Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Herbstsemester 2016, Master of Law

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Herbstsemester 2016, Master of Law"

Transkript

1 Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Herbstsemester 2016, Master of Law Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE HINWEISE... 2 ANTIKE RECHTSGESCHICHTE... 4 BANKRECHT... 5 EUROPEAN ECONOMIC LAW... 6 FORENSISCHE PSYCHIATRIE... 7 GESELLSCHAFTSRECHT... 8 GRUNDBUCHRECHT... 9 INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSRECHT INTERNATIONAL ORGANISATIONS INTERNATIONALES PRIVATRECHT INTERNATIONALES UND EUROPÄISCHES STRAFRECHT INTERNATIONALES ZIVILVERFAHRENSRECHT UND SCHIEDSGERICHTSBARKEIT JUGENDSTRAFRECHT/SANKTIONENRECHT KIRCHENRECHTSGESCHICHTE UND KIRCHENRECHT KRIMINOLOGIE KUNST- UND KULTURRECHT LEGAL THEORY MIGRATIONSRECHT NEBENSTRAFRECHT PRIVATRECHTSGESCHICHTE RECHTSPHILOSOPHIE SCHEIDUNGSRECHT/PARTNERSCHAFTSAUFLÖSUNG SOZIALVERSICHERUNGSRECHT I STEUERRECHT UMWELTRECHT UNTERNEHMENSSTEUERRECHT I VERFASSUNGSGESCHICHTE DER NEUZEIT... 32

2 Allgemeine Hinweise Die zulässigen Gesetzestexte und weiteren Hilfsmittel sind im Merkblatt zu den Modulprüfungen vom 11. Dezember 2013 [Merkblatt Modulprüfungen], RS 4.1.3, Version 3.0 aufgeführt. Abweichende und ergänzende Bestimmungen des Examinators oder der Examinatorin sind nachfolgend geregelt. Im Weiteren sind die für jede einzelne Prüfung erforderlichen Gesetzestexte konkret aufgeführt (s. S. 4-10). Gesetzestexte Amtliche Erlasse: Grundsätzlich gilt die Regelung, dass sämtliche amtlichen Ausgaben der Bundeskanzlei und des Kantons Zürich sowie Internetausdrucke von diesen amtlichen Gesetzestexten verwendet werden dürfen. Es dürfen nur ganze Erlasse als PDF-Ausdrucke mit an die Prüfungen gebracht werden (Ziff Abs. 1 Merkblatt Modulprüfungen). Einzeln ausgedruckte Bestimmungen sind nur erlaubt, wenn diese ergänzend zu nicht mehr aktuellen Gesetzestexten mitgebracht werden. Private Gesetzessammlungen: Private Gesetzestexte sind nur dann zugelassen, wenn sie nachfolgend aufgeführt sind. Die zugelassenen Gesetzestexte dürfen nur in ihrer ursprünglichen, druckfrischen Version verwendet werden. Sie dürfen insbesondere keinerlei Notizen, Randbemerkungen, Textänderungen oder Ähnliches enthalten. Unterstreichungen, farbliche Hervorhebungen jeglicher Art sowie das Anbringen von Reitern, Klebezetteln, Markierungsstreifen oder dergleichen sind unzulässig. Ausser Kraft gesetzte Artikel und Paragraphen dürfen nicht mehr gestrichen werden. Falls an einer Prüfung keine Erlasse erlaubt sind, dürfen weder amtliche noch private Gesetzestexte mit an die Prüfung gebracht werden. Weitere Hilfsmittel Schreibutensilien und Papier sind von den Studierenden selbst an die Prüfung mitzubringen. Bei Open Book Prüfungen hingegen darf kein eigenes Schreibpapier mitgebracht werden. Fremdsprachige Kandidatinnen und Kandidaten dürfen ein Wörterbuch ohne Notizen (kein elektronisches Wörterbuch) mitnehmen. Dieses darf nur Übersetzungen, jedoch keine Umschreibungen enthalten. Wird nachfolgend unter Hilfsmittel nichts erläutert, dürfen nur die oben erwähnten Hilfsmittel verwendet werden. Sind weitere Hilfsmittel zugelassen, sind diese von den Examinatoren und Examinatorinnen ausdrücklich definiert. Master HS 16 Seite 2 von 32

3 Open Book Prüfungen Falls auf den folgenden Seiten keine Einschränkungen vom Examinator, bzw. Examinatorin vorgenommen werden, gelten bei Open Book-Prüfungen folgende Bestimmungen (Ziff Merkblatt Modulprüfungen): Zugelassen sind sämtliche schriftlichen Unterlagen, insbesondere amtliche Erlasse und private Erlass-Sammlungen, Folien, Bücher, Notizen (auch in den Gesetzen) und Kopien. Schreibpapier wird den Studierenden vom RWF UZH zur Verfügung gestellt. Korrigiert werden nur Lösungen, die auf diesem Papier abgegeben werden. Analog zu Ziff Merkblatt Modulprüfungen sind keine elektronischen Hilfsmittel zugelassen. Wichtiger Hinweis Es ist Sache der Studierenden, sich im Vorfeld der Prüfungen darüber zu informieren, welche Hilfsmittel an den Prüfungen zugelassen sind und die für die Prüfungen relevanten Hilfsmittel sorgfältig zu kontrollieren. Die Rechtsstelle unterstützt Sie gerne bei Fragen und Unklarheiten. Wir weisen nachdrücklich darauf hin, dass die Hörsaalchefinnen und - chefs und Aufsichtspersonen kurz vor Prüfungsbeginn keine verbindlichen Auskünfte mehr erteilen. Master HS 16 Seite 3 von 32

4 ANTIKE RECHTSGESCHICHTE In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen ist zusätzlich zugelassen: Das Skript Antike Rechtsgeschichte aus der Studentendruckerei für das Herbstsemester Kein Download des Skripts. Das Anbringen und Einkleben eigener Notizen (handschriftlich oder am Computer geschrieben) sowie das Anstreichen und Unterstreichen sind erlaubt. Mit dem Einkleben von Notizen darf keine zusätzliche Schreibfläche generiert werden. Nicht erlaubt ist das Einkleben, Einlegen oder sonstige Einfügen von Kopien, Post-it und Downloads jeglicher Art. Im Skript dürfen Reiter (beschriftet oder unbeschriftet) in beliebiger Anzahl, Farbe und Form gesetzt werden. Private Gesetzsammlungen: Nicht erforderlich und nicht zugelassen. Erforderliche Gesetzestexte: Es sind keine Gesetzestexte erforderlich Master HS 16 Seite 4 von 32

5 BANKRECHT Es handelt sich um eine Open Book-Prüfung gemäss Merkblatt zu den Modulprüfungen, Ziff Konkret wird empfohlen, die folgenden per 1. Dezember 2016 geltenden Gesetzestexte und Hilfsmittel an die Prüfung mitzunehmen (neue erst per 1. Januar 2017 in Kraft tretende Erlasse müssen somit nicht mitgenommen werden): Gesetzestexte: (in der jeweils aktuellen Fassung) Obligationenrecht (OR), SR 220 Bundesgesetz über die Schweizerische Nationalbank (NBG), SR Bundesgesetz über die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMAG), SR Finanzmarktinfrastrukturgesetz (FinfraG), SR Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen (BankG), SR Verordnung über die Banken und Sparkassen (BankV), SR Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler (ERV), SR Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die ausländischen Banken in der Schweiz (Auslandbankenverordnung-FINMA), SR Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über den Konkurs von Banken und Effektenhändlern (Bankeninsolvenzverordnung-FINMA, SR Verordnung über die Liquidität der Banken (Liquiditätsverordnung, SR ) Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken (VSB 16) Bundesgesetz über die Börsen und den Effektenhandel (BEHG), SR Bundesgesetz über die Bekämpfung der Geldwäscherei und der Terrorismusfinanzierung im Finanzsektor (Geldwäschereigesetz, GwG), SR Revisionsaufsichtsgesetz (RAG), SR FINMA-Rundschreiben 08/10 (Selbstregulierung als Mindeststandard) FINMA-Rundschreiben 10/1 (Vergütungssysteme) FINMA-Rundschreiben 08/24 (Überwachung und interne Kontrolle Banken) FINMA-Rundschreiben 13/08 (Marktverhaltensregeln) Hilfsmittel: Slides zur Vorlesung Bankrecht (mit allfälligen Notizen) Evtl. ausgewählte Readings Weitere Notizen (Handnotizen oder elektronisch mit PC erfasste Notizen, auch in den Gesetzestexten) Neben den vorerwähnten Gesetzestexten und weiteren Hilfsmitteln sind maximal zwei Fachbücher (nach freier Wahl) zugelassen, jedoch nicht erforderlich. Master HS 16 Seite 5 von 32

