Low-Power AIRBOX Spezifkation v1.0. Low-Power AIRBOX. Seite: 1 von 13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Low-Power AIRBOX Spezifkation v1.0. Low-Power AIRBOX. Seite: 1 von 13"

Transkript

1 Low-Power AIRBOX Seite: 1 von 13

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation Projektbeschreibung und Anforderungen Projektidee Anforderungen Basisanforderungen Erweiterte Anforderungen Minimalanforderungen für den Prototypen Projektrealisierung Feinspezifikation Systemkonzept Handsteuergerät Batterieüberwachung Statusanzeige Basisstation Übertragungsprotokoll Anwendung Security Vorteile Angestrebte mechanische und elektrische Eigenschaften Handsteuergerät Low-Power AIRBOX Basisstation AIRBOX Arbeitspakete Aufwandsabschätzung Projektplan Seite: 2 von 13

3 1 Ausgangssituation Im Zuge eines vorhergehenden Projektes ( Airbox ) mit der FH Hagenberg ist die Machbarkeit eines mobilen Handterminals basierend auf WLAN Technologie evaluiert worden. Aufgrund der Ergebnisse dieses Projektes ist nun die Idee eines weiteren Prototyps entstanden der erhöhten Anforderungen in Bezug auf Fehlertoleranz, Energieverbrauch, Sicherheit und Kosten gerecht werden sollte. Dieses Dokument liefert aufbauend auf das bereits abgeschlossenen Projekt Airbox und der mit der Firma besprochenen Anforderungen für eine zweite Implementierungsvariante eine Projektbeschreibung und einen Realisierungsvorschlag. 2 Projektbeschreibung und Anforderungen 2.1 Projektidee Die Projektidee ist die Konzeption und Entwicklung von mobilen Handterminals, die es ermöglichen, ohne großen manuellen Aufwand alle wesentlichen Aktivitäten rund um den Turnarround eines Flugzeuges am Flughafen zu erfassen und an einen zentralen Server zu übertragen. Die lückenlose Aufzeichnung soll der Überwachung, der statistischen Auswertung und der Optimierung der Aktivitäten dienen. Zu den typischen Aktivitäten gehören beispielsweise das Absichern des Flugzeuges beim Einparken (Absicherung der Vorderräder) oder das Auftanken des Flugzeuges. Das Bodenpersonal soll die Erledigung der Aktivitäten über mobile, tragbare aber auch fixmontierte Geräte drahtlos an die Zentrale melden. Gleichzeitig soll automatisiert die Position des jeweiligen Aktionspunktes bestimmt werden. 2.2 Anforderungen Folgende Anforderungen stammen aus dem Airbox Projekt und stellen eine Untermenge der Anforderungen an das Low-Power Airbox Projekt dar. Einige Anforderungen wurden auf die Low-Power Airbox angepasst Basisanforderungen Wie im Airbox Projekt ist es nicht Ziel des Prototypen alle Anforderungen wie untenstehend zu erfüllen, diese stellen im Allgemeinen die Anforderungen an das fertige Produkt und nicht des Prototypen dar. Tabelle 1 gibt Auskunft über die zu erfüllenden Anforderungen für den Prototyp. Seite: 3 von 13

