Service Orchestrator. Installationsanleitungen. Automic Software GmbH

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1 Service Orchestrator Installationsanleitungen Automic Software GmbH

2 ii Kapitel Copyright Die Marke Automic und das Automic-Logo sind Warenzeichen der Automic Software GmbH (Automic). Die Nutzung sämtlicher Warenzeichen bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung und unterliegt den Lizenzbedingungen. Die Software/das Computerprogramm sind geschütztes Eigentum der Firma Automic. Zugang und Nutzung vorbehaltlich der geprüften schriftlichen Lizenzbedingungen. Die Software/das Computerprogramm ist weiters durch internationale Verträge sowie nationale und internationale Gesetze urheberrechtlich geschützt. Unbefugter Zugang bzw. Nutzung werden zivilund strafrechtlich verfolgt. Unbefugtes Kopieren und andere Formen der auszugsweisen oder vollständigen Reproduktion, Dekompilierung, Nachbau, Änderung oder die Entwicklung von aus der Software abgeleiteten Produkten sind strengstens verboten. Die Nichtbeachtung wird strafrechtlich verfolgt. Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen, Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Nachdruck auch in Auszügen ist untersagt. Copyright Automic Software GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

3 Kapitel iii Inhaltsverzeichnis 1 Installation des Service Orchestrator Einführung System Bedingungen und UC4 Voraussetzungen 7 Voraussetzungen: Die Installationsschritte im Überblick Schritt 1. Service Orchestrator-Paket herunterladen 9 Schritte: So laden Sie das Paket herunter... 9 Inhalt des Pakets Inhalt des Pakets Schritt 2. Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen Schritt 2 für eine Microsoft SQL-Datenbank: Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen 11 Schritt 2a: Datenbankserver für eine Microsoft SQL-Datenbank vorbereiten 12 Schritt 2b: Datenbank für eine Microsoft SQL-Datenbank erstellen 12 Schritt 2c: Datenbankbenutzer für die Microsoft SQL-Datenbank erstellen Schritt 2 für eine Oracle-Datenbank: Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen 13 Schritt 2a: Datenbankserver für eine Oracle-Datenbank vorbereiten 13 Schritt 2b: Datenbank für eine Oracle-Datenbank erstellen 13 Schritt 2c: Datenbankbenutzer für die Oracle-Datenbank erstellen Schritt 3. Server konfigurieren slgbackendconnection.properties 15 Schritte Beispiel uc4config.xml 17 Speicherort der Datei 17 Schritte Beispiel runtimeconnections.xml 18 Speicherort der Datei 18 Dateistruktur 19 Beispiel configuration.properties für eine Microsoft SQL Datenbank 20

4 iv Kapitel Speicherort der Datei 20 Schritte Beispiel configuration.properties für eine Oracle Datenbank 21 Speicherort der Datei 22 Schritte Beispiel decision.properties 23 Speicherort der Datei 23 Schritte Beispiel log4j.properties 25 Speicherort der Datei 25 Schritte Beispiel properties 25 Speicherort der Datei 25 Schritte Beispiel severitylevels.xml 26 Speicherort der Datei 26 Dateistruktur 26 Konfigurationsmöglichkeiten 26 Beachten Sie Folgendes: 27 Beispiel Schritt 4: Von Version 1.0 auf 2.0 migrieren 27 Schritt 4a. SLA-Daten für die Migration vorbereiten 28 Hintergrund 28 Schritt 4b. Migration der Datenbank 29 Schritt 4c. Anpassen der Benutzerdaten Schritt 5. Service definieren Schritt 5 für die Definition eines Services im UC4 Service Manager 30 Schritte Schritt 5 für die Definition eines Services über die Eingabeaufforderung 32

5 Kapitel v Schritte Schritt 6. Service Orchestrator-Plugin installieren 33 Schritte: Service Orchestrator-Plugin installieren configuration.properties für das Plugin 34 Schritte Beispiel: Schritt 7. Ereignisservice in UC4 Policy Orchestrator definieren 36 Schritte Schritt 8. SSL einrichten 37 SSL-Aktivierung und Konfiguration an drei Stellen 37 Zusätzlich erforderliche Konfigurationen 38 Weitere zum Einrichten von SSL erforderliche Schritte Schritt 9. Berechtigungen vergeben 38 Rechte für Systembenutzer 38 Rechte für Service Orchestrator-Benutzer Schritt 10. Service Orchestrator starten 39 Schritte Verwendung des Service Orchestrators 39 2 Upgrade von 1.8 auf Schritte Über die Nutzung des Service Orchestrators 42

6 vi Kapitel

7 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator 7 1 Installation des Service Orchestrator 1.1 Einführung In diesem Dokument wird beschrieben, wie der Service Orchestrator installiert und seine Konfiguration an Ihre Umgebung und Ihre Geschäftsanforderungen angepasst wird. Der Service Orchestrator ist eine Perspektive (Plugin) im UC4 Enterprise Control Center (ECC), die zum Verwalten, Überwachen und Analysieren der Performance von SLAs (Service Level Agreements) verwendet wird. Dazu werden mehrere Backendprogramme genutzt. Diese verarbeiten die Ein- und Ausgabedaten der UC4 Automation Engine und/oder UC4 Policy Orchestrator und übernehmen die tatsächliche Überwachung der UC4-Systeme für den Service Orchestrator. Schließlich interagieren die Backendprogramme mit dem Plugin Service Orchestrator, dem Frontend von ECC, mit dem Benutzer SLAs verwalten, überwachen und Berichte zu SLAs erstellen. Siehe auch: System Bedingungen und UC4 Voraussetzungen für den Service Orchestrator Die Installationsschritte im Überblick Upgrade von 1.8 auf System Bedingungen und UC4 Voraussetzungen Vor der Installation des Service Orchestrators müssen die UC4 Produkte, die in der folgenden Tabelle beschrieben sind, installiert werden. Voraussetzungen: Vor der Installation des Service Orchestrators müssen die folgenden UC4 Produkte installiert werden: UC4 Produkt Enterprise Control Center (ECC) Automation Engine Bezug zum Service Orchestrator Stellt den Rahmen für das Fronend des Service Orchestrators zur Verfügung. Wird auch als ECC Plugin oder Perspektive bezeichnet. Enthält die Objekte, welche die Definitionen für die Service Level Agreements (SLAs) und Geschäftseinheiten speichern. Stellt die Autoritätsstruktur zur Verwaltung des Benutzerzugriffs auf SLA-Daten zur Verfügung. Stellt die Objekte sowie die Rückmeldungen zur Verarbeitung zur Verfügung, welche die Basis der Automation Engine SLAs darstellen.

8 8 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator UC4 Produkt Policy Orchestrator Bezug zum Service Orchestrator Stellt die Ereignisse sowie die Rückmeldungen zur Verarbeitung zur Verfügung, welche die Basis der ereignisbasierenden SLAs darstellen. Stellt das optionale Objekt "eventbase" zur Verfügung, welches die SLA-Performancedaten für weiterführende Analysefunktionen sammelt. Predictive Analytics (optional) Wird nur benötigt, um Daten aus dem optionalen Object "eventbase", welche diese Daten für weiterführende Analysen sammelt, einzusehen. Anweisungen zur Installation sind in den jeweiligen Installations-Handbüchern enthalten. Weitere Informationen über die Rolle dieser Applikationen bei der Verwendung des Service Orchestrators sind im Abschnitt "Verknüpfung mit anderen UC4-Produkten" zu finden. 1.3 Die Installationsschritte im Überblick Die Installation besteht aus folgenden Schritten und Konfigurationsaufgaben. 1. Package herunterladen 2. Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen a. Datenbankserver vorbereiten b. Datenbanktabellen erstellen c. Datenbankbenutzer erstellen 3. Server konfigurieren 4. Von Version 1.0 auf 2.0 migrieren (wenn nötig) 5. Service definieren 6. Plugin installieren und konfigurieren 7. Ereignisservice in UC4 Policy Orchestrator definieren 8. SSL einrichten 9. Vergeben der benötigten Berechtigungen 10. Service Orchestrator starten Um eine bestehende Service Orchestrator Installation zu aktualisieren, siehe Upgrade von 1.8 auf 2.0.