6 EUROPEAN ECONOMIC LAW Es handelt sich um eine Open Book Prüfung gemäss Merkblatt zu den Modulprüfungen, Ziff Zugelassene Hilfsmittel: Zweisprachiges Englisches Wörterbuch English <-> andere Sprache (nicht elektronisch), ohne Definitionen, ohne Notizen und ohne Umschreibungen The exam is an open-book examination according to No , Fact Sheet for Examinations. Other authorized resources: Bilingual English dictionary English <-> other language (no electronic dictionary) only with translations, without notes, explanations or periphrases Master HS 16 Seite 6 von 32

7 FORENSISCHE PSYCHIATRIE Es sind keine amtlichen Erlasse und private Gesetzessammlungen erlaubt. Master HS 16 Seite 7 von 32

8 GESELLSCHAFTSRECHT Es handelt sich um eine Open Book Prüfung gemäss Merkblatt zu den Modulprüfungen, Ziff Zugelassene Hilfsmittel: Zweisprachiges Englisches Wörterbuch English <-> andere Sprache (nicht elektronisch), ohne Definitionen, ohne Notizen und ohne Umschreibungen The exam is an open-book examination according to No , Fact Sheet for Examinations. Other authorized resources: Bilingual English dictionary English <-> other language (no electronic dictionary) only with translations, without notes, explanations or periphrases. Master HS 16 Seite 8 von 32

9 GRUNDBUCHRECHT In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzessammlungen: BÜCHLER ANDREA (Hrsg.), ZGB. Schweizerisches Zivilgesetzbuch und Nebenerlasse, TEXTO-Gesetzesausgabe, Basel: Helbing & Lichtenhahn VOGT NEDIM PETER/SCHULIN HERMANN (Hrsg.), OR. Schweizerisches Obligationenrecht und Nebenerlasse, TEXTO-Gesetzesausgabe, Basel: Helbing & Lichtenhahn Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: Zivilgesetzbuch (ZGB) Obligationenrecht (OR) Grundbuchverordnung (GBV) Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht (BGBB) Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewG) Hinweis: Allfällig benötigte Spezialgesetze werden mit den Prüfungsaufgaben ausgeteilt. Master HS 16 Seite 9 von 32

10 INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSRECHT Es handelt sich um eine Open Book-Prüfung gemäss Merkblatt zu den Modulprüfungen, Ziff Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: BV DSG FMG KG OR RTVG UWG URG ZGB BÜPF BGÖ Master HS 16 Seite 10 von 32

11 INTERNATIONAL ORGANISATIONS Es sind keine amtlichen Erlasse und privaten Gesetzessammlungen erlaubt. No legal texts are allowed at the examination. Master HS 16 Seite 11 von 32

12 INTERNATIONALES PRIVATRECHT In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzsammlungen: DAVID BRÄNDLE /TOBIAS HÄCKERMANN (Hrsg.), Studienausgabe Zivilverfahrensrecht ANDREAS BUCHER (Hrsg.), Internationales Privatrecht: Bundesgesetz und Staatsverträge, Textausgabe ANDREA BÜCHLER (Hrsg.), ZGB: Schweizerisches Zivilgesetzbuch und Nebenerlasse, TEXTO Gesetzesausgabe DANIEL STAEHELIN (Hrsg.), ZPO/SchKG, TEXTO Gesetzesausgabe HERMANN SCHULIN (Hrsg.), OR. Schweizerisches Obligationenrecht und Nebenerlasse, TEXTO Gesetzesausgabe Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG), SR 291, mit Einschluss der per 1. Januar 2017 geltenden Änderungen Lugano-Übereinkommen, SR Haager Trust-Übereinkommen, SR Schweizerische Zivilprozessordnung (ZPO), SR 272 Übereinkommen über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung, Vollstreckung und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der elterlichen Verantwortung und der Massnahmen zum Schutz von Kindern (Haager Kindesschutzübereinkommen, HKsÜ), SR Übereinkommen über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht, SR Übereinkommen über den internationalen Schutz von Erwachsenen (Haager Erwachsenenschutzübereinkommen), SR Übereinkommen über das auf Strassenverkehrsunfälle anzuwendende Recht (Haager Strassenverkehrsübereinkommen, SVÜ), SR Master HS 16 Seite 12 von 32

13 INTERNATIONALES UND EUROPÄISCHES STRAFRECHT In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzsammlungen: Völkerrechtliche Verträge: VölkerR, Beck-Texte im dtv München, Deutscher Taschenbuch Verlag/ Verlag C.H. Beck TOMUSCHAT, CHRISTIAN, Völkerrecht, Baden-Baden, Nomos CHRISTIAN SCHWARZENEGGER (Hrsg.), StGB/StPO (Textausgabe), Zürich: Liberalis Verlag MARCEL ALEXANDER NIGGLI (Hrsg.), StGB/StPO, TEXTO Gesetzesausgabe, Basel: Helbing Lichtenhahn Verlag Europa-Recht, Beck-Texte im dtv, München: Deutscher Taschenbuch Verlag/ Verlag C.H. Beck GIOVANNI BIAGGINI/BERNHARD EHRENZELLER (Hrsg.), Öffentliches Recht, Zürich: Schulthess Verlag ESSER, ROBERT (Hrsg.), Europäisches und Internationales Strafrecht Vorschriftensammlung, C.F. Müller Verlag, Heidelberg Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK, SR 0.101) Charta der Vereinten Nationen vom 26. Juni 1945 (SR 0.120) Römer Statut des Internationalen Strafgerichtshofs vom 17. Juli 1998 (SR ) Vertrag über die Europäische Union (EUV, ABl Nr. C 326 S. 13 ff.) Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV, ABl Nr. C 326 S. 47 ff.) Schweizerisches Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937 (StGB; SR 311.0) Schweizerische Strafprozessordnung vom 5. Oktober 2007 (StPO; SR 312.0) Sollten zur Prüfungslösung über die genannten Erlasse hinaus weitere Rechtsquellen erforderlich sein, werden diese der Prüfung beigelegt werden. Master HS 16 Seite 13 von 32

14 INTERNATIONALES ZIVILVERFAHRENSRECHT UND SCHIEDSGERICHTSBARKEIT In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzsammlungen: BERTI STEPHEN V. (Hrsg.), ZPO / CPC / CCP Schweizerische Zivilprozessordnung / Code de procédure civile suisse/ Codice di diritto processuale svizzero / Swiss Code of Civil Procedure (deutsch/französisch/italienisch/englisch), TEXTO-Gesetzesausgabe, Basel BRÄNDLE DAVID/HÄCKERMANN TOBIAS (Hrsg.), Zivilverfahrensrecht, Gesetzessammlung. Internationales, nationales und kantonales Zivilverfahrensrecht. Bachelor- und Masterstufe, Zürich SCHWANDER DANIEL (Hrsg.), Die neue Schweizerische Zivilprozessordnung ZPO mit Anpassungen anderer Bundesgesetze sowie mit revidiertem Lugano- Übereinkommen, Zürich BUCHER ANDREAS (Hrsg.), Internationales Privatrecht, Bundesgesetz und Staatsverträge, Basel SUTTER-SOMM THOMAS (Hrsg.), ZPO/BGG/BZP/PatGG/SchKG/IPRG/LugÜ/BGFA/BV und kantonale Einführungsgesetze zur Schweizerischen ZPO. Textsammlung, Zürich STAEHELIN DANIEL (Hrsg.), ZPO/SchKG, Schweizerische Zivilprozessordnung, Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs, Nebenerlasse, TEXTO- Gesetzesausgabe, Basel BÜCHLER ANDREA (Hrsg.), ZGB, Schweizerisches Zivilgesetzbuch und Nebenerlasse, TEXTO-Gesetzesausgabe, Basel VOGT NEDIM PETER/SCHULIN HERMANN (Hrsg.), OR, Schweizerisches Obligationenrecht und Nebenerlasse, TEXTO-Gesetzesausgabe, Basel Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: Swiss Rules of International Arbitration Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) Übereinkommen vom 30. Oktober 2007 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (LugÜ 2007) Schweizerische Zivilprozessordnung (ZPO) Gesetz über die Gerichts- und Behördenorganisation im Zivil- und Strafprozess (GOG/ZH) Master HS 16 Seite 14 von 32

