MERKBLATT Bauliche Maßnahmen zur Erhaltung der technischen Befahrbarkeit der Rückegassen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MERKBLATT Bauliche Maßnahmen zur Erhaltung der technischen Befahrbarkeit der Rückegassen"

Transkript

1 MERKBLATT Bauliche Maßnahmen zur Erhaltung der technischen Befahrbarkeit der Rückegassen Stand Oktober 2012

2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Merkmale der Rückegassen Grundlagen Bauliche Merkmale der Rückegassen Definition Vorsorge- und Sanierungsmaßnahmen mit Beispielen Bauliche Maßnahmen Reisigauflage Mulchen der Rückegasse Abschieben des Mittelsteges Einebnen der Fahrspuren Entwässerung von Nassstellen Querung von Entwässerungseinrichtungen Befestigung der Rückegasseneinfahrt Punktuelle Befestigung von Problemstellen Kostenkalkulation

3 1. Grundlagen und Merkmale der Rückegassen 1.1 Grundlagen LWaldG ForstBW ForstBW 14 - Pflege und Bewirtschaftung des Waldes Feinerschließungsrichtlinie (Stand: Juni 2003). Konzept zur Sicherstellung der dauerhaften Funktionsfähigkeit von Rückegassen für den Landesbetrieb ForstBW (Stand: ). Die Feinerschließungsrichtlinie von ForstBW (Stand: Juni 2003) ist Ausgangspunkt für dieses Merkblatt. Sie bestimmt, dass alle technischen Möglichkeiten genutzt werden sollen, um die technische Befahrbarkeit der Rückegassen zu erhalten. Der Fachbereich Waldarbeit erstellte dieses Merkblatt in Zusammenarbeit mit den praktischen Erfahrungen von Revierleitern. Es enthält nur die baulichen Maßnahmen zur Sicherstellung der dauerhaften Funktionsfähigkeit der Rückegassen. Wie entstehen Fahrspuren in Rückegassen? Im ungestörten Zustand ist der Waldboden mit Poren durchzogen, die mit Wasser und Luft gefüllt sind. Diese Poren sind unverzichtbar für den Austausch von Wasser, Luft und Nährstoffen und somit für das Wachstum der Bäume. Beim Befahren des Waldbodens werden die Poren zusammengedrückt und das Austauschsystem kann dann nicht mehr funktionieren. Diese Konzentration führt zur Bildung von Fahrspuren. Deshalb muss die Befahrung auf die Rückegassen beschränkt werden. Voraussetzung für eine ständige Befahrbarkeit der Rückegasse ist, dass austretendes Wasser abgeleitet wird und kein stehendes Oberflächenwasser den Boden vernäßt. Das Abdichten der Fahrspuren und Entwässern der Rückegassen ist bei der Sanierung oberstes Gebot! Bauliche Maßnahmen: Beseitigung von Fahrspuren Herstellung von Wasserableitungen Materialeinbau und Verdichtung Ziel: Dauerhafte Befahrbarkeit der Rückegasse Es gilt der Grundsatz: Rückegassen werden nicht befestigt, da es keine Maschinenwege sind. 3

4 1.2 Bauliche Merkmale der Rückegassen Breite 4 m, Abstand in der Regel 40 m, in befahrbarem Gelände auf Dauer angelegt, mit Forstmaschinen befahrbar, jedoch nicht bei jeder Witterung, bestockungsfreie und nicht befestigte Gasse, nur punktuelle Befestigung (z.b. Einfahrten in die Rückegasse), Anlage: in Falllinie ohne Trassierung oder Profilierung. Unzulässig ist die Anlage von Rückegassen bei ganzjährig nicht zu befahrenden Standorten sowie bei Blocküberlagerung und Hangneigung über 45 %. Sonderfall: Münden mehrere Rückegassen in eine Rückegasse ein, so wird diese als Sammel-Rückegasse bezeichnet, die zum Maschinenweg ausgebaut werden sollte. 1.3 Definition Vorsorge- und Sanierungsmaßnahmen mit Beispielen Definition Vorsorgemaßnahmen Alle Maßnahmen bis zur Spurtiefe von 40 cm auf max. 10 % der Rückegassenlänge sind Vorsorgemaßnahmen. Ziel aller baulichen Maßnahmen ist es, rechtzeitig Vorsorge zu betreiben und unter Beachtung der organisatorischen und technischen Möglichkeiten die Sanierung der Rückegassen zu vermeiden. Der Bildung von Fahrspuren ist vorzubeugen. Definition Sanierungsmaßnahmen Alle Maßnahmen ab einer Fahrspurtiefe über 40 cm und auf mehr als 10 % der Rückegassenlänge sind Sanierungsmaßnahmen. Sanierungsmaßnahmen dienen in erster Linie der Wiederherstellung der technischen Befahrbarkeit der Rückegassen. Nach dem Hieb bei geeigneter Witterung oder vor Erreichen des Grenzwertes von 40 cm Fahrspurtiefe müssen die Rückearbeiten unterbrochen und Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden. Im Gegensatz zur Vorsorge, die nur ca. 10 % der Rückegasse betrifft, bezieht sich die Sanierung auf die gesamte Länge der Rückegasse. Die Sanierung der Rückegassen beinhaltet analoge Baumaßnahmen wie bei den Vorsorgemaßnahmen, es müssen jedoch leistungsstärkere Baumaschinen (Bagger und Raupe mit 20 bis 25 to Eigengewicht) zum Einsatz kommen. Der Revierleiter muss zunächst die Schäden aufnehmen und geeignete Maßnahmen festlegen, um die Rückegassen zu sanieren. Die Sanierung von Rückegassen sollte nicht ständig und nach jedem Hieb durchgeführt werden. Sie soll dazu dienen, auf den befahrungsempfindlichen Standorten eine dauerhafte Befahrbarkeit zu erreichen. 4

5 Beispiel für Vorsorgebereiche Bei leicht gestörter Fahrspur, teilweise seitliche Aufwölbungen, Spurtiefe bis 40 cm. Aufwölbungen organische Auflage Oberboden Unterboden Visuelle Typisierung der Fahrspuren Quelle: LÜSCHER (2005) Bild 1: gestörte Fahrspur Beispiel für Sanierungsbereiche Bei stark gestörter Fahrspur mit seitlichen Aufwölbungen und Spurtiefen über 40 cm. Das Schadensbild ist auf mehr als 10 % der Rückegassenlänge zu verzeichnen. Aufwölbungen organische Auflage Oberboden Unterboden Visuelle Typisierung der Fahrspuren Quelle: LÜSCHER (2005) Bild 2: zerstörte Fahrspur 5

6 2. Bauliche Maßnahmen 2.1 Reisigauflage Ziel der Maßnahme Verdrückungen und punktuell beginnende Spurbildung in den Rückegassen sollen verhindert und vorhandene Fahrspuren stabilisiert werden. Einbau von Reisig mit Rückekran während der Holzbringung. Vorhandene Fahrspuren mit Grobreisig armieren. Reisig in Längsrichtung in die Fahrspuren einlegen. Geeignet als Vorsorgemaßnahme bei 20 bis 40 cm Fahrspurtiefe und als Sanierungsmaßnahme auf der gesamten Rückegassenlänge. Keine Einschränkungen, immer anwendbar, wenn genügend Reisig vorhanden ist. Reisiganfall zu gering. Transport großer Mengen Reisig über weite Entfernungen ist nicht sinnvoll. Bild 3: Rückegasse vor dem Reisigeinbau. Bild 4: Rückegasse nach dem Reisigeinbau. 6

