Domizil-Bote Zeitung der Senioren-Domizile Bad Münder und Schloß Hasperde
|
|
- Irmgard Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe August 2013 Zum Mitnehmen Der Domizil-Bote Zeitung der Senioren-Domizile Bad Münder und Schloß Hasperde Veranstaltungen in den Häusern Geschichten und Humor Termine und Rätsel coco - Fotolia.com
2 02 Inhalt & Impressum Rubriken Inhaltsverzeichnis In eigener Sache Geburtstage Kalenderblatt Geschichte: Pferde im Funkenregen Gedichte: Heuernte Nachlese: Senioren - Domizil Schloß Hasperde Termine im Senioren - Domizil Schloß Hasperde Nachlese: Senioren - Domizil Bad Münder Termine im Senioren - Domizil Bad Münder Humor Rätsel Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Senioren-Domizil Bad Münder Klein Sünteler Str Bad Münder Telefon: / Telefax: / bad-muender@senioren-domizile.de Senioren-Domizil Schloß Hasperde Hasperder Str Bad Münder Telefon: / Telefax: / hasperde@senioren-domizile.de Realisierung Tacke-Marketing Falk Tacke GmbH Zinngießerstr Hameln Telefon: / Telefax: / service@tacke-marketing.de
3 In eigener Sache 03 Treffpunkt im Herzen der Stadt Schon seit mehr als fünf Jahren befindet sich in der Altstadt von Bad Münder das Senioren-Service-Büro der Senioren-Domizile. Neben kompetenter Beratung zur ambulanten Pflege und Betreuung, bietet das Servicebüro Informationen und Hilfe bei Anträgen bis hin zur kompletten Wohnraumberatung. Aber vor allem lebt das Büro durch seine stets offenen Türen und durch die regelmäßigen Gruppen, die dort angeboten werden. So treffen sich Senioren zu ganz unterschiedlichen Themenbereichen: die einen betätigen sich geistig bei Gedächtnistraining oder besuchen den in Kooperation mit der VHS-Hameln angebotenen PC-Kurs. andere wiederum kommen zusammen, um zu spielen. Sei es beim vergnügten Bingo-Nachmittag oder auch bei kaum noch bekannten Gesellschaftsspielen. ferner gibt es da noch die sportliche Variante. Von feinmotorischen Übungen bis zur Sturzprophylaxe ist für jeden was dabei. Allen Gruppen gemeinsam ist die fröhliche Stimmung, in der diese Treffen stattfinden und da jeder darf und niemand muss, ist ein vorsichtiges Hineinschnuppern genauso möglich wie eine regelmäßige Teilnahme. Alle Veranstaltungen werden von speziell geschulten Mitarbeitern begleitet, sodass jederzeit ein kompetenter Ansprechpartner vor Ort ist. Vielleicht hat Sie dieser Artikel ja neugierig gemacht? Schauen Sie doch einfach mal vorbei! senioren-servicebuero.com oder einfach 05042/ Eine schöne Urlaubszeit wünscht Ihnen Hans-Gerhard Sackmann
4 10 Schloß Hasperde Ein kunterbuntes Schloßfest "Farben haben etwas Lebendiges. Mit den Farben redet die Welt. In der einfachsten und besten Sprache, die es gibt: Denn sie heisst Dich einfach willkommen!" (Klaus Lutz) Ein buntes Farbspektakel begrüßte jeden Besucher des diesjährigen Schloßfestes. Weiße Sonnenschirme, die von der Sonne angestrahlt wurden, die grasgrüne Rasenfläche, der leuchtend, stahlgraue Asphalt und das kunterbunte Zirkuszelt gaben der Schloßfassade eine besondere Kulisse. Für die Senioren und Gäste gab es viel Farbiges zu sehen und der Nachmittag wurde mit den schillerndsten Farben gemalt. Die bunten Blumen auf den Tischen, die orangefarbenen Müllarbeiterkostüme der Zirkusdarsteller, die goldglänzenden Musikinstrumente des Welseder Feuerwehr Orchesters, das bunte Glücksrad überall gab es leuchtende Farben zu entdecken. Der rote Erdbeerkuchen, den die Küche liebevoll zubereitet hatte, wurde nicht nur mit den Augen regelrecht verschlungen. Ein kunterbunter Nachmittag, der nicht nur mit der Vielfältigkeit der Farben auftrumpfen konnte, sondern auch mit einer besonderen, lebhaften Atmosphäre. Er hinterließ bei allen Besuchern eine bleibende Erinnerung.
