Braunlager Zeitung. Kostenloses Anzeigen- u. Mitteilungsblatt. Braunlager Zeitung

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1 Braunlager Zeitung Braunlage Hohegeiß Benneckenstein St.Andreasberg Bad Lauterberg Altenau Clausthal-Zellerfeld Kostenloses Anzeigen- u. Mitteilungsblatt vom Xento Verlag aus Braunlage für die Stadt Braunlage und den Harz Für die Anfang August 2011 erscheinende August-Ausgabe ist Redaktionsschluß am und Anzeigenschluß am Redaktion : Telefon (05520) Anzeigen: (05520) Jahrgang Nr. 54 Juli 2011 unabhängig, überparteilich0 Feisthirsche beim Äsen Foto: Richter Lokaler ärztl. Notdienst Braunlage: Sprechstunden in der Praxis Dr. Kobarg Herzog-Wilhelm-Str. 30: Freitagabend von 17 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und an allen Feiertagen von 11 bis 12 Uhr Zentraler ärztl. Notdienst: Krankenhaus Goslar Telefon Post Apotheke Braunlage Marktstr. 5 Notdienst-Handy: Augenärzte: HNO-Ärzte: Kinderärzte: Die nächste Ausgabe Ihrer Braunlager Zeitung erscheint Anfang August 2011

2 Seite 2 Braunlager Zeitung Juli 2011 Stadt Braunlage Rathaus Braunlage / Telefax-Nummer / / Verw. Außenstelle Hohegeiß / 630 stadt@stadt-braunlage.de Internet Sterbefälle Hildegard Windten geb. Winkler, Braunlage * Prof. Dr. Joachim Baumgarte, Braunlage * Die Veröffentlichungen der Sterbefälle finden nur nach Freigabe durch eine Unterschrift der Angehörigen statt. Postanschrift Stadt Braunlage, Herzog-Johann-Albrecht-Str. 2, Braunlage oder Stadt Braunlage, Postfach 1140, Braunlage Öffnungszeiten Mo.-Fr. 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr Do. 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr Bürgermeisteramt Bürgermeister Herr Stefan Grote Sekretariat Frau Weiß Allg. Vertr. des Bürgermeisters Herr Kämpfert Hauptamt Amtsleiterin Frau Peinemann Personalangelegenheiten Frau Nagel Allgemeine Verwaltung/WahlenHerr D. Ullrich Standesamt Frau Weber Kindergärten / Schulwesen Frau Weber Friedhofsamt Frau Weiß Verkauf Kämmerei Amtsleiter Herr Kämpfert Sachbearbeiterin Frau Frielingsdorf Liegenschaften Herr Peglau Sachbearbeiterin Frau Hennig Steuern, Gebühren, Beiträge Sachbearbeiter Herr P. Ullrich Sachbearbeiterin Frau Klank Sachbearbeiterin Frau Hühne Stadtkasse Kassenleiter Herr Ströher Sachbearbeiter Herr Bauch Sachbearbeiter Herr Völker Ordnungsamt Amtsleitung N.N Öffentliche Sicherheit Herr Kaps Sachbearbeiterin Frau Lange Politesse Frau Rust Politesse Frau Kämpfert Einwohnermeldewesen Frau Wolf Einwohnermeldewesen Frau Marth Bauamt Amtsleiter Herr Neu Sachbearbeiterin Frau Steinke Städtische Betriebe Betriebsleitung Herr Peters Sachbearbeiterin Frau Wagner Sachbearbeiter Herr Jordan Sachbearbeiterin Frau Lutzmann Bauhof Braunlage Vorarbeiter Telefax Kläranlage Braunlage Bauhof Hohegeiß / 1391 Kläranlage Hohegeiß / Bereitschaftsdienst Funkruf 0171 / Funkruf 0171 / Schulen Gymnasium Elbingeröder Str Haupt- und Realschule Elbingeröder Str Sporthalle Elbingeröder Str Grundschule (Wurmbergschule) v. Langen-Str Grundschule Hohegeiß Hindenburgstr /320 Kindergärten Braunlage Bodezwerge Am Kurpark 3161 Hohegeiß Mullewapp Hindenburgstraße /633 Stadtbücherei, Dr. Kurt Schroeder-Promenade 1 Leiter Herr Linke 1209 Frauenbeauftragte Frau Dea Buss, Am Hasselhof 1, Braunlage 05520/2577 Umweltschutzbeauftragter 05520/92055 Siegfried Richter, Königskrug Seniorenfahrt der SPD Die SPD-Braunlage lädt für Mittwoch, den 3. August 2011, zu einem Seniorenausflug ein. Geplant ist eine Seilbahnfahrt auf den Wurmberg mit anschließendem Kaffeetrinken. Für einen Transfer zur Seilbahnstation ab Uhr wird gesorgt. Es werden die Haltestellen ZOB, Marienhof und evangelische Kirche abgefahren. Unser Hausberg hat sein Aussehen stark verändert. Weitere Investitionen sind geplant. Daher ist dieser Ausflug als kleine Informationsveranstaltung gedacht. Senioren aus Hohegeiß und St.Andreasberg sind auch willkommen. Die Fahrt nach Braunlage müsste selbst organisiert werden. Der Preis für die Fahrt beträgt inklusive Kaffeetrinken pro Person 5 Euro. Anmeldungen nimmt ab sofort Helmut Banse unter der Rufnummer (05520) 771 entgegen. KONZERTE IM MUSIKSAAL SANATORIUM DR. BARNER Die Braunlager Zeitung gratuliert herzlich Scholtysek, Irene zum 80. Geburtstag Kohlrusch, Lotte zum 83. Geburtstag Dienstag und Freitag von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Besuchen Sie das Heimat- & FIS-Skimuseum Braunlage, erfahren Sie etwas über die Braunlager Vergangenheit und wie Oberförster Arthur Ulrichs den Skilauf einführte Zentraler Ärztl. Notdienst Hohegeiß / Walkenried / Zorge / Wieda / Bad Sachsa Zentrales Notdienst-Telefon Samstag, der 16. Juli 2011, 20:00 Uhr Liederabend mit Yukako Morikawa und Soichi Kobayashi Beethoven Liszt - Schumann Samstag, der 23. Juli 2011, 20:00 Uhr Klavierabend mit Marc Toth Bach (Goldberg-Variationen) Liszt Samstag, der 30. Juli 2011, 20:00 Uhr Klavierabend mit Pervez Mody poetisch, philosophisch und virtuos - musikalische Rebellen ihrer Zeit Chopin, Liszt und Skrjabin Der Eintritt der Konzerte ist frei. Wir bitten um Spenden. Braunlager Zeitung Impressum Herausgeber und Verleger Christoph M. Richter Verantwortlicher Redakteur für allgemeine Texte Christoph M. Richter Direkt- Redaktion: braunlager-zeitung@gmx.de Tel Fax Anzeigenmarketing Chr. M. Richter Vera Hutmacher Tel Tel Direkt- Anzeigen: xento-anzeigen@gmx.de Verlag, Herstellung, Anzeigen Xento Verlag, Königskrug Braunlage Tel Fax Druck DRUCKZENTRUM BRAUNSCHWEIG GmbH & Co KG Mittelweg Braunschweig Erscheinungsweise monatlich Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom Für Notdienstangaben keine Gewähr Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder - nicht unbedingt die der Redaktion.

3 Juli 2011 Braunlager Zeitung Seite 3 Braunlager Kammerchor besuchte Rostock Unterwegs in der Rostocker Altstadt Braunlage. Die Mitglieder des Braunlager Kammerchores haben nicht nur ihre Freude daran, gemeinsam zu singen. Auch gemeinsame Wanderungen oder Wochenendreisen gehören immer wieder zum Programm des Chores. Ziele der zwei- oder dreitägigen kleinen Reisen waren u. a. schon Bremen, Lübeck Braunlage. Viermal in der Woche steht bei Frau Helma Hedicke aus Braunschweig Wandern mit dem Harzklub Braunlage auf dem Programm. Innerhalb von 12 Jahren kamen so Km zusammen! Die Auszeichnung für diese unglaubliche Leistung (Urkunde und Wandernadel) erhielt sie bei einer ihrer geliebten Wanderungen im schönen Harzer Bergwald. Als besondere Herausforderung sei noch erwähnt, dass BRAUNLAGE. Der im Jahre 1921 gegründete Hausu. Grundbesitzerverein Braunlage / Harz e.v. kann in diesem Jahre unter dem Vorsitz von Rechtsanwalt Dr. Günter Benne auf einstolzes Jubiläum zurückblicken: 90 Jahre Interessenvertretung der Hausund Grundbesitzer. Der Verein bezweckt unter Ausschluss von Erwerbsinteressen die Wahrung der gemeinsamen Rechte und Pflichten des örtlichen Haus- und Grundbesitzes und die Förderung des Wohnungswesens. Ihm obliegt es namentlich, seine Mitglieder zu beraten, zu vertreten und in jeder möglichen Weise zu unterstützen. Dem kommt Dr. Günter Benne seit 1994 als Vorsitzender und Potsdam. In diesem Jahr ging es nach Mecklenburg- Vorpommern, in die Ostseestadt Rostock. Die im Krieg schwer zerstörte Stadt ist recht gut und in Anlehnung an den früheren Stil der Backsteingotik wieder aufgebaut worden, sodass nicht nur die mächtige Marienkirche, sondern die gesamte in jeder Weise vorbildlich nach. Nach dem ersten und zweiten Weltkrieg waren noch zusätzliche Schwerpunkte die Förderung des Wohnungswesens und der Wiederaufbau. Die Gründung des Vereins im Jahre 1921 liegt im Dunkeln. Es ist nur so viel bekannt, dass die Not nach dem ersten Weltkrieg einen Zusammenschluss der Haus- und Grundbesitzer erforderlich machte, um gemeinsame Interessen durchzusetzen. Die schweren Sorgen der Hausbesitzer nach 1945 waren: Zwangswirtschaft, Kündigungsschutz, Unwirtschaftlichkeit, ungenügende Verzinsung des Eigenkapitals, ungenügende Entschädigung für kriegsgeschädigte Hauseigentümer, die Zur Person Dr. Günter Benne: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht sowie Lehrbeauftragter an der Hochschule Harz. Dr. Benne ist spezialisiert auf Miet- und Wohnungseigentumsrecht und sehr erfolgreich als Rechtsanwalt tätig. Als Mitglied im Rat der Stadt Braunlage vertritt er vehement die Interessen der Haus- und Grundbesitzer, soweit es insbesondere um Neueinführung (Fremdenverkehrsbeitrag) und Anhebung von Kommunalabgaben oder Eingriffe bei Gestaltungen im Stadtgebiet geht. Seine fachlich kompetente Meinung ist gefragt. Als Kreistagsabgeordneter im Kreistag des Landkreises Goslar vertritt Dr. Benne die Braunlager Interessen bei den Abfallgebühren und im Sozialausschuss die Interessen der sozial schwächeren Bürgerinnen und Bürger. Außerdem engagiert er sich im Kreisschulausschuss insbesondere für die Erhaltung des Schulzentrums Braunlage, das durch Rückgang der Einwohnerzahl stabilisiert werden muss Km, einmal um die halbe Welt! Herzlichen Glückwunsch, Frau Hedicke! Foto: privat Besteuerung durch Lastenausgleich, die Unfreiheit im Grundstücksverkehr, der Preisstopp, die beschlagnahmten Häuser und die Versiegelung von freigewordenem Wohnraum. Mit der Notgemeinschaft zweckentfremdeter Betriebe wurde ein Abkommen getroffen und damit gemeinsame Interessen verfolgt und durchgesetzt. Im Jahre 1941 wurde der Verein unter dem Vorsitz von Georg Deich im Vereinsregister zwangsweise gelöscht. Am fand zunächst ein Vorgespräch im Hotel Brauner Hirsch zur Neugründung des Vereins statt und am versammelten sich 12 Braunlager im Central- Hotel (Wilhelm und Otto Kamphenkel, Fritz Herzberg, Otto Klaeden, Gerhard Kämpfert, Erich Einicke, Rudi Ehrhardt, Dr. Kurt Schroeder, Fritz Heine, Werner Rebe, Joachim-Fritz Schulze und Dr. Walter Ebrecht) zur Neugründung des Vereins, die am erfolgte und Dr. Walter Ebrecht zum 1. Vorsitzenden und späteren Ehrenvorsitzenden wählte. Es folgten als 1. Vorsitzende Joachim-Fritz Schulze und Gerhard Mues und seit 1994 Dr. Günter Benne. Der Beitrag betrug im Jahre DM Stadtführung in Warnemünde. Altstadt sehenswert war. Aber nicht nur Rostock stand auf dem Plan. Auch Warnemünde mit den Anlegeplätzen der großen Kreuzfahrtschiffe, Bad Doberan mit seinem Münster und Kühlungsborn wurden bei einer Tagesrundfahrt angesteuert. Da auch das Wetter weitgehend mitspielte und die Re- Fotos (2): F. Schwarz genschirme kaum gebraucht wurden, war es eine rundum gelungene Fahrt. Sogar ein reichlich zweistündiger Stau auf der Autobahn wurde gelassen ertragen. Und schon jetzt wird überlegt, wohin es denn im nächsten oder übernächsten Jahr gehen könnte... F. Schwarz Frau Hedicke in Braunschweig wohnt. Um nach Braunlage zu gelangen, fährt sie mit Bahn und Bus. Als nächstes Ziel hat sie die Km angepeilt. Also, Frau Hedicke, weiterhin Gut Fuß! Friedhelm Hoppe Wanderwart Harzklubzweigverein Braunlage e.v. 90 Jahre Haus- und Grundbesitzerverein Braunlage jährlich, heute 12 Euro. Der Verein hat 141 Mitglieder. Ein Schwerpunkt der Vereinsarbeit waren die Ruhestörungen, sodass es immer wieder zum Aufruf durch den Verein kam, der in jedem Haus aushing: Ruhe im heilklimatischen Kurort Braunlage erwarten unsere Kurgäste vor allem. Deshalb jede Ruhestörung vermeiden und Rücksicht üben! Das besonders in den Kurbezirken und in den Ruhezeiten, nämlich während der Mittagsruhe von 13 bis 15 Uhr und während der Nachtruhe von 21 bis 8 Uhr! Das gilt noch heute. Die Probleme der Stadt sind auch die des Vereins, insbesondere Anhebungen der Grundbesitzabgaben, Ortsgestaltungen und Stadtsanierung, Überwindung des Wohnungs- und Gewerbeleerstandes sowie die erhebliche defizitäre Finanzlage der Stadt Braunlage. Die Haus- und Grundbesitzer sehen sich aber auch vermehrt schwierigen Rechtsfragen in vielen Bereichen des Alltags gegenüber. Rechtsanwalt Dr. Günter Benne ist dafür ein ständiger kompetenter Ansprechpartner. Der Verein pflegt aber auch die Geselligkeit durch jährliche Vereinsfahrten in schöne Regionen unserer Heimat. rkk Klaus Jakubczik Klempnerarbeiten Heizungsbau Gas- und Wasserinstallationen Tanner Straße Braunlage Telefon 05520/1273 Fax 05520/3625