9 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Schritt 1. Service Orchestrator-Paket herunterladen Das Service Orchestrator-Paket enthält die Dateien, die zum Installieren, Konfigurieren und Ausführen der Perspektive (Plugin) erforderlich sind. In diesem Abschnitt werden die Schritte zum Herunterladen der erforderlichen Dateien sowie der Inhalt des Pakets beschrieben. Schritte: So laden Sie das Paket herunter Rufen Sie die Webseite UC4 Download Center auf. 2. Wählen Sie eines der folgenden Pakete aus und laden Sie es an den Speicherort herunter, an dem Sie den Service Orchestrator-Server installieren möchten. UC4.Service.Level.Governor_Image _<version>.zip Diese Datei enthält das Installationshandbuch (dieses Handbuch), die Serverprogramme und die Programme des Plugins. Sie können diese Komponenten auch separat als folgende ZIP-Dateien herunterladen: UC4.Service.Level.Governor_Manual_<version>.zip UC4.Service.Level.Governor_Server_<version>.zip UC4.Service.Level.Governor_UI.Plug-in _<version>.zip Das Herunterladen der einzelnen ZIP-Dateien kann hilfreich sein, wenn Sie den Server und das Plugin auf unterschiedlichen Computern installieren möchten. 3. Entpacken Sie die Datei(en). Inhalt des Pakets Wenn Sie die Datei UC4.Service.Level.Governor_Image _<version>.zip entpacken, erhalten Sie die Dateien und Ordner, die zum Installieren und Ausführen des Service Orchestrators erforderlich sind. Sie werden im Folgenden unter den einzelnen alternativ herunterladbaren ZIP-Dateien beschrieben, in denen sie ebenfalls enthalten sind. ORDNER/DATEI BESCHREIBUNG In UC4.Service.Level.Governor_Manual_<version>.zip InstallationGuide_DE.pdf Deutsches Installationshandbuch InstallationGuide_EN.pdf Englisches Installationshandbuch UserGuide_DE.pdf Deutsches Benutzerhandbuch UserGuide_EN.pdf Englisches Benutzerhandbuch In UC4.Service.Level.Governor_Server_<version>.zip Die Datei UC4.Service.Level.Governor_Server, die auf der ersten Ebene Folgendes enthält: config Konfiguration db Datenbankerstellungsskripte

10 10 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator ORDNER/DATEI lib UC4.Decision slg-server.bat uc4.service.level.governor_server.jar BESCHREIBUNG Bibliotheken "eventbase"-objekte von Policy Orchestrator Teil des Startprozess Startprogramm In UC4.Service.Level.Governor_UI.Plug-in_<version>.zip UC4.Service.Level.Governor_UI.Plug-inDatei.jar, die auf der ersten Ebene Folgendes enthält: com Klassendateien config HELP-INF lib META-INF OSGI-INF themes Konfigurationsdateien Benutzer-Help Bibliotheken Metadateien OSGi-Dateien Benutzeroberflächendesigns Inhalt des Pakets Wenn Sie die Datei UC4.Service.Level.Governor_Image _<version>.zip entpacken, erhalten Sie die Dateien und Ordner, die zum Installieren und Ausführen des Service Orchestrators erforderlich sind. Sie werden in der folgenden Tabelle unter den einzelnen alternativ herunterladbaren ZIP- Dateien beschrieben, in denen sie ebenfalls enthalten sind. ORDNER/DATEI BESCHREIBUNG In UC4.Service.Level.Governor_Manual_<version>.zip InstallationGuide_DE.pdf Deutsches Installationshandbuch InstallationGuide_EN.pdf Englisches Installationshandbuch UserGuide_DE.pdf Deutsches Benutzerhandbuch UserGuide_EN.pdf Englisches Benutzerhandbuch In UC4.Service.Level.Governor_Server_<version>.zip Die Datei UC4.Service.Level.Governor_Server, die auf der ersten Ebene Folgendes enthält: config Konfiguration db lib UC4.Decision Datenbankerstellungsskripte Bibliotheken "eventbase"-objekte von Policy Orchestrator

11 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator 11 ORDNER/DATEI slg-server.bat uc4.service.level.governor_server.jar BESCHREIBUNG Teil des Startprozess Startprogramm In UC4.Service.Level.Governor_UI.Plug-in_<version>.zip UC4.Service.Level.Governor_UI.Plug-inDatei.jar, die auf der ersten Ebene Folgendes enthält: com Klassendateien config HELP-INF lib META-INF OSGI-INF themes Konfigurationsdateien Benutzer-Help Bibliotheken Metadateien OSGi-Dateien Benutzeroberflächendesigns 1.5 Schritt 2. Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen Je nachdem, ob Sie einen Microsoft SQL- oder einen Oracle-Server verwenden, müssen Sie unterschiedliche Schritte ausführen, um Vorbereitungen für die Datenbank für den Service Orchestrator zu treffen und diese zu erstellen. Wechseln Sie zu dem Abschnitt für die entsprechende Datenbank, die Sie für die Daten des Service Orchestrators verwenden möchten: Schritt 2 für eine Microsoft SQL-Datenbank: Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen Schritt 2 für eine Oracle-Datenbank: Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen Schritt 2 für eine Microsoft SQL-Datenbank: Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie den Einsatz einer Microsoft SQL-Datenbank für die Daten des Service Orchestrators planen. Wechseln Sie anderenfalls zum Abschnitt Schritt 2 für eine Oracle-Datenbank: Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen. Die Datenbank wird in drei Schritten eingerichtet: a. Datenbankserver vorbereiten b. Datenbank erstellen c. Datenbankbenutzer erstellen

12 12 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Schritt 2a: Datenbankserver für eine Microsoft SQL-Datenbank vorbereiten a. Link zum Download-Bereich der Website: b. Klicken Sie auf Download the Microsoft JDBC Driver 4.0 for SQL Server. c. Laden Sie die Datei sqljdbc_<versionsnnummer>enu_exe herunter. d. Führen Sie diese EXE-Datei aus und entpacken Sie die Inhalte in einem beliebigen Verzeichnis auf Ihrem Computer. 2. Kopieren sie die folgenden JDBC-Dateien in das Verzeichnis.../lib Ihrer Service Orchestrator-Installation. Aus dem Verzeichnis: Zu kopieren: Wann: sqljdbc_<version>/enu sqljdbc4.jar Immer sqljdbc_<version>/enu/auth/<x64/x86> Wählen sie das Verzeichnis, das zur Architektur Ihrer Java Virtual Machine (x64 für 32-Bit oder x86 für 64-Bit) passt. sqljdbc_auth.dll Nur wenn Sie Integrated Security nutzen möchten. Schritt 2b: Datenbank für eine Microsoft SQL-Datenbank erstellen 1. Gehen Sie in Ihre Service Orchestrator-Installation. 2. Öffnen Sie den Ordner UC4.Service.Level.Governor\db. 3. Führen Sie das folgende Datenbankerstellungs-Script CreateTables_MSSQL.sql in einem der folgenden Orte aus: In der bestehenden UC4 Automation Engine-Datenbank In der bestehenden UC4 Policy Orchestrator-Datenbank In einer neuen Datenbank, die exklusiv für den UC4 Service Orchestrator erstellt wird. Schritt 2c: Datenbankbenutzer für die Microsoft SQL-Datenbank erstellen 1. Erstellen Sie einen Datenbankbenutzer mit zumindest den folgenden Datenbankrollen: db_datareader db_datawriter Dies findet im Microsoft SQL Server Management Studio statt. Fügen Sie hier einen Benutzer im Datenbankbereich Security hinzu und wählen Sie die Rollen aus den Optionen Role Members in den allgemeinen Eigenschaften (General) des Datenbankbenutzers aus.