15 Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) Obligationenrecht (OR) Zivilgesetzbuch (ZGB) Bundesverfassung (BV) Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche ( New York Convention ) Master HS 16 Seite 15 von 32

16 JUGENDSTRAFRECHT/SANKTIONENRECHT In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzsammlungen: MARCEL ALEXANDER NIGGLI (Hrsg.) StGB/StPO CHRISTIAN SCHWARZENEGGER (Hrsg.) StGB/StPO Erforderliche Gesetzestexte: Schweizerisches Strafgesetzbuch (StGB) Schweizerische Strafprozessordnung (StPO) Schweizerische Jugendstrafprozessordnung (JStPO) Bundesgesetz über das Jugendstrafrecht (JStG) Schlussabstimmungstext Revision BBI ff. Master HS 16 Seite 16 von 32

17 KIRCHENRECHTSGESCHICHTE UND KIRCHENRECHT Es sind keine amtlichen Erlasse und privaten Gesetzessammlungen erlaubt. Master HS 16 Seite 17 von 32

18 KRIMINOLOGIE Es sind keine amtlichen Erlasse und privaten Gesetzessammlungen erlaubt. Master HS 16 Seite 18 von 32

19 KUNST- UND KULTURRECHT Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst (RBÜ) Bundesverfassung (BV) Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) Kulturförderungsgesetz (KFG) Kulturgütertransfergesetz (KGTG) Kulturgütertransferverordnung (KGTV) Übereinkommen über Massnahmen zum Verbot und zur Verhütung der rechtswidrigen Einfuhr, Ausfuhr und Übereignung von Kulturgut (UNESCO- Konvention 1970) Urheberrechtsgesetz (URG) Urheberrechtsverordnung (URV) Hinweis: Neben den amtlichen Ausgaben der Bundeskanzlei und des Kantons Zürich sind keine weiteren Gesetzes- bzw. Rechtstexte zugelassen und werden an der Prüfung auch nicht ausgeteilt. Master HS 16 Seite 19 von 32

20 LEGAL THEORY Es sind keine amtlichen Erlasse und privaten Gesetzessammlungen erlaubt. Zugelassene Hilfsmittel: Englisches Wörterbuch (nicht elektronisch), ohne Notizen und ohne Umschreibungen No legal texts and no private law-collections are allowed at the examination. Other authorized resources: English dictionary (no electronic dictionary) only with translations, without notes, explanations or periphrases. Master HS 16 Seite 20 von 32

21 MIGRATIONSRECHT In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Hilfsmittel: Die Migrationsrecht Dokumentation Herbstsemester 2016 (Erlasssammlung) darf an die Prüfung mitgenommen werden. Bez. Eintragungen und Ergänzungen gelten die Vorschriften gemäss Merkblatt der Fakultät. Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: Die in der Migrationsrecht Dokumentation Herbstsemester 2016 enthaltene Erlasssammlung. Im Einzelnen: BV (Auszug) AuG VZAE (Auszug) FZA (Auszug) Anhang I zum FZA (Auszug) SDÜ (Auszug) BüG revbüg BüV (Auszug) GFK (Auszug) AsylGAsylV1 (Auszug) Umsetzung von Art. 121 Abs. 3-6 BV (Auszug) Dublin-III-VO (Auszug) Hinweise: Sollten zur Prüfungslösung weitere, in der Migrationsrecht Dokumentation Herbstsemester 2016 nicht enthaltene Rechtsquellen erforderlich sein, werden diese mit der Prüfung ausgeteilt. Stand der Erlasse: Die Prüfung richtet sich nach dem Stand der in der Migrationsrecht Dokumentation Herbstsemester 2016 enthaltenen Rechtsquellen. Master HS 16 Seite 21 von 32

22 NEBENSTRAFRECHT In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzsammlungen: MARCEL ALEXANDER NIGGLI (Hrsg.) StGB/StPO, Basel: Helbing Lichtenhahn Verlag CHRISTIAN SCHWARZENEGGER (Hrsg.) StGB/StPO, Zürich: Liberalis Verlag Strassenverkehrsrecht, Basel, verfasst von lic.iur. M. BRÜSTLEIN (Verlag Brüstlein), inkl. Griffregister. WEISSENBERGER, PHILIPPE: Strassenverkehrsrecht, SVG mit Nebenerlassen. Textausgabe mit Hinweisen, Dike Verlag, Zürich. Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: Strafgesetzbuch (StGB) BG über das Verwaltungsstrafrecht (VStrR) Ausländergesetz (AuG) Asylgesetz (AsylG) VO über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE; SR ) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Strassenverkehrsgesetz (SVG) Verkehrsregelverordnung (VRV) Strassenverkehrskontrollverordnung (SKV) VO des ASTRA zur Strassenverkehrskontrollverordnung (VSKV-ASTRA; SR ) VO der Bundesversammlung über Blutalkoholgrenzwerte im Strassenverkehr (SR ) Ordnungsbussengesetz (OBG) Master HS 16 Seite 22 von 32

23 PRIVATRECHTSGESCHICHTE Es sind keine amtlichen Erlasse und privaten Gesetzessammlungen erlaubt. Master HS 16 Seite 23 von 32

24 RECHTSPHILOSOPHIE Es sind keine amtlichen Erlasse und privaten Gesetzessammlungen erlaubt. Master HS 16 Seite 24 von 32

25 SCHEIDUNGSRECHT/PARTNERSCHAFTSAUFLÖSUNG In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzessammlungen: Brändle/Häckermann (Hrsg.), Zivilverfahrensrecht, Gesetzessammlung, Internationales, nationales und kantonales Zivilverfahrensrecht, Zürich Büchler (Hrsg.), Texto ZGB, Schweizerisches Zivilgesetzbuch und Nebenerlasse, Basel Gauch/Stöckli (Hrsg.), Schweizerisches Zivilgesetzbuch, Textausgabe, Zürich (inkl. der vom Verlag unter zur Verfügung gestellten und ausgedruckten Aktualisierungen) Gauch/Stöckli (Hrsg.), Schweizerisches Zivilgesetzbuch mit Obligationenrecht, Textausgabe, Zürich (inkl. der vom Verlag unter zur Verfügung gestellten und ausgedruckten Aktualisierungen) Rehbinder/Zäch (Hrsg.), Schweizerische Gesetze, Sammlung wichtiger Gesetze des Bundes, Loseblatt-Textausgabe inkl. 52. Ergänzungslieferung, Bern/Basel/München (inkl. Ergänzungslieferungen) Staehelin (Hrsg.), Texto ZPO/SchKG, Zivilprozessordnung, Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs und Nebenerlasse, Basel Sutter-Somm (Hrsg.), ZGB Zivilgesetzbuch, Vollständige Textausgabe mit wichtigen Nebengesetzen und Verordnungen, Zürich Sutter-Somm (Hrsg.), ZGB/OR Schweizerisches Zivilgesetzbuch und Obligationenrecht, Vollständige Textausgabe mit wichtigen Nebengesetzen und Verordnungen, Zürich Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: ZGB ZPO Hinweis: Die am in Kraft tretenden Bestimmungen (inkl. Berichtigungen) dürfen als Pdf- Ausdruck an die Prüfung mitgebracht werden. Die neuen Bestimmungen sind zusammengefasst unter dem folgenden Link abrufbar: Kindesunterhalt: Vorsorgeausgleich: Die neuen Regelungen zum Kindesunterhalt sind auch in der 8. Auflage der Texto Gesetzessammlung enthalten. Master HS 16 Seite 25 von 32

26 SOZIALVERSICHERUNGSRECHT I In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzsammlungen: THOMAS GÄCHTER (Hrsg.), Sozialversicherungsrecht, Gesetzesausgabe mit Verweisen und Anmerkungen, Zürich/Basel/Genf TRISTAN IMHOF ET AL. (Hrsg.), Sozialversicherungsrecht, Gesetzgebung (Loseblattordner), Basel/Genf/Zürich Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: ATSG (SR 830.1) ATSV (SR ) AHVG (SR ) AHVV (SR ) IVG (SR ) IVV (SR ) BVG (SR ) BVV 2 (SR ) FZG (SR ) FZV (SR ) KVG (SR ) KVV (SR ) KLV (SR ) UVG (SR ) UVV (SR ) MVG (SR 833.1) MVV (SR ) EOG (SR 834.1) EOV (SR ) Master HS 16 Seite 26 von 32