4 Seite 4 Braunlager Zeitung Juli 2011 Kandidatenliste der CDU für die Ratswahl steht Braunlage. Für die Wahl zum Rat der neuen Stadt Braunlage mit St. Andreasberg und Hohegeiß am 11. September 2011 hat die CDU als erste Partei ihre Kandidatinnen und Kandidaten benannt. Zwar gestaltete sich die Aufstellung der Liste nicht ganz so einfach, aber es darf nicht vergessen werden, dass sich die drei bisher selbständigen Ortsverbände der CDU erst vor kurzer Zeit zum gemeinsamen Stadtverband zusammengeschlossen haben. Noch kennt im neuen Stadtverband noch nicht jeder jeden und so wurde z.b. bei der Versammlung zur Listenaufstellung erst im Rahmen einer Überprüfung festgestellt, das sich ein Mitglied nicht in die Liste der Anwesenden eingetragen hatte und ein Zählfehler vorlag. Bereits im Vorfeld hatte der Vorstand eine Kandidatenliste in Vorschlag gebracht, die dann in geheimer Wahl auch so bestätigt wurde. Zuvor gab es jedoch eine umfassende Aussprache mit einer Kandidatenvorstellung. Zur Versammlung im Braunlager Schützenhaus waren über 40 Personen gekommen, auch deshalb, weil die CDU auf ihrer Liste 4 parteilose Kandidatinnen und Kandidaten hat. Spitzenkandidat ist Albert Baumann, der zusätzlich für das Amt des Bürgermeisters kandidiert. Auf Platz 2 steht mit Karl-Heinz Plosteiner der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat von St. Andreasberg. Platz 3 erhielt Stefan Holitschke aus Hohegeiß, sodass alle 3 Ortsteile auf den ersten 3 Listenplätzen vertreten sind. Auch die bisherigen anderen 5 Braunlager CDU- Ratsherren (Dr. Günter Benne, Siegfried Richter, Alessandro de Soghe, Karl-Herbert Düker, Joachim Klaeden) treten alle wieder zur Wahl an. Von den bisherigen 6 CDU- Ratsherren aus St. Andreasberg sind 5 Bewerber auf der Liste vertreten. Jede Partei oder Wählergruppe kann maximal 25 Kandidaten aufstellen und diese Zahl wollte die Union auch ausnutzen. Da aber eine Kandidatin aus St. Andreasberg ausgefallen war, konnten zunächst nur 24 Bewerber ins Rennen geschickt werden. Inzwischen hat der Vorstand der CDU getagt und beschlossen, den 25. Listenplatz mit dem Apotheker Peter Braem zu besetzen, auch wenn dafür noch einmal eine Versammlung anzuberaumen ist. Es ist aber davon auszugehen, dass auch hier der Vorschlag des Vorstands so abgesegnet wird. Schließlich will die CDU mit der Ausnutzung aller Listenplätze deutlich machen, dass sie die mitgliederstärkste politische Gruppierung in der Stadt ist. Aber auch die Bandbreite der Bewerber mit 14 Braunlagern, 6 St. Andreasbergern und 5 Hohegeißern ist sehr gut. Alle Berufs- und Bevölkerungsgruppen sind vertreten. Es bleibt abzuwarten, ob eine der anderen Parteien und Gruppierungen da mithalten kann. Hier nun die komplette Liste der CDU für die Kommunalwahl: Fotos vom Sautrogrennen 1. Albert Baumann (Braunlage), 2. Karl-Heinz Plosteiner (St. Andreasberg), 3. Stefan Holitschke (Hohegeiß), 4. Dea Buss (Braunlage), 5. Dr. Günter Benne (Braunlage), 6. Alessandro de Soghe (Braunlage), 7. Frederik Kunze (St. Andreasberg), 8. Bernd-Peter Rath (St. Andreasberg), 9. Julia Rust -parteilos- (Hohegeiß), 10. Karl-Herbert Düker (Braunlage), 11. Siegfried Richter -parteilos- (Braunlage), 12. Joachim Klaeden (Braunlage), 13. Hartmut Humm (St. Andreasberg), 14. Michael Christes (St. Andreasberg), 15. Siegfried Kitowski (Hohegeiß), 16. Martina Jakubczik -parteilos- (Braunlage), 17. Torben Schmidt (Braunlage), 18. Uwe Seele (Braunlage), 19. Ronald Dede (Braunlage), 20. Martin Elsner (St. Andreasberg), 21. Norbert Schalipp (Hohegeiß), 22. Thomas Kühne (Braunlage), 23. Stefan Fäskorn (Hohegeiß), 24. Martina Wohlmann - parteilos- (Braunlage), 25. Peter Braem (Braunlage). -gab/rkk Braunlage. Während des erfolgreichen Sautrogrennens, das Peter Greulich und Alesandro de Soghe im Kurpark von Braunlage veranstaltet haben, wurden viele Fotos angefertig, die jetzt im Restaurant Rialto zur Ansicht ausliegen und bei Wunsch auch erworben werden können. Interessierte werden gebeten, dort vorbeizuschauen. Der schönste Trog der Veranstaltung! Breves gewinnt Tour de Harz 2010/2011 Braunlage. Jennifer Breves vom WSV Braunlage hat die Gesamtwertung Tour de Harz gewonnen. Von möglichen 120 Punkten erreichte sie 115 Punkte. Die Tour bestand aus 5 Rennen, wobei nur die 4 besten Rennen gewertet wurden. Gelaufen wurde im Massenstart, Einzellauf, Sprint, Berglauf und Verfolgungsrennen. Außerdem gewann Jenny den Ebersberglauf in Hohegeiß und die Landesmeisterschaft im Techniksprint. red Auszug aus den Ergebnissen der Tour: Der Trog vom Harzklub Braunlage gehörte zu den lustigsten Trögen Schüler Platz Jennifer Breves 115 Punkte Schüler Platz Karolin Kühnhold 76 Punkte Schüler Platz Tim Kühnhold 58 Punkte Schüler Platz Dag Rohde 54 Punkte Schüler Platz Corvin Kühnel 20 Punkte Schüler Platz Birk Rohde 27 Punkte Schüler Platz Johanna Gamenik 22 Punkte Die beiden besten Läuferinnen des WSV mit ihrem Trainer (v.l.n.r.): Karolin Kühnhold, Jennifer Breves, Andreas Ege. Foto: priv. WSV Braunlage-Vorstandinformation: Kein internationales Skispringen 2012 in Braunlage 2012 wird es kein FIS-Skispringen auf der Wurmbergschanze geben. Folgende Gründe haben zu dieser Entscheidung geführt: In Deutschland finden durch Vergabe der International Ski Federation (FIS) und des Deutschen Ski-Verbandes (DSV) in der nächsten Skisaison nur zwei Weltcups der Damen statt. Am Freitag, den 6. Januar in Schonach im Rahmen des WC Nordische Kombination und am gleichen Wochenende am Sonntag, den 8. Januar in Hinterzarten. Beide Wintersportorte im Schwarzwald besitzen die entsprechende Infrastruktur an ihren Schanzen, Weltcup-Erfahrung und liegen dicht beieinander. Die beiden Ausrichter haben mit jeweils nur einem Springen die bei einem Weltcup anfallenden erheblichen Mehrkosten zu stemmen. Das können diese, aber wir hier im Harz leider nicht. Neue Ausrichter der Damen-Weltcup-Serie 2011/12 hat die FIS in Russland, Polen und der Türkei gefunden. Auch einen vom DSV für Februar 2012 angebotenen Internationalen FIS-Cup der Herren, der sportlich direkt hinter dem Continental Cup (COC) rangiert, musste der Vorstand des WSV in Absprache mit dem DSV aus finanziellen und auch der weiterhin fehlenden Infrastruktur an der Wurmbergschanze leider ablehnen. Der im vergangenen Winter hier über den Bakken gegangene FIS COC der Damen mit einem stark nachlassenden Sponsoring, geringem Zuschauerinteresse (lag s nur am miserablen Wetter oder am Damen-Skispringen?) und der Rücknahme von Zufahrt und Zuwegung zur Schanze ließ dem Organisationsteam keine andere Wahl. Wenn das COC-Team, das seit 1996 auf der Wurmbergschanze für anerkannt gut organisierte und begeisternde Skisprungveranstaltungen sorgte, jetzt Pause macht, muss das allerdings nicht für immer sein. Die Forderungen des Vereins, beruhend auf den Anforderungen der FIS, für zukünftige Skispringen auf dem Wurmberg sind seit Jahren bekannt. Das Team wird auch weiterhin Schritt für Schritt an deren Umsetzung arbeiten, wenn es denn hier in Braunlage und im Harz von allen Entscheidungsträgern weiterhin gefördert werden kann und gewollt ist. Zunächst aber gilt all denen, die den WSV bei den bisherigen internationalen Skispringen auf vielfältige Weise unterstützt und damit diese attraktiven Wintersportveranstaltungen erst ermöglicht haben, der herzliche Dank des Vorstandes. Eckard Friedrich

5 Juli 2011 Braunlager Zeitung Seite 5 Volks- und Schützenfest 2011 in Braunlage - im neuen Festzelt ist jeder Abend ein Kracher Braunlage. Die ersten am Freitag darauf beginnt das Wettbewerbe für das Schützenfest Festwochenende in der gan beginnen bereits zen Stadt und auf dem Fest- am 2. Juli mit dem Schiessen platz. In diesem Jahr wird auf um die Würde der Könige für dem Schützenplatz wieder ein Handel, Handwerk und Gastronomie. grosses Festzelt mit Terrasse Am gleichen Tage stehen. Wechselnde Unterhal- kann auch schon auf die Bürgerscheibe tung an jedem Abend wird die 2011 gezielt wer- Feststimmung anregen. den. Es werden zwei weitere Das grosse Volks- und Termine eingerichtet! Schützenfrühstück findet nun Am 16. Juli stimmen 4 Kapellen zum 3. Male im Kurgastzenbringen mit dem Ständchentrum statt. Das festliche Am- die Gäste und Bürger biente im Saal des Kurgastzentrums schon auf das Volks-und ist bei den Besuchern Schützenfest ein. Und schon bisher überwiegend positiv Das Programm des Volks- und Schützenfestes: aufgenommen worden. Im Anschluss an das Schützenfrühstück werden um 14 Uhr die Schützenkönige 2011mit - Musik von den Schützen mit einem Marsch durch die Stadt auf den Schützenplatz eingebracht. Zusammen mit den Schützen findet ein grosser Kinderumzug mit Figurenluftballons für die Kinder statt. Freitag 15. Juli 19:00 Uhr Ständcheneinteilung für alle Helfer im Schießstand Samstag 16. Juli ab 9:00 Uhr Ständchenbringen mit 4 Musikkapellen im gesamten Braunlager Stadtgebiet Sonntag 18. Juli 10:00 Uhr Gemeinsamer Kirchgang aller Schützen in die Trinitatiskirche Donnerst. 21. Juli 7:00 Uhr Treffen am Schießstand zum Birkenschlagen Freitag 22. Juli 16:00 Uhr Eröffnung des Festplatzes auf dem Schützenplatz; am Samstag und Sonntag jeweils um 14:00 Uhr 15:30 Uhr Anschießen der Königsscheibe durch den Schützenkönig, kleinen König, Bürgermeister und 1. Vorsitzenden 16:00 bis 18:00 Uhr Schießen auf die Königsscheiben für Jugend, Damen und Herren 19:00 Uhr Konzert der Blaskapelle La-Pe-Ka am Eichhörnchenbrunnen 20:00 Uhr Antreten aller Schützen am Berliner Hof und Ausmarsch zum Festplatz 20:30 Uhr Festeröffnung durch den 1. Vorsitzenden 19:00 Uhr DISCO mit DJ Kralle im Festzelt auf dem Schützenplatz Samstag 23. Juli 09:30 Uhr Weckruf in der Stadt mit dem Spielmannszug Walkenried ab 10:30 Uhr Silberputzen beim Schützenkönig 14:00 Uhr Der Rat der Stadt empfängt die Schützen am Rathaus 14:45 Uhr Vorstellung der Braunlager und Hohegeißer Majestäten von :00 Uhr Abholen der Gastschützen und Vereine zum gemeinsamen Großen Festumzug durch die Stadt zum Festplatz 16:00 Uhr Konzert der Kapellen aus dem Festumzug im Festzelt 16:00-17:30 Uhr Schießen auf alle Königsscheiben, die Bürgerscheibe, den Ratsherrenpokal und für alle Gäste mit Kurkarte das Schießen um die Preise der Kurverwaltung 18:00 Uhr Heißer Abend im Festzelt mit DJ TWELE 19:00 Uhr Vorstellung der neuen Schützenkönige 2011 im Festzelt Sonntag 24. Juli 11:00 Uhr Grosses Volks- und Schützenfrühstück im Kurgastzentrum für alle Bürger und Gäste mit Proklamation der Schützenkönige 2011und weiteren Ehrungen. Es spielt die Blaskapelle LaPeKa. 14:00 Uhr Einbringen der neuen Schützenkönige vom Kurgastzentrum durch die Stadt zum Schützenplatz. Im Festzelt angekommen wird der traditionelle Königstanz mit Fahnenschwenken vorgeführt. 14:00 Zusammen mit den Schützen großer Kinderumzug vom Kurgastzentrum. 15:00 Uhr Treffen der Frauen und Senioren im Café Restaurant Hubertushöhe 16:00 Uhr Familien- und Kindernachmittag auf dem Festplatz 17:00 Uhr mit der Band Lucky Lips wird heute im Festzelt nochmal richtig Gas gegeben 22:00 Uhr Höhenfeuerwerk und Abschluss des Festes 2011 Montag 25. Juli 10:30 Uhr Kleines Schützenfrühstück im Café Restaurant Hubertushöhe Die Braunlager Bürgerscheibe 2011 ist dem 90-jährigen Jubiläum des Sportvereins Braunlage gewidmet. Wurmbergschule startete beim Harz Triathlon Braunlage. Am 17. Juni starteten 17 Schülerinnen und Schüler morgens gegen 7.30 Uhr zum 1. Globetrotter Harz Triathlon nach Clausthal-Zellerfeld. Triathlon ist ein Wettkampf bei dem die Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen hintereinander bewältigt werden müssen. Die Anreise erfolgte mit Unterstützung einiger Eltern, die Fahrräder hatte ein Vater dankenswerterweise am Vortag zum Wettkampfgelände gebracht. Die Akkreditierung fand im Waldseebad Clausthal-Zellerfeld statt. Die Teilnehmer erhielten unter anderem Startnummern und einen Transponder zur Zeitmessung. Die Braunlager Schüler wurden zuvor mit zwei Aktionen in Braunlage gut auf diesen Wettbewerb vorbereitet. Dabei wurde auch besonders Die erfolgreichen Teilnehmer der Wurmbergschule Braunlage. Fotos : priv. Augenmerk auf das Verhalten in den Wechselzonen gelegt. Bei zunächst kaltem Wetter, das dann aber immer angenehmer wurde, gingen die insgesamt ca. 200 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Grundschulen in Einzel- und Teamwettbewerben an den Start. Die Grundschule Braunlage konnte dabei mit erfreulichen Ergebnissen aufwarten. So belegten die 2. Klasse Platz 9, die 3. Klasse Platz 2 und die 4. Klasse Platz 6 im Teamstart. Erfolgreichste Einzelstarter der Wurmbergschule waren Björn Langer (3. Klasse, Platz 6), Dag Rohde (4. Klasse, Platz 9) und Till Dammert (3. Klasse, Platz 11). Ausgestattet mit Urkunden, neuen T-Shirts und Trinkflaschen trafen die Teilnehmer am späten Nachmittag von dieser gut organisierten Veranstaltung wieder in Braunlage ein. Die Schulleitung dankt Herrn Rüscher für den Fahrradtransport, den Begleitpersonen Frau Pauls und Herrn Dammert für ihre Unterstützung und Hilfsbereitschaft sowie allen fahrenden und anfeuernden Mamas für ihr Engagement für die Kinder und die Schule. red/rkk Vorbereitung auf die Disziplin Radfahren Disziplin Schwimmen