4 Anforderung 1: Anforderung 2: Anforderung 3: Anforderung 4: Anforderung 5: Anforderung 6: Anforderung 7: Anforderung 8: Anforderung 9: Anforderung 10: Anforderung 11: Anforderung 12: Anforderung 13: Anforderung 14: Die Kommunikation der Terminals zu einem Server muss drahtlos erfolgen, da ein mobiler Einsatz der Geräte vorgesehen ist. Die erfolgreiche Übertragung soll am Gerät angezeigt werden. Es ist daher eine bidirektionale Übertragung erforderlich. Die Positionsbestimmung soll eine Genauigkeit von einigen wenigen Metern aufweisen und innerhalb einer Zeit von 2-3 Sekunden erfolgen. Die Datenübertragung muss über ein gesichertes Protokoll erfolgen. Dabei ist Datenkonsistenz und Übertragungssicherheit gegenüber Abhören und Manipulation gefordert. Es sollen bis zu mehrere Hundert (Annahme 500) Geräte in einem Funknetz operieren können. Das Gerät soll batteriebetrieben arbeiten und darf die Größe eines handelsüblichen PDAs nicht überschreiten. Der Wartungszyklus (Wechseln der Batterie) muss minimal ein Jahr betragen. (Annahme: 30 Tastendrücke pro Tag) Garantierte Funktionsfähigkeit über einen großen Temperaturbereich. Dieser ist für den Allwettereinsatz (Sonne, Regen, Schnee) von -30 bis +70 definiert. Einfache und sichere Bedienbarkeit. Einfache Möglichkeit von Softwareupdates. Endpreis soll bei etwa xx EUR pro Gerät liegen. Weltweiter Einsatz (Funk) sollte möglich sein. Möglichst einfache Einbindung von vorhanden Dritt-Systemen. Ziel des Projekts ist es, einem potentiellen Kunden einen herzeigbaren und funktionalen Prototypen vorzustellen Erweiterte Anforderungen Die erweiterten Anforderungen beinhalten den Innovativen Charakter der Low-Power Variante des Funksystems welches sich zudem durch Fehlertoleranz, erhöhte Übertragungssicherheit und geringeren Kosten auszeichnet. Seite: 4 von 13

5 Anforderung 15: Die Funkverbindung soll redundant auf verschiedenen Frequenzen unter Berücksichtigung von Anforderung 12 ausgeführt werden. Anforderung 16: Anforderung 17: Die Firmware am Handsender soll ebenfalls redundant auf verschiedene Microcontroller ausgeführt werden um ein Fehlverhalten eines der beiden Funksysteme zu tolerieren. Die redundanten Microcontroller überwachen sich dabei gegenseitig. Der Produktionspreis des Handterminals soll bei mittleren Stückzahlen (1000 Stück) 50 nicht überschreiten. Anforderung 18: Der Batteriestatus soll gemessen und am Server übertragen werden, ebenfalls soll eine Anzeige über ein LED erfolgen (z.b. Rot Blinkend nach Tastendruck) falls die Batteriekapazität dem ende zugeht. Anforderung 19: Der Wartungszyklus soll unter Annahme von Anforderung 7 mehrere Jahre betragen. Anforderung 20: Das Empfängermodul soll für die Prototypenausführung ein USB Interface bereitstellen. Für den Prototyp soll nur ein Empfänger in Betracht gezogen werden Minimalanforderungen für den Prototypen Tabelle 1 listet die Minimalanforderungen für den Prototyp auf. Anforderung Muss erfüllt werden? Ja Nein Teils Anmerkungen Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Es werden nur innerhalb 2-3 Sekunden die relevanten Daten (Signalstärke) übertragen. Die Positionsbestimmung erfolgt am Server und ist nicht Teil des Projektes. Nr. 4 Security Mechanismen werden in der Spezifikation und Hardware vorgesehen sind aber nicht teil der Implementierung für den Prototypen Nr. 5 Experimentell kann nur die Verbindung mehrerer (<4) Knoten nachgewiesen werden, das Protokoll ist aber für mehrere hundert Knoten ausgelegt. Seite: 5 von 13

