MERKBLATT Bauliche Maßnahmen zur Erhaltung der technischen Befahrbarkeit der Rückegassen
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- Renate Haupt
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1 MERKBLATT Bauliche Maßnahmen zur Erhaltung der technischen Befahrbarkeit der Rückegassen Stand Oktober 2012
2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Merkmale der Rückegassen Grundlagen Bauliche Merkmale der Rückegassen Definition Vorsorge- und Sanierungsmaßnahmen mit Beispielen Bauliche Maßnahmen Reisigauflage Mulchen der Rückegasse Abschieben des Mittelsteges Einebnen der Fahrspuren Entwässerung von Nassstellen Querung von Entwässerungseinrichtungen Befestigung der Rückegasseneinfahrt Punktuelle Befestigung von Problemstellen Kostenkalkulation
3 1. Grundlagen und Merkmale der Rückegassen 1.1 Grundlagen LWaldG ForstBW ForstBW 14 - Pflege und Bewirtschaftung des Waldes Feinerschließungsrichtlinie (Stand: Juni 2003). Konzept zur Sicherstellung der dauerhaften Funktionsfähigkeit von Rückegassen für den Landesbetrieb ForstBW (Stand: ). Die Feinerschließungsrichtlinie von ForstBW (Stand: Juni 2003) ist Ausgangspunkt für dieses Merkblatt. Sie bestimmt, dass alle technischen Möglichkeiten genutzt werden sollen, um die technische Befahrbarkeit der Rückegassen zu erhalten. Der Fachbereich Waldarbeit erstellte dieses Merkblatt in Zusammenarbeit mit den praktischen Erfahrungen von Revierleitern. Es enthält nur die baulichen Maßnahmen zur Sicherstellung der dauerhaften Funktionsfähigkeit der Rückegassen. Wie entstehen Fahrspuren in Rückegassen? Im ungestörten Zustand ist der Waldboden mit Poren durchzogen, die mit Wasser und Luft gefüllt sind. Diese Poren sind unverzichtbar für den Austausch von Wasser, Luft und Nährstoffen und somit für das Wachstum der Bäume. Beim Befahren des Waldbodens werden die Poren zusammengedrückt und das Austauschsystem kann dann nicht mehr funktionieren. Diese Konzentration führt zur Bildung von Fahrspuren. Deshalb muss die Befahrung auf die Rückegassen beschränkt werden. Voraussetzung für eine ständige Befahrbarkeit der Rückegasse ist, dass austretendes Wasser abgeleitet wird und kein stehendes Oberflächenwasser den Boden vernäßt. Das Abdichten der Fahrspuren und Entwässern der Rückegassen ist bei der Sanierung oberstes Gebot! Bauliche Maßnahmen: Beseitigung von Fahrspuren Herstellung von Wasserableitungen Materialeinbau und Verdichtung Ziel: Dauerhafte Befahrbarkeit der Rückegasse Es gilt der Grundsatz: Rückegassen werden nicht befestigt, da es keine Maschinenwege sind. 3
4 1.2 Bauliche Merkmale der Rückegassen Breite 4 m, Abstand in der Regel 40 m, in befahrbarem Gelände auf Dauer angelegt, mit Forstmaschinen befahrbar, jedoch nicht bei jeder Witterung, bestockungsfreie und nicht befestigte Gasse, nur punktuelle Befestigung (z.b. Einfahrten in die Rückegasse), Anlage: in Falllinie ohne Trassierung oder Profilierung. Unzulässig ist die Anlage von Rückegassen bei ganzjährig nicht zu befahrenden Standorten sowie bei Blocküberlagerung und Hangneigung über 45 %. Sonderfall: Münden mehrere Rückegassen in eine Rückegasse ein, so wird diese als Sammel-Rückegasse bezeichnet, die zum Maschinenweg ausgebaut werden sollte. 