit, Innovationen, Beschäftigungszunahme, Exportpotenzial, dauerhaft Kosten senkende Energieversorgung, Klimaschutz und Ressourcenschonung. Unterstützer der Agentur sind Unternehmen und Verbände aus der Branche der Erneuerbaren Energien und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die Agentur für Erneuerbare Energien e. V. arbeitet bundesweit partei- und gesellschaftsübergreifend. Deutscher Städte- und Gemeindebund, DStGB, Bonn Als kommunaler Spitzenverband vertritt der Deutsche Städte- und Gemeindebund die Interessen der kommunalen Selbstverwaltung kreisangehöriger Städte und Gemeinden in Deutschland und Europa. Seine Mitgliedsverbände repräsentieren über Städte und Gemeinden in Deutschland mit über 50 Millionen Einwohnern. Er ist föderal organisiert und parteipolitisch unabhängig. Die Besetzung der Organe orientiert sich an dem Votum der Wähler bei den Kommunalwahlen. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund arbeitet unabhängig von staatlichen Zuschüssen. Fachliche beratung Umweltbundesamt, UBA, Dessau-Roßlau Das Umweltbundesamt (UBA) ist die größte wissenschaftliche Umweltbehörde des Bundes und wichtige Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger zu Fragen des Umweltschutzes. Das UBA versteht sich als politisch und wirtschaftlich neutral und erarbeitet auf naturwissenschaftlicher Basis Lösungsvorschläge als Grundlage für Rechtsvorschriften. Zudem berät das UBA staatliche und private Einrichtungen im Sinne einer nachhaltigen, also dauerhaft umweltgerechten Entwicklung.

12 Veranstalter Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien, deenet, Kassel ANfahrt VERANSTALTUNGSORT Agentur für Erneuerbare Energien, AEE, Berlin Deutscher Städte- und Gemeindebund, DStGB, Bonn I Gefördert von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin I Anfahrt PER PKW A44 aus Richtung Eisenach Dreieck Kassel Ost Ausfahrt 78 auf A7 Richtung Frankfurt / Main, Würzburg auf A49 Kreuz Kassel Mitte Ausfahrt 79 oder A49 Kassel Auestadion Ausfahrt 5 A44 aus Richtung Dortmund Kassel-Wilhelmshöhe Ausfahrt 68 Ausschilderung DB Wilhelmshöhe bzw. Kongress Palais folgen FACHLICHE BeratUNG Unterstützer Umweltbundesamt, UBA, Dessau-Roßlau ForschungsVerbund Erneuerbare Energien, FVEE, Berlin-Adlershof I Anfahrt PER Bahn ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe, umsteigen in die Straßenbahn Linie 4, Richtung Kaufungen Papierfabrik / Helsa bis Haltestelle Kongress Palais RegioSolar e.v., Berlin I DB-ANGEBOT Mit der Bahn zum Kongress für 99,- Euro nach Kassel und zurück Das Kongress Palais Kassel bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen. Der Ticketpreis* für die Hin- und Rückfahrt nach Kassel beträgt bundesweit, von jedem DB-Bahnhof: 2. Klasse 99,00 Euro oder 1. Klasse 159,00 Euro. Reisen Sie mit der Bahn entspannt und kostengünstig. Schonen Sie Ihr Reisebudget und schützen Sie die Umwelt. * Genaue Bedingungen finden Sie unter: Organisation Kongressbüro c/o Kongress Palais Kassel, Veranstaltungsmanagement kassel tourist GmbH Ansprechpartnerin Ina Geismann Friedrich-Ebert-Str. 152, Kassel Tel.: +49 (0) ina.geismann@kongress-palais.de NVV-Angebot Alle Teilnehmer können kostenfrei den öffentlichen Nahverkehr des Nordhessischen VerkehrsVerbundes im Bereich Kassel Plus nutzen. Mit einem gesonderten Anschreiben erhalten Sie die entsprechende Fahrberechtigung. Internet Medienpartner 22

13 Name, Vorname Kommune, Firma Straße, Nr. Antwort Kongressbüro c/o Kongress Palais Kassel Veranstaltungsmanagement Friedrich-Ebert-Str Kassel Ort PLZ Fax Telefon 120,- kommunaler Vertreter, Behörde Ja, ich möchte mich für den Kongress anmelden: 250,- Unternehmer, Wissenschaftler, Privatperson zum Markt der Möglichkeiten zur 100%-EE-Meile Ich möchte gerne weitere Informationen: A B C D E F G Ich möchte an folgendem Forum teilnehmen: Regionalforum Nordhessen Bitte ausreichend frankieren Anmeldung per Fax per post Anmeldung mit dieser Postkarte Online Juni 2009 Kongress Palais Kassel I II III IV Ich möchte an folgender Exkursion teilnehmen: Übernachtung: Mit Ihrer Anmeldebestätigung erhalten Sie ein Zimmerbestellformular.

14 FIRST B2B Communications 04/2009

16.-17. Juni 2009. KOngress- Ankündigung. www.100-ee-kongress.de

16.-17. Juni 2009. KOngress- Ankündigung. www.100-ee-kongress.de Veranstalter Gefördert durch UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise 16.-17. Juni 2009 Kongress Palais Kassel Schirmherr Bundesumweltminister Sigmar Gabriel KOngress- Ankündigung www.100-ee-kongress.de

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