6 Nr. 6 Nr. 7 Siehe Nr. 19 Nr. 8 Nur unter Laborbedingungen getestet. Nr. 9 Nr. 10 Mit Kabel Nr. 11 Auch weit darunter, siehe Anforderung 17 Nr. 12 Prototyp auf Europa beschränkt (868MHz), Umstellung auf USA (915MHz) einfach möglich. Nr. 13 Nr. 14 Nr. 15 Zwei verschiedene ISM Bänder werden in betracht gezogen. Nr. 16 Nr. 17 Prototyp kostet deutlich mehr. Nr. 18 Nr. 19 Es werden mehrere Jahre angestrebt dies kann a- ber nur analytisch nachgewiesen werden Nr. 20 Für den Prototypen werden auch 2 USB Empfängerplatinen für die jeweiligen redundanten Funksysteme in betracht gezogen Tabelle 1: Anforderungen die für den Prototyp erfüllt werden sollen 3 Projektrealisierung Feinspezifikation Die Realisierung gliedert sich in Hardware- und Softwarekomponenten wobei die Hardware aus zwei Teilen, nämlich dem Handsteuergerät ( Low-Power Airbox ) und der Basisstation die auch Airbox Server genannt wird. Die Spezifikation der Applikation und das Protokoll der zu übertragenden Daten werden soweit sinnvoll von WLAN AIRBOX Projekt übernommen. 3.1 Systemkonzept Seite: 6 von 13

7 Das Funksystem besteht aus mehreren Handgeräten ( Low-Power AIRBOX ) und für den Prototypenaufbau aus einer Basisstation ( AIRBOX Basisstation ). Das Systemkonzept ist sowohl was die Funkstrecke betrifft als auch was die Mikroprozessorlösung und Software betrifft zweifach redundant ausgelegt. Das System arbeitet auf zwei verschiedenen Frequenzbändern die im ISM Band (Industrial Scientific and Medical Band) liegen. Airbox Basisstation Low-Power Airbox Redundante Funkverbindung 868MHz + 2.4GHz USB-A USB-B Abbildung 1: Systemkonzept Prototypenaufbau 3.2 Handsteuergerät Das Handsteuergerät wird über einen Taster bedient und bedarf keinen Ein/Aus Schalter. LEDs werden verwendet um den Status nach erfolgtem Tastendruck anzuzeigen. Mikrocontroller A und Mikrocontroller B arbeiten im Prinzip unabhängig voneinander und Synchronisieren sich nur über 2 Leitungen. Mikrocontroller A SPI Funktransceiver A 2.4GHz GPIO UART Mikrocontroller B Funktransceiver B 868/915MHz T1 LA LB Batterie Spannungswandler Abbildung 2: Blockschaltbild Handsteuergerät Batterieüberwachung Seite: 7 von 13

8 Die Batteriespannung wird bei jedem Aufwachen gemessen und der Wert wird im Nachrichtentelegramm übermittelt Statusanzeige Nachdem Benutzer Taste gedrückt hat leuchtet (blinkt) die grüne LED. Wenn das Acknowledgement der Basisstation gekommen ist blinkt (leuchtet) die grüne LED 2 sec. Im Fehlerfall (kein Acknowledgement) leuchtet (blinkt) die rote LED für 10 Sekunden. Ist die Batterie leer blinkt die Rote LED dauerhaft. 3.3 Basisstation Die Basisstation (Abbildung 3) besteht aus denselben Funktransceiver und Mikrocontroller wie das Handsteuergerät. Die Basisstation ist bis auf Mikrocontrollerebene redundant aufgebaut und wird über einen USB Kabel mit dem Server verbunden. USB Interface Mikrocontroller A SPI Funktransceiver A 2.4GHz Steuerung Mikrocontroller B Funktransceiver B 868/915MHz Abbildung 3: Blockschaltbild Basisstation 3.4 Übertragungsprotokoll Das Kommunikationsprotokoll soll aus einem Medium Access Layer (MAC) bestehen, dieser soll einen Mehrfachzugriff unterstützten und auf die beiden Funktransceiver aufsetzen. Das verwendete Zugriffsverfahren soll ein CSMA-CA verfahren sein dass sich am IEEE Standard anlehnen. Die Applikationsnachricht vom Handsteuergerät zur Basisstation hat folgenden Aufbau: MAC-ID COMMAND HEADER SEQUENCE-NR BATTERIE MAC 48 bit 8 bit 8 bit 8 bit 64 bit MAC-ID: Eindeutige Knotenidentifikation, gespeichert im ROM jedes Knotens COMMAND HEADER: Je nach Befehle kann die Applikationsnachricht verschieen aufgebaut sein. Seite: 8 von 13