1.3 Definition Vorsorge- und Sanierungsmaßnahmen mit Beispielen Definition Vorsorgemaßnahmen Alle Maßnahmen bis zur Spurtiefe von 40 cm auf max. 10 % der Rückegassenlänge sind Vorsorgemaßnahmen. Ziel aller baulichen Maßnahmen ist es, rechtzeitig Vorsorge zu betreiben und unter Beachtung der organisatorischen und technischen Möglichkeiten die Sanierung der Rückegassen zu vermeiden. Der Bildung von Fahrspuren ist vorzubeugen. Definition Sanierungsmaßnahmen Alle Maßnahmen ab einer Fahrspurtiefe über 40 cm und auf mehr als 10 % der Rückegassenlänge sind Sanierungsmaßnahmen. Sanierungsmaßnahmen dienen in erster Linie der Wiederherstellung der technischen Befahrbarkeit der Rückegassen. Nach dem Hieb bei geeigneter Witterung oder vor Erreichen des Grenzwertes von 40 cm Fahrspurtiefe müssen die Rückearbeiten unterbrochen und Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden. Im Gegensatz zur Vorsorge, die nur ca. 10 % der Rückegasse betrifft, bezieht sich die Sanierung auf die gesamte Länge der Rückegasse. Die Sanierung der Rückegassen beinhaltet analoge Baumaßnahmen wie bei den Vorsorgemaßnahmen, es müssen jedoch leistungsstärkere Baumaschinen (Bagger und Raupe mit 20 bis 25 to Eigengewicht) zum Einsatz kommen. Der Revierleiter muss zunächst die Schäden aufnehmen und geeignete Maßnahmen festlegen, um die Rückegassen zu sanieren. Die Sanierung von Rückegassen sollte nicht ständig und nach jedem Hieb durchgeführt werden. Sie soll dazu dienen, auf den befahrungsempfindlichen Standorten eine dauerhafte Befahrbarkeit zu erreichen. 4
5 Beispiel für Vorsorgebereiche Bei leicht gestörter Fahrspur, teilweise seitliche Aufwölbungen, Spurtiefe bis 40 cm. Aufwölbungen organische Auflage Oberboden Unterboden Visuelle Typisierung der Fahrspuren Quelle: LÜSCHER (2005) Bild 1: gestörte Fahrspur Beispiel für Sanierungsbereiche Bei stark gestörter Fahrspur mit seitlichen Aufwölbungen und Spurtiefen über 40 cm. Das Schadensbild ist auf mehr als 10 % der Rückegassenlänge zu verzeichnen. Aufwölbungen organische Auflage Oberboden Unterboden Visuelle Typisierung der Fahrspuren Quelle: LÜSCHER (2005) Bild 2: zerstörte Fahrspur 5
6 2. Bauliche Maßnahmen 2.1 Reisigauflage Ziel der Maßnahme Verdrückungen und punktuell beginnende Spurbildung in den Rückegassen sollen verhindert und vorhandene Fahrspuren stabilisiert werden. Einbau von Reisig mit Rückekran während der Holzbringung. Vorhandene Fahrspuren mit Grobreisig armieren. Reisig in Längsrichtung in die Fahrspuren einlegen. Geeignet als Vorsorgemaßnahme bei 20 bis 40 cm Fahrspurtiefe und als Sanierungsmaßnahme auf der gesamten Rückegassenlänge. Keine Einschränkungen, immer anwendbar, wenn genügend Reisig vorhanden ist. Reisiganfall zu gering. Transport großer Mengen Reisig über weite Entfernungen ist nicht sinnvoll. Bild 3: Rückegasse vor dem Reisigeinbau. Bild 4: Rückegasse nach dem Reisigeinbau. 6
7 2.2 Mulchen der Rückegasse Ziel der Maßnahme Bodenebenes mulchen der Stöcke und Einebnen der Fahrspuren. Die Maschine fährt und mulcht entlang der Rückegasse und nimmt bei der ersten Überfahrt eine Fahrspur in die Mitte des Mulchers. Dabei werden Stubben und Reisig zerkleinert. Es entsteht eine zwei Meter breite Befahrungslinie, auf der grob zerkleinertes Material verbleibt. Durch Rückwärtsfahrt auf der gleichen Fahrtrasse wird das Material nachzerkleinert und die Fahrspur nivelliert. Anschließend erfolgt die gleiche Vorgehensweise über die zweite Fahrspur. Weitere Überfahrten dienen der Egalisierung der ehemaligen Fahrspuren. Geeignet als Vorsorgemaßnahme bei 20 bis 40 cm Fahrspurtiefe und als Sanierungsmaßnahme auf der gesamten Rückegassenlänge. Bei Gassen mit starkem Bewuchs und alten Stöcken. Steine im Oberboden. Nur bei trockener Witterung ausführen, der Boden sollte in die Spuren hinein rieseln. Kein stehendes Wasser in den Spuren. Bild 5: Forstmulcher Bild 6: Mulchen eines Stubben. Bild 7: Vor und nach dem Mulchen. 7