13 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Schritt 2 für eine Oracle-Datenbank: Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie den Einsatz einer Oracle-Datenbank für die Daten des Service Orchestrators planen. Wechseln Sie anderenfalls zum Abschnitt Schritt 2 für eine Microsoft SQL-Datenbank: Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen. Die Datenbank wird in drei Schritten eingerichtet: a. Datenbankserver vorbereiten b. Datenbank erstellen c. Datenbankbenutzer erstellen Schritt 2a: Datenbankserver für eine Oracle-Datenbank vorbereiten 1. Laden Sie die neuesten Versionen der JDBC Thin-Treiber von Oracle (sie sind abwärtskompatibel) von folgender Webseite herunter: Entpacken Sie die Datei ojdbc5.jar aus dem Downloadpaket (beispielsweise ab Version , jedoch auch für ältere Oracle-Versionen). 2. Verschieben Sie die Datei in das Verzeichnis.../lib, wo der Service Orchestrator installiert ist. 3. Installieren Sie den Treiber gemäß den Anweisungen auf der Website. Schritt 2b: Datenbank für eine Oracle-Datenbank erstellen 1. Wechseln Sie in den Ordner, wo der Service Orchestrator installiert ist. 2. Öffnen Sie den Ordner " UC4.Service.Level.Governor\db". 3. Führen Sie das folgende Datenbankerstellungsskript aus: CreateTables_Oracle.sql. Sie können das Script entweder in der vorhandenen Datenbank der UC4 Automation Engine, in der Datenbank von UC4 Policy Orchestrator oder in einer neuen, extra für den UC4 Service Orchestrator erstellten Datenbank ausführen. Schritt 2c: Datenbankbenutzer für die Oracle-Datenbank erstellen 1. Erstellen Sie einen Systembenutzer für die Datenbank mit mindestens folgenden Berechtigungen für die SLA_*-Tabellen in der Datenbank: CONNECT SELECT INSERT

14 14 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator UPDATE DELETE 1.6 Schritt 3. Server konfigurieren Das Service Orchestrator-Paket enthält die Dateien, die zum Installieren, Konfigurieren und Ausführen der Perspektive (Plugin) erforderlich sind. In diesem Abschnitt werden die Schritte zum Herunterladen der erforderlichen Dateien sowie der Inhalt des Pakets beschrieben. Sie müssen zur Vorbereitung des Systems bestimmte Dateien konfigurieren, um den Service Orchestrator in Ihrer speziellen UC4- und Serverumgebung ausführen zu können. Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die Konfigurationsdateien und ihre jeweiligen Aufgaben. Die Reihenfolge der Dateien in der Tabelle stellt einen Vorschlag für die Bearbeitungsabfolge bei der serverseitigen Einrichtung des Service Orchestrators dar. Sie müssen die Dateien jedoch nicht unbedingt in dieser Reihenfolge bearbeiten. Sie müssen die Konfigurationen definieren, bevor Sie mit dem nächsten Schritt der Installation fortfahren: Schritt 4. Service definieren. Ein Blick auf Ihre Installationsdateien wird Ihnen zeigen, dass einige der Konfigurationsdateien die Endung "sample" aufweisen (z.b. die Datei decision.properties.sample). Diese Endung stimmt nicht mit den in der Tabelle gezeigten Bezeichnungen überein. Hier müssen Sie Ihre eigenen Parameterwerte definieren, damit der Service Orchestrator in Ihrer Umgebung arbeiten kann. Der erste Schritt hinsichtlich der Konfiguration besteht somit darin, die Endung "sample" zu entfernen. Dadurch wird gewährleistet, dass der Service Orchestrator mit den korrekten Parametern arbeitet. Konfigurationsdatei slgbackendconnection.properties Definition Zwei Bereiche: Remote-Kommunikation zwischen dem Service Orchestrator und dem ECC Sicherheitseinstellungen für den Zugriff auf den Service Orchestrator uc4config.xml runtimeconnections.xml configuration.properties UC4-Systeme, die überwacht werden sollen. UC4-Benutzer (Systeme), die für den Service Orchestrator verwendet werden. Datenbankverbindung und andere Konfigurationseinstellungen für den Service Orchestrator. Die Parameter für diese Konfiguration hängen von der Art Ihrer Datenbank ab: configuration.properties für eine Microsoft SQL Datenbank configuration.properties für eine Oracle Datenbank Es gibt eine weitere Datei mit demselben Namen, die Sie später für das Plugin konfigurieren müssen.

15 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator 15 Konfigurationsdatei decision.properties log4j.properties .properties severitylevels.xml Definition Konfigurationen für die Interaktion mit UC4 Policy Orchestrator. Ordner für die Ausgabe des Protokolls und Format des Protokolls. -Service für die Kommunikation per für optionale automatische Benachrichtigungen über SLAs, die nicht im Zeitplan liegen. Werte der Prioritätsstufen und zugehörige Beschreibungen in Textform, die SLAs und Kosteneinträgen zugewiesen werden. Diese werden dann in Fenstern angezeigt und für Berichtszusammenfassungen verwendet slgbackendconnection.properties Die folgenden Anweisungen beschreiben die Konfiguration der Datei "slgbackendconnection.properties" für den Service Orchestrator -Server (Backend). Mit den Dateien mit dem Namen "slgbackendconnection.properties" werden zwei Bereiche gesteuert: die Remote-Kommunikation zwischen dem Service Orchestrator und dem Enterprise Control Center (ECC) und die Sicherheitseinstellungen für den Zugriff auf den Service Orchestrator. Die Kommunikation zwischen dem Service Orchestrator und dem ECC wird mithilfe von Remote Method Invocation (RMI) realisiert. RMI bezeichnet die Aktivierung einer Methode eines Objekts, das an einem Remotestandort ausgeführt wird. Schritte Wechseln Sie in das "...\config" Verzeichnis, in dem Sie den Service Orchestrator installiert haben.. 2. Öffnen Sie die Datei "slgbackendconnection.properties" und konfigurieren Sie sie für Ihre Umgebung. Parameter Es gibt die beiden folgenden Kategorien von Eigenschaften: Eigenschaften, die sich auf das Herstellen der RMI-Remoteverbindung beziehen registryport* sladashboardport sladescriptionport Beschreibung Port, den die RMI-Registrierung auf Anforderungen überwacht. Port, über den der SLA-Dashboardservice verfügbar ist. Port, über den der SLA-Beschreibungsservice verfügbar ist.

