MSV Ludwigshafen 1903 e.v. Jugendabteilung. Jugendkonzept

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1 MSV Ludwigshafen 1903 e.v. Jugendabteilung Jugendkonzept

2 Inhaltsverzeichnis 1. Philosophie und Zielsetzung der Nachwuchsförderung Organisationsstruktur der Jugendabteilung Aufgabenverteilung in der Jugendabteilung Allgemeine Vorgaben innerhalb der Jugendabteilung Ausbildungsprozess Einteilung der Kinder nach Entwicklung/Leistung Trainer / Betreuer-Frage Eltern Soziale Kompetenz/Verhaltenskodex Fazit Kooperationen Verhaltenskodex Verhaltenskodex Trainer/Betreuer Verhaltenskodex Spieler Was tun bei Fehlverhalten Lernziele für die Altersklassen G-Jugend (U7) F-Jugend (U9) E-Jugend (U11) D-Jugend (U13) C-Jugend (U15) A-Jugend (U19) und B-Jugend (U17)...9

3 1.Philosophie und Zielsetzung der Nachwuchsförderung Das Jugendkonzept soll das sportliche und moralische Verhalten des MSV Ludwigshafen am Rhein 1903 e.v. widerspiegeln. Wir sehen es als unsere Aufgabe, jedem interessierten Kind die Möglichkeit zu geben, Fußball in einer Mannschaft spielen zu dürfen. Dabei wird niemand aufgrund von fehlendem Talent abgelehnt. Möchte Ihr Kind dann dauerhaft im Verein spielen, beginnt die fußballerische Ausbildung. Mit dieser Unterstützung soll eine qualifizierte und kindgerechte Förderung in sozialer, geistiger und körperlicher Hinsicht realisiert werden, denn im Mittelpunkt des Jugendkonzepts stehen unsere Kinder und Jugendlichen. 2. Organisationsstruktur der Jugendabteilung Die Jugendabteilung setzt sich aus folgenden Personen zusammen: - Jugendleiter - Stellvertretender Jugendleiter - Kassenwart 2.1 Aufgabenverteilung in der Jugendabteilung Jugendleiter - Ansprechpartner für Verband und Vereine - Mannschaftsmeldung an den Verband - Erstellung Spielpläne und Platzbelegung - Überwachung Spiel- und Trainingsbetrieb - Weihnachtsfeier planen und überwachen - Sprachrohr zwischen Jugendabteilung und gesamt Vorstand - Ansprechpartner für Trainer, Eltern und Jugendlichen Stellvertretender Jugendleiter - Verantwortlicher für die Beschaffung von notwendigen Materialien für Spiel- und Trainingsbetrieb - Wirtschaftskommission - Ansprechpartner Sponsoren - Planung und Durchführung Trainerausflüge und Abschlussfahrten - Suchen neuer Trainer und Spieler - Unterstützung bei der Anschaffung von Kleidung - Bestellung von Getränken und Essen für den Ausschank 1

4 Kassenwart - Führung und regelmäßige Überwachung der Jugendkasse - Abrechnung aller Veranstaltung der Jugendabteilung - Verantwortung über den Kassenbericht 2.2 Allgemeine Vorgaben innerhalb der Jugendabteilung Wir möchten ein einheitliches Auftreten der Spieler und Trainern nach Außen darstellen. Die Jugendabteilung soll zukünftig in schwarz-weißen Trikots auftreten. 3. Ausbildungsprozess Grundsätzlich orientieren sich alle Trainer in unserem Verein am Rahmentrainingsplan des DFB. So sind wir darauf bedacht, im Kinderbereich durch vielseitige Spielformen und Bewegungsangeboten, eine interessante und spaßbetonte Trainingseinheit zu ermöglichen. Dabei wird jeder Spieler individuell und altersgerecht gefördert und betreut. Vor allem Technik, Schnelligkeit, Gewandtheit und die koordinative Grundeigenschaften stehen dabei im Vordergrund. Im Kleinfeldbereich setzen wir auf eine altersgerechte Teamzusammenstellung. Das garantiert, dass Kinder die sich eventuell aus der Schule kennen, zusammen Fußball spielen können. Daraus erfolgt eine kurze Eingewöhnungsphase und eine entspannte Atmosphäre im Team. Weiterhin werden Freundschaften gepflegt und das Team rückt auch außerhalb des sportlichen Geschehens zusammen. Soziale Kontakte werden geschaffen, gefördert und erhalten, auch zwischen den Mannschaften. Das aufbauende Training ermöglicht im Großfeldbereich notwendige Entwicklungsprozesse, um die Spieler auf die späteren Wettkampfsituation, ohne Vernachlässigung der erlernten Fertigkeiten, vorzubereiten. Dazu zählt nicht nur physische sondern auch mentale Stärke. Die Wechselwirkung zwischen Physis und Psyche gewinnt an starker Bedeutung für das Verhalten eine Spielers, auch in sozialer Hinsicht. Auf diese Weise Versuchen wir langfristig Nachlauf für den Herrenbereich zu schaffen, um mit möglichst treuen und kompletten Spielern erfolgreich spielen zu können. 3.1 Einteilung der Kinder nach Entwicklung/Leistung Die Umsetzung erfordert eine sehr enge und offene Zusammenarbeit der Trainer innerhalb des Jahrgangs bzw. der umliegenden Jahrgänge. Das handeln sollte stets der Entwicklung der Kinder und nicht kurzfristigen Erfolgen oder Interessen des/der Trainer dienen. Grundsätzlich soll mit der Einteilung erreicht werden: - Kinder entsprechend ihrem Entwicklungsstand gezielt fördern zu können - Individuelle Schwächen gezielt angehen zu können - Den Kinder Spielpraxis vermitteln zu können - Die Kinder nicht zu über- bzw. unterfordern 2