7 2.2 Mulchen der Rückegasse Ziel der Maßnahme Bodenebenes mulchen der Stöcke und Einebnen der Fahrspuren. Die Maschine fährt und mulcht entlang der Rückegasse und nimmt bei der ersten Überfahrt eine Fahrspur in die Mitte des Mulchers. Dabei werden Stubben und Reisig zerkleinert. Es entsteht eine zwei Meter breite Befahrungslinie, auf der grob zerkleinertes Material verbleibt. Durch Rückwärtsfahrt auf der gleichen Fahrtrasse wird das Material nachzerkleinert und die Fahrspur nivelliert. Anschließend erfolgt die gleiche Vorgehensweise über die zweite Fahrspur. Weitere Überfahrten dienen der Egalisierung der ehemaligen Fahrspuren. Geeignet als Vorsorgemaßnahme bei 20 bis 40 cm Fahrspurtiefe und als Sanierungsmaßnahme auf der gesamten Rückegassenlänge. Bei Gassen mit starkem Bewuchs und alten Stöcken. Steine im Oberboden. Nur bei trockener Witterung ausführen, der Boden sollte in die Spuren hinein rieseln. Kein stehendes Wasser in den Spuren. Bild 5: Forstmulcher Bild 6: Mulchen eines Stubben. Bild 7: Vor und nach dem Mulchen. 7

8 2.3 Abschieben des Mittelsteges Ziel der Maßnahme Zeitnahe Beseitigung von relativ kleinen Verdrückungen. Ausführung im Zusammenhang mit dem Hieb. Mit Polterschild vom Rückeschlepper, Bagger oder Kompaktraupenlader. Heckpolterschild am Einsatzort absenken und in Schubfahrt den Mittelsteg abschieben. Dabei rieselt das abgeschobene Material jeweils rechts und links in die Fahrspuren und wird anschließend verdichtet. Diesen Vorgang so oft wiederholen, bis die Fahrspuren beseitigt sind. Während und nach dem Hieb und bei Spurbildung von 20 bis 30 cm. Nur bei optimaler Bodenfeuchte und nur bei trockenem Wetter ausführen, der Boden sollte in die Spuren hineinrieseln. Rückegasse muss frei von Stöcken und Reisig sein. Nur auf kurzer Strecke zweckmäßig. Verdichtung des aufgefüllten Materials muss gewährleistet sein. Randaufwerfung verbleibt, dadurch keine Wasserableitung möglich. Fast nur kosmetischer Effekt. Bild 8: Vor dem Abschieben des Mittelsteges. Bild 9: Bei der Bearbeitung. Bild 10: Nach der Egalisierung des Mittelsteges. Bild 11: Kompaktraupenlader im Einsatz. 8

9 2.4 Einebnen der Fahrspuren Ziel der Maßnahme Die eingeschränkt befahrbare Rückegasse wird wieder in einen befahrbaren Zustand gebracht. Dabei werden alle Verdrückungen (Seitenwulst und Mittelsteg) mit anstehendem Material egalisiert. Das eingebaute Material wird durch Befahrung mit Tiefbaugeräten verdichtet. Insgesamt eine kostengünstige Sanierungsmaßnahme. Beiziehen des aufgeworfenen Materials mit 1. Klein-Bagger (3 bis 5 to) mit Schwenklöffel oder 2. Kompaktraupenlader (2 bis 4 to). Zu 1.: Der Bagger trägt mit gezielten Löffelbewegungen das verdrückte Material ab und baut es in die Spur ein. Teilstrecken mit nicht zu großen Verdrückungen können auch mit dem Baggerlöffel rückwärts abgezogen werden. (siehe Bild 12) Zu 2.: Der Lader schiebt die Verdrückungen ab, so dass das Material des Mittelsteges und der Randaufwerfung in die Verdrückungen hineinrieselt. Mit abgesenkter Schaufel kann die Rückegasse dann abgezogen werden. (siehe Bild 13) Abschließend muss das eingebaute Material verdichtet werden! Überall dort, wo ein Befahren mit starrem Raupenlaufwerk möglich ist. Ab Spurbildung von 20 bis 40 cm. Völlig weiche und verformte Rückegassen, bei denen eine Befahrung nicht möglich ist und bei großen Wurzelstöcken. Verdichtung des aufgefüllten Materials muss möglich sein. Bild 12: Nach der Egalisierung des Mittelsteges. Bild 13: Kompaktraupenlader im Einsatz. 9

10 2.5 Entwässerung von Nassstellen Ziel der nachfolgenden Entwässerungsmaßnahmen Austrocknung vernässter Bereiche in der Rückegasse. Herstellung der Standfestigkeit und Befahrbarkeit der Rückgasse. Verhinderung der Fahrspurbildung. a) Entwässerung einer Nassstelle in nicht wasserzügigem Gelände (in der Ebene) Mit Bagger Versickerungsmulde außerhalb Rückegasse anlegen (Mindesttiefe 0,50 m), Einsatz von 5 bis10 to Bagger; Müssen Stöcke entfernt werden über 10 to. Eventuell Einbau von Schroppen in den Querabschlag als Sickerungshilfe. Einzelne Nassstellen auf sonst stabiler Rückegasse. Versickerung nicht möglich, z.b. bei wasserundurchlässigen Schichten. Bild 14: Befestigung einer Nassstelle. Bild 15: Versickerungsmulde außerhalb der Rückegasse. Skizze 1: Versickerungsmulde außerhalb der Rückegasse und Querabschlag in der Rückegasse. 10

11 b) Entwässerung einer Nassstelle in schlecht wasserzügigem Gelände (entspricht einem leicht geneigten Gelände) Mit Bagger (5 bis 10 to) Entwässerungsgräben quer zur Rückegasse mit ausreichendem Auslauf anlegen, um das Wasser aus der Fahrspur abzuleiten. Wenn der Entwässerungsgraben nicht ausreicht, dann Versickerungsmulde neben der Rückegasse anlegen. Entwässerungsgräben sollten so dimensioniert werden, dass nach dem Einlegen von mindestens zwei Lagen Stammabschnitten die temporäre Überfahrt möglich ist. Entwässerungsgraben nicht verdolen, da Pflege der Dolen sehr aufwändig ist. Vor der ersten Überfahrt von Entwässerungsgräben Stammabschnitte einlegen und nach letzter Querung Stammabschnitte wieder entfernen! Einzelne Nassstelle auf sonst stabiler Rückegasse. Rückegasse muss nach Austrocknung befahrbar sein. Skizze 2: Draufsicht auf Rückegasse Skizze 3: Querschnitt (Erläuterung: OK=Oberkante) Skizze 4: Schnitt A - A 11

12 Bild 16: Vorhandener Entwässerungsgraben. Bild 17: Stammabschnitte im Graben eingelegt zur Überfahr. Nach Abschluß der Ernte Stammabschnitte wieder entfernen! c) Entwässerung einer Nassstelle in wasserzügigem Gelände (am Hang) Aufgabe Ablaufendes Wasser in den Fahrspuren der Rückegasse muß zur Talseite abgeleitet werden. Besonders auf Steilstrecken verhindern Querrinnen und -abschläge Erosion und Durchfeuchtung der Rückegasse, weil der Längsabfluss ständig unterbrochen wird. Mit Bagger Entwässerung von Nassstellen durch oberirdische Querabschläge und Ableitung des Wassers aus der Rückegasse zur Talseite. Einsatz des Polterschildes zur Herstellung von Abschlägen aus der Rückgasse. Unterbrechung der talseitigen Randaufwerfung, beispielsweise auch mit Holzgreifer des Rückeschleppers möglich. Herstellung eines oberflächigen Abschlags quer zur Rückgasse mit Entwässerungsrichtung zur Talseite. Einzelne Nassstelle auf sonst stabiler Gasse. Nur an einzelnen talseitigen Stellen entlang der Randaufwerfung. Nur bei Fahrspurtiefe bis 40 cm. Bild 18: Vorhandene Nassstelle. Bild 19: Querabschlag / Durchbrechen der Randaufwerfung mit Kompaktraupenlader. 12