27 FLG (SR 836.1) FLV (SR ) FamZG (SR 836.2) FamZV (SR ) AVIG (SR 837.0) AVIV (SR ) Besonderes: Jeder Erlass (falls PDF-Ausdruck) ist separat zu heften. Master HS 16 Seite 27 von 32

28 STEUERRECHT In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzsammlungen: Gygax Daniel R./Gerber Thomas L., Die Steuergesetze des Bundes Edition Bund (auch Edition Zürich), Ausgabe 2016 (ältere Auflagen sind zulässig, wobei zum eigenen Vorteil in der jeweils aktuellsten Auflage). Hinny Pascal, Steuerrecht 2016, Zürich 2016 (ältere Auflagen sind zulässig, wobei zum eigenen Vorteil in der jeweils aktuellsten Auflage). Büchler Andrea (Hrsg.), ZGB. Schweizerisches Zivilgesetzbuch und Nebenerlasse, TEXTO Gesetzesausgabe, Basel: Helbing Lichtenhahn Verlag Vogt Nedim Peter /Schulin Hermann (Hrsg.), OR. Schweizerisches Obligationenrecht und Nebenerlasse, TEXTO Gesetzesausgabe, Basel: Helbing Lichtenhahn Verlag Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG) Bundesgesetz über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (StHG) Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (BV) Bundesgesetz über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) Bundesgesetz über das Verwaltungsstrafrecht (VStrR) Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer (VStG) Verordnung über die Verrechnungssteuer (Verrechnungssteuerverordnung, VStV) Bundesgesetz über die Stempelabgaben (StG) Obligationenrecht (OR) Zivilgesetzbuch (ZGB) In Abweichung zu Ziff Abs. 3 des Merkblatts für Modulprüfungen vom 11. Dezember 2013 dürfen die zugelassenen Gesetzestexte handschriftliche Notizen, Unterstreichungen und farbliche Hervorhebungen enthalten. Nicht zulässig hingegen sind zusätzliche, beschriftete Notizblätter jeglicher Art sowie beschriftete und unbeschriftete Reiter, Klebezettel oder Markierungsstreifen in den Gesetzestexten. Bei amtlichen Gesetzesausdrucken, darf die Rückseite der Ausdrucke nicht als zusätzlicher Schreibraum für Notizen verwendet werden. Master HS 16 Seite 28 von 32

29 UMWELTRECHT In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzsammlungen: ALAIN GRIFFEL, Umweltrecht Erlass-Sammlung (Zentralstelle der Studentenschaft der Universität Zürich) GIOVANNI BIAGGINI / BERNHARD EHRENZELLER (Hrsg.), Textausgabe Öffentliches Recht (Verlag Schulthess) PETER HÄNNI / EVA MARIA BELSER / BERNHARD WALDMANN (Hrsg.), Öffentliches Recht I; TOBIAS JAAG / JULIA HÄNNI (Hrsg.), Öffentliches Recht II (Texto-Gesetzesausgabe; Verlag Helbing Lichtenhahn) Erforderliche Erlasse: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Erlasse erforderlich: Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 (SR 101) (Art. 2, 73 80) Bundesgesetz über den Umweltschutz (Umweltschutzgesetz, USG) vom 7. Oktober 1983 (SR ) Verordnung über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPV) vom 19. Oktober 1988 (SR ) Luftreinhalte-Verordnung (LRV) vom 16. Dezember 1985 (SR ) Lärmschutz-Verordnung (LSV) vom 15. Dezember 1986 (SR ) Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) vom 23. Dezember 1999 (SR ) Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (Abfallverordnung, VVEA) vom 4. Dezember 2015 (SR ) Verordnung über die Sanierung von belasteten Standorten (Altlasten-Verordnung, AltlV) vom 26. August 1998 (SR ) Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo) vom 1. Juli 1998 (SR ) Verordnung über den Schutz vor Störfällen (Störfallverordnung, StFV) vom 27. Februar 1991 (SR ) Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Gewässerschutzgesetz, GSchG) vom 24. Januar 1991 (SR ) Master HS 16 Seite 29 von 32

30 Bundesgesetz über den Wald (Waldgesetz, WaG) vom 4. Oktober 1991 (SR 921.0) Verordnung über den Wald (Waldverordnung, WaV) vom 30. November 1992 (SR ) Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG) vom 1. Juli 1966 (SR 451) Bundesgesetz über die Reduktion der CO 2 -Emissionen (CO 2 -Gesetz) vom 23. Dezember 2011 (SR ) Master HS 16 Seite 30 von 32

31 UNTERNEHMENSSTEUERRECHT I In Ergänzung zum Merkblatt zu den Modulprüfungen sind zusätzlich zugelassen: Private Gesetzsammlungen: Daniel R. Gygax / Thomas L. Gerber, Die Steuergesetze des Bundes Edition Zürich oder Edition Bund Pascal Hinny, Steuerrecht, Zürich Hermann Schulin / Nedim Peter Vogt (Hrsg.), OR, Schweizerisches Obligationenrecht und Nebenerlasse, TEXTO Gesetzesausgabe, Basel Gauch Peter / Stöckli Hubert (Hrsg.), Schweizerisches Obligationenrecht, Zürich Sutter-Somm Thomas, Obligationenrecht OR, Zürich Erforderliche Gesetzestexte: Um die Prüfung schreiben zu können, sind folgende Gesetzestexte erforderlich: Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG) Bundesgesetz über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (StHG) Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (BV) Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer (VStG) Verordnung über die Verrechnungssteuer (Verrechnungssteuerverordnung, VStV) Bundesgesetz über die Stempelabgaben (StG) Verordnung über die Stempelabgaben (Stempelabgabenverordnung, StV) Obligationenrecht (OR) Master HS 16 Seite 31 von 32

32 VERFASSUNGSGESCHICHTE DER NEUZEIT Es sind keine amtlichen Erlasse und private Gesetzessammlungen erlaubt. Master HS 16 Seite 32 von 32

Mobilitätsprüfungen FS 2017 Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel

Mobilitätsprüfungen FS 2017 Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel Mobilitätsprüfungen FS 2017 Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 2 INTERNATIONAL ECONOMIC LAW... 4 INTERNATIONAL HUMAN RIGHTS... 5 INTERNATIONALES/TRANSNATIONALES

Mehr

Mobilitätsprüfungen FS 2018 Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel

Mobilitätsprüfungen FS 2018 Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel Mobilitätsprüfungen FS 2018 Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 2 INTERNATIONAL HUMAN RIGHTS... 4 ISLAMIC AND MIDDLE EASTERN LAW... 5 Mobilität FS 18 Allgemeine

Mehr

Legal Texts and Other Resources; Fall Semester 2016, Master of Law

Legal Texts and Other Resources; Fall Semester 2016, Master of Law Legal Texts and Other Resources; Fall Semester 2016, Master of Law Table of Contents General Remarks... 2 ANTIKE RECHTSGESCHICHTE... 4 BANKRECHT... 5 EUROPEAN ECONOMIC LAW... 6 FORENSISCHE PSYCHIATRIE...

Mehr

Gesetzestexte und Hilfsmittel; Herbstsemester 2011, Bachelor of Law (B Law)

Gesetzestexte und Hilfsmittel; Herbstsemester 2011, Bachelor of Law (B Law) Gesetzestexte und Hilfsmittel; Herbstsemester 2011, Bachelor of Law (B Law) Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 3 Hilfsmittel... 3 Gesetzestexte... 3 Assessmentstufe, 1. Block, Pflichtmodule... 4

Mehr

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühlingssemester 2017, Bachelor of Law

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühlingssemester 2017, Bachelor of Law Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühlingssemester 2017, Bachelor of Law Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE HINWEISE... 1 ASSESSMENTSTUFE... 3 ÖFFENTLICHES RECHT I... 3 PRIVATRECHT I... 4 RECHTSGESCHICHTE...

Mehr

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Herbstsemester 2015, Bachelor of Law

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Herbstsemester 2015, Bachelor of Law Rechtswissenschaftliche Fakultät Dekanat Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Herbstsemester 2015, Bachelor of Law Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE HINWEISE... 2 ASSESSMENTSTUFE ÖFFENTLICHES RECHT I...3

Mehr

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2018, Bachelor of Law

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2018, Bachelor of Law Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2018, Bachelor of Law Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE HINWEISE... 1 ASSESSMENTSTUFE... 3 ÖFFENTLICHES RECHT I... 3 PRIVATRECHT I... 4 RECHTSGESCHICHTE...