8 2.3 Abschieben des Mittelsteges Ziel der Maßnahme Zeitnahe Beseitigung von relativ kleinen Verdrückungen. Ausführung im Zusammenhang mit dem Hieb. Mit Polterschild vom Rückeschlepper, Bagger oder Kompaktraupenlader. Heckpolterschild am Einsatzort absenken und in Schubfahrt den Mittelsteg abschieben. Dabei rieselt das abgeschobene Material jeweils rechts und links in die Fahrspuren und wird anschließend verdichtet. Diesen Vorgang so oft wiederholen, bis die Fahrspuren beseitigt sind. Während und nach dem Hieb und bei Spurbildung von 20 bis 30 cm. Nur bei optimaler Bodenfeuchte und nur bei trockenem Wetter ausführen, der Boden sollte in die Spuren hineinrieseln. Rückegasse muss frei von Stöcken und Reisig sein. Nur auf kurzer Strecke zweckmäßig. Verdichtung des aufgefüllten Materials muss gewährleistet sein. Randaufwerfung verbleibt, dadurch keine Wasserableitung möglich. Fast nur kosmetischer Effekt. Bild 8: Vor dem Abschieben des Mittelsteges. Bild 9: Bei der Bearbeitung. Bild 10: Nach der Egalisierung des Mittelsteges. Bild 11: Kompaktraupenlader im Einsatz. 8
9 2.4 Einebnen der Fahrspuren Ziel der Maßnahme Die eingeschränkt befahrbare Rückegasse wird wieder in einen befahrbaren Zustand gebracht. Dabei werden alle Verdrückungen (Seitenwulst und Mittelsteg) mit anstehendem Material egalisiert. Das eingebaute Material wird durch Befahrung mit Tiefbaugeräten verdichtet. Insgesamt eine kostengünstige Sanierungsmaßnahme. Beiziehen des aufgeworfenen Materials mit 1. Klein-Bagger (3 bis 5 to) mit Schwenklöffel oder 2. Kompaktraupenlader (2 bis 4 to). Zu 1.: Der Bagger trägt mit gezielten Löffelbewegungen das verdrückte Material ab und baut es in die Spur ein. Teilstrecken mit nicht zu großen Verdrückungen können auch mit dem Baggerlöffel rückwärts abgezogen werden. (siehe Bild 12) Zu 2.: Der Lader schiebt die Verdrückungen ab, so dass das Material des Mittelsteges und der Randaufwerfung in die Verdrückungen hineinrieselt. Mit abgesenkter Schaufel kann die Rückegasse dann abgezogen werden. (siehe Bild 13) Abschließend muss das eingebaute Material verdichtet werden! Überall dort, wo ein Befahren mit starrem Raupenlaufwerk möglich ist. Ab Spurbildung von 20 bis 40 cm. Völlig weiche und verformte Rückegassen, bei denen eine Befahrung nicht möglich ist und bei großen Wurzelstöcken. Verdichtung des aufgefüllten Materials muss möglich sein. Bild 12: Nach der Egalisierung des Mittelsteges. Bild 13: Kompaktraupenlader im Einsatz. 9
10 2.5 Entwässerung von Nassstellen Ziel der nachfolgenden Entwässerungsmaßnahmen Austrocknung vernässter Bereiche in der Rückegasse. Herstellung der Standfestigkeit und Befahrbarkeit der Rückgasse. Verhinderung der Fahrspurbildung. a) Entwässerung einer Nassstelle in nicht wasserzügigem Gelände (in der Ebene) Mit Bagger Versickerungsmulde außerhalb Rückegasse anlegen (Mindesttiefe 0,50 m), Einsatz von 5 bis10 to Bagger; Müssen Stöcke entfernt werden über 10 to. Eventuell Einbau von Schroppen in den Querabschlag als Sickerungshilfe. Einzelne Nassstellen auf sonst stabiler Rückegasse. Versickerung nicht möglich, z.b. bei wasserundurchlässigen Schichten. Bild 14: Befestigung einer Nassstelle. Bild 15: Versickerungsmulde außerhalb der Rückegasse. Skizze 1: Versickerungsmulde außerhalb der Rückegasse und Querabschlag in der Rückegasse. 10
