Ökologische Nachhaltigkeit in der Holzernte und Waldpflege. mehr als ein Bodenschutzkonzept
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- Franz Raske
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1 Ökologische Nachhaltigkeit in der Holzernte und Waldpflege mehr als ein Bodenschutzkonzept
2 2 24. April 2013 Bernd Flechsig
3 PEFC-Standards für Deutschland Leitlinie für nachhaltige Waldbewirtschaftung zur Einbindung des Waldbesitzers in den regionalen Rahmen Die nachhaltige Waldbewirtschaftung in Deutschland erfolgt in einer Weise, welche die biologische Vielfalt, die Produktivität, die Verjüngungsfähigkeit, die Vitalität und die Fähigkeit, gegenwärtig und in Zukunft wichtige ökologische, wirtschaftliche und soziale Funktionen auf lokaler und nationaler Ebene zu erfüllen, erhält und anderen Ökosystemen keinen Schaden zufügt. (Definition der Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa,1993) April 2013 Bernd Flechsig
4 PEFC-Standards für Deutschland Kriterien für nachhaltige Waldbewirtschaftung Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa Helsinki Erhaltung und angemessene Verbesserung der forstlichen Ressourcen und ihr Beitrag zu globalen Kohlenstoffkreisläufen 2. Erhaltung der Gesundheit und Vitalität von Forstökosystemen 3. Erhaltung und Förderung der Produktionsfunktion der Wälder (Holz- und Nichtholz) 4. Bewahrung, Erhaltung und angemessene Verbesserung der biologischen Vielfalt in Waldökosystemen 5. Erhaltung und angemessene Verbesserung der Schutzfunktionen bei der Waldbewirtschaftung (vor allem Boden und Wasser) 6. Erhaltung sonstiger sozio-ökonomischer Funktionen und Bedingungen April 2013 Bernd Flechsig
5 PEFC-Standards für Deutschland PEFC-Kriterium 6 Erhalt sonstiger sozio-ökonomischer Funktionen Ziel ist es, dass der Waldbesitzer seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und insbesondere gegenüber den in seinem Wald arbeitenden Menschen in vollem Umfang wahrnimmt. Die vielfältigen sozio-ökonomischen Funktionen des Waldes werden dabei sichergestellt und gefördert April 2013 Bernd Flechsig
6 PEFC-Kriterium 6 Erhalt sonstiger sozio-ökonomischer Funktionen 6.1 Für den Fall, dass eigenes Personal beschäftigt wird, wird ein den betrieblichen Verhältnissen angepasster Bestand von forstwirtschaftlich ausgebildetem Fachpersonal erhalten oder geschaffen. 6.3 Im Forstbetrieb eingesetzte forstwirtschaftliche Dienstleistungs-, Lohnunternehmer und gewerbliche Selbstwerber verfügen über die für die Tätigkeit erforderliche Qualifikation. 6.4 In der Waldarbeit werden bei örtlicher Verfügbarkeit und ab 2014 generell nur solche Dienstleistungs-, Lohnunternehmer und gewerbliche Selbstwerber eingesetzt, die ein von PEFC Deutschland anerkanntes Zertifikat (z.b. RAL-Gütezeichen, Deutsches Forst- Service- Zertifikat, tqforst-zertifikat) besitzen. 6.5 Die Unfallverhütungsvorschriften der zuständigen Versicherungsträger und die Betriebssicherheitsverordnungen sind einzuhalten. Wenn technisch umsetzbar, gehört hierzu auch eine funktionierende Rettungskette Die Öffentlichkeit hat zum Zwecke der Erholung freien Zutritt zum Wald. Bei der Waldbewirtschaftung werden die Erholungsfunktion und der ästhetische Wert des Waldes berücksichtigt April 2013 Bernd Flechsig
7 PEFC-Kriterium 6 Schaffung von zukunftsfähigen Strukturen für einen nachhaltigen Einsatz der Regiewaldarbeiter Aktuelle Situation Anteil von Arbeiten, die hochqualifizierte Arbeitskräfte erfordern, bleiben konstant bzw. nehmen zu z. B. Waldumbau, Holzernte über Verjüngung, Pflege und Ernte in Baumarten reichen, strukturierten Waldbeständen forstwirtschaftlich ausgebildetes Fachpersonal ist notwendig Forstwirte sind sehr gut ausgebildet April 2013 Bernd Flechsig