9 Die Bestätigungsnachricht von der Basisstation zum Handsteuergerät hat folgenden Aufbau: MAC-ID COMMAND HEADER SEQUENCE-NR MAC 48 bit 8 bit 8 bit 64 bit Die zu übertragenen Nachrichten über die Funkschnittstelle werden von den jeweiligen Funktransceiver mit einer entsprechenden Präambel und einen nachfolgenden CRC-16 Code versehen. Dieser Vorgang der den Data Link Layer (Schicht 2 in OSI) darstellt wird direkt von der Hardware unterstützt. Ein mit CRC-16 gesichertes Paket garantiert eine sehr hohe Erkennungsrate bei Bitfehlern die während der Übertragung auftreten können. 3.5 Anwendung Der grundlegende Ablauf einer typischen Anwendung erfolgt nach folgendem Schema: Low-Power AIRBOX : 1. Betätigung des Tasters durch Bediener 2. MCU-A und MCU-B: Interne Aktivierung sämtlicher aktiver Baugruppen aus dem Sleep Mode und Messung der Batteriespannung. 3. MCU-A und MCU-B stellen eine Verbindung zur Basisstation und der Testapplikation (Server) her. 4. Beide warten auf die Empfangsbestätigung des Servers.. 5. MCU-A und MCU-B: Darstellung der Empfangsbestätigung gemäß Abschalten sämtlicher aktiver Baugruppen und Wechseln in den Sleep-Mode AIRBOX Basisstation : Der Ablauf gilt jeweils für MCU-A und MCU-B! 1. Initialisieren des jeweiligen Funktransceivers A und B 2. Initialisierung der jeweiligen Kommunikationsschnittstelle zum Host 3. Wechseln in den Empfangszustand. 4. Empfangen von Daten über die jeweilige Funkschnittstelle und weiterleiten der Daten an die Kommunikationsschnittstelle. 5. Warten auf eine Bestätigung der Airbox-GUI. 6. Wechseln in den Sendemodus und weiterleiten der Bestätigung auf die Funkschnittstellen. 7. Wechseln in den Empfangsmodus. Seite: 9 von 13

10 AIRBOX-GUI : 1. Starten der Benutzeroberfläche 2. Initialisierung der Kommunikationsschnittstelle 3. Warten auf Nachrichten 4. Empfangen der Daten der jeweiligen Schnittstellen und senden einer sofortigen Bestätigung. 5. Analysieren und Anzeigen der Daten 6. Ablegen relevanter Daten im LOG File 3.6 Security Für den Prototypenaufbau wird kein explizites Security Protokoll implementiert, es werden aber die Security Mechanismen spezifiziert und die Hardware danach ausgelegt diese Mechanismen in Zukunft auf den Prototypen zu implementieren. Die für die Anwendung relevanten Security Mechanismen sind: - Authenitfizierung - Schutz gegenüber replay Angriffen - Integritätsprüfung Die verwendete Hardware am Handgerät bietet die Möglichkeit einer DES verschlüsselung. Es wird untersucht diese DES Einheit für die Verschlüsselung der Daten zu verwenden. 3.7 Vorteile Die Vorteile der vorgestellten Lösung lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Hohe Fehlertoleranz: o o o o o Verschiedenartige Frequenzbereiche Zweifachredundanz auf der Funkstrecke Zweifachredundanz der Mikrocontrollersteuerung. Völlig getrennte Empfänger an der Basisstation Redundanz bis auf USB Anschluss am Server - Geringere Kosten.gegenüber WLAN trotz zweifach Redundanz Seite: 10 von 13