16 16 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator slareportingport authorizationport Eigenschaften, die sich auf die Verbindungssicherheit beziehen enablessl* keystore* keystorepassword* sessionduration Port, über den der SLA-Berichterstellungsservice verfügbar ist. Port, über den der SLA-Autorisierungsservice verfügbar ist. Gibt an, ob SSL verwendet wird. Gültige Werte: "true" oder "false" Pfad zu der "keystore"-datei von SSL, die einen privaten Schlüssel enthält. Kennwort für die "keystore"-datei von SSL. Anzahl von Sekunden, die eine Sitzung inaktiv sein kann, bevor sie automatisch beendet wird. Der Benutzer muss sich erneut anmelden, um fortzufahren. * Sie müssen in der Datei "configuration.properties", die Sie für das Plugin (Perspektive) definieren, dieselben Werte für diese Optionen eingeben. Siehe die Anweisungen in configuration.properties für das Plugin.Wenn Sie Secure-Sockets- Layer (SSL) zwischen dem Service Orchestrator Server und dem ECC-Framework benutzen wollen, müssen Sie dies hier aktivieren. Siehe auch die Anweisungen in Schritt 8. SSL einrichten. Beispiel registryport = 1080 sladashboardport = 1090 sladescriptionport = 2090 slareportingport = authorizationport = 2050 enablessl = true keystore = config/rmipolicy/standalonekeystore.jks keystorepassword = --10E3378E27CCE6E27CCE6AC0QQ9 sessionduration = 600

17 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator uc4config.xml In der Datei "uc4confg.xml" werden die UC4-Systeme definiert, die den Service Orchestrator überwachen soll. Speicherort der Datei Der Ordner "...\config", in dem der Service Orchestrator installiert ist. Schritte Wechseln Sie in das Verzeichnis "...\config", in dem Sie den Service Orchestrator installiert haben, und benennen Sie die Datei uc4config.xml.sample auf "uc4config.xml" um. 2. Öffnen Sie die unbenannte Datei und konfigurieren Sie sie für Ihre Umgebung. Element/Parameter <configuration> <connections> <connection name="systemname" system="systemkennung"> Beschreibung Hauptelement, das alle Konfigurationen enthält. Element, das die einzelnen Verbindungsdefinitionen enthält. Sie benötigen ein "<connection>"- Element für jedes UC4-System, das überwacht werden soll. name=name des UC4-Systems. Dieser wird auf dem UC4-Anmeldebildschirm verwendet. Er kann sich von der Systemkennung unterscheiden. <cp ip="ip-adresse" port="portnummer"/> system=die zugehörige Kennung, bei der es sich um den tatsächlichen (internen) Namen handelt Sie benötigen ein "<cp>"-element für jeden Kommunikationsprozess, der für die Überwachung verwendet wird. ip=ip-adresse des Kommunikationsprozesses </connection> </configuration> port=port für die Kommunikationsprozesse Kennzeichnet das Ende eines "<connection>"-elements Kennzeichnet das Ende des "<configuration>"-elements

18 18 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Tipp: Die hier vorzunehmenden Verbindungseinstellungen entsprechen den Einstellungen für die Konfiguration der GUI-Verbindungen bei der Einrichtung der UC4 Automation Engine. Daher können Sie den Abschnitt mit den Verbindungen aus der Datei "uc4config.xml" kopieren, die sich im Installationsordner der Benutzeroberfläche der UC4 Automation Engine im Ordner "UserInterface\bin\" befindet. Beispiel Im folgenden Beispiel werden Verbindungen für zwei UC4-Systeme mit jeweils zwei Kommunikationsprozessen eingerichtet. In diesem Beispiel werden Beispielwerte für die Parameter verwendet. Ihre Konfiguration weist wahrscheinlich andere Werte auf. <?xml version="1.0" encoding="iso "?> <configuration> <connections> <connection name="uc4" system="uc4"> <cp ip="localhost" port="2217"/> <cp ip=" " port="2218"/> </connection> <connection name="uc4_test" system="uc4_test"> <cp ip="myhost" port="2217"/> <cp ip=" " port="2218"/> </connection> </connections> </configuration> runtimeconnections.xml In der Datei "runtimeconnections.xml" wird für jede Kombination aus UC4-System und Client ein Benutzer definiert. Dabei handelt es sich um die "Laufzeit-Benutzer", die der Service Orchestrator intern benötigt, um mit UC4-Systemen zu interagieren. Laufzeitverbindungen werden nur für die UC4-Systeme definiert, die in der Datei "uc4config.xml" definiert wurden. In dieser Datei haben Sie konfiguriert, welche Systeme vom Service Orchestrator überwacht werden sollen. Detaillierte Informationen über die erforderlichen Benutzerrechte für Laufzeit-Benutzer finden Sie im zugehörigen Abschnitt unter Schritt 9. Berechtigungen vergeben. Die Laufzeit-Benutzer müssen in der Automation Engine der Zeitzone zugewiesen sein, die der Service Orchestrator-Server hat. Speicherort der Datei Der Ordner "...\config", in dem der Service Orchestrator installiert ist.

19 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator 19 Dateistruktur Element/Parameter <RuntimeConnections> <RuntimeConnection system="systemname" client="clientkennung" Username="Benutzername" Department="Abteilungscode" Password="Kennwort"> Beschreibung Hauptelement, das alle Konfigurationen der Laufzeitverbindungen enthält. Für jede Kombination aus UC4- System und Client, die mit dem Service Orchestrator interagieren muss, ist ein "<RuntimeConnection>"-Element erforderlich. system=die Kennung des UC4- Systems, bei der es sich um den tatsächlichen (internen) Namen handelt client=eine Clientkennung Die Werte für die folgenden Attribute des Benutzerkontos, das Service Orchestrator zur Überwachung des UC4-Systems verwendet: Username Department Password </RuntimeConnections> Das Kennwort kann mit dem Verschlüsselungstool der Automation Engine verschlüsselt sein. Kennzeichnet das Ende eines "<RuntimeConnections>"-Elements Beispiel Im folgenden Beispiel wird die Konfiguration von zwei Benutzern dargestellt. <?xml version="1.0" encoding="iso "?> <RuntimeConnections> <RuntimeConnection System='uc4' Client='2' Username='sla' Department='Dept1' Password='uc' /> <RuntimeConnection System='UC4_TEST' Client='2' Username='sla' Department='Dept2' Password='uc' /> </RuntimeConnections>

20 20 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator configuration.properties für eine Microsoft SQL Datenbank In der Datei "configuration.properties" werden die Datenbankverbindung und weitere Einstellungen definiert, die zum Ausführen des Service Orchestrators benötigt werden. Diese Anweisungen beschreiben die Datei configuration.properties in der Serverkomponente des Service Orchestrators (Backend). Das Plugin für den Service Orchestrator enthält ebenso die Datei configuration.properties. Nähere Informationen dazu finden Sie im Dokument configuration.properties für das Plugin. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie den Einsatz einer Microsoft SQL-Datenbank für die Daten des Service Orchestrators planen. Wechseln Sie anderenfalls zum Abschnitt configuration.properties für eine Oracle Datenbank. Voraussetzung: Bevor Sie diese Datei konfigurieren können, müssen die Datenbanktabellen für den Service Orchestrator bereits erstellt worden sein. Siehe Schritt 2 für eine Microsoft SQL- Datenbank: Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen. Speicherort der Datei Der Ordner "...\config", in dem Service Orchestrator installiert ist. Schritte Wechseln Sie in das "...\config" Verzeichnis, in dem Sie den Service Orchestrator installiert haben, und öffnen Sie die Datei "configuration.properties" und konfigurieren Sie sie für Ihre Umgebung. Parameter dbtype Beschreibung Datenbanktyp, den Sie für den Service Orchestrator verwenden. connectionstring, was heisst "jdbc:sqlserver://< servername >:<portnummer>;database<database>; integratedsecurity=<"true"/ "false"> Wert: sql Verbindung zur Datenbank, basierend auf: jdbc:sqlserver Die Art der Datenbank. ://<servername>:<portnummer> Der Server name und Portnummer des Datenbankcomputers. database Name der Datenbank. integratedsecurity** Verwendung der Funktion "Integrierte Sicherheit" ("true" oder "false"). user Anmeldename des Datenbank-Benutzers.