8 Schaffung von zukunftsfähigen Strukturen für einen nachhaltigen Einsatz der Regiewaldarbeiter Aktuelle Situation 2013 gibt es in 95 % der 107 Landeswaldreviere Waldarbeiter Nach der Prognose der Personalkonzeption 2020 wird die Zahl der Waldarbeiter (VZÄ) von derzeit rund 550 auf 380 bis zum Jahr 2021 sinken April 2013 Bernd Flechsig
9 Schaffung von zukunftsfähigen Strukturen für einen nachhaltigen Einsatz der Regiewaldarbeiter Ausblick WA gesamt (Prognose 2021) - 70 WA in Sondereinrichtungen (MST, Nationalpark, ZFV u. a.) - 20 Maschinenführer in den FoB - 15 Lehrausbilder und Gehilfen in den FoB - 5 Sonderaufgaben (ÖA, WP, etc. ) in den FoB - 25 Forstwirtschaftsmeister = 245 WA (VZÄ) für Revierarbeiten April 2013 Bernd Flechsig
10 Schaffung von zukunftsfähigen Strukturen für einen nachhaltigen Einsatz der Regiewaldarbeiter Ausblick WA bei 107 Revieren = im Durchschnitt 2 WA pro Revier = ständige Revierrotten nicht mehr möglich April 2013 Bernd Flechsig
11 Schaffung von zukunftsfähigen Strukturen für einen nachhaltigen Einsatz der Regiewaldarbeiter Ziel: Personalstamm für qualitativ anspruchsvolle und kurzfristig anfallende Arbeiten erhalten Schaffung von zukunftsfähigen Strukturen für einen langfristig wirtschaftlichen Einsatz der Regiewaldarbeiter Pilotprojekt Flexible (teilautonome) Arbeitsgruppen in der Waldarbeit - FLAG April 2013 Bernd Flechsig
12 Schaffung von zukunftsfähigen Strukturen für einen nachhaltigen Einsatz der Regiewaldarbeiter Pilotprojekt FLAG Zielstruktur in den FoB April 2013 Bernd Flechsig
13 Schaffung von zukunftsfähigen Strukturen für einen nachhaltigen Einsatz der Regiewaldarbeiter Pilotprojekt FLAG April 2013 Bernd Flechsig
14 Waldarbeit nachhaltig sicher gestalten April 2013 Bernd Flechsig
15 Waldarbeit nachhaltig sicher gestalten April 2013 Bernd Flechsig
16 Waldarbeit nachhaltig sicher gestalten Welche Maßnahmen trugen zu diesem Ergebnis bei und wie können wir dieses hohe Niveau weiter sichern? Schulung der Führungskräfte Informationsbereitstellung langfristig und nachhaltig angelegtes Schulungsprogramm (Weiter)Entwicklung neuer Verfahren und Technologien Controlling-System (HE-Check, AS-Audit, FQM) Analyse des Unfallgeschehen April 2013 Bernd Flechsig
17 Waldarbeit nachhaltig sicher gestalten Wie sind Mitarbeiter und Unternehmer im Notfall abgesichert? jeder WA ist Ersthelfer (regelmäßig 2-jährig Auffrischung) Sicherstellung der Rettungskette (Erste Hilfe-Notruf-Notarzt-Krankenhaus) Jeder Arbeitsauftrag enthält alle Informationen zur Rettungskette Regelmäßige Übungen zur Rettungskette in den Forstbezirken April 2013 Bernd Flechsig
18 Waldarbeit nachhaltig sicher gestalten Wie sind Mitarbeiter im Notfall abgesichert? Neuorganisation der Rettungspläne in Zusammenarbeit mit den Rettungsleitstellen sachsenfort-einheitlich erfolgt 24. April 2013 Bernd Flechsig
19 Wegenetz infrastrukturelle Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung und Erholungsnutzung Jede nachhaltige Forstwirtschaft erfordert. auch eine nachhaltige Walderschließung (Dietz; Knigge; Löffler; Walderschließung; 1984 S. 139) 24. April 2013 Bernd Flechsig
20 Wegenetz infrastrukturelle Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung und Erholungsnutzung April 2013 Bernd Flechsig
21 Wegenetz infrastrukturelle Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung und Erholungsnutzung April 2013 Bernd Flechsig