11 - Viel längere Wartungszyklen gegenüber WLAN (Faktor 10 möglich) - Möglichkeit der Eigenversorgung über Solarzelle oder mechanisch Betätigung 3.8 Angestrebte mechanische und elektrische Eigenschaften Handsteuergerät Low-Power AIRBOX Mechanische Abmaße: < PDA Größe Stromversorgung: Lithium Batterie (Knopfzelle) : 2x 3V Erwartete Lebensdauer (30 Betätigungen/Tag) : 2-4 Jahre Reichweite Funkmodule: Laut Datenblatt und theoretischen Berechnungen ergibt sich eine Reichweite von: - 868MHz (Prototyp und Sichtverbindung, Bitrate 10KBit) Laut Datenblatt: 200m - 2.4GHz (Prototyp und Sichtverbindung, Bitrate 10KBit) Laut Datenblatt: 50m Ohne PA Im angepeilten Projektrahmen ist aus Kostengründen das Design einer HF Endstufe nicht inkludierbar. Aus diesem Grund müssen für den Prototyp Reichweiteneinschränkungen in Kauf genommen werden. Antennen: - 868MHz : SMD Antenne oder Leiterbahnen Antenne - 2.4GHz : SMD Antenne Basisstation AIRBOX Stromversorgung: Direkt über USB Kabel, kein Netzgerät erforderlich Max. Länge Kabel zum Server: 5m. Antennen: Externe Antennen (Stabantenne) für bestmögliche Reichweite. 4 Arbeitspakete Aufwandsabschätzung Die folgende Tabelle listet einzelne Arbeitspakete auf die sich in einzelne Arbeitspunkte gliedern: Seite: 11 von 13

12 PSP-Code / Arbeitspakete Arbeitspunkte Arbeitstage Projektkoordination Administration & Verwaltung a. Koordination & Dokumentation b. Komponenten/Bestellung Systemevaluierung a. Evaluierung Funktransceiver & Controller für die Steuerung b. Spezifikation der Security Mechanismen c. Feinspezifikation der Applikation Hardware Testplattform Funksystem A a. Aufbau & Inbetriebnahme b. Messungen (Für Evaluierung) Hardware Testplattform Funksystem B a. Aufbau & Inbetriebnahme b. Messungen (Für Evaluierung) Firmware Funkprotokoll A a. Zugriffsverfahren A b. Anpassung an Applikation c. Verifikation & Testen Firmware Funkprotokoll B a. Zugriffsverfahren B b. Anpassung an Applikation c. Verifikation & Testen Entwicklung Hardware Prototyp AIRBOX a. Design Schaltplan b. Design Platine c. Produktion und Bauteilbeschaffung d. Bestückung e. Test & Inbetriebnahme Entwicklung Hardware Basisstation a. Design Schaltplan b. Design Platine c. Produktion und Bauteilbeschaffung d. Bestückung e. Test & Inbetriebnahme Entwicklung Applikation a.) Handgerät Airbox Applikation b.) Basisstation Airbox Applikation Server API & Applikation a.) Windows API b.) GUI Testapplikation Inbetriebnahme aller Komponenten a.) Zusammenstellen aller Module b.) Inbetriebnahme Gesamtsystem: Verifikation & Testen a.) Verifikation b.) Performancetests Dokumentation a) Abschlussdokumentation b.) Testbericht 3,0 1,0 4,0 1,0 1,0 4,0 1,0 3,0 1,0 3,0 5,0 3,0 1,0 9,0 5,0 3,0 1,0 10,0 1,0 0,5 3,0 6,5 1,0 0,5 5,5 6,0 6,0 1 5,0 7,0 1,0 1,0 1,0 3,0 1,0 3,0 Externe Beauftragung/ Komponenten Summe Arbeitstage Summe externe Kosten a. Fertigung Boards / Gehäuse b. Development Boards (Kits) Tabelle 2: Arbeitspakete und Zeitabschätzung 5 Projektplan 1 Ein Arbeitstag besteht aus 8 Arbeitsstunden Seite: 12 von 13