21 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator 21 password forecastinterval truststore truststorepassword Kennwort des Benutzers, bei dem es sich auch um ein von UC4 verschlüsseltes Kennwort handeln kann. Wenn Sie die Funktion "Integrierte Sicherheit" ("integratedsecurity=true") verwenden, können Sie die Einträge für "user" und "password" weglassen. Intervall (in Sekunden), in dem eine Prognose für gerade ausgeführte UC4-Objekte berechnet werden soll Standardwert: 600 Sekunden (10 Minuten) Pfad zu der "truststore"-datei von SSL, die das Sicherheitszertifikat enthält. Kennwort für die "truststore"-datei von SSL. * Diese Einstellungen sind optional. Wenn Sie sie auslassen, die Standardwerte werden verwendet. Für eine vollständige Liste von JDBC Konfigurationsmöglichkeiten zu sehen, gegen Sie auf der Webseite des "Microsoft Developer Network" bei ** Wenn Sie "Integrierte Sicherheit" nicht verwenden, dürfen Sie diesen Parameter ganz weglassen. Die Werte von truststore werden nur benötigt, wenn die Kommunkation zwischen dem Service Orchestrator und dem ECC über ein Secure Sockets Layer (SSL) Protokol laufen soll. Für weitere Informationen, siehe Schritt 8. SSL einrichten. Beispiel Dieses Beispiel zeigt Beispielwerte für die Parameter bei der Verwendung einer MS SQL Datenbank. Ihre Konfiguration weist andere Werte auf. dbtype = sql connectionstring = jdbc:sqlserver://localhost:1433;database=slg;integratedsecurity=false user = slguser password = slgpassword forecastinterval = 600 truststore = config/rmipolicy/truststore.jks truststorepassword = 22RT45839PQ444481P11594X2VW configuration.properties für eine Oracle Datenbank In der Datei "configuration.properties" werden die Datenbankverbindung und weitere Einstellungen definiert, die zum Ausführen des Service Orchestrators benötigt werden. Diese Anweisungen beschreiben die Datei configuration.properties in der Serverkomponente des Service Orchestrators (Backend). Das Plugin für den Service Orchestrator enthält ebenso die Datei configuration.properties. Nähere Informationen dazu finden Sie im Dokument configuration.properties für das Plugin.

22 22 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie den Einsatz einer Oracle-Datenbank für die Daten des Service Orchestrators planen. Wechseln Sie anderenfalls zum Abschnitt configuration.properties für eine Microsoft SQLDatenbank.0 Voraussetzung: Bevor Sie diese Datei konfigurieren können, müssen die Datenbanktabellen für den Service Orchestrator bereits erstellt worden sein. Siehe Schritt 2 für eine Oracle- Datenbank: Vorbereitungen für die Datenbank treffen und Datenbank erstellen. Speicherort der Datei Der Ordner "...\config", in dem Service Orchestrator installiert ist. Schritte Wechseln Sie in das "...\config" Verzeichnis, in dem Sie den Service Orchestrator installiert haben, und öffnen Sie die Datei "configuration.properties" und konfigurieren Sie sie für Ihre Umgebung. Parameter dbtype Description Datenbanktyp, den Sie für den Service Orchestrator verwenden. connectionstring, was heißt "jdbc:oracle:thin: <database host>: <Port>:<SID/servicename> Wert: sql Verbindung zur Datenbank, basierend auf: jdbc::oracle:thin Die Art der Datenbank. Database host Hostname oder IP-adresse des Datenbankcomputers. Port Der Oracle-TNS-Listener-Port. SID/service name Name des Oracle-Service. user password forecastinterval truststore* truststorepassword* Anmeldename des Datenbank-Benutzers. Kennwort des Benutzers, bei dem es sich auch um ein von UC4 verschlüsseltes Kennwort handeln kann. Intervall (in Sekunden), in dem eine Prognose für gerade ausgeführte UC4-Objekte berechnet werden soll. Standardwert: 600 Sekunden (10 Minuten) Pfad zu der "truststore"-datei von SSL, die das Sicherheitszertifikat enthält. Kennwort für die "truststore"-datei von SSL.

23 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator 23 * Die Werte von truststore werden nur benötigt, wenn die Kommunkation zwischen dem Service Orchestrator und dem ECC über ein Secure Sockets Layer (SSL) Protokoll laufen soll. Für weitere Informationen, siehe Schritt 8. SSL einrichten. Beispiel Dieses Beispiel zeigt Beispielwerte für die Parameter bei der Verwendung einer Oracle- Datenbank. Ihre Konfiguration weist andere Werte auf. dbtype = oracle connectionstring = jdbc:oracle:thin:@localhost:1521:orcl user = slguser password = slgpassword forecastinterval = 600 truststore = config/rmipolicy/truststore.jks truststorepassword = 22RT45839PQ444481P11594X2VW decision.properties Die Datei "decision.properties" wird für die Verbindung mit UC4 Policy Orchestrator (ist für die Arbeit mit ereignisbasierten SLAs oder erweiterten Analysen in UC4 Predictive Analytics erforderlich) benötigt. In der Datei "decision.properties" wird die Verbindung zu der Admin Node-Datenbank von UC4 Policy Orchestrator eingerichtet. Außerdem wird in dieser Datei definiert, welches UC4 Decision- Gateway für den Service Orchestrator verwendet wird. Speicherort der Datei Der Ordner "...\config", in dem Service Orchestrator installiert ist. Schritte Wechseln Sie in das "...\config" Verzeichnis, in dem Sie den Service Orchestrator installiert haben, und bennen Sie die Datei decision.properties.sample auf "decision.properties" um. 2. Öffnen Sie die unbennante Datei und konfigurieren Sie sie für Ihre Umgebung. Parameter host Beschreibung Host für den Zugriff auf das UC4 Decision-Gateway SSL: Der Name muss der gleiche sein wie der certificate common name (CN) und gateway hostname, die in der Datei UC4.Decision.Gateway.exe.config für den Decision Gateway definiert wurden. Standardwert: hostname

24 24 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator port Port für den Zugriff auf das UC4 Decision-Gateway. Standardwerte: 9898 (Standardwert bei Installationen ohne SSL) 9090 (empfohlene Wert bein Installaionen, die über eine SSL-Verbindung mit dem Policy Orchestrator kommunizeiren) path user password topic Pfad auf dem Host. Benutzername, mit dem sich das Service Orchestrator- Backend bei Policy Orchestrator anmeldet. Das entsprechende Kennwort. Konfigurierbares Thema, welches das Service Orchestrator-Backend für die Veröffentlichung von SLA- Ereignissen für das Gateway verwendet. Dies wird nur für das Objekt "eventbase" verwendet. Darin werden SLA-Performanceergebnisse für erweiterte Analysen, nicht für die Definition ereignisbasierter SLAs gespeichert. enablessl* timeoutcheckinterval Siehe Hinweis Wichtig am Ende dieser Tabelle. Gibt an, ob SSL zur Sicherung des Zugriffs auf Policy Orchestrator verwendet wird Gültige Werte: "true" oder "false" Intervalle, in denen das Service Orchestrator-Backend die Verfügbarkeit des Gateways prüft *Wenn Sie Secure-Sockets-Layer (SSL) zwischen der Service Orchestrator Backend-Komponente und UC4 Policy Orchestrator nutzen wollen, müssen Sie dies hier aktivieren. Siehe auch die Anweisungen in Schritt 8: SSL einrichten. Wichtig: Sie müssen außerdem einen Gateway-Ereignisadapter im Objekt "eventbase" definieren, den Sie in UC4 Policy Orchestrator für den Service Orchestrator erstellen. Der Gateway-Ereignisadapter muss auf dasselbe Thema des Gateways verweisen, das Sie hier konfigurieren. Einzelheiten dazu finden Sie im UC4 Policy Orchestrator User Manual im Unterabschnitt "Adding an event adapter to an EventBase" des Abschnitts "Event Adapters". Beispiel In diesem Beispiel werden Beispielwerte für die Parameter verwendet. Ihre Konfiguration weist andere Werte auf. host = PC2222 port = 9090 path = UC4.Decision.Gateway user = slguser password = slgpassword topic = SLAMonitoring enablessl=true timeoutcheckinterval = 5