11 b) Entwässerung einer Nassstelle in schlecht wasserzügigem Gelände (entspricht einem leicht geneigten Gelände) Mit Bagger (5 bis 10 to) Entwässerungsgräben quer zur Rückegasse mit ausreichendem Auslauf anlegen, um das Wasser aus der Fahrspur abzuleiten. Wenn der Entwässerungsgraben nicht ausreicht, dann Versickerungsmulde neben der Rückegasse anlegen. Entwässerungsgräben sollten so dimensioniert werden, dass nach dem Einlegen von mindestens zwei Lagen Stammabschnitten die temporäre Überfahrt möglich ist. Entwässerungsgraben nicht verdolen, da Pflege der Dolen sehr aufwändig ist. Vor der ersten Überfahrt von Entwässerungsgräben Stammabschnitte einlegen und nach letzter Querung Stammabschnitte wieder entfernen! Einzelne Nassstelle auf sonst stabiler Rückegasse. Rückegasse muss nach Austrocknung befahrbar sein. Skizze 2: Draufsicht auf Rückegasse Skizze 3: Querschnitt (Erläuterung: OK=Oberkante) Skizze 4: Schnitt A - A 11
12 Bild 16: Vorhandener Entwässerungsgraben. Bild 17: Stammabschnitte im Graben eingelegt zur Überfahr. Nach Abschluß der Ernte Stammabschnitte wieder entfernen! c) Entwässerung einer Nassstelle in wasserzügigem Gelände (am Hang) Aufgabe Ablaufendes Wasser in den Fahrspuren der Rückegasse muß zur Talseite abgeleitet werden. Besonders auf Steilstrecken verhindern Querrinnen und -abschläge Erosion und Durchfeuchtung der Rückegasse, weil der Längsabfluss ständig unterbrochen wird. Mit Bagger Entwässerung von Nassstellen durch oberirdische Querabschläge und Ableitung des Wassers aus der Rückegasse zur Talseite. Einsatz des Polterschildes zur Herstellung von Abschlägen aus der Rückgasse. Unterbrechung der talseitigen Randaufwerfung, beispielsweise auch mit Holzgreifer des Rückeschleppers möglich. Herstellung eines oberflächigen Abschlags quer zur Rückgasse mit Entwässerungsrichtung zur Talseite. Einzelne Nassstelle auf sonst stabiler Gasse. Nur an einzelnen talseitigen Stellen entlang der Randaufwerfung. Nur bei Fahrspurtiefe bis 40 cm. Bild 18: Vorhandene Nassstelle. Bild 19: Querabschlag / Durchbrechen der Randaufwerfung mit Kompaktraupenlader. 12
13 2.6 Querung von Entwässerungseinrichtungen Ziel der Maßnahme Erhaltung der Entwässerungsfunktion von Gräben, die die Rückegasse queren. Häufige Anwendung bei Rückegasseneinfahrten. Graben nicht verdolen, da zu hoher Pflegeaufwand! Vor der ersten Überfahrt von Entwässerungsgräben Stammabschnitte einlegen und nach letzter Querung Stammabschnitte wieder entfernen! Entwässerungsgräben an Rückegasseneinfahrten und Gräben im Verlauf der Rückegassen, die gequert werden müssen. Tiefe Gräben mit hoher Böschung. Bild 20: Rückegasseneinfahrt mit Fortsetzung des Entwässerungsgrabens. Bild 21: Stammabschnitte im Entwässerungsgraben, der zu queren ist. 13
14 2.7 Befestigung der Rückgasseneinfahrt Ziel der Maßnahme Stabilisierung der Einfahrt. Dauerhafte Kennzeichnung der Rückegasseneinfahrt im Gelände. Erhalt des vorhandenen Entwässerungsgrabens am Fahrweg. Verhinderung der extremen Verschmutzung durch Verringerung des Erdaustrages durch Maschinen auf den Fahrweg. Keine Verdrückungen an der Tragschicht des Fahrwegs. Auskoffern des Einfahrtbereichs auf 8 m Breite am Knotenpunkt bzw. 4 m Breite in der Gasse und ca. 40 cm Tiefe, Länge 5 m bis 15 m. Einfüllen von Schroppen, Kantenlänge mindestens 150 bis 200 mm. Am Fahrweg ausformen einer Mulde, um Wasserzug des Entwässerungsgrabens zu gewährleisten. Bei häufig wasserführenden Gräben sollte vor jeder zweiten Rückegasse eine Querdole verlegt werden. Verdichten des eingebauten Materials im Einfahrtsbereich. Verschlammende und vernässende Einfahrten auf sonst tragfähigem Untergrund. Schutz der Wasserableitungen und der Tragschicht an Fahrwegen. Dauerhaft, nicht standfester Untergrund. Zu hohe Stabilisierungskosten. Bild 22: Einfahrt vor der Befestigung. Bild 23: Befestigte Einfahrt. 14