5 Schloß Hasperde 11
6 12 Schloß Hasperde Sonnentage im Schloß Mit einem fröhlichen Nachmittag bei Gesang und musikalischer Unterhaltung von Herrn Hundt startete die Sommersaison im Schloß. Hr. Hundt hatte eigens ein Sommerprogramm einstudiert und die Senioren konnten den Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein auf der Terrasse genießen. Zu Abkühlung servierte die Ergotherapie einen kalten Eisbecher mit Eierlikör und reichlich Sahne. Auf diesen gelungenen Start folgten viele Sonnentage, die teilweise gemeinsam mit den Gästen der Tagespflege, im Hof genossen wurden. Eine Gedächtnisrunde zum Thema Teich und Wasser oder eine illustre Singrunde lockte viele Senioren auf den Schloßvorplatz. Dort vergingen die Stunden nur so im Fluge und die fröhliche Stimmung war auf dem ganzen Schloßvorhof zu hören.
7 Klein Süntel 14 Sommerfest 2013 Trotz der Regenfälle in den vergangenen Tagen und den Unwettern und Überschwemmungen hatte der Wettergott bei diesem Sommerfest Gnade mit uns gehabt. Das Sommerfest konnte bei trockenem Wetter draußen stattfinden. Es schien häufig die Sonne, war aber leider auch gelegentlich sehr windig und manchmal zogen dunkle Gewitterwolken heran. Diese wurden häufiger sorgenvoll beäugt, entschieden sich aber zum Glück, an diesem Tage an dem Ort Klein Süntel lieber vorbei zu ziehen. Tische und Bänke wurden im Garten aufgestellt, es gab einen Getränkestand, einen Bratwurststand, geräucherte Lachsforelle und Spanferkel mit einer Honigkruste. Kulinarisch wurde somit für alle Geschmacksrichtungen gesorgt, was von allen Besuchern und Gästen und Bewohnern dankbar angenommen wurde. Auch das einladende Kuchenbuffet wurde von Gästen und den Bewohnern gestürmt und sorgte für Begeisterung. Die Clownin Antoinette sorgte für gute Stimmung und Erheiterung und begeisterte Jung und Alt mit ihrem Programm. Das Fest wurde musikalisch von dem Duo Evergreen express mit Schlagern zum Tanzen, Mitsingen und Zuhören begleitet, die mit ihrer schwungvollen Musik für eine gute Stimmung sorgten. Die Rettungshundestaffel Weserbergland stellte ihre Arbeit vor und zeigte bei einer abwechslungsreichen und interessanten Hundevorführung die einzelnen Schritte aus der Ausbildung zum Rettungshund. Die Kinder freuten sich über die Kinderanimation, die aufgrund des starken Windes im geschützten hinteren Teil der Sonnenterrasse stattfand. Die Kinder konnten sich schminken lassen, Stirnbänder mit Indianerfedern selber basteln und bemalen und bekamen Malbücher geschenkt, in denen gleich mit Begeis-
8 15 Klein Süntel terung an Ort und Stelle gemalt wurde. Die Hauptattraktion waren in diesem Jahr die Indianer-Tipis, die auf der Wiese aufgestellt wurden und aus weißem Lakenstoff bestanden. Diese konnten nach Belieben von allen mit bunten Farben bemalt werden. Dies begeisterte sowohl die ganz Kleinen bei ihren ersten Malversuchen, als auch die großen Kinder. Als alle Tipis bemalt waren, erfreuten sich auch die Gäste von weitem an den bunten und lustigen Bildern auf den Zeltwänden, während die Farben in der Sonne trockneten. Das Glücksrad war ein weiterer Höhepunkt des Festes, das mit tollen Preisen die Bewohner und Gäste überraschte. Jeder, der Lust dazu hatte, konnte dabei sein Glück versuchen. Besondere Preise waren beispielsweise eine Blumenampel mit prächtigen Geranienpflanzen oder ein Friseurgutschein. Das Fest sorgte für viele strahlende Gesichter und alle Gäste waren auch dankbar, dass das Wetter trotz vorbeiziehender Gewitterwolken am Himmel insgesamt sonnig und trocken blieb. Es war ein sehr gelungener Sommernachmittag mit einem sehr bunten, fröhlichen und lustigem Sommerfest, das allen Teilnehmern und Gästen sehr gefallen hat.