25 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator log4j.properties Die Datei "log4j.properties" enthält die Konfigurationen für die Ausgabe des Protokollierprogramms. Sie können die Einstellungen an Ihre Anforderungen anpassen. Speicherort der Datei Der Ordner "...\config", in dem der Service Orchestrator installiert ist. Schritte Wechseln Sie in das "...\config" Verzeichnis, in dem Sie den Service Orchestrator installiert haben, und öffnen Sie die Datei "log4j.properties" im Bearbeitungsmodus. 2. Konfigurieren Sie sie für Ihre Umgebung. a. Optional kann der Log-Level im Attribut log4j.rootlogger geändert werden. b. Geben Sie im Attribut log4j.appender.logfile.file den Namen der Protokolldatei ein, in die das Protokollierprogramm die Protokolleinträge schreiben soll. Beispiel DieAttribute log4jrootlogger und log4j.appender.logfile.file sind nachstehend in Fettschrift dargestellt: log4j.rootlogger = WARN, logfile, console log4j.appender.logfile = org.apache.log4j.rollingfileappender log4j.appender.logfile.file = logs/uc4.slg.log log4j.appender.logfile.maxfilesize = 10000KB log4j.appender.logfile.maxbackupindex = 2 log4j.appender.logfile.layout=org.apache.log4j.patternlayout log4j.appender.logfile.layout.conversionpattern=%5p [%t] (%d) - %m%n log4j.appender.console= org.apache.log4j.consoleappender properties Ein Service Level Agreement (SLA) kann in Service Orchestrator optional so eingerichtet werden, dass automatisch -Benachrichtigungen an vordefinierte Empfänger gesendet werden können, wenn das SLA nicht im Zeitplan liegt. In der Datei " .properties" wird der -Service definiert, der diese -Kommunikation aus Service Orchestrator übernimmt. Speicherort der Datei Der Ordner "...\config", in dem Service Orchestrator installiert ist

26 26 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Schritte Wechseln Sie in das "...\config" Verzeichnis, in dem Sie den Service Orchestrator installiert haben. 2. Öffnen Sie die Datei " .properties" und konfigurieren Sie sie für Ihre Umgebung. Parameter smtphost smtpuser smtppassword requiressmtpauthentication Beschreibung Hostname für den -Service Domänenname für den Benutzer des - Service Kennwort für den Benutzer Legt fest, ob die Benutzerauthentifizierung für den Zugriff auf den Service erforderlich ist ("true" oder "false") Beispiel In diesem Beispiel werden Beispielwerte für die Parameter verwendet. Ihre Konfiguration weist andere Werte auf. smtphost = 1080 smtpuser = user@domain.com smtppassword = userpassword requiressmtpauthentication = true severitylevels.xml In der Datei "severitylevels.xml" werden die Beschreibungen in Textform für die fünf Prioritätsstufen definiert, die im Service Orchestrator verwendet werden, um die Priorität von Service Level Agreements (SLAs) und Kostenüberschreitungen zu charakterisieren. Speicherort der Datei Der Ordner "...\config", in dem der Service Orchestrator installiert ist. Dateistruktur Standardmäßig sind die Prioritätsstufen 1 5 mit den unten im Beispiel aufgeführten Beschreibungen definiert. Konfigurationsmöglichkeiten Sie können die Prioritätsstufen für Ihr Unternehmen auf folgende Weise konfigurieren: Sie können die Werte ändern, d. h., Sie können je nach Wunsch eine Skala von 5 1 oder A E verwenden.

27 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator 27 Sie können die Beschreibungstexte ändern. Sie können weitere Werte hinzufügen, um eine genauere Abstufung zu erstellen. Beachten Sie Folgendes: Die Reihenfolge, in der die Prioritätsstufen in der Konfigurationsdatei definiert werden, legt fest, welche Prioritätsstufe höher bzw. tiefer als eine andere ist. Wenn die Prioritätsstufen beispielsweise in der Reihenfolge 5, 4, 3, 2, 1 aufgeführt werden, hat 5 eine höhere Priorität (wichtiger) als 1. Dies bestimmt die Anordnung der Balken, die in den Prioritätsgrafiken in den Ansichten der Berichterstellung des Service Orchestrators angezeigt werden. Element/Parameter <SeverityLevels> <Severity value="n">beschreibung der Prioritätsstufe</Severity> </SeverityLevels> Beschreibung Hauptelement, das alle Konfigurationen der Prioritätsstufen enthält. Elemente für jede Prioritätsstufe (standardmäßig gilt: n=1 5) und die entsprechenden Beschreibungstexte. Kennzeichnet das Ende eines "<SeverityLevels>"-Elements. Beispiel Im folgenden Beispiel werden die Werte dargestellt, die bei der Lieferung des Service Orchestrators vordefiniert sind. <SeverityLevels> <Severity value="1">business critical</severity> <Severity value="2">critical</severity> <Severity value="3">high</severity> <Severity value="4">medium</severity> <Severity value="5">low</severity> </SeverityLevels> 1.7 Schritt 4: Von Version 1.0 auf 2.0 migrieren Diese Schritte sind nur nötig, wenn Sie bisher die Service Orchestrator Version 1.0 verwendet haben und Ihre Daten und Benutzerdaten auf die aktuelle Version 2.0, welche in der UC4 Enterprise Control Center (ECC) Umgebung läuft, migriert werden soll. Andernfalls überspringen Sie diesen Schritt und setzen Sie mit Schritt 5. Definition eines Services fort. Nach der Installation des Service Orchestrators wie bisher beschrieben sind folgende Schritte durchzuführen: a. SLA-Daten für die Migration vorbereiten b. Migration der Service Level Agreement (SLA) Datenbank auf Version 2.0 c. Anpassung der Benutzerdaten für Version 2.0

28 28 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Schritt 4a. SLA-Daten für die Migration vorbereiten Hintergrund Bei der Migration der Datenbank werden neue Spalten hinzugefügt. Dies sind die Spalten SLA Name (NAME) in den SLA-Tabellen und Business Unit Name (BNAME) in den Business Unit Tabellen. Die nachstehende Tabelle beschreibt die Beschränkungen, die die Felder in der neuen Datenbank betreffen. Beschränkung für BNAME and NAME in der neuen Datenbank Max. Länge 200 Zeichen (statt wie bisher 500) Keine Leerzeichen Nur die folgenden Zeichen sind erlaubt: a z, A Z 0 9 $ Lösung Werden bei der Migration abgeschnitten. Werden bei der Migration durch Unterstriche (_) ersetzt. Für Oracle: Andere Sonderzeichen werden bei der Migration durch Unterstriche (_) ersetzt. Für MS SQL: Alle anderen Sonderzeichen müssen manuell durch alphanummerische bzw. andere erlaubte Sonderzeichen ersetzt werden.. # Bei Verwendung einer Oracle Datenbank: Das Migrations-Programm ersetzt die nicht erlaubten Sonderzeichen automatisch durch einen Unterstrich (_). Keine Aktion nötig. Bei Verwendung einer MS SQL Datenbank: Wenn Sie eine MS SQL Datenbank verwenden, muss das Upgrade-Script manuell vorbereitet werden, damit die nicht erlaubten Sonderzeichen in den Feldern BNAME und NAME durch erlaubte Sonderzeichen ersetzt werden. Folgende Schritte sind nötig: 1. Gehen Sie zu dem Ordner, in dem die Dateien UC4.Service.Level.Governor_Image_ <version>.zip oder UC4.Service.Level.Governor_Server_<version>.zip entpackt wurden. 2. Öffnen Sie den Ordner UC4.Service.Level.Governor\db. 3. Aktualisieren Sie das Migrations-Script UpgradeTables_MSSQL.sql. a. Öffnen des Scripts zur Bearbeitung. b. Hinzufügen von REPLACE Statements für die Felder BNAME und NAME, damit die nicht erlaubten Zeichen durch erlaubt ersetzt werden können (siehe o.a. Tabelle der erlaubten Zeichen). Beispiel: Ersetzen von % durch _ UPDATE [SLA_BUSINESS_UNIT] SET BNAME = REPLACE (UPPER(LEFT(NAME, 200)), '%', '_')