6 Seite 6 Braunlager Zeitung Juli 2011 Kandidatenliste und Wahlprogramm der SPD Braunlage steht Die SPD-Kandidaten für die Braunlager Stadtratswahl am 11. September 2011 Braunlage (rkk). Am 11. Juli 2011 hatte die SPD Braunlage ihre Mitglieder und Kandidaten für die Stadtratswahl in das Restaurant Hubertushöhe in Braunlage eingeladen, um ihre Kandidaten für die Stadtratswahl durch 9 Delegierte wählen zu lassen. 15 Kandidaten hatten sich zur Kandidatur bereit erklärt, alle 15 wurden - so viel vorab - von den Delegierten in geheimer Wahl gewählt. Petra Emmerich Kopatsch, MdL (SPD) und Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Goslar, war ebenfalls nach Braunlage gekommen und wurde von allen Anwesenden herzlich begrüßt. In ihren einführenden Worten stellte sie fest, dass Stefan Grote ein guter Bürgermeister ist, der in den letzten Jahren bestens regiert hat und sich das Stadtbild in dieser Zeit sehr zum Positiven hin verändert hat. Auch der Leerstand sei zurückgegangen und man könne sehen, dass die Stadt auf einem guten Weg ist und das Stefan Grote das alles mit seinen Ratsmitgliedern angeleiert habe. Man müsse nun weiter daran arbeiten, ein modernes Stadtbild voranzubringen. Das in den zurückliegenden Jahren von ihm Geleistete sei eine gute Voraussetzung für einen Wahlsieg. Man braucht Stefan Grote, um in den nächsten Jahren Projekte in Braunlage, Hohegeiß und St.Andreasberg weiter voranzubringen, so die Unterbezirksvorsitzende. Anschließend äußerte sie den Wunsch, dass die bestens aufgestellte Kandidatenliste eine klare Mehrheit bekommt, und wies noch einmal darauf hin, dass der SPD-Unterbezirk alles unterstützt, was hier oben gewünscht wird. Sie wies darauf hin, dass Hans Metje als Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, was er auch bleiben solle, Garant dafür sei, dass das auch für den Kreistag gelte. Hans Metje stellte anschließend die Liste und die Kandidaten vor. Bei der Kandidatenwahl gab es keine Überraschungen. Alle 15 Kandidaten wurden von den 9 Delegierten in geheimer schriftlicher Wahl einstimmig gewählt. Die Kandidatenliste der SPD Braunlage für den Stadtrat: 1. Stefan Grote (1958), Hohegeiß, Bürgermeister 2. Boris Dittrich (1948), St. Andreasberg, Rentner, parteilos 3. Ulrike Kleemann (1949), Braunlage, Klinikleiterin 4. Robert Hansmann (1953), Hohegeiß, Zollbeamter 5. Hans Metje (1947), Braunlage, Forstbeamter 6. Einar Duderstaedt (1959), St. Andreasberg, Elektromechanikermeister, parteilos 7. Heidemarie Quasalmy (1942), Hohegeiß, Rentnerin 8. Hannes Westphal (1940), Braunlage, Rentner, parteilos 9. Helmut Banse (1938), Braunlage, Rentner 10. Horst Gietz (1960), Hohegeiß, Forstwirt 11. Tanja Günther (1974), Braunlage, Hotelfachfrau 12. Dieter Gottlieb (1971), Braunlage, Gärtner 13. Stefanie Schulz (1972), Braunlage, Kinderbetreuerin, parteilos 14. Jürgen Rupprecht (1959), Braunlage, Beamter, parteilos 15. Hans-Günter Schärf (1961), St. Andreasberg, Bürgermeister. Zum der SPD Wahlprogramm Als Spitzenkandidat hatte es Stefan Grote übernommen, das Wahlprogramm der Braunlager SPD vorzustellen. Vorher ging er in einem kurzen Rückblick auch auf die Verwaltungs- und Ratsarbeit der letzten Jahre ein. Er lobte die gute und konstruktive Zusammenarbeit im Rat mit allen Parteien. Gemeinsam ist es gelungen, die Stadt voranzubringen. Viel Energie wurde da hineingesteckt, alle haben konstruktiv mitgemacht, so der Bürgermeister. Zum Wahlprogramm der SPD Braunlage sagte Stefan Grote: Wir alle wissen um den Ernst der Lage der Stadt und haben bewusst darauf verzichtet, große Zukunftsprojekte oder Hirngespinste aufzuführen. Zum ersten Mal ist es jetzt gelungen, den Rückgang deutlich zu stoppen. Wir wollen einen fairen Interessenausgleich für alle. Wer mich kennt, der weiß, dass ich ruhig und sachlich auslote, was zu schaffen ist. Im Wahlkampf werde ich mich und meine Arbeit vorstellen und nicht auf anderen rumhauen. Insgesamt haben wir etwas Gutes gemacht. Lasst uns locker reingehen ins Rennen, wir werden es schon machen. Dafür steht die SPD in Braunlage: Wir wollen einen fairen Interessenausgleich zwischen den drei Orten Braunlage, St.Andreasberg und Hohegeiß in der neuen Stadt Braunlage. Vereine, Veranstaltungen und örtliche Initiativen stärken das Wirgefühl. Wir wollen Traditionen erhalten und Neues ermöglichen. Die Verwaltung mit Stefan Grote an der Spitze wird dies im Rahmen ihrer Möglichkeiten wie bisher unterstützen. Die Kinderbetreuung soll auch zukünftig in allen drei Ortsteilen erhalten bleiben. Ganztagsangebote sollen nach Bedarf und Finanzierbarkeit angeboten werden. Die Grundschulen bleiben in allen drei Ortsteilen erhalten, solange dies dem Elternwillen entspricht und die gesetzlichen Anforderungen er- Foto: Richter füllt sind. Die weiterführenden Schulen in Braunlage müssen erhalten bleiben. Der Aufbau einer weitgehend autarken Energieversorgung in Braunlage bestehend aus den Komponenten Wasser, Wind, Sonne und Holz wird angestrebt. Wir unterstützen die privaten und öffentlichen Betreiber der Wintersporteinrichtungen beim Ausbau und der Modernisierung. Wir befürworten die Einführung des Harzer Urlaubstickets (HATIX) zur Stärkung des Personennahverkehrs. Die Ortsfeuerwehren bleiben in allen drei Ortsteilen erhalten. Wir werden die Stadtkernsanierung in Braunlage fortsetzen und uns weiter um die Aufnahme von Hohegeiß in das Dorferneuerungsprogramm bemühen. Bei der Stadtsanierung in Braunlage werden wir verstärkt auf bürgerfreundliche Details achten, wie z. B. Absenkung der Bürgersteigkanten, gute aber energiesparende Straßenbeleuchtung. Wir setzen uns für den Abriss von Brandruinen in unseren Orten ein und fordern das Land auf dieses als Pflichtaufgabe anzuerkennen. Wir lehnen eine Straßenausbaubeitragssatzung ab, da sie die Bürger belastet. Wir wollen die interkommunale Zusammenarbeit mit dem Südharz. Wir setzen uns für eine bedarfsgerechte ärztliche Versorgung ein. Wir werden Investoren in allen drei Ortsteilen bei ihren Vorhaben unterstützen. Wir streben weiterhin den Anschluss an die Harzquerbahn an. Wir wollen eine einheitliche touristische Vermarktung aller Ortsteile. Wir werden uns außerdem für die gemeinsame Vermarktung des gesamten Harzes einsetzen.

7 Juli 2011 Braunlager Zeitung Seite 7 Braunlage. HOTEL und LANDHAUS FORESTA - ein Begriff in Braunlage - seit 100 Jahren! In unserer sich so Vorstellungen! Modern ausgedrückt: Private Wiesenbesitzer verkauften ihre Wiesen an Investoren, die diese mit ent- Alt-Braunlage 100 Jahre Hotel Landhaus Foresta Neuzeit entsprechenden und auf die örtlichen Verhältnisse Rücksicht nehmenden Bebauungsplan aufstellen lassen. bereits zwei derselben soweit fertiggestellt sein werden, daß mit dem Bebauen angefangen werden kann; während die Ergänzung von S. Richter: ging das Foresta in das Eigentum des Ehepaares Ludwig und Christine Neitz um 1933 Fotos: Archiv Heimat- u. Skimuseum Braunlage e.v. Das neue Villenviertel mit dem Wurmberg rasch wandelnden Zeit hat diese lange Kontinuität Seltenheitswert! Grund für die Museumsgesellschaft e. V. Braunlage, der das Ehepaar Reul vor kurzem bei getreten ist, ihre diesjährige Jahreshauptversammlung dort, an historischer Stelle, stattfinden zu lassen. Als Einstimmung - quasi als Aperitif für diese Veranstaltung, hat Karl-Günther Fischer, der 1. Vorsitzende der Museumsgesellschaft e. V. Braunlage, anhand einiger Unterlagen, die sich im Archiv des Heimatmuseums befinden, den nachfolgend wiedergegebenen Rückblick auf den Werdegang des Landhauses Foresta vorgetragen, für den es viel Beifall gab. Hotel und Landhaus Foresta - ein Begriff in Braunlage - seit 100 Jahren! Bei diesem hohen Alter der Jubilarin sind die Quellen schon sehr rar! Das beginnt schon mit der Namensgebung, die von einem mir unbekannten Erbauer sicherlich vom nahe gelegenen Wald abgeleitet wurde. Ein besonderer Wald mit einem hier nicht oft anzutreffenden Buchensaum, jetzt leider sehr gelichtet. Und dann das Jermerstein-Gebiet mit seinen herrlichen Wiesen am Raume! Hier sollte eine große Konkurrenz zum 1. Villenviertel Braunlages, dem Hütteberg, entstehen. Dort war zur damaligen Zeit die Bebauung fast abgeschlossen, ohne Einbeziehung gemeindlicher Prospekt von 1997 sprechendem Gewinn an Bauwillige verkauften. Auch die Anlage der Straßen warf noch lange Zeit Probleme auf. Um diese Probleme (wildes Bauen und Grundstücksspekulationen) im Jermerstein-Viertel zu verhindern; handelten die damaligen örtlichen Entscheidungsträger im Sinne eines harmonischen Ortsbildes höchst mutig und verantwortlich: Die Gemeinde Braunlage erwarb den größten Teil der Wiesen am Raume und wies damit ein Berliner Konsortium ab, das sich daraufhin in Schierke betätigte. Somit hatte der Gemeinderat den gestalterischen Einfluss und nutzte diesen bei einer der wohl umfassendsten Siedlungs- und Baumaßnahme in der Geschichte der Stadt: dem Neubau des Jermerstein- Viertels! Der Braunlage-Führer von 1911 stellt das viel besser dar als ich: Durch den alljährlich größer werdenden Besuch von Touristen und Erholungsbedürftigen ist die hervorragend schöne Lage von Braunlage in weitesten Kreisen bekannt geworden, und ist hierin wohl die Erklärung zu suchen, daß Braunlage immer mehr zum dauernden Aufenthalt gewählt wird. Es ist in den letzten Jahren eine so große Anzahl neuer Villen entstanden, daß die Gemeindeverwaltung zur Erschließung neuen Baugeländes gezwungen war. Um die örtliche Entwickelung Braunlages in die jenigen Bahnen leiten zu können, welche für einen Luftkurort geboten erscheinen und das Wohnen in einem Höhenorte so angenehm als möglich zu gestalten, hat die Gemeinde Braunlage die zwischen dem Orte und dem Walde, dem Forstorte Jermerstein, belegenen Wiesen zum allergrößten Teil in ihren Besitz gebracht und einen der Das für die Bebauung hauptsächlich in Frage kommende, auf dem angehefteten Plane dargestellte Gelände liegt in einer Höhe zwischen 576 und 626 m über dem Meeresspiegel und enthält das am höchsten gelegene Baugelände von Braunlage. Das Gelände steigt fast gleichmäßig von Südosten nach Nordwesten und ist daher für die Bebauung ganz besonders geeignet. Für die Erschließung des Geländes sind vier terrassenförmig übereinanderliegende, 12 m breite Hauptstraßen und einige Nebenstraßen von 10 m Breite mit beiderseitigen Fußsteigen vorgesehen, welche mit schattenspendenden Laubbäumen bepflanzt werden sollen. Die Straßenzüge sind so gewählt worden, daß dieselben sich mit möglichst geringen Steigungen dem Gelände anschmiegen. Die Höhenlage der vier Hauptstraßen an ihrer Einmündung in die Bismarckstraße ist 576 m, 588 m, 604 m und 617 m über dem Meeresspiegel. Mit dem Ausbau der Straßen ist jetzt begonnen worden, sodaß zum Frühjahr 1910 Herstellung der übrigen den jeweiligen Verhältnissen entsprechend gefördert wird. Das Gelände bietet eine herrliche Aussicht, im Norden erhebt sich der Wurmberg in seiner ganzen Mächtigkeit bis zu einer Höhe von 968 m, das Bild dieses Bergriesen wird belebt durch die große und kleine Klippe, sowie durch das malerisch gelegene Rodelhäuschen mit seinem roten Dache, im Osten sieht man den vom Walde eingerahmten, mit Villen übersäten Hütteberg, im Süden hat man den älteren Teil des Ortes Braunlage mit der schmucken Kirche zu seinen Füßen liegen, das Auge schweift über die dahinter liegenden, im Sommer saftiggrünen Hasselhofswiesen bis an den waldbedeckten Ebersberg bei Hohegeiß, und im Westen hat man die Aussicht auf endlos erscheinende, mit Tälern durchzogene Waldflächen... Verfolgen wir nun den Werdegang des FORESTA, der auch von der großen Geschichte nicht unbeeinflusst blieb: - Der Grundstückskäufer und Erbauer des Hauses ist (noch?) unbekannt. Fest steht, dass das Haus im Jahre 1911 fertiggestellt worden ist. - Die erste Werbung erschien im BRL-Führer von Besitzer war demnach damals ein Herr Dr. Ing. Willy Giller, der 1945 im Alter von 71 Jahren in Braunlage verstorben ist erwarben die Heinkel Flugzeugwerke in Rostock das FORESTA als Erholungsheim für ihre Betriebsangehörigen nebst Familien, nachdem sie bereits 1940 das Nachbarhaus Schönberg als Betriebserholungsheim gekauft hatten /46 wurde das FORESTA mit Ausgebombten und Flüchtlingen belegt. Die Fa. Heinkel, zwischenzeitlich nach Stuttgart übergesiedelt, verpachtete das FORESTA an das Ehepaar Schieferdecker bis zum Tode des Herrn Schieferdeckers im Jahre Danach verkaufte die Fa. Heinkel das FORESTA an Private (Herrn Stolpe und dann an Frau Rosemarie Schirm etc.). Karl-Günther Fischer über, dem es durch jahrelange harte und engagierte Arbeit gelang, es zu einem der führenden und beliebtesten Häuser Braunlages zu machen. Dazu trugen in besonderem Maße die ansprechende Einrichtung und Ausstattung der Gästezimmer und der freundliche Umgang mit den Gästen bei. Das Hotel wurde ständig erweitert. So kam z.b das Gästehaus unter den Buchen mit Ferienwohnungen dazu und 1996 wurden im Bereich des Hotels eine Hotelhalle mit Kamin und ein neuer Saunabereich gebaut. Ein Tagungsraum und ein Restaurant sind ebenfalls vorhanden. Familienfeiern jeder Art können dort ausgerichtet werden. Das Haus verfügt heute über insgesamt 22 Zimmer hat das Ehepaar Neitz das Hotel Foresta an ihre Tochter Simone, verh. Reul und deren Ehemann Peter übergeben, die es seit nunmehr 15 Jahren mit ebenso großem Fleiß, fachlichem Wissen und Können erfolgreich führen. Peter Reul z.b. war, bevor er ins Landhaus Foresta kam, im Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München als Verkaufs- und Marketingdirektor tätig. Davor arbeitete er im Claridges in London, im Crillon in Paris und als Verkaufsdirektor für das Hotel Baltschug Kempinski Moskau. Wünschen wir dem Hotel Landhaus Foresta, seinen Eigentümern und Betreibern, dass es noch viele erfolgreiche Jahre erlebt. Sehr gute Voraussetzungen dafür wurden von ihnen geschaffen. Weitere Infos finden Sie unter: S. Richter um 1930