13 Basierend auf die Arbeitspakete und der Aufwandsabschätzung in Kapitel 4 ist aufgrund von den über die Sommermonate zur Verfügung stehenden Ressourcen ein Projektplan erstellt worden der im Projekthandbuch Projekthandbuch_AIRBOX.pdf ersichtlich ist. Seite: 13 von 13

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY

802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY 802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY MT4207 Schnelleinstellung Willkommen Danke das Sie sich zum Kauf von IEEE 802.11n WLAN USB Adapter entschieden haben. Dieser drahtlose Netzwerkadapter

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Einrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System

Einrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System Einrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System Wählen Sie im Menü Anwendungen die Option E-Mail aus. In einigen Android-Versionen hat diese Anwendung möglicherweise den Namen Mail.

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange Die Verwendung der E-Mail- und Kalenderdienste des Exchange Servers über das iphone kann auf zwei unterschiedlichen

Mehr

Anbindung LMS an Siemens S7. Information

Anbindung LMS an Siemens S7. Information Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT SWT II Projekt Chat - Anwendung Pflichtenheft 2000 SWT i Versionen Datum Version Beschreibung Autor 3.11.2000 1.0 erste Version Dietmar Matthes ii Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK... 1 1.1. RAHMEN... 1 1.2.

Mehr

15 Optimales Kodieren

15 Optimales Kodieren 15 Optimales Kodieren Es soll ein optimaler Kodierer C(T ) entworfen werden, welcher eine Information (z.b. Text T ) mit möglichst geringer Bitanzahl eindeutig überträgt. Die Anforderungen an den optimalen

Mehr

Übersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software

Übersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

Anleitung Frederix Hotspot Basic. Hinweise, Tipps & Tricks

Anleitung Frederix Hotspot Basic. Hinweise, Tipps & Tricks Anleitung Frederix Hotspot Basic Hinweise, Tipps & Tricks Inhalt:! Beschreibung Hotspot Basic! Beschreibung Hotspot Repeater! Allgemeine Hinweise! Tipps & Tricks Beschreibung Hotspot Basic Ein-/ - Schalter

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011 Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

IK Elektronik. Ihr Partner für Entwicklung und Produktion maßgeschneiderter Funklösungen

IK Elektronik. Ihr Partner für Entwicklung und Produktion maßgeschneiderter Funklösungen IK Elektronik Ihr Partner für Entwicklung und Produktion maßgeschneiderter Funklösungen Sie haben eine Idee für ein Produkt, das funkt? Sie haben die Aufgabe, ein bestehendes Produkt zu verbessern? Sie

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach

Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Produktpaket Inhalt: COMPACT System: - Bachmann Tastenfeld (1x 4 Tasten) - RTI Controller XP-6 - RTI Integration Designer Software (v8.1

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen

4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was

Mehr

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

Anschließen und loslegen. Erleben Sie das One Click Wonder.

Anschließen und loslegen. Erleben Sie das One Click Wonder. Anschließen und loslegen. Erleben Sie das One Click Wonder. Können Sie sich Ihren Geschäftsalltag ohne Besprechungen vorstellen? Wahrscheinlich nicht. Und wie oft wünschen Sie sich, Ihre Besprechungen

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System

serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System VMBRSUSB serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System 1 INHALTSVERZEICHNIS Eigenschaften... 3 Velbus data... 3 RS232C... 3 USB... 3 Anschluss... 4 Das Velbus-System anschließen... 4 Anschluss

Mehr

Zunächst ist dieser Service nur für Mac OS verfügbar. Drucken unter Windows wird Ihnen im Laufe des Semesters zur Verfügung stehen.