29 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator 29 Beachten Sie, dass die Zeichen 1:1 ersetzt werden und die 200- Zeichen-Grenze nicht überschritten wird. Tabellen, die BNAME oder NAME enthalten: Tabellen mit BNAME: SLA_BUSINESS_UNIT SLA_BUSINESS_UNIT_HISTORY Tabellen mit NAME: SLA_DESCRIPTION SLA_DESCRIPTION_HISTORY Schritt 4b. Migration der Datenbank 1. Gehen Sie zu dem Ordner, in dem die Dateie UC4.Service.Level.Governor_Server_ <version>.zip entpackt wurde. 2. Öffnen sie den Ordner UC4.Service.Level.Governor\db. 3. Script zur Erstellung der Datenbank für den jeweiligen Datenbanktyp ausführen: UpgradeTables_MSSQL.sql UpgradeTables_Oracle.sql 4. Dieser Migrationsschritt fügt zusätzliche Spalten in die Datenbank ein und migriert bestehende SLA Titel auf SLA Names. SLA Names dürfen keine Sonderzeichen oder Leerzeichen enthalten. Schritt 4c. Anpassen der Benutzerdaten Bei Verwendung des Service Orchestrators 2.0 mit der Automation Engine V9 Service Pack (SP) 2 oder später ist eine engere Zugriffskontrolle auf Service Level Agreements möglich als dies in Version 1.0 möglich war. Benutzer benötigen zusätzliche Privilegien und Berechtigungen, um die Service Orchestrator Perspektive (PlugIn) in ECC sehen und benutzen zu können. Für Informationen zu Benutzerberechtigung bezüglich dem Service Orchestrator, siehe Step 9. Grant Required Authorities. 1.8 Schritt 5. Service definieren Sie können den Service Orchestrator als UC4-Service definieren, so dass dieser ohne manuellen Eingriff automatisch zur Überwachung von SLAs an den Standorten gestartet wird, die ihn verwenden müssen. Es gibt zwei Möglichkeiten, den Service Orchestrator zu UC4 Service Manager hinzuzufügen: Schritt 5 für die Definition eines Services in UC4 Service Manager Schritt 5 für die Definition eines Services über die Eingabeaufforderung

30 30 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Schritt 5 für die Definition eines Services im UC4 Service Manager Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie einen Service für den Service Orchestrator mithilfe des UC4 Service Managers definieren möchten. Wechseln Sie anderenfalls zum Abschnitt Schritt 5 für die Definition eines Services über die Eingabeaufforderung. Unabhängig davon, ob Sie den Service im UC4 Service Manager oder über die Eingabeaufforderung einrichten, wird dieser in der Liste der Services des UC4 Service Managers angezeigt, sobald er eingerichtet ist. Schritte Öffnen Sie den UC4 Service Manager. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen vorhandenen Service, und wählen Sie aus dem Kontextmenü Duplizieren aus. Es wird ein neuer Service angezeigt, der mit dem Kennzeichen für den Status "angehalten" versehen ist. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Umbenennen aus. Ändern Sie den Namen für den Service Orchestrator.

31 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service, und wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften aus. 5. Definieren Sie die Eigenschaften für den Service, um das Startprogramm auszuführen. a. Im Kästchen Command folgendes eintippen: java -classpath "uc4.service.level.governor_server.jar;./lib/*" - Djava.library.path="lib/" com.uc4.wcc.slamonitoring.slamonitoringstandalone Tip: Diese Kommandozeile ist in der Datei slg-server.bat zu finden, die im Pfad in dem der Service Orchestrator installiert wurde, enthalten ist. b. Im Feld Startpath ist das Installationsverzeichnis des Service Orchestrator anzugeben (Pfad der Datei uc4.service.level.governor_server.jar).

32 32 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Ausführliche Informationen zum ServiceManager und den Eigenschaften finden Sie im Administratorhandbuch der UC4 Automation Platform - Dokumentation.. Dieses Handbuch können Sie von der Webseite UC4 Support Zone (unter oder vom UC4 Download Center herunterladen Schritt 5 für die Definition eines Services über die Eingabeaufforderung Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie einen Service für den Service Orchestrator mithilfe der Eingabeaufforderung definieren möchten. Wechseln Sie anderenfalls zum Abschnitt Schritt 5 für die Definition eines Services in UC4 Service Manager. Unabhängig davon, ob Sie den Service in UC4 Service Manager oder über die Eingabeaufforderung einrichten, wird dieser in der Liste der Services von UC4 Service Manager angezeigt, sobald er eingerichtet ist.

33 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator 33 Schritte Öffnen Sie das Fenster der Eingabeaufforderung. a. Klicken Sie in Microsoft Windows in der Taskleiste auf die Schaltfläche Start, und geben Sie im Suchfeld "cmd" ein. b. Wählen Sie aus den Ergebnissen das Programm für die Eingabeaufforderung aus. 2. Aktualisieren Sie die Datei "UC4.smd". a. Öffnen Sie die Datei UC4.smd, und fügen Sie die folgende Textzeile hinzu, wobei <SVO_Install_Dir> für den Speicherort Ihrer Service Orchestrator-Installation steht: DEFINE UC4 Service Level Governor; <SVO_Install_Dir>java - classpath "uc4. service.level.governor_server.jar;./lib/*" - Djava.library.path="lib/" com.uc4.wcc. slamonitoring.slamonitoringstandalone;<svo_install_dir> Tipp: Diese Kommandozeile ist in der Datei slg-server.bat zu finden, die im Pfad in dem der Service Orchestrator installiert wurde, enthalten ist. b. Fügen Sie bei Bedarf weitere Parameter zu der Definition hinzu. Ausführliche Informationen zu der Datei "UC4.smd" und der Syntax für die darin verwendeten Anweisungen finden Sie im Administratorhandbuch der UC4 Automation Platform im Abschnitt "Aufbau der SMD-Datei" des Kapitels "ServiceManager". Dieses Handbuch können Sie von der Webseite UC4 Support Zone unter oder vom UC4 Download Center herunterladen. c. Speichern und schließen Sie die Datei. 3. Wechseln Sie in den Ordner "...uc4\servicemanager\bin\..." Ihrer Service Orchestrator- Installation. 4. Aktualisieren Sie die Datei "UC4.smc". a. Öffnen Sie die Datei UC4.smc, und fügen Sie die folgende Textzeile hinzu, wobei <SVO_Install_Dir> steht für die Location Ihrer Service Orchestrator-Installation:: CREATE UC4 Service Level Governor b. Speichern und schließen Sie die Datei. 1.9 Schritt 6. Service Orchestrator-Plugin installieren Das Service Orchestrator-Plugin (auch als ECC-Perspektive bezeichnet) ist die Komponente des Service Orchestrators, die das Frontend steuert, das heißt, die Benutzeroberfläche und deren Interaktion mit dem Server, auf dem Service Level Agreements (SLAs) verarbeitet werden. Mit Hilfe dieser Anweisungen können Sie die Plugin-Komponente des Service Orchestrators installieren. Schritte: Service Orchestrator-Plugin installieren 1. Kopieren Sie die Datei UC4.Service.Level.Governor_UI.Plug-in.jar in den Ordner ".../webapps/<ecc>/web-inf/autoinstall".