5 Die Einteilung in der E-, F- und G Jugend erfolgt primär nach Jahrgängen, um Freundschaften und Kindergarten- bzw. Schulgemeinschaften nicht zu behindern. (Ausnahmeregelungen sind nach Absprache möglich). 3.2 Trainer / Betreuer-Frage Fundierte Studien belegen, dass die Entwicklung der Kinder gerade im frühen Alter (bis 12 Jahre) nachhaltig beeinflusst wird. Um diesem Umstand Tribut zu zollen, sind auch im unteren Bereichen möglichst qualifizierte Trainer wünschenswert. Leider lassen Familie und Beruf nicht immer den Freiraum, angebotene Schulungen/Lehrgänge zu besuchen. Ein Engagement in diese Richtung wird aber seitens der Jugendleitung nachdrücklich begrüßt und unterstützt. Trainer und Betreuer sollten ein Team sein und einander ergänzen. Die Aufgabenverteilung kann hierbei durchaus variieren. Die Umsetzung der Jugendkonzeption - Erfordert die uneingeschränkte Unterstützung der Trainer und Betreuer - Soll nicht auf dem Rücken der Trainer/Betreuer ausgetragen werden Soll bei der Suche nach zusätzlichen benötigten Trainern und Betreuern helfen 3.3 Eltern Um den Eltern ein Verständnis für unsere Jugendarbeit bzw. die Umsetzung durch die Trainer und Betreuer zu geben, sollten ihnen die Zielsetzung des Vereins vermittelt werden. Trainer/Betreuer investieren ihre Freizeit zum Wohle der Kinder/Jugendlichen, daher sollten die Eltern: - Unterstützend wirken und definierte Verhaltensregen akzeptieren - Die Autorität der Trainer/Betreuer nicht untergraben - Sich während des Spiels außerhalb der Umrandung aufhalten - Die Kinder aufmuntern und positiv anfeuern - Nicht die Rolle des Trainers/Betreuers übernehmen Die Jugendleitung steht den Eltern für Kritik/Anregungen zur Verfügung. 3.4 Soziale Kompetenz/Verhaltenskodex Diesbezüglich wurde ein Verhaltenskodex entwickelt und festgehalten. Die Umsetzung und Definition auf Mannschaftsebene bedarf Akzeptanz aller Beteiligten (siehe Punkt 5. Verhaltenskodex). 3

6 3.5 Fazit Basis unseres Jugendkonzepts ist viele Jahre praktische Erfahrung, wobei die negativen als auch positiven Punkte unserer Jugendarbeit weiterhin einfließen sollen. Vieles konnte darin behandelt werden, dennoch wird es auch noch so manchen Punkt geben, der es einer späteren Einarbeitung betrifft. So ist das Jugendkonzept zunächst lediglich ein geschriebenes Papier. Seine Umsetzung erfordert Menschen, die sich mit dem Inhalt identifizieren aber auch kritisch damit auseinandersetzen. Nur ein Jugendkonzept, das auch gelebt wird, hat einen Wert. Dabei steht Geduld an erster Stelle. Alle in der Fußballjugendabteilung tätigen Trainer, Betreuer und Funktionäre akzeptieren das Jugendkonzept und halten sich an die vorgegebenen Inhalte und deren Ziele. Sie verpflichten sich aktiv dieses Jugendkonzept zu leben. 4. Kooperationen Wir sind stets bemüht Kontakte zu anderen Vereinen zu knüpfen und zu pflegen. Dabei geht es uns vorrangig um Teilnahmen an Turnieren oder Ausrichtung von Freundschaftsspielen. Interessant ist hierbei weniger wer erfolgreicher spielt, sondern wie sich die jeweiligen Spieler entwickeln. Außerdem geht es darum zu sehen wie andere Teams trainieren und wie diese sich entwickeln, aber auch darum zu lernen und selbst neue Impulse zu geben. Diese Denke soll weitere soziale Kontakte ermöglichen. Damit eine Dauerhafte Zusammenarbeit zwischen Teams möglich ist, sind wir stets um ein gutes Image bemüht. Eine ordentliche Außenpräsentation des Vereins ist von großer Bedeutung, um weiterhin an Turnieren und Spielfesten teilnehmen zu können. Aus diesem Grund sollte auch jeder Spieler wissen, wie er sich zu verhalten hat schließlich ist jeder Spieler Repräsentant des Vereins. Fair Play Fair Play wird bei uns groß geschrieben. Wir appellieren nicht nur an Spieler und Eltern, sondern auch die Besucher Verantwortung zu übernehmen und für Fairness, Respekt und Gewaltlosigkeit im Fußball zu werben. Gemeinsam zeigen wir Rassismus, Gewalt und intoleranten Verhalten auf dem Fußballplatz die rote Karte. Nur derjenige der sich dem Fair Play selbst bewusst ist, kann diesen Grundgedanken des Sports fördern, vorleben und weiter reichen. 4