13 2.6 Querung von Entwässerungseinrichtungen Ziel der Maßnahme Erhaltung der Entwässerungsfunktion von Gräben, die die Rückegasse queren. Häufige Anwendung bei Rückegasseneinfahrten. Graben nicht verdolen, da zu hoher Pflegeaufwand! Vor der ersten Überfahrt von Entwässerungsgräben Stammabschnitte einlegen und nach letzter Querung Stammabschnitte wieder entfernen! Entwässerungsgräben an Rückegasseneinfahrten und Gräben im Verlauf der Rückegassen, die gequert werden müssen. Tiefe Gräben mit hoher Böschung. Bild 20: Rückegasseneinfahrt mit Fortsetzung des Entwässerungsgrabens. Bild 21: Stammabschnitte im Entwässerungsgraben, der zu queren ist. 13

14 2.7 Befestigung der Rückgasseneinfahrt Ziel der Maßnahme Stabilisierung der Einfahrt. Dauerhafte Kennzeichnung der Rückegasseneinfahrt im Gelände. Erhalt des vorhandenen Entwässerungsgrabens am Fahrweg. Verhinderung der extremen Verschmutzung durch Verringerung des Erdaustrages durch Maschinen auf den Fahrweg. Keine Verdrückungen an der Tragschicht des Fahrwegs. Auskoffern des Einfahrtbereichs auf 8 m Breite am Knotenpunkt bzw. 4 m Breite in der Gasse und ca. 40 cm Tiefe, Länge 5 m bis 15 m. Einfüllen von Schroppen, Kantenlänge mindestens 150 bis 200 mm. Am Fahrweg ausformen einer Mulde, um Wasserzug des Entwässerungsgrabens zu gewährleisten. Bei häufig wasserführenden Gräben sollte vor jeder zweiten Rückegasse eine Querdole verlegt werden. Verdichten des eingebauten Materials im Einfahrtsbereich. Verschlammende und vernässende Einfahrten auf sonst tragfähigem Untergrund. Schutz der Wasserableitungen und der Tragschicht an Fahrwegen. Dauerhaft, nicht standfester Untergrund. Zu hohe Stabilisierungskosten. Bild 22: Einfahrt vor der Befestigung. Bild 23: Befestigte Einfahrt. 14

15 Skizze 5: Befestigung der Rückegasseneinfahrt (Schnitt A-A mit Mulde als Fortsetzung des Entwässerungsgrabens, Schnitt B-B mit Entwässerungsgraben) 15

16 2.8 Punktuelle Befestigung von Problemstellen Ziel der Maßnahme Punktuelle Verbesserung der Tragfähigkeit der Rückegasse mit vor Ort anstehendem Material oder Ankauf und Beifuhr von Material. Auffüllen von Löchern, Naßgallen und Senken mit Hilfe von Schroppen, Schotter und steinigem Aushub. 1. Im ersten Arbeitsschritt wird der zu sanierende Bereich mit dem Bagger ausgehoben, d.h. die nicht tragfähigen Bodenschichten abgetragen und im Bestand links und rechts der Rückegasse verteilt. 2. Anlieferung und Abkippen der Schroppen, Kantenlänge 150 bis 200 mm mittels LKW an der Rückegasseneinfahrt. 3. Transport der Schroppen zum Einbauort mit Laderaupe. 4. Einbau und Verdichtung des Materials mit Walze. Geräte zum Materialtransport: LKW Laderaupe oder Forwarder mit Mulde. Bobcat-Kompaktraupenlader (ab 3 bis 4 to), für kurze Entfernung und kleine Mengen. Hinweis: Mineralboden mit hohem Skelettanteil aus den geologischen Formationen der Weißund Schwarzjura, Muschelkalk, Granit, Gneis oder Buntsandstein sind vielerorts zum Nulltarif zu bekommen (z.b. Bauaushub). Kleinflächige Störungen des Untergrundes, die eine Befahrung verhindern. An Knotenpunkten und auf kurzen Strecken mit tiefen Fahrspuren. Auf max. 10 % der Rückegassenlänge. Dauerhaft nicht tragfähige Untergründe. Tiefe Gräben, Löcher und Wasserläufe. Sammelrückegassen, hier ist der Ausbau zum Maschinenweg erforderlich. Zu hohe Materialkosten. Bild 24: Problemstelle vor der Befestigung. Bild 25: Partielle Befestigung der Problemstelle. 16

17 3. Kostenkalkulation Arbeiten Technik Kosten Verbesserung der Befahrbarkeit 2.1. Reisigauflage 2.2. Mulchen der Rückegasse 2.3. Abschieben des Mittelsteges 2.4. Einebnen der Fahrspuren durch Abschieben des Mittelsteges und Beiziehen der Randaufwerfung Rückekran Forstmulcher Rückeschlepper Kettenladeraupe oder Bagger Ohne Antransport der Geräte 0,50-1,00 /lfm 0,20-0,66 /lfm 0,20 /lfm 1-2 /lfm Entwässerung von Nassstellen (zu 2.5) a) Entwässerung einer Nassstelle in nicht wasserzügigem Gelände b) Entwässerung einer Nassstelle in schlecht wasserzügigem Gelände c) Entwässerung einer Nassstelle in wasserzügigem Gelände Bagger Bagger Bagger oder Raupe pro Nassstelle pro Nassstelle pro Nassstelle Querung von Entwässerungseinrichtungen 2.6. Querung von Entwässerungseinrichtungen Bagger und/oder Lader pro Graben Behandlung weiterer Problemstellen 2.7. Befestigung der Rückegasseneinfahrt 2.8. Einbringen von standfestem Material aus vor Ort anstehendem Material oder Beifuhr von Material Bagger Bagger und/oder Lader 500 pro Einfahrt 4,00 /lfm 14,00 /lfm (bei Ankauf und Beifuhr) 17

18 Inhalt und Gestaltung: ForstBW / Rainer Epple (UFB Waldshut), Werner Kieser (Forstliches Bildungszentrum Königsbronn), Bernhard Knörzer (UFB Neckar-Odenwald-Kreis), Dieter Konstandin (UFB Enzkreis), Dorothea Langmasius (Fachbereich Waldarbeit, Forsttechnik und Erschließung), Anton Schäfer (Fachbereich Waldarbeit, Forsttechnik und Erschließung), Sebastian Schreiber (Fachbereich Forstpolitik und Öffentlichkeitsarbeit). Bilder: D. Langmasius, R. Epple, B. Knörzer, D. Konstandin Weitere Informationen: Konzeption zur Sicherstellung der dauerhaften Funktionsfähigkeit von Rückegassen Auskünfte: Frau Langmasius / Fachbereich Waldarbeit, Forsttechnik und Erschließung Im Schloss, Tübingen Telefon: /

MERKBLATT für die Aufarbeitung von Holz mit 6/8-Rad-Schleppern in befahrbaren Lagen

MERKBLATT für die Aufarbeitung von Holz mit 6/8-Rad-Schleppern in befahrbaren Lagen Merkblatt für die Aufarbeitung von Holz mit 6/8-Rad-Schleppern in befahrbaren Lagen MERKBLATT für die Aufarbeitung von Holz mit 6/8-Rad-Schleppern in befahrbaren Lagen Stand Oktober 2012 Ziele: Sicherstellung

Mehr

Bauliche Ausführungen, Bauformen, Kosten und Pflege von Wirtschaftswegen aus forstlicher Sicht. FOR Ingobert Keßler

Bauliche Ausführungen, Bauformen, Kosten und Pflege von Wirtschaftswegen aus forstlicher Sicht. FOR Ingobert Keßler Bauliche Ausführungen, Bauformen, Kosten und Pflege von Wirtschaftswegen aus forstlicher Sicht FOR Ingobert Keßler Leiter Hessen-Forst Technik 17.06.2010 1 Planungsgrundsätze Ebene 15-30 lfm/ha Holzbodenfläche