22 Wegenetz infrastrukturelle Grundlage für nachhaltige Bewirtschaftung und Erholungsnutzung Gesamtwegenetz im Landeswald des Freistaates Sachsen: Kilometer, Wegefunktion im Landeswald Für Holzabfuhr und Rettungsdienste geeignet ca km Ausgewiesene Wanderwege km Für Radfahrer geeignet km Reitwege km Skilanglaufstrecken 500 km zudem 247 Brücken und ca. 250 Stützmauern April 2013 Bernd Flechsig
23 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst April 2013 Bernd Flechsig
24 Erhaltung und angemessene Verbesserung der Nutz- und Schutzfunktionen Planung und Durchführung von Waldpflege- und Holzerntemaßnahmen im Einzugsgebiet von Trinkwassertalsperren und speichern April 2013 Bernd Flechsig
25 Erhaltung und angemessene Verbesserung der Nutz- und Schutzfunktionen Rahmenbedingungen im Sachsenforst FOB Eibenstock Trinkwasserschutzgebiete April 2013 Bernd Flechsig
26 Erhaltung und angemessene Verbesserung der Nutz- und Schutzfunktionen Grundsätze der Bewirtschaftung von Waldflächen in Trinkwasserschutzgebieten Generelle Grundsätze: diese Entsprechen unseren Qualitätsstandards Forstliche Arbeitsmaschinen (Seilkräne, Universaltraktoren; Spezialrückeschlepper Seilschlepper; Forwarder, Harvester) dürfen nur unter Verwendung von biologisch abbaubaren Hydraulikflüssigkeiten und Sägekettenölen betrieben werden. Forstliche Arbeitsmaschinen dürfen nur aus Sicherheitstankbehältern betankt werden. Der Tankvorgang hat unter ständiger Aufsicht zu erfolgen. Der Boden im Betankungsbereich ist vor Tropfverlusten zu schützen. Notfall-Sets für Ölhavarien mit einer ausreichenden Auffangkapazität müssen stets an Bord der Arbeitsmaschine mitgeführt werden April 2013 Bernd Flechsig
27 Erhaltung und angemessene Verbesserung der Nutz- und Schutzfunktionen Grundsätze der Bewirtschaftung von Waldflächen in Trinkwasserschutzgebieten Generelle Grundsätze: Das Befahren von Waldflächen mit forstlichen Arbeitsmaschinen erfolgt ausschließlich auf ausgewiesenen Rückegassen und Waldwegen (Feinerschließungsnetz). Die Anlage des Feinerschließungsnetzes und seine Befahrung ist so zu gestalten, dass Beeinträchtigungen der Wasserbeschaffenheit (z. B. durch Trübstoffe) und der Eintrag von wassergefährdenden Stoffen in die Talsperren und deren Zuflüsse unterbunden wird. Bei Gefahr eines witterungsbedingt erhöhten Stoffeintrages in die Talsperre und deren Zuflüsse sind die Holzernte- und Rückearbeiten vorübergehende einzustellen. Schlagreisig und Baumteile sind aus Gewässern zu entfernen. Nach Abschluss der Holzernte und Rückung werden Rückegassen und Waldwege, soweit erforderlich, instand gesetzt April 2013 Bernd Flechsig
28 Erhaltung und angemessene Verbesserung der Nutz- und Schutzfunktionen Grundsätze der Bewirtschaftung von Waldflächen in Trinkwasserschutzgebieten Information als Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Forst- und Wasserwirtschaft Waldpflege- und Holzerntemaßnahmen in den Trinkwasserschutzzonen I und II sind mit der LTV rechtzeitig abzustimmen. Durch die LTV sind die exakte Lage (Verlauf und Tiefe) wasserwirtschaftlicher Anlagen vor Ort zu kennzeichnen und weitere Besonderheiten und Anforderungen mitzuteilen. Hierauf aufbauend sind durch den SBS (Forstbezirk) die Holzerntetechnologie festzulegen. Das mit der Durchführung von Holzernte und Rückung beauftragte Forstunternehmen ist aktenkundig (Havariedokument) einzuweisen April 2013 Bernd Flechsig
29 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Revier Leipzig: NW-Aue (Heuweg); Märzenbecherblüte Anfang März April 2013 Bernd Flechsig