8 Seite 8 Braunlager Zeitung Juli 2011 Oberharz-Gymnasium Braunlage Braunlager Gymnasiasten besuchten französische Atlantikküste BRAUNLAGE. Aufregend, schön, unvergesslich, erstaunlich dabei auch anstrengend und manchmal sogar schrecklich: 34 Schülerinnen und Schüler des Oberharz-Gymnasiums Braunlage verbringen 10 Tage in Gastfamilien an der französischen Atlantikküste Auch in diesem Jahr haben sie eine Tradition fortgesetzt, die Braunlager Gymnasiasten der Klassen 8 und 9: Sie sind vom bis zum zu einem zehntägigen Besuch nach Machecoul und Umgebung an der französischen Küste südlich der Loiremündung aufgebrochen, um dort zusammen mit ihren französischen Partnern, den Schülern des Colège Raymond Queneau, ein umfangreiches Programm zu erleben. Begleitet von den Lehrkräften Helmuth Daut und Inge Jupke und der Braunlager Studentin Nicole Peinemann probierten sie ihre Kommunikationsfähigkeit, ihre Flexibilität, ihre Anpassungsfähigkeit an andere Lebensverhältnisse lebhaft aus und zeigten dabei viele ungeahnte Fähigkeiten, die ihnen am Ende ein großes Lob des französischen Deutschlehrers über ihr Verhalten einbrachten. Wenn man sie fragt, was sie in dieser Zeit schön fanden, so taucht einiges immer wieder auf: die Freundlichkeit der Menschen, das vielfach sehr gute Verhältnis zu den Austauschpartnern, der Strand, das meist herrliche Wetter, die Landschaft, die Ausflüge Austernzüchter J. Garel, Deutschlehrer Y. Audo und Französischlehrerin I. Jupke überleben Austern schon seit Jahren mit Genuss. Postkartenidylle vor dem Eiffelturm ans Meer bei Pornic und Noirmoutier haben fasziniert. Und manch einer antwortet da einfach nur der ganze Austausch. Beeindruckend war für viele auch die Stippvisite in Paris, das seine schöne Seiten wie Sacre Coeur, den Eifelturm und die Seine ebenso zeigte wie die unendliche Größe, Menschenfülle und die Enge der ohne Anfang und Ende erscheinenden Autoschlangen. Traditioneller Besuch früh am Morgen vor Sacre Coeur in Paris Wichtig war den Jugendlichen dabei, sich mit ihrer Gastfamilie gut zu verstehen, einen Eindruck in eine in manchem andere Welt zu bekommen, Neues auszuprobieren, die in der Schule erlernten Kenntnisse anwenden zu können, sich sowohl mit den deutschen als auch mit den französischen Schülern der Gruppe gut zu verstehen, aber auch das herrliche Wetter und das erste Bad im Atlantik. Nun sollte man aber nicht meinen, dass ein Austausch immer nur Zucker- (oder in Frankreich Carambar (typische französische Karamellbonbons)) schlecken ist. Immer gehören auch Momente dazu, die für den Einzelnen Ein Spiegelbild der Fahrt: zufriedener, begleitender Lehrer H. Daut einig mit der Schülerin: Uns geht es hier gut anstrengend oder gar schrecklich sind: Der erste Abend in der Familie, wenn man den Eindruck hat, hier verstehe man gar nichts, für manchen die lange Mahlzeit am Abend und das ungewohnte Essen. Für den einen sind die Meeresfrüchte lecker, der andere erträgt kaum den Anblick von Muscheln, Austern und anderen Meeresbewohnern auf dem Teller. 16 oder auf der Hinfahrt gar mehr als 20 Stunden im Bus zu verbringen oder wenn dann ausgerechnet am Eifelturm der Akku des Fotoapparates leer ist oder auch das Handy aus Versehen ein Bad im Atlantik nimmt. Das sind Momente, in denen man sich nach einem ganz normalen Schultag in Deutschland zurücksehnt. Andererseits gibt es diverse Schüler, die sich solcher schrecklichen Momente gar nicht erinnern, und für die das einzig Schreckliche der Abschied - meist für immer- von den neuen Freun-... tolle Stimmung... Diese Braunlager Schülerin hätte durchaus Chancen auf eine Lehrstelle als Austernzüchterin gehabt, aber sie kam dann schweren Herzens doch wieder mit zurück nach Braunlage.

9 Juli 2011 Braunlager Zeitung Seite 9 Eine kleine Rast nach dem Besuch der Kathedrale in Nantes Braunlager Schüler schon sehr gut akklimatisiert Der Passage du Gois bei Flut den ist, denn die 1300 Kilometer Entfernung zwischen den Orten sind mit dem Budget eines Schülers nur schwer zu überwinden. Eine Fahrt nach Frankreich ist natürlich einerseits ein Besuch in einem benachbarten europäischen Land, das Deutschland erstaunlich ähnelt, aber einiges erschien dann doch verwunderlich: - wie schnell die Flut die Burg wegschwemmt, auf der man für alle Zeiten sicher zu sein schien, - wie gut auch Hände und Füße zu Kommunikation dienen können, - dass so viele einfach Leitungswasser trinken (z. B. alle Schüler in der Kantine), - wie lange Zeit Familien beim Essen der diversen Gänge bei und bei Ebbe Tisch sitzen können, - dass es tatsächlich so viel Baguette gibt, - dass offensichtlich in vielen Familien mehr Wert auf Essen aber weniger auf Größe und Ausstattung der Wohnung ge- Fotos: Priv./Gymn. BRL legt wird, - dass man selbst in Französisch den Matheunterricht als einfach empfindet, - und dass man, nachdem der erste Abend überlebt ist, doch viel mehr versteht und ausdrücken kann, als man dachte. So waren die Tage mit Exkursionen ans Meer bei Pornic und auf die Insel Noirmoutier, mit einem Besuch beim Austernzüchter, einer Tour nach Nantes, mit Unterrichts- und Marktbesuchen, einer Fete und vielen persönlichen Begegnungen reich gefüllt. Und wenn bei unvergesslich für einen Austausch schließlich bei dem einen oder anderen ein einzelner Name steht oder einfach alles, weil es eine tolle Erfahrung war oder die Freundschaften, die sich entwickelt haben, dann sind die begleitenden Erwachsenen, die ebenso wie ihre Schüler eine durchaus anstrengende, aber vor allem von herzlichem Empfang geprägte Zeit verbracht haben, sicher: Diese Tradition wird weiter gepflegt werden. Und in zwei Jahren werden die jüngeren Schüler, die jetzt nur durch eine erste mitgebrachte Carambarstange an französischer Luft schnuppern durften, zu ihrem persönlichen französischem Abenteuer aufbrechen. -ij

10 Seite 10 Braunlager Zeitung Juli 2011 Wann und wo ist was los in Braunlage und Umgebung? Braunlage Hohegeiß Juli 2011 Donnerstag, 14. Juli 13:00 Wanderung durch das Lange Bruch, Grenzweg - Wildererstein, 10 km, Wanderf.: M. Franzke, Treff.: H.-Jasper-Platz Donnerstag, 14. Juli im Kurgastzentrum/Fernsehzimmer Papier-Theater Robinson Cruso Zeiten: 14:00 Uhr / 15:30 Uhr / 17:00 Uhr / 18:30 Uhr Freitag, 15. Juli 13:00 Wanderung über Silberteich - Hölzerne Stiege ins Odertal 10 km, Wanderf.: F. Hoppe Treffpunkt: Heinrich-Jasper-Platz Samstag, 16. Juli 09:30 Mit den Rangern durch den Nationalpark. 3 Std., Treff.: Auffahrt Maritim Berghotel 10:00 Schützenplatz: Flohmarkt Dr. Barner - Führungen durch das Jugendstil - Sanatorium Jeden Samstag um 15.00Uhr Sonntag, 17. Juli 10:00 Schützenplatz: Flohmarkt Montag, 18. Juli 13:00 Wanderung - Kaiserweg - Bahnhof Stöberhai, Busrückf.. 10 km, Wanderf.: K. Brumme Treffpunkt: Heinrich-Jasper-Platz 18. Juli - 15:30 Uhr Stadtbücherei Bilderbuchkino Geschichte vom Löwen der nicht schreiben konnte, anschl. Mal-, Bastel- und Spielaktion mit dem Kinderschutzbund Braunlage, Eintritt frei! Dienstag, 19. Juli 13:00 Wanderung, Triftweg, Moosbrücke und Alter Steinbruch, Einkehr. Streckenlänge: 10 km, Wanderf.: S. Jung, Treff.: Heinrich-Jasper-Platz Mittwoch, 20. Juli 18:30 Trinitatiskirche: Harzer Orgelsommer Mittwoch, 27. Juli 08:50 Tageswanderung auf den Brocken, 23 km, Wanderf.: M. Franzke, Treff.: Trinitatiskirche 13:30 Wanderung mit Rangern durch das Brunnenbachtals. 2,5 Std., Wandertreffschild oberhalb der Jugendherberge Jeden Mittwoch im Kurgastzentrum Uhr im Spielzimmer Bridge mit der Braunlager Bridgegruppe Donnerstag, 28. Juli 13:00 Wanderung Triftweg, Auerhahnbalz nach Königskrug, mit Einkehr. 10 km, Wanderf.: K. Brumme, Treff.: H.-Jasper-Platz Freitag, 29. Juli 13:00 Wanderung: Bodewasserfälle, Bärenbrücke Alter Steinbruch, Einkehr. 10 km, Wanderf.: F. Hoppe, Treff.: H.-Jasper-Platz 18. Juli und 29. Juli ab 20:00 Uhr im Kurgastzentrum Harzheimatabend Traditionelle harztypische Lieder und Musikstücke, verfeinert mit Jodeln und Peitschen knallen Samstag, 30. Juli 09:30 Mit den Rangern durch den Nationalpark. 6 km, ca. 3 Std., Treff.: Auffahrt Maritim 19:30 Trinitatiskirche: Ensemble La Romanesco Dienstag s bis Sonntag s 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Im Kurgastzentrum Braunlage Musikalische Unterhaltung mit JERZY bei günstiger Witterung auf der Außenbühne Juli 2011 Freitag,15. Juli Abenteuer Bergbau Begehung des Stollens am Kunstgraben Teilnehmerzahl mind. 5 - max. 15 Pers., Meldung Tourist-In. bis 12 Uhr Tel Kosten.: Erw. 3,00 /Pers., Kinder 2,00 /Pers. 15. Juli und 22. Juli ab 19:30 Uhr Kleinkaliberschießen im Schießstand des Schützenvereins Hohegeiß im Kurhaus Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich und kostenfrei Freitag, 29. Juli bis Sonntag, 31. Juli Schützenfest 20:00 Kommers im Festzelt auf dem Schützenplatz Mit Spaß und Freude ins Schützenfest Mitwirkende: Harzklub Hohegeiß mit dem Schlagerexpress,Showkapelle Matau Samstag, 30. Juli 10:00-13:00 Volks- und Gästekönigschießen im Kurhaus Schießstand für alle Hohegeißer Gäste und Einwohner. Es erfolgt gemischte Wertung. Pokalübergabe erfolgt am Sonntag während des Schützenfrühstücks ab 12 Uhr im Festzelt Festumzug durch den Ort, anschl. Konzert der Umzugskapellen im Festzelt Tanz und Unterhaltung im Festzelt Sonntag, 31. Juli 9.30 Gottesdienst im Festzelt (statt in ev. Kirche) Schützenessen (auch für Gäste) mit Proklamation der neuen Würdenträger im Festzelt Kinderfest im Festzelt* Einmarsch der Majestäten ins Festzelt, anschl. Tanz Höhenfeuerwerk Heimatmuseum Alte Pfarre, Lange Str. 54, geöffnet: Jeden Mittwoch und Samstag von Uhr 21., und 28. Juni ab Uhr Harzer Kräuterwanderung Wildnis-Zauber mit Monika Blawe Heilkräuter und Wildpflanzen des Harzes und ihre Nutzungsmöglichkeiten anschaulich erklärt. Kurze Wanderstrecke, ca. 3 Std. auf leicht begehbaren Wegen Anmeldung bis 12 Uhr in der Tourist-Information 15. Juli und 29. Juli ab 18:00 Uhr Bogenschießen im Foyer des Kurhauses Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich und kostenfrei 19. Juli, und 26 Juli um 09:15 Uhr Ein besonderer Tag in Wolfsburg -attraktiv für die ganze Familie, mit einem Besuch im phaeno, der Autostadt, den designer outlets oder dem Kunstmuseum Wolfsburg. Busabfahrt ist an der Haltestelle Eisstadion/Harzburger Straße um 9:15 Uhr. Nähere Infos erhalten Sie in der Tourist-Info, Tel.: Donnerstag, 21. Juli 13:00 Busfahrt zur Heimathütte, Wanderung nach Zorge, mit Einkehr und Busrückf.. 10 km, Wanderf.: F. Hoppe, Treff.: H.-Jasper-Platz Juli Braunlager Schützenfest s. Seite 5 Freitag, 22. Juli 13:00 Wanderung über Kaiserweg zur Lausebuche, Kronenbachstal und über den Hasselkopf, Wanderf.: K. Brumme, Treff.: H.-Jasper-Platz Samstag, 23. Juli 09:00 Tageswanderung In den Steinharz und ins Tal der 100 kleinen Wasserfälle, Wanderung: Eichendorff Stieg, Bärenklippen, Leistenklippen, Grenzklippen, Eulenstieg, Treppenstieg, Steinerne Renne, Ottofelsen, mit Rucksack & Einkehr, PKW- Fahrgem. nach Drei Annen Hohne, 20 km, Rück.: Uhr. Wanderf.: K. Brumme, Treff. 1: Uhr Heinrich-Jasper-Platz Treff. 2: Uhr Elend Ortsmitte, Parkplatz 09:30 Mit den Rangern durch den Nationalpark. 6 km, ca. 3 Std., Treff.: Auffahrt Maritim Jeden Montag im Fernsehraum des Kurgastzentrums: ab 10:00 Uhr Gästebegrüßung durch den Kurdirektor, kostenlose Ortsführung mit dem Kur- u. Verkehrsverein Montag, 25. Juli 13:00 Wanderung nach Tanne, mit Busrückfahrt. Wanderf.: S. Jung, Treff.: Heinrich-Jasper-Platz Dienstag, 26. Juli 13:00 Wanderung über Bodefälle, Dreieckiger Pfahl, Oderbrück Einkehr & Busrückf.. 10 km, Wanderf.: F. Hoppe, Treff.: H.-Jasper-Platz 15:30 Stadtbücherei: Harzburger Puppentheater Das Versteck im Zauberwald 20:00 Kurgastzentrum: Willkommen im Harz Filmabend auf Großbildleinwand, Auf Braunlages Bergwiesen blüht auch die Arnika. Foto:Chr. Richter 22. Juli 2011, 8.45 Uhr Deutsche Einheit im Harz Wanderung entlang der ehemaligen Innerdeutschen Grenze zwischen Hohegeiß, Sorge & Benneckenstein. Führung durch Zeitzeugen westlich und östlich entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze mit Besuch des Heimatmuseums Hohegeiß, Ring der Erinnerung und des Sorger Grenzmuseums, Strecke 9 km, Fahrt mit der Harzquerbahn von Sorge nach Benneckenstein, Rück. nach Hohegeiß 15 Uhr, Rucksackverpflegung (keine Einkehr) Kosten: Erw. 8,00/Pers, Kinder 6-11 Jahre 2,00/Pers. (Kosten Museumsbesuch und Bahnfahrt) Anmeldung bis Freitag 17 Uhr Tel oder Gemeinde Sorge