Mehr

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2018, Master of Law

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2018, Master of Law Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2018, Master of Law Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 1 ARBEITSRECHT (MA)... 3 DEMOKRATIE... 4 IMMOBILIARSACHENRECHT... 5 INTERNATIONAL

Mehr

Mobility Exams Spring Semester 2017 Legal Texts and Other Resources

Mobility Exams Spring Semester 2017 Legal Texts and Other Resources Mobility Exams Spring Semester 2017 Legal Texts and Other Resources Table of Contents General Remarks... 2 INTERNATIONAL ECONOMIC LAW... 4 INTERNATIONAL HUMAN RIGHTS... 5 INTERNATIONALES/TRANSNATIONALES

Mehr

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühlingssemester 2017, Master of Law

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühlingssemester 2017, Master of Law Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühlingssemester 2017, Master of Law Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 2 ARBEITSRECHT (MA)... 4 DEMOKRATIE... 5 EINFÜHRUNG IN DAS CHINESISCHE WIRTSCHAFTSRECHT...

Mehr

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2019, Master of Law

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2019, Master of Law Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2019, Master of Law Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 1 ARBEITSRECHT (MA)... 3 HAFTPFLICHT- UND VERSICHERUNGSRECHT... 4 IMMOBILIARSACHENRECHT...

Mehr

Legal Texts and Other Resources; Spring Semester 2018, Master of Law

Legal Texts and Other Resources; Spring Semester 2018, Master of Law Legal Texts and Other Resources; Spring Semester 2018, Master of Law Table of Contents General Remarks... 1 ARBEITSRECHT (MA)... 3 DEMOKRATIE... 4 IMMOBILIARSACHENRECHT... 5 INTERNATIONAL COMMERCIAL ARBITRATION

Mehr

Merkblatt zum Modulangebot für Studierende auf Masterstufe

Merkblatt zum Modulangebot für Studierende auf Masterstufe Rechtswissenschaftliche Fakultät Merkblatt zum Modulangebot für Studierende auf Masterstufe Beschluss der Fakultätsversammlung vom 7. November 2012 RS 4.3.1.2 Version 4.0 (25. Mai 2016) Das Modulangebot

Mehr

Legal Texts and Other Resources; Spring Semester 2017, Master of Law

Legal Texts and Other Resources; Spring Semester 2017, Master of Law Legal Texts and Other Resources; Spring Semester 2017, Master of Law Table of Contents General Remarks... 2 ARBEITSRECHT (MA)... 4 DEMOKRATIE... 5 EINFÜHRUNG IN DAS CHINESISCHE WIRTSCHAFTSRECHT... 6 EUROPÄISCHES

Mehr

Merkblatt zum Modulangebot für Studierende auf Masterstufe

Merkblatt zum Modulangebot für Studierende auf Masterstufe Rechtswissenschaftliche Fakultät Merkblatt zum Modulangebot für Studierende auf Masterstufe Beschluss der Fakultätsversammlung vom 7. November 2012 RS 4.3.1.2 Version 7.3 (8. Mai 2018) Das Modulangebot

Mehr

Master - Statistiken der Prüfungen vom Herbstsemester 2017

Master - Statistiken der Prüfungen vom Herbstsemester 2017 Pflichtmodule + Wahlpflichtmodule (in alphabetischer Reihenfolge) Antike Rechtsgeschichte Ausgewählte Gebiete des Bundesverwaltungsrechts Bankrecht bestanden 35 103 nicht bestanden 4 4 Total 39 107 Durchfallquote

Mehr

Notariatsexamen. Liste über den Prüfungsstoff. 1. Öffentliches Recht 1.1 Eidgenössisches öffentliches Recht

Notariatsexamen. Liste über den Prüfungsstoff. 1. Öffentliches Recht 1.1 Eidgenössisches öffentliches Recht Commission d examen pour le notariat Notariatsprüfungskommission Sitten, Juni 2015 Notariatsexamen Liste über den Prüfungsstoff 1. Öffentliches Recht 1.1 Eidgenössisches öffentliches Recht 101 Bundesverfassung

Mehr

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2015, Bachelor of Law

Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2015, Bachelor of Law Rechtswissenschaftliche Fakultät Dekanat Gesetzestexte und weitere Hilfsmittel; Frühjahrssemester 2015, Bachelor of Law Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE HINWEISE... 3 ASSESSMENTSTUFE... 4 ÖFFENTLICHES RECHT

Mehr

Broschüre Hilfsmittel

Broschüre Hilfsmittel Broschüre Hilfsmittel für die eidgenössischen Prüfungen in der Immobilienwirtschaft Taschenrechner: Für alle Berufsprüfungen sowie für die Höhere Fachprüfung darf nur dieses eine Modell verwendet werden:

Mehr

1 Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht vom 18. Dezember 1987 (IPRG; SR 291)... 1

1 Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht vom 18. Dezember 1987 (IPRG; SR 291)... 1 Vorwort Der Neubeginn mit einer neuen Herausgeberin hat an der Gestaltung dieser Ausgabe nichts geändert. Wie bisher geht es darum, den Studenten und Praktikern den Zugang zu den wesentlichen Quellen des

Mehr

Double Degree Studiengang Master of Law UZH mit Schwerpunkt Öffentliches Recht

Double Degree Studiengang Master of Law UZH mit Schwerpunkt Öffentliches Recht Rechtswissenschaftliche Fakultät Double gree Studiengang Master of Law UZH mit Schwerpunkt Öffentliches Recht Wahlpflichtpools Grundlagen 6 ECTS Öffentliches Recht 18 ECTS Völkerrecht und Europarecht 12

Mehr

Fact Sheet on Modules Offered in Master's Degree Programs

Fact Sheet on Modules Offered in Master's Degree Programs Privat: This is a translation of the original document in German. It is provided for information purposes only and has no legal bearing. Faculty of Law Fact Sheet on Modules Offered in Master's Degree

Mehr

Bundesgesetz über Fusion, Spaltung, Umwandlung und Vermögens übertragung (Fusionsgesetz, FusG) vom 3. Oktober 2003 Art. 108

Bundesgesetz über Fusion, Spaltung, Umwandlung und Vermögens übertragung (Fusionsgesetz, FusG) vom 3. Oktober 2003 Art. 108 Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite XV XXIII OR/FusG/ZertEs Bundesgesetz betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivil - 1 gesetzbuches (Fünfter Teil: Obligationenrecht) vom 30. März 1911

Mehr

1. Minor-Studiengänge auf der Bachelorstufe

1. Minor-Studiengänge auf der Bachelorstufe Anhang zum Studienplan für die Minorstudiengänge auf der Bachelor- und der Masterstufe vom 21.06.2007 mit Änderungen vom 17.04.2008, 24.03.2011 und vom 19.09.2013 1. Minor-Studiengänge auf der Bachelorstufe

Mehr

Fact Sheet on Modules Offered in Master's Degree Programs

Fact Sheet on Modules Offered in Master's Degree Programs Privat: This is a translation of the original document in German. It is provided for information purposes only and has no legal bearing. Faculty of Law Fact Sheet on Modules Offered in Master's Degree

Mehr

1. Minorstudienprogramme auf der Bachelorstufe

1. Minorstudienprogramme auf der Bachelorstufe Anhang zum Studienplan für die Minorstudienprogramme auf der Bachelor- und der Masterstufe vom 21.Juni 2007 (Stand 1. August 2017) 1. Minorstudienprogramme auf der Bachelorstufe Minor in Wirtschaftsrecht

Mehr

Schweizerisches Obligationenrecht

Schweizerisches Obligationenrecht OR Schweizerisches Obligationenrecht und Nebenerlasse Herausgegeben von Dr. iur. Hermann Schulin Assessor, ehemaliger Dozent an der Universität St. Gallen und ehemaliger Lehrbeauftragter an den Universitäten

Mehr

Repetitorium Grundzüge des Rechts Mittwoch 16:15 17:00 h Hörsaal D 5.2

Repetitorium Grundzüge des Rechts Mittwoch 16:15 17:00 h Hörsaal D 5.2 Repetitorium Grundzüge des Rechts 851-0708-00 Mittwoch 16:15 17:00 h Hörsaal D 5.2 Vorstellung - Professur für öffentliches Recht www.ruch.ethz.ch Prof. Dr. A. Ruch Caroline Aeberli lic. iur. Thomas Elmiger