34 34 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Der Web-Server registriert das Vorhandensein der JAR-Datei und installiert das Plugin automatisch in Ihre ECC-Installation. 2. Wenn das Plugin installiert ist und insbesondere der Ordner ".../webapps/<ecc>/config/servicelevelgovernor" vorhanden ist, können Sie mit der Konfiguration der Datei "configuration.properties" fortfahren, wie in configuration.properties für das Plugin beschrieben. Dies ist der einzige Schritt, den Sie zur Konfiguration des Plugins ausführen müssen. Soll die Verbindung zwischen diesem Plugin und dem ECC-Framework über SSL laufen, dann muss dies ebenso konfiguriert werden. Siehe Schritt 8. SSL einrichten configuration.properties für das Plugin Die folgenden Anweisungen beschreiben die Konfiguration der Datei "configuration.properties" für das Service Orchestrator-Plugin (Perspektive). Es gibt eine weitere Datei mit diesem Namen für die Serverdefinitionen (Backend).Mit Ausnahme der Parameter zur Unterstützung der SSL-Verbindungen haben diese beiden Dateien haben jedoch nichts gemeinsam. Voraussetzung: Sie haben die Datei "uc4.service.level.governor_ui-plug-in.jar" installiert. Siehe Schritt 6. Service Orchestrator-Plugin installieren. Schritte Öffnen Sie den Ordner:.../webapps/<ECC>/config/servicelevelgovernor... Dieser Ordner im Verzeichnis "config" und sein Inhalt werden automatisch vom Webserver erstellt, wenn Sie die JAR-Datei vom Service Orchestrator in das Verzeichnis "autoinstall" in der ECC-Installation hinfügen. Wenn dieser Ordner nicht angezeigt wird, obwohl Sie die JAR-Datei installiert haben, müssen Sie möglicherweise ein wenig warten, bis der autoinstall Vorgang beendet und den Ordner erstellt hat. 2. Bennen Sie die Datei configuration.properties.sample auf "configuration.properties" um. 3. Öffnen Sie die umbennante Datei und konfigurieren Sie sie für Ihre Umgebung. Die folgenden Werte müssen den Werten entsprechen, die in den Dateien "slgbackendconnection.properties" und "configuration.properties" für den Server (Backend) definiert wurden. Parameter Es gibt drei Kategorien von Eigenschaften: Beschreibung

35 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator 35 Eigenschaften, die sich auf das Herstellen der RMI-Remoteverbindung beziehen registryhost registryport Eigenschaften, die sich auf die Verbindungssicherheit beziehen enablessl* keystorepassword* truststorepassword* Dies ist der Hostname oder die IP-Adresse des Servers, auf dem die Backendprozesse des Service Orchestrators ausgeführt werden. Port, den die RMI-Registrierung auf Anforderungen überwacht. Gibt an, ob SSL (Secure Sockets Layer) verwendet wird. Gültige Werte: "true" oder "false" Kennwort für die "keystore"-datei von SSL. Kennwort für die "truststore"-datei von SSL. Achtung: Dieser Parameter muss einen Wert enthalten. Wenn Sie SSL nicht nutzen (enablessl=false), dann ist dieser Parameter zur Gänze zu entfernen. Wird SSL jedoch genutzt (enablessl=true), dann ist dieser Parameter hinzuzufügen. Eigenschaften, die sich auf die Überwachungsaktivität beziehen monitoringrefreshinterval Der Intervall (in Sekunden), in dem der Service Orchestrator automatisch die SLA- Statusinformationen in den Monitoring-Ansichten aktualisiert. Standardwert: 10 Sekunden Sie können die Statusinformationen auch manuell mit Hilfe der entsprechenden Schaltfläche, die sich in den Monitoring-Ansichten befindet, aktualisieren. * Wenn Sie Secure-Sockets-Layer (SSL) zwischen dem Service Orchestrator PlugIn und dem Service Orchestrator-Server benutzen wollen, müssen Sie dies hier aktivieren. Siehe auch die Anweisungen in Schritt 7: SSL einrichten.

36 36 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Beispiel: registryhost = localhost registryport = 1080 enablessl = true keystorepassword = --10E3378E27CCE6E27CCE6AC0QQ9 truststorepassword =--10RT45839PQ444481P11594X2VW12 monitoringrefreshinterval = Schritt 7. Ereignisservice in UC4 Policy Orchestrator definieren Um ereignisbasierte SLAs im Service Orchestrator erstellen und überwachen zu können, müssen Sie einen Ereignisservice in UC4 Policy Orchestrator festlegen. In diesem Abschnitt werden die Schritte dafür beschrieben. Wenn Sie nur mit Automation Engine SLAs erstellen und überwachen, können Sie diesen Schritt überspringen. Für ereignisbasierte SLAs ist ein Ereignisservice für den Service Orchestrator der Hauptkommunikationskanal zwischen dem UC4 Decision-Gateway und dem Objekt "eventbase" für die ereignisbasierten SLAs. Schritte... Diese Schritte müssen Sie in UC4 Policy Orchestrator ausführen. Weitere Informationen und Anweisungen finden Sie im UC4 Policy Orchestrator-Benutzerhandbuch in den Abschnitten über Ereignisservices und Karten. 1. Stegen Sie in den UC4 Policy Orchestrator und öffnen Sie das Modelling Studio. 2. Ziehen Sie den Ereignisservice für den Service Orchestrator-Ereignisse aus dem Fenster "Components" auf eine vorhandene Karte. Der Event Service Wizard eröffnet.

37 Kapitel 1 Installation des Service Orchestrator Konfigurieren Sie den Ereignisservice, indem Sie den korrekten Speicherort ihres UC4 Decision-Gateway angeben. Der voreingestellte Wert ist der Speicherort von dem UC4.Decision.Gateway. Falls der Gateway bei Ihnen woanders liegt, tragen Sie diesen Ort im Parameter "Value" ein Schritt 8. SSL einrichten Schritt 8 ist optional. Wenn der Service Orchestrator über das Secure Sockets Layer (SSL) Protokoll laufen soll, bietet dieses Dokument eine Übersicht über die Konfigurationsschritte, die zum Einrichten von SSL erforderlich sind. Wenn SSL nicht genutzt werden soll, darf es in keiner Konfigurationsdatei aktiviert sein. SSL-Aktivierung und Konfiguration an drei Stellen Der Service Orchestrator besteht aus zwei Teilen, einem Server und dem Plugin (Perspektive) des Enterprise Control Centers (ECC). Das ECC Plugin kommuniziert auch mit UC4 Policy Orchestrator, um ereignisbasierte Daten zu beziehen. Das bedeutet, dass Sie SSL wählen können, um eine sichere Verbindung an drei Stellen zu gewährleisten. SSL is in unterschiedlichen Konfigurationsdateien extra für jede zu erstellende sichere Verbindung zu aktivieren (siehe nachfolgende Tabelle). WENN SSL benutzt werden soll zwischen... Service Orchestrator Server und dem ECC-Framework DANN aktivieren Sie SSL in Datei UND in der Datei definieren Sie die Parameter... slgbackendconnection.properties keystore keystorepassword Service Orchestrator Server und UC4 Policy Orchestrator decision.properties file Keine Parameter.

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