11 Juli 2011 Braunlager Zeitung Seite 11 Bilanz Mord: Buchbesprechung Ich war tief betroffen, als ich vor einigen Monaten im Spiegel las, dass amerikanische GIs im Irak Zivilisten aus purer Mordlust umbrachten, sagt Achim Tacke, der Autor des Krimis Bilanz Mord. Ähnlich beginnt sein Thriller, bedrückend, scheinbar fiktiv, aber immer glaubhaft. Im Irak wird in einer Nacht und Nebel Aktion ein ganzes Dorf ausgelöscht. Nur ein Zeuge überlebt ein Journalist, doch beweisen kann er die Tat nicht. Alle Spuren wurden sorgsam verwischt. Monate später bricht in Lyon ein international gefeierter Fußballspieler plötzlich während eines Spiels tödlich zusammen. Wenige Stunden später stürzt in Boston ein Biochemiker aus dem Fenster. Morde, die scheinbar in keiner Verbindung stehen. Die Fiktionen des Romans, den der Autor vor drei Jahren zu schreiben begann, bekommen plötzlich eine Realität, hinter der glaubhafte Menschenschicksale stecken. Achim Tacke hat recherchiert, Material über Jahre gesammelt, bevor er zu schreiben begann. Vielleicht liegen die Qualität und die Spannung des Buches genau darin. Der Blick des Dokumentaristen, des genauen Beobachters, des Journalisten und Filmemachers. In Bilanz Mord geht es um die Wege zur Macht und die damit verbundene Enthemmung der Menschen, die in ihren Sog geraten - zuerst schrittweise, schließlich zügellos. Moral wird schwammig, bis sie schließlich der Macht gänzlich geopfert wird. Der Autor entwickelt Psychogramme seiner Protagonisten, die glaubhaft, weil differenziert sind. Und damit schafft er Betroffenheit und gleichzeitig Spannung. Solchen Menschen ist man doch schon begegnet. Sie sind so verdammt normal und als Nachbarn denkbar. Die klassische Form des Krimis hier die Guten, dort die Bösen, gibt es in Bilanz Mord nicht. Auch die Helden, die Journalisten Frank Bartoli aus Hamburg und Hudda Berté haben nichts Heldisches. Sie stolpern eher zufällig in eine Mordgeschichte, recherchieren, weil es ihr Beruf ist, und werden bald zu Verfolgten. Noch sind ihre Gegner gesichtslos und dadurch umso gefährlicher. Auf ihrer Flucht entdecken sie ein internationales Geflecht von Pharmafirmen, deren Zentrale in der Schweiz und den USA sitzt. Ein neues Produkt, streng geheim, aber bereits an Sportlern getestet, stellt sich als tödlich, aber durchaus gewinnbringend dar. Frank und Hudda, immer verfolgt, abgehört und beobachtet, setzen Baustein für Baustein in dem Puzzle zusammen. Schließlich kommt es zum Countdown. Und wieder ist es wie in vielen Passagen des Krimis anders, als man erwartet. Die Fantasie des Autors, gepaart mit seinem dokumentarischen Blick, manchen Bilanz Mord zu mehr als zu einem Krimi. Beängstigend werden Menschen und Mächte gezeichnet, die wie eine Momentaufnahme wirtschaftlicher Hemmungslosigkeit erscheinen. Auch dabei: Als hätten wir es schon irgendwann einmal erlebt. Der Autor: In Neuenkirchen bei Goslar als Landwirtssohn geboren. Aufgewachsen in Düren. Studium der Malerei/Film/Fernsehen in Kassel. Umzug nach München Umzug nach Imperia/Italien zog er nach Hamburg. Seit 2007 lebt er in Dangast/Varel. Freier Journalist. Filme für den WDR, SWR, AR- TE, NDR. Für den NDR entwickelte er die Sendereihen Flohmarktjäger, Menschen am Wasser und die Landpartie mit Heike Götz. red Hunde und Katzen brauchen einen Ausweis für Reisen Goslar. Bei Auslandsreisen mit Tieren sind je nach Reiseziel unterschiedliche Anforderungen zu beachten. Rechtzeitig vor Beginn der Ferienzeit gibt die Verbraucherschutzbehörde für den Landkreis Goslar und die Stadt Salzgitter dazu einige Tipps. Die folgenden Informationen gelten für Heimtiere. Dazu zählen Hunde, Katzen und Frettchen. Grundsätzlich muss für jedes Tier ein EU-Heimtierausweis vorgelegt werden. Ausgenommen sind nur Jungtiere unter drei Monate in Begleitung der Muttertiere, für die ein Heimtierausweis vorliegt. Die Heimtierausweise werden durch beauftragte praktizierende Tierärzte ausgestellt. Voraussetzungen für den Ausweis sind 1.) eine eindeutige Kennzeichnung des Tieres durch Mikrochip oder Tätowierung und 2.) eine aktuelle Tollwutschutzimpfung nach den Vorgaben der Impfstoffhersteller. Für Reisen nach Großbritannien, Irland und Schweden sind zusätzlich eine Blutuntersuchung auf Antikörper gegen Tollwut sowie eine Behandlung gegen Bandwurm- und ggf. Zeckenbefall erforderlich. Bei Reisen in Länder außerhalb der EU können Sonderregelungen gelten. Besonders für erhöht tollwutgefährdete Gebiete wie Türkei, Ägypten, Marokko, Tunesien, Thailand und Indien muss zusätzlich unbedingt vor der Ausreise ein Tollwutantikörpertest bei dem Heimtier in einem von der EU zugelassenen Labor durchgeführt und im Heimtierausweis eingetragen werden. Tiere, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, dürfen nicht nach Deutschland einreisen. Sie werden in die jeweiligen Urlaubsländer zurück geschickt oder für mehrere Monate in Quaran- Der Heimtierpass täne genommen. Fragen zum Thema beantwortet der Fachbereich Verbraucherschutz und Veterinärwesen unter folgenden Rufnummern: Landkreis Goslar: Stadt Salzgitter: Auskünfte zu den Heimtierausweisen erteilen auch die praktizierenden Tierärzte. Weitere Informationen auf der Homepage des Verbraucherschutzministeriums unter in der Rubrik Tiergesundheitsschutz, Reisen mit Haustieren. LK GS

12 Seite 12 Braunlager Zeitung Samtgemeinde Walkenried Juli 2011 Wieda. Lang, lang ist s her. Seit dem 24. April 1959 ist der Fernmeldesektor C der Bundeswehr in Wieda. Weit vor der Gründung der Patenschaft am 2./3. Mai 1986 gab es bereits freundschaftliche Verbindungen zwischen den Soldaten des Fernmeldesektors C, den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Wieda und denen umliegender Orte. Der Verdienst dafür, dass die Patenschaft zustande gekommen ist, gebührt dem damaligen Chef des Fernmeldesektors C, Major Michael Skibbe und dem damaligen Bürgermeister Otto Haberlandt. Der 2. Mai 1986 war der große Tag, an dem die Patenschaft offiziell ins Leben gerufen wurde. Nachfolgend Auszüge aus dem Gründungsprogramm: Ellrich. Skurrile Löschtrabis und vieles mehr gibt es auf dem 7. Südharzer Museumstag. Die ehrenamtlichen Feuerwehren sind aus unseren Orten nicht wegzudenken. Ihr Stellenwert hat in den Jahrhunderten nicht an Bedeutung verloren. Im Gegenteil: Im Laufe der Zeit hat sich das Einsatzgebiet der Feuerwehrleute stark erweitert. Die Ausbildung und die Ausrüstung musste damit Schritt halten. Modernste Fahrzeuge und Feuerwehrtechnik sind heute Standard. Doch wie sah die Arbeit unserer Feuerwehrleute vor 100 Jahren aus? Was für Hilfsmittel gab es? Dies und vieles mehr veranschaulicht das Ellricher Feuerwehrmuseum. Sein 10-jähriges Bestehen wird in diesem Jahr gefeiert. Aus diesem Anlass lädt dessen Förderverein und die Kulturoffensive Südharz zum 7. Veteranen vom Fernmeldesektor C und die Gemeinde Wieda feierten 25 Jahre Patenschaft Uhr: - Antreten des Fernmeldesektors C und der Wiedaer Vereine im Kurpark Krone am Park - Musikstück Heeresmusikkorps 1, Übergabe des Patengeschenkes (eine Sonnenuhr) durch den Sektorchef Major Michael Skibbe an Herrn Bürgermeister Otto Haberlandt - Musikstück Heeresmusikkorps 1, Marsch des Fernmeldesektors C mit den örtlichen Vereinen vom Kurpark zum Kurhaus - vor dem Kurhaus Meldung des angetretenen Fernmeldesektor C an den stellvertretenden Kommandeur des Luftwaffenführungsdienstkommandos - Abschreiten der Front durch stellvertretenden Kommandeur LwFüDstKdo, Bürgermeister und Sektorchef. - Platzkonzert Heeresmusikkorps 1, Kommers im Kurhaus - festlicher Ball im Kurhaus Wieda mit den Bürgern der Gemeinde Wieda, den Angehörigen des Fernmeldesektors C und geladenen Gästen. Aus diesem Anlass wurde am 21. Mai 2011 der 25. Jahrestag der Wiederkehr der Patenschaftsvereinbarung tüchtig und respektvoll gefeiert. Zunächst führte der Weg zum Gedenkstein auf dem Stöberhai, der an den 1964 errichteten Fernmeldeturm erinnert. Dort hielt Oberst a. D. Manfred Diehl eine Rede, in der er einen Überblick über die Leistungen des Fernmeldesektors C gab. Vom Stöberhai ging es weiter zum Rathaus. Es folgte ein großer Umzug der Veteranen, Ehrengäste und Wiedaer Vereine zum Kurhaus Wieda, angeführt mit zünftiger Musik des Reservistenmusikzuges Niedersachsen aus der Landeshauptstadt Hannover. In seiner Begrüßungsrede Geschichte, die Spaß macht Fuchsienschau auf dem Erlenhof Walkenried. Die diesjährige Fuchsienschau findet in Walkenried, auf dem Erlenhof, Zorger Straße 1, am Samstag, 16. Juli 2011 von bis Uhr und Sonntag, 17. Juli 2011 von bis Uhr, statt. Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung. Neben der Vielfalt der zu bewundernden Fuchsien, die natürlich im Mittelpunkt stehen, werden auch wieder einige Freundeskreismitglieder ihr Angebot präsentieren wie Laubsägearbeiten, Honig und die daraus erstellten Köstlichkeiten, handgearbeitete Taschen sowie Stickereien und andere Geschenke mit den schönsten Fuchsienmotiven. Am Samstag, um Uhr, spielt die Blasmusik auf. Am Sonntag, um Uhr, findet die Taufe einer Fuchsie durch die Karstkönigin statt. Wie schon in den vielen Jahren vorher ist es wieder eine Neuzüchtung von Karl Strümper aus Göttingen. Viele Jungpflanzen warten wieder auf neue Fuchsienfreunde. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Für die Kinder steht das Trampolin der Firma Kielholz, Bad Sachsa, bereit. Alle Mitglieder vom Freundeskreis Harz stehen schon in den Startlöchern, wieder zwei schöne Tage zu gestalten und hoffen auf viele Besucher. Freundeskreis Harz in der Deutschen Fuchsien-Gesellschaft e.v. gab Bürgermeister Edgar Hopfstock seiner Freude Ausdruck über die große Teilnahme an dieser Feier. Infolge Erkrankung konnte Hauptmann a. D. Klaus Schatz an dieser Feier nicht teilnehmen. Die Gemeinschaft entsandte Grüße und Wünsche Südharzer Museumstag nach Ellrich ein. Am Sonntag, dem 24. Juli 2011, ab Uhr, wird im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte lebendig. Der Museumstag bietet allerlei Mitmach- und Vorführaktionen für Jung und Alt. Mit dabei ist auch der Lauchstädter Spielmannszug. Außerdem können die Besucher historische Feuerwehrfahrzeuge bestaunen. Aber auch lustig geht es zu: Vorführungen mit skurrilen Löschtrabis wird es geben und die Kinder können sich selbst daran als Feuerwehrleute versuchen. Zudem bieten über zehn Museen der Kulturoffensive Südharz Einblicke und Informationen über die vielfältige Kulturgeschichte der Region. Unterstützt wird der Museumstag von der Volksbank im Harz. Frank Uhlenhaut für eine baldige Genesung. Oberstabsfeldwebel a. D. Wolfgang Brandt gab anschließend einen Rückblick über die Bundeswehr und den Fernmeldesektor C. Im April 1959 war in Wieda eine neue Dienststelle eingerichtet worden. Das ehemalige Hotel Waldfrieden in Wieda war dafür angemietet worden. In ihm befanden sich fortan die Küche, der Speisesaal und Unterkünfte. Infolge ständig hinzugekommener neuer Aufgaben reichten die Räumlichkeiten bald nicht mehr aus. Man plante, im Helfreich in Wieda groß neu zu bauen. Letztendlich kam das dort aber doch nicht zum Tragen, weil der Bauunternehmer Günter Wendorff aus Wieda 1960 sein Mehrfamilienhaus und Grundstück der Bundeswehr angeboten hat, die es dann mehrere Jahre mietete. Es wurden dort für die Kommandoführung Geschäftszimmer, ein KFZ-Bereich und weitere Unterkünfte geschaffen. Nicht kasernenpflichtige Soldaten wohnten im gesamten Ort verstreut zur Untermiete. Im Laufe der Zeit bildete sich zwischen den Soldaten des Fernmeldesektors C, Wiedaer Bürgern und denen der Nachbargemeinden ein herzliches Einvernehmen wurde mit dem Bau des Fernmeldeturms auf dem Stöberhai begonnen. Nicht übersehen und nicht vergessen wurden die Kameraden und Veteranen der damaligen Zeit. Ein besonderer Gruß ging an den 91-jährigen Oberstabsfeldwebel a. D. Moosmann. Vor Beginn des geselligen Teils ergriff General a. D. Siegfried Poschwatta das Wort. Er skizzierte den Aufbau der Bundeswehr, die Aufgaben des Fernmeldesektors C, die Überwachung des Luftraumes und der Bewegungen anderer militärischer Truppen des Kalten Krieges. Seine Ausführungen brachte er überzeugend und bewegt der Gesellschaft rüber und bekam dafür minutenlang Applaus. Der Reservistenmusikzug Niedersachsen aus Hannover sorgte mit seiner gekonnt vorgetragenen Musik für beste Stimmung und Unterhaltung. Freude und Gedankenaustausch mit Kameraden und Freunden aus nah und fern hielten bis zum Schluss der gelungenen und bewegenden Veranstaltung an. Waldemar Pfeiffer 18. Südharzer Oldtimertreffen in Walkenried (mit Trödel/Teilemarkt) Walkenried. Am Sonntag, den 31. Juli 2011 beginnt ab Uhr wieder das diesjährige Oldtimertreffen für Autos, Motorräder und Traktoren. Hierzu werden sich sicher wieder zahlreiche Besitzer von schönen Fahrzeugen aus der ganzen Bundesrepublik auf dem Geiersberg im Klosterort Walkenried einfinden. Das Treffen ist eines der Beliebtesten im Harz. Im letzten Jahr konnten über 650 Fahrzeuge gezählt werden. Auch Youngtimer finden immer mehr Liebhaber. In gewohnt lockerer Atmosphäre werden wieder Benzingespräche geführt oder man kann den Klängen eines Bulldogs zuhören. Auf dem Teilemarkt können lang gesuchte Teile oder andere Schnäppchen erworben werden. Auch für die Jüngsten gibt es Unterhaltung. Ab Uhr ist eine touristische Ausfahrt geplant. Diese geht am Südharz entlang und durch das nördliche Thüringen. Hierbei können sicher ein Großteil der historischen Fahrzeuge bewundert werden. Die ältesten und bestrestaurierten Fahrzeuge und die weiteste Anreise werden prämiert. Natürlich ist für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt. Eintritt und Startgeld zu dieser Veranstaltung werden nicht erhoben. Anmeldungen (auch für den Trödel/Teilemarkt) und Rückfragen unter Tel: , Fax: Veteranenfreunde Südharz J. Reimann Walkenrieder Sportfischer Ferienpassangeln bei den Walkenrieder Sportfischern Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ferienpassangelns. Fotos: privat Walkenried. Drei Mädchen und fünf Jungen trafen zum Ferienpassangeln am Vereinsheim am Brunsteich ein. Mit Betreuern der Sportfischer ging es von dort aus zum Angeln an den Röseteich. Drei Stunden lang wurde der Teich von den Kindern mit viel Spaß und wenig Langeweile beangelt. Das größere Glück hatten dieses Mal die Anglerinnen. Eines der Mädchen fing in kurzer Zeit gleich sechs Rotfedern. Die Anglerinnen hatten mehr Glück. Gewürdigt wurde dieses Glück vom ersten Vorsitzenden Josef Welzel mit einem Preis in Form einer Angel. Auch die Zweit- und Drittplazierten bekamen schöne Preise. Zum Ausklang gab es für alle, die am Ferienpassangeln teilgenommen hatten, Cola und Bratwürstchen am Vereinsheim. Am 14. August bietet der Verein Walkenrieder Sportfischer wieder ein Schnupperangeln für Ferienpasskinder an. Mehr unter: M. Eggert