Mehr

Anhang 1: Merkblatt zur Zitierweise in der Diplomarbeit DAS Paralegal FHNW

Anhang 1: Merkblatt zur Zitierweise in der Diplomarbeit DAS Paralegal FHNW Anhang 1: Merkblatt zur Zitierweise in der Diplomarbeit DAS Paralegal FHNW Das vorliegende Merkblatt ergänzt das Merkblatt Diplomarbeit DAS Paralegal FHNW und soll als Hilfestellung für die korrekte Zitierweise

Mehr

Vorlesung Öffentliches Recht III

Vorlesung Öffentliches Recht III IUR III HS 2017 / FS 2018 Vorlesung Öffentliches Recht III RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT / Universität Freiburg Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht II Av. Beauregard 1 1700 Freiburg Assistenz

Mehr

Zugelassene Hilfsmittel Vorlesungsabschlussklausuren im Schwerpunktbereich;

Zugelassene Hilfsmittel Vorlesungsabschlussklausuren im Schwerpunktbereich; JURISTISCHE FAKULTÄT Prüfungsamt Zugelassene Hilfsmittel Vorlesungsabschlussklausuren im Schwerpunktbereich; Sommersemester 2018 Schwerpunktbereich 1 Vertiefung Zivilprozessrecht (Windel); Neuere Entwicklung

Mehr

Übergangsregelungen für den Bachelor- und den Masterstudiengang sowie für die Nebenfachstudienprogramme an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät

Übergangsregelungen für den Bachelor- und den Masterstudiengang sowie für die Nebenfachstudienprogramme an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät Übergangsregelungen Beschluss der Fakultätsversammlung vom 3. Oktober 2012 RS 4.1.2 Version 2.0 (11. Dezember 2013) Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 5 2 Bachelorstudiengang

Mehr

Staats- und Verfassungsrecht Organisationsrecht Verfahrensrecht Ausländerrecht Sicherheitsrecht Finanzhaushaltrecht. Prof. Dr. iur. Peter Hänni, LLAA.

Staats- und Verfassungsrecht Organisationsrecht Verfahrensrecht Ausländerrecht Sicherheitsrecht Finanzhaushaltrecht. Prof. Dr. iur. Peter Hänni, LLAA. Off. Recht I Staats- und Verfassungsrecht Organisationsrecht Verfahrensrecht Ausländerrecht Sicherheitsrecht Finanzhaushaltrecht Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Peter Hänni, LLAA. Professor für Staats-

Mehr

Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung)

Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung) Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung) Stand: November 2016 Zum Stand und Inhalt der Hilfsmittel gelten für alle Schwerpunkt-(teil-)bereiche

Mehr

Gliederungen des positiven Rechts

Gliederungen des positiven Rechts Gliederungen des positiven Rechts I. Gliederung aufgrund der Normenhierarchie 1. Verfassung 2. Gesetz (im formellen Sinn) 3. Verordnung II. III. IV. Gliederung aufgrund der Hierarchie der Gemeinwesen 1.

Mehr

Merkblatt zu den Modulprüfungen

Merkblatt zu den Modulprüfungen Rechtswissenschaftliche Fakultät Beschluss der Fakultätsversammlung vom 11. Dezember 2013 RS 4.1.3 Version 4.0 (8. März 2017) 1 Einleitung Das vorliegende Merkblatt regelt die mündlichen und schriftlichen

Mehr

Staats- und Organisationsrecht Verfahrensrecht Ausländerrecht Sicherheitsrecht Finanzhaushaltrecht. Prof. Dr. Peter LL.M.

Staats- und Organisationsrecht Verfahrensrecht Ausländerrecht Sicherheitsrecht Finanzhaushaltrecht. Prof. Dr. Peter LL.M. Recht I Staats- und Organisationsrecht Verfahrensrecht Ausländerrecht Sicherheitsrecht Finanzhaushaltrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Peter LL.M. Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität

Mehr

Familienrecht: Grundlagen ( 1-3)

Familienrecht: Grundlagen ( 1-3) Familienrecht: Grundlagen ( 1-3) Prof. Dr. iur Roland Fankhauser 1 Allgemeines I. Entwicklung des Familienrechts: Gestern Heute Morgen 1. Bisherige Entwicklung Die wichtigsten Eckpunkte der neueren Familienrechtsgeschichte

Mehr

Liste der zugelassenen Hilfsmittel für die eidgenössische Berufsmaturitätsprüfung. vom 23. Januar 2019

Liste der zugelassenen Hilfsmittel für die eidgenössische Berufsmaturitätsprüfung. vom 23. Januar 2019 Liste der zugelassenen Hilfsmittel für die eidgenössische Berufsmaturitätsprüfung vom 23. Januar 2019 Für die Prüfungssession 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Schreibmaterial... 3 2 Zugelassene

Mehr

vom 24. November 2010 (Stand 1. Januar 2011) 1 Anwaltsprüfung 1 Grundsatz

vom 24. November 2010 (Stand 1. Januar 2011) 1 Anwaltsprüfung 1 Grundsatz Nr. 283 Richtlinie über die in der «Verordnung über das Anwaltspraktikum und die für die Ausübung des Anwaltsberufes erforderlichen Prüfungen» vorgesehenen Examen vom 24. November 200 (Stand. Januar 20)

Mehr

Gliederungen des positiven Rechts

Gliederungen des positiven Rechts Gliederungen des positiven Rechts I. Gliederung aufgrund der Normenhierarchie 1. Verfassung 2. Gesetz (im formellen Sinn) 3. Verordnung II. III. IV. Gliederung aufgrund der Hierarchie der Gemeinwesen 1.

Mehr

Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung)

Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung) Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung) gemäß 22 Abs. 2 S. 2 StudPrO i. V. m. 13 Abs. 4 JAPrO Stand: März 2019 Zum Stand und Inhalt der Hilfsmittel

Mehr

Zweites Staatsexamen Hilfsmittel

Zweites Staatsexamen Hilfsmittel Zweites Staatsexamen Hilfsmittel Zweite juristische Staatsprüfung Hilfsmittel Allgemeine Hinweise Schriftliche Prüfungen Mündliche Prüfungen Allgemeine Hinweise Die Hilfsmittel (Textsammlungen und Kommentare)

Mehr

Familienrecht: Grundlagen ( 1-3)

Familienrecht: Grundlagen ( 1-3) Familienrecht: Grundlagen ( 1-3) Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser 1 Allgemeines I. Entwicklung des Familienrechts: Gestern Heute Morgen 1. Bisherige Entwicklung Die wichtigsten Eckpunkte der neueren Familienrechtsgeschichte

Mehr

Teil 2: Vertiefungsmodule, Lehrveranstaltungen und Kreditpunkte

Teil 2: Vertiefungsmodule, Lehrveranstaltungen und Kreditpunkte Wegleitung Teil 2 für das zweisprachige Masterstudium A. Gesamtliste der Module Fächer-Gesamtliste Anglo-American Private Law: Selected Topics Anglo-American Public Law: Selected Topics Teil 2: Vertiefungsmodule,

Mehr

Bundesbeschluss Entwurf

Bundesbeschluss Entwurf Bundesbeschluss Entwurf über die Umsetzung der Übereinkommen über internationale Kindesentführung sowie die Genehmigung und Umsetzung der Haager Übereinkommen über den Schutz von Kindern und Erwachsenen

Mehr

Herbstsemester 2016 Vorlesung Staatsrecht I (Gruppe 1), Veranstaltungsnummer 160

Herbstsemester 2016 Vorlesung Staatsrecht I (Gruppe 1), Veranstaltungsnummer 160 Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Sozialversicherungsrecht Prof. Dr. iur. Thomas Gächter Treichlerstrasse 10 8032 Zürich Telefon +41 44 634 30 62 www.rwi.uzh.ch/gaechter/ Herbstsemester 2016 Vorlesung

Mehr

Anordnung über die Zulassung von Hilfsmitteln für die zweite juristische Staatsprüfung

Anordnung über die Zulassung von Hilfsmitteln für die zweite juristische Staatsprüfung Der Präsident des Landesprüfungsamtes für Juristen bei dem Ministerium der Justiz Anordnung über die Zulassung von Hilfsmitteln für die zweite juristische Staatsprüfung PA 2240 - S - 2 I. Abschnitt Gemäß

Mehr

Anordnung über die Zulassung von Hilfsmitteln für die zweite juristische Staatsprüfung

Anordnung über die Zulassung von Hilfsmitteln für die zweite juristische Staatsprüfung Der Präsident des Landesprüfungsamtes für Juristen bei dem Ministerium der Justiz Anordnung über die Zulassung von Hilfsmitteln für die zweite juristische Staatsprüfung vom 24. Oktober 2018 PA 2240 - S

Mehr

Gliederungen des positiven Rechts

Gliederungen des positiven Rechts Gliederungen des positiven Rechts I. Gliederung aufgrund der Normenhierarchie 1. Verfassung 2. Gesetz (im formellen Sinn) 3. Verordnung II. III. IV. Gliederung aufgrund der Hierarchie der Gemeinwesen 1.