30 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Waldfunktionen im Forstbezirk Leipzig % % % Überlagerungsfaktor 3,6 % % % % April 2013 Bernd Flechsig Padberg; 2012
31 Standörtliche Voraussetzungen - Bodenfeuchte April 2013 Bernd Flechsig Padberg; 2012
32 Technologische Voraussetzungen 97,2 % sensibel April 2013 Bernd Flechsig Padberg; 2012
33 Naturschutzrelevante Restriktionen Forstbezirk: 2463 Stück Landeswald: 670 Stück April 2013 Bernd Flechsig Padberg; 2012
34 Naturschutzrelevante Restriktionen Forstbezirk: 238 Stück Landeswald: 51 Stück April 2013 Bernd Flechsig Padberg; 2012
35 Naturschutzrelevante Restriktionen Forstbezirk: 31 Stück Anteil am Wald 5,9 % Landeswald: 18 Stück Anteil am Landeswald 6,9 % April 2013 Bernd Flechsig Padberg; 2012
36 Naturschutzrelevante Restriktionen Forstbezirk: 39 Stück Anteil am Wald 21,3 % Landeswald: 24 Stück Anteil am Landeswald 14,1 % April 2013 Bernd Flechsig Padberg; 2012
37 Naturschutzrelevante Restriktionen Forstbezirk: 16 Stück Anteil am Wald 39,8 % Landeswald: 9 Stück Anteil am Landeswald 41,9 % April 2013 Bernd Flechsig Padberg; 2012
38 Naturschutzrelevante Restriktionen Forstbezirk: 32 Stück Anteil am Wald 71,1 % Landeswald: 13 Stück Anteil am Landeswald 79,0 % April 2013 Bernd Flechsig Padberg; 2012
39 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Problemstellung: witterungsbedingte Verzögerungen und Ausfälle von Holzernteleistungen mit Auswirkungen auf Erfüllung finanzieller und naturaler Ziele sowie Lieferverpflichtungen Einschränkungen der Holzernte differenziert nach Waldgebiet auf einen begrenzten Zeitraum naturschutzfachlich September Februar unkritisch bearbeitungstechnisch Laubholz: Belaubung und Saftzeit (hoher Anteil Fäll- und Rückeschäden im Frühjahr / Sommer) eingeschränkte Sicht durch LH-Unter-/Zwischenstand in der Vegetationszeit April 2013 Bernd Flechsig
40 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Problemstellung: witterungsbedingte Verzögerungen und Ausfälle von Holzernteleistungen mit Auswirkungen auf Erfüllung finanzieller und naturaler Ziele sowie Lieferverpflichtungen je nach Witterung eingeschränkte Befahrbarkeit der Standorte im Herbst / Winter günstigster Befahrungszeitpunkt i.d.r. Juni - August grundsätzlich: 40 m Rückegassenabstand (Sensibilitätsklasse S 2) Befahrungen konzentrieren sich auf 40 m Gassen hohe Baumarten - /Sortimentsvielfalt Befahrungsintensität April 2013 Bernd Flechsig
41 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Problemstellung: witterungsbedingte Verzögerungen und Ausfälle von Holzernteleistungen mit Auswirkungen auf Erfüllung finanzieller und naturaler Ziele sowie Lieferverpflichtungen langfristige Vergabeverfahren Flexibilität, Unternehmer zum geeigneten Witterungszeitpunkt verfügbar zu haben geringe Möglichkeiten zum Umsetzen Witterungsbedingte Arbeitsunterbrechung in weiten Teilen Arbeiten vor den Augen der Bevölkerung hohe Sensibilität gegenüber Schäden und Naturschutzbelangen April 2013 Bernd Flechsig
42 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Projekt Angepasste Holzerntetechnologien und Restriktionen im FoB Leipzig Zielstellung: Erarbeitung einer Leitlinie für die Bewirtschaftung hydromorpher Standorte. Projektinhalte. 1. Erprobung von Holzerntetechnologien auf befahrungssensiblen Standorten durch die Maschinenstation von Sachsenforst 2. Optimierung des Feinerschließungssystems 3. Einschränkungen durch Schutzgebiete, Unsicherheiten in Natura 2000-Gebieten im Wermsdorfer Wald 4. Anpassung der Ausschreibungsunterlagen, Leistungsverzeichnisse, Vertragsbedingungen April 2013 Bernd Flechsig