13 Juli 2011 Braunlager Zeitung Seite 13 Vorstellung der Kandidaten und des Wahlprogramms beim CDU-Bürgerforum Bad Sachsa. Im Rahmen eines gut besuchten Bürgerforums stellte der CDU Stadtverband Bad Sachsa am 22. Juni 2011 die Kandidaten für die Stadtrats- und Ortsratswahlen vor. Vorsitzender Hans-Joachim Warnecke zeigte sich erfreut über die hervorragende Resonanz. So sei es gelungen, die Liste mit 25 Kandidaten/innen voll auszuschöpfen. Mit 12 parteilosen Bewerben sei die CDU bei dieser Wahl eine echte Bürgerliste. Klares Wahlziel sei es, stärkste Kraft im Rat zu werden, um in der kommenden Periode aktiv mitgestalten zu können. Für den Ortsrat Neuhof kandidieren: Werner Bruchmann, Frank Schulz, André Strobl Für den Stadtrat Bad Sachsa kandidieren: Hans-Joachim Warnecke, Lutz Rockendorf, Sören Schaal, Silke Müller, Günter Dingfeld, Werner Bruchmann, Josef Böttinger, Erich Seele, Andreas Kielholz, Uta Hasselkus, Fabian Woyda, Axel Mehmecke, Joachim Kälz, Hartfried Pietz, Marlis Schakat, Karl-Heinz Woyda, Frank Schulz, Olaf Levin, Maik Gebauer, Halina Wulze Sniadowski, Werner Kopmann, Hans-Werner Mende, Detlef Dreymann, Günter Kasper, Dr. Michael Wedler Für den Ortsrat Steina kandidieren: Josef Böttinger, Maik Gebauer, Sabine Botha Die Listen wurden bereits in der Nominierungsversammlung am beschlossen. Das Wahlprogramm steht unter dem Titel Neuanfang für Bad Sachsa und gliedert sich in die sechs Bereiche: Wirtschaft und Tourismus, Stadt- und Dorfentwicklung, Leben und Einkaufen in Bad Sachsa, Das Miteinander der Generationen, Kommunalfinanzen und bürgerfreundliche Verwaltung. Das Programm wird in Kürze auf der Internetseite des CDU-Stadtverbandes unter eingestellt. red Die Kandidaten auf der Liste der CDU für die Kommunalwahl am Verein Harzer Orgelsommer veranstaltet Festival Für den Ortsrat Tettenborn kandidieren: Olaf Levin, Hartfried Pietz, Erich Seele, Fabian Woyda, Karl-Heinz Woyda, Erhard Kratzin Das 19. Harzfest vom in Nordhausen: Kunst, strahlende Talsperre und Waldarbeitermeisterschaften Nordhausen (psv). In diesem Jahr findet vom 15. bis zum 17. Juli das Harzfest, das Traditionsfest der drei Bundesländer Thüringen, Sachsen- Anhalt und Niedersachsen, in Nordhausen statt. Mit der Vernissage zur Ausstellung Künstlerinnen und Künstler um Caspar David Friedrich eröffnet Oberbürgermeisterin Barbara Rinke das Harzfest am Abend des 15. Juli um 19 Uhr im Kunsthaus Meyenburg in der Alexander-Puschkin-Straße. Thüringens Landwirtschaftsminister Jürgen Reinholz und der sachsen-anhaltinische Staatssekretär aus dem Wirtschaftsministerium, Michael Richter, sind ebenfalls Gäste der Eröffnung. Angefragt ist auch die niedersächsische Staatskanzlei. Anlass dieser Sonderausstellung ist die 200. Wiederkehr der Harzwanderung des Romantikers. Unter dem Titel Feuer und Wasser wird am Eröffnungsabend ab Uhr die Nordhäuser Talsperre bei Neustadt durch zahlreiche natürliche Fackeln illuminiert und lässt Clausthal-Zellerfeld. Zum ersten Mal in diesem Jahr findet der Harzer Orgelsommer statt. Es handelt sich dabei um zwölf Konzerte innerhalb von sechs Wochen, zwischen dem und dem , in zwölf verschiedenen Kirchen des Harzes, Niedersachsens und Sachsen- Anhalts. Die Idee ist eine Veranstaltung mit dem Hauptgewicht auf Orgelmusik und einem kontrastierenden Beiprogramm, dazu eine kurze kunstgeschichtliche Betrachtung von Orgel und Kirche besondere Stimmung entstehen. Musik kommt von der Sondershäuser Dudelsackformation Pipes and drums. Die Eröffnung des 9. Harzfestes findet so einen besonders glanzvollen Abschluss. Vom Kunsthaus Meyenburg bzw. vom Gemeindeparkplatz in Neustadt fahren Busse kostenlos bis hinauf zur Talsperre. Am 16. und 17. Juli begibt sich das Harzfest dann auf Wanderschaft zum Veranstaltungsort Petersberg im Zentrum von Nordhausen. Das zentral gelegene Gelände der Thüringer Landesgartenschau 2004 bietet mit seinem weitläufigen und gärtnerisch gepflegten Ambiente großzügig Raum für einen Bühnenstandort, zahlreiche Aktionen, Ausstellungen und Kleinkunst. Während der gesamten Festtage können die Besucher hier Naturparkausstellungen besuchen. Auch der Nationalpark Harz sowie Stände zahlreicher Harzstädte mit touristischen Angeboten werden vertreten sein. Mit der Einweihung des Weg und jeweils eine Kunstausstellung. Um den Kontakt vom Organisten zum Publikum zu verbessern, wird das Geschehen auf der Orgelbank mittels einer Kamera auf eine Leinwand im Kirchenraum übertragen. Träger des Festivals ist der Verein Harzer Orgelsommer (1. Vorsitzender Dr. Wolfram Syré, Clausthal-Zellerfeld). Er wird gefördert von den Sparkassen der Regionen und dem Landschaftsverband Südniedersachsen. Der Landkreis Goslar hat die Schirmherrschaft übernommen. Namhafte Organisten aus ganz Europa haben ihre Mitwirkung zugesagt. Beginn ist jeweils um Uhr, nur das Eröffnungskonzert in der Clausthaler Marktkirche beginnt erst um 19 Uhr. Eintrittspreise: 8,00 Euro und ermäßigt 6,00 Euro. Es folgen die Details zu den Konzerten der Reihe, die ab Mitte Juli stattfinden St. Andreasberg, Martinikirche, Uhr Edouard Onegassian (Paris, Frankreich) - Orgel des Wassers am Samstag, dem 16. Juli, um 9.50 Uhr, auf dem Gelände des Nordhäuser Wasserwerks in der Alexander-Puschkin-Straße, starten um 10 Uhr geführte Wanderungen und Radwanderungen durch das Südharzer Land zur Nordhäuser Talsperre bei Neustadt. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann wieder auf dem Parkplatz in Neustadt in den Bus hinauf zur Talsperre steigen. Ein Bus fährt ebenfalls vom Nordhäuser Petersberg zum Parkplatz Neustadt. Mit dem überregionalen Wettbewerb im Baumsägen, den Harzer Waldarbeitermeisterschaften, setzt am Sonnabend die Stadt Nordhausen in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Forstamt Bleicherode diese beliebte Tradition bei den Harzfesten fort. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr auf dem Petersberg. Am Samstagabend gibt es um Uhr ein Konzert mit POLARKREIS 18, den Chartstürmern aus Dresden, für die jungen Harzer. Sie präsentieren Popsongs. Elisabeth Möller liest Harzer Geschichten Edda Reeh - Auarellmalerei Braunlage, Trinitatiskirche, Uhr Edouard Onegassian (Paris, Frankreich) - Orgel Elisabeth Möller liest Harzer Geschichten Edda Reeh - Auarellmalerei Trautenstein, St. Salvatorkirche, Uhr Helmut Binder (Bregenz - Österreich) - Orgel Wojciech Swiatek - Gitarre Elisabeth Möller - Aquarelle und Karikaturen Lautenthal, Paul- Gerhardt-Kirche, Uhr Helmut Binder (Bregenz - Österreich) - Orgel Wojciech Swiatek - Gitarre Dr. Imke Weichert - Acrylund Aquarellmalerei Foto: privat Geführte Rundwanderungen in das Harzvorland am Wochenende vor dem Harzfest sowie eine Wanderung zum Harzfest vom Petersberg zur Nordhäuser Talsperre mit Rückfahrt per Busshuttle werden zum Rahmenprogramm des Festes gehören. Mit der Pflanzung der Elsbeere, des Baumes des Jahres 2011, am Sonntag durch Oberbürgermeisterin Barbara Rinke und dem Geschäftsführer der Knauf, Deutsche Gipswerke aus Rottleberode, um Uhr, wird sich das 19. Harzfest in Nordhausen dauerhaft in die Geschichte der Stadt und des Petersberges einbringen. Neben den traditionellen und beliebten Programminhalten Südharzer Sängertreffen (am Sonntag von 14 bis 18 Uhr) und harztypische Folklore wird es ein Bühnenprogramm mit Modenschau, Tanz, Blasmusik, Comedy, Rock/Pop sowie ein Kindertheater geben. Harztypische Gastronomieund Händlerangebote und das bunte Kinder- und Familienprogramm am Sonntag, dem Tanne, ev. Kirche, Uhr Johan Herrmanns und Andrea Koroscha (Hasselt/Belgien) - Orgel, vierhändig Håvard Svendsrud (Oslo/Norwegen) - Konertakkordeon Tiny Bartels - Bodypainting, special effects Bad Grund, St. Antonius-Kirche, Uhr Johan Herrmanns und Andrea Koroscha (Hasselt/Belgien) - Orgel, vierhändig Håvard Svendsrud (Oslo/Norwegen) - Konzertakkordeon Tiny Bartels - Bodypainting, special effects red/rkk 17. Juli, werden das Konzept des Harzfestes ergänzen und abrunden. Die Programmflyer zum gesamten Harzfest sind in der Stadtinformation Nordhausen sowie unter erhältlich. -red

14 Seite 14 Braunlager Zeitung Juli Schülerinnen und Schüler nahmen am Fahrradturnier teil Braunlager Zeitung: von Harzern für den Harz! ( ) und ( ) Die erfolgreichen Teilnehmer der Grundschule Bad Lauterberg-Barbis Bad Lauterberg. Der SÜD- HARZER AUTOMOBILCLUB IM ADAC (SHAC) führte, wie schon seit mehr als 40 Jahren, wieder an den Grundschulen in Bad Lauterberg, Bad Sachsa und Scharzfeld ein ADAC-Jugend-Fahrradturnier mit dem Motto Mit Sicherheit ans Ziel durch. Bei den Schülerinnen und Schülern als auch den verantwortlichen Lehrern herrschte eine enorme Erwartungshaltung über das Abschneiden der Teilnehmer vor. Alle Kinder hatten sich Mühe gegeben, den äußerst schwierigen Parcours fehlerfrei zu durchfahren und hofften nun auf den verdienten Lohn in Form von Pokalen, Medaillen und Urkunden. Für die ehrenamtlichen Helfer des SHAC Bad Lauterberg, Hans-Joachim Dietrich, Lothar Twele, Werner Fuchs, Oswald Opp und Lothar Henkel, bedeutete die Veranstaltung der Fahrradturniere, die Auswertung der Ergebnisse und die Ehrungen der besten Teilnehmer wieder eine enorme Fleißarbeit. Auch in diesem Jahr wurden sie wieder durch die Schulleitungen, Lehrer und Hausmeister der Schulen tatkräftig unterstützt. Hierfür bedankte sich der 1. Vorsitzende des SHAC, Hans-Joachim Dietrich, bei den Siegerehrungen. Immerhin nahmen 200 Schülerinnen und Schüler an den Fahrradturnieren teil. Die gute Beteiligung ist ein Beweis dafür, dass die Verkehrserziehung und die damit verbundene und beabsichtigte Verkehrssicherheit an den beteiligten Schulen einen hohen Stellenwert einnimmt. Aus Termingründen wurde das Turnier an der Lutterbergschule in Bad Lauterberg bis Die erfolgreichen Teilnehmer der Grundschule Herzberg-Scharzfeld nach den Sommerferien verschoben. Grundschule Herzberg- Scharzfeld: Die Siegerehrungen in den Jungen/Gruppe II: Schulen wurden von Hans- 1. Jan Spillner, 2. Tim Metje, 3. Joachim Dietrich, dem 1. Vorsitzenden Andre Schnurbusch des SHAC und Silvia Mädchen/Gruppe II: Dietrich vorgenommen. 1. Annabelle Pankratz, 2. Lena Gabriel, 3. Ayse Tuba Yesildag Die Ergebnisse der einzelnen Schulen, unterteilt Grundschule am Hausberg, nach Altersklassen: Bad Lauterberg: Jungen/Gruppe II: 1. Martin Jonas, 2. Felix Schönfeld, 3. Jan Jehmann Mädchen/Gruppe II: 1. Ellen Krause, 2. Ann-Kathrin Schulze, 3. Chantal Dargenio Grundschule Bad Lauterberg-Barbis: Jungen/Gruppe I: 1. Fynn Lampe, 2. Nils Faulborn, 3. Lucas Faulborn Jungen/Gruppe II: 1. Cedric Strauß, 2. Johannes Richter, 3. Lucas Donner Mädchen/Gruppe I: 1. Milena Degrell, 2. Sophie- Luise Richert, 3. Jana Strutzberg Mädchen/Gruppe II: 1. Christine Schomburg, 2. Nicole Kistner, 3. Vanessa Jütte Grundschule Bad Sachsa: Jungen/Gruppe II: 1. Francesco Leonhardt, 2. Andre Rene Griesel, 3. Maximilian Deisting Mädchen/Gruppe II: 1. Larissa Thieme, 2. Antonia Laß, 3. Karina Ulrich -hjd Erfolgreichen Teilnehmer der Grundschule am Hausberg, Bad Lauterberg Die erfolgreichen Teilnehmer der Grundschule Bad Sachsa Fotos: priv.