9 Klein Süntel 16 Farbenfroh gestaltete Blumenbeete der Gartengruppe Die Bewohner beschlossen einstimmig, es sei doch im Juni nun an der Zeit, die zwei großen, extra für die Ergotherapiegruppen vorgesehenen Blumenkästen aus Holz neu zu bepflanzen. Nach den ausgiebigen Regenschauern und Unwettern der vergangenen Wochen konnte erst jetzt der Frühling richtig genossen werden. Das bessere Wetter weckte neuen Tatendrang und das Unkraut wurde von den Bewohnern gemeinsam aus den Kästen entfernt. Die restliche Erde wurde aufgelockert, und die Kästen mit neuer, mit Spezialdünger angereicherter Blumenerde aufgefüllt. Nun wurde alles noch mal kräftig durchgehakt. Nun setzten die freudigen Gärtner die hübschen neuen Pflanzen im richtigen Abstand in die Beete. Sommerblumen, wie Geranien, Fuchsien und Weihrauch, leuchteten nun um die Wette. Alle waren sich einig, den anderen großen Blumenkasten mit Gemüse zu bepflanzen. Es wurde Salat gepflanzt und in die Mitte des riesigen Blumenkastens kamen zahlreiche Kohlrabipflanzen. Nun wurden alle Pflanzen reichlich gegossen, damit sie gut anwachsen konnten. Es wurden Thymian, Schnittlauch, Pfefferminze, Rosmarin und Petersilie gekauft, die gemeinsam mit den Bewohnern auf einer Blumentreppe in Blumenkästen eingepflanzt wurden. Anfang Juli konnten dann die Bewohner die Salatköpfe schon ernten und gemeinsam in der Ergotherapiegruppe mit den frisch geernteten Gartenkräutern zu einem leckeren Sommersalat zubereiten, an dem sich alle erfreuen konnten.
10 Senioren-Domizil Bad Münder, OT Klein Süntel Klein Sünteler Straße Bad Münder Tel.: / bad-muender@senioren-domizile.de Senioren-Domizil Schloß Hasperde Hasperder Straße Bad Münder Tel.: / hasperde@senioren-domizile.de
Die Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrJedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen
Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)
MehrAusgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech
Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind
MehrNeuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse
Meckatzer auf der Allgäuer Festwoche: Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse Endlich ist es der Meckatzer Löwenbräu gelungen auf der Allgäuer Festwoche
MehrFeuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt.
Tom ist allein zu Hause. Seine Eltern sind einkaufen gefahren. Tom möchte für seine Mutter eine Laterne basteln. In der Schule hat Tom gelernt, dass Papier schöner aussieht, wenn man es mit bunten Wachs
MehrDIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser
K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte
MehrDer Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem
Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Mond zurückgelassen und ist zur Erde gereist. Wie es dazu
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrZugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB.
Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB. Praun & Partner bündelt Know-how, Erfahrung und Kompetenz rund um das Thema Sonnenschutz. Wir kennen die neuesten Entwicklungen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrGOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache
GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrNutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte
Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung
Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrLukas 7,36-50. nach NGÜ
Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrAm 02.05.2015 trafen sich 11 Mitglieder und 3 Spaniels unserer LG zu einer Wanderung vom Kloster Nimbschen entlang der Mulde nach Kleinbothen.
Wanderung der BG Leipzig Am 02.05.2015 trafen sich 11 Mitglieder und 3 Spaniels unserer LG zu einer Wanderung vom Kloster Nimbschen entlang der Mulde nach Kleinbothen. Vor der Wanderung stimmte uns Frau
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrPredigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9
Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
Mehrmal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!
Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrReisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier
Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque
MehrA. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten
A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrMein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen
Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrWir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger
Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Leipzig am 16.12.15 Wir lernen die Christrose (lat. Helleborus) als saisonale Pflanze kennen. Die Betriebsbesichtigung einer Gärtnerei als
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrPROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte
PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze
Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz
MehrKleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege
Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Gute Lösung für kleine Auszeiten Wie gut, wenn Sie das Leben zu Hause genießen können, und auch die Pflege perfekt organisiert ist. Aber manchmal kommt
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
MehrWaggonbeleuchtung. Stützkondensatoren
Waggonbeleuchtung Hier finden Sie alle Informationen, wie Sie Ihre Waggons eindrucksvoll beleuchten können. Diese Anleitung basiert auf die Verwendung von PCB-Streifen als Leiterbahn und SMD zur Beleuchtung.
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrDOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum
DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLeseprobe aus: Janosch, Tiger und Bär auf großer Tour, ISBN 978-3-407-74335-0 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-74335-0 Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad Die Geschichte, wie der kleine Tiger Rad fahren lernt Einmal sagte der kleine
MehrMit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)
Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen
MehrWind- Energie Leichte Sprache
d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
Mehr)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ
Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch
Mehr...trauen Sie sich wieder...
...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
MehrDes Kaisers neue Kleider
Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
Mehrwww.kinderdienst.com 1!
Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Oberammergau Oberammergau ist ein kleiner Ort ganz im Süden von Deutschland. Er liegt 90 Kilometer von München entfernt in den Alpen. Etwa 5.000 Menschen leben dort. Oberammergau
MehrFürstlicher Service mit Herz Stuttgart entspannt genießen. Kronen Hotel Garni Stuttgart
Fürstlicher Service mit Herz Stuttgart entspannt genießen Kronen Hotel Garni Stuttgart Ein herzliches Willkommen im Kronen Hotel Stuttgart. Genießen Sie den Aufenthalt in unserem freundlichen Stadthotel
Mehr