Rückegassen im Wald gewusst wie Anmerkungen zu waldbaulichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten
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- Ella Huber
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1 Rückegassen im Wald gewusst wie Anmerkungen zu waldbaulichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten 1
2 Was verstehen wir unter Walderschließung 1. Forststraße 2. Feinerschließung Rückegassen (Hangneigung bis 30 %) Rückewege (Hangneigung über 30 %) 2
3 Qualitätsstandards Rückegassen Grundsätze Erläuterung Kein flächiges Befahren der Bestände dadurch werden ca. 80% des Waldbodens nicht befahren, PEFCkonform Systematisches Feinerschließungsnetz Permanente Nutzung parallele, geländeangepasste Gassen, dauerhafte Markierung auch nach Abschluss der Holzbringung, nutzbar für das ganze Bestandesleben 3
4 Anforderungen an Rückegassen Anforderungen Gassen durch den Bestand, ohne Erdbauarbeiten Verlauf gerade und gestreckt, geländeangepasst Rückegassenbreite min. 4m Rückegassen in Falllinie, keine Querneigung über 10 % Erläuterungen zur Bündelung der Fahrbewegungen kürzester Weg zur Forststraße, keine Kurven wegen erhöhter Rückeschäden zu enge Gassen erhöhen Schäden an Gassenrandbäumen Maschinen können umstürzen, Beschädigung der Gassenrandbäume 4
5 Anforderungen an Rückegassen Anforderungen Deutliche, dauerhafte Markierung Schlagabraum, Kronenrestmaterial werden quer zur Rückegasse abgelegt Rückegassenabstand bei Neuerschließung ca. 30 m Erläuterungen Voraussetzung für Orientierung und Einhaltung der Fällordnung Reisigmatratze zur Erhöhung der Tragfähigkeit, Bodenschutz! Bester Kompromiss zwischen Arbeitsfelder, Anteil des befahrenen Waldbodens, Rückeschäden 5
6 Rückegassenbreite min. 4 m 6
7 Deutliche, dauerhafte Markierung 7
8 Markierung der Gassenrandbäume 8
9 Rückegassen dauerhaft systematisch gerade, gestreckt geländeangepasst ohne Erdbauarbeiten Breite ca. 4m Folie 9 Martin Körlin
10 Bodenschutz ohne Reisigmatratze mit Reisigmatratze 10
11 Walderschließung Rückegassen Waldbesitzer B Waldbesitzer A Waldbesitzer C Erdweg, Rückeweg Waldbesitzer F Waldbesitzer D Waldbesitzer E Forststraße, Holzlagerplatz 11
12 Anlage der Rückegassen auf der Ebene Forststraße 12
13 Anlage der Rückegassen Im Hang Forststraße, Erdweg, Rückeweg 13
14 Entscheidungshilfe Rückegassenanlage (bei Oberhöhe m) grüne Krone größer 50% grüne Krone kleiner 50% Rückegassenanlage und die Erstdurchforstung können gleichzeitig erfolgen Rückegassenanlage und Erstdurchforstung zeitlich (3-5 Jahre) trennen Folie 14 Martin Körlin
15 Rückegassenabstände, aber wie groß? Abstand 20m - Vorteile Belastung der einzelnen Gasse durch Rückung gering (Bodenschäden) Harvestereinsatz ohne Zufällung möglich Hohe Gliederung der Fläche mit stabilen Elementen Abstand 20m - Nachteile Produktionsflächenverlust (-25%), dadurch Zuwachsverluste Wurzelschäden durch Rückung betrifft viele Bäume Anteil der Rückeschäden nimmt zu Faulholzanteil nimmt zu geringere Erlöse auf der Fläche durch Qualitätsminderung und geringerem Gesamtzuwachs Sehr viele Auslesebäume stehen direkt an der Rückegasse Verjüngungskerne für Laubholzeinbringung sind zu klein Randbaumeffekte nehmen zu Folie 15 Martin Körlin
16 Rückegassenabstände, aber wie groß? Abstand 40m, Vorteile Produktionsflächenverlust gering, hoher Zuwachs auf der Fläche Anteil der Rückeschäden geringer dadurch geringerer Anteil an Faulholz höhere Erlöse möglich weniger Wurzelschäden genügend Auslesebäume ohne Randbaumeffekte Verjüngungskerne für Laubholzeinbringung genügend groß Abstand 40m, Nachteile starke Bodenbelastung durch Rückung zu geringe Gliederung des Bestandes bei Harvestereinsatz muss über 50% der Hiebsmasse zugefällt werden große Gefahr der flächigen Befahrung um an das Holz zu kommen Seilzuganteil beim Rücken steigt überproportional Gefahr, das zu wenig in der Tiefe gearbeitet wird Folie 16 Martin Körlin
17 Gassenabstand und Wertverlust durch Randbäume (Beispiel: Fichtenaltbestand) 20 m Ziel: 30 m 250 Z-Bäume/ha Abstand: 6 m Gassenbreite: 4 m Randzone: je 1,5 m Z- Baum mit Stammfuß im Gassenbereich Z- Baum 1/3 der Z- Bäume sind Randbäume und daher i.d.r. beschädigt 250 Z-Bäume/ha möglich ohne Z-Baum in der Gassenzone 17
18 Gassenabstand und Vorausverjüngung (Beispiel: Fläche 1 ha, Verjüngungsziel: 30% Tanne/Laubholz) 20 m 30 m 4 Ta/Lbh- Gruppen je 700 m² jede Gruppe 2m Abstand zur RG Gruppenform: 12 m x 58 m = ungünstiges Fläche-Umfang- Verhältnis = negative Randeffekte! = Qualitätsverluste! Gruppenform: 22 m x 32 m = Wertholzproduktion möglich 18
19 Gassenabstand und Vorausverjüngung (Beispiel: Fläche 1 ha, Verjüngungsziel: 30% Tanne/ Laubholz) 20 m 30 m 4 Ta/Lbh- Gruppen je 700 m² jede Gruppe 2m Abstand zur RG 19
20 Fällordnung händische Aufarbeitung 20
21 Fällordnung händische Aufarbeitung (über vorhandene Verjüngung) 21
22 Fällordnung maschinelle Aufarbeitung (ohne vorhandene Verjüngung) 22
23 Fällordnung maschinelle Aufarbeitung (über vorhandene Verjüngung) 23
24 24
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