15 Juli 2011 Braunlager Zeitung Seite 15 SPD Bad Lauterberg zur Kommunalwahl Bad Lauterberg. Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Bad Lauterberg haben schon am Freitag, den 29. April 2011 ihr unten wiedergegebenes Wahlprogramm für die Kommunalwahl am 11. September 2011 verabschiedet. Programm der SPD Bad Lauterberg zur Kommunalwahl 2011 Für ein attraktives, l(i)ebenswertes BAD LAUTER- BERG Vorwort: Unsere Heimatstadt Bad Lauterberg mit ihren Ortsteilen Barbis, Bartolfelde und Osterhagen ist schön und lebenswert. Es gibt vieles, auf das wir stolz sein können. Mit ihrem Angebot im Freizeit-, im Gesundheits- und Touristikbereich hat die Stadt ihren Bürgern und Gästen einiges zu bieten. Bad Lauterberg ist zudem die Wohn- und Arbeitsstätte für viele Menschen und stellt für die Region mit ihrer belebten Einkaufsstraße, dem Boulevard Bad Lauterberg, einen beliebten Anlaufpunkt dar. Die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt engagieren sich mehrheitlich ehrenamtlich im sozialen Leben und Vereinen, was zu einem gemeinschaftlichen Miteinander beiträgt. All dies gilt es zu fördern und nach Kräften zu erhalten. Doch aufgrund der vorhergesagten demografischen Entwicklung und der angespannten Haushaltslage befindet sich Bad Lauterberg in einer schwierigen Situation: Unsere Heimatstadt schrumpft. Junge Menschen verlassen die Stadt, weil sie weder beruflich noch familiär für sich eine Zukunftsperspektive sehen. Dadurch droht sich die Einwohnerzahl weiter zu verringern. Die Anzahl der Auszubildenden und Arbeitskräfte nimmt ab, die Kaufkraft und Steuereinnahmen sinken, der Schuldenstand steigt weiter an, Preisverfall und Leerstände von Immobilien nehmen zu. Der Verlust an Attraktivität wiederum wirkt sich negativ auf den Tourismus aus, der für Bad Lauterberg eine überlebenswichtige Rolle spielt: Es droht eine Abwärtsspirale. Eine Aufrechterhaltung der vorhandenen Infrastruktur (Handel, Verkehr, Vereine, Bildung, Verwaltung, etc.) wird immer schwieriger. Das Hauptanliegen sozialdemokratischer Politik wird daher sein, diesen Entwicklungen mit aller Kraft gegenzusteuern und die Attraktivität von Bad Lauterberg nachhaltig zu erhöhen. Unsere Stadt muss wieder ansprechend und reizvoll werden für alle Menschen, die hier leben, ganz gleich, ob sie in Bad Lauterberg aufwachsen, hier arbeiten oder ihren Ruhestand genießen. Nur wenn es gelingt, unserem Bad Lauterberg seine Attraktivität zurückzugeben, wird die Stadt für ihre Unternehmen, für ihre Gäste und für die Bürgerinnen und Bürger auf lange Sicht lebens- und liebenswert bleiben. Ingo Fiedler, Ortsvereinsvorsitzender; Holger Thiesmeyer, Fraktionsvorsitzender; Dr. Thomas Gans, Bürgermeisterkandidat Kommunale Wirtschaft Grundpfeiler für einen attraktiven Lebens- und Wirtschaftsstandort sind genügend Arbeitsplätze vor Ort. Lokale Gewerbebetriebe jedweder Branche sind Garanten für Arbeitsplätze, deshalb braucht Bad Lauterberg eine eigene aktive Wirtschaftsförderung mit einem neu geschaffenen Sachgebiet in der Stadtverwaltung. Bestehende Unternehmen sollen kompetent betreut, Existenzgründer mit passenden Förderinstrumenten beraten und unterstützt werden. Für Neuansiedlungen von Gewerbebetrieben wollen wir in Bad Lauterberg für die Zukunft neue Gewerbeflächen erschließen und ausweisen, z.b. entlang der B243neu. Mittels der Errichtung eines Leerstandskatasters wollen wir bisherige Leerstände erfassen und rechtzeitig drohende identifizieren und diesen entgegenwirken. Leerstände, insbesondere in der Hauptstraße, setzen Ansehen und Attraktivität der Stadt massiv herab und müssen vermieden werden. Neuansiedlungen ohne leistungsfähige Breitbandversorgung sind so gut wie nicht mehr zu realisieren. Bisher sind nur Teilbereiche innerhalb der Kernstadt und in Barbis mittels DSL bzw. Kabel adäquat angebunden (ab DSL 6000). Mittels des Ausbaus der neuen drahtlosen Technologie LTE (Long Term Evolution) ohne die kostenträchtige Verlegung von Kabeln sollen gerade den bisher benachteiligten Ortsteilen Osterhagen, Bartolfelde und Barbis sowie den neuen Gewerbegebieten ein Breitbandanschluss ermöglicht werden. Ein wichtiges sozialdemokratisches Ziel ist die Förderung regenerativer Energien. Mögliche Ansiedlungen zur Energiegewinnung durch Wind- und Wasserkraft, Solarenergie oder Biogas werden wir vorantreiben, da so ein wichtiger ökologischer Beitrag für die Umwelt sowie Einnahmen für den Haushalt der Stadt erzielt werden können. Tourismus Bad Lauterberg bietet ein reichhaltiges touristisches Angebot, das noch zahlreiches Entwicklungspotential bietet. Dabei muss die Stadt ihren Gästen ein besonderes Angebot bieten, das sich an den Wünschen und Ansprüchen der Gäste orientiert und gleichzeitig für die eigene Bevölkerung ansprechend ist, z.b. durch Errichtung eines Indoor-Spielplatzes. Dabei steht die weitere Förderung des Gesundheitstourismus für uns im Vordergrund. Das touristische Ganzjahresangebot von Bad Lauterberg muss attraktiv genug sein, um Gäste zu gewinnen, die sich für das Verweilen in Bad Lauterberg entscheiden, um ihnen von hier den Besuch der Sehenswürdigkeiten des Harzes, angefangen vom Brocken über die zahlreichen Seen des Weltkulturerbes Oberharzer Wasserwirtschaft und Talsperren bis zum Nationalpark mittels eines barrierefreien ÖPNV zu ermöglichen. Den Kurpark und das Glockental/Odertalsperre wollen wir als Naherholungsgebiet aktivieren. Schwerpunkte des Kur- und Touristikbetriebs müssen ein effektives Stadtmarketing und überregionale Werbung sowie die Eventorganisation sein. Insbesondere die Internetpräsenz der Stadt wollen wir im Einklang mit den Anbietern aus Handel, Gastronomie und Hotellerie zu einem attraktiven und mehrsprachigen Touristikportal für Bad Lauterberg ausbauen. Bildung Bildung fängt bei uns bereits im Kindergarten an. Die Krippenplätze müssen ausgebaut werden, mit gutem pädagogischen Konzept und qualifiziertem Personal. Eine gute Ausstattung ist für uns selbstverständlich. Eine der Kernforderungen der SPD ist die Einführung einer gymnasialen Oberstufe an der KGS, da Bad Lauterberg als einzige Stadt im Landkreis nicht die Ausbildung bis zum Abitur anbieten kann. Ein umfassendes Bildungsangebot ohne weite Schulwege bedeutet für Familien Zeit- und Aufwandsersparnis und damit Lebensqualität. Soziale Stadt Gerade im Hinblick auf die demografische Entwicklung wollen wir Bad Lauterberg mit einer aktiven Familienförderung als junge und familienfreundliche Stadt profilieren, mit einem attraktiven Wohnumfeld und bedarfsgerechten und flexiblen Kinderbetreuungsmöglichkeiten, damit Eltern Beruf und Familie in Einklang bringen können (Förderung von Ganztagsschulen, Kitas mit verlängerten Betreuungszeiten, ev. auch in den Ferien). Zudem wollen wir die Kinderspielplätze qualitativ ausbauen. Nur eine kinderfreundliche Stadt kann für alle Generationen menschliche Perspektiven geben und ein Miteinander fördern. Vorrangige Aufgabe wird sein, Kitas zu Familienzentren als Begegnungsstätte der Generationen weiterzuentwickeln, wo engagierte Ältere eingebunden werden. Auf die Bedürfnisse der Älteren in der Gesellschaft muss weiterhin besonders eingegangen werden. Die Lebenserwartung der Menschen steigt, viele ältere Menschen sind gesund und beteiligen sich am öffentlichen Leben, andere brauchen Unterstützung im Lebensalltag. Zusätzlich zum Engagement in Familienzentren soll ein für Ältere zugeschnittenes Freizeitangebot in Kultur und Weiterbildung angeboten werden. Mit dem Ausbau des ÖPNV zwischen den Ortsteilen und der Region wollen wir für alle Bürgerinnen und Bürger mehr Mobilität bieten. Das gilt im Besonderen für die Anbindung des Bahnhofs in Barbis. Die Förderung des Ehrenamts hat für uns höchste Priorität. Ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger übernehmen wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Die Einbindung von Verbänden und Vereinen in die Projekte der Stadt ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Die Ausstattung und gute Ausbildung unserer Feuerwehren sind für uns von besonderer Wichtigkeit. Wir fördern weiterhin innovative und soziale Projekte zur Integration in den Arbeitsmarkt. Bürgerfreundliche Verwaltung Die SPD Bad Lauterberg möchte die Bürger und Bürgerinnen der Stadt in Zukunft durch bessere Information (z. B. weiterhin durch Bürgerversammlungen), Transparenz und Themenumfragen an Meinungsfindungsprozessen beteiligen. Die Verwaltung muss eine klare Kompetenzzuweisung erhalten und sich mehr an den Bedürfnissen der Bad Lauterberger und ihrer Gäste ausrichten. Dafür soll eine zentrale Anlaufstelle im Bürgerbüro der Stadtverwaltung mit erweiterten Öffnungszeiten angeboten werden. Zudem soll es zukünftig möglich sein, Behördengänge elektronisch über das Internet zu erledigen. Für die Gewinnung von Neubürgern möchten wir spezielle Eingliederungsangebote anbieten. (z. B. Willkommenspakete, Hilfe bei der Wohnungssuche oder Erleichterungen von Behördengängen). Wir wollen die Handlungsfähigkeit unserer Stadt durch verstärkte interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) erhalten. Bad Lauterberg muss eigenständig bleiben. Gesundheit Eine gute medizinische Versorgung ohne lange Anfahrtswege hat für alle Generationen große Bedeutung. Mit 3 Fachkliniken am Ort sind wir als Gesundheitsstadt im Harz gut aufgestellt. Diesem wichtigen Standortfaktor droht jedoch der Verlust der einzigen Kinderarztpraxis und eine mangelhafte hausärztliche Versorgung, da viele Mediziner Schwierigkeiten haben, einen Nachfolger zu finden. Hier wollen wir gezielt um die Ansiedlung von Hausund Fachärzten werben, auch mit innovativen Modellen wie Filial- und Gemeinschaftspraxen mit Teilzeitmöglichkeit oder Zusammenarbeit mit unseren Fachkliniken. PartiTouren Niedersachsen - Ihr kleiner Urlaub mit Musik! Bad Lauterberg. Musikalische Leckerbissen treffen auf unvergesslichen Kurzurlaub - bei einer angenehmen Meeresbrise, in alten Kulturlandschaften oder, wie hier in Bad Lauterberg, in herrlicher Harzlandschaft mit Wald und einem idyllischen See - die PartiTouren Niedersachsen verknüpfen Musik und Urlaub zu einem Hochgenuss, zu einem Urlaub mit der besonderen Note. Der Kulturkreis Bad Lauterberg war vom Tourismusverband Niedersachsen gebeten worden, für die PartiTouren Niedersachsen 2011/2012 ein entsprechendes Angebot zusammenzustellen. Das Abschlusskonzert der 30. Bad Lauterberger Musiktage mit dem Motto Über den Wassern zu singen und dem chorsinfonischen Konzert unter dem Titel Gesang der Geister über den Wassern am Sonnabend, dem 13. August, wird nun gemeinsam mit einem besonderen touristischen Begleitangebot mit u. a. Stollenführung, Tscherperessen, Wanderung zum UNESCO-Weltkulturerbe Wiesenbeker Teich und den entsprechenden Hotelunterkünften mit einem 3-tägigen Aufenthalt über die Kampagne PartiTouren Ihr kleiner Urlaub mit Musik des Tourismusverbandes Niedersachsen bundesweit vermarktet. Termin ist der 12. bis 14. August Bildmaterial über Bad Lauterberg ist gemeinsam mit dem Kur- und Touristikbetrieb Bad Lauterberg ausgesucht worden, damit sich die potenziellen Besucher ein Bild von dem Konzertort und den dazugehörigen touristischen Angeboten machen können. Niedersachsen verfügt über eine reiche Konzert- und Festivallandschaft in touristisch hochinteressanten Regionen. Um das Musik- und Reiseland Niedersachsen für noch mehr Gäste attraktiver und zugänglicher zu gestalten, werden Konzerterlebnis und Kurzreise in einem in diesem Jahr zum zweiten Male ausgeschriebenen kulturtouristischen Programm Niedersachsens - den PartiTouren - zu einem besonderen Erlebnis kombiniert. Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte bei einem Treffen in Hannover: Eine solche Verknüpfung von Kultur und Tourismus hat es in Niedersachsen bisher noch nicht gegeben. Damit mehr und mehr Menschen die verschiedenen Facetten Niedersachsens für sich entdecken können, gibt es nun mit den PartiTouren den richtigen Kompass. Der Kulturkreis Bad Lauterberg e. V. freut sich, mit dem Abschlusskonzert der 30. Bad Lauterberger Musiktage Gesang der Geister über den Wassern am 13. August 2011 in dieses Programm aufgenommen worden zu sein und ist gespannt, ob durch diese Kampagne zu den inzwischen eigenen Anhängern der Bad Lauterberger Musiktage ein neuer Zuhörerkreis erreicht werden kann. Einzelheiten über das gesamte Programm sind auf der Homepage des federführenden Kulturkreises ( oder beim Kur- und Touristikbetrieb Bad Lauterberg ( oder unter der Tel. Nr zu erhalten. R. Dittmar