43 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Projektabschnitt 1 Erprobung von Holzerntetechnologien auf befahrungssensiblen Standorten durch die Maschinenstation von Sachsenforst Ziele Erprobung von Boogiebändern auf befahrungssensiblen Standorten Ermittlung der Fahrspurentwicklung in Abhängigkeit der Anzahl von Überfahrten bei verschiedenen Bändertypen April 2013 Bernd Flechsig
44 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Street Rubbers Terra XL Felastopur Kombination Eco Baltic- Eco Trak April 2013 Bernd Flechsig
45 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Versuchsdurchführung Erfassung von Niederschlagsmenge und Bodenfeuchte vor der Befahrung (Messsonde TdR 100) Messung der Scherfestigkeit (Tragfähigkeit) mittels Flügelsonde Vergleichbarkeit der Gassen Messung der Ausgangsspurtiefe Spurtiefenmessung nach Lastfahrt April 2013 Bernd Flechsig
46 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Versuchsdurchführung Erfassung von Niederschlagsmenge und Bodenfeuchte vor der Befahrung (Messsonde TdR 100) Messung der Scherfestigkeit (Tragfähigkeit) mittels Flügelsonde Vergleichbarkeit der Gassen Messung der Ausgangsspurtiefe Spurtiefenmessung nach Lastfahrt April 2013 Bernd Flechsig
47 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Ergebnisse April 2013 Bernd Flechsig
48 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Ergebnisse April 2013 Bernd Flechsig
49 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Ergebnisse April 2013 Bernd Flechsig
50 Weiterentwicklung der Bodenschutzstandards von Sachsenforst Ergebnisse Geringe Abhängigkeit der Tragfähigkeit von der Bodenfeuchte technische Befahrbarkeit bei Rad-Variante bzw. Street Rubbers grenzwertig Terra XL verursacht geringste Spurtiefe grundsätzlicher Bändereinsatz auf eingeschränkt befahrbaren Standorten Mit Hilfe Scherfestigkeitsmessung ist eine Prognose zur aktuellen technischen Befahrbarkeit möglich! April 2013 Bernd Flechsig
51 Forstliches Qualitäts Management Sicherung der Nachhaltigkeit im gesamten Kernprozess Holzernte 1. Forsteinrichtung 2. Planung 3. Arbeitsvorbereitung Flächenvorbereitung 4. Arbeitsvorbereitung Ausschreibung 5. Holzernte/ Rückung 6. Verkauf April 2013 Bernd Flechsig 51
52 Forstliches Qualitäts Management Sicherung der Nachhaltigkeit im Kernprozess Holzernte Ziele des FQM Erhöhung der Qualität und Effizienz der betrieblichen Aufgabenerfüllung Sicherung des erreichten Niveaus in der Waldarbeit Offenlegung kritischer Aspekte Verbesserungen durch gemeinsamen Arbeitsprozess April 2013 Bernd Flechsig 52
53 Forstliches Qualitäts Management Sicherung der Nachhaltigkeit im Kernprozess Holzernte Dreistufigkeit des FQM GL Controlling der Vollzugs- u. Steuerungsaufgaben in den FoB Erarbeitung von Qualitätsstandards FoB Prozessverantwortung eigenverantwortliche Qualitätssicherung Revier Vollzugsverantwortung Vollzugsdokumentation April 2013 Bernd Flechsig 53
54 Forstliches Qualitäts Management Sicherung der Nachhaltigkeit im Kernprozess Holzernte Aufgabenfelder im Fokus des FQM Walderneuerung (Einleitung der VJ bis Durchforstung) Arbeitsschutz Betriebswirtschaft Organisation und Durchführung der Holzernte Qualität des Abfuhrwegenetzes April 2013 Bernd Flechsig 54
55 April 2013 Bernd Flechsig Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Verfasser: Herr Reichelt (LTV), Herr Flechsig (SBS) Stand: MERKBLATT
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