7 Gesundheit Die Gesundheit eines jeden Einzelnen ist uns wichtig. Jeder Spieler bzw. deren Eltern haben die Pflicht den Trainern/Betreuern über eventuelle gesundheitliche Beeinträchtigungen zu informieren. 5.Verhaltenskodex Die Vereinsführung, sowie die Abteilungsleitung Fußball fordert von allen Mitgliedern einen respektvollen und kameradschaftlichen Umgang untereinander ein. Der MSV Ludwigshafen am Rhein1903 e.v. ist sich seiner Verantwortung und Fürsorgepflicht den Kindern und Jugendlichen gegenüber bewusst. Durch die nachhaltige Einforderung sozialer Grundregeln, wie beispielsweise die persönliche Begrüßung und Verabschiedung, Abklatschen beim Auswechseln etc. soll schon von klein auf die soziale Kompetenz vermittelt werden. 5.1 Verhaltenskodex Trainer/Betreuer - Pünktlichkeit - Kein Alkohol/Zigaretten in der Kabine auf dem Platz - Angemessene Lautstärke - Wortwahl - Spieler gleich behandeln - Fairness - Loben und Motivieren - Gute Trainings- und Spielvorbereitung - Kommunikation mit Eltern pflegen - Regeln vereinbaren - Kritikfähigkeit - Lernbereitschaft 5.2 Verhaltenskodex Spieler - Ordnung in der Kabine - Pünktlichkeit - Zuverlässigkeit - Disziplin - Verhalten/Respekt gegenüber aller auf dem Platz stehenden ( Gegner, Schiris, Trainern und Mitspieler) - Kein Alkohol/Zigaretten im Trikot 5

8 5.3 Was tun bei Fehlverhalten Von Trainern/Betreuern: - Eindringlich appellieren Von Spielern: - Strafenkatalog erstellen - soziale Strafen 6. Lernziele für die Altersklassen Um strukturell trainieren zu können werden im folgenden Abschnitt Lernziele für die verschiedenen Altersklassen festgelegt. Somit kann gewährleistet werden, die Trainingsprozesse aufeinander abzustimmen. Grundsätzlich soll bis hin zum D-Jugendalter die Schwerpunkte auf der Koordination und der Technik liegen. 6.1 G-Jugend (U7) Die Kinder sollen Spaß und Freude am Fußballspielen erleben, Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen und sich in eine Gruppe einfügen. Im Vordergrund steht die Entwicklung des Kindes und nicht das Ergebnis. Es soll darauf geachtet werden, dass die Übungen in einem ruhigen Ton vermittelt werden und sich keine Schlangen bilden, sodass die Kinder immer in Bewegung sind. Kompetenzen: - Spiele/ Aufgaben mit/ ohne Ball mit/ an Kleingeräten - Spiele und Aufgaben, in denen die Kinder verschiedene Bälle kennen lernen - spielen auf kleinen Feldern mit vielen Ballkontakten Technik: - In spielerischen Formen den fliegenden, rollenden, springenden Ball kennenlernen - Vielseitige Aufgaben mit dem Ball am Fuß Taktik: - kleine, freie Fußballspiele mit der Grundidee Tore schießen/ verhindern (keine festen Positionen) Kondition: Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination 6