16 Seite 16 Braunlager Zeitung Juli 2011 Handwerksbetriebe stellen sich vor Braunlage. Mein väterlicher Freund Dieter Hucks bestärkte mich immer darin, die Meisterprüfung zu machen war es dann so weit: In Lüneburg habe ich sie bestanden. Erste kleine Anfänge in der Selbständigkeit begann ich in der Lauterberger Straße. 1985, im Alter von 47 Jahren, habe ich meine eigene Werkstatt in besserer Lage gebaut. Es folgten 25 Jahre harter aber auch erfolgreicher Arbeit. Von Berlin bis Bayern kamen Aufträge. Kunstschmiedearbeiten waren sehr gefragt und meine Kunden sehr zufrieden mit Bauschlosserei und Kunstschmiede Siegfried Mai Meister Siegfried Mai beim Schmieden. Fotos: Richter Sohn Michael beim Schweißen von rostfreiem Stahl meiner Arbeit. Inzwischen bin ich schon im Rentenalter. Wer sagt, dass man dann aufhören muss? Braunlage. 1.) Verkehrsunfälle Am Samstag, den , befuhr ein 32-jähriger Kradfahrer gegen Uhr die Bundesstraße 4 aus Richtung Torfhaus kommend in Richtung Hohegeiß, als in Höhe Braunlage plötzlich ein Stück Rotwild die Fahrbahn querte. Es kam zu einem Zusammenstoß mit dem Stück Rotwild. Hierbei wurde der Fahrer des Krads Honda aus Oberhausen verletzt und musste mit einem Rettungstransportwagen dem Krankenhaus Goslar zugeführt werden. Am Krad Honda entsteht Sachschaden in Höhe von 2000 Euro. Das Stück Rotwild verendete am Unfallort. Am Mittwoch, dem , fuhr eine 34-Jährige aus Eutin gegen Uhr auf dem Großparkplatz in Braunlage mit ihrem PKW Audi rückwärts aus einer Parklücke. Hierbei übersah sie einen parkenden PKW-Skoda. Es kam zu einem Zusammenstoß. Es entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden in Höhe von 1000 Euro. Am Mittwoch, dem , befuhr ein 24-Jähriger aus Hamburg gegen Uhr mit seinem Krad Suzuki die Kreisstraße 68 aus Richtung der Bundesstraße 4 kommend in Richtung Braunlage. Ausgangs einer Rechtskurve am Jermerstein verlor er vermutlich aufgrund unangepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Krad. Er kam nach links von der Fahrbahn ab und fuhr durch den Straßengraben in den angrenzenden Wald. Der Fahrer hatte Glück im Unglück, da das Krad Suzuki einen Baum lediglich streifte und nicht frontal traf. Trotzdem zog sich der Kradfahrer schwere Verletzungen zu und musste mit einem Rettungstransportwagen ins Krankenhaus Goslar gebracht werden. Am Krad Suzuki entstand Sachschaden in Höhe von ca Euro. 2.) Geschwindigkeitskontrollen Die Polizei Braunlage führte in der Woche vom wieder diverse Geschwindigkeitskontrollen durch. Vornehmlich wurde auf der Bundesstraße 4, in Höhe des Kesselberges, auf Torfhaus sowie am Abzweig Oderteich und in Höhe des Campingplatzes auf der Bundesstraße 27 gemessen. Hierbei wurden erneut diverse Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Ca. 50 Geschwindigkeitsüberschreitun- gen wurden gemessen. Mehreren Fahrzeugführern drohen Fahrverbote von bis zu drei Monaten. Der Fahrer eines Krads beging z.b. eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 68 km/h. Ein Kradfahrer schaffte es, am Kesselberg innerhalb von 40 Minuten dreimal gemessen zu werden. Hierbei wurde er in der dortigen 70-km/h-Höchstgeschwindigkeitszone 1 x mit 94 km/h, 1 x mit 106 km/h u. 1 x 122 km/h gemessen. Am Torfhausberg war ein Schweizer Staatsbürger mit seinem PKW-Porsche bei erlaubten 60 km/h mit 120 km/h unterwegs. Mehrere ausländische LKW-Führer (aus Polen, den Niederlanden und Dänemark) mussten am Torfhausberg aufgrund überhöhter Geschwindigkeiten Sicherheitsleistungen (in Euro) hinterlassen, da sie viel zu schnell unterwegs waren. Ein Sattelzug aus Polen war mit 70 km/h statt der erlaubten 20 km/h unterwegs. Ein LKW schaffte es am Torfhausberg gar auf 103 km/h. Weiterhin wurden unter der Woche auch im Stadtgebiet Braunlage Verkehrskontrollen durchgeführt. Neben geringfügigen Verstößen wie defekte Beleuchtung, Nichtmitführen von Papieren etc., wurden 13 Verstöße gegen die Anschnallpflicht festgestellt. Des Weiteren telefonierten mehrere Verkehrsteilnehmer während der Fahrt mit dem Handy bis Braunlage. 1. Diebstahl von Hinweisschildern Im Zeitraum vom bis zum wurden zwei braune Hinweisschilder die auf die Heimathütte der Erlebnistage Harz hinweisen von den Standrohren abgeschraubt und entwendet. Die Schilder standen an den beiden Zufahrten zum Parkplatz Bechlerstein, direkt an der Bundesstraße 4, etwa 1 Kilometer vor Hohegeiß. Durch den Diebstahl ist ein Schaden von ca. 300,- Euro entstanden. 2. Schwerer Diebstahl aus einer Vitrine im Kurhaus St. Andreasberg Am , in der Zeit von 11:00 bis 20:00 Uhr, manipulierte ein unbekannter Täter auf unbekannte Weise den Kippriegel einer Glasvitrine und entwendete aus ihr eine Gedenkmünze und einen sogenannten Andreastaler. Der Wert der beiden Gegenstände beträgt ca. 50,- Euro. Hinweise zu diesen beiden Taten nimmt die Polizeistation Braunlage unter der Rufnum- Wenn ich morgens meine Werkstatt aufschließe, geht mir das Herz auf! Ich brauche meine Arbeit, ich fühle mich fit und freue mich darüber, dass ich meine Erfahrung an meinen Sohn Michael, der mich arbeitsmäßig unterstützt, Die Polizei informiert Kradunfall am auf der K 68 bei Braunlage. mer 05520/93260 entgegen. 3. Kradfahrer stürzt nach Zusammenstoß mit Greifvogel Am , gegen 18:30 Uhr, befuhr ein 42-Jähriger aus Bremerhaven mit seinem Krad die Bundesstraße 4 im Bereich der Ortsumgehung Braunlage in Richtung Hohegeiß. Dabei stieß er mit einem Greifvogel, vermutlich einem Bussard, zusammen, der plötzlich von rechts nach links über die Straße flog. Der Kradfahrer kam zum Sturz und verletzte sich leicht. An seinem Motorrad entstand ein Schaden von ca. 1000,- Euro Verkehrsteilnehmer unter Alkoholeinfluss Braunlage. Am Dienstagmittag wurde ein 50-jähriger Pkw-Fahrer aus Schierke auf der Elbingeröder Straße angehalten und überprüft. Dabei wurde festgestellt, dass der Subaru-Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest ergab eine Atemalkoholkonzentration von 0,8 Promille. Der Mann erwartet nun eine Geldbuße und ein Fahrverbot Verkehrsteilnehmer unter Alkoholeinfluss Bereits am Montagvormittag wurde im Stadtgebiet ein 73-jähriger Mercedes-Fahrer aus Braunlage mit 1,35 Promille angetroffen. Hier wurde nach einer Blutprobe der Führerschein gleich sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet Sachbeschädigungen an Pkw Braunlage. Bereits am wurden in den Nachmittagsstunden an 2 Pkw in der Schützenstraße vor dem Haus Nr. 8 Sachbeschädigungen begangen. An einem schwarzen Citroen und einem schwarzen VW wurde der Lack großflächig zerkratzt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca EUR. Die Polizei Braunlage erbittet Hinweise unter 05520/ Einbruchdiebstahl in PKW Am Samstag, dem , in der Zeit zwischen Uhr und Uhr ließ ein bislang unbekannter Täter die Seitenscheibe der Beifahrertür eines PKW Hyundai aus dem Landkreis OHA mittels eines unbekannten Gegenstandes zerplatzen und entwendete eine unter dem Beifahrersitz abgelegte Handtasche mit diversen Papieren und Bargeld. Der PKW war auf dem Großparkplatz an der Wurmbergseilbahn im Bereich der Maritim-Parkplätze abgestellt. Fotos: Richter weitergeben kann. Es gibt für mich nur wenig, das schöner ist, als mein Schmiedefeuer anzufachen und zu schmieden Die Polizei Braunlage bittet Personen, die Hinweise auf den oder die Täter geben können, sich bei der Polizeidienststelle Braunlage unter der Tel.: 05520/ zu melden Gefahrenstelle durch Wildunfall Am Sonntag, dem , gegen Uhr, meldete ein Verkehrsteilnehmer der Polizeidienststelle Braunlage eine Gefahrenstelle auf der B4, Höhe Einfahrt Oderbrück Nord, Fahrtrichtung Braunlage. Beim Eintreffen der Beamten stellten diese fest, dass ein PKW-Führer zwei Jungtiere Rotwild überfahren und getötet hatte. Der Unfallverursacher fuhr weiter, ohne sich um die Gefahrenstelle für andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Kradfahrer, zu kümmern. Die am Unfallort aufgefundenen Fahrzeugteile konnten einem PKW aus Braunlage zugeordnet werden. Zwei Blutproben wurden beim PKW-Führer entnommen und der Führerschein sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an Geschwindigkeitsüberwachung mit Schwerpunkt Motorräder Braunlage. Am Sonntag wurde im Bereich Braunlage eine Schwerpunktkontrolle Motorräder durchgeführt. Dabei wurde insbesondere die Einhaltung der Geschwindigkeiten überwacht. Während im Bereich der Bundesstraße 4 bei Hohegeiß kaum Verstöße festgestellt wurden, fiel die Bilanz auf der Bundesstraße 4 südlich von Königskrug wesentlich negativer aus. Hier wurden insgesamt 22 Kräder festgestellt, die die zulässigen 100 km/h um mehr als 25 km/h überschritten. Der Höchstwert lag bei 168 km/h. Nun erwarten den Fahrer mindestens 440 EURO Bußgeld, 4 Punkte und ein Fahrverbot von 2 Monaten. Fast ebenso schnell war der Fahrer eines VW Touareg mit gemessenen 167 km/h unterwegs. Weitere 7 Pkw wurden ebenfalls mit Geschwindigkeiten über 125 km/h beanstandet. Ein Kradfahrer, der gegen 18:30 Uhr zu schnell unterwegs war, wendete vor der Kontrollstelle Königskrug und flüchtete über die Abfahrt Braunklage Nord in die Stadt. Dort sollte er von der Streife gestoppt werden, entkam aber über den Bereich Jugendherberge ins Waldgebiet. Wer Hinweise zu dem grünen Krad und dem Fahrer im hellen Kombi geben, kann möge sich bitte bei der Polizei Braunlage unter 05520/ melden Verkehrsunfallflucht Braunlage. Am kam es in der Zeit von 06:30 Uhr bis 09:00 Uhr in Braunlage, auf der Herzog-Johann-Albrecht-Straße, in Höhe des dortigen Alten- und Pflegeheimes zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer stieß mit seinem Fahrzeug gegen einen geparkten VW-Bus. An diesem VW-Bus wurde der rechte Außenspiegel zerstört und die rechte Seitenscheibe beschädigt. Der Verursacher flüchtete vom Unfallort. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Braunlage (Tel.: ) in Verbindung zu setzen. Die Polizei Goslar informiert Schwerpunktkontrolle der Polizei von Krädern brachte erschreckende Ergebnisse Sonntagsraserei im Harz endete für 8 Motorradfahrer mit Fahrverbot Goslar. Im Rahmen einer Schwerpunktkontrolle wurden am Sonntag an verschiedenen Kontrollstellen im Bereich des Landkreises Goslar Obwohl der Schwerpunkt meiner Arbeit immer noch auf Schmiedeeisen liegt (Anfertigung neuer und Restauration alter Zäune, Treppen, Tore, Fenstergitter), geht der Trend auch zur modernen Edelstahlverarbeitung, die ich ebenso fachgerecht beherrsche und ausführe. Auch das Anbringen und Einbauen von Markisen, Rollläden und Garagentoren gehört heute zu meiner Arbeit. Und wer sonst außer mir sollte die kleinen täglichen Nöte der Kunden bearbeiten, wie hier und da mal etwas schweißen, richten oder reparieren? Auch das machen mein Sohn und ich gern. Wir freuen uns über jeden Auftrag! Sie können uns unter Tel.: in Braunlage, Am Buchholzplatz, erreichen. rkk von der Polizeiinspektion Goslar und Mitarbeitern des Landkreises Goslar u. a. 200 Kräder überprüft. Neben ausführlichen Präventionsgesprächen, in denen die Polizei über die Gefahren des Kradfahrens im Harz mit den Bikern sprach, mussten die Beamten auch 73-mal wegen diverser Mängel (12 x Bauartveränderungen, 4 x Reifenmängel, 8 x Verstöße gegen das Überholverbot, 15 x Mängelmeldungen) mündliche sowie kostenpflichtige Verwarnungen aussprechen. In acht Fällen mussten sogar Fahrverbote ausgesprochen werden. Aber auch die kontrollierten Autofahrer waren nicht nur als Sonntagfahrer im Harz unterwegs: In 179 Fällen fuhren auch sie zu schnell. Aufgrund der hohen Unfallzahlen verunglückter Motorradfahrer müssen die Kradfahrer, aber auch die Autofahrer, in den nächsten Wochen damit rechnen, dass die zum Teil länderübergreifenden Kontrollen der Polizei noch intensiviert werden Polizei Goslar: Amtsrichter erlässt Haftbefehl gegen Praktikanten aus Clausthal-Zellerfeld. 17-jähriger missbrauchte seit einem Jahr mehrere minderjährige Mädchen; Polizei bittet weitere Geschädigte, sich zu melden! Goslar. Dank eines Zeugenhinweises aus der Bevölkerung in Clausthal-Zellerfeld konnte die Polizei Ermittlungen gegen einen amtsbekannten Jugendlichen wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs aufnehmen. Nach umfangreichen Vernehmungen stellte sich u. a. heraus, dass der Täter von Mai 2010 bis Juni 2011 drei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren zum Teil massiv unter Druck gesetzt und schließlich sexuell missbraucht hat. Bei einem weiteren Mädchen blieb es beim Versuch. Einige Opfer sind traumatisiert und müssen psychologisch und vom WEISSEN RING betreut werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig erließ das Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld wegen dieses Tatvorwurfes einen Haftbefehl. Aufruf: Das zuständige 6. Fachkommissariat der Polizeiinspektion Goslar befürchtet, dass es weitere Geschädigte gibt, und bittet diese bzw. deren Eltern, sich mit der Polizei in Goslar bzw. Clausthal in Verbindung zu setzen.

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