15 Skizze 5: Befestigung der Rückegasseneinfahrt (Schnitt A-A mit Mulde als Fortsetzung des Entwässerungsgrabens, Schnitt B-B mit Entwässerungsgraben) 15
16 2.8 Punktuelle Befestigung von Problemstellen Ziel der Maßnahme Punktuelle Verbesserung der Tragfähigkeit der Rückegasse mit vor Ort anstehendem Material oder Ankauf und Beifuhr von Material. Auffüllen von Löchern, Naßgallen und Senken mit Hilfe von Schroppen, Schotter und steinigem Aushub. 1. Im ersten Arbeitsschritt wird der zu sanierende Bereich mit dem Bagger ausgehoben, d.h. die nicht tragfähigen Bodenschichten abgetragen und im Bestand links und rechts der Rückegasse verteilt. 2. Anlieferung und Abkippen der Schroppen, Kantenlänge 150 bis 200 mm mittels LKW an der Rückegasseneinfahrt. 3. Transport der Schroppen zum Einbauort mit Laderaupe. 4. Einbau und Verdichtung des Materials mit Walze. Geräte zum Materialtransport: LKW Laderaupe oder Forwarder mit Mulde. Bobcat-Kompaktraupenlader (ab 3 bis 4 to), für kurze Entfernung und kleine Mengen. Hinweis: Mineralboden mit hohem Skelettanteil aus den geologischen Formationen der Weißund Schwarzjura, Muschelkalk, Granit, Gneis oder Buntsandstein sind vielerorts zum Nulltarif zu bekommen (z.b. Bauaushub). Kleinflächige Störungen des Untergrundes, die eine Befahrung verhindern. An Knotenpunkten und auf kurzen Strecken mit tiefen Fahrspuren. Auf max. 10 % der Rückegassenlänge. Dauerhaft nicht tragfähige Untergründe. Tiefe Gräben, Löcher und Wasserläufe. Sammelrückegassen, hier ist der Ausbau zum Maschinenweg erforderlich. Zu hohe Materialkosten. Bild 24: Problemstelle vor der Befestigung. Bild 25: Partielle Befestigung der Problemstelle. 16
17 3. Kostenkalkulation Arbeiten Technik Kosten Verbesserung der Befahrbarkeit 2.1. Reisigauflage 2.2. Mulchen der Rückegasse 2.3. Abschieben des Mittelsteges 2.4. Einebnen der Fahrspuren durch Abschieben des Mittelsteges und Beiziehen der Randaufwerfung Rückekran Forstmulcher Rückeschlepper Kettenladeraupe oder Bagger Ohne Antransport der Geräte 0,50-1,00 /lfm 0,20-0,66 /lfm 0,20 /lfm 1-2 /lfm Entwässerung von Nassstellen (zu 2.5) a) Entwässerung einer Nassstelle in nicht wasserzügigem Gelände b) Entwässerung einer Nassstelle in schlecht wasserzügigem Gelände c) Entwässerung einer Nassstelle in wasserzügigem Gelände Bagger Bagger Bagger oder Raupe pro Nassstelle pro Nassstelle pro Nassstelle Querung von Entwässerungseinrichtungen 2.6. Querung von Entwässerungseinrichtungen Bagger und/oder Lader pro Graben Behandlung weiterer Problemstellen 2.7. Befestigung der Rückegasseneinfahrt 2.8. Einbringen von standfestem Material aus vor Ort anstehendem Material oder Beifuhr von Material Bagger Bagger und/oder Lader 500 pro Einfahrt 4,00 /lfm 14,00 /lfm (bei Ankauf und Beifuhr) 17
18 Inhalt und Gestaltung: ForstBW / Rainer Epple (UFB Waldshut), Werner Kieser (Forstliches Bildungszentrum Königsbronn), Bernhard Knörzer (UFB Neckar-Odenwald-Kreis), Dieter Konstandin (UFB Enzkreis), Dorothea Langmasius (Fachbereich Waldarbeit, Forsttechnik und Erschließung), Anton Schäfer (Fachbereich Waldarbeit, Forsttechnik und Erschließung), Sebastian Schreiber (Fachbereich Forstpolitik und Öffentlichkeitsarbeit). Bilder: D. Langmasius, R. Epple, B. Knörzer, D. Konstandin Weitere Informationen: Konzeption zur Sicherstellung der dauerhaften Funktionsfähigkeit von Rückegassen Auskünfte: Frau Langmasius / Fachbereich Waldarbeit, Forsttechnik und Erschließung Im Schloss, Tübingen Telefon: /
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