Mehr

Aufbau des Ba Mono Studienprogrammes

Aufbau des Ba Mono Studienprogrammes Anhänge zum Studienplan für das Bachelor- Monoprogramm und das Master- Monoprogramm in Rechtswissenschaft vom 16. Oktober 2014 (Stand 1. August 2018) Anhang 1: Aufbau des Ba Mono Studienprogrammes 1. Bachelorstudium:

Mehr

Master of Law (M Law) Double Degree

Master of Law (M Law) Double Degree Rechtswissenschaftliche Fakultät Studienordnung Master of Law (M Law) Double Degree (StudO M Law Double Degree) Beschluss der Fakultätsversammlung vom 11. Dezember 2013 RS 4.3.2.1.1 Version 7.0 (1. Februar

Mehr

Anhang zum Studienplan für die Minorstudiengänge auf der Bachelor- und der Masterstufe

Anhang zum Studienplan für die Minorstudiengänge auf der Bachelor- und der Masterstufe Anhang zum Studienplan für die Minorstudiengänge auf der Bachelor- und der Masterstufe 1. Minor-Studiengänge auf der Bachelorstufe Minor in Wirtschaftsrecht à 15 ECTS Wirtschaftsrecht 1 Wirtschaftsrecht

Mehr

Zugelassene Hilfsmittel Vorlesungsabschlussklausuren im Schwerpunktbereich;

Zugelassene Hilfsmittel Vorlesungsabschlussklausuren im Schwerpunktbereich; JURISTISCHE FAKULTÄT Prüfungsamt Zugelassene Hilfsmittel Vorlesungsabschlussklausuren im Schwerpunktbereich; Sommersemester 2017 Schwerpunktbereich 1 Vertiefungsvorlesung Zivilprozessrecht (Klinck), Fr.,

Mehr

Anhänge zum Studienplan für das Bachelor- Monoprogramm und das Master- Monoprogramm in Rechtswissenschaft

Anhänge zum Studienplan für das Bachelor- Monoprogramm und das Master- Monoprogramm in Rechtswissenschaft Anhänge zum Studienplan für das Bachelor- Monoprogramm und das Master- Monoprogramm in Rechtswissenschaft vom 16. Oktober 2014 Anhang 1: Aufbau des Ba Mono Studienprogrammes 1. Bachelorstudium: Einführungsstudium

Mehr

Herbstsemester 2018 Vorlesung Staatsrecht I (Gruppe 1), Veranstaltungsnummer 3763

Herbstsemester 2018 Vorlesung Staatsrecht I (Gruppe 1), Veranstaltungsnummer 3763 Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Sozialversicherungsrecht Prof. Dr. iur. Thomas Gächter Treichlerstrasse 10 8032 Zürich Telefon +41 44 634 30 62 www.rwi.uzh.ch/gaechter/ Herbstsemester 2018 Vorlesung

Mehr

Zugelassene Hilfsmittel Vorlesungsabschlussklausuren im Schwerpunktbereich;

Zugelassene Hilfsmittel Vorlesungsabschlussklausuren im Schwerpunktbereich; JURISTISCHE FAKULTÄT Prüfungsamt Zugelassene Hilfsmittel Vorlesungsabschlussklausuren im Schwerpunktbereich; Wintersemester 2016/17 Schwerpunktbereich 1 Recht der Unternehmensfinanzierung (Uffmann); Di.,

Mehr

Zugelassene Hilfsmittel bei den VAKs im Sommersemester 2015

Zugelassene Hilfsmittel bei den VAKs im Sommersemester 2015 Stand: 08.07.2015 Zugelassene Hilfsmittel bei den VAKs im Sommersemester 2015 Für die Vorlesungsabschlussklausuren im Sommersemester 2015 sind folgende Hilfsmittel zugelassen: Schwerpunktbereich 1: VAK

Mehr

Europarecht. Textausgabe mit einer Einführung von Prof. Dr. Roland Bieber. Bearbeitet von Hans-Joachim Glaesner

Europarecht. Textausgabe mit einer Einführung von Prof. Dr. Roland Bieber. Bearbeitet von Hans-Joachim Glaesner Europarecht Textausgabe mit einer Einführung von Prof. Dr. Roland Bieber Bearbeitet von Hans-Joachim Glaesner 23. Auflage 2015. Buch. 800 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 1539 8 Recht > Europarecht, Internationales

Mehr

ZGB I: Familienrecht. Organisatorisches. Organisatorisches. 7. April 2014

ZGB I: Familienrecht. Organisatorisches. Organisatorisches. 7. April 2014 ZGB I: Familienrecht Vorlesung FS 2014: 17. Februar 2014 Einführung Regula Gerber Jenni, in Vertretung von Alexandra Rumo-Jungo Organisatorisches Vorlesung und Übungen zu ZGB I Unterlagen auf der Homepage

Mehr

Rundschreiben 2008/10 Selbstregulierung als Mindeststandard. Von der Eidg. Finanzmarktaufsicht als Mindeststandard anerkannte Selbstregulierung

Rundschreiben 2008/10 Selbstregulierung als Mindeststandard. Von der Eidg. Finanzmarktaufsicht als Mindeststandard anerkannte Selbstregulierung Rundschreiben 2008/10 Selbstregulierung als Mindeststandard Von der Eidg. Finanzmarktaufsicht als Mindeststandard anerkannte Selbstregulierung Referenz: FINMA-RS 08/10 Selbstregulierung als Mindeststandard

Mehr

Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen

Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (BG-KKE) vom 21. Dezember 2007 (Stand am 1. Juli 2009) Die Bundesversammlung der Schweizerischen

Mehr

Gesetzgebung des Bundes a) Vorsorgerecht Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge vom 25.

Gesetzgebung des Bundes a) Vorsorgerecht Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge vom 25. Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Vorwort Einleitung Zusammensetzung der Arbeitsgruppe Vorsorge Abkürzungsverzeichnis 1/1 1/2 1/3 1/4 ~ >. Anwendungsfälle Übersichtsverzeichnis Konkordanz-Tabelle Liste

Mehr

NomosTexte. Europarecht. Textausgabe. Bearbeitet von Einführung von Prof. Dr. Roland Bieber, Begründet durch Prof. Dr. Hans-Joachim Glaesner

NomosTexte. Europarecht. Textausgabe. Bearbeitet von Einführung von Prof. Dr. Roland Bieber, Begründet durch Prof. Dr. Hans-Joachim Glaesner NomosTexte Europarecht Textausgabe Bearbeitet von Einführung von Prof. Dr. Roland Bieber, Begründet durch Prof. Dr. Hans-Joachim Glaesner 25. Auflage 2018. Buch. 844 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 5322

Mehr

Homepage:

Homepage: Semesterkurse Master HS 2017 Verwaltungsverfahren RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT / Universität Freiburg Prof. Dr. Bernhard Waldmann Avenue Beauregard 1 1700 Freiburg i.ue. Homepage: www.unifr.ch/ius/waldmann

Mehr

Updates. Internationales. Stand: 1. Juli Revisionen. Revisionen. Informationsstelle AHV/IV. Informationsstelle AHV/IV. Keine Änderungen.