9 6.2 F-Jugend (U9) Kompetenzen: - Grundregeln kennenlernen (Wann gibt es Ecke, Ab- bzw. Anstoß, Einwurf und was ist Foul) - vielseitige Bewegungserfahrungen sammeln - Fördern von Selbstvertrauen, Teamgeist und Kreativität - Vielseitigkeit am Ball - Koordinationsübungen/ Körpergefühl (Übungen mit der Koordinationsleiter) Technik: - spielerisches Kennenlernen und Erlernen der Basistechniken (Schießen, Passen, Ballführen, Kopfball) - Gewandtheit/ Geschicklichkeit mit/ ohne Ball Taktik: - Grundlagen des Zusammenspiels (ohne feste Positionen) durch kleine Fußballspiele lernen - Einfache taktische Verhaltensweisen vermitteln, die beim Tore schießen/ verhindern helfen - Fußballspiele in kleinen Gruppen 2 gegen 2, 3 geg. 3, auf Tore Kondition: Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination 6.3 E-Jugend (U11) Kompetenzen: - Grundregeln kennenlernen - vielseitige Bewegungserfahrungen sammeln - Fördern von Selbstvertrauen, Teamgeist und Kreativität - Vielseitigkeit am Ball - erste Ausdauer- und Schnelligkeitsübungen in Form von kurzen intensiven Übungen mit Ball und nicht in Form von Runden rennen Technik: - üben der Basistechniken (Schießen, Passen, Ballführen) in attraktiven Spiel-/ Übungsformen - Ballschule o Jonglieren rechts/links o Stoppen rechts/links/brust/kopf o Ball abdecken 7

10 o Zuspiel in der Bewegung o Dribbling o Finten - Zweikampfschulung - Ballannahme mit Richtungswechseln Taktik: - Grobformen individual- und gruppentaktischer Handlungen in Abwehr und Angriff (Überzahl, Unterzahl, Gleichzahl) - Taktische Grundregeln für eine Raumorientierung und -aufteilung vermitteln - Unterschiedliche Positionen im Zusammenspiel kennenlernen - Umschalten von Verteidigung in Angriff trainieren - Erster Kontakt zur Abseitsregel (ab älteren Jahrgang) Kondition: Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination X X 6.4 D-Jugend (U13) Erstes Goldenes Lernzeitalter Kompetenzen: - systematisches Trainieren und Festigen aller Techniken - richtiges Anwenden in kleinen Fußballspielen in unterschiedlichen Spielsituationen - systematisches Trainieren individualtaktischer Grundlagen - Vermittlung gruppentaktischer Grundlagen - Kräftigungsübungen um die Muskulatur zu stärken und Verletzungen vorzubeugen Technik: - systematisches Trainieren der technischen Fertigkeiten im steten Wechsel von Üben und Spielen - Lernen von schwierigen Techniken (Effetschüsse, Hüftdrehstoß, Außenspannstoß) Taktik: - Trainieren von Grundlagen individualtaktischer Handlungen in Abwehr und Angriff - Spielen auf unterschiedlichen Positionen - Trainieren des Zweikampfverhaltens in Offensive und Defensive - Vermittlungen gruppentaktischer Grundlagen des Zusammenspiels in Abwehr und Angriff 8

11 Kondition: Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination X X 6.5 C-Jugend (U15) Kompetenzen: - Verfeinern/ Anwenden aller erlernten Techniken - Stabilisierung erlernter individual- und gruppentaktischer Maßnahmen in wettkampfnahen Spielsituationen - Vermitteln manschaftstaktischer Grundlagen - Motivierende Verbesserung und Stabilisierung konditioneller Grundlagen, der Schnelligkeit,Kräftigung der Muskulatur, sowie der Grundlagenausdauer, (Zirkeltraining, Ausdauerspiele,gelegentliche Waldläufe, Übungen mit dem Medizinball) Technik: - Vertiefen der technischen Fertigkeiten (u.a. Dynamik) - Anwenden der Techniken in Spielformen unter Zeit- und Gegendruck Taktik: - Anwenden und Vertiefen individual- und gruppentaktischer Verhaltensweisen in Abwehr und Angriff - Kennenlernen und Erlernen manschaftstaktischer Grundlagen - Positionsorientierung unter Berücksichtigung individueller Stärken (Defensive und Offensive) Kondition: Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination X 9

12 6.6 A-Jugend (U19) und B-Jugend (U17) Zweites goldenes Lernzeitalter Kompetenzen: - Anwendung technischer Fertigkeiten und taktischer Verhaltensweisen unter Wettkampfbedingungen - positionsspezifische Aufgabenvermittlung Technik: - Technikverfeinerung mit Tempo-, Zeit- und Gegendruck (dynamische Technik) - Anwenden in Wettkampfsituationen - Positionstechniken schulen Taktik: - Detailtraining individual- und gruppentaktischer Verhaltensweisen - Stabilisierung manschaftstaktischer Verhaltensweisen - Schulung spezifischer Positionsanforderungen Kondition: Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination Ludwigshafen Februar 2015 Die Jugendleitung 10

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