Zunächst ist dieser Service nur für Mac OS verfügbar. Drucken unter Windows wird Ihnen im Laufe des Semesters zur Verfügung stehen. Tutorial Druck Ab dem 21. September 2009 kommt im eine neue Software zum Einsatz, die Ihnen ein Drucken von den Arbeitsplätzen im, über Ihren Account, ermöglicht. Die Abrechnung der Druckkosten erfolgt

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Diese Broschüre enthält Informationen zum Konfigurieren einer Drahtlosverbindung zwischen dem Drucker und den Computern. Informationen zu anderen Netzwerkverbindungen,

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

SOLUCON GATEWAY WLAN. Artikel-Nr.: 01105505 PRODUKTEIGENSCHAFTEN TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN LOGISTISCHE EIGENSCHAFTEN

SOLUCON GATEWAY WLAN. Artikel-Nr.: 01105505 PRODUKTEIGENSCHAFTEN TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN LOGISTISCHE EIGENSCHAFTEN SOLUCON GATEWAY WLAN Artikel-Nr.: 01105505 Gateway zur verschlüsselten Kommunikation der per Funk verbundenen -Hardware mit der SOLUCON Plattform über eine kabellose Internetverbindung. Stellt die sichere

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

PalmCD2 Programmiergerät

PalmCD2 Programmiergerät Stand: Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einführung 3 2.0 Inbetriebnahme 3 3.0 Programmieren mit PC oder Laptop 4 4.0 Programmieren mit dem Palm Organizer 4 5.0 PalmCD2 mit Transponder-Funktion einrichten

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc

Mehr

Der Product Activation Manager (PAM) dient dazu Software-Lizenzen anzuzeigen, zu verwalten und abzurufen.

Der Product Activation Manager (PAM) dient dazu Software-Lizenzen anzuzeigen, zu verwalten und abzurufen. DOCUMENT & SOFTWARE DEVELOPMENT NETWORKING COMMUNICATION Software Lizenzierung über den PAM Product Activation Manager Für die Software Lizenzierung auch für die Aktivierung der 30 Tage Demoversion ist

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt

IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt WS 2001/2002 Dozentin: Lucie Prinz Grundlagen der Projektarbeit Was ist ein Projekt? Die Phasen eines Software Projektes Die Projektunterlagen Die Projektplanung

Mehr

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden:

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden: Ein Software Update für das FreeStyle InsuLinx Messgerät ist erforderlich. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, bevor Sie mit dem Update beginnen. Die folgenden Schritte führen Sie durch den Prozess

Mehr

my-ditto festplattenfreie Version

my-ditto festplattenfreie Version 1 my-ditto festplattenfreie Version my-ditto ist ein Netzwerkspeicher (NAS), auf dessen Daten Sie von überall auf der Welt per sicherem USB-Stick oder Mobilgerät zugreifen können (iphone, ipad, Android

Mehr

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...

Mehr

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung. 2 2. Vorraussetzung.. 2 2.1 Software 2 2.2 Hardware.. 2 3. Vorbereitung... 3 4. Programmierung 4 5. Ändern des Schlüssels... 6 6. Test 6 7. Informationen.. 7 1.Einleitung

Mehr

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Inhaltsverzeichnis 1 Datenlogger Hardware...2 1.1 Revision: 1.32...2 1.2 Revision: 1.31...2 1.3 Revision: 1.30...2

Mehr

Dokumentation PuSCH App. windows-phone

Dokumentation PuSCH App. windows-phone Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Neuerungen in ReviPS Version 12g

Neuerungen in ReviPS Version 12g Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,

Mehr

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v.

Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Lastenheft. Inhaltsverzeichnis. Gruppe: swp09-5. Projektleiterin: Anne Vogler am: 28. April 2009. 1 Zielbestimmungen 2. 2 Produkteinsatz 2

Lastenheft. Inhaltsverzeichnis. Gruppe: swp09-5. Projektleiterin: Anne Vogler am: 28. April 2009. 1 Zielbestimmungen 2. 2 Produkteinsatz 2 Lastenheft Inhaltsverzeichnis 1 Zielbestimmungen 2 2 Produkteinsatz 2 3 Produktübersicht 3 4 Produktfunktionen 4 4.1 Muss-Funktionen................................. 4 4.1.1 Benutzerfunktionen...........................

Mehr

-------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------- Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9. mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9. mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9 mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Sicherheitshinweise 3 2. Schritt 1 die Anmeldung 4 3. Schritt 2 die Freischaltung

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Produktinformationen. RL 400 Zuhause Voicebox

Produktinformationen. RL 400 Zuhause Voicebox Produktinformationen RL 400 Zuhause Voicebox Produkt-Highlights Mit der RL 400 Voicebox werden Sie unabhängig vom Festnetz Die RL 400 Voicebox unterstützt die Nutzung folgender Funktionen über Ihr Festnetztelefon:

Mehr

Konfiguration Hitron CVE-30360

Konfiguration Hitron CVE-30360 Konfiguration Hitron CVE-30360 Anleitung für die Konfiguration des Hitron Wireless Modem. Schliessen Sie das Wireless-Modem wie folgt an: Blau = Weiss= Schwarz= Rot= Netzwerk-Kabel zum Computer (optional)

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update visionapp Base Installation Packages (vbip) Update Juli 2005 Beschreibung der Installationspakete und Installationspaketschablonen Copyright visionapp GmbH, 2005. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

TR75E002-A FA / 07.2014. Bedienungsanleitung Industrie-Handsender-Verwaltung IHV DEUTSCH

TR75E002-A FA / 07.2014. Bedienungsanleitung Industrie-Handsender-Verwaltung IHV DEUTSCH TR75E002-A FA / 07.2014 Bedienungsanleitung Industrie-Handsender-Verwaltung IHV DEUTSCH Inhaltsverzeichnis 1 Das Programm Industrie-Handsender-Verwaltung IHV... 3 1.1 Was ist das Programm Industrie-Handsender-Verwaltung

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Technisches Datenblatt

Technisches Datenblatt Technisches Datenblatt Moxa iologik E1212 - HMI Technisches Datenblatt Seite 1 von 6 Version 1.0, Stand: 21. November 2015 1. Allgemeines Copyright 2015 by Holsten Systems GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL

Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL Datenlogger Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank das Sie sich für ein Produkt aus unserem Hause entschieden haben.

Mehr

1 Einführung... 1 2 Technische Daten / Anforderungen an die SIM-Karte... 1 3 Geräteaufbau... 2 4 Erstinbetriebnahme... 3 5 SIM Karte Wechseln...

1 Einführung... 1 2 Technische Daten / Anforderungen an die SIM-Karte... 1 3 Geräteaufbau... 2 4 Erstinbetriebnahme... 3 5 SIM Karte Wechseln... INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung... 1 2 Technische Daten / Anforderungen an die SIM-Karte... 1 3 Geräteaufbau... 2 4 Erstinbetriebnahme... 3 5 SIM Karte Wechseln... 5 1 EINFÜHRUNG Diese Zusatzanleitung

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Projektplan(ung) zu CYOUTOO

Projektplan(ung) zu CYOUTOO Seite 1 von 8 Projektplan(ung) zu CYOUTOO Inhalt Allgemeines 2 Die Meilensteine 3 Geplante Meilensteine des Projekts 3 Projektziel 1 4 Zielerläuterung 4 Meilensteine zu Projektziel 1. 4 Ergebnis 4 Projektziel

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015

Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 CITRIX DESKTOP CITRIX REMOTE ACCESS Dokumentenkontrolle Autor Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 E-Mail Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 Status Draft Klassifizierung vertraulich

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr