Manche Menschen erwarten vom neuen Jahr einen frischen Start. Senioren Post

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1 Senioren Post Januar 2017 Stiftung für ein glückliches Alter Hägendorf Rickenbach 37. Jahrgang Die Stiftung für ein glückliches Alter Hägendorf-Rickenbach wünscht Ihnen allen eine frohe Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr. Manche Menschen erwarten vom neuen Jahr einen frischen Start für ihre alten Gewohnheiten. Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Aphoristiker und Publizist, Toronto Stiftung für ein glückliches Alter Hägendorf-Rickenbach Postfach 304

2 Aus dem Stiftungsrat Liebe Seniorinnen und Senioren Liebe Leserinnen und Leser Ich bitte nicht um ein Wunder oder Visionen, Herr sondern Kraft für den Alltag (Antoine de Saint-Exupéry, , französischer Schriftsteller) Weihnachtszeit und Jahreswechsel werden oft nur noch von Wünschen bestimmt. Christi Geburt ist zu einem der grössten Verkaufs-Events mutiert und das Materielle nimmt überhand. Wenn es mir noch legitim erscheint, von einem Lotto-Sechser zu träumen, ist doch der Kauf einer Autonummer in Dubai für 8 Mio Dollar doch nicht mehr «normal», ja sogar abartig. Wieviel Essen für hungernde Kinder oder wieviele dringende Operationen für die Armen dieser Welt wären für diesen Betrag möglich? Geradezu «pervers» ist nämlich, dass der Autofahrer «seine Nummer» während der Fahrt gar nicht sieht, also dies lediglich gegen aussen etwas zeigen soll; Ja ich bin der Grösste und Reichste. Die Kontraste zwischen Glitzer- /Glamour-Welt und dem weitverbreiteten Elend werden immer schärfer und es tut sich ein»graben» auf in unserer Menschengemeinschaft. Genau und selbstkritisch betrachtet müssen wir da nicht einmal Dubai zitieren, sondern uns alltägliche Situation vor Augen führen; was aber bedingt, dass man mit offenen Augen durch das Leben geht. Auch in unseren Breitengraden, in der Region oder sogar in unseren Dörfern gibt es Mitmenschen, die nicht Wunder oder Visionen erbitten, sondern genug damit beschäftigt sind, den Alltag zu meistern. Oft fehlt ihnen die Kraft für den Alltag, weil für uns «lapidare Fragen» für die Betroffenen zu existenziellen Fragen werden. Dabei ist wohl das Materielle auch bestimmend, aber bei Trauer und Krankheit werden die inneren Kräfte anders absorbiert. Nun kann man aber zum «Tanken» nicht wie der Autofahrer in Dubai an eine Tankstelle fahren - sei es Brennstoff oder Elektro sondern muss seinen Weg durch das Leben suchen. Selbst in sich Kraft zu schöpfen genügt da aber oft nicht, man wäre auf eine «Tankstelle» angewiesen. Gerade da stellt sich nicht nur in der Weihnachtszeit für uns die Frage, ob wir da nicht «Tankstelle» sein könnten für Mitmenschen, denen es weniger gut geht. Wir könnten sogar erfahren, dass dies nicht einseitig ist, sondern auch «Menschen mit Problemen» uns auch etwas geben können. Nicht dass ich jetzt einen Handel «gibst Du mir, so geb ich Dir» propagieren will, sondern getreu dem Leitsatz «Geben ist seliger denn nehmen» mal zunächst «etwas geben». Die Beruhigung des Gewissens darf/muss nicht nur materiell erfolgen, sondern spezielle Gaben für unsere Mitmenschen sind unsere Zeit und unsere Worte, oder oft auch nur ein aktives Zuhören. Wäre dies nicht ein Weihnachtsgeschenk oder ein Vorsatz für 2017 wert? Oder wird es darüber hinaus zu einer Lebensauffassung für uns, die Feiertage und anderes überlebt. Ich blicke glücklich auf das auslaufende Jahr zurück und danke Allen, die dem Stiftungszweck dienen oder sich finanziell erkennbar zeigen. Wir nehmen auch 2017 die Herausforderungen an und stellen unsere Mitmenschen in den Mittelpunkt unseres Denken und Handelns. Besondere Ehrungen Die Betagtenstiftung Ludwina Giger ehrt periodisch Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich für das Wohlergehen der älteren Bevölkerung einsetzen. So durfte denn Max Rötheli als Präsident dieser Stiftung mit treffenden Worten an einem speziellen Treffen dieses Mal Wirkende unserer Stiftung würdigen und ein Präsent überreichen

3 Rudolf Rippstein Es ist bewundernswert mit welchem Engagement Rudolf Rippstein seit vielen Jahren mit riesigem Aufwand pro Jahr vier Ausgaben der Seniorenpost auf die Beine stellt. Er sucht selbst viel raus, lässt seine Beziehungen spielen und liefert zeitgerecht sprich nach Erhalt der letzten Artikel die Druckvorlagen. Auch diese Ausgabe der Seniorenpost soll Sie erfreuen und wir verbinden dies mit dem herzlichen Dank - auch im Namen unserer Stiftung. Fahrteam der Stiftung für ein glückliches Alter Unter der Leitung von Rolf Krebs leistet dieses Team grosse Arbeit, wenn bei Badefahrten und den vielfältigen Fahraufträgen die «Kundschaft» sicher abgeholt und auch wieder gesund nach Hause gebracht wird. Doch die Leistung besteht nicht nur im Fahren allein, sondern während der Fahrten werden auch manchmal sehr tiefe soziale Kontakte gepflegt. Herzlichen Dank für das grosse Engagement. Dank für Unterstützung Seniorenpost Seit Jahren durften wir die Unterstützung der Raiffeisenbank Untergäu erfahren, wir danken. Meine Sorgenfalten wer ziert jetzt die hinterste Seite unserer Seniorenpost? wurden recht rasch «geglättet», kein Wunder Apotheke/Drogerie war der richtige Tipp. Herr und Frau Vo mit ihren beiden Apotheken in Hägendorf und Olten haben sich spontan bereit erklärt, für drei Jahre das «Sponsoring» zu übernehmen. So leuchtet denn die Flamme des sinnvollen Weihnachtsgeschenks unserer Apotheke in unseren Haushalten und vor allem Herzen und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Herzlichen Dank. Auch die beiden Einwohnergemeinden Hägendorf und Rickenbach unterstützen uns toll bei der Seniorenpost. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und viel Vergnügen beim Lesen der vorliegenden Seniorenpost. Werner Huber Präsident der Stiftung für ein glückliches Alter Hägendorf-Rickenbach Die aktuelle Ausgabe der Senioren-Post ist ab sofort wieder auf unserer Homepage zu finden:

4 Kontaktadressen aus dem Stiftungsrat Präsident Huber Werner * Postfach 304 Vice-Präsidium vakant * Mail-Adresse: wh.h@bluewin.ch Sekretärin/Aktuarin Möri Marianne * Langenbruckstrasse 7 Rechnungsführer Meier Andreas * Spitzenrütti 2 Gemeindevertreter Rickenbach vakant * Heller Andreas * Rolliweg 9 Kontaktadressen für die Dienstleistungen der Stiftung Autodienst Krebs Rolf * Sandrain 6 Stellvertretung Kocher Rudolf Spitzenrütti 8 Badefahrten im Wechsel mit Grossenbacher Robert Kirchweg 13 Krebs Rolf * Sandrain 6 Sauter René Ernetweg Formulardienst Huber Werner * Mail-Adresse: wh.h@bluewin.ch Steuererklärungen Janine Schulze-Benoit Mail-Adresse: w-j.schulze@bluewin.ch Wandergruppe Neuhaus Jürg * Wächterweg 12 Stellvertretung Vögeli Fritz Bachstrasse 35 Werkgruppe Nünlist Esther * Im Bifang 2 Jassnachmittag Beslanovits Monika * Kirchrain 12 Seniorenpost und Homepage Bloch Hanni Langenbruckstr. 11 Oberer Rolliring 15 Rippstein Rudolf * Mitglieder des Stiftungsrates - 4 -

5 Wir gratulieren herzlich zur / zum Eisernen Hochzeit 19. Januar Frau und Herr Melanie und Willy Schneider am Brotkorb 5, Diamantenen Hochzeit 15. Februar Frau und Herr Magdalena und Kurt Diefenbach Dünnernstrasse 15, Goldenen Hochzeit 16. März Frau und Herr Regina und Herbert Pastoinegg Beugenweg 5, 25. März Frau und Herr Margaretha und Otto Marti Sandgrube 1, 30. März Frau und Herr Heidi und Hansulrich Suter Mattenweg 1, 6330 Cham 97. Geburtstag 14. Januar Frau Paula Roschi Fridgasse 33, 07. Februar Frau Elsa Grunder Sandgrube 27, 96. Geburtstag 28. Januar Frau Elsa Huber-Borner Thalackerweg 11, 95. Geburtstag 11. Januar Herr Alphons Borner Solothurnerstrasse 20, 4613 Rickenbach 15. Januar Frau Martha Moser Hagrain 2, 94. Geburtstag 12. Januar Herr Ernst Wyss Am Brotkorb 3, 93. Geburtstag 20. März Frau Elise Hiltbrunner Thalackerweg 11, 92. Geburtstag 09. Januar Frau Amalie Ludes-Micheln Wohn- und Pflegeheim Brunnematt, 4612 Wangen 16. Januar Frau Luise Baumli-Dietschi St. Laurentiusstrasse 12, 4613 Rickenbach 20. Januar Frau Maria Hüsler Thalackerweg 11, 26. März Frau Rosa Marie Schmid Bahnweg 3, 91. Geburtstag 16. Februar Herr Walter Sommer Rolliweg 5, 21. Februar Frau Elisabeth Kamber Allerheiligenstrasse 16, 01. März Frau Alice Gut Föhrenweg 2, 06. März Frau Helena Innenheiter Mühlerain 1, 85. Geburtstag 27. Januar Frau Theresia Flury Alterszentrum Sunnepark, 4622 Egerkingen 06. Februar Herr Marcel Leuthard Haselweg 15, 07. Februar Frau Erika Hodel Terrassenstrasse 5, 11. März Frau Lucie Peier Nellenweg 17, - 5 -

6 Wir gratulieren herzlich zur / zum 80. Geburtstag 07. Januar Frau Rosmarie Müller-Kamber Gartenstrasse 12, 4613 Rickenbach 14. Januar Frau Marina Ruch Bachstrasse 21A, 29. Januar Frau Zita Raemy Rollimatt 1, 20. Februar Frau Susanna Willimann Industriestrasse West 1, 29. März Frau Rosmarie Hofstetter Kohlholzweg 3, 75. Geburtstag 04. Januar Herr Josef Flury Oltnerstrasse 13a, 24. Januar Herr Paul Loser Bahnweg 7, 04. Februar Herr Ernst Lüthi Fridgasse 3, 10. Februar Herr Mario Baisotti Dünnernstrasse 17, 16. Februar Frau Erika Wagner Im Herzel 1, 15. März Herr Urs Kissling Kehrliweg 5, 4613 Rickenbach 15. März Herr Robert Wyss Rollimatt 6, 20. März Herr Werner Werz Solothurnerstrasse 21, 24. März Herr Josef Koller Fridhag 21, 70. Geburtstag 14. Januar Frau Hanni Bolliger Dünnernstrasse 17, 16. Januar Herr Bruno Vögeli Kohlholzweg 6, 26. Januar Herr Antonio Covella Am Brotkorb 11, 30. Januar Frau Verena Lehmann-Salvisberg Austrasse 1, 4613 Rickenbach 14. Februar Herr Ferdianand Meier Austrasse 13, 4613 Rickenbach 15. Februar Frau Liselotte Zwygart Spitzenrüti 5, 19. Februar Frau Christine Krebs Sandrain 6, 26. Februar Herr Manfred Bitsch Buchenweg 10, 01. März Herr Peter Vögeli Heiligacker 8, - 6 -

7 Wir gratulieren herzlich zur / zum 70. Geburtstag 10. März Herr Georg Hein Hagrain 6, 12. März Herr Peter Podesser Dünnernstrasse 2, 13. März Frau Madlena von Arx Nellenacker 21, 16. März Frau Sophie Bütler Lehenweg 9, 16. März Herr Nicola Iommazzo Bühlstrasse 13, 24. März Herr Rudolf Mägli Weinhaldenfeld 8, 65. Geburtstag 26. Januar Herr Max Schöni Solothurnerstrasse 9, 12. Februar Herr Thomas Nagaroor Joseph Bodenmattstrasse 14, 14. Februar Frau Odette Flückiger Im Bifang 2, 19. Februar Frau Ruth Kästli Chänzeliweg 3, 22. Februar Frau Ferdez Thaqi-Berisha Breitenweg 15, 24. Februar Herr Jörg Utz Am Geech 1, 17. März Frau Hochrain Siu Yin Chäsiweg 2, 23. März Herr Franz Ritter Allerheiligenstrasse 10, 26. März Frau Katharina Aschwanden-Meier Ferchweg 5, 4613 Rickenbach 28. März Herr Matthias Röthlisberger Spitzenrüti 1, Mit dem Altwerden ist es wie mit Auf-einen-Berg-Steigen: Je höher man steigt, desto mehr schwinden die Kräfte aber umso weiter sieht man. Ingmar Bergman Was Seniorinnen und Senioren interessieren dürfte: Der ökumenische Senioren-Nachmittag findet im Jahre 2017 am Donnerstag, 2. November 2017 statt. Entsprechende Detailinformationen folgen zu gegebener Zeit

8 Badefahrten der Stiftung für ein glückliches Alter nach Bad Ramsach Mit dem Bus des Seniorenzentrums Untergäu Jeden Donnerstag Uhr ab Seniorenzentrum Hägendorf Uhr ab Schulhaus Oberdorf Uhr ab Kapelle Rickenbach Fahrkosten: Fr pro Person für die Fahrt nach Bad Ramsach und zurück. Das Geld wird vom Chauffeur eingezogen. Eintritt Bad: Fr pro Person. Für den Eintritt ist jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer selbst besorgt. Die Badefahrten sind für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nebst einem sehr gesunden, immer auch ein geselliger Anlass. Ein Treffen unter Gleichgesinnten, was das Badeerlebnis natürlich noch stärkt. Unser Bus kann nach Bad Ramsach auch durch Senioren, die nur wandern wollen, benutzt werden. Vorrang haben aber Badegäste und die Wanderfreudigen müssen sich für die Rückkehr zur vereinbarten Zeit einfinden. Kontaktadressen: im Wechsel: Grossenbacher Robert Kirchweg 13, Krebs Rolf Sandrain 6, Sauter René Ernetweg 1, DER STIFTUNG FÜR EIN GLÜCKLICHES ALTER Die Wandergruppe trifft sich jeden 2. Dienstag im Monat Treffpunkt, Zeit und Zielort gemäss Anschlag in den Schaukästen beim Bistro Beck Vögeli im Dorfzentrum Hägendorf (Achtung: neuer Standorf) und in Rickenbach. Zur gegebenen Zeiten finden Sie die Details zu den bevorstehenden Wanderungen auch auf unserer Homepage! Wanderdaten 2017: Nähere Auskunft bei Wanderleiter: Jürg Neuhaus, Tel Stellvertretung: Vögeli Fritz, Tel Januar, 14. Februar, 14. März, 11. April, 9. Mai, 13. Juni, 11. Juli, 12. September, 10. Oktober, 14. November und 12. Dezember 2017 Jahresabschluss - 8 -

9 Sind Sie manchmal einsam und vermissen Sie soziale Kontakte? Möchten Sie einfach auch einmal aus dem Haus und etwas Abwechslung? Betreuen Sie einen Angehörigen und möchten zwischendurch auch mal einen freien Tag oder einfach etwas Entlastung? Dies sind einige von vielen Gründen, unseren Tagestreff zu besuchen. Vielleicht kennen Sie noch andere für Sie und Ihre Angehörigen wichtige. Unsere Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von ca bis ca Uhr, wobei wir bei den Zeiten eine gewisse Flexibilität zeigen. Unser Tagestreff ist Krankenkassen anerkannt. Rufen Sie uns an für eine unverbindliche Besichtigung oder einen Probetag. Seniorenzentrum Untergäu, Tagestreff, Thalackerweg 10, Kontaktpersonen: Leiterin Tagestreff Greetje Meier, Tel: Zentrumsleiter Ralph Wicki, Tel Verbringen Sie einen Tag in guter Gesellschaft. Unser Tagestreff: vielseitig wie das Leben! Haben Sie keine Lust und Kraft mehr zum täglichen Einkaufen und Kochen? Hier finden Sie Entlastung! Das Seniorenzentrum Untergäu bietet täglich frisch zubereitete Mahlzeiten an, welche in speziellen Warmhaltebehälter nach Hause geliefert werden. Die Lieferungen können täglich oder auch nur an Einzeltagen bezogen werden, wobei die Bestellung oder Abbestellung sogar bis Uhr am Liefertag möglich ist. Mit dem wöchentlichen Menüplan wird jeweils ein Ausweichmenü angeboten, welches nach Wunsch bezogen werden kann. Preise: Mittagessen nach Hause geliefert in Hägendorf CHF pro Essen Mittagessen nach Hause geliefert in Rickenbach CHF pro Essen Falls Sie das Mittagessen selbst abholen CHF pro Essen Abgerechnet wird pro Kalendermonat mittels einer Monatsrechnung. Weitere Auskünfte und Bestellungen unter der Telefon-Nummer:

10 Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren Der Fahrdienst steht allen pensionierten Einwohnern von Hägendorf und Rickenbach zur Verfügung Sind Sie nicht oder nicht mehr mobil? Können Sie infolge Unfall, Krankheit, Operation usw. nicht mehr selber fahren oder haben Sie momentan niemand der mit Ihnen fahren kann, so rufen Sie uns an. Geschenkidee für Senioren/innen Für Fahrten zum Arzt, Therapie oder für den Einkauf können Sie den Seniorinnen und Senioren Gutscheine schenken. Gutschein Fahrdienst Fr. 10. Nur für Fahrten durch den Fahrdienst Gutschein Nr.... eingelöst, Datum:... Bestellungen mit Angabe des gewünschten Gesamtbetrages, mind. Fr , an den Fahrdienst melden und mit Einzahlungsschein bezahlen. Adresse: Stiftung für ein glückliches Alter c/o Rolf Krebs, Leiter Fahrdienst Sandrain 6 Tel.: Unser Fahrdienst steht Ihnen zur Verfügung für Fahrten zum Arzt, Zahnarzt, in die Therapie, zum Röntgen, in die Augenklinik, für Spitaleintritt oder -austritt, Nachkontrollen, usw. Für diese Fahrten berechnen wir: Grundtaxe (bei Verordnung durch den Arzt) Fr Der Zeitaufwand bis zu einer Stunde ist in der Taxe inbegriffen. Zeitaufwand über 1 Stunde pro ½ Stunde Fr sowie pro gefahrenen Autokilometer Fr (Diese Dienstleistungen werden von der Stiftung unterstützt) Fahrten im Auftrag des Seniorenzentrums Untergäu nach speziellem Tarif. Fahrten für Einkäufe, zur Bank Post, Coiffeur oder andere Treffpunkte, usw. Grundtaxe Fr Zeitaufwand pro ½ Stunde Fr sowie pro gefahrene Autokilometer Fr Der Fahrdienst steht von Montag Freitag jeweils von Uhr für Einsätze zur Verfügung. Anmeldung: Bitte im Normalfall mind. 24 Std. im Voraus. Leiter: Stellvertreter: Krebs Rolf Sandrain Kocher Rudolf Spitzenrütti Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen, wenn Sie einen Fahrdienst benötigen!

11 Mittagstisch für Senioren, Seniorinnen und Alleinstehende Ort: Katholisches Pfarreizentrum, Hägendorf Datum: Nächster Mittagstisch: 18. Januar 2017 Weitere Daten: 15. Februar, 15. März, 19. April, 17. Mai, 21. Juni, Juli kein Mittagstisch, 16. August, 20. September, 18. Oktober 15. November und 20. Dezember Preis: Mittagessen mit Kaffee und Dessert Fr Getränke werden zu einem Spezialpreis angeboten. Anmeldung: Für Ihr leibliches Wohl sind besorgt, die Köchinnen: Aus organisatorischen Gründen benötigen wir Ihre Anmeldung bei: Frau Gritli Hänggi, Tel.: (abends ab Uhr) Bitte 2 Tage im Voraus oder beim vorherigen Mittagstisch. Gritli Hänggi, Martina Peier, Marianne Möri, Alice Leuenberger, Juanita Flury, Edith Colpi, Vreni Bangerter, Alice Gasser, Maria Ligi, Gianna Saner, Raphaela Imhof, Claudia Richiedei, Caroline Rötheli und Aneliese Frey Kath. Frauengemeinschaft Hägendorf-Rickenbach und Frauen des ref. Pfarrkreises Hägendorf Fahrdienst durch die Betagtenstiftung Ludwina Giger und der Stiftung für ein glückliches Alter. Jassmeisterschaft 2017 mit Jahreswertung Für alle Einwohner/-innen von Hägendorf & Rickenbach Jasstag ist jeweils der 1. Montag (wenn kein Feiertag) des Monats im Seniorenzentrum Untergäu, Bölchen- und Sonnenbergsaal, von bis ca Uhr Die Teilnahme ist gratis! Jasstage 2017: 9. Januar *, 6. Februar, 6. März, 3. April, 8. Mai *, 12. Juni *, 3. Juli, 7. August, 4. September und 2. Oktober (* = eine Woche später, da 1. Montag im Monat Feiertag) Finale: Montag, 6. November 2017 um Uhr (Berechtigt zur Schlussrunde ist, wer mindestens 4 Jassresultate aufweist) Rangverkündigung und freies Jassen: Montag, 4. Dezember 2017 Jassleiterinnen: Monika Beslanovits, Kirchrain 12, Tel.: Hanni Bloch, Langenbruckstrasse 11, Tel.: Neue Jasserinnen und Jasser sind herzlich willkom men!

12 Seniorenturnen für Frauen und Männer Ihrer Gesundheit zuliebe! Erleben Sie mit uns, in je einer Gruppe von begeisterten Frauen und Männern, jeden Mittwoch Nachmittag in der Turnhalle Oberdorf eine interessante Turnund Gymnastikstunde. Die Turnenden und die Leiterin, Frau Ruth Piffaretti, würden sich freuen, wenn sich ihnen noch weitere bewegungsfreudige Seniorinnen und Senioren anschliessen würden. Frauen: bis Uhr (während den Schulferien kein Turnen) Männer: bis Uhr (während den Schulferien kein Turnen) Kontaktadressen: Ruth Piffaretti, Ahornweg 1, Tel.-Nr.: Hugo Vögeli-Sinniger, Mühlering 1, Tel.-Nr hugo Liebe Seniorinnen und Senioren Hätten Sie Lust, mit einem Beitrag den Leserinnen und Lesern der Senioren-Post Freude zu bereiten? Dann greifen Sie zur Feder oder starten Sie Ihren Computer, Sie dürfen aber auch Ihre altbewährte Schreibmaschine benutzen und bringen Sie Ihren Text zu Papier. Eine kleine Bedingung müssen wir aber stellen: Die Texte dürfen nicht mit kommerzieller oder politischer Werbung versehen sein. Sie dürfen auch nicht die Ehre von Mitmenschen verletzend abgefasst sein. Die Texte und allfällige mitgelieferte Bilder, Skizzen oder Cliparts dürfen nicht einem Copyright unterliegen. Wenn Sie eine Geschichte aus früheren Zeiten oder auch etwas Aktuelles zu erzählen haben, so melden Sie sich bei: Werner Huber, Stiftungspräsident, Telefon-Nr Ruedi Rippstein, Telefon-Nr

13 Werken für die Stiftung 2017 Wochentag Datum Datum Datum Donnerstag 12. Januar Juni Oktober 2017 Donnerstag 26. Januar Juni November 2017 Donnerstag 09. Februar Juli November 2017 Donnerstag 23. Februar Juli Dezember 2017 Donnerstag 09. März August Dezember 2017 Donnerstag 23. März August 2017 Donnerstag 13. April September 2017 Donnerstag 27. April September 2017 Donnerstag 11. Mai Oktober 2017 An diesen Nachmittagen oder auf Anmeldung bei Esther Nünlist, Tel.-Nr , können Sie auch ausserhalb Chilbi und Weihnachtsmarkt bei uns Waren kaufen. Jeweils um Uhr im Bölchensaal im Seniorenzentrum Untergäu Hast du Freude an Handarbeiten wie Nähen, Stricken, Häkeln usw. und möchtest du dich für einen guten Zweck engagieren, dann bist du bei uns richtig. Hast du zudem Lust, deine Ideen in einer Gruppe einzubringen, dort auch neue Ideen aufzunehmen und in der Runde auszutauschen, dann melde dich bei der Werkleiterin: Nünlist Esther, Im Bifang 2, Tel.-Nr In eigener Sache Unsere Stiftung, die Stiftung für ein glückliches Alter gilt als eine vom Steueramt des Kantons Solothurn infolge Gemeinnützigkeit von der Steuer befreiten jur. Person. Diese Steuerbefreiung wurde unserer Stiftung aufgrund von 90 Gesetzgebung über die Staats- und Gemeindesteuern gewährt. Danach sind von der Steuerpflicht befreit, juristische Personen, die öffentliche oder gemeinnützige Zwecke verfolgen, für den Gewinn und das Kapital, die ausschliesslich und unwiderruflich diesen Zwecken gewidmet sind. Durch diese Steuerbefreiung können nachgewiesene freiwillige und unentgeltliche Zuwendungen an unsere Stiftung vom Spender in seiner Steuererklärung bis zum gesetzlichen Maximalbetrag vom Einkommen abgezogen werden. Spenden zu Gunsten der Stiftung für ein glückliches Alter können auf das Konto Nr bei der Raiffeisenbank Untergäu, Hägendorf, gemacht werden. Jede finanzielle Unterstützung ist uns stets willkommen und sei herzlichst verdankt. Kontoangaben: IBAN CH Postcheck-Kto.: Raiffeisenbank Untergäu Einzahlungsscheine können beim Rechnungsführer unserer Stiftung bezogen werden. Adresse und Telefon-Nummer finden Sie auf Seite 4 der Senioren-Post

14 Formulardienst Eine neue Dienstleistung der Stiftung für ein glückliches Alter Hägendorf - Rickenbach Sie kennen sicher das Problem: Viele Anliegen im Alltag erfordern das Ausfüllen eines Formulars. So verlangen oft Gemeinden, der Kanton oder der Bund von Ihnen ein ausgefülltes Formular. Dies kann ein Antrag für eine Hilfe- oder Unterstützung oder eine Steuererklärung, usw. sein. Diese Aufgabe macht Ihnen Mühe die gestellten Fragen sach- und fachrichtig zu beantworten oder die erforderlichen Angaben exakt in Felder einzutragen. In Zukunft kein Problem mehr, unsere Stiftung für ein glückliches Alter Hägendorf - Rickenbach hilft Ihnen gerne dabei mit unserer Erfahrung und Diskretion. Uns stehen Personen zur Verfügung, die Ihnen ihre Erfahrungen mit amtlichen Formularen zur Verfügung stellen. Melden Sie sich bei: Für den Formulardienst Für Steuererklärungen Werner Huber Janine Schulze-Benoit Tf.-Nr.: Tf.-Nr oder Mail: wh.h@bluewin.ch Mail: w-j.schulze@bluewin.ch Sollte es nicht möglich sein, den Telefonanruf entgegenzunehmen, so sprechen Sie nach dem Piepston Ihren Namen und die Telefonnummer auf das Band und Sie erhalten umgehend einen Rückruf. Der Formulardienst hat schon vor einigen Jahrzehnten bestanden und wurde vom damals nur allzu früh verstorbenen Peter Berchtold ins Leben gerufen. Leider ist auch der so wertvolle Dienst mit dem Ableben von Peter Berchtold verloren gegangen. Nun zeigt es sich aber immer häufiger, dass das Ausfüllen von Formularen vielen älteren Bürgerinnen und Bürgern echte Mühe bereitet. Durch vermehrtes Einführen von Formularen, die von den Amtsstellen elektronisch eingelesen werden, verwenden die Behörden Formulare, bei denen jeder einzelne Buchstabe oder jede einzelne Zahl in ein entsprechendes Feld eingetragen werden muss. Mit zunehmendem Alter kann dies aber grosse Mühe bereiten. Zusätzlich führen die in Formularen gestellten Fragen durch die angewendeten Kurzformen zu Verständnisschwierigkeiten. All dies hat uns gezeigt, dass Hilfe oft notwendig ist. Daher hat die Stiftung für ein glückliches Alter Hägendorf Rickenbach diesen Dienst im Sinne des Stiftungszweckes wieder offiziell eingeführt. Wir sind Ihnen beim Ausfüllen jeglicher Formulare gerne behilflich. Rufen Sie uns an, wenn Sie die Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Wir sind gerne für Sie da! Wir freuen uns, Ihnen beim Ausfüllen jeglicher Formulare behilflich zu sein

15 S U D O K U Wie löst man ein Sudoku? Die Grundregeln zur Lösung eines Sudokus sind ganz einfach: In einigen dieser Felder sind schon zu Beginn Ziffern zwischen 1 und 9 eingetragen. Typischerweise sind 22 bis 36 Felder von 81 möglichen vorgegeben. Ziel des Spiels ist es nun, die leeren Felder des Puzzles so zu vervollständigen, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal auftritt. In jeder Reihe, Spalte und Unterquadrat dürfen die Zahlen nur einmal vorkommen. Tipp: Man sollte die Zahl erst in ein Feld schreiben wenn man sicher ist, dass keine andere Zahl in dieses Feld eingesetzt werden kann; Sudoku heisst nicht umsonst die einzige Zahl. Lösung Seite Quiz 1. Wann wurde der Euro als Bargeld eingeführt? 2. Wann wurde die Mauer in Berlin niedergerissen? 3. Wie heisst der Götterberg der Griechen? 4. Auf welcher Insel-Gruppe liegt Pearl Harbor? 5. In welchem Jahr attackierte Japan Pearl Harbour? 6. Nenne ein anderes Wort für Kältesteppen? 7. Welche Hochkultur lebte in den Anden? 8. Durch welche Stadt fliesst der Tiber? 9. Mit welchem Gerät kann man Bilder in den Computer einlesen? 10. Welche Säugetiere können fliegen? 11. Welche Berufssparte leistet den Hippokratischen Eid? 12. Welche Kurorte in der Schweiz, in Deutschland und Österreich haben denselben Namen? Lösung Seite

16 Aus dem Tagestreff ein Tagesheim für Senioren Unser Tagesheim Tagestreff kann den Eintritt in ein Alters- und Pflegeheim hinaus zögern oder sogar unnötig machen. Es entlastet die Spitex und die betreuenden Angehörigen, wodurch die Tagesgäste oftmals länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Es richtet sich an Personen, die auf Unterstützung und Betreuung angewiesen sind, oder ganz einfach soziale Kontakte suchen. Durch gemeinsame Aktivitäten, wie Gedächtnistraining, Spiele, Gestalten und Werken, Altersturnen, begleitete Spaziergänge, gemeinsame Mittagessen und vieles mehr, bieten wir einen abwechslungsreichen Tagesablauf an. Es liegt uns vor allem am Herzen, das jeder sich bei uns im Tagestreff wohl fühlt. Gerne schaffen wir eine Atmosphäre, in der Sie sich aufgenommen fühlen und aktiv mit einbezogen sind. Abwechslung im Tagestreff: aus Erfahrung wissen wir, dass Ausflüge beliebt sind. So starten wir einen Wochenplan. Hier einen Rückblick auf unsere Ausflugswoche von Ende August. Neues entdecken und Abwechslung in den Alltag bringen das war das Motto! Für die Organisation stand ich vor einigen kniffligen Fragen: Wohin sollen unsere Ausflüge diesmal gehen? Es waren einige Kriterien zu beachten: Wo, Wie weit, Rollstuhlgängige Toilette, Kosten, Essen; Anzahl Gäste und auch Hinweise zu Sehenswürdigkeiten, Brätelstellen oder Picknickplatz sowie ergänzenden Aktivitäten. Es soll attraktiv, etwas informativ sein und Abwechslung bringen. Keine einfache Aufgabe! Dennoch war es die Herausforderung wert! Altreu, das Storchendorf der Schweiz Während wir uns mit dem Bus Altreu nähern, frage ich mich plötzlich, ob die Störche überhaupt dort sein würden? Bei meinem Auskundschaften wurde erzählt, dass die Störche ab Mitte August sich langsam auf den Weg machen in ein wärmeres Land. Kaum habe ich dies zu Ende gedacht, sehe ich schon das erste Exemplar auf einem Hausdach stehen. Doch bevor ich meine Kamera zücken konnte, flatterte er davon. Schade. Aber, wir konnten bald einige Störche auf den Dächern der Häuser bewundern. Während wir alles aus unserem Bus nahmen und es uns beim Weiher wo wir unser Picknick zu uns nahmen gemütlich machten, hörten wir es klappern. In der Nähe auf einen Baumwipfel und auf einigen Hausdächern thronten mehrere Störche. Wieso die Störche klapperten wussten wir nachdem wir den interessanten Film von Max Blösch gesehen hatten. Wir hatten die Gelegenheit unser Wissen zu vertiefen über den Storch und seine Wiederansiedelung in Altreu. Einen weiteren Zufall gab es betreffend Herr Blösch. Einem Gast erzählte er, dass er Ihr Turnlehrer war und so kamen viele Erinnerungen hoch. Nach dem Dessert wanderten wir Richtung Aare und genossen einfach die Ruhe und die schöne Aussicht. Auf der Heimfahrt, über Nebenstrassen, wurde rege geredet über die heutigen Erlebnisse. Heitere Zofingen Am frühen Morgen begaben wir uns mit dem Heimbus und den Autos Richtung Zofingen, das Ziel: Heitere Zofingen, ein Brätelplatz genau neben den Tierpark mit Rotwild, Wildschweinen. Während das Feuer brannte, wurden unsere Gäste durch unsere Betreuerinnen mit verschiedenen Aktivitäten beschäftigt. Nach dem Essen genossen wir die wunderschöne Idylle, die Ruhe und den Tierpark, welcher ein Besuch wert ist. Es war Erholung pur!

17 Aus dem Schloss Heidegg Nach einer guter Stunde Fahrzeit durch den Aargau und das Luzerner Land konnten wir Schloss Heidegg sehen. Ein sehr eindrücklicher Moment. Das Schloss Heidegg ist idyllisch und liegt über dem Baldeggersee von Reben umgeben. Von oben hat man hat einen tollen Ausblick über das Seetal. Das mittelalterliche Schloss hat einen angrenzenden Rosengarten. Mit Geduld, Hilfe und Unterstützung von uns, schoben sich unsere Gäste mit ihrem Rollator mühsam durch das Gelände mit Kieselsteinen. Aber trotzdem hatte es sich gelohnt diese Mühe auf sich zu nehmen und konnten wir den wunderschön angelegten Rosengarten besichtigen. Leider hatten die farbenprächtigen Blumen unter den trockenen und heissen Temperaturen gelitten und ihre Düfte konnten sich gar nicht mehr richtig mehr entfalten. Trotzdem fand der Garten die Bewunderung der Gäste und der Ort zum Entspannen mit schöner Aussicht über das Seetal

18 Aus dem Die Hägendörfer Vogelhütte und die Waldhütte Härkingen, besuchten wir an den darauf folgenden Tagen. Unser Ziel war es, etwas Ablenkung und etwas Abkühlung zu finden. Während und nach dem Grillieren wurden Geschichten vorgelesen und Gedächtnisspiele gemacht. Dabei setzten wir uns bewusst mit der Natur auseinander. Anregung der Sinneswahrnehmung, dafür bietet uns der Wald unzählige Möglichkeiten an. Sei dies in der Gruppe beim Gedächtnistraining oder beim Spaziergang, beim Mittagschlaf und sogar beim Spiel nutzten wir die Natur. Zusätzlich wurden durch Bewegung und das Spielen in und mit der Natur die Fein- und Grobmotorik sowie der Gleichgewichtsinn gefördert. Mit ganz einfachen Naturmaterialien konnten wir Fantasie und Kreativität auf natürliche Weise anregen. Wir genossen den Augenblick in der freien Natur und schätzten die Schönheiten die uns geboten wurden. Vogelhütte Hägendorf Es gibt feines vom Grill. Spaziergang im Wald in Härkingen Einfach geniessen! Fazit; Wir erlebten eine abwechslungsreiche Woche mit vielen imposanten Eindrücken. Was gibt es schöneres für uns Betreuerinnen als das wir abends in dankbare, zufriedene, lachende Gesichter sehen oder wenn jemand mehr redete als sonst das sind wunderschöne Erlebnisse für uns. Es ist unwichtig, ob sie sich später daran erinnern werden. "Es ging um den Moment, Jetzt." Hier und Spaziergang im Wald in Härkingen

19 Aus dem Wechsel im Präsidium der Theresien-Stiftung Die Theresien-Stiftung Hägendorf wurde gemäss Statuten am gegründet. Auf Wunsch der Stifterin Fräulein Theresia Kamber wurde bei der Stiftungsgründung der katholische Pfarrer von Hägendorf zum Stiftungsratspräsidenten ernannt, der die Stiftung während rund 20 Jahren präsidierte. Bereits fünf Jahre nach der Gründung, also im Jahr 1965 konnte die Stiftung das neu erstellte Altersheim im Thalacker eröffnen. Im Frühling 2015 wurde also bereits das 50- jährige Bestehen des Altersheimes gefeiert. An dieser Feier durfte Urs Hufschmid als Präsident der Theresien-Stiftung die Rede halten, in welcher er die Geschichte der Theresien-Stiftung und die Entwicklung des Alters- und Pflegeheims zum Seniorenzentrum Untergäu würdigte. Hufschmid selbst wurde im Sommer 1997 vom damaligen Präsidenten Max Flury angefragt, ob er sich vorstellen könne, im Stiftungsrat der Theresien-Stiftung Einsitz zu nehmen und kurze Zeit danach wurde er auch in den Stiftungsrat gewählt, zusammen mit Peter Lauper, der das Präsidium von Max Flury übernahm. Vizepräsident Urs Hufschmid übernahm 9 Jahre später, nach dem Austritt von Peter Lauper aus dem Stiftungsrat das Stiftungsratspräsidium. Seither hat sich insbesondere das Alters- und Pflegeheim stark weiterentwickelt und verändert: - Erwerb verschiedener Liegenschaften zur Arrondierung des Areals zum Zwecke der mittelfristigen strategischen Weiterentwicklung des Seniorenzentrums - Übernahme der Verbindungsstrasse, die früher den Weg ins Schulhaus Thalacker darstellt, bei der Gelegenheit des Kreisels Solothurnerstrasse Gäustrasse und damit war die Voraussetzung geschaffen, das Areal attraktiver zu machen, was mit dem Bau einer Tiefgarage und einer Parkanlage zwischen Kamberhaus und Seniorenzentrum umgesetzt wurde. - Anbau Nord mit neuen grossen Einzelzimmern für die Pensionäre. - Diverse Umbauten innerhalb des Seniorenzentrums, so u.a. auch Öffnung Speisesaal und Vergrösserung der Zimmer Süd. - Integration der Kamberhaus-Stiftung in die Theresien-Stiftung. - Wechsel der Zentrumsleitung im Jahr 2014, in welchem das Ehepaar Ursula und Kurt Friedli-Schorta nach 34 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gingen und Ralph Wicki als neuer Zentrumsleiter das Zepter übernahm. Urs Hufschmid verlässt auf Ende der Amtsperiode per nach rund 19 Jahren Einsitz in den Stiftungsrat die Theresien-Stiftung im Wissen, dass ein starkes Team von Stiftungsratsmitgliedern unter der Leitung des neuen Stiftungsratspräsidenten Pius Müller die gesunde Stiftung weiterhin im Geiste der caritativen Nächstenliebe wie von der Stifterin gewünscht und zum Wohle der Seniorinnen und Senioren von Hägendorf und Umgebung führen und weiterentwickeln werden. Übersicht der Präsidenten der Theresien-Stiftung Hägendorf seit Gründung: Pfr. Theodor Zemp Max Flury Peter Lauper Urs Hufschmid Pius Müller

20 Aus dem Pius Müller der fünfte Präsident in der Geschichte der Theresien-Stiftung: Pius Müller (mit Foto) Geboren: Aufgewachsen: In Hägendorf Wohnhaft: In Rickenbach Verheiratet: Beruflicher Werdegang: Frühere Mandate: Heutige Mandate: Hobbies: Mit Lilian Müller-Peier, drei erwachsene Kinder Lehre als Forstwart bei der Bürgergemeinde Hägendorf, Schweizergarde, Berufsunteroffizier/Instruktor der Infanterie 16 Jahre Gemeinderat in Rickenbach Ortsparteipräsident der FDP, Rickenbach SO Präsident der Schützengesellschaft Hägendorf-Rickenbach Haus und Garten, Motorradfahren, Breitensport. Motivation als neuer Präsident: Mein Ziel ist es, diese gesunde Stiftung in guter Zusammenarbeit mit allen Mitverantwortlichen weiterhin im Geiste der Stifterin zu führen und zu entwickeln. Mit Überzeugung, dem notwendigen Respekt und grosser Freude gehe ich diese verantwortungsvolle Aufgabe an. Dem heutigen Stiftungsratspräsidenten, Herrn Urs Hufschmid, den Mitgliedern des Stiftungsrates und allen Kommissionsmitgliedern danke ich für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ballonflug Ein Mann in einem Heissluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiss nicht, wo ich bin." Der Mann am Boden antwortet:- "Sie sind in einem Heissluftballon in ungefähr 10m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge." "Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet dieser, "woher wussten Sie das?" "Nun," sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiss immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert." Der Ingenieur antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten Sie das?" "Nun," sagt der Ingenieur, "Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heisser Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!"

21 Wenn Träume in Erfüllung gehen... Eine Geschichte erzählt von Sylvia Rogenmoser Schon immer haben meine Frau und ich davon geträumt, raus aus der Stadt und hinaus aufs Land zu ziehen. Wir malten uns aus, wie schön es wäre ohne Lärm und Abgasgestank in gesunder Landluft im eigenen Garten zu sitzen, gemütlich Kaffee zu trinken und uns von der Gartenarbeit auszuruhen. In unsern Sommerferien im Wallis entdeckten wir unvermutet unser Traumhaus. Am Balkon hing ein Schild,,zu verkaufen". Auf unser Läuten hin empfingen uns die Besitzer mit grosser Herzlichkeit und da uns das Haus auch von innen sehr gefiel wurden wir sehr schnell handelseinig. Wahrscheinlich hätten wir noch ein paar Tausend Franken feilschen können, aber in unserem Glück dachten wir gar nicht daran. Wir sind stolze Hausbesitzer, und schon im Herbst zogen wir ein. Das tolle Landleben kann beginnen. Wir beschlossen mit der Gartenarbeit bis zum Frühjahr zu warten und in der Zwischenzeit freute ich mich aufs Schneeschaufeln. Es folgen jetzt ein paar Seiten aus meinem Tagebuch: 8. Dezember Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee im neuen Heim. Meine Frau und ich sind stundenlang am Fenster gesessen und haben zugesehen wie riesige weisse Flocken vom Himmel herunterschwebten. Es sah aus wie im Märchen so romantisch. Wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee! 9. Dezember Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Schneedecke die ganze Landschaft zugedeckt. Was für einen fantastischen Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf Erden geben! Hieher zu ziehen war die beste Idee die ich jemals hatte. Ich habe zum ersten Mal im Leben Schnee geschaufelt und fühle mich wie ein kleiner Junge. Ich habe die Einfahrt und das Trottoir freigeschaufelt. Am Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Schnee auf der Strasse in meine Einfahrt geschoben. Also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben. 12. Dezember Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, ich soll mir keine Sorgen machen, wir werden definitiv weisse Weihnachten haben. Keinen Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich. Sepp sagt, dass wir bis Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube aber nicht, dass das möglich ist. Sepp ist sehr nett. ich bin froh dass er unser Nachbar ist. Nun gut, er ist halt nicht so romantisch veranlagt wie wir. Dafür kann er schliesslich nichts. 14. Dezember Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht! Die Temperatur ist auf -20 gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem aber ich habe mich beim Schneeschaufeln aufgewärmt. Das ist das wahre Leben! Am Nachmittag kam wieder der Schneepflug vorbei und hat wieder alles zugeschoben. Aber so komme ich wieder in Form. Ich wünschte nur ich müsste nicht so schnaufen und der Muskelkater würde etwas nachlassen. 15. Dezember 60 cm. Vorhersage. Ich habe meinen Sportwagen verkauft und einen Jeep gekauft. Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei extra Schaufeln habe ich mir auch zugelegt. Vorsorglich habe ich auch den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will für alle Fälle einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Ich sagte ihr das ist lächerlich schliesslich sind wir nicht in Alaska. Sie war natürlich eingeschnappt und beleidigt. l6. Dezember Eissturm heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hatte kein bisschen Bedauern ja sie hat sogar gelacht. Soll sie doch das nächste Mal Salz streuen. Ich habe den ganzen Abend kein Wort mehr mit ihr geredet

22 Wenn Träume in Erfüllung gehen Dezember Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwo hinzukommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Kein Radio kein Fernsehen. Habe mich wieder mit meiner Frau versöhnt, dafür hat sie mich mit Salbe eingerieben. Dann haben wir uns in Decken eingewickelt um nicht zu erfrieren. Ich glaube wir hätten doch einen Holzofen kaufen sollen, aber ich würde das nie zugeben. Ich hasse es wenn sie Recht hat. Ich hasse es in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren. 20. Dezember Der Strom ist wieder da, aber nochmal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam heute zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarkinder zum Schaufeln zu überreden. Aber sie sagten sie hätten keine Zeit. So viel zur heutigen Jugend. Wollte heute im Baumarkt einen Schneepflug kaufen. Die sind alle weg, sie kriegen erst im März wieder welche rein. Sepp sagt dass ich schaufeln muss oder die Gemeinde tut es und schickt mir die Rechnung. Frechheit so was. Ich habe ja das weisse Zeug auch nicht hingeschmissen. 22. Dezember Sepp hatte recht mit weisser Weihnacht. Heute nochmal 30 cm Schnee gefallen und es ist so kalt, dass es bis August nicht tauen wird. Es hat 45 Minuten gedauert bis ich zum Schaufeln angezogen war und musste dann pinkeln. Als ich mich schliesslich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Sepp anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat.er sagt aber, dass er keine Zeit habe. Und den habe ich einmal nett gefunden. 23. Dezember Nur l0 cm Schnee heute. Es hat sich auf 0 erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit ich muss schaufeln. Warum hat sie es mir nicht vor einem Monat gesagt? Sie sagt sie hat aber ich glaube, sie lügt. 24. Dezember 20 cm. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Kerl kriege, der den Schneepflug fährt... Ich weiss genau, dass er sich hinter der Hecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Dann kommt er mit 150 km/h die Strasse entlang gerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, die ich gerade fertig hatte. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken. Aber ich hatte keine Zeit, musste nach dem Schneepflug Ausschau halten. 25. Dezember Frohe Weihnacht! 60 cm mehr von der weissen Scheisse. Eingeschneit! Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott ich hasse Schnee. Dann kam der Fahrer vom Schneepflug und fragte nach einer Spende. Das fehlte gerade noch. Keinen roten Rappen. 26. Dezember Immer noch eingeschneit. Warum nur sind wir hierher gezogen? Aber es war alles ihre Idee und ich Blödian habe nachgegeben. 27. Dezember Die Temperatur ist auf -30 gesunken und die Wasserrohre sind eingefroren. - Prost Mahlzeit. 3O. Dezember Nochmal 30 cm. Ich bin am Ende und fragte meine Frau,, Weisst du zufällig wo das Schild,,zu verkaufen" ist? 1. Januar Seit heute hängt das Schild wieder an unserem Balkon und wir fragen uns, ob wir wohl auch so Dumme finden? Sie würden mit offenen Armen empfangen und wir hoffen, dass sie ebenso blauäugig sind wie wir zwei

23 Seniorenfasnacht 2017 Fasnachts-Freitag, 24. Februar 2017 Beginn: Uhr in der Raiffeisen Arena an der Gäustrasse in Hägendorf, organisiert von der Hägageri-Gugge im Auftrage der Einwohnergemeinde Hägendorf. Für gute Stimmung sorgen Musik und die Hägendorfer Fasnachtsvereine. Wir heissen alle fasnachtsfreudigen Seniorinnen und Senioren aus Hägendorf und Rickenbach herzlich willkommen. Die Hägageri-Gugge Hägendorf

24 Ökumenischer Senioren-Nachmittag Jeweils im November laden die ref. und die röm.- kath. Kirche von Hägendorf und Rickenbach ihre Senioren zu einem Mittagessen und einem unterhaltenden Nachmittag ein. Bei schönstem Sonnenschein strömten die Gäste aus allen Richtungen auf das reformierte Kirchgemeindehaus zu. Auf den herbstlich geschmückten Tischen leuchteten Kerzen in kleinen Tontöpfchen dazu gesellten sich grössere Tontöpfchen mit kleinen Blumen-gestecken. Nach dem warmherzigen Empfang durch die Leiterin des Vorbereitungsteams, Maria Fürst, mit einem besinnlichen Gedicht, übernahmen Frau Pfarrer Silvia Bolatzki und Hans Trachsel die Begrüssung im Namen der beiden Kirchgemeinden. Die reformierte Pfarrerin Silvia Bolatzki stellte sich allen Senioren kurz vor und stimmte die Gäste mit einem Witz und einem Tischlied auf das bevorstehende Mittagessen ein. Paul Imhof und sein sehr gut eingespieltes Küchenteam warteten nicht lange mit dem ersten Gang. Ein sonnengelbes Safransüppchen wurde serviert. Darauf folgte der Hauptgang mit niedergegartem Schweinsnierstückbraten, Spiralen und Mischgemüse. Dieses Menu fand grossen Anklang, vor allem die Sauce, und manch einem Gast musste noch ein Nachschlag serviert werden. Viele warteten nun gespannt auf das Unterhaltungsprogramm. Eine Gruppe Frauen in nostalgischen weissen Schürzen und weissen Häubchen betraten die Bühne. Es war das Nostalgiechörli aus dem oberen Wiggerthal. Susanna Hodel stellte die Gruppe unter der musikalischen Leitung von Edith Meier kurz vor singbegeisterte Damen aus der Region Zofingen/Sursee engagieren sich in diesem Chor, das ein vielfältiges Liedgut pflegt. Von Küchenliedern über Liedern aus den 20er-Jahren bis zu Schunkel- und Seemannsliedern reicht ihr Repertoire. In einem ersten Block sangen die Frauen durch das bunte Programm von Volksliedern, Soldatenliedern und lustigen Schunkelliedern, die man früher oft beim Abwaschen in der Küche gesungen hat. Die Mimik und die Bühnenpräsenz von einigen Sängerinnen war beeindruckend. In der Pause ehrte Maria Fürst wie üblich die älteste Teilnehmerin und den ältesten Teilnehmer mit einem kleinen Präsent. Es waren dies bei den Frauen: Liseli Huber mit Jahrgang 1921 und bei den Männern: Ernst Wyss mit Jahrgang Nun war es an der Zeit zu danken. Maria Fürst stellte das Organisationskomitee, die Küchenequipe und das Serviceteam vor. Sie bedankte sich bei allen Beteiligten dieses Anlasses mit einer wunderschönen Amaryllis für die geleistete freiwillige Arbeit. Für den zweiten Block ihres Konzertes trat das Nostalgiechörli in eleganter langer Kleidung mit Schirm und Hut in den Saal. Jetzt waren die Lieder der 20iger-Jahre angesagt. Oh Donna Klara, ich hab dich tanzen gesehen, oder Tante Paula sitzt im Bett und isst Tomaten, waren die Schlager jener Zeit und wurden mit viel Witz und Freude dargeboten. Mit einem grossen Applaus beschlossen die Damen diesen Block und setzten sich zu uns an die Tafel. Jetzt wurde es Zeit für Kaffee und Dessert. Eine liebevoll dekorierte Tiramisu-Schnitte wurde aufgetragen und mundete vorzüglich Nicht lange und 12 fröhliche Matrosen betraten die Bühne. Sie nahmen die Zuhörer mit auf eine Reise durch die Weltmeere. Ob in Rio oder Schanghai, am Hafen von Piräus oder an der Adriaküste, es wurde nochmals kräftig geschunkelt und gelacht. Die Spielfreude und der gute Gesang gefiel den Senioren dermassen, dass einige Zugaben heraus geklatscht wurden. Als Gutenachtgeschichte vor dem Nachhause gehen, las Susanna Hodel noch ein lustiges Märchen von Franz Hohler vor. Danach wurden alle Gäste mit den besten Wünschen von Maria Fürst verabschiedet. (SHO) Das Nostalgiechörli oberes Wiggertal unterhielt die anwesenden Seniorinnen und Senioren mit ihren drei Auftritten in verändertem Outfit hervorragend. Ein grosses Kompliment an Maria Fürst mit ihrem bestens eingespielten Team

25 Schlussklassement Jassmeisterschaften 2016 Am 1. Montag im Dezember fand der gemütliche Abschluss der Jassmeisterschaft 2016 mit Rangverkündigung statt. 48 friedliche Jasserinnen und Jasser fanden den Weg ins Seniorenzentrum Untergäu in Hägendorf, wo die Jassnachmittage der Stiftung für ein glückliches Alter immer stattfinden. Alle Jassenden danken der Stiftung für ein glückliches Alter Hägendorf-Rickenbach und dem Seniorenzentrum Untergäu, für die Unterstützung, dass diese schönen Jassnachmittage auch durchgeführt werden können. Zur Tradition geworden ist bereits der beliebte Grittibänz, der alle Anwesenden mit nach Hause nehmen durften. Die 40 erstrangierten Jassenden erhielten dazu den traditionellen Gutschein der Bäckerei Vögeli. Die restlichen Rangierten erhielten, gestiftet vom Vögeli Beck, eine Schokoladenfigur mit Kaffeebons und Margrith Baumann als letzte in der Rangliste erhielt einen wunderbaren Pechvogel-Preis ebenfalls aus Schokolade. Alle Jassnachmittage haben 6 Frauen und 5 Männer besucht. Als kleine Anerkennung für Ihren Fleiss durften die Frauen ein dekoriertes Töpfchen mit einer wunderbaren Christrose und die Männer eine Flasche Wein mit nach Hause nehmen. 1. Rang Belart Eri 20'747 Punkte (Bild mitte) 2. Rang Beck Kurt Punkte (Bild links} 3. Rang Brügger Robert 20'318 Punkte (Bild rechts) Die Jassnachmittage sind bei den Seniorinnen und Senioren sehr beliebt. Vom Januar bis und mit Finale nahmen 477 Personen teil. Eine grosse Anzahl, die es schätzt, einmal im Monat dem Kartenspiel zu frönen. Die Jassleiterinnen hoffen, im neuen Jahr wiederum viele Jassende begrüssen zu dürfen. Auch neue Jasserinnen und Jasser sind bei uns im 2017 herzlich willkommen. Die Teilnahme ist gratis. Wir wünschen allen gute Gesundheit und viel Glück beim nächsten Jass. Hägendorf, 5. Dezember 2016 / bh Die Jassleiterinnen: Beslanovits Monika Bloch Hanni Am Montag, 9. Januar beginnt die Jassmeisterschaft 2017 SCHLUSSKLASSEMENT JASSMEISTERSCHAFTEN 2016 RANG NAME PUNKTE RANG NAME PUNKTE 1. Belart Eri Beslanovits Monika Beck Kurt Rogenmoser Sylvia Brügger Robert Oesch Lea Meier Maria Meier Ruth Wagner Robert Fritz Rosmarie Kamber Heini Böni Bernadette Wiedemann Kurt Studer Margrit Flammer Guschti Neuhaus Martha Bloch Hanni Zihlmann Theres Rohr Hans Schmid Rosmarie Hodel Markus Suter Rösly Näf Max Möri Marianne Ardenghi Ludwina Dupuis Claire Vögeli Christine Leibundgut Anna Sutter Ernst Zimmerli Lydia Franzelli Hans-Peter Hofstetter Kurt Studer Therese Affolter Ernst Lehmann Bruno Ritter Charlotte Hodel Blanda Trachsel Frieda Frei Heidi Flury Klara Portmann Irma Rötheli Silvia Schafer Marianne Baumann Margrith Ryter Verena

26 Älpler- Händy -roone Theatergruppe des Seniorenzentrums Untergäu Im März 2017 geht es wieder rund im Tüfelsschluchtsaal des Seniorenzentrums Untergäu. Mit dem Lustspiel Älpler- Händy -roone möchte die Theatergruppe des SZU den Besucherinnen und Besuchern Freude bereiten und einen humorvollen Nachmittag bzw. Abend bieten. Es wird schon kräftig geprobt, damit dann an den fünf Vorstellung alles bestens über die Bühne gehen wird. Wie entsteht eine Theateraufführung? Bereits im Mai macht sich unser Regisseur auf die Suche nach einem neuen Theaterstück. Vom Breuninger Verlag in Aarau werden zirka 15 Theaterbüchlein zur Auswahl mit nach Hause genommen. Einige dieser Stücke kann man bereits nach drei bis vier Seiten wieder zur Seite legen, andere müssen bis zum Schluss durchgelesen werden. Ein Aufwand von ca. 15 Stunden bis es schlussendlich drei Theaterstücke in die endgültige Auswahl schaffen Die ganze Theatergruppe trifft sich dann im Monat Juli wieder und entscheidet, welches von diesen drei Stücken auf die Bühne zur Aufführung gelang soll. Diese Entscheidungsfindung benötigt einen zeitlichen Aufwand von 4 Stunden. Mitte September liegen die Textbüchlein vor und es kann nun wieder los gehen. Jeden Mittwochabend trifft sich die Theatergruppe für zirka 2 Stunden, um das neue Stück einzuüben. Dies dauert bis Dezember. Im Zentrum steht während ca. 50 bis 60 Stunden das Lesen und Betonen des Textes, bevor es dann im Januar definitiv um die Bewegungen und Handlungen geht. Zu guter Letzt freut sich das ganze Theaterteam, wenn es anfangs Februar mit einem Aufwand von ca. 7 Stunden darum, geht die Bühne und Kulissen zu stellen. Nach Beendigung dieser Arbeiten steht das Proben auf der Bühne im Zentrum der Vorbereitungen. Da die Zeit vor den Aufführungen vor Publikum so schnell vergeht und es immer wieder etwas zu verbessern gibt, investieren wir im letzten Monat auch noch die Wochenenden. Die sind wiederum ungefähr 12 Probestunden, die das Team dafür aufwenden muss. Anfangs März heisst es dann wieder Vorhang auf!. Wir spielen 5 Aufführungen vor Publikum. Dabei treffen wir uns an den Aufführungstagen um die Mittagszeit und stimmen uns mit dem traditionellen Suppenessen auf die bevorstehenden Aufführungen ein. Gespielt wird das einstudierte Stück am ersten Wochenende am Samstag zweimal und am Sonntag einmal. Am Samstag des zweiten Wochenendes sind dann nochmals zwei Vorführungen geplant, bevor wir dann am Sonntagmorgen uns erneut zum Abbau der Kulissen und der Bühne treffen. Der zeitliche Aufwand umfasst ca. 20 Stunden für die insgesamt fünf Aufführungen und nochmals ungefähr 5 Stunden für die Abbauarbeiten. Danach gönnen wir uns die wohlverdiente Pause, bevor sich der Regisseur im Mai wieder an die Auswahl der neuen Stücke macht. Und der ganze Kreislauf beginnt wieder von vorne. Der gesamte Zeitaufwand, um unser Theaterstück auf die Bühne zu bringen und vorzuführen, beträgt also ungefähr zwischen Stunden. Die Stunden der ebenfalls freiwilligen Helfer hinter und vor der Bühne, wie zum Beispiel Maske, Foto, Dekoration usw. sind da nicht eingerechnet

27 Älpler- Händy -roone Das Seniorenzentrum Untergäu und die Theatergruppe heisst Sie geschätzte Bewohnerinnen und Bewohner des SZU zusammen mit allen Theaterfreunden aus nah und fern herzlich willkommen, wenn es dann wieder heisst: Vorhang auf und viel Vergnügen! Spieldaten: Samstag, 4. März Uhr und Uhr Sonntag, 5. März Uhr Samstag, 11. März Uhr und Uhr Spielort: Tüfelschluchtssaal Seniorenzentrum Untergäu Thalackerweg 11, Bilder von den Aufführungen im März 2016: E Magd met Sehnsücht

28 Lösung Sudokku Lösung Sudoku: Verkauf von Handarbeitsprodukten der Werkgruppe Ausserhalb der Chilbi und dem Weihnachtsmarkt können die von unseren Frauen mit viel Herzblut produzierten Waren auch während den Werknachmittagen im Seniorenzetrum Untergäu (Bölchensaal Daten Seite 13) oder direkt bei Esther Nünlist, Tel.-Nr bezogen werden. Lösungen Qiuz: Januar 2002 (als Buchgeld 1. Januar 1999) Olymp 4. Hawaii USA Tundra 7. Inkas 8. Rom 9. Scanner 10. Fledermäuse 11. Mediziner 12. Baden (Baden bei Zürich, Baden bei Wien und Baden-Baden im Schwarzwald) Lustige Geschichte Zwei Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen ihn wie der Winter wird. Der hat selber keinen Schimmer, wirft aber ein paar Steine in die Luft und sagt: "Es wird ein kalter Winter". Die Indianer gehen also Holz sammeln um sich auf den Winter vorzubereiten. Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn erneut, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt: "Es wird ein kalter Winter". Die Indianer gehen auch in den Wald und sammeln noch mehr Holz. Die nächsten Tage kommen weitere Indianer von anderen Stämmen, und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt: "Es wird ein kalter Winter" Nach einer Woche überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort: "Es wird ein kalter Winter!" Der Medizinmann fragt "Sicher?" Das Wetteramt antwortet: "Ja klar, wir haben untrügliche Zeichen." "Und welche?", fragt der Medizinmann. Das Wetteramt antwortet: "Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten."

29 Altengespräch (2) Prolog Wiederum keine Advents- oder Weihnachtsgeschichte? Nein! in einem Schreckensjahr mit Amokläufen, Terroranschlägen, Kriegen und Katastrophen brauchen wir doch alle zur Abwechslung eher etwas Heiteres. Ein wenig Advent will ich aber doch noch anbringen: Herrgott, ich danke Dir! Es geht uns so gut. Da habe ich ja nichts dagegen. Doch mich bedrückt sehr, dass es viele andere gar nicht gut haben! *** Das Ehepaar Anna und Walter X - beide Ende achtzig - sitzen nach der Abend-Tagesschau plaudernd im Wohnzimmer. Es kommt die Zeit, in der die Ohren bloss noch das hören, was sie hören können oder wollen. Walter: Anna, hast du gehört? - Die Merkel will nochmals als Bundeskanzlerin kandidieren. Anna: Welche Marke will was präsentieren? Walter: Deine Hörgeräte taugen wirklich nichts mehr! Du brauchst jetzt dringend neue. Anna: Was hast du gesagt? Walter: (leicht genervt) Deine Hörgeräte gehören in den Elektroschrott! Anna: Deine wohl eher! Gestern habe ich dir zweimal gesagt, du könntest nun endlich wieder mal die Wohnzimmermöbel abstauben. Walter: Wer hat wieder etwas abgestaubt? Anna: Niemand eben! Walter: Warum erzählst du es mir denn?! - Heute wird ja alles abgestaubt; überall wird bloss noch geklaut. Im Supermarkt von allen Regalen, auf Baustellen verschwinden alle möglichen Geräte, Maschinen und ganze Kupferrollen. Anna: Was sollen denn diese Kupferdinger auf Verkaufsregalen? Walter: Na, mit Kupferdraht könnte man deine Hirnwindungen ersetzen Kupfer leitet allemal besser! Anna: Du warst ja schon immer taktlos! Walter: Ja, ich weiss beim Tanzen eben. Anna: (blättert im Blick ) Walter, stell dir vor, hier steht: Michelle hat einen neuen Lover. - Du, sag mal, was ist eigentlich ein Lover? Walter: Ist dir nicht gut, Anni? - Du weisst wohl, was ein Pullover ist! - Wegen ihrer weiteren Silikon... - ach, wie heissen diese Dinger schon? - ist dieser Mieze der Pulli nun eben zu klein. Neu braucht sie Grösse XXL. Anna: (nachdenklich) Walter, jetzt wird doch unser Bub dieses Jahr auch schon 60. Walter: Ja, da wäre es wirklich an der Zeit, dass du unsern Hans endlich Sohn nennen würdest - nicht mehr Bub. Anna: Wie romanisch es damals doch war! (lächelt etwas müde, aber verschmitzt) Walter: Du meinst ja wohl romantisch. Anna: Sagte ich doch! - Weisst du noch, wie wir dazumal mit unserem Renault Heck über den Susten getuckert sind? Es war zur Zeit des Bergfrühlings. Welch eine Blütenpracht! Walter: (schmunzelnd - und doch etwas nachsinnend) Ja, zu jener Zeit hast sogar DU noch geblüht! Anna: (ignoriert Walters Bemerkung) Und später - auf der alten Tremolastrasse hinunter in den Süden...! Walter: Damals hast du aber nicht so geschwärmt. Mit beiden Händen hast du dich am Autositz festgekrallt. Immer wieder habe ich dich murmeln hören: Vorsicht! Fahr um Himmels willen bloss nicht zu schnell! Überfordere die Schutzengel nicht! Anna: Aber dann am Lago Maggiore...! Die Jungen erleben heute unsere Heimat gar

30 Walter: Anna: Walter: Anna: Walter: Anna: Walter: Anna: Walter: Anna: Walter: Anna: nicht mehr; die fliegen in die Karibik, nach Thailand oder nach Australien. Andere Zeiten - andere Welt! - (nach kurzer Pause) Manchmal auch verkehrte Welt. Nachdem Hänschen jeweils seinen Schoppen getrunken hatte, batest du ihn: Mach es schöns Görpsli, Schätzli chumm - mach schön! Doch wenn ICH bloss ein wenig rülpse, stänkerst du schon. - Den Säuglingen bringt man mühsam etwas bei, um es später wieder zu verbieten(!). Walter, sag mal, hast du den Esstisch abgeräumt? Der Geschirrspüler braucht noch Futter. Was, der Geschirrspüler ist schon wieder futsch? Morgen rufe ich gleich den Monteur an. Nein! - die Abwaschmaschine braucht keinen Monitor. Aber ich brauchte manchmal einen etwas hilfsbereiteren Ehemann. Bin ich dir nach über 60 Ehejahren etwa nicht mehr gut genug? Ach Schatz, lassen wir das! Spielen wir doch lieber wieder mal Halma. Lass mir bloss Alma aus dem Spiel! Sie ist wirklich eine nette Nachbarin. (gereizt) Zu dir ist sie nur allzu nett! (kurze Zeit der Stille) Ich sollte wohl dem Wellensittich noch Wasser nachfüllen. (sehr nachdenklich) O Walter - jetzt mache ich mir wirklich Sorgen um dich! Seit drei Tagen haben wir unsern Piepmatz doch gar nicht mehr! (gähnt) Gehen wir schlafen! Gratuliere! Es gibt ab und zu Momente, in denen auch du einen sinnvollen Vorschlag machst (gähnt ebenfalls). Gute Nacht! Übrigens: Beim Lesen meiner Alten-Schilderung könnte man doch auf die Idee kommen, wieder mal einen (alten) Mitmenschen zu Hause oder im Heim zu besuchen. Das wäre doch ein Adventsakt! ******* Frohe Festtage und gute Gesundheit wünscht Ihnen Roland Wyss-Giezendanner

31 ... zum Schmunzeln Als Widmung schrieb ein Gast ins Gästebuch des Hotels: Ich war mit meiner Frau hier, es war sehr schön. Am nächsten Tag steht darunter ein anderer Eintrag: Ich war ohne meine Frau hier, das war viel schöner! Widmer fragt seinen Nachbarn: Wären Sie wohl so freundlich, uns heute Abend Ihre Stereoanlage auszuleihen? Aber natürlich, mein Herr. Wollen Sie heute Abend eine Party feiern? Nein, im Gegenteil. Wir möchten gerne wieder einmal einen ruhigen Abend haben. Kinder, warum macht ihr denn wieder so einen Lärm?, will die Mutter von ihren Kindern wissen. Wir spielen nur Mutter und Vater. Und wo ist eurer jüngster Bruder Urs? Er ist unter dem Sofa und wartet darauf, dass er zur Welt kommt! Lehrer: Toni, weißt du wie lange Fische leben? Toni: Genau gleich wie kurze. Sagt ein Teenager: Ich werde demnächst mal um drei Uhr in der Nacht meine Mutter anrufen, damit sie sieht, wie es ist, wenn sie sonntags um Uhr bei mir anruft. Hans schwenkt seine Tänzerin zum vierten Mal über die Tanzfläche. Fragt sie: Sie tanzen wohl gerne? Hans: Ja, sehr! Sie: Warum lernen Sie es denn nicht? Sie wollen Rom in drei Tagen kennengelernt haben? Wie haben Sie denn das gemacht? Arbeitsteilung, mein Lieber, Arbeitsteilung! Meine Frau hat die Museen besichtigt, meine Tochter die Boutiquen und ich die Kneipen! Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand eingeliefert werden muss oder nicht. Der Direktor sagt: "Nun, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren. Der Besucher: "Ah, ich verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es schneller geht, ja?" Direktor: "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen! Wladimir Klitschko stellt sein Fahrrad vor dem Supermarkt ab und geht Einkaufen. Am Fahrrad hängt ein Zettel: "Diebstahl zwecklos! - Wladimir Klitschko". Als er zurückkommt, ist sein Fahrrad weg. Dafür liegt auf dem Boden ein anderer Zettel: "Verfolgung zwecklos! - Jan Ullrich". Wie versucht ein Politiker eine Glühbirne einzuschrauben? Er hält die Birne in die Fassung und wartet darauf, dass sich die ganze Welt um ihn dreht. Stellen Sie sich vor, alle Fraktionschef des Nationalrates sind auf einem Schiff, das soeben sinkt. Wer wird gerettet? Antwort: Die Schweiz. Einmal im Quartal geht die alte Dame zum Arzt der will schließlich auch leben. Der schreibt ihr dann ein Rezept auf. Damit erhält sie beim Apotheker die Medikamente der will schließlich auch leben. Zuhause wirft sie alles in den Müll sie will schließlich auch leben. Tim kommt kreidebleich vom Indianer spielen nach Hause. Tim, mein Kleiner, haben sie dich wieder an den Marterpfahl gebunden? Nein Mami, heute haben wir die Friedenspfeife geraucht. Papi bringt seinen kleinen Sohn ins Bett. Nach einer Weile öffnet die Mutter ganz vorsichtig, nur einen kleinen Spalt weit, die Tür und fragt leise: "Und ist er schon eingeschlafen?" Antwortet der kleine Sohn: "Ja, und er schnarcht!" Schild in der U-Bahnstation: Auf der Rolltreppe müssen Hunde getragen werden! Passant: Und wo bekomme ich jetzt auf die Schnelle einen Hund her? Der vierjährige Dieter darf mit Papi eine längere Autofahrt mitmachen. Abends zu Hause fragt die Mutter: "Na, ihr Zwei, wie war es denn?" Der Kleine total begeistert: "Ganz toll! Wir haben zwei Hornochsen, einen Knallkopp, sechs Armleuchter und einen Vollidioten überholt..." "Mami möchtest du ein Eis?" "Nein." "Gut. Jetzt frag du mich!"

32 Für Adressetikette Wir freuen uns die Stiftung für ein glückliches Alter Hägendorf Rickenbach zu unterstützen und beraten die Seniorinnen und Senioren in unseren Apotheken in Hägendorf und Olten sehr gerne

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