Mehr

Einfluss von Radlast und Schlupf auf die Ausprägung von Bodenschäden durch den Einsatz von Forstmaschinen. Sven Pasemann

Einfluss von Radlast und Schlupf auf die Ausprägung von Bodenschäden durch den Einsatz von Forstmaschinen. Sven Pasemann Einfluss von Radlast und Schlupf auf die Ausprägung von Bodenschäden durch den Einsatz von Forstmaschinen Sven Pasemann Belastung Beanspruchung = Schaden??? Ist ein wertvolles Rechtsgut betroffen? Dauerhafte

Mehr

Hinweise zur Pflege und Unterhaltung von Entwässerungsgräben

Hinweise zur Pflege und Unterhaltung von Entwässerungsgräben Hinweise zur Pflege und Unterhaltung von Entwässerungsgräben Informationen für Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen Billstedt, Horn, Billbrook, Rothenburgsort und Hamm Gräben und Mulden zur Regenwasserableitung

Mehr

Möglichkeiten der Bodenschonung bei der hochmechanisierten Holzernte

Möglichkeiten der Bodenschonung bei der hochmechanisierten Holzernte Möglichkeiten der Bodenschonung bei der hochmechanisierten Holzernte Einsatz von Boogiebändern und Darstellung des Einsatzspektrums Forstbetrieb Referat Folie 1 Arten von Bändern Sumpfband Universalband

Mehr

Verlegeanleitung Landwirtschaft Verlegung mit Standardunterbau Verlegung mit Minimalunterbau Verlegung ohne Unterbau - Quick On Top

Verlegeanleitung Landwirtschaft Verlegung mit Standardunterbau Verlegung mit Minimalunterbau Verlegung ohne Unterbau - Quick On Top Seite 1 / 5 Verlegeanleitung Landwirtschaft Verlegung mit Standardunterbau Verlegung mit Minimalunterbau Verlegung ohne Unterbau - Quick On Top (kurzzeitige, temporäre Lösung) Warum ECORASTER? - kein Matsch

Mehr

Rückegassen im Wald gewusst wie Anmerkungen zu waldbaulichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten

Rückegassen im Wald gewusst wie Anmerkungen zu waldbaulichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten Rückegassen im Wald gewusst wie Anmerkungen zu waldbaulichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten 1 Was verstehen wir unter Walderschließung 1. Forststraße 2. Feinerschließung Rückegassen (Hangneigung

Mehr

Entsiegeln, versickern, begrünen ACO Self Rasenwabe

Entsiegeln, versickern, begrünen ACO Self Rasenwabe 9 Entsiegeln, versickern, begrünen ACO Self Rasenwabe ACO Self Rasenwabe Entsiegelung von Flächen 2 Die ACO Self Rasenwabe verhilft Ihnen überall dort zur optimalen Lösung, wo Flächen und Wege natürlich

Mehr

Lagerung von Festmist (Dungstätte)

Lagerung von Festmist (Dungstätte) Lagerung von Festmist (Dungstätte) (nach Anlagenverordnung für wassergefährdende Stoffe - VAwS) Stallmistlager 3-seitig eingefasst Dungstätten sind in ausreichender Größe auf einer dichten und wasserundurchlässigen

Mehr

Leistungsbeschreibung (Losverzeichnis)

Leistungsbeschreibung (Losverzeichnis) Leistungsbeschreibung (Losverzeichnis) Vergabe einer Vereinbarung über voll- und teilmechanisierte Holzernte im Zuständigkeitsbereich des Landesbetriebs ForstBW, Betriebsteil Rottweil ForstBW Vergabe 2014-8

Mehr

Das Hochbeet für Ein- und Aufsteiger

Das Hochbeet für Ein- und Aufsteiger T i m b e r r a E a s y R o l l Das Hochbeet für Ein- und Aufsteiger Die Herkunft Das Timberra EasyRoll Hochbeet wird aus dem Holz der Gebirgslärche aus der Kärntner Tauernregion gefertigt. Natur pur,

Mehr

Das Hochbeet für Ein- und Aufsteiger

Das Hochbeet für Ein- und Aufsteiger T i m b e r r a E a s y R o l l Das Hochbeet für Ein- und Aufsteiger Die Herkunft Das Timberra EasyRoll Hochbeet wird aus dem Holz der Gebirgslärche aus der Kärntner Tauernregion gefertigt. Natur pur,

Mehr

AV-Weg 651 / 655 Sudelfeld - Rosengasse - Baumoos Alm - Wegeinstandhaltungsmaßnahme

AV-Weg 651 / 655 Sudelfeld - Rosengasse - Baumoos Alm - Wegeinstandhaltungsmaßnahme AV-Weg 651 / 655 Sudelfeld - Rosengasse - Baumoos Alm - Wegeinstandhaltungsmaßnahme Der AV-Weg 651 / 655 führt oberhalb an der Baumoos Alm vorbei, ist eine sehr beliebte Verbindung zwischen Rosengasse

Mehr

Hang befestigen in 7 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung

Hang befestigen in 7 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Eine Hangbefestigung verhindert, dass Hänge oder Böschungen durch Schwerkraft und Erosion ins Rutschen geraten. Oft lässt sich durch eine geschickt platzierte Befestigung

Mehr

Wie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen?

Wie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen? Wie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen? Vorhaben: Mit einem Erdbohrer, die Bodenstruktur zu Gunsten der Pflanzen verändern. Verwendetes Material: > gewaschener Kies 0-3 mm > reiner Kompost

Mehr

Arbeiten mit Naturstein

Arbeiten mit Naturstein Arbeiten mit Naturstein Bei der Arbeit mit Naturstein gibt es unzählige Kombinations- und Variationsmöglichkeiten. So kann man die Bänderung bei Wegen z.b. in Größe und Steinart anders wählen als den Wegebelag,

Mehr

Ökopflaster. Zunächst einmal muss man folgende Steinsorten unterscheiden:

Ökopflaster. Zunächst einmal muss man folgende Steinsorten unterscheiden: Ökopflaster Generell kann man sagen, dass es beim Thema Ökoflächen immer schwierig ist eine korrekte Aussage zu erhalten. Oft werden Fragen an Fachpersonal ausweichend beantwortet oder man hat zufällig

Mehr

Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014

Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014 Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014 Waldnummer Holzart fm

Mehr

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen

Mehr

Brennholzliste Frühjahr Fuhrweg im Affstätter Wald oberhalb vom Sulzer Steinbruch 387,50

Brennholzliste Frühjahr Fuhrweg im Affstätter Wald oberhalb vom Sulzer Steinbruch 387,50 Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholzliste Frühjahr 2017 Los Nr. Holzliste 45 24 171 Holzart

Mehr

Fachgespräch Landw. Fahrzeuge im Straßenverkehr 25. November Wegebau im ländlichen Bereich

Fachgespräch Landw. Fahrzeuge im Straßenverkehr 25. November Wegebau im ländlichen Bereich FLURNEUORDNUNG UND LANDENTWICKLUNG Wegebau im ländlichen Bereich Anforderungen an Tragfähigkeit und weitere Ausführungen Dipl.-Ing. Friedrich Bopp Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis, Flurneuordnung und

Mehr

ÖKOLITH-Pflaster 8 cm mit Fase

ÖKOLITH-Pflaster 8 cm mit Fase ÖKOLITH-Pflaster 8 cm mit Fase Farbe Grau, Rot, weitere Farben a.a. Nennmaß (mm) 192 x 96 Rastermaß (mm) 204 x 102 Steindicke (mm) 80 Kantenausbildung mit Fase Gewicht (kg/stk.) ca. 3,4 Flächengewicht

Mehr

Mulden-Rigolen-Versickerung Bauanleitung

Mulden-Rigolen-Versickerung Bauanleitung Mulden-Rigolen-Versickerung Bauanleitung Die Mulden-Rigolen-Versickerung kombiniert die Vorteile der Mulde mit denen einer Rigole. In die Mulde wird das Regenwasser oberirdisch zugeleitet, was einfach

Mehr

Sanierung Hausmülldeponie Feilheck

Sanierung Hausmülldeponie Feilheck Sanierung Hausmülldeponie Feilheck Bilderdokumentation im Rahmen der Förderung des Projektes durch das Ministerium für Umwelt und Verkehr Teil 1 August05- November 05 Bauherr: Amt für Abfallwirtschaft

Mehr

Fundament erstellen in 8 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung

Fundament erstellen in 8 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Unterschiedliche Bauwerke erfordern unterschiedliche Fundamente. Je nachdem, wie sich die Last der geplanten Konstruktion auf den Boden überträgt, kommen Punkt-, Streifen-

Mehr

Wie kann die Bodenbelastung bewertet werden

Wie kann die Bodenbelastung bewertet werden Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Wie kann die Bodenbelastung bewertet werden Ein neuer Ansatz aus dem KWF Was ist ein Schaden Was ist eigentlich der Schaden? Veränderung der Bodenstruktur

Mehr

Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Montag, 18. Januar 2016, Uhr, Botenfischer Herrenberg

Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Montag, 18. Januar 2016, Uhr, Botenfischer Herrenberg Stadtkämmerei Aktenzeichen: 855.56 Miriam Kopp Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail: m.kopp@herrenberg.de Datum: 07.01.2016 Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Montag, 18. Januar 2016,

Mehr

Bodenschutz bei Tiefbauarbeiten

Bodenschutz bei Tiefbauarbeiten Departement Bau und Umwelt Amt für Umwelt Kasernenstrasse 17 9102 Herisau Bau- und Umweltdepartement Amt für Umwelt Gaiserstrasse 8 9050 Appenzell Merkblatt Bodenschutz bei Tiefbauarbeiten Ziel: Die Fruchtbarkeit

Mehr

Grundsätze zur Lagerung von Waldhackschnitzeln

Grundsätze zur Lagerung von Waldhackschnitzeln Grundsätze zur Lagerung von Waldhackschnitzeln 2 Grundsätze zur Lagerung von Waldhackschnitzeln Lagerung von Hackschnitzeln Wenn Hackschnitzel gelagert werden sollen, ist die rasche Abtrocknung auf einen

Mehr

Wichtig! Wasserstau ist unbedingt zu vermeiden, Gefälle unbedingt beachten!

Wichtig! Wasserstau ist unbedingt zu vermeiden, Gefälle unbedingt beachten! Vor der Installation: Das Material kann wie normales Holz verarbeitet und verschraubt werden. Zwar sind die WPC-Bodendielen und die Unterkonstruktion wetterfest, sie dürfen trotzdem nicht auf NÄSSE verlegt

Mehr

Verdichtungen oft Ursache für geringe Erträge

Verdichtungen oft Ursache für geringe Erträge Verdichtungen oft Ursache für geringe Erträge Bodendegradationen Rund 40 bis 60 % der Ackerflächen der Ukraine haben aufgrund des Einsatzes schwerer Maschinen in den letzten 40 bis 60 Jahren massive Degradationen

Mehr

Maßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen

Maßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen Punktuelle bauliche Maßnahmen + ggf. auch städtebauliche Verbesserung (wenn bei ausreichender Fläche und Leitungsfreiheit Begrünung möglich) + feste gut sichtbare Einbauten + Reduzierung der Geschwindigkeit

Mehr

Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Mittwoch, 07. März 2018, Uhr, TV Gaststätte Gültstein

Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Mittwoch, 07. März 2018, Uhr, TV Gaststätte Gültstein Stadtkämmerei Aktenzeichen: 855.56 Miriam Kopp Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail: m.kopp@herrenberg.de Datum: 01.02.2017 Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Mittwoch, 07. März 2018,

Mehr

Verlegeanleitung für Naturboden

Verlegeanleitung für Naturboden Diese Verlegeanleitung hilft Ihnen, Grüter Kunstrasen zu installieren. Selbstverständlich können Sie die fachgerechte Montage auch von unserem Montageteam durchführen lassen. In gewissen Situationen ist

Mehr

Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Dienstag, 21. Februar 2017, Uhr, TV Gaststätte Gültstein

Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Dienstag, 21. Februar 2017, Uhr, TV Gaststätte Gültstein Stadtkämmerei Aktenzeichen: 855.56 Miriam Kopp Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail: m.kopp@herrenberg.de Datum: 01.02.2017 Loszusammenstellung Brennholzverkauf Herrenberg/Gültstein Dienstag, 21. Februar 2017,

Mehr

Plattenfundament bauen Anleitung der HORNBACH Meisterschmiede

Plattenfundament bauen Anleitung der HORNBACH Meisterschmiede Seite 1 von 5 Plattenfundament bauen Anleitung der HORNBACH Meisterschmiede Das brauchen Sie für Ihr Projekt Material Werkzeug Markierungsspray Trockenbeton Schotter Betonkies Pflastersplitt Randsteine

Mehr

Verlegeanleitung Fonterra Reno

Verlegeanleitung Fonterra Reno Verlegeanleitung Fonterra Reno Anwendungstechnik Verlegeanleitung Fonterra Reno Transport, Lagerung und Verarbeitungsbedingungen Die Gipsfaser-Fußbodenheizungsplatten sollten vor der Montage an einem trockenen,

Mehr

MERKBLATT Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten

MERKBLATT Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten Merkblatt Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten MERKBLATT Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten Stand Juli 2012 Die kontinuierliche Prüfung der Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten

Mehr

Aufbauanleitung EHL-Anzio-Brunnen

Aufbauanleitung EHL-Anzio-Brunnen Aufbauanleitung EHL-Anzio-Brunnen Benötigtes Werkzeug: - Schaufel - Evtl. Spitzhacke - Wasserwaage - Gummihammer - Zahnspachtel ca. 150mm breit - Richtschnur oder Aluminiumlatte - Maßstab - Schwamm Materialien,

Mehr

Brennholzliste Frühjahr Alter Saatschulweg im Oberjesinger Wald 245,88. Fuhrweg im Affstätter Wald oberhalb vom Sulzer Steinbruch 387,50

Brennholzliste Frühjahr Alter Saatschulweg im Oberjesinger Wald 245,88. Fuhrweg im Affstätter Wald oberhalb vom Sulzer Steinbruch 387,50 Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholzliste Frühjahr 2017 Los Nr. Holzliste Holzart Masse (fm)

Mehr

AV Feuerwehrflächen Seite 1

AV Feuerwehrflächen Seite 1 AV Feuerwehrflächen Seite 1 Lesefassung Ausführungsvorschriften zu 5 und 15 Abs. 1 und 4 der Bauordnung für Berlin (BauOBln) über Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken - Feuerwehrflächen - (AV FwFl)

Mehr

OUTDOOR Verlegeempfehlungen Terassenplatten

OUTDOOR Verlegeempfehlungen Terassenplatten OUTDOOR Verlegeempfehlungen Terassenplatten VERLEGEEMPFEHLUNGEN Die OUTDOOR-FLIESEN 2.0 sind der ideale Allrounder für Terrasse, Balkon und Garten. Vielfältige Einsatz- und Verlegemöglichkeiten machen

Mehr

Anforderungen und Lösungsansätze zum Boden- und Gewässerschutz

Anforderungen und Lösungsansätze zum Boden- und Gewässerschutz Lösungsansätze zum Konzept Erosionsschutz für den ländlichen Raum Sachsen-Anhalts Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt August 2012 Ziel: Möglichst weitgehender Rückhalt der

Mehr

Verlegeanleitung Reitsport

Verlegeanleitung Reitsport Seite 1 / 6 Verlegeanleitung Reitsport Verlegung mit Standardunterbau Verlegung mit Minimalunterbau Verlegung ohne Unterbau - Quick On Top Verlegung von Führanlage / Loingierzirkel / Roundpen Warum ECORASTER?

Mehr

BV Schwennauhof, Glücksburg Landkreis Schleswig-Flensburg / Schleswig-Holstein Deutschland

BV Schwennauhof, Glücksburg Landkreis Schleswig-Flensburg / Schleswig-Holstein Deutschland Seite 1 BV Schwennauhof, Glücksburg Landkreis Schleswig-Flensburg / Schleswig-Holstein Deutschland Ergänzung zum Gutachten zu den Baugrundverhältnissen als Vorerkundung für die Bebauung mit einer Bungalowsiedlung

Mehr

Infrastruktur. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Ausgabe DIENSTBEHELF DB 740 Teil 0. Untergrund und Unterbau Allgemeines.

Infrastruktur. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Ausgabe DIENSTBEHELF DB 740 Teil 0. Untergrund und Unterbau Allgemeines. Untergrund und Unterbau Allgemeines BEGRIFFSBESTIMMUNGEN DIENSTBEHELF DB 740 Teil 0 Soil and permanent way General Matters Defintions Infrastruktur Untergrund und Unterbau Seite 2 Herausgeber: ÖBB Vivenotgasse

Mehr

Bedienungsanleitung Garantiekarte

Bedienungsanleitung Garantiekarte GARMAT GARAGENMATTE Bedienungsanleitung Garantiekarte www.garmat.at GARMAT an Innovation of 1 Vor Gebrauch Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten. Inhaltsverzeichnis A. Sicherheitshinweise...

Mehr

Hinweise bei der Planung und Einrichtung von Baustellen im Stadtgebiet Heidelberg.

Hinweise bei der Planung und Einrichtung von Baustellen im Stadtgebiet Heidelberg. Hinweise bei der Planung und Einrichtung von Baustellen im Stadtgebiet Heidelberg www.feuerwehr-heidelberg.de Hinweise bei der Planung und Einrichtung von Baustellen im Stadtgebiet Heidelberg Wenn die

Mehr

Anhang E. Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr - Fassung August

Anhang E. Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr - Fassung August Anhang E Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr - Fassung August 2006 - Zur Ausführung des 5 der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern wird hinsichtlich der Flächen für die Feuerwehr Folgendes bestimmt:

Mehr

Verlegeanleitung. Verlegevarianten. Warum ECORASTER? Vorbereitungen

Verlegeanleitung. Verlegevarianten. Warum ECORASTER? Vorbereitungen Seite 1 / 6 Verlegeanleitung Verlegung mit Standardunterbau Verlegung mit Minimalunterbau Verlegung ohne Unterbau - Quick On Top Verlegung von Führanlage / Longierzirkel / Roundpen Warum ECORASTER? - kein

Mehr

RAT & TAT. In wärmeren Jahreszeiten geht nichts über eine Terrasse!

RAT & TAT. In wärmeren Jahreszeiten geht nichts über eine Terrasse! In wärmeren Jahreszeiten geht nichts über eine Terrasse! Wir helfen Ihnen gerne, die richtige Lage und die richtigen Materialien zu finden, um Ihre Terrasse zu Ihrer ganz persönlich Sommeroase zu machen.

Mehr

Standortkunde. Förster: Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden

Standortkunde. Förster: Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Standortkunde Förster: Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe: Waldwirtschaft für EinsteigerInnen Modul F1 Ort: Gmunden 30. Juni 2016 Inhalt Standortfaktoren

Mehr

PHV GRAVEL MAT KIESSTABILISIERUNG

PHV GRAVEL MAT KIESSTABILISIERUNG KIESSTABILISIERUNG versickerungsfähige Oberflächen vollständige Wasserdurchlässigkeit Belastbarkeit bis 300 t/m² leichte Verlegung hohe Flexibilität hervorragende Befahrbarkeit ästhetisch Parkanlagen -

Mehr

Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014

Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014 Stadt Herrenberg Stadtkämmerei Miriam Kopp Marktplatz 1 Zimmer 302 71083 Herrenberg Tel 07032 924-255 Fax -336 Mail m.kopp@herrenberg.de Brennholz aus dem Holzeinschlag 2013/2014 Waldnummer Holzart fm

Mehr

Thema: Erstellung temporärer Bohrplatz/ Baustelleneinrichtungsfläche / temporärer Parkplatz Temporäre Baustrasse

Thema: Erstellung temporärer Bohrplatz/ Baustelleneinrichtungsfläche / temporärer Parkplatz Temporäre Baustrasse Thema: Erstellung temporärer Bohrplatz/ Baustelleneinrichtungsfläche / temporärer Parkplatz Temporäre Baustrasse Agenda Philosophie Lösungsweg Abwicklung Technische Informationen Aufbau des Bodens Ergebnis

Mehr

Merkblatt: Flächen für die Feuerwehr Technische Baubestimmungen / DIN 14090

Merkblatt: Flächen für die Feuerwehr Technische Baubestimmungen / DIN 14090 Merkblatt: Flächen für die Feuerwehr Technische Baubestimmungen / DIN 14090 Einleitung: Das Merkblatt fasst die Anforderungen an die Beschaffenheit von Zugängen, Zufahrten, sowie Aufstell- und Bewegungsflächen

Mehr

Besondere Merkmale: Flexibel, wendig, leistungsstark.

Besondere Merkmale: Flexibel, wendig, leistungsstark. SUPER Fertiger der Kompaktklasse schreiben Erfolgsgeschichte Besondere Merkmale: Flexibel, wendig, leistungsstark. SUPER Fertiger der Kompaktklasse schreiben Erfolgsgeschichte Besondere Merkmale: Flexibel,

Mehr

Montageanleitung. WPC - Terrassendielen

Montageanleitung. WPC - Terrassendielen Montageanleitung WPC - Terrassendielen Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses Produkt entschieden haben. Bitte beachten Sie vor Montage und Gebrauch dieses Produktes sämtliche Hinweise

Mehr

SOLIDO Öko-Pflaster 8 cm mit Fase

SOLIDO Öko-Pflaster 8 cm mit Fase SOLIDO Öko-Pflaster 8 cm mit Fase Grau Farbe Grau, Rot, Anthrazit Nennmaß (mm) 165 x 200 Rastermaß (mm) 170 x 205 Steindicke (mm) 80 Kantenausbildung mit Fase Gewicht (kg/stk.) 4,9 Flächengewicht (kg/m2)

Mehr

MERKBLATT. Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken im Stadtgebiet Kempten (Allgäu) Stand: 01. September 2008

MERKBLATT. Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken im Stadtgebiet Kempten (Allgäu) Stand: 01. September 2008 MERKBLATT Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken im Stadtgebiet Kempten (Allgäu) Stand: 01. September 2008 Zur Ausführung des Art. 12 Bayerische Bauordnung (BayBO) wird hinsichtlich der Flächen für

Mehr

GEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER

GEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER GEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER UNABHÄNGIGE BAUINGENIEURE UND GEOLOGEN BAUGRUND ALTLASTEN GEBÄUDERÜCKBAU HYDROGEOLOGIE Rotebühlstr. 89/2 70178 Stuttgart 0711 / 263 43 93 Fax 0711 / 263 43 95 STUTTGART

Mehr

HQ-GartenWelt. Terrassendielen Douglasie

HQ-GartenWelt. Terrassendielen Douglasie Mit Ihrer Entscheidung für diese erstklassigen Terrassendielen schaffen Sie sich Ihr eigenes kleines Reich zum Wohlfühlen und Relaxen. Die HQ-Terrassendiele wird aus dem rötlichen Douglasien-Holz gefertigt,

Mehr

Grundsätzlich sind folgende Anforderungen vom Planer einer Versickerungsanlage zu berücksichtigen:

Grundsätzlich sind folgende Anforderungen vom Planer einer Versickerungsanlage zu berücksichtigen: Bürgerinformation Regenwasserversickerung Unter Regenwasserversickerung versteht man die Ableitung von Niederschlagswasser in eine Versickerungsanlage auf dem Grundstück des Eigentümers. Von dieser Versickerungsanlage

Mehr

Pflanzgruben für Bäume erstellen

Pflanzgruben für Bäume erstellen Pflanzgruben für Bäume erstellen 1. Beschreibe die Abfolge der Arbeitsschritte für das Ausheben der Pflanzgruppe bis zum fertigen Stellen des Baumes (ohne noch zu erfolgende Baumsicherung). Ergänzen der

Mehr

Bodenluft und Verdichtung

Bodenluft und Verdichtung Bodenluft und Verdichtung Kurzinformation Um was geht es? Pflanzen und Tiere benötigen Luft im Boden. Ein fester Boden mit nur wenig Luft ist für die Pflanzen ein schlechter Standort, denn nur dort wo

Mehr

Merkblatt 1: Spuren und Zeichen des Bibers, Symbole und Illustrationen

Merkblatt 1: Spuren und Zeichen des Bibers, Symbole und Illustrationen Merkblatt 1: Spuren und Zeichen des Bibers, e und Illustrationen Baue und Burgen des Bibers Skizze Bezeichnung Beschreibung Bau In hohen und stabilen Damm gebaut. Das Luftloch ist entweder nicht sichtbar

Mehr

Unterlage E-3.5 Werksverkehrsanlagen. Blatt 1. Unterlage E - 3.5

Unterlage E-3.5 Werksverkehrsanlagen. Blatt 1. Unterlage E - 3.5 Blatt 1 Unterlage E-3.5 Werksverkehrsanlagen Blatt 2 Inhalt E-3.5.1 Erläuterungsbericht Blatt 3 Anlagenteil zu E-3.5 Lagepläne o SG-GS-XXX.00.2013-02-7001-00 M 1:25000 Übersichtskarte o SG-GS-XXX.00-2013-02-7002-00

Mehr

Die Bodenproblematik der Pferdehaltung - auf begrenzter Fläche

Die Bodenproblematik der Pferdehaltung - auf begrenzter Fläche Die Bodenproblematik der Pferdehaltung URSACHE - auf begrenzter Fläche starke Scherkräfte WIRKUNG hohe Punktlast verdichtet undurchlässig unhygienisch DIE REVOLUTIONÄRE LÖSUNG stoßdämpfend dauerhaft wasserdurchlässig

Mehr

Satzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a c Baugesetzbuch vom

Satzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a c Baugesetzbuch vom Satzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a - 135 c Baugesetzbuch vom 23.07.1998 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Bekanntmachung vom

Mehr

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten ... weil die Natur den Ton angibt INFO: 016_1 EINBAUHINWEISE DERNOTON - Produkte DERNOTON - FERTIGMISCHUNG BA für die vertikale Abdichtung an Bauwerken Die DERNOTON -Fertigmischung BA erreicht nur dann

Mehr

Merkblatt für die Kennzeichnung von Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr

Merkblatt für die Kennzeichnung von Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr Merkblatt für die Kennzeichnung von Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr 1. Allgemeines Die Sächsische Bauordnung, die zugehörige Verwaltungsvorschrift sowie die technische

Mehr

SÄCHSISCHE WEGEDECKEN

SÄCHSISCHE WEGEDECKEN SÄCHSISCHE WEGEDECKEN Mit uns auf dem besten Weg... Wassergebundene Decken aus Sachsen nach DIN 18035-5 www.bph-sachsen.de SÄCHSISCHE WEGEDECKEN 4 Farben - 5 Produkte Sächsische Wegedecken gelb-grau-rot-anthrazit

Mehr

Einbauanleitung Primavera Böschungssteine

Einbauanleitung Primavera Böschungssteine - Normalstein /30/14 cm Anwendung Handliches, leichtes Böschungsgestaltungs Element für begrünbare Hangsicherungen bis 1.80 m Wandhöhe. Fundament In Abhängigkeit der Bauhöhe, der Belastung und des Baugrundes

Mehr

Dr.-Ing. Raik Liebeskind. Literatur: Lohmeyer, G.: Betonböden im Industriebau

Dr.-Ing. Raik Liebeskind. Literatur: Lohmeyer, G.: Betonböden im Industriebau Dr.-Ing. Raik Liebeskind BRB Prüflabor Bernau Baugrunderkundung Baustoffprüfung Bauwerksdiagnostik Die Erstellung von tragfähigen Unterkonstruktionen für Bodenplatten von Industriehallen und Großmärkten

Mehr

z t c s r e s s a ) W - d n u r G a ( e h m T n z e g a r F z t c s n e d o a B e h m T n z e g a r F g n i l c y c e a R e h m T n z e g a r F

z t c s r e s s a ) W - d n u r G a ( e h m T n z e g a r F z t c s n e d o a B e h m T n z e g a r F g n i l c y c e a R e h m T n z e g a r F Die gute Baustelle Die gute Baustelle Es gibt viele Leitfäden und Merkblätter zum Thema ökologisches Bauen. Doch beim Bauen kommt es nicht nur darauf an, wie nachhaltig das gebaute Gebäude ist, sondern

Mehr

Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr vom 25. März 2002 (ABl. S. 466, 1015) Zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom 9. Juli 2007 (ABl. S.

Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr vom 25. März 2002 (ABl. S. 466, 1015) Zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom 9. Juli 2007 (ABl. S. Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr vom 25. März 2002 (ABl. S. 466, 1015) Zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom 9. Juli 2007 (ABl. S. 1631) Zur Ausführung des 5 der Brandenburgischen Bauordnung

Mehr

Anleitung: Trockenmauer bauen HORNBACH

Anleitung: Trockenmauer bauen HORNBACH Seite 1 von 5 Anleitung: Trockenmauer bauen HORNBACH Das brauchen Sie für Ihr Projekt Material Werkzeug Estrichsand Natursteine Markierungsspray Schotter Arbeitshandschuhe Flachmeißel Besen Bleistift Wasserwaage

Mehr

Kiesgärten für besondere Standorte

Kiesgärten für besondere Standorte Kiesgärten für besondere Standorte Dresden 2009 Elisabeth Schmid, Weinheim Gefälle zwischen Haus und Straße 0 cm Entwässerung nur zum Haus hin möglich Material möglichst aus der Umgebung (Kostenfrage)

Mehr

Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr

Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr - Fassung Juli 1998 - Zur Ausführung des Art. 15 Abs. 3 Bayerische Bauordnung (BayBO) wird hinsichtlich der Flächen für die Feuerwehr folgendes bestimmt: 1 Befestigung

Mehr

Hochverdichtete Fahrplatten aus Kunststoff: Bessere Lastverteilung durch hohe Elastizität bei gleichzeitiger Biegesteifigkeit

Hochverdichtete Fahrplatten aus Kunststoff: Bessere Lastverteilung durch hohe Elastizität bei gleichzeitiger Biegesteifigkeit Presseinformation Seite 1 von 6 Untergrundbelastung durch schwere LKW und Kräne Hochverdichtete Fahrplatten aus Kunststoff: Bessere Lastverteilung durch hohe Elastizität bei gleichzeitiger Biegesteifigkeit

Mehr

Die Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen

Die Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen Die Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen - Aktuelle Entwicklungen - Teil 1 Dipl.-Ing. Hermann Lammen Heijmans Oevermann GmbH Asphaltbauweisen 2010 Teil 2 Dipl.-Ing. Stefan Pichottka ABE Baustoffprüf-

Mehr

Montageanleitung Brust-Schulter-Presse

Montageanleitung Brust-Schulter-Presse Skizze 1: Gesamtansicht des Fitnessgerätes Stand: 22.02.2017 S. 1 1. Festlegen des Sportgeräte-Standorts unter Berücksichtigung des erforderlichen Sicherheitsfreiraums (s. Zeichnung 3: 4000 x 5000mm).

Mehr

NSG-ALBUM. Hangbrücher bei Morbach

NSG-ALBUM. Hangbrücher bei Morbach NSG-ALBUM Hangbrücher bei Morbach Teilgebiet Gebranntes Bruch FFH-6106-303 Idarwald; 07-NSG-7231-055 Hangbrücher bei Morbach NP 4.100 (NPK 4.105) Naturpark Saar-Hunsrück (M. Scholtes) NSG-ALBUM Gebranntes

Mehr

Überflutungsgefahr durch wild abfließendes endes Wasser

Überflutungsgefahr durch wild abfließendes endes Wasser WBW-Gew Gewässernachbarschaftstag am 29.09.2010 in Remchingen Überflutungsgefahr durch wild abfließendes endes Wasser Gerd Krautter LRA Enzkreis Umweltamt Überflutungsursachen Gewässer: Es entstehen Schäden

Mehr

Schadenssanierung eines Eisenbahndammes nach einem Starkregenereignis (Strecke 6216, Bad Schandau Bautzen)

Schadenssanierung eines Eisenbahndammes nach einem Starkregenereignis (Strecke 6216, Bad Schandau Bautzen) Schadenssanierung eines Eisenbahndammes nach einem Starkregenereignis (Strecke 6216, Bad Schandau Bautzen) Helmut Richter DB Netz AG Lutz Vogt, André Koletzko BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh

Mehr

Problemlösungen mit Asphalteinlagen Praktische Beispiele

Problemlösungen mit Asphalteinlagen Praktische Beispiele Problemlösungen mit Asphalteinlagen Praktische Beispiele Arbeitsschritte zur langfristigen Erhaltung von Verkehrsflächen mit Asphalteinlagen Praktische Beispiele L 231 Barskamp Walmsburg bei Lüneburg Stadt

Mehr

Einflüsse auf die Bodentemperatur

Einflüsse auf die Bodentemperatur Einflüsse auf die Bodentemperatur Kurzinformation Um was geht es? Die Bodentemperatur beeinflusst nicht nur das Pflanzenwachstum, sondern auch die Stoffkreisläufe. In einem Versuch untersuchen wir die

Mehr

Programm Rasen-Beet-Steine Fundamentsteine Z-Steine Pfostenfundamentsteine. Stand: Juni Betonfertigteile. Schnelles und einfaches Arbeiten

Programm Rasen-Beet-Steine Fundamentsteine Z-Steine Pfostenfundamentsteine. Stand: Juni Betonfertigteile. Schnelles und einfaches Arbeiten Programm Rasen-Beet-Steine Fundamentsteine Z-Steine Pfostenfundamentsteine Stand: Juni 2014 Betonfertigteile Schnelles und einfaches Arbeiten Z-Steine aus Beton Die vielseitige Verwendbarkeit im privaten

Mehr

Technische Richtlinie

Technische Richtlinie Seite 1 von 6 Datum 22.11.2010 Technische Richtlinie Erdarbeiten STEAG Energy Services GmbH, Schutzvermerk nach DIN ISO 16016 Rev. Datum Erstellt Geprüft / Freigegeben Abt. Name Abt. Name 00 22.11.2010

Mehr

Schadensfall des Monats (Ausgabe Dezember 2012)

Schadensfall des Monats (Ausgabe Dezember 2012) Dr. Sönke Borgwardt Diplom-Ingenieur Freischaffender Landschaftsarchitekt AIK SH Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Garten- und Landschaftsbau der IHK zu Lübeck Fehmarnstraße 37

Mehr

Übersicht Belagskonstruktionen

Übersicht Belagskonstruktionen Übersicht Belagskonstruktionen ungebundene Verlegung ohne Betonplatte Natursteinbelag Fuge Splittbett Erdplanum gebundene Verlegung mit Betonplatte Natursteinbelag Kontaktschicht Fuge Einkornmörtel Drainagematte

Mehr

dansand fugensand D A N S A N D Produktinformationen zum patentierten Fugenmaterial für Betonpflasterflächen N a t ü r l i c h. O h n e U n k ra u t

dansand fugensand D A N S A N D Produktinformationen zum patentierten Fugenmaterial für Betonpflasterflächen N a t ü r l i c h. O h n e U n k ra u t dansand fugensand Produktinformationen zum patentierten Fugenmaterial für Betonpflasterflächen D A N S A N D N a t ü r l i c h. O h n e U n k ra u t unkraut hemmend umweltfreundlich und natürlich Dansand

Mehr

Regenwasserversickerung

Regenwasserversickerung 2 505167/2012-01 Haben Sie noch Fragen? Sprechen Sie uns an. badenova AG & Co. KG Regional-Center Mitte Tullastraße 61 79108 Freiburg Telefon 0800 2 83 84 85* * kostenlose Servicenummer Telefax 0761 279-26

Mehr

Muster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr. Fassung Februar 2007

Muster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr. Fassung Februar 2007 Muster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr Fassung Februar 2007 (zuletzt geändert durch Beschluss der Fachkommission Bauaufsicht vom Oktober 2009) Zur Ausführung des 5 MBO wird hinsichtlich der

Mehr

Pos. Menge Unverbindlicher Text einer Leistungsbeschreibung Belastungsklasse 0,3 gemäß RStO 12 EP GP

Pos. Menge Unverbindlicher Text einer Leistungsbeschreibung Belastungsklasse 0,3 gemäß RStO 12 EP GP Pflastersteine aus Beton Für den Bau von ungebundenen Tragschichten unter einer Pflasterdecke und den Bau einer Pflasterdecke mit Pflastersteinen aus Beton sind mindestens folgende Regelwerke anzuwenden

Mehr

Bauen im Einklang mit der Natur

Bauen im Einklang mit der Natur versiegelungsfrei Bauen im Einklang mit der Natur natürliche Optik hoch belastbar www.tte.eu Begrünter Parkplatz + gepflasterte Fahrgasse Kreative Gestaltung mit TTE als Baukasten TTE als Tragschichtersatz

Mehr

Gutachten. Auftraggeber: HEINRICH KLOSTERMANN GmbH & Co. KG Betonwerke Am Wasserturm Coesfeld

Gutachten. Auftraggeber: HEINRICH KLOSTERMANN GmbH & Co. KG Betonwerke Am Wasserturm Coesfeld Gutachten über die spezifische Versickerungsleistung eines wasserdurchlässigen Pflastersystems vom Typ cityston der Firma HEINRICH KLOSTERMANN GmbH & Co. KG Betonwerke in Coesfeld Auftraggeber: HEINRICH

Mehr

Pflanzenschutzdienst Hessen

Pflanzenschutzdienst Hessen Regierungspräsidium Gießen Pflanzenschutzdienst Hessen www.pflanzenschutzdienst.rp-giessen.de Erläuterungen zu Abstsandsauflagen bei Hangneigung NW 701, 705, 706 Regierungspräsidium Giessen, Dez. 51.4

Mehr

EINBAUANLEITUNG

EINBAUANLEITUNG EINBAUANLEITUNG 2016-08 MISAPOR AG Löserstrasse 2 CH-7302 Landquart Telefon +41 81 300 08 08 Fax +41 81 300 08 09 info@misapor.ch MISAPOR AG Herderstrasse 8 D-78056 Villingen-Schwenningen Telefon +49 7726

Mehr