Updates. Internationales. Stand: 1. Juli Revisionen. Revisionen. Informationsstelle AHV/IV. Informationsstelle AHV/IV. Keine Änderungen. Informationsstelle AHV/IV Updates Stand: 1. Juli 2018 Internationales Keine Änderungen. 2017.1 EL 56 ELG 32 EO 55 EOG 28a FZ 54 FLG 23a 2018.1 EO 56 EOG 1a I bis, 9 II bis, 10a FZ 55 FamZG 3 III 56 FamZG

Mehr

(Entwurf) vom... Art. 1

(Entwurf) vom... Art. 1 (Entwurf) Bundesbeschluss über die Genehmigung und die Umsetzung des revidierten Übereinkommens von Lugano über die gerichtliche Zuständigkeit, die Anerkennung und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen

Mehr

Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen)

Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen) Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen) Prof. Dr. iur. THOMAS Vorlesungsplan Universität Zürich Frühjahrssemester 2016 Seite I Vorlesungsplan (Fr 10.15 12.00 Uhr) Schwerpunkt Versicherungsunterstellung

Mehr

01 / 2014 ALTERSGRENZEN. Inhaltsübersicht. 1. Rechtsquellen. 2. Altersgrenzen

01 / 2014 ALTERSGRENZEN. Inhaltsübersicht. 1. Rechtsquellen. 2. Altersgrenzen ALTERSGRENZEN Inhaltsübersicht 1. Rechtsquellen 2. Altersgrenzen 1 1. Rechtsquellen Bund - Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 29. Mai 1874 (BV) SR 101 - Schweizerisches Zivilgesetzbuch

Mehr

Beck-Texte im dtv Europa-Recht: EuR. Textausgabe mit ausführlichem Sachverzeichnis. von Prof. Dr. Claus Dieter Classen

Beck-Texte im dtv Europa-Recht: EuR. Textausgabe mit ausführlichem Sachverzeichnis. von Prof. Dr. Claus Dieter Classen Beck-Texte im dtv 5014 Europa-Recht: EuR Textausgabe mit ausführlichem Sachverzeichnis von Prof. Dr. Claus Dieter Classen 24., neubearbeitete Auflage Europa-Recht: EuR Classen schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Updates. Internationales. Stand: 1. Januar Revisionen. Revisionen. Informationsstelle AHV/IV. Informationsstelle AHV/IV

Updates. Internationales. Stand: 1. Januar Revisionen. Revisionen. Informationsstelle AHV/IV. Informationsstelle AHV/IV Updates Stand: 1. Januar 2019 2017.1 EL 56 ELG 32 EO 55 EOG 28a FZ 54 FLG 23a 2018.1 EO 56 EOG 1a I bis, 9 II bis, 10a FZ 55 FamZG 3 III 56 FamZG 25 lit. e bis +e ter 57 FLG 20 II 2018.7 EL 57 ELG 5 I,

Mehr

Bitte beachten Sie die unten stehenden Hinweise!

Bitte beachten Sie die unten stehenden Hinweise! JURISTISCHE FAKULTÄT Prüfungsamt Zugelassene Hilfsmittel Vorlesungsabschlussklausuren im Schwerpunktbereich; Wintersemester 2018/ 2019 Bitte beachten Sie die unten stehenden Hinweise! Schwerpunktbereich

Mehr

Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen)

Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen) Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen) Prof. Dr. iur. THOMAS GÄCHTER Vorlesungsplan Universität Zürich Frühjahrssemester 2018 Seite I Vorlesungsplan (Fr 10.15 12.00 Uhr) Schwerpunkt Versicherungsunterstellung

Mehr

Rundschreiben 1/2014 über die interne Qualitätssicherung in Revisionsunternehmen (RS 1/2014)

Rundschreiben 1/2014 über die interne Qualitätssicherung in Revisionsunternehmen (RS 1/2014) Eidgenössische Revisionsaufsichtsbehörde RAB Rundschreiben 1/2014 über in Revisionsunternehmen (RS 1/2014) vom 24. November 2014 Inhaltsverzeichnis I. Ausgangslage Rz 1-2 II. Revisionsunternehmen mit der

Mehr

über die Genehmigung und die Umsetzung der Übereinkommen Nr. 94 und Nr. 100 des Europarates über die grenzüberschreitende Verwaltungszusammenarbeit

über die Genehmigung und die Umsetzung der Übereinkommen Nr. 94 und Nr. 100 des Europarates über die grenzüberschreitende Verwaltungszusammenarbeit Bundesbeschluss Entwurf über die Genehmigung und die Umsetzung der Übereinkommen Nr. 94 und Nr. 100 des Europarates über die grenzüberschreitende Verwaltungszusammenarbeit vom Die Bundesversammlung der

Mehr

Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts ( veröffentlicht

Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts (  veröffentlicht Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts (www.admin.ch/ch/d/as/) veröffentlicht wird. Bundesgesetz über eine Anpassung des DBG und des

Mehr

Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen)

Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen) Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen) Prof. Dr. iur. THOMAS Vorlesungsplan Stand: 24. März 2019 Universität Zürich Frühjahrssemester 2019 Seite I Vorlesungsplan (Änderungen vorbehalten) (Fr 10.15

Mehr

Die neue. Schweizerische Zivilprozessordnung ZPO. mit Anpassungen anderer Bundesgesetze. sowie mit revidiertem. Lugano-Übereinkommen

Die neue. Schweizerische Zivilprozessordnung ZPO. mit Anpassungen anderer Bundesgesetze. sowie mit revidiertem. Lugano-Übereinkommen Die neue Schweizerische Zivilprozessordnung ZPO mit Anpassungen anderer Bundesgesetze sowie mit revidiertem Lugano-Übereinkommen Textausgabe mit Stichwortregister herausgegeben von Daniel Schwander Bibliografische

Mehr

Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht

Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht [Signature] [QR Code] Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

NomosTexte. Europarecht. Textausgabe 24. Auflage. Nomos

NomosTexte. Europarecht. Textausgabe 24. Auflage. Nomos NomosTexte Europarecht Textausgabe 24. Auflage Nomos NomosTexte Europarecht Textausgabe mit einer Einführung von Prof. Dr. Roland Bieber Begründet durch Prof. Dr. Hans-Joachim Glaesner 24. Auflage Stand:

Mehr

ZPO SchKG. Zivilprozessordnung Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs und Nebenerlasse. Prof. Dr. iur. Daniel Staehelin

ZPO SchKG. Zivilprozessordnung Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs und Nebenerlasse. Prof. Dr. iur. Daniel Staehelin ZPO SchKG Zivilprozessordnung Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs und Nebenerlasse Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Daniel Staehelin Advokat und Notar in Basel, Titularprofessor der Universität

Mehr

Anerkennung von Prüfungsleistungen

Anerkennung von Prüfungsleistungen Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für den Studiengang Rechtswissenschaft Juristische Universitätsprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft Antrag auf Zulassung zum Studium im Anerkennung von Prüfungsleistungen

Mehr

Sozialversicherungsrecht I (Grundlagen)

Sozialversicherungsrecht I (Grundlagen) Sozialversicherungsrecht I (Grundlagen) Prof. Dr. iur. Thomas Gächter Masterstudiengang, HS 2016 1 Begrüssung und Vorstellung Seite 2 Vorstellung Prof. Dr. iur. Thomas Gächter Geb. 1971, verheiratet, vier

Mehr

Vorwort Abkürzungen. Internationales Recht Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte... 3

Vorwort Abkürzungen. Internationales Recht Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte... 3 Vorwort Abkürzungen V XIII Internationales Recht 1 11. Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte... 3 I 2. Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte 6 I

Mehr

Infoveranstaltung für Studierende im ersten Studienjahr

Infoveranstaltung für Studierende im ersten Studienjahr Infoveranstaltung für Studierende im ersten Studienjahr ERSTJAHRESPRÜFUNGEN HÄUFIGE FRAGEN / STUDIUMSORGANISATION DONNERSTAG, 29. OKTOBER 2018 14.15 15.00 UHR HÖRSAAL 1 A) Der Studienaufbau Total: 9 10

Mehr

Vortrag des Regierungsrates an den Grossen Rat zum Gesetz über das kantonale Strafrecht (KStrG) Vernehmlassungsfassung

Vortrag des Regierungsrates an den Grossen Rat zum Gesetz über das kantonale Strafrecht (KStrG) Vernehmlassungsfassung Vortrag des Regierungsrates an den Grossen Rat zum Gesetz über das kantonale Strafrecht (KStrG) Vernehmlassungsfassung Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...1 2 Bemerkung betreffend Motion Schori...1 3 Bemerkungen

Mehr

Master of Law (M Law) Double Degree

Master of Law (M Law) Double Degree Rechtswissenschaftliche Fakultät Studienordnung Master of Law (M Law) Double Degree (StudO M Law Double Degree) Beschluss der Fakultätsversammlung vom 11. Dezember 2013 RS 4.3.2.1.1 Version 4.1 (17. November

Mehr

Verträge mit. Partnern. ausländischen. Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April 2015.

Verträge mit. Partnern. ausländischen. Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April 2015. Verträge mit ausländischen Partnern Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April 2015 Harald Müller Der Fall: Bibliothek kauft DVD bei Händler in Peru